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Hat die taz antisemitische Motive erfunden?

[1]Der Skandal um die von einer muslimischen Studentin bei einer Comic-Ausstellung der Uni Duisburg-Essen abgenommenen und zerstörten Collagen (PI berichtete hier [2] und hier [3]) geht weiter: Gestern behauptete die Studentenzeitung akduell [4], die taz hätte die Darstellung, die Studentin hätte eine israelische Collage zerstört [5], „erfunden“. Die Uni will jetzt von einem sogenannten Islamwissenschaftler klären lassen, ob die Collagen „religiöse Gefühle“ verletzen. Der eigentliche Skandal ist jedoch, dass die Studentin noch immer nicht der Uni verwiesen wurde.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Neben der Auseinandersetzung mit den rassistischen Darstellungen in Habibi, behauptete die taz, dass es zu antisemitischen Vorfällen gekommen sei. Die Zeitung schreibt, dass eine Abbildung von Rutu Modan, die eine israelische Friedensdemonstration zeigt, durch die Studentin zerschnitten worden wäre: Es liegt mehr als nahe, dass ihrer Aktion ein handfestes antiisraelisches, wenn nicht antisemitisches Motiv zugrunde lag.

Laut akduell-Informationen hat die Studentin jedoch keine israelische Friedensdemonstration zerschnitten. In der Abbildung sollen mehrere Demonstrationsplakate in den Müll wandern. Eines von ihnen trägt den Schriftzug „allah“, diesen hat die Studentin entfernt. Das gab der Bibliotheksdirektor Albert Bilo auf der vergangen Senatssitzung nach Anfrage bekannt. Der von der taz in diesem Fall erfundene Antisemitismus hat demnach keine Grundlage und lenkt von der notwendigen Debatte über antimuslimischen Rassismus ab.“

So, so. Die taz hat diese antisemitische Handlung also „erfunden“. Einfach so. Behauptet zumindest die Studentenzeitung akduell. Aber warum eine linke, pro-islamische und nicht gerade sonderlich Israel-freundliche Zeitung eine solche Darstellung einfach frei erfunden haben soll, erklären uns die akduell-Redakteure leider nicht. Komisch auch, dass die Leitung der Uni Duisburg-Essen diesen Vorgang bereits in einer am 5. Juli aktualisierten Presse-Mitteilung [6] eingeräumt hat:

„Am 17. Juni hing eine Studentin ein Plakat auf eigene Faust ab; am 24. Juni ein zweites, das sich mit einem Roman zur Situation im gegenwärtigen Israel befasst. Mit einer in der Nähe liegenden Schere schnitt sie Bildinhalte heraus und übergab den Torso der Bibliotheksleitung.“

Aber vielleicht gibt es ja auch konkrete Gründe, weshalb der Teil der Geschichte, der sich auf das Zerstören einer israelischen Collage bezieht, einigen sehr unangenehm ist: Professor Ulrich Radtke, Rektor der Uni Duisburg-Essen, hat bereits in der letzten Woche angekündigt, einen (muslimischen?) Islamwissenschaftler untersuchen zu lassen, ob die Plakate „religiöse Gefühle verletzt haben könnten“. Und was genau zeigt die israelische Collage? Laut den Recherchen der taz [5] zeigt sie eine Friedensdemonstration in Israel, bei der auf einem Transparent die Aufschrift „Shalom“ zu lesen ist – das hebräische Wort für „Frieden“. Also zeigt die laut taz von einer muslimischen Studentin zerstörten Collage Juden, die den Wunsch nach Frieden haben.

Und das würde nicht weniger bedeuten, als dass ein von der Universität Duisburg-Essen beauftragter Islamwissenschaftler untersuchen müsste, ob die Existenz friedenssuchender Juden die religiösen Gefühle von Muslimen verletzt. Eine Untersuchung, die ganz nach dem Geschmack solcher Zeitgenossen wie Joseph Goebbels oder Mohammed Atta gewesen wäre. Aber mit Sicherheit keine Untersuchung, die einer linken Studentenschaft, die von Antisemitismus nichts wissen, aber partout „antimuslimischen Rassismus“ diskutiert wissen will, in den Kram passen würde.

