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Salafisten in der Kölner DITIB-Moschee?

[1]Salafisten beim Beten: links sehen wir Marcel Krass, einen Salafisten aus Krefeld, der Kontakte zu 9/11-Attentätern hatte und der dank der Schlafmützigkeit nordrhein-westfälischer Behörden bis 2012 an einer Duisburger Berufsschule als Lehrer tätig war [2]. Und rechts sehen wir den allseits bekannten Mönchengladbacher Salafisten-Chef Sven Lau, der inzwischen selbst in Ägypten unerwünscht ist [3], aber dank der Mönchengladbacher Staatsanwaltschaft bei uns nichts zu befürchten hat [4]. Aufgenommen wurde dieses Foto in der neuen DITIB-Moschee [5] in Köln-Ehrenfeld.

Das behaupten zumindest die Salafisten [6]. Und die DITIB hat schon mal reflexhaft versichert [7], man könne solche Fotos „nicht verhindern“:

Sehr geehrter Herr ,

vielen Dank für den Hinweis, dieses Foto war uns nicht bekannt.
Trotzdem wird kein Ort, weder Dom, noch Hauptbahnhof oder Rathaus verhindern können, dass Menschen jeglicher Coloer solche Fotos machen und dann für sich zu verwenden versuchen. Dies hätte ebenfalls auch draußen vor dem Bau aufgenommen werden können.
Möglichkeiten, solche Fotos oder Kommentare in dem medialen Zeitalter zu unterbinden, gibt es kaum.

Mit freundlichem Gruß

Nun ja. In einer offiziell noch nicht eröffneten Moschee kann man solche Fotos sehr wohl verhindern. Und danach, ob es vor dem Bau aufgenommen wurde, sieht es auch nicht aus. Aber im Grunde genommen ist es gar nicht wichtig, ob die Distanzierung der DITIB von diesem Foto glaubwürdig ist oder nicht. Fakt ist, dass die DITIB, im Volksmund „türkische Besatzungsbehörde“ genannt, der türkischen Regierung in Ankara untersteht. Fakt ist ferner, dass sich erst kürzlich ein Minister eben dieser türkischen Regierung in Köln demonstrativ mit deutschen Salafisten getroffen hat [8]. Zurück bleibt die wenig schöne Frage, ob die angebliche Distanzierung deutsch-türkischer Moschee-Gemeinden von den Salafisten nicht doch nur ein Märchen ist? Ein schönes Märchen, gewiss. Aber es wäre nicht das erste Märchen, das uns nordrhein-westfälische SPD-Politiker so erzählen.

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#1 Kommentar von felixhenn am 14. Juni 2013 00000006 09:05 137120074309Fr, 14 Jun 2013 09:05:43 +0200

Blödsinn. In eine Kirche kommt jeder rein, in eine Moschee nicht.

#2 Kommentar von Babieca am 14. Juni 2013 00000006 09:12 137120116909Fr, 14 Jun 2013 09:12:49 +0200

A propos Kölner Korankraftwerk: Weiß jemand, was aus der Stadtanzünder-Aktion „Wir verlosen unter Anrufern 10 Moscheeführungen im neuen Reaktor“ geworden ist? WSD hat sich ja auch beworben…

#3 Kommentar von Anthropos am 14. Juni 2013 00000006 09:17 137120143209Fr, 14 Jun 2013 09:17:12 +0200

Es gibt nur Moscheen und es gibt nur Muslime. Diese Wortspielereien von Islamisten, radikale Muslime, Salafisten, Wahabiten lässt sich eben nicht auf Moscheen übertragen. Alle Muslime gehen in jede Moschee und das bedeutet, dass gewalttätige Muslime aus den friedlichen Muslimen Jihad-Nachwuchs in den Moscheen akquirieren können.In den Moscheen wird der geistige Nährboden bereitet.

Und genau auch aus diesen Gründen ist ein wahabitisches Zentrum für den Islam in München ein enorm hohes Sicherheitsrisiko für ganz Europa, sowohl für friedliche Muslime als auch für Nicht-Muslime. Daran ändern auch nichts die Apologetik der bunten Münchner und Lokalpolitiker zum ZIE-M. Es gibt bereits 42 Moscheen in München, so dass die Religionsfreiheit für alle Muslime gesichert ist. Aber wir wollen kein politisches Islamzentrum das von dem Terrorstaat Katar finanziert wird.

