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Die linke Szene: Mutig, tapfer, pflichtbewusst

[1]Würden die Linken einen linken Michael Stürzenberger jede Woche allein im Regen stehen lassen, oder würden sie jeden Samstag zu Hunderten Solidarität am Stachus zeigen? Hätten die Linken nach der von der Presse totgeschwiegenen Ermordung eines linken Daniel Siefert selber geschwiegen, oder hätten sie jeden Zeitungsverlag in Deutschland mit seinem Namen vollgesprüht? Hätten die Linken „Das Schlachten hat begonnen“ eines linken Akif Pirincci nur daheim am Rechner gelesen, oder hätten sie einen solchen Text tausendfach an öffentliche Plakatwände geklebt? Anders gefragt: Sind die Linken an der Macht, weil sie tüchtig und fleißig sind, organisiert, diszipliniert, mutig, tapfer und pflichtbewusst? Weil sie die preußischen Tugenden leben, statt immer nur davon zu reden?

(Von Septimus)

Das freiheitliche und bürgerliche Lager in Deutschland kommt über die Organisationsform des „Stammtischs“ nicht hinaus – wenn man überhaupt so weit kommt. Den öffentlichen Raum, die Aktivität auf der Straße, das politische Organisiertsein und die Macht überlässt man den Linken, den Islamisten und rechtsnationalistischen Türken. Hier zur Erinnerung zehn Gründe, warum die Linken so erfolgreich sind:

1. Die Linken sind mutig

Macht wird einem bekanntlich nicht in den Schoß gelegt. Die Linken sind an der Macht, weil sie sich ihre Macht erkämpft haben. Sie haben sich jahrelang vor Castor-Transporten quergelegt, sie haben sich schwerste Auseinandersetzungen mit einem „System“ geleistet, das sie ablehnen. Der konservative Bürger sieht sich natürlich auf Seiten der Staatsmacht, auch in einem linken Staat, und wendet als vernünftiger, rationaler Mensch keine Gewalt an: Das ist alles richtig. Aber bei einer kleinen Pro-Köln-Demo, brav angemeldet beim Ordnungsamt, geschützt von einem Bataillon krawallgerüsteter Polizisten, wenigstens durch eigene Anwesenheit die gemeinsame Gruppe zu stärken – muss man dazu überhaupt wirklich mutig sein?

2. Die Linken sind tapfer

Mal angenommen, Michael Stürzenberger wäre ein Linker, er würde Unterschriften gegen ein rechtes Zentrum am Stachus sammeln, und jeden Samstag würde ihn eine Horde Neonazis niederbrüllen. Würden sich die Linken das Woche für Woche bei Youtube anschauen? Würden sie nicht ganze Buskolonnen organisieren und den Neonazis ihre eigene Meinung entgegenbrüllen? Würde auch nur ein einziger linker Brüller Angst zeigen? Angst ist ein falscher Ratgeber – mit Angst wären die Linken nie dahin gekommen, wo sie heute sind.

3. Die Linken sind diszipliniert

Ruft eine linke Organisation an einem beliebigen Ort Deutschlands zur Demo auf, kann sie sicher sein, dass jede Menge Leute tatsächlich kommen. Und zwar pünktlich. Jeder mit Cheguevara-T-Shirt, das er sich rechtzeitig für solche Gelegenheiten besorgt hat. Die Hälfte hat die Anfahrt per Mitfahrgelegenheit im Internet selbst organisiert, niemand braucht eine zentrale Anlaufstelle. Alles funktioniert zuverlässig. Wer jemals versucht hat, einen konservativ-bürgerlichen Stammtisch ins Leben zu rufen, teilt die leidvolle Erfahrung, dass die angeblich so engagierten Aktivisten schon zum zweiten Termin nicht mehr erscheinen und sich spätestens beim dritten Termin in persönlichen Kleinkriege verwickelt haben, die jeder Gruppendisziplin „für die Sache“ ein Ende bereiten. Die eigentlich geplante 3-Mann-Mahnwache gegen die wachsende türkische Straßengewalt erledigt sich so von selbst.

4. Die Linken sind organisiert

Die Linken nutzen jedes politische Thema, um sich zu organisieren. Dritte-Welt-Kreis, Flüchtlingshilfe, Aktionsbündnis für den Schutz des Juchtenkrabblers – jede politische Chance wird genutzt, um Strukturen zu bilden, Gruppen aufzubauen. Kein politischer Erfolg ohne Organisation, sprich: Gruppenbildung. Gruppen sind das A und O der politischen Arbeit. Die Freiheitlichen hingegen scheinen organisationsresistent. Konservative Initiativen sucht man vergeblich. „Mehr Sicherheit!“, „Gegen Kuscheljustiz!“, „Direkte Demokratie!“, „EU statt EUdSSR!“, „Bildung statt Bildungsexperimente!“, „Stoppt die Gewalt!“ – alles mehrheitsfähige Themen, die völlig harmlos sind und die auf der Straße liegen, die man nur aufzuheben braucht. Aber alleine wird man das bestimmt nicht stemmen. Wo ist der Ruck, der durch uns alle gehen sollte?

5. Die Linken sind zielstrebig

Die Linken haben ein festes Ziel vor Augen: Die Zerstörung der westlichen Gesellschaften einschließlich ihrer Symbole, allem voran das Christentum. Und die Zerstörung des verhassten Bürgertums und seiner Symbole: Familie, Tradition, klassische Schulbildung, materieller Wohlstand. Und die Zerstörung des verhassten Unternehmertums und seiner Symbole: Industrie, Technik, Fortschritt. Diese Ziele lassen sie nicht aus den Augen. Jede Möglichkeit, diesen Zielen wieder ein Stück näher zu kommen, wird ergriffen: Systematisch setzt man sich Etappenziele, erreicht sie und ist dann weiter als vorher. Welche Ziele haben die Freiheitlichen? Das Grundgesetz erhalten? Die freie Meinungsäußerung retten? Das Recht auf Eigentum verteidigen? Türkische Gastarbeiter wieder in die Türkei rückführen, um den Aufbau eines türkischen Staates in Deutschland zu verhindern? Und falls ja: Gibt es eine Strategie? Welche Etappenziele sind gesetzt? Ist irgendwo eine Taktik erkennbar, wie man diesen Zielen und Etappenzielen näherkommen will? Nur einen einzigen Zentimeter pro Jahr näher?

