- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

München – wo die Rechtswillkür zu Hause ist

Vor dem Gesetz sind alle gleich. In München aber sind manche weniger gleich und andere sind etwas gleicher. Ein Beispiel für diese stadtspezifische Art der Rechtsauslegung konnte man am Freitagnachmittag auf dem Münchner Marienplatz miterleben. Dort gaben Schiiten kund, dass Salafisten keine Moslems seien und beschwerten sich lautstark über die Grausamkeit der Sunniten. Es war ein Schauspiel der besonderen Art, das da vor dem Münchner Rathaus geboten wurde.

ACHTUNG! GRAUSAME BILDER, NICHT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE GEEIGNET

(Von L.S.Gabriel & Michael Stürzenberger)

[1]Sunniten und Schiiten können sich nicht einigen, wer dem Krieger, Feldherr, Beutemacher, politischen Führer und „Propheten“ Mohammed nachfolgte. Da aber beide Seiten korankonform eine ähnliche Art und Weise haben mit Konflikten umzugehen, sprengen, messern und zerstückeln sie sich gegenseitig ob dieser Unstimmigkeit. Die Sunniten sind in der hohen Überzahl und das ist bei dieser Art der Konfliktbewältigung natürlich doppelt bitter für die Schiiten. Nicht nur, dass Verluste sie härter treffen, es gibt auch weniger Schiiten, die ihrerseits mit einem Sprengstoffgürtel zur Arbeit gehen. Das kann schon frustrieren, also dachten sich offenbar einige wenige der Rechtgläubigen des zahlenmäßig unterlegenen Lagers, man könnte es ja mal mit Widerstand auf westlich-zivilisierte Art versuchen.

[2]

Wenn man aber an Hass, Gewalt, Blutrünstigkeit und Barbarei gewöhnt ist, fällt es halt schwer so ganz ohne auszukommen. Da passiert es dann ganz leicht, dass man Dinge tut, die so gar nicht westlich zivilisiert und vor allem nicht den Umständen angepasst sind.

Bei den Kundgebungen der FREIHEIT [3] in München sind seitens der Stadt alle Bilder, die Gewalt oder die Folgen davon zeigen, verboten. Schließlich könnten das ja auch Kinder sehen. Beispielsweise wurde bei dem „Wer Islam sät, wird Scharia ernten“-Plakat im April vergangenen Jahres vor Ort von der Polizei angeordnet, sämtliche Blutflecke und Gewaltszenen komplett zu überkleben:

[4]

Bei Moslems hingegen sieht die Sache ganz anders aus. Die dürfen auch sowas hier zeigen:

[5]

Bei dieser Moslemkundgebung wurden nicht nur die schlimmsten Bilder regelrecht geschlachteter Menschen vorgeführt,

[6]

man sah sogar das Bild eines Kindes, dem ganz offensichtlich das Herz herausgeschnitten worden war. Dazu verstümmelte Leichen und auch ein Horrorvideo von besonderer Grauslichkeit. Der Film zeigte auf einem großen Fernsehschirm – für alle vorübergehenden Passanten gut sichtbar – Bilder eines Selbstmordanschlages in Bagdad im Jahr 2011:

[7]

Auch die Toten nach einer Explosion in einer Moschee und der tote Priester einer gesprengten christlichen Kirche im Irak waren zu sehen. Aber als ob hier nicht schon längst die Grenze dessen, was Kinder sehen sollten, überschritten worden wäre, diese Leute setzten noch einen drauf.

Am 23.6.2013 wurde der schiitische Priester Scheikh Hassan Shehata in Ägypten von einem sunnitisch-moslemischen Mob aus seinem Haus gezerrt und gelyncht. Das Opfer war ein zum Schiitentum konvertierter Sunnit und übte in seinen Predigten heftige Kritik an seinen ehemaligen Glaubensgefährten. Dafür sollte er wohl sterben. Das ist schrecklich, aber durchaus nichts Ungewöhnliches im steten gegenseitigen Hassen dieser beiden korantreuen Gruppierungen.

Neu allerdings ist, dass diese Gewaltexzesse nun via Video in unsere Straßen getragen werden, so dass auch unsere Kinder sehen müssen, was kein Kind jemals sehen sollte. Aber das ist es doch, was diese Unmenschen tatsächlich wollen und zwar alles gemäß ihres ewig gültigen Hassbuches Koran:

Sure 3, Vers 151: Wir werden Schrecken tragen in die Herzen derer, die nicht geglaubt haben, weil sie Allah Nebenbuhler zur Seite stellen, wozu Er keine Ermächtigung niedersandte. Ihre Wohnstatt ist das Feuer; und schlimm ist die Herberge der Frevler.