#4 Kommentar von Eurabier am 14. Juni 2013 00000006 09:20 137120163209Fr, 14 Jun 2013 09:20:32 +0200

Köln, die Hauptstadt der annektierten Westprovinzen, das Urumqi des Okzidents:

[18]

Für den zukünftigen Standort Köln spreche darüber hinaus, dass es die „Hauptstadt der türkischen Gemeinde in Deutschland“ sei. Alle großen türkischen Verbände und Firmen sind dort ansässig. Von den rund 280 000 Türken im Regierungsbezirk Köln lebten allein 110 000 in Köln.

#5 Kommentar von Achot am 14. Juni 2013 00000006 09:24 137120187409Fr, 14 Jun 2013 09:24:34 +0200

Die können sich distanzieren wie sie wollen, sie lügen.

Ich habe bei der Vielzahl islam(ist)ischer Übergriffe, NIE einen Hinweis eines Imans oder einem Mitglied der islam(ist)ischen Gemeinde gehört.

Auch bei dem Übergriff auf das Reporter Team, der Iman wußte von den Untrieben seiner Schützlinge, relativierte und verharmloste sie aber im Interview und stellte sich teilweise unwissend dar. (In dem Fall kam der Tip vom Vater des Jungen, was ich aber nur glaube, wenn der Vater kein Muslim ist)

Lau und Ägypten… Mir kommt es so vor, als gäbe es verschiedene Klassifizierungen im iSlam.

1. Die Ummah ist stark
2. Ummah und Türke ist stärker
3. Ummah und Araber ist am stärksten

#6 Kommentar von Milli Gyros am 14. Juni 2013 00000006 09:27 137120203609Fr, 14 Jun 2013 09:27:16 +0200

Solange diese Herren nur in einer Moschee beten, „beweist“ das gar nichts, wie mir eine muslimische „Fachfrau“ sagte.

Anders sieht es natürlich für das deutsche Rechtsverständnis aus, wenn sie dort hetzerische Vorträge halten.

Und: Auch Terroristen haben das Recht, in jeder Moschee zu beten, denn es ist ausschließlich Allah, der später über ihre Taten richtet, wie mir ein Rechtgläubiger erklärte, der es wissen muss.

#7 Kommentar von top am 14. Juni 2013 00000006 09:32 137120233709Fr, 14 Jun 2013 09:32:17 +0200

Es kommt eben so wie es beim Bau von Moscheen immer kommt. Zuerst ist da ein Verein der sich lammzahm gibt, mit düsteren Hintermänner, Strippenzieher, und islamofaschistischen Sponsoren (oft im arabischen Ausland). Dann wird bei den Autoritäten der „ungläubigen Hunde“ eine Baugenehmigung beantragt, und ewige Treue dem Grundgesetz geschworen. Dann treten die Politiker der „ungläubigen Hunde“ in Erscheinung, trillern ein Lied auf Toleranz und Multi-Kulti, bewerfen alle mit Dreck die öffentlich Bedenken bekunden, und, auf Gedeih und Verderb, vergeben sie dann die notwenigen Genehmigungen. Die Leute die am Ort der Moschee wohnen, werden entweder überhaupt nicht gefragt, werden belogen, oder sie werden als „Ewiggestrige“, „Querolanten“, oder „Rassisten“ verunglimpft. Dann wird die Moschee gebaut. Und wenn sie dann bis steht, dauert es meistens nicht sehr lange, und Hassprediger, Terrorsympathiesanten, Islamisten, Salafisten, und sogar gesuchte Terroristen, geben sich dort die Klinke in die Hand. Die Politik, die das alles dann mitverschuldet hat, taucht ganz schnell ab, will nichts wissen, und schert sich einen Dreck darum, wer in dieser, von ihr gewollten Moschee,verkehrt. Was mit den nicht-moslemischen Leuten geschieht, die nahe bei der Moschee wohnen, interessiert sie erst recht nicht! Wenn dann doch einmal, was selten vorkommt, der örtliche Imam gefragt wird, nach düsteren Gestalten, die in der Moschee predigen, will er diese nicht kennen, und sagt er könne schlieslich nicht jeden kontrollieren, der in seine Moschee kommt. Und dann abends, wenn die frommen Muslime ganz unter sich sind in der Moschee, dann gibt es ein lautes Lachen und ein heiteres „Allah uh Akbar“ auf die Dummheit der „ungläubigen Hunde“!