6. Die Linken sind tatenkräftig

Stellen wir uns vor, in Kirchweyhe wäre ein Türke von Deutschen totgetreten worden und die gesamte deutsche Presse hätte das in manipulativer Absicht verschwiegen. Die Linken hätten sich das nicht bieten lassen. Linke Aktivisten hätten Dauermahnwachen vor jeder Lokalredaktion zwischen Flensburg und Garmisch veranstaltet. Jeden Zeitungsverlag zwischen Köln und Dresden hätten sie mit Farbe und Blut vollgesudelt. Langweilige Mahnwachen zu veranstalten und fremdes Eigentum zu beschmieren ist vielleicht nicht konservative Art. Aber welche Art ist denn konservativ? Herumjammern, dass die bösen Zeitungen nicht berichten? Zu Mama gehen und sich ausheulen?

7. Die Linken zeigen Gemeinschaftsgeist

„Solidarität“ ist das Zauberwort der Linken: Keiner bleibt allein, wenn es um die Sache geht. Berührungsängste haben sie nicht: Stalinisten, Ökos, Pazifisten, Schwarzer Block, Fairtrade-Christen – auf ihren Demos ziehen sie alle gemeinsam durch die Gegend. Das konservative Lager hingegen ist ein Lager aus Einzelkämpfern. Da zieht keiner mit dem anderen an einem Strang. Diese innere Zersplitterung hilft dem Gegner und dessen billiger Taktik: Teile und herrsche. Statt aber dem Gegner auf den Leim zu gehen und uns ständig zu fragen: „Was trennt uns?“, sollten wir fragen: „Was eint uns?“

8. Die Linken leben ihren Traum

Die Linken haben nicht nur Ziele, sondern verstehen es auch, diese Ziele zu kommunizieren und als attraktive Träume zu propagieren, immer mit aufgehender Sonne im Hintergrund: Nicht die Zerstörung der westlichen Gesellschaft sei das Ziel, nein, der ewige multikulturelle Friede! Friede wie in Neukölln! Und nicht Zerschlagung des BMW-Konzerns, sondern saubere Luft ohne Abgase – wie schön das klingt! Haben die Freiheitlichen und Konservativen irgendwelche Träume? Keine verlogenen Scheinträume wie die Linken, sondern wirkliche Träume? Und haben sie Ideen, wie sie diese Träume an den Mann bringen? Wo geht bei den Konservativen die Sonne auf? Wie wollen die Konservativen jemals an die Macht kommen, wenn sie Träume haben, aber keinen Weg finden, ihre Träume mitzuteilen?

9. Die Linken sind fleißig

Kein Laternenmasten, kein Schilderpfosten in ganz Deutschland, der nicht mit Aufklebern der Antifa vollgeklebt ist. Jede Nacht sind sie wieder unterwegs und kleben das Land mit ihren Sprüchen voll. So besetzt man den öffentlichen Raum mit seiner Meinung: nur linke Meinungen sind sichtbar, alle anderen Meinungen sind unsichtbar, d.h. es gibt sie gar nicht. Und keine Woche vergeht, ohne dass irgendein linkes Grüppchen auf dem Marktplatz für die Kinder in Afrika sammelt. Oder für den Seidenpieper im Naturschutzpark. Wie fleißig sind die Freiheitlichen? Wer klebt konservative Aufkleber? Wer sammelt auf dem Marktplatz für eine Initiative für bessere Schulbildung? Oder für eine Kampagne gegen Straßengewalt? Wie viele von uns haben Michael Stürzenberger geholfen, Unterschriften zu sammeln? Wie viele werden ihm jetzt endlich helfen, wenigstens auf den letzten Metern?

10. Die Linken sind  pflichtbewusst

Die Linken leben ihre preußischen Tugenden: Wer sich für eine gemeinsame Sache einsetzt, übernimmt auch Pflichten. Zu diesen Pflichten gehört: zu vereinbarten Terminen zu gehen, auch wenn man eigentlich zu Hause bleiben möchte. Man ist politisch aktiv, weil man die Pflicht hat, politisch aktiv zu werden. Pflichten sind kein Spaß, sondern anstrengend. Den Linken braucht man das nicht zu sagen. Beim nächsten Ortsgruppentreffen sitzen sie alle wieder zusammen und quälen sich gemeinsam durch die Tagesordnung. Und wenn sie 500 Kilometer anreisen müssen, dann tun sie das. Am Ende sind sie dank Fleiß, Ausdauer und Pflichtbewusstsein ihren Zielen wieder ein Stück näher. Bei den Konservativen scheint es mit dem Pflichtbewusstsein nicht ganz so weit her zu sein. Da ist manchen manches wichtiger als das gemeinsame politische Ziel, da bleibt mancher gern daheim statt draußen auf der Straße seinen Mann zu stehen.

Fazit:

Sind die Linken an der Macht, weil sie die klassischen preußischen Tugenden leben? Und wäre eine Rückbesinnung auf diese Tugenden nicht der Schlüssel zum Erfolg, gerade auch für die Konservativen? Fleiß statt Bequemlichkeit, Tapferkeit statt Feigheit, Pflichtbewusstsein statt Pflichtvergessenheit, Handeln statt Reden, Etappenziele setzen statt ziellos umherirren – sehen wir bei den Linken nicht in den eigenen Spiegel? Sollten wir von den Linken nicht langsam siegen lernnen?

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Hintergründe zur Fellbacher Terror-WG

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Dschihad,Islam,Terrorismus | 29 Kommentare

[2]Im baden-württembergischen Fellbach wohnen gegenüber der Theodor-Heuss-Kaserne drei Männer aus dem islamischen Kulturkreis. Mindestens einer von ihnen wurde am Dienstag von einem Einsatzkommando der Polizei aus der gemeinsamen Dachgeschoßwohnung in Handschellen abgeführt und verhört [3]. Den Verdächtigen wird vorgeworfen, mittels ferngesteuerten Modellflugzeugen Anschläge geplant zu haben (PI berichtete) [4].

Auch Spiegel-TV berichtet über die Terror-WG. Redakteure betreten dabei die Wohnung der Verdächtigen und besuchen eine Moschee in Stuttgart Bad Cannstatt (Wablinger Str. 30/Ecke Kreuznacher Str.), eine gut besuchte von außen nicht erkennbare Moschee, die am Ende des Berichts gezeigt wird. In dieser Gegend laufen überproportional viele Frauen mit Kopftuch und Schleier umher.

Hier das Video:

Die Verhafteten verbindet mit den bisher hier im Westen bekannt und aktiv gewordenen Terroristen, dass das Merkmal „soziale Benachteiligung“ nicht zutrifft. Somit dürfte wieder einmal die These widerlegt sein, dass nur Benachteiligung und Ausgrenzung Menschen radikalisieren könne.