Sure 5, Vers 33: Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.

[8]Da ist der skurrile Auftritt einer leicht alkoholisierten Münchnerin dann schon beinahe Beiwerk. Die Frau stellte sich vor die Kundgebung und mahnte an, dass diese Bilder wohl unmöglich von der Stadt genehmigt sein könnten. Auf meine Frage wer sie denn sei, nannte sie mir ihren Namen und erklärte mir, sie sei vom Kreisverwaltungsreferat der Stadt und den Jesuiten. Einer der Kundgebungs-Teilnehmer zeigte ihr daraufhin einen Zettel, der wohl beweisen sollte, dass diese Veranstaltung so genehmigt wäre, worauf die Dame eins der Plakate von einem Transparent riss und laut: „Scheiß Moslems!“ schrie. Was natürlich inmitten von etwa zwanzig männlichen Vertretern der Islamgläubigen recht ungeschickt war. Sofort stürmte einer der so friedlichen Schiiten auf sie zu und versuchte sie zu schlagen, was von einem mit wohl etwas mehr Denkleistung gesegneten Mitstreiter gerade noch verhindert wurde.

[9]

Erst ab da griff die bis dahin nicht sichtbare Polizei ein. Zwei junge Zivilpolizisten nahmen sich der illuminierten, aufgeregten Bürgerin an.

Wer glaubt, dass es bei dieser Show auch nur einen Zwischenruf von der Fraktion der linksradikalen Dauerplärrer gab, die sonst die Kundgebungen der FREIHEIT belagern, der irrt. Nicht einer war zu sehen. Auch kam kein Vertreter der offenbar nur inkognito anwesenden Exekutive auf die Idee, diese Horrorvorstellung zu unterbinden. Man erwehrt sich nicht des Eindrucks, dass hier Recht und Gesetz sehr gefällig einmal so und einmal so ausgelegt werden. Es wird zu prüfen sein, ob hier Recht gebeugt wird zugunsten hofierter und zu Ungunsten von der Stadtverwaltung unerwünschter Personen.

Freitagnachmittag in München, verhüllte Frauen reden von Unrecht und der „Friedensreligion“ Islam, vor dem Hintergrund grausamer, menschenverachtender Bilder, die teilweise von kleinen Kindern präsentiert werden. Kinder, in deren Augen man schon heute jene Kälte sehen kann, die Grundlage sein wird für den Hass, der noch in ihre Köpfe gepflanzt werden wird. Hass, wie er uns schon am Tag darauf bei der Kundgebung der FREIHEIT in München Harthof [10]entgegenschlug. „Wir hassen Deutschland, wir hassen die Deutschen, raus aus Deutschland!“, wurde uns da in gebrochenem Deutsch entgegengeschleudert. Und die nächste Generation ist schon in Vorbereitung.

Hier Teile des Videos, das am Marienplatz öffentlich vorgeführt wurde:

Like

Mausland – Die Macht der Denkzettelwähler

geschrieben von PI am in Altparteien | 29 Kommentare

(Spürnase: Aktivposten)

Like

Wie man ein Land vernichtet — Teil Eins

geschrieben von PI am in Großbritannien,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Westen | 42 Kommentare

union_flag [11]Jede Generation beklagt den Verfall der Werte und das „Vor-die-Hunde-Gehen“ der Gesellschaft, aber die Geschichte zeigt, daß Zivilisationen und Völker tatsächlich vollkommen kollabieren können und das auch tun. Manche sterben sogar aus. Großbritannien ist, überflüssig das zu sagen, nicht mehr so groß wie es einst war, aber ist die Degeneration, die wir tagtäglich um uns herum beobachten, verursacht durch gutgemeinte linksliberale Dummheit, oder durch brillant geplante linke Böswilligkeit?

(Von Paul Weston, Liberty GB [12] / Übersetzung: Klaus F. & EuropeNews)

„Da ist eine Revolution im Kommen. Sie wird anders sein als die Revolutionen der Vergangenheit. Sie wird vom Individuum ausgehen und von der Kultur, und wird die politische Struktur erst als ihren finalen Akt verändern. Sie wird keine Gewalt brauchen um erfolgreich zu sein, und ihr kann auch nicht erfolgreich mit Gewalt widerstanden werden. Dies ist die Revolution der neuen Generation.“

– Charles Reich, The Greening of America, 1970.