#8 Kommentar von ingres am 14. Juni 2013 00000006 09:41 137120287809Fr, 14 Jun 2013 09:41:18 +0200

Möglichkeiten, solche Fotos oder Kommentare in dem medialen Zeitalter zu unterbinden, gibt es kaum.

Die Lage ist natürlich sehr ernst und ernst ist untertrieben. Aber es ist schon auch drollig, wie sie sich zivilisiert bemühen uns einen Bären aufzubinden und wie putzig sie dabei manchmal die deutsche Sprache verwenden.
Sie sind ja irgendwie zivilisiert (nicht die Salafisten), aber andererseits können sie leider nicht anders, als uns zu unterwerfen. Selbst, wenn sie selbst dann was verlieren könnten. Wir wissen auch nicht, was sie uns fähig sind anzutun. Andererseits unterliegen sie den Interessen der Türkei und im weiteren denen des Islam. Und gegen den Islam sind auch sie wohl selbst bei gutem Willen machtlos. Uns noch machtloser sind sie gegen die Kooperation der Verräter aus unseren eigenen Reihen (Merkel, Gauck etc.), mit dem Islam.

#9 Kommentar von JeanJean am 14. Juni 2013 00000006 09:43 137120299709Fr, 14 Jun 2013 09:43:17 +0200

Eine Distanzierung ist das nicht.Es wurde ja keine auch nur leise Kritik am Salafismus geübt oder an der Anwesenheit von Salafisten in der Moschee.Es wird nicht einmal gesagt, dergleichen Bilder seien unerwünscht.

Eine Distanzierung war ja auch nach der offiziellen türkischen Umarmung „deutscher“ Salafisten kaum zu erwarten.

#10 Kommentar von wolfi57 am 14. Juni 2013 00000006 09:46 137120319509Fr, 14 Jun 2013 09:46:35 +0200

Wer wissen will, wie der islamische Frühling mit den Moslembrüdern z. B. in Ägypten funktioniert, sollte heute einen Bericht in der FAZ auf Seite 12 dazu lesen.

Das Land geht den Bach hinunter und ist zum größten Weizenmehlimporteur der Welt aufgestiegen.

Brot wird knapp und jetzt muss beim IWF um 4,8 Milliarden € gebettelt werden.

Mehl/Brot wird subventioniert und in der Versorgungskette bereichern sich korrupte Islamisten.

Ein Landarbeiter:

„Früher waren es Mubaraks Söhne, die von dem System profitiert haben, jetzt stecken sich die Muslimbrüder die Gewinne in die Taschen“.

und weiter

„Seitdem Mursi dran ist, geht es den Bach runter. Keiner traut sich Entscheidungen zu treffen. Und die, die Verantwortung tragen, haben keine Ahnung, was sie tun!“.

#11 Kommentar von KHJ aus Köln am 14. Juni 2013 00000006 09:48 137120333909Fr, 14 Jun 2013 09:48:59 +0200

Dumpfe Laberei im Deutschlandfunk

Über Salafisten:

Zitate: “Sie ernst zu nehmen, sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen, wäre besser, als ihre Vereine zu verbieten.” und
“Zur Erinnerung: Wir reden hier von ein paar tausend Leuten. Sie werden nicht in der Lage sein, die deutsche Demokratie aus den Angeln zu heben.” [19]

So kann nur jemand reden, der unter geistigem Notstand leidet. In der RAF waren es gerade mal Hundert Extremisten gewesen. Wie sie die BRD in den 70er und 80er im Atem gehalten hatten, ist Albrecht Metzger, geboren 1966 in Hamburg und der sein Studium der Islamwissenschaft absolviert hat, nicht bekannt. Aber dafür darf diese Dumpfbacke bzw. Dummschwätzer den GEZ-gebühenzahler so einen Müll erzählen.

#12 Kommentar von k am 14. Juni 2013 00000006 09:50 137120344909Fr, 14 Jun 2013 09:50:49 +0200

Ich bin ja kein Mathematiker, aber irgendwie hab ich ein Problem.