Den betreffenden Studenten stehen alle Wege in unserer Gesellschaft offen. Nach einem durch den deutschen Staat ermöglichten Hochschulabschluss ist es auch diesen Personen bisher möglich, weiter „Teilhaber“ dieser Gesellschaft zu sein.

Offiziell begab sich mindestens einer der drei in Konfrontation mit der in seinen Augen verabscheuungswürdigen freien westlichen Gesellschaft, deren Vorzüge er aber bis heute genießt. Grundlage und Rechtfertigung für sein Handeln sind der Koran und das Leben Mohammeds.

Den Schutz, den unsere freie Gesellschaft den Feinden von Demokratie und Teilhabe entgegenbringt, ist geradezu selbstzerstörerisch. Die Unkenntlichmachung der Personen und die Schwärzung der Namen schützt die Täter. Dieser Schutz wird aufrecht erhalten, egal wie radikal ihr Gedankengut und ihre mörderischen Pläne gegenüber friedliebenden Bürgern auch sein mögen.

Um sich aber vor radikalen Personen schützen zu können, müssen die Bürger wissen, mit wem sie es zu tun haben. Konkret: um Vermietern und potentiellen neuen Nachbarn die Möglichkeit zu geben, Gefahren aus dem Weg gehen zu können, müssen sie um potentielle „Gefährder“ Bescheid wissen. Wer will schon unwissend Tür an Tür mit einem Terroristen wohnen müssen!

Terror-WG, 25.6.13,2 - Kopie [5]

70734 Fellbach, Beskidenstraße 12

Die besondere Brisanz des Ortes wird durch das folgende Video verdeutlicht:

In der Ausgabe der Stuttgarter Nachrichten vom 26. Juni heißt es auf Seite 3:

Zied B. hat das Militär stets vor Augen, wenn er das Haus verläßt. Wobei ihn wohl weniger die Bundeswehr, sondern eher der Bürgerkrieg in Syrien beschäftigt. Gerne zeigt er in der Öffentlichkeit, wie er sich in der Protestbewegung engagiert.

Zur Veranschaulichung eine kurze Videosequenz, wie in Stuttgart muslimische Anhänger der Assad-Gegner auch mit Kampfanzug und religiösen Gesängen vom Band, in der Stuttgarter Fußgängerzone auftreten.

terrorhaus1

Ob dort auch die Mitglieder der möglichen Fellbacher „Terror-WG“ anwesend waren, kann nicht ausgeschlossen werden.

Es muss hier aber auch ausdrücklich angemerkt werden, dass die Bundeswehr aufgrund ihres Afghanistaneinsatzes für radikale Muslime als Anschlagsziel attraktiv bleibt. Anderes anzunehmen wäre mehr als blauäugig.

Es ist ein Skandal, dass bundesweit betreffende Personen, trotz ihrer feindlichen Gesinnung unserer Gesellschaft gegenüber, nicht festgesetzt und/oder ausgewiesen wurden. In der Konsequenz heißt dies, dass die Fellbacher jetzt in direkter Nachbarschaft mit mindestens einem der Terroristen leben müssen.

Ein Zustand, den auch eine freie Gesellschaft schnellstens ändern sollte, wenn sie frei bleiben will und nicht die Angst zu einem bestimmenden Faktor im Leben der Menschen werden soll.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war schon wieder bis tief in die Nacht Licht in der betreffenden Wohnung gegenüber der Bundeswehrkaserne zu beobachten.

Auch wenn der örtliche OB, Christoph Palm, richtig erkannte, dass „der radikalislamisch motivierte Terrorismus uns so nahe kommen kann und eine ganz reale Gefahr darstellt“, so vergaß er nicht beschwichtigend von „fehlgeleiteten Einzeltätern“, „kleinen isolierten Gruppen ohne Bezug zu örtlichen Gemeinschaften“, zu sprechen. Auch unterstellte er, dass „Fellbachs Muslime sicher den barbarischen Terrorismus und die Vorbereitung von Anschlägen verurteilen würden.“

OB Palm versuchte sich hier in der „Islam heißt Frieden“-Rhetorik. Er vergaß in diesem Zusammenhang auch nicht den immer und immer wieder praktizierten Opfer/Täter-Rollentausch zu vollziehen. Er sprach mahnend davon, „die Bürger muslimischen Glaubens nicht einem Generalverdacht unterziehen zu dürfen“.

Das es in diesem Sinne so weiter geht, darf vermutet werden. Für den vergangenen Samstag kündigten OB Palm und der evangelische Pfarrer Jürgen Bossert an, beim gelanten, jährlich stattfindenden „Lindlefest“ im evangelischen Johannes-Brenz-Gemeindezentrum in Fellbach-Lindle in ihren Reden „Zeichen gegen Extremismus und Gewalt und für ein friedliches Zusammenleben“ zu setzen.

Pfarrer Bossert ist Islambeauftragter des Kirchenbezirks Waiblingen. Eine vor einem Jahr durchgeführte Dialogreihe wurde im Einladungstext mit dem Satz: [6] „Der Islam gehört zu Deutschland“ eröffnet.

Abgeschlossen wurden die Veranstaltungen mit einem Besuch in einer Moschee und einem Abend mit einem Imam. Bossert vertritt die Auffassung von der „Abrahamitischen Ökumene“ (Allah = Gott). Auch behauptet er, dass im Koran stünde, dass man den Glauben des anderen achten müsse. Neuere Verse (und somit nach dem Islam gültige!), die totale Intoleranz gegen Andersgläubige/Konvertiten beschreiben, sind in den entsprechenden Artikeln über Bossert [7] nicht zu finden.

Dass in Fellbach bereits durch eine Muslima die evangelische Pauluskirche fast abbrannte, weil sie innerhalb der Kirche ein Feuer legte (die Frau wurde am Tatort gestellt) und auch die Bedeutung des Namens der örtlichen Fellbacher Moschee „Fatih“, die nach dem Eroberer Konstantinopels, Sultan Mehmed II., benannt ist, dürfte den meisten Fellbachern bisher nicht bekannt gewesen sein. Einem Christenschlächter, der bei der Erobergung Konstantinopels 17.000 Menschen umbringen ließ [8] (türkisch: Fatih Camii; dt.: Eroberer-Moschee).