Vielleicht ist es eine Mixtur von beidem. Es ist seit langem bekannt, daß die stramme Linke das traditionelle Britannien (und den Westen), in den ich hineingeboren wurde, zu transformieren wünscht. Mittels einer ausgedehnten Kampagne aus Gehirnwäsche und Propaganda waren sie fähig, gutmeinende Linksliberale in eine unbewußte Allianz hineinzuziehen. Das war natürlich nicht besonders schwierig; Linksliberale sind leicht mit Propaganda-Platitüden zu übertölpeln und verfallen sehr leicht in die Rolle der von Lenin so genannten nützlichen Idioten.

Aber lassen Sie uns zuerst ein paar Fakten behandeln. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich die Sowjetkommunisten so viel von Europa einverleibt, wie sie nur konnten. Lettland, Litauen und Estland verschwanden hinter dem Eisernen Vorhang, gefolgt von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei, Jugoslawien, Bulgarien und Ostdeutschland. Kurz, jedes Land innerhalb von Moskaus militärischer Reichweite fiel in ihre Klauen und wurde Teil des Sowjetimperiums.

Die Kommunisten hatten wirklich globale Aspirationen, und so wurden Länder außerhalb ihrer militärischen Sphäre nicht einfach ignoriert und abgeschrieben, sondern zur Destabilisierung und Unterwanderung vorgemerkt, um zu einem späteren Zeitpunkt übernommen zu werden. Das Kreml-Büro, dem diese Aufgabe zukam, war die Abteilung für Agitation und Propaganda, die mit westlichen kommunistischen Parteien zusammenarbeitete, einschließlich der Communist Party USA (CPUSA) und der Communist Party of Great Britain (CPGB).

Zu diesem subversiven Mix kam hinzu, was als die Frankfurter Schule bekannt wurde, die in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg enormen sozialen Druck ausübte — zunächst in Amerika und danach in Großbritannien. Sie wurde 1923 in Frankfurt von dem ungarischen Kommunisten György Lukács gegründet und war in jenen Tagen bekannt als die Institution für Marxismus.

Lukács war ein Agent der Kommunistischen Internationalen (Comintern), die 1919 in Moskau gegründet worden war, um „mit allen verfügbaren Mitteln, einschließlich bewaffneter Kräfte, für den Sturz der internationalen Bourgeoisie zur Schaffung einer internationalen Sowjetrepublik zu kämpfen.“

Karl Marx schrieb über die Anarchie als notwendigen Wegbereiter der offenen Revolution, in welcher er „als Kolossus über den Trümmern zwischen seinen Füßen stehen“ würde. Lukács, dessen Ruf in der Welt der Revolutionäre fast an den von Marx selbst heranreichte, sagte: „Ich sah die revolutionäre Zerstörung der Gesellschaft als die einzige Lösung. Ein weltweites Umkippen von Werten kann nicht ohne die Vernichtung der alten Werte und der Schaffung von neuen durch die Revolutionäre vonstatten gehen.“

In den 1930ern stießen zwei andere Marxisten zu Lukács hinzu, Max Horkheimer und Theodor Adorno. Aber der Aufstieg Hitlers machte es ihnen unmöglich, in Deutschland zu bleiben. Daher zogen sie nach New York City, wo das Institut als die Frankfurter Schule bekannt wurde. In den 1950ern kam Herbert Marcuse als neuer Rekrut dazu, und zusammen begannen sie, an der marxistischen Zukunft der demokratischen Welt zu schreiben.

Die Frankfurter Schule war die Geburtsstätte der Kritischen Theorie, welche man als destruktive Kritik der westlichen Kultur beschreiben könnte, einschließlich Christentum, Kapitalismus, Autorität, Familie, Patriarchat, Moral, Tradition, sexuelle Zurückhaltung, Loyalität, Patriotismus, Erblichkeit, Ethnozentrismus und Konservatismus. Die Kritische Theorie wiederholt die wesentlichen Grundsätze westlichen Übels immer und immer wieder: Rassismus, Sexismus, Kolonialismus, Nationalismus, Homophobie, Faschismus, Xenophobie und Imperialismus.