Vor etwa einem Jahr wurde die Zahl der Salafisten in den Medien mit 5’500 bis 6’000 angegeben.

Nachdem diese nun, wie man überall lesen kann, starken Zulauf erhalten haben, ist ihre Zahl kräftig auf 4’500 angestiegen.

Nächstes Jahr wird die Zahl der Salafisten dann wohl auf 3’000 explodieren.

Nun ja, ich versteh eben wenig von höherer Mathematik.

#13 Kommentar von unrein am 14. Juni 2013 00000006 09:56 137120378709Fr, 14 Jun 2013 09:56:27 +0200

Wo ist hier eigentlich das Problem? wir sehen hier zwei gläubige Anhänger des besten Listenschmieds, bei der Ausübung ihrer Listenschmied-Religion, in einem Listenschmied-Tempel!

Warum sollte sich jetzt ausgerechnet der Listenschmied-Verein DITIB davon distanzieren?

#14 Kommentar von Anthropos am 14. Juni 2013 00000006 10:09 137120456810Fr, 14 Jun 2013 10:09:28 +0200

Bundesinnenminister Friedrich: Gefahren durch Konfrontation zwischen extremistischen Gruppierungen nehmen zu.Bundesminister Dr. Friedrich hob dabei insbesondere die wachsende Bedrohung Deutschlands durch den politischen Salafismus hervor. Die Anhänger dieser am stärksten wachsenden islamistischen Bewegung befürworten häufig Gewalt bis hin zum Terrorismus. Ihre Zahl ist im Jahr 2012 sprunghaft auf 4.500 Personen angestiegen (2011: 3.800 Personen). [20]

Hier mal ein Alternativprogramm zum NSU-Prozess.
Im Haus der Geschichte, Stuttgart, startet am 14.Juni die RAF-Ausstellung:
[21]

Die RAF führt mit 34 Toten zu 10 Toten der NSU.
[22]

Die aktuelle Gefahr geht primär vom Islam aus, gefolgt vom Linksextremismus.

Liebe bunten Schildbürger: Schauen Sie sich genau an was sie mit wem verteidigen bevor sie demokratische Bürger als Islamhasser und Rechstextremisten diffamieren. Bezichtigen sie Demonstranten gegen den Papst und den Katholizismus auch als Christenhasser und Christianophobe Atheisten ?

#15 Kommentar von DK24 am 14. Juni 2013 00000006 10:15 137120491010Fr, 14 Jun 2013 10:15:10 +0200

Salafisten in der Kölner DITIB-Moschee?

Die Räumlichkeiten sehen eher nach einer Hinterhofmoschee (Marke Eigenbau) als nach der neuen Prunkmoschee in Ehrenfeld aus.

#16 Kommentar von CCAA73 am 14. Juni 2013 00000006 10:31 137120590710Fr, 14 Jun 2013 10:31:47 +0200

Das sind Atomphysiker im Hassreaktor 🙂
Prüfen gerade, ob die Betriebstemperatur auch in Ordnung ist.

#17 Kommentar von Anthropos am 14. Juni 2013 00000006 11:12 137120834411Fr, 14 Jun 2013 11:12:24 +0200

Wahrheit oder ein lokalpolitischer Schachzug gegen die Kritiker des ZIE-M ?

Die Sueddeutsche vom 14. Juni 2013 10:56 Islam-Zentrum Ziem in München
Enttäuschung überall:
[23]

„Probleme sieht Ude bereits im Namen Ziem; dieser steht für „Zentrum für Islam in Europa – München“. Das werde nicht nur von Islamfeinden instrumentalisiert, das wecke auch in der breiten Bevölkerung Ängste, dass in München ein muslimisches Zentrum für ganz Europa entstehen solle.“

Ach, Islamfeinde und die breite Bevölkerung teilen also die Sorge um ein durch den Terrorstaat finanziertes Islamzentrum für Europa ? Vielleicht weil die angeblichen Islamfeinde eben die breite Bevölkerung sind ?

Ja, der Name bringt bereits den größenwahnsinnigen Unterwerfungsanspruch und die Dominanz des Islam gegenüber anderen Religionen zum Ausdruck. Keine andere Religion maßt sich an ein Zentrum in Europa zu beanspruchen. Nur der Islam. Da muss sich jeder Bürger fragen: Warum ?