Am Sonntag erwartete die Fellbacher Kinder etwas ganz besonderes. Rund ums Rathaus und dem Kirchplatz wurde das Kinderkulturfest der Stadt Fellbach gefeiert. Motto in diesem Jahr: „Ali Baba und die 40 Räuber – Zu Besuch im Orient“. Orientalische Tänze, Basteln von „orientalischen Schleiern“, Moscheen und vielem mehr…

Aus aktuellem Anlass, aktuelle Bilder:

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,27 - Kopie [9]

Moscheen basteln mit UNICEF:

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,1b [10]

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,9 [11]

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,27b - Kopie [12]

Jeder durfte sich eine Moschee basteln. So bekommen die ganz Kleinen schon einmal einen positiven Bezug zu diesen Gebäuden. Wenn dann später einmal ein repräsentativer Bau in der Stadt vorgestellt wird, werden die Bürger diesen unterbewusst positiv assoziieren und wissen noch nicht einmal warum.

Auch am Stand des Kreisjugendamtes Rems-Murr-Kreis/Sozialraumteam der Stadt Fellbach, konnte man sich auf islamische Symbole kindgerecht einstellen.

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,12 - Kopie [13]

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,13 [14]

Der Elternverein der türkischen Schule bekam den zentralen Platz im Eingangsbereich des Rathauses. Ganz rechts der Vorsitzende der Fatih-Moschee Fellbach.

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,24 [15]

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,21 - Kopie [16]

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,15 [17]

Hier das Material für das Basteln von „orientalischen“ Schleiern. So schön bunt – da kam Begeisterung für dieses „Kleidungsstück“ bei den Mädchen auf.

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,10c [18]

Da hat wohl jemand noch nicht ganz verstanden, wie man den Gesichts-Schleier trägt. Auf der Wasserpfeife am Stand der Waldorfschule ist ganz politisch korrekt die türkische Flagge abgebildet. Ob es pädagogisch das richtige Signal ist, eine Wasserpfeife auf einem Kinderfest aufzustellen, darf bezweifelt werden.

Weitere Bilder :

Da sich die Muslime nicht der Kultur der Gastgeber anpassen wollen, dreht man den Spieß einfachhalber um und passt sich deren kulturellen Gepflogenheiten an. Hat sich deshalb vielleicht Zied B. in Fellbach so sicher und geborgen gefühlt?

Fragen diesbezüglich beantworten OB Palm und Pfarrer Bossert sicher gerne:

» OB Palm: ob.palm@fellbach.de [26]
» Jürgen Bossert: melanchthon-brenz@web.de [27]

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Palästinenser: „Für Juden verboten!“

geschrieben von PI am in Islam-Apartheid,Rassismus | 14 Kommentare

„Wir werden dem Treffen nur unter der Bedingung zustimmen, dass keine Juden dabei sind.“ Das bekommt man als Antwort zu hören, wenn man wegen eines Treffens mit einem Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in der West Bank anfragt. Palästinensische Journalisten, die versuchen, für westliche Kollegen Treffen oder Interviews mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde zu vereinbaren, sind daran gewöhnt, täglich solche Aussagen zu hören.

(Von Khaled Abu Toameh, erschienen auf „Middle East and Terrorism“ [28], Übersetzung: Renate)

Erst in der vergangenen Woche wurde einem Journalisten, der ein Treffen zwischen einem westlichen Journalisten und einem hochrangigen Vertreter der Palästinensischen Autonomie beantragt hatte, gesagt, dass er „sicherstellen solle, dass keine Juden oder Israelis“ unter den Besuchern waren.

Der Assistent des Beamten erklärte: „Wir bedauern, aber wir treffen uns nicht mit Juden oder Israelis.“

Ein anderer palästinensischer Journalist, der versuchte, für einen europäischen Kollegen ein Interview mit einem Vertreter der Palästinensischen Autonomie zu arrangieren, wurde abgewiesen „weil der Name des Mannes jüdisch klingt.“

Bei einem weiteren Vorfall, der sich kürzlich ereignete, gab ein Ministerium der Palästinensischen Autonomie seinen Sicherheitswachen den Auftrag, „jüdische Reporter daran zu hindern“, an einer Veranstaltung in Ramallah teilzunehmen.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist nicht geklärt, ob die oberste Führung der Palästinensischen Autonomie hinter dem Boykott gegen Juden und Israelis steht, die sich mit Repräsentanten der PA treffen möchten.

Was jedoch klar ist, ist dass die Beamten der Palästinensischen Autonomie nicht zögern, in aller Öffentlichkeit mitzuteilen, dass sie mit keinem Juden oder Israeli reden möchten.

Die einzigen Leute, mit denen sie sich treffen, sind diejenigen, die die Palästinenser unterstützen und die keine schwierigen Fragen stellen.

Deshalb hat die PA in diesem Jahr begonnen, der Arbeit nicht-palästinensischer Journalisten in den Gebieten unter ihrer Kontrolle schwere Beschränkungen aufzuerlegen.

Jetzt ist es so, dass jeder Journalist, der eine palästinensische Stadt besuchen oder einen hochrangigen Vertreter der Palästinensischen Autonomie interviewen möchte, im Voraus die Erlaubnis des Informationsministeriums der PA einholen muss.

Der Verbund palästinensischer Journalisten in der West Bank unterstützt diese Einschränkungen übrigens. Wobei er noch einen Schritt weiter geht, indem er die Führung der PA drängt, israelischen Journalisten zu verbieten, ohne Genehmigung palästinensische Städte zu betreten.

Israelische Journalisten, die über palästinensische Themen berichten und den Bann übertreten und Ramallah und andere palästinensische Städte besuchen, begeben sich in Lebensgefahr.

Es gab Zeiten, als israelische und palästinensische Journalisten noch zusammenzuarbeiten pflegten und einander beim Berichten der Nachrichten aushalfen. Aber diese Zeiten waren lange vor der Gründung der Palästinensischen Autonomie und deren Boykott gegen Israelis.

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Türkei: Juden schuld an Demonstrationen!

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Türkei | 60 Kommentare

beiratalay6Besir Atalay (Foto), stellvertretender türkischer Regierungschef, hat den Juden im Land die Schuld für die wochenlangen massiven Proteste in Istanbul gegeben: Die Proteste, die Ende Mai mit Demonstrationen gegen Bauarbeiten im Istanbuler Gezi-Park begonnen hatten, wurden, so Atalay in der türkischen Tageszeitung Hürriyet, „von der jüdischen Diaspora organisiert [29], die bei dem Ereignis aktiv war“. Auch die internationale Presse und andere ausländische Kräfte sollen an dieser „Destabilisierung“ der Türkei beteiligt gewesen sein. (ph)

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Wenn Krieger zu zweifeln beginnen

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Diktatur,Freiheit,Großbritannien,Hassreligion,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 50 Kommentare

Täglich erreichen uns neue Horrornachrichten. Menschen werden im friedensnobelgepriesenen Europa auf offener Strasse, am helllichten Tag geköpft. Andere werden zu Tode getreten, einfach weil sie gerade da waren. Kinder werden verheiratet, vergewaltigt, getötet. Leichenberge säumen unsere Tage. Todesstrafe für das so sein. Christ, Jude, Kind, Frau, homosexuell, weiß, unverhüllt, andersdenkend. Die Henker sind immer die Gleichen.