Herbert Marcuse ist wahrscheinlich die berüchtigtste Person, von der die meisten heutigen Menschen jemals gehört haben. Sein Buch „Eros and Civilization“ (dt. „Eros und Kultur“, später „Triebstruktur und Gesellschaft“) bewarb die freie Liebe und das Lustprinzip. Seine kontrakulturellen Ideologien veränderten allmählich die amerikanische und westliche Gesellschaft von dem, was die westliche Zivilisation erbaut hatte, in das, was zu dem einzigen Zweck existiert, sie zu zerstören. Die ergrauenden Politiker, die jetzt die Welt und die Mehrzahl ihrer Institutionen beherrschen, sind dieselben milchgesichtigen Studenten der 1970er, die einst das von Marcuse inspirierte Lied sangen: „Hey hey, ho ho, Western Civ [civilisation] has got to go.“

Ein Kult entwickelte sich um Marcuse während der 1960er und 1970er, und die Studenten-Hippie-Generation war die Marcuse-Generation. Er wurde so hoch geschätzt, daß alles, was er schrieb, ernstgenommen wurde. Dies resultierte für die Studenten in der Absorption nicht nur von Marcuses berühmtestem Ausspruch „Make Love not War“, sondern auch dem Rest der antiwestlichen, kontrakulturellen Propaganda der Frankfurter Schule. Niemals waren Lenins nützliche Idioten jemals zahlreicher gewesen.

Aber Marcuse war ein Mann des Bösen. Er wollte aus voller Überzeugung den traditionellen Westen umstürzen. Auf die Frage, wer die Rolle des russischen Proletariats in der westlichen Revolution spielen würde, antwortete er, das würden alle die marginalisierten Gruppen sein, einschließlich militanter Schwarzer, Feministen, militanter Homosexueller, der Asozialen, der Entfremdeten und der Revolutionäre der Dritten Welt repräsentiert durch den Massenmörder Che Guevara.

Die Maßgaben der destruktiven Politik der Frankfurter Schule waren bekannt unter dem Sammelbegriff „kultureller Terrorismus“. Heute nennt man sie schlicht und einfach „Political Correctness“, eine Ideologie, derer sich die Menschen durchaus bewußt sind, obwohl sehr wenige von ihren antiwestlichen, destruktiven und revolutionären Wurzeln wissen. Zweifler sollten sich fragen, warum die Opfer der politisch korrekten Lobby in der überwältigenden Mehrheit weiß, christlich, kapitalistisch, heterosexuell und männlich sind, oder „DWEMs“, wie sie in Amerika geschmackloserweise genannt werden, als Kurzform für „Dead White European Males“.

Die simple Antwort ist, daß diese Männer und die Qualitäten, die sie verkörpern, die Fundamente gelegt, die Stützpfeiler errichtet und über viele Jahrhunderte die in verschiedenen Schichten miteinander verflochtene Ideologie und Struktur aufgebaut haben, die der westlichen Zivilisation ihre Form gaben. Wenn unsere Erinnerung an sie zerstört werden kann, wenn die Ideologie zerstört wird, und wenn die Rasse der Menschen, die gegenwärtig diese Ideologie repräsentieren, zerstört werden kann, dann kann die westliche Zivilisation selbst zerstört werden.

Erst wenn wir diese harte Realität verstehen, ergibt die moderne Welt irgendeinen Sinn. Die westliche Gesellschaft ist nicht plötzlich geisteskrank geworden. Wir leben nicht in einer Gesellschaft der verrückt gewordenen politischen Korrektheit. Es ist nicht so, daß wir bloß alt sind und „es einfach nicht kapieren“. Die schreckenerregende Wahrheit ist, daß wir auf die mit Bedacht eingefädelte Kontrolle vorbereitet werden durch eine sorgfältig geplante sozialistische Operation, die seit Jahrzehnten in der Mache ist.

Teilweiser Beweis für diese Tatsache ist der typische weiße Linksliberale, der die historische europäische Kolonisierung fremder Länder als imperialistisch und gewaltsam anprangert, aber dennoch die gegenwärtige fremde Kolonisierung Europas als etwas Gutes feiert. Dies sagt uns, daß es nicht der Kolonialismus ist, womit die Linksliberalen ein Problem haben, sondern die westliche Zivilisation selbst.

(Weiterlesen mit Teil Zwei auf EuropeNews [13])

Update: Nach kurzer Rücksprache mit Paul Weston bzgl. der von einigen Kommentatoren angemerkten historischen Ungenauigkeiten rund um die Gründung der Frankfurter Schule teilte er uns mit, daß die Informationen dem Buch „Death of the West“ von Patrick Buchanan entnommen sind und räumt ein, daß diese Quelle womöglich nicht ganz zuverlässig sein könnte. Mr. Weston und das PI-Team bedanken sich bei allen, die sich die Mühe gemacht und zur Klarstellung beigetragen haben.