Tragen Sie mit ihrer Unterschrift bitte dazu bei, dass die Bürger mit einem Bürgerentschdeid selbst entschdeiden dürfen ob sie ein Islamzentrum für Europa in München möchten oder nicht. Das ist fair und demokratisch. Europa ist christlich und nicht islamisch.

#18 Kommentar von Zenta am 14. Juni 2013 00000006 11:42 137121013611Fr, 14 Jun 2013 11:42:16 +0200

Sven Lau ein Salafist?
Das ist ein ganz kleines, feiges Würstchen, das hier keiner zum Freund haben wollte.

#19 Kommentar von progay am 14. Juni 2013 00000006 12:04 137121145412Fr, 14 Jun 2013 12:04:14 +0200

Vor JEDEM Moscheebauprojekt sollte grundsätzlich ein Bürgerentscheid darüber entscheiden, ob gebaut wird oder eben nicht.
Mir kommen die Moscheebauten langsam wie eine Besetzung von Territorien vor.

Es werden Forderungen kommen, die im Umfeld der Moscheen für ALLE gelten sollen, z.B. Alkoholverbot, Küssverbot, Ungläubige dürfen sich der Moschee nicht nähern, Verschleierungszwang für Frauen…

#20 Kommentar von Schweinsbraten am 14. Juni 2013 00000006 12:15 137121210912Fr, 14 Jun 2013 12:15:09 +0200

Der Spiegel 1983:

„“…Heute haben die Hodschas, wie sich die türkischen Geistlichen nennen, die 20 000 türkischen Kumpels fest im Griff. Vor Kohle haben sie ihre stärksten Brückenköpfe. Wenn in Flöz „Sonnenschein“ und Flöz „Dickebank“ gut tausend Meter unter der Erde die Moslem-Kumpels zu beten beginnen, stehen alle Räder still…

Samstagnachmittags auf Schalke sieht man sie natürlich auch nicht. Und nun lassen sie zum Gebet auch noch fünfmal am Tag den Bohrhammer fallen und weigern sich, mit den deutschen Kollegen nackt in die Waschkaue zu steigen…

„Das Ausländerproblem ist ein Türkenproblem“, sagt der Mülheimer Bundestagsabgeordnete Thomas Schröer (SPD)…

Bruckhausen ist türkischer als Kreuzberg. Die Kolonnen von Klingelschildern an den Hauseingängen sprechen für sich: Altimkaya, Sürekli, Beyharac. Nebenan praktiziert „Dr. Ali Teoman Bilge, Geburtshelfer“…

Über das kleinislamische Schisma hinweg spannt sich eine Brücke gemeinsamer Grundwerte. Der wichtigste: Türkün türkten baska dostu yoktur – ein Türke kann nur eines Türken Freund sein. Mit diesem Credo gehen sogar die meisten linken Klubs konform…

Sami Becelikli, der Hodscha von Gelsenkirchen-Resse, „kein Volk in Europa ist so tolerant wie die Deutschen.“…

Jedenfalls können türkische Männer bärtig aufs Amt gehen und die türkischen Frauen Kopftücher und Schleier tragen. In der Türkei ist beides verboten.“ Die hiesige freiheitlich-demokratische Grundordnung schützt auch die kleinen Unfreiheiten der Gastarbeiterfrauen…

Nur, die Toleranz hat natürlich ihre Grenzen. Sami würde keiner Frau die Hand geben, nicht mal einer türkischen. Er weicht der Begegnung mit Deutschen nicht aus wie die orthodoxen Kollegen, die den Kindern im Koranunterricht einpauken, wer sich mit Deutschen S.94 einlasse, werde wie diese zur Hölle fahren. Aber Sami sucht auch nicht den Kontakt zu Deutschen, wo er nicht muß.

Wessen Nähe Sami lieber sucht, das zeigt ein Blick in seine Photokiste. Ein Bild zeigt ihn im Kreise afghanischer Mudschahidin, ein zweites mit Kalaschnikow im Arm neben einem iranischen Mullah…““
[24]
(Langer Artikel, bitte speichern, evtl. kopieren, noch darf er gelesen werden, nach weiteren 30 Jahren garantiert nicht mehr, es sei denn…)

#21 Kommentar von johann am 14. Juni 2013 00000006 12:36 137121339112Fr, 14 Jun 2013 12:36:31 +0200

Universität Münster distanziert sich von Fatwa gegen Hamed Abdel-Samad

Fr., 14.06.2013

Zentrum für islamische Theologie Mordaufruf an Münsters Partner-Uni

Münster –

Die Universität Münster kooperiert über ihr Zentrum für islamische Theologie mit der Al-Azhar-Universität in Kairo. Einer ihrer Professoren, Mahmoud Shaaban, hat gegen einen deutsch-ägyptischen Autor wegen islamkritischer Äußerungen eine Fatwa ausgesprochen, also öffentlich zum Mord aufgerufen. Der Sprecher der Universität Münster betont, Shaaban sei unbekannt und nicht Gesprächspartner gewesen.

Der deutsch-ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad hält sich seit Kurzem versteckt. Radikale Islamisten haben öffentlich aufgerufen, ihn zu ermorden, eine Fatwa ausgesprochen, nachdem er in Kairo einen islamkritischen Vortrag gehalten hatte. Das alles hätte nichts mit der Universität Münster zu tun, wenn nicht einer derjenigen, die zum Mord an Abdel-Samad aufrufen, Professor an der bedeutenden islamischen Al-Azhar-Universität Kairo wäre. Und mit dort tätigen islamischen Theologen kooperiert das Zentrum für islamische Theologie unter Leitung von Prof. Mouhanad Khorchide an der Universität Münster. Diese Verbindung sehen manche Münsteraner sehr kritisch, wie in E-Mails an das Rektorat der Universität Münster deutlich wird…..

[25]

#22 Kommentar von handler am 14. Juni 2013 00000006 12:43 137121382912Fr, 14 Jun 2013 12:43:49 +0200

Wer im Stehen schläft, sündigt nicht. Weiter so – nicht nachlassen.

#23 Kommentar von Grober Klotz am 14. Juni 2013 00000006 13:09 137121537001Fr, 14 Jun 2013 13:09:30 +0200

Wenn man in dieses Milieu reingeboren wird, ist das eine Sache. Wer aber wie die beiden Herren offensichtlich als normaler Mensch geboren wurde und freiwillig dorthin konvertiert, das grenzt ja schon an geistiger Behinderung.

#24 Kommentar von LucioFulci am 14. Juni 2013 00000006 19:45 137123911607Fr, 14 Jun 2013 19:45:16 +0200

wenn ich in meinem Keller zwei Neonröhren an die Decke tackern würde, würds genauso aussehen wie auf dem feschen Fotto oben….uuurgs….
nur die zwei Vögel (Achtung, kleines Wortspiel) müsst ich mir aus alten Teppichen zusammenklöppeln…äh, nein…

#25 Kommentar von johann am 14. Juni 2013 00000006 19:54 137123969707Fr, 14 Jun 2013 19:54:57 +0200

Fatwa gegen deutsch-ägyptischen Autor Abdel-Samad

Uni Münster und Prof. Khorchide sind wachgerüttelt und verurteilen die Morddrohung aufs Schärfste

[26]

[27]

[28]

#26 Kommentar von nicht die mama am 14. Juni 2013 00000006 22:04 137124747210Fr, 14 Jun 2013 22:04:32 +0200

Nichts Neues im Kalifat Metin Kaplan, vormals bekannt als Bundesland der BRD, Nordrhein-Westfalen.

Von Köllüm bis nach Düslümdorf islamisiert die DITIB Stück um Stück die Köpfe unserer Volksvertreter mit Hilfe der Rassismuskeule, die bei der leisesten Kritik mittlerweile selbstläuferisch zum Einsatz kommt.

Wie weit sind eigentlich die Ermittlungen im Fall der mutmasslichen Sozialbetrüger_In und Türk_In Zülfiye Kaykin?
[29]

Wie es um Staatsfeinde wie den Hoeness steht, wissen wir ja.

#27 Kommentar von schmibrn am 15. Juni 2013 00000006 20:44 137132907608Sa, 15 Jun 2013 20:44:36 +0200

Salafisten = Satanisten