(Von L.S.Gabriel)

Aber manche Menschen lassen uns hoffen, sie tun, was getan werden muss, sie gehen hin, wohin niemand sich zu gehen wagt, sie sprechen aus, was andere verschweigen, sie decken auf, was verborgen werden soll. Möglicherweise ist es der Mut der Verzweiflung, ein letztes Aufbäumen, im Angesicht des Untergangs. Was auch immer Menschen wie Tommy Robinson, Kevin Carrol, Pamela Geller, Geert Wilders und viele mehr antreibt, es ist das was uns hoffen lässt. Ihr Einsatz, ihr Mut, ihre Hingabe, ihr Wille zu riskieren, was ihr Leben ausmacht, aufs Spiel zu setzen, was ihnen lieb und teuer ist. Sie sind die Helden unsere Zeit. Auf ihren Schultern lasten unsere Träume, sie lassen uns glauben, dass sie unsere Zukunft retten werden und unsere Freiheit bewahren können. Durch ihr Vorbild sind wir, die wir sehen, was sie tun, was sie leisten und riskieren, in der Lage ihnen zu folgen. Vielleicht ist nicht jeder bereit diesen Pionieren bis in die Hölle der Wirklichkeit zu folgen, aber jeder, der willens ist auch nur bis zur Schwelle mitzugehen, ebnet auf seinem Weg, die Trasse für jene die folgen werden, die folgen müssen.

Doch was geschieht wenn einer dieser mutigen Menschen einmal zu viel vorgeführt wurde und sich in seinen Gedanken so etwas wie Zweifel einnistet? Am vergangenen Samstag wurde Tommy Robinson in Woolwich festgenommen [30], weil er angeblich Widerstand gegen die Polizei geleistet habe. Die Bilder hier sind ein Indiz [31]dafür, dass es eine Falle gewesen sein könnte. Ein abgekartetes Spiel, um einen, der nicht schweigen will zu brechen.

[32] [33] [34]

Der EDL [35]-Anführer kam schon am nächsten Tag auf Kaution frei. Eine Anhörung vor Gericht wird es erst im August geben. Bis dahin kann er jederzeit wieder festgenommen werden, einfach so.

Bereits am Morgen darauf twitterte er:

@bedspolice [36] just called me to say don’t retweet death threats or I’d be arrested as they cause people distress? I fucking kid u not!“ -Die Polizei hat mich angerufen, ich darf Morddrohungen gegen mich nicht öffentlich machen, sonst sperren sie mich ein.-

Man hat seine Konten wieder einmal eingefroren und sogar die Telefonnummer für Spenden wurde gesperrt.

Hier der Screenshot von Tommys Handy:

TommyHandyLetzte Nacht twitterte er: „Am I doing something wrong?“ – Mache ich etwas falsch?

Einer unserer Helden im Zweifel mit sich selbst.

Ich schrieb zurück: „No, you’re doing the right thing in a world in which everything goes wrong! Our fight has just begun. Never, give up!“ und „We’ll never be silent! We’ll never give up! We’ll ever say what we see and we’ll ever tell all about it!“

Man will ihn brechen, man will ihn zum Schweigen bringen. Niemand darf sich auflehnen gegen die, offenbar von den Staatsmächten gewollte Herrschaftsübernahme der Islamischen Gewaltverbrecher.

Worum ging es noch mal? Ach ja, ein Mann wollte Blumen nieder legen, am Sterbeort eines Soldaten, der von einem Moslem auf offener Straße abgeschlachtet worden war und er wollte Spenden sammeln, für ein junges Mädchen mit einer tödlichen Krankheit. Dafür hat er es natürlich verdient, eingesperrt und schikaniert zu werden.

Das gibt es halt nur in Großbritannien. Nein! Ähnliches gibt es auch in Deutschland. Wer in München auf der Straße laut sagt, dass im Koran der totale Herrschaftsanspruch und der Tötungsbefehl für Nichtmoslems festgeschrieben ist, wird auch hier von einer ganze Stadtregierung bekämpft, von der Staatsanwaltschaft schikaniert und ja, auch in Deutschland läuft man Gefahr plötzlich ohne Bankverbindung [37] dazustehen, wenn man gegen die größte Bedrohung unserer Zeit für die persönliche Freiheit, die Freiheit der Kunst, der Rede und die Unabhängigkeit des Staates von Religionen antritt.

Es wird Zeit geschlossen aufzustehen und friedlich aber bestimmt zu sagen: bis hier her und keinen Schritt weiter. Denn wenn jene in der ersten Reihe müde werden, sollte jemand hinter ihnen stehen, der sie auffängt und es sollte eine zweite Reihe geben, die sofort nachrückt, denn sonst werden wir den Kampf verlieren, noch ehe der Gegner volle Fahrt aufgenommen hat.

Darum noch einmal für jene in der ersten Reihe und alle die bereit sind ihnen zu folgen:

„We’ll never be silent! We’ll never give up! We’ll ever say what we see and we’ll ever tell all about it!“

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Will Till-R. Stoldt die Islam-Kritik kriminalisieren?

geschrieben von PI am in Altmedien,Dummheit,Islam,Polizei | 64 Kommentare

[38]„Nach den jüngsten Anschlägen auf Moscheen fordern Polizeivertreter erstmals, antimuslimische Straftaten gesondert zu registrieren“ – mit dieser Aussage verblüffte uns der Journalist Till-R. Stoldt gestern in der WELT [39]. Bei näherer Lektüre seines Beitrages zeigt sich jedoch, dass es Anschläge genauso wenig gibt wie eine offizielle Forderung von Polizeivertretern nach einer gesonderten Registrierung „antimuslimischer“ Straftaten.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Mal beschmierten Unbekannte eine Dürener Moschee mit dem Satz „NSU lebt, Ihr werdet die nächsten Opfer sein“. Mal wurde vor einer Mainzer Moschee literweise Kunstblut ausgegossen. Mal wurden „nur“ die Scheiben einer Moschee bei Osnabrück eingeschlagen. Allein im Mai kam es zu mindestens fünf Anschlägen auf islamische Gotteshäuser. Daran wird heute von den islamischen Verbänden vielerorts erinnert. Denn heute jährt sich zum vierten Male der Mord an der schwangeren Dresdner Muslimin Marwa El-Sherbini. Sie wurde im Gerichtssaal von einem Mann erstochen – der seine Tat mit Hass auf Muslime begründete.“