Like

Postbank wünscht ein schönes Ramadan-Fest!

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Scharia | 72 Kommentare

[14]Von unserem freien Mitarbeiter aus dem Bonner Salafistenstadl, dem aufstrebenden Hoffnungsträger und Jung-Salafisten Clemens Fontani [15] (jetzt Bruder Hamza) erhielten wir den Hinweis nebst Foto, dass sogar die Postbank den Gläubigen ein „schönes Ramadan-Fest“ wünscht. So weit ist es jedoch noch nicht. Morgen beginnt erst einmal die einmonatige Fastenzeit, und nach Ablauf dieser Zeit feiert man das „Fest des Fastenbrechens“ oder auch „Zuckerfest“, wie es in der türkischen Umgangssprache genannt wird. Nach dem Opferfest ist es der höchste islamische Feiertag. Seitens der politischen Islamlobby wird schwer daran gearbeitet, dass diese beiden muslimischen Feiertage auch in Deutschland zu offiziellen mohammedanischen Feiertagen erklärt werden.

(Von Verena B., Bonn)

Der Ramadan (Übersetzung: Der heiße Monat) ist eine schwere Zeit für uns alle, für uns Kuffar (Lebensunwerte), weil wir dann nur noch schlechten Gewissens unseren Schweinkram verdrücken können, ebenso wie für die die armen Brüder und Schwestern, die hungern und dürsten müssen, nicht rauchen dürfen und zum Beispiel beim Zahnarzt auf das Spülen mit Wasser verzichten und beim Schwimmen darauf achten müssen, kein Wasser zu schlucken. Doch gemeinsam werden wir es überstehen!

Es gibt natürlich auch Ausnahmen von der Fastenpflicht.

Der Koran informiert:

Und wenn einer krank ist oder sich auf einer Reise befindet (und deshalb nicht fasten kann, ist ihm) eine (entsprechende) Anzahl anderer Tage (zur Nachholung des Versäumten auferlegt). Gott will es euch leicht machen, nicht schwer. Macht darum (durch nachträgliches Fasten) die Zahl (der vorgeschriebenen Fastentage) voll und preiset Gott dafür, dass er euch rechtgeleitet hat! Vielleicht werdet ihr dankbar sein. – Koran: Sure 2, am Ende des Verses 185

Gotteskrieger, die sich gerade im Dschihad engagieren, brauchen natürlich auch nicht zu fasten.

Auch schwangere Frauen und Kranke sowie Kinder (= Menschen vor der Pubertät) sind nicht zum Fasten verpflichtet. Schwangere Frauen und Kranke müssen die versäumten Tage nach Wegfall der Gründe nachholen.

Es ist statistisch nachgewiesen, dass die Mehrheit der schwangeren muslimischen Frauen trotzdem fastet und dass dies das Geburtsgewicht und die Länge der Schwangerschaft reduziert. Körperliche und insbesondere geistige Behinderungen werden viel wahrscheinlicher, wenn während der Schwangerschaft gefastet wird.

Wir danken Herrn Abu Hamza an dieser Stelle für seine freundliche Mitarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Kraft für seinen weiteren Leidensweg, denn wie wir einem Video der islamisch-extremistischen Vereinigung „IndyJournalists“ entnehmen konnten, geht es dem deutschstämmigen Neu-Mohammedaner aus Bonn zurzeit sehr schlecht: Wegen der „Hetze“ von Thilo Sarrazin und RTL sei er vor zwei Jahren von der apostolischen Kirche Petri zur Allah-Ideologie gewechselt. Sein Engagement für die Extremisten der „Wahren Religion“ habe umgehend Probleme bedeutet. Der polizeiliche Staatsschutz, den „IndyYournalists“ in der Wortmitte durch Einfügen der doppelten Sig-Rune (bekannt als Kennzeichen der NSDAP-Unterorganisation „Schutzstaffel“) verunglimpfte, habe Fontani beim Besuch der König-Fahd-Akademie durch Beamte mitteilen lassen, er solle „aufpassen“, was er macht, und er solle auch Kontakte zu Predigern wie Abu Nagie vermeiden. Dies interpretierte der empfindsame Fontani dahingehend, dass er sich vom Staatsschutz (der auch seine Mutter zu Hause angerufen hatte) bedroht fühle und dies seiner Ansicht nach schon einer Morddrohung gleichkomme.