Die Studentin ist übrigens noch immer nicht der Uni verwiesen worden. Was sehr seltsam ist, denn die wiederholte Sabotage einer Uni-Veranstaltung führt üblicherweise zu einer Zwangsexmatrikulation. Dazu, warum die betreffende Studentin noch immer nicht zwangsexmatrikuliert wurde, hat Rektor Radtke bis heute keine Erklärung abgegeben. Und der inzwischen ergangene Strafantrag gegen die junge Muslima wurde nicht von der Uni-Leitung, sondern von dem Essener Rechtsanwalt Marc Grünebaum [7] gestellt. Somit sollte, unabhängig davon, ob akduell oder die taz die Wahrheit sagen, nicht vergessen werden, was der eigentliche Skandal dieser Geschichte ist: ein lavierender Rektor, der eine Autorität sein sollte, bislang aber nur ängstlicher Zuschauer war.

Für höflich formulierte Nachfragen:

Professor Dr. Ulrich Radtke
T01 S06 C04 (Essen)
rektor@uni-due.de [8]

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Das undemokratische Verhalten des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Zensur | 94 Kommentare

img_2194-2 [9]Christian Ude, seit 20 Jahren Rathauschef in der bayerischen Landeshauptstadt, scheint sich schon fast wie eine Art Feudalherr zu sehen. Was ihm nicht passt, wird gnadenlos bekämpft, selbst wenn es ein Bürgerbegehren ist. So lässt er von seinen extrem linken Straßentruppen seit Monaten Flyer verteilen, in denen er die Bürger auffordert, es „sich gut zu überlegen [10]„, ob sie das Bürgerbegehren unterschreiben wollen. Und jetzt wird den Besuchern jeder Bürgerversammlung in München ein Brief in die Hand gedrückt, in dem er DIE FREIHEIT Bayern und PI massiv angreift. Achtung: Diese skandalösen Vorgänge sollen in Kürze bei der OSZE in Wien vorgetragen werden!

(Von Michael Stürzenberger)

Bei der Bürgerversammlung in der Nordheide am 20. Juni wurden die Besucher schon am Eingang mit seinem „Wort halten“-Plakat eingestimmt:

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Jeder Bürger erhielt mit seiner Stimmkarte den Brief mit dem Wappen des Oberbürgermeisters:

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Die „Sachbearbeitung“ dieses Briefes erledigte Miriam Heigl, die die „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ der Stadt München leitet und zwischendurch auch mal Artikel für linksextreme Publikationen wie „ProKla-Probleme des Klassenkampfes“ schreibt. Beispiel: „Auf dem Weg zur finalen Krise des Kapitalismus [13]?
Weltsystemtheoretische Beiträge zur neuen Debatte um Imperialismus“. Wenn in deren Brust nicht mal ein kommunistisches Herz schlägt. In dem Brief unter ihrer Mitwirkung ist zu lesen:


Information der Münchnerinnen und Münchner zur aktuellen Kampagne islamfeindlicher Extremisten

Sehr geehrte Münchnerinnen und Münchner,

am Eingang haben Sie mit lhrer Stimmkarte eine lnformation der Landeshauptstadt Munchen zu einem Bürgerbegehren erhalten. Dieses Bürgerbegehren wird von Rechtspopulisten durchgeführt, die sich in der Partei mit dem Namen „Die Freiheit“ organisiert haben.

Landesvorsitzender der Partei Die Freiheit ist Michael Stürzenberger, der zugleich Landesvorsitzender des Vereins Bürgerbewegung Pax Europa e.V. und einer der aktivsten Autoren auf dem islamfeindlichen lnternet-blog Politically Incorrect ist. Zu den bisherigen programmatischen Inhalten von Die Freiheit zählt vor allem eine rassistische Zuwanderungs- und Integrationspolitik, das populistische Schüren von Ressentiments gegen Muslime und das aggressive vorgehen gegen Demokratinnen / Demokraten, Verwaltung und Medienvertreterinnen und -vertreter.