Der Mord an der schwangeren ägyptischen Muslima Marwa El-Sherbini am 1. Juli 2009 mitten in einem Dresdner Gerichtssaal hatte weltweit Schlagzeilen gemacht. Der Mörder wurde nur wenige Monate später zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt [40], aufgrund der vom Landgericht Dresden festgestellten besonderen Schwere der Schuld ist seine vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis ausgeschlossen. Glücklicherweise jedoch ist dieser verabscheuungswürdige Mord ein Einzelfall geblieben. Weshalb den Islam-Verbänden wie auch dem Journalisten Till-R. Stoldt nichts anderes übrig bleibt, als sich in ihrem ständigen Wehklagen über vermeintlichen „Muslimhass“ immer und immer wieder auf eben diesen Mord zu beziehen. Wie geschmackvoll es ist, einen einzigen rassistischen Mord auf Jahre hinaus derart zu instrumentalisieren, möge der geneigte Leser bitte selber beurteilen.

Die anderen Beispiele jedoch, die Stoldt uns als „Anschläge“ zu verkaufen versucht, entbehren nicht einer gewissen Lächerlichkeit: Wenn es sich beim Einschlagen einer Moschee-Scheibe oder jeder Schmiererei um einen „islamfeindlichen Anschlag“ handelt, dann hätten wir es gerade mit einer landesweiten Serie von christenfeindlichen Anschlägen zu tun. Aber komischerweise gibt es weder Christen-Verbände, noch Journalisten, die bei jeder Schmiererei an einer christlichen Kirche oder jeder dort eingeschlagenen Scheibe sofort laut „Anschlag!“ rufen.

Mit Schmierereien wie „NSU lebt, Ihr werdet die nächsten Opfer sein“ mag es sich ein wenig anders verhalten: solche Schmierereien dürfen in der Tat nicht geduldet werden. Nur mutet es seltsam an, dass man von dem Vorgang, von dem uns Stoldt hier erzählt, noch nie etwas gehört oder gelesen hat. Googelt man „NSU lebt, Ihr werdet die nächsten Opfer sein“, so findet man ausschließlich Beiträge, die sich auf Stoldts Artikel in der WELT beziehen – sonst nichts. Auch sollte kurz erwähnt werden, dass die Vokabel „Opfer“ nicht unbedingt zum Wortschatz rassistischer Schmierfinken gehört. Glaubwürdig ist diese Darstellung somit nicht. Und wie wenig Stoldt um journalistische Objektivität bemüht ist, erkennt man am deutlichsten daran, dass er die Kunstblut-Schmierereien an einer Moschee des Mainzer „Arab-Nil-Rhein-Vereins“ als „Anschlag“ bewertet, aber zu erwähnen vergisst, dass in eben dieser Moschee erst kurz zuvor ein saudischer Hassprediger aufgetreten ist (PI berichtete [41]).

Spätestens an dieser Stelle hat der wache Leser begriffen, dass hier jemand krampfhaft „Anschläge“ zu konstruieren versucht. Was zu einer Zeit, in der Menschen ständig in ihrer Zeitung lesen müssen, dass mal wieder irgendwo auf der Welt unschuldige Menschen mit zünftigem „Allahu Akbar!“ enthauptet, weggesprengt oder erschossen wurden, bestenfalls Unterhaltungswert hat, schlimmstenfalls nur peinlich wirkt. Aber Stoldt dürfte das wenig kümmern, denn er weiß genau, was er will und tut.

„Der Verfassungsschutz konstatiert verstärkte islamfeindliche Aktivitäten in der rechtsradikalen Szene. Angesichts dieser Entwicklung fordert eine Polizeigewerkschaft nun, dass antimuslimische Straftaten gesondert erfasst werden“

Till-R. StoldtDiese Bildunterschrift unter einem Foto einer Pro NRW-Demo offenbart unfreiwillig, dass die angeblichen Anschläge nur vorgeschoben sind und es Stoldt (Foto l.) und der WELT in Wahrheit nur darum gehen, die Islam-Kritik zu kriminalisieren. Und Obacht: Auch die erwähnte Polizei-Gewerkschaft ist hier nur vorgeschoben.

Wer fordert hier was?

„Aber islamfeindliche Straftaten als solche registrieren und zählen – das wollen bisher weder Bund noch Länder, obwohl der Koordinationsrat der Muslime (KRM) in Deutschland dies seit Jahren fordert. Auch die für derlei Registrierungen zuständige Polizei zeigte bislang keine Sympathien für diese Idee. Nun aber stellt sich erstmals eine Polizeigewerkschaft hinter die langjährige KRM-Forderung. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) plädiert für „ein genaueres Hinschauen bei islamfeindlichen Straftaten“.

Tss, tss, tss – hier flunkert Till-R. Stoldt aber kräftig! Denn davon, dass sich „eine Polizeigewerkschaft“ hinter die KRM-Forderung stellt, kann bislang überhaupt nicht die Rede sein. Wer sich die Mühe macht, mal kurz auf die Webseite des BDK zu schauen, der sieht sofort: keine Forderung nach Erfassung „islamfeindlicher“ Straftaten [42], nirgends.

Wie die Zitate von Wilfried Albishausen, dem stelltvertretenden BDK-Bundesvorsitzenden, auf die sich Stoldt in seinem Beitrag für die WELT mehrfach beruft, zustande gekommen sind, ist nicht bekannt. Vielleicht hat sich Stoldt des uralten Journalisten-Tricks bedient, einfach jemanden anzurufen, ihn mit Hilfe suggestiver Fragen in ein Gespräch zu verwickeln und anschließend Gesagtes aus dem Kontext gerissen, um einen „XY fordert“-Artikel schreiben zu können. Vielleicht ist es aber auch tatsächlich Wilfried Albishausens private Meinung, dass ein solches gesondertes Strafregister für „antimuslimische“ Straftaten eingerichtet werden sollte. Wir wissen es nicht. Entscheidend ist jedoch, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestenfalls die persönliche Meinung einer Einzelperson ist, es aber eine offizielle Forderung einer Polizei-Gewerkschaft nach Einrichtung eines solchen Registers ebenso wenig gibt wie „antimuslimische“ Anschläge. Schon gar nicht gibt es die „veränderte Sicherheitslage“, von der Stoldt Albishausen sprechen lässt.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es ausschließlich die Forderung fragwürdiger Islam-Verbände nach einem solchen Register, mehr nicht. Und jetzt hat sich ein nicht weniger fragwürdiger Journalist dieser Forderung angeschlossen. Aber der wäre gut beraten, sich bei seiner nächsten Manipulation zur Kriminalisierung der Islam-Kritik etwas weniger dilettantisch anzustellen.