Auch wir wünschen allen Lesern einen schönen Ramadan und bitten in den kommenden Wochen um ein kultursensibles Verhalten. Etwas mitfasten könnte vielleicht auch nicht schaden, denn viele von uns sind ohnehin viel zu dick!

Like

Ruprecht Polenz hat Sorgen!

geschrieben von PI am in Idioten,Islam,Ägypten | 36 Kommentare

41490_100000049333757_7788_n„Was mir Sorge macht sind manche Kommentare, die – bei allem was man Herrn Mursi an Versagen und Fehlern vorzuwerfen hat – nun plötzlich so tun, als sei die vorangegangene, durch das Militär abgesicherte Herrschaft Husni Mubaraks besser gewesen.“ Das sagte Ruprecht Polenz (CDU, Foto) im SPIEGEL [16]. Nun ja. In Mubaraks Ägypten wurde nicht ständig für die Ausrottung der Juden demonstriert. Auch konnten Kopten ohne Angst leben, ständig angegriffen, gar getötet zu werden. Man könnte fast glauben, dass die vorangegangene, durch das Militär abgesicherte Herrschaft Husni Mubaraks tatsächlich besser war! (ph)

Like

DIE FREIHEIT München in der Höhle des Löwen

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 73 Kommentare

Am vergangenen Samstag begab sich DIE FREIHEIT zur Kundgebung in den Münchner Stadtteil Harthof, in dem jeder dritte Bürger Ausländer ist und jeder zweite einen Migrationshintergrund hat. Insgesamt tummeln sich dort Menschen aus 140 Nationen, worunter wohl ziemlich viele Moslems sind. Dort über den Islam und das geplante Europäische Islamzentrum aufzuklären, freut die dort noch lebenden Restdeutschen, von denen sich viele bei uns über die sich rasch verschlimmernden Zustände beklagten und unser Bürgerbegheren unterschrieben. Aber die anwesenden Moslems kamen mit der gutgemeinten Kritik – wie üblich – überhaupt nicht zurecht. Im Harthof bleibt es jedoch wie im ebenfalls stark bereicherten Neuperlach nicht bei wüsten Drohungen. Update: Jetzt mit Video des Angriffs!

(Von Michael Stürzenberger)

Da fliegt auch schon mal ein Ei. Oder auch zwei. In diesem Fall kamen sie aus kürzester Entfernung. Eine junge Moslemin war auf die Absperrung geklettert, rief mir etwas zu, und als ich mich ihr zuwendete, trafen mich auch schon die beiden Eier mit voller Wucht an Brust und Schulter:

90 [17]

Wir bekamen nicht nur Eier ab, sondern auch knallharte Diffamierungen. Und wurden attackiert: Ein besonders fanatischer Moslem überfiel unsere Bühne und versuchte unsere original arabische Koran-Ausgabe zu entwenden:

135 [18]

Im Internet ist ein Video des Angriffs aufgetaucht, offensichtlich gefilmt von unseren extrem linken Gegnern:

Viele weitere interessante Fotos und ein ausführlicher Bericht über einen spannenden Veranstaltungstag bei DIE FREIHEIT Bayern [19]..

Like

Oh Gott! Der Papst in Lampedusa!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Katholische Kirche,Papst,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

Papst Franziskus hat Tausender ertrunkener Flüchtlinge vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa gedacht. Mit einem Motorboot ließ sich das Oberhaupt der katholischen Kirche am Montag auf das offene Meer fahren, um dort einen Kranz für die Opfer abzuwerfen. Gemeinsam mit Bewohnern des Aufnahmelagers von Lampedusa und Inselbewohnern feierte Franziskus anschließend auf einem Fußballfeld am Hafen eine Messe.

Nach seiner Bootsfahrt war der Papst mit Flüchtlingen zusammengekommen. Unter ihnen waren mehrere Muslime. „Beten wir für all diejenigen, die heute nicht hier sind“, sagte Franziskus, als er mehreren Menschen die Hand schüttelte. Die Begegnung fand in unmittelbarer Nähe zum sogenannten Bootsfriedhof statt…

(Im FAZ-Kommentar [20] schreibt einer: Im Vatikan ist noch Platz! Die hohe Zahl angeblich Ertrunkener ist zu bezweifeln und stammt von der Asylbetrüger-Lobby. Im übrigen hat niemand die Leute gezwungen, die Boote krimineller Schlepper zu besteigen. Was für den Papst spricht, ist, daß er als Südamerikaner und Argentinier von der Asylanten-Problematik in Europa keine Ahnung hat.)