Die kommunalpolitische Hauptaktivität der Rechtspopulisten in München besteht in der Organisation von lnformationsständen zur Sammlung von Unterschriften gegen das Zentrum für lslam in Europa – München (ZlE-M). Diese Unterschriftensammlung wendet sich – ähnlich wie das Schweizer Vorbild – gegen religiöse Bauten in München (in diesem Fall das ZIE-M) und tangiert somit die im Grundgesetz verbriefte Religionsfreiheit. Bei derartigen Unterschriftensammlungen handelt es sich um eine typische Strategie von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten europaweit und im Bundesgebiet.

Da die Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen das ZIEM mittlerweile auch durch das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet werden, bittet die Landeshauptstadt München die Bürgerinnen und Bürger darum, sich gut zu überlegen, ob Sie dieses Bürgerbegehren mit lhrer Unterschrift unterstützen wollen (siehe Informationsflyer).

Neben den lnformationsständen und der Unterschriftensammlung setzen Rechtspopulisten in München auf eine diffamierende, verleumderische und herabwürdigende lnternet-Berichterstattung über ihre „Gegner“, beispielsweise auf dem lnternet-blog Politically lncorrect (Pl). Bereils im Jahr 2011 hatte die Regierung von Oberbayern festgestellt: „Die Einträge auf der Hauptseite von Pl (…) sind (…) unseres Erachtens zumindest als rechtspopulistisch, die Kommentare hierzu jedenfalls teilweise als ausländerfeindlich, volksverhetzend und rechtsextrem einzustufen.“

Ein weiteres Element der rechtspopulistischen Strategie in München ist das systematische Stören von missliebigen Veranstaltungen und die Einschüchterung oder Verächtlichmachung von „Gegnern“ bspw. über sogenannte „Hassmails“.

ln ihrer Ablehnung „des lslams“ und ihrer Forderung nach Einschränkung der Religionsfreiheit für Menschen diesen Glaubens, kritisieren die Rechtspopulisten die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Mit der Behauptung, sie würden Themen ansprechen, die die etablierten Medien und die etablierten demokratischen Parteien verschweigen oder zensieren, bedienen sich die Rechtspopulisten eines Argumentationsmusters das auch bei Rechtsextremisten weit verbreitet ist.

lhr Christian Ude


Hier der Ude-Brief im Original – Seite 1 [14] und Seite 2 [15].

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Abgesehen von den vielen haltlosen Unterstellungen ist Ude als Oberbürgermeister laut bayerischer Gemeindeordnung [17] bei Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden zu Objektivität angehalten:

Die im Gemeinderat und die von den vertretungsberechtigten Personen des Bürgerbegehrens vertretenen Auffassungen zum Gegenstand des Bürgerentscheids dürfen in Veröffentlichungen und Veranstaltungen der Gemeinde nur in gleichem Umfang dargestellt werden. Zur Information der Bürgerinnen und Bürger werden von der Gemeinde den Beteiligten die gleichen Möglichkeiten wie bei Gemeinderatswahlen eröffnet.

Dies missachtet Ude in grober Weise. Er teilt nur seine subjektive ablehnende Haltung zum Bürgerbegehren mit, ohne der Gegenseite die Möglichkeit zu geben, ihre Meinung kundzutun. Es müsste für den roten Häuptling also eher gelten:

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Aber nicht nur das. Die linken Münchner Straßentruppen versuchen mit allen Mitteln, das Unterschriftensammeln zu verhindern und verteilen die Flyer Udes, meist mit solch meinungsmanipulierenden Hinweisen:

„Die Stadt München informiert“
„Diese Partei ist verfassungsfeindlich“
„Das sind Rechtsextremisten“
„Unterschreiben Sie nicht bei einer braunen Partei“

Linke „Journalisten“ wie Tobias Bezler und Felix Benneckenstein versuchen permanent Unterschreibende einzuschüchtern, indem sie sie unaufhörlich fotografieren. Bei der Bürgerversammlung in München-Freimann beispielsweise, in deren Rahmen wir sammelten, lag der „Schattenmann“ Bezler ständig auf Lauer:

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Bezler ist immer auf der Suche, vermeintliche „Rechte“ aufzuspüren und fotografisch festzuhalten. Als sich bei der Bürgerversammlung ein Münchner über ausländische Mitbürger aus Rumänien beschwerte, die seit über einem Jahr in Notunterkünften wohnen, dort aber mit Luxuskarossen von Mercedes und BMW vorfahren, ging Bezler sofort wie in einem Pawlowschen Reflex mit seinem Fotoapparat in Stellung und ließ es klicken:

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Das linke Netz zieht sich vom Oberbürgermeister über die ihm direkt unterstehende „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ zu den SPD-dominierten Bezirksausschüssen, die bei Gaststätten intervenieren, wenn vermeintliche „Rechtspopulisten“ Vortragsveranstaltungen durchführen wollen, bis zur Gewerkschaft verdi, die Gegendemos zum Bürgerbegehren organisiert. Viele extrem linke Organisationen wie „a.i.d.a.“ mischen in diesem meinungsunterdrückenden Konzert kräftig mit und schaffen unerträgliche Zustände wie in einer DDR 2.0.

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Warum ist Ude nun so strikt dagegen, dass die Bürger Münchens selber über den Bau des Islamzentrums abstimmen dürfen? Es geht um das Wohlwollen von bereits 120.000 Moslems in München, deren Zahl rasch zunimmt und die ein beachtliches Wählerpotential darstellen. Außerdem geht es um viel Öl, Gas und Geld aus Katar, dem terrorunterstützenden arabischen Unrechtsstaat, der das Europäische Islamzentrum in München finanzieren will. Ude selbst hatte den Standort beim Stachus im Januar 2011 vorgeschlagen [22]. Und im Februar dieses Jahres traf er sich mit dem Regierungschef Katars, um u.a. die Einzelheiten dies ZIEM-Projektes zu besprechen.

Bei dieser Mauschelei stört der freie Wille der Münchner Bürger natürlich, und so ist sich der Oberbürgermeister nicht zu schade, gegen ein urdemokratisches Bürgerbegehren u.a. mit diesem Flyer anzukämpfen:

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m1220002-mittel-2 [24]

Zusätzlich dazu hat der Verein „München ist bunt“, dessen Vorsitzende Micky Wenngatz Beisitzerin im Vorstand der SPD München und Referentin der zweiten Bürgermeisterin Münchens ist, einen Flyer mit einer Anleitung herausgegeben, wie man seine bereits geleistete Unterschrift unter das Bürgerbegehren wieder zurücknehmen kann:

„Tragen Sie sich aus!“

tragen sie sich aus 1 [25]

tragen sie sich aus 2 [26]

Es gab auch schon Gegenveranstaltungen zu unseren Infoständen, bei denen SPD-ler mit Megaphon in polizei-ähnlichem Befehlston [27] riefen:

„Hier spricht die SPD! Nicht unterschreiben!

Schließlich geht es um das ganz große Geld. Der Al Qaida-finanzierende Staat Katar hat gerade für 1,89 Milliarden Euro [28] bei der Münchner Rüstungsschmiede Kraus-Maffei 62 hochmoderne Leopard 2-Kampfpanzer (!) und 24 Panzerhaubitzen bestellt, kaufte das Münchner Bankhaus Merck Fink & Co für 1 Milliarde, hat hohe Beteiligungen an deutschen Unternehmen wie VW, Siemens, Hochtief, Deutsche Bank, Daimler, Porsche, Eon & Co, schickt jeden Sommer schwerreiche Touristen zum Luxus-Shoppen sowie zur Gesundheitsbehandlung in die bayerische Landeshauptstadt und pumpt als weltgrößter Flüssiggas-Exporteur auch noch jede Menge Gas und Öl hierher.

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Geld stinkt wohl nicht, auch wenn es milliardenschwer in islamische Terrorbanden zum Töten von „Ungläubigen“ fließt, und so rollen Ude & Co dem fundamentalistisch-extremistischen Konglomerat den roten Teppich für den islamischen Protzbau mitten in München aus. Und das bei einem Imam, der laut Informationen aus bayerischen Verfassungsschutzkreisen auch noch Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe [30] haben soll. Die mehr als berechtigten Sicherheitsinteressen der Münchner spielen offensichtlich keine Rolle.

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„40 % aller Migranten von Altersarmut bedroht“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 64 Kommentare

[32]In der WELT vom 10. Juli stand ein Artikel mit dieser Überschrift. [33] Die Armutsquote unter Immigranten im Rentenalter ist demnach dreimal so hoch wie die unter deutschen Staatsbürgern. Wenn man dann den Artikel ganz durchliest, könnte man fast glauben, dass wir schon wieder einmal schwere Schuld auf uns geladen haben.

(Von felixhenn)

So bezieht sich die WELT auf den als allseits objektiv bekannten „Kölner Stadt-Anzeiger“ (KStA):

(…)
41,5 Prozent der Migranten im Rentenalter, die keinen deutschen Pass hatten, waren 2011 armutsgefährdet, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ unter Berufung auf eine Untersuchung des gewerkschaftsnahen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) berichtet.
(…)

Und weiter dann:

(…)
Ein ausländischer männlicher Neurentner erhielt der Studie zufolge 2011 im Durchschnitt 623 Euro im Monat von der Rentenversicherung, 361 Euro weniger als Ruheständler mit deutschem Pass.
(…)

Es wird dann auch noch definiert, was Armut ist und das war es dann. Was jedoch in dem Artikel nicht erwähnt wurde, dass Rente bei uns noch erwirtschaftet werden muss und, dass die gesamte Rentenversicherung ein höchst unsicheres und unrentables Geschäft ist, bei dem hauptsächlich die biodeutschen Zwangszahler viel Geld verlieren. So viel Logik, dass von einer Gruppe wie den Türken, bei denen über 30% von Hartz IV leben, keine Rentenpunkte erworben werden, weil sie erst gar nichts einzahlen, kann man vom KStA nicht erwarten, von der WELT hätte man sich jedoch mehr erhofft.

Und dann werden einmal wieder alle Migranten in einen gemeinsamen Topf geworfen. Würde man jedoch nach Religion unterscheiden, käme wohl zutage, dass unter Moslems der Prozentsatz unter der Armutsgrenze viel höher ist als bei Andersgläubigen. Und das hat nicht etwa den Grund, dass Moslems benachteiligt werden, wie uns in dem Bericht suggeriert werden soll, der Grund liegt schlicht in der Einzahlung. Wer nichts reinzahlt, bekommt nichts raus. Ist eigentlich einfach und lässt beim denkenden Menschen einen ganz anderen Schluss zu als bei den KStA- und Welt-Artikeln beabsichtigt. Man kann daraus schließen, dass schon viele Jahre die hochgepriesenen „Rentenabsicherer“ von Sozialhilfe leben und kosten, anstatt bringen. Und jetzt würde man die gerne auch noch mehr an der Rentenkasse beteiligen, ungeachtet der Tatsache, dass die wirklichen Rentenkassen-Einzahler, die jetzt in Rente sind, in den letzen zehn Jahren schon 50% ihrer Kaufkraft verloren haben. Und für Ali-Normalmoslem ändert sich eigentlich nichts, er bekommt eben weiter Hartz IV. Aber das ist dem KStA wohl nicht genug.

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Rassistischer Angriff am Neptunsbrunnen

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™ | 33 Kommentare

Am Neptunsbrunnen auf dem Berliner Alexanderplatz kam es zu einem rassistischen Angriff auf einen dunkelhäutigen Portugiesen aus Guinea. Der Mann wurde von zwei Tätern schwer verletzt, ist aber nicht mehr in Lebensgefahr. Die einschlägigen linken NGOs, die die Anzahl rechtsextremer Straftaten regelmäßig nach oben manipulieren, saßen hellwach am Nummern-Block ihrer Geräte. Aber leider, leider nichts gewesen: die beiden Täter sind [34] Polen. Dort in der Nähe war Jonny K. von Türken totgeschlagen worden. Man hört wenig von ihm. Stattdessen wurde ausführlich über den mit einem Messer im Brunnen herumfuchtelnden Psychopathen berichtet, den ein Polizist erschossen hat.

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München: Ist dieses Plakat „volksverhetzend“?

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz | 124 Kommentare

IMG_2384 [35]Bei der gestrigen Kundgebung der FREIHEIT auf dem Münchner Stachus gab es um das Plakat „Importierte Mörder“ helle Aufregung. Zunächst mussten wir das Foto und den Namen des mutmasslichen Tot-Treters von Jonny in Berlin, Onur U., überkleben, weil er noch nicht rechtskräftig verurteilt ist. Dazu noch den Mörder Elias A., da er noch minderjährig sei. Etwa eine halbe Stunde später wurde das Plakat von der Kriminalpolizei dann komplett konfisziert. Grund: Es gebe nach Rücksprache mit der Münchner Staatsanwaltschaft einen „Anfangsverdacht wegen Volksverhetzung“. Update: Jetzt mit dem Video der Beschlagnahmung

(Von Michael Stürzenberger)

Die linke Münchner Stadt-Maschinerie scheint die Zügel jetzt straff anzuziehen. Erst die vielen Auflagen des Kreisverwaltungsreferates mit Redezeithalbierung, Lautstärkereduzierung und Fotografier- sowie Filmverbot der Gegendemonstranten. Jetzt die Beschlagnahmung dieses Plakates, das schon seit knapp zwei Monaten im Einsatz ist und noch nie Probleme verursacht hat. Schließlich ist es auch nur eine kleine Auswahl von geschätzt 3700 migrantischen Mördern [36] von Deutschen alleine seit 1990. Zuletzt zeigten wir das Motiv am vergangenen Samstag bei unserer Kundgebung im stark „bereicherten“ Münchner Stadtviertel Harthof:

3 [37]

Hier das Video der Konfiszierung:

Jetzt sucht man offensichtlich überall nach Möglichkeiten, um uns Knüppel zwischen die Beine schmeißen zu können. Keine Stunde, nachdem das Plakat weg war, erhielt ich auch schon einen Anruf von SZ-Redakteur Bernd Kastner, der mittlerweile einen Artikel dazu veröffentlicht [38] hat. Die Kommunikationswege zwischen der Münchner Staatsanwaltschaft und der Süddeutschen Zeitung scheinen prächtig zu funktionieren:

Wegen des Anfangsverdachts auf Volksverhetzung hat die Polizei am Stachus ein Plakat der Islamfeinde um Michael Stürzenberger konfisziert. Auf dem Plakat stehen laut Polizei die Worte: ‚Importierte Mörder in Deutschland‘. Darunter seien Porträtaufnahmen von Muslimen abgedruckt. Verwendet wurde das Plakat während einer Kundgebung am Dienstag.

Stürzenberger, der dem vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Landesverband der Partei ‚Die Freiheit‘ vorsteht, kritisierte die Polizeiaktion als ungerechtfertigt. Er muss sich demnächst in zweiter Instanz wegen eines anderen Plakats vor Gericht verantworten: 2011 hatten er und Mitstreiter auf dem Marienplatz ein Foto von Heinrich Himmler verwendet. In erster Instanz gab es einen Freispruch.

Kastner lässt keine Gelegenheit aus, um DIE FREIHEIT Bayern in ein schiefes Licht zu rücken. Der Begriff „extremistisch“ darf hierbei natürlich nicht fehlen. Dass der SZ-Mann das Zeigen unseres Aufklärungsplakates zur gefährlichen Zusammenarbeit des Islam mit dem National-Sozialismus so verkürzt erwähnt, als ob wir Himmler positiv dargestellt hätten, ist ein weiteres Indiz für den einseitigen Propagandafeldzug der Alpen-Prawda gegen DIE FREIHEIT. Dazu passt auch die Falschdarstellung der SZ [39], ein Teilnehmer unserer Kundgebung hätte am 23. März in der Münchner Fußgängerzone gerufen:

„Deutsche wehrt Euch, kauft nicht bei Juden!“

Wir mussten die SZ vor Gericht zerren, damit wenigstens online diese komplette Tatsachenverdrehung herausgenommen wurde. Obwohl wir schon einen Tag nach der Veröffentlichung der SZ-Redaktion die Pressemitteilung des Münchner Polizeipräsidiums weitergeleitet hatten, dass es einer der linken Gegendemonstranten [40] war, der diesen skandalösen Nazi-Slogan geplärrt hatte. Und zwar ein ausgewiesener Israelhasser, der gerne mit einem Schal herumläuft, auf dem der Staat Israel gemäß Hamas-Doktrin bereits eliminiert ist. Übrigens soll dieser Mann auch der Vater von Natalie P. [41] sein, die neuerdings jedem aggressiven Moslem bei den Kundgebungen meine Privatadresse verrät. Ganz bestimmt, damit diese Rechtgläubigen dann zu einem gemütlichen Plauderstündchen bei mir aufkreuzen. Diese Tochter einer Jordanierin und eines extrem linken Israelhassers hat die so ziemlich übelste Menschenverachtung verinnerlicht, die mir jemals unter die Augen gekommen ist.

Der Deutsche Presserat hat unsere Beschwerde in seinem Schreiben vom 20. Juni (Zeichen 0211/13/2-BA) als begründet angesehen, aber leider auf eine offizielle Rüge verzichtet. Wir müssen also auch hier nachhaken, denn es darf nicht durchgehen, dass die SZ diese Falschdarstellung ganz bewusst und unter Missachtung der Tatsachen mehr als fünf Wochen online stehen ließ.

Ein anderes Plakat, das die Kriminalpolizei vor etwa einem Jahr wegen des Verdachts auf Volksverhetzung einzog, haben wir vor kurzem wiederbekommen, da das Verfahren eingestellt wurde. Schließlich handelt es sich um ein Zitat des türkischstämmigen Schriftstellers Zafer Senocak:

19 [42]

Gestern gab es seitens der Kripo auch hektische Nachfragen wegen dieser „Stop Scharia“-Fahne:

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Wer denn diese „Allianz“ sei, wollte man ganz interessiert wissen. Nun, dies ist die französische L’Alliance FFL [44], die sich intensiv für ein Verbot der Scharia einsetzt. Dahinter steht unter anderem der seriöse Islam-Aufklärer Alain Wagner.

Die Zwei-Klassen-Behandlung von Moslems und Nicht-Moslems haben wir bereits gestern dargestellt [45]. Die einen dürfen brutalste Bilder und Filme bei ihren Kundgebungen in München zeigen, die anderen müssen jeden kleinsten Blutfleck auf ihren Plakaten überkleben. Die einen dürfen mit ausgestrecktem Mittelfinger beleidigen, die anderen bekommen dafür 2400,- Euro Strafe aufgebrummt. Unserem Markus rutschte nach andauernder linker Provokation ein „Fick Dich, Du Arschloch“ heraus, und er erhielt umgehend einen Strafbefehl über 450,- Euro. Moslems hingegen dürfen hemmungslos mit „Arschloch“, „Scheiß Jude“, „Idiot“, „Hurensohn“ etc.pp. diffamieren, es wird alles von der Münchner Staatsanwaltschaft eingestellt. Man will sich offensichtlich wohlwollend gegenüber den Rechtgläubigen zeigen und damit ein Teil der unkritischen „Willkommenskultur“ in Deutschland sein.

Ich werde die diversen juristischen Grabenkämpfe noch in allen Einzelheiten darstellen. Unter anderem hat mich auch die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Andrea Nahles angezeigt, und zwar wegen der Integrierung eines „haolam“-Plakates zum Lob der SPD über die Fatah in den PI-Artikel „Der nahtlose Übergang von NSDAP zu SED [46]„.

Am kommenden Montag zerrt man mich wegen einer vermeintlichen Beamtenbeleidigung vor Gericht. Zur Vorgeschichte: Ich hatte lediglich das gemacht, was die Linken bei unseren Kundgebungen seit fast zwei Jahren durchziehen: Flugblätter verteilt, in diesem Fall vor einer Kino-Vorführung der Münchner Grünen (hier der ausführliche PI-Artikel [47] dazu). Daraufhin bekam ich von dem Einsatzleiter der Polizei eine Anzeige wegen einer „unangemeldeten Versammlung“. Merke: Moslems und Linke dürfen in dieser Stadt fast alles, Islam-Aufklärer fast nichts. Ich hatte mich daraufhin umgedreht und im Weggehen

„Leck mich am Arsch, was ist denn hier los“

gesagt, was der Beamte als persönliche Beleidigung auffasste, was