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CBN-Video über „Belgistan“ (mit dt. Untertiteln)

geschrieben von PI am in Belgien,Islamisierung Europas,Scharia | 49 Kommentare

Transkript:

Das Graffiti sagt alles: Willkommen in Belgistan.

Noch sind Moslems eine Minderheit in Belgien, aber in der Hauptstadt Brüssel sind sie bereits die größte religiöse Gruppe: ein Viertel der Bevölkerung der Stadt, und es wird erwartet, daß sie die Mehrheit stellen in weniger als 20 Jahren.

Die am stärksten herausfordernde Gruppe hier ist Sharia4Belgium, die mit Geschrei und Drohungen eine Debatte von moderaten Moslems vor einigen Monaten beendete. Ich habe mich mit dem Anführer von Sharia4Belgium, Fouad Belkacem alias Abu Imran zusammengesetzt und unterhalten. Sharia4Belgium ist eine kleine Gruppe, die eine Menge Leute nicht ernstnehmen. Aber es hörte sich sehr ernsthaft an, als er mir sagte, daß er erwarte, Moslems werden Belgien beherrschen — und die Welt.

Imran: „Wir glauben, daß die Scharia dominieren wird. Die Scharia wird implementiert werden weltweit.“

Sharia4Belgium ist ein PR-Alptraum für jene Moslemgruppen, die versuchen, ihre Verbindungen zu Radikalismus und Scharia-Gesetz herunterzuspielen. Imran war vollkommen offen gegenüber CBN News und sagte, Islam und Scharia sind untrennbar voneinander und Demokratie ist falsch.

Imran: „Scharia ist Islam, damit das klar ist. Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Scharia. Es ist nur ein Name. Demokratie ist das Gegenteil von Scharia und Islam. Wir glauben, daß Allah der Gesetzgeber ist. Allah macht die Gesetze. Er ist derjenige, der uns sagt, was erlaubt und was verboten ist.“

CBN: „Ich kenne einige Moslems, die sehen sich selbst als Demokraten, und sie sagen, daß sie gegen Scharia sind. Sind sie wirkliche Moslems?“

Imran: „Ha, das ist wirklich lustig, wenn ich jemanden sagen höre: ‚Ich habe mit einem demokratischen Moslem gesprochen.’ Das ist das gleiche wie zu sagen: ‚Ich habe mit einem christlichen Juden gesprochen’ oder mit einem jüdischen Moslem oder sowas in der Art. Es ist unmöglich. Wie kann man einen jüdischen Moslem oder christlichen Juden treffen? Und der Moslem, der sagt, er ist gegen Scharia, der ist kein Moslem. Es ist unmöglich.“

Wie in vielen Ländern überall in Europa, ist ein Kulturkrieg um den Islam auf gutem Wege in Belgien. Letzten Monat wurde die Moschee von Charlesroi mit der Maske eines Schweinekopfes entweiht. Dann hat die Tochter des Kopfes einer rechten belgischen Partei, An-Sofie Dewinter, in einem Bikini und einer Burka posiert zusammen mit den Worten auf holländisch „Freiheit oder Islam“. Jemand übermalte das Poster und gab ihr eine volle Burka. Sie übermalten auch „Freiheit“. An-Sofie Dewinter erhielt Todesdrohungen. Imran ging auf YouTube, um ihren Vater, den Politiker Filip Dewinter, einen Zuhälter zu nennen, weil er sie in einem Bikini posieren ließ.

Imran: „Diese Gesellschaft ist eine dreckige, perverse Gesellschaft.“

Und der Islam läßt seine Muskeln spielen. Mädchen in Bikinis sind attackiert worden, jüdische und christliche Symbole zerstört, und in moslemischen Gegenden werden Scharia-Regeln durchgesetzt.

Van Rooy: „Die großen Städte in Europa sind die ersten Orte, an denen wir sehen können, was passieren wird, wenn die Mehrheit moslemisch ist. Wir sehen es in den großen Städten zuerst. Brüssel, Amsterdam, genauso Rotterdam, Antwerpen.“

Sam van Rooy ist Mitherausgeber eines bedeutenden neuen Buches in holländischer Sprache mit dem Titel „Islam – Kritische Aufsätze über eine politische Religion“.

Van Rooy: „Islam ist eine faschistische Ideologie, und es ist keine Religion so wie das Christentum oder wie die jüdische Religion. Die Gefahr darin ist, er HAT eine religiöse Seite. Nicht wie Kommunismus oder Nationalsozialismus, die reine Ideologien sind, sondern Islam hat ein wenig von beidem.“

Imran freut sich darauf, belgisches Recht durch Scharia-Recht zu ersetzen, einschließlich Amputationen für Diebstahl, Steinigung für Ehebruch und Tod für Homosexuelle.

Imran: „Wenn [die Leute] jemanden über Scharia sprechen hören, fangen sie sofort an, an Amputationen, Steinigungen, Tötungen zu denken. Das ist nur, ich weiß nicht, 1/1000 der Scharia. Wußten Sie, daß in den 1302 Jahren der islamischen Staaten mit der Scharia implementiert, es nur ungefähr 60 Köpfe gab, die abgeschnitten, amputiert wurden. Also in 1300 Jahren 60 Köpfe. Ist das wirklich eine Zahl, wo Sie sagen können, das ist beängstigend für jedermann. Ich weiß nicht, und wenn Sie kein Krimineller sind, warum sollten Sie vor Scharia Angst haben?“

Eine Machtprobe über die Scharia zeichnet sich ab in Belgien, weil die hohe moslemische Geburtenrate die politische Landschaft verändert. Der häufigste Babyname in Brüssel seit nunmehr vier Jahren ist Mohammed.