Like

Achgut: Entwurf des AfD-Energie-Progamms

geschrieben von PI am in Altparteien,Energie | 34 Kommentare

Welche Position nimmt die Alternative für Deutschland (AfD) in der Energiepolitik ein? Das stand bis jetzt in den Sternen. Denn in der neuen Partei sind einerseits Wissenschaftler und Ingenieure versammelt. Andererseits bestimmen auch grün-konservative Kernkraftgegner und Klima-Apolkalyptiker den Ton. Jetzt scheint sich die Waagschale in Richtung der Fachleute zu neigen. Die “Achse” bekam als erstes Medium in Deutschland den energiepolitischen Entwurf für das Wahlprogramm der AfD in die Hände. Sollte dieser so angenommen werden, gäbe es tatsächlich eine Partei, die Stellung bezieht gegen die ökologisch und sozial schädliche Energiewende. (Weiter auf der Achse [21])

Like

Südländische Bereicherer bei ihrer „Arbeit“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti | 76 Kommentare

Mosbach-Neckarelz. Ein 19-Jähriger wartete nach einem Gartenfest in der Johannitergasse gemeinsam mit zwei Frauen am Sonntagmorgen auf ein Taxi. Laut Polizei kamen gegen 1.25 Uhr drei Männer vorbei und machten den beiden Frauen Komplimente. Als der 19-Jährige die Männer daraufhin fragte, ob sie neidisch seien, schlugen sie auf ihn ein. Selbst als der 19-Jährige auf dem Boden lag und über heftige Schmerzen klagte, trat ihm einer der drei mit dem Fuß ins Genick. Die Polizei sucht nun nach den drei südländisch aussehenden Schlägern und bittet nun um sachdienliche Hinweise an die Telefonnummer 06261/67570. (Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung [22])

Like

Endlich: Großbritannien weist Hassprediger aus

geschrieben von PI am in Dschihad,Großbritannien,Hassreligion,Islam | 48 Kommentare

Abu Qatada (Foto), islamistischer Hassprediger, ist von Großbritannien in sein Heimatland Jordanien abgeschoben worden. Der 53-Jährige traf gestern auf einem Flugfeld nahe Amman ein und wurde umgehend in ein Gefängnis gebracht. Abu Qatada, der 1993 nach Großbritannien geflohen war, war 1999 in Jordanien wegen der Planung von Terroranschlägen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Kleriker, einst rechte Hand von Terroristenführer Osama bin Laden in Europa, muss die Strafe nun absitzen. (ap)

Like

Video Ägypten: Viertausend Moslembrüder bereit zum Kampf und Tod nach Allahs Willen

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Video,Ägypten | 65 Kommentare

ägypten-2 [23]Das folgende Video wurde am 3. Juli aufgenommen, dem Tag der Absetzung des Muslimbruders und ägyptischen Staatspräsidenten Mohammed Mursi. Der im Wahlkampf gesagt hatte: „Der Koran ist unsere Verfassung. Der Prophet ist unser Führer. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Gott ist unser nobelster Wunsch.“ Nun ist er arrestiert, wie auch unter dem früheren Staatspräsidenten Mubarak. Aber die fundamental-islamischen Parteien wurden von über 70% der ägyptischen Bevölkerung [24]gewählt, und fromme Moslems rüsten sich jetzt offensichtlich zum Bürgerkrieg. In dem Video sind knapp viertausend Rechtgläubige zu sehen, die sich in Kairo mit Helmen, Körperschützen aus verschiedenen Sportarten, Schlagstöcken, Stangen und sonstigen Waffen auf den Weg in Richtung Mursi-Gegner machten.

(Von GehirnerweichungNein & Michael Stürzenberger)

Die Allah-Krieger stehen schön aufgereiht in Reih und Glied, gemäß Koran Sure 61 Vers 4:

„Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk“

Auf den Plakaten ist u.a. zu lesen:

„Tod um Allahs Willen ist unser erhabenstes Streben.“

Eine Art Feldwebel gibt den Takt vor, die moslemischen Straßenkämpfer hüpfen auf der Stelle und geben stereotype Brüll-Laute wie die Orks im Film „Herr der Ringe“ von sich, um schließlich im Laufschritt loszumarschieren. Dieses Video ist ein Vorbote für den zu erwartenden Bürgerkrieg in Ägypten, der wohl nur von einem knallhart durchgreifenden Militär abgewendet werden kann:

Die Muslimbruderschaft hatte am vergangenen Freitag zu einem „Tag des Zorns“ aufgerufen. Wie so oft, aufgeheizt nach dem Freitags-„Gebet“. Die frommen Brüder gaben bekannt, das Vorgehen der Streitkräfte sei ein Putsch gegen die Demokratie. Mit dem Übergangspräsidenten Adli Mansur werden sie nicht zusammenarbeiten. Das Militär wollte sie gewähren lassen, um der Meinungsfreiheit zu genügen, solange die nationale Sicherheit nicht gefährdet sei. Das dürfte spätestens dann der Fall sein, wenn gewaltbereite Mursi-Anhänger mit fundamental-islamischer Kismet-Einstellung, so wie im Video, durch die Straßen marschieren. Wenn sich ein solcher Mob durch die Straßen Kairos oder Alexandrias wälzt, könnte es viele Tote „zum Ruhme Allahs“ geben. Hoffentlich sind diese korangedrillten Kampfmaschinen auf nicht allzuviele bedauernswerte Demokratiefreunde gestoßen. Die Aufmachung und der militärische Zusammenschluss der Männer kann angesichts unbewaffneter Mursi-Gegner nur als Verkrüppelungs- und Tötungsabsicht angesehen werden.

Ein solcher beginnender Bürgerkrieg dürfte in den 1970er Jahren im Libanon und in den 90er Jahren im Kosovo ähnlich ausgesehen haben. Sowie überall dort, wo der Islam durch demographischen Jihad in Mehrheitsverhältnisse gekommen ist. Dies könnte auch eine Zukunftsvision für Europa sein. Nicht umsonst hat der Chef der CIA, Michael Hayden, für Deutschland und Europa wegen des starken Anwachsens der moslemischen Bevölkerungsgruppen bürgerkriegsähnliche Verhältnisse um das Jahr 2020 [25] prognostiziert.

ägypten-3 [26]

In München fand am Sonntag, den 30. Juni eine Kundgebung für Freiheit und gegen religiösen Faschismus in Ägypten statt (Foto oben). Als ich das per Video dokumentierte, kam ein Demonstrant auf mich zu und meinte allen Ernstes immer wieder in einer seltsam stereotypen Weise, die Probleme in Ägypten hätten „nichts mit der Religion zu tun“. Ich dachte zunächst, dass er ein Moslem sei, der gemäß Taqiyya zu täuschen versucht. Aber im Gespräch stellte sich dann heraus, dass er ein Christ ist, der in Ägypten aufwuchs und jetzt bei uns mit deutschem Pass lebt. Unfassbar, wie er den moslemischen Terror gegen die Christen in seinem Heimatland so konsequent ausblenden kann. Er war einverstanden, dass wir das Video veröffentlichen:

Übrigens: Wer sich die Ausbildung des Muslimbruders Mursi ansieht, wird endgültig nicht mehr das viel zitierte Märchen glauben, dass islamischer Fanatismus auf „Bildungsarmut“ beruhe. Wie Mohammed Atta und viele andere Allah-Terroristen ist auch Mursi bestens ausgebildet [27]. An der Universität Kairo erwarb er 1975 einen Bachelor in Ingenieurswissenschaften, 1978 den Master in Metallurgie. 1982 promovierte Mursi an der University of Southern California. An der Universität in seiner ägyptischen Heimat Zagazig war er Direktor der Abteilung für Materialwissenschaft.

Verheiratet ist Mursi übrigens mit seiner elf Jahre jüngeren Cousine, die zum Zeitpunkt der Eheschließung 17 war. Etwas unislamisch, denn das hätte schon einige Jahre früher passieren können. Besonders aufschlussreich ist, dass er den potentiellen Auftragsmörder des Wahlmünchners Hamed Abdel-Samad nach dessen Todesfatwa umarmt [28]e. Die Welt hat heute ein Interview mit einem ausgestiegenen Muslimbruder [29] veröffentlicht, der viel über die internen Strukturen dieser mächtigen Organisation erzählt. Er warnt:

„Verglichen mit der Muslimbruderschaft ist al-Qaida geradezu armselig“

Dieser fromme ägyptische Muslimbruder mit der typischen Gebetsbeule auf der Stirn kündigt islamischen Terror [30] mit Selbstmordanschlägen an:

ägypten-4 [31]

Diese Rechtgläubige verspricht, Christen zu verbrennen:

ägypten-5 [32]

Islam bedeutet Friedhof.

Like