CBN: „Denken Sie, es ist eine Frage der Zeit, bis Moslems in der Mehrheit sind hier?“

Imran: „Natürlich. Sogar die Ungläubigen selbst sagen, daß in 2030 oder so ungefähr, daß es eine Mehrheit von Moslems hier in Belgien geben wird. Sogar in der Stadt Antwerpen sind mehr als 40% der Kinder in den Schulen Moslems. Es ist nur eine Frage der Zeit. Kein Problem. Wir haben überhaupt kein Problem.“

Dann bot Imran noch diesen Rat für weiße, eingeborene Belgier an:

Imran: „Wenn sie uns zurückdrängen wollen oder so ähnlich, ich weiß nicht, vielleicht können sie damit anfangen, vier Frauen zu heiraten und eine Menge Kinder zu haben. Fangt damit an, vielleicht habt ihr eine Chance, aber ich glaube nicht.“

Van Rooy sieht ebenfalls eine moslemische Zukunft.

Van Rooy: „Ich glaube nicht, daß es aufhören wird. Ich bin sehr pessimistisch darüber. Ich denke, mehr und mehr Menschen, belgische Menschen werden Brüssel verlassen, sodaß es eine wirkliche islamische Hauptstadt innerhalb von Jahrzehnten werden wird.

Imran: „Der Sieg Allahs ist sehr nahe. Ich denke, daß die Weißen sich vorbereiten müssen auf eine Welle von Scharia und Islam.“

Dale Hurd, CBN News in Brüssel und Antwerpen.

(Quelle: CBN.com [43] / Übersetzung: Klaus F.)

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Massenschlägerei bei F-Jugendfußballturnier

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti | 50 Kommentare

[44]Bundesweit ging eine Nachricht aus der tiefsten Provinz durch den deutschen Blätterwald, dass auf einem Kinderfußballturnier von Siebenjährigen (F-Jugend) eine Massenschlägerei von Erwachsenen stattfand. Die Klientel der Beteiligten kommen selbst in der Pressemitteilung der Polizei und vielen Mainstreamnachrichten nicht vor.

(Von Hugo)

Der Kölner Stadtanzeiger [45], der Focus [46], der Spiegel [47], die Pforzheimer Zeitung [48], der SWR [49], die Südwestpressse [50], die Esslinger Zeitung [51], selbst im Polizeibericht [52] und dessen Ergänzung [53], ist nirgendwo zu lesen, um welche Klientengruppe es sich dabei handelte.

Dass zwei türkische Familenclans teils mit abgeschlagenen Bierflaschen aufeinander los gingen, wird in den wenigsten Zeitungen erwähnt und wenn, dann nur mit einer Kurzbemerkung wie in den Stuttgarter Nachrichten [54] oder einer Lokalzeitung [55]. Warum in einem Bezirk des Südbadischen Fußballverbandes im April sogar nahezu alle Spiele eines Wochenendes abgesagt wurden, wurde auch in den allerwenigsten Fällen näher erläutert. Es soll in diesem Artikel nicht unterstellt werden, dass alle türkische Migranten so sind, nur es hilft nicht, wenn von Fußballverbänden das Problem eines Teils dieser Migranten verschwiegen oder nur nebulös umschrieben wird, anstatt das Problem klar zu benennen und auf eine Änderung der Gewaltkultur zu bestehen.

Auch die BILD berichtet inzwischen:

fjugend_bild [56]

Update:

Der Lokalzeitung „Der Teckbote“ wurde die Sache nach dem ausführlichen Onlineartikel – siehe oben – doch zu heiß und sie veröffentlichte in der Druckausgabe nur diesen politisch korrekten Artikel [57]. Den absoluten Vogel schoss aber die Stuttgarter Zeitung ab. Neben dem Artikel „Jagdszenen beim Saurier-Cup [58]“ wurde dem Zuschauer von der selbst ernannten „Expertin“ Thaya Vester erläutert [59], dass die Gewalt meistens von der Trainerbank ausgeht. Schließlich befasste sie sich ja in ihrer Doktorarbeit [60] mit der zunehmenden Gewalt bei Fußballspielen, in der das Wort Migrationshintergrund allerdings nie auftaucht.

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Bettina Röhl zum Begriff ‚Populismus‘

geschrieben von kewil am in Altparteien,Political Correctness | 28 Kommentare

Bettina RöhlHöchst etablierte Denunzianten möchte sich offenbar kein Bundespräsident, kein Bischof, kein Gewerkschaftsboss, kein Arbeitsgeberpräsident zum Feind machen. Die politische Korrektheit sagt, was gut und was böse ist. Und die politische Korrektheit sagt uns eben auch, wer ein böser Populist wäre und auf wen ergo jeder zum Wohle seiner eigenen Karriere (oder auch nur um sein eigenes Mütchen zu kühlen), unter Außerachtlassung aller konstitutionellen Spielregeln hemmungslos einschlagen darf. (Der ganze Artikel wieder in der WiWo [61]!)

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Neue Dudin erschienen

geschrieben von kewil am in Genderismus,Political Correctness | 71 Kommentare

Duden-Chefredakteur Werner Scholze-Stubenrecht«Alle drei bis vier Jahre wandelt sich der Wortschatz so stark, dass eine Überarbeitung des Standardwerks sinnvoll ist», sagt Duden-Chefredakteur Werner Scholze-Stubenrecht (Foto). Jetzt hat man rund 5000 Neuerungen wie Facebook, Flashmob, Vollpfosten und Shitstorm reingetan, aber auch „Vorständin“. Damit ist die politkorrekte Lüge offenbar: wer sagt schon so oft „Vorständin“, daß das dringend in den Duden mußte? Vermutlich sind noch mehr derartige Feminina drin, alle Blätter bringen aber denselben [62], Artikel, darum sind weitere Gehirnwaschungen noch nicht bekannt! Vollpfostinnen gibt es jedenfalls nicht.

» kundenservice@duden.de [63]

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Merkel betreibt Wahlkampf mit NSU-Opfern

geschrieben von kewil am in Wahlen | 84 Kommentare

Der Prozeß gegen den NSU ist noch nicht richtig in Gang gekommen, Neues kam bisher nicht zu Tage, und schon brät die Kanzlerin den Angehörigen der NSU-Opfer eine neue Extrawurst und empfing sie dreieinhalb [64] Stunden lang. Dabei sei es der Bundeskanzlerin vor allem darum gegangen, „zuzuhören und zu erfahren, was die Familien heute bewegt und bedrückt“, hieß es. Diese abgefeimte Heuchlerin betreibt nichts als Wahlkampf. Sie will sich auch vor dieser Seite keine Blöße geben und türkische Stimmen fischen! Hat sie schon mal die Schwester von Jonny K. eine halbe Minute lang gefragt, wie es der geht?

(Foto: Merkel im Februar 2012 bei der Gedenkveranstaltung in Berlin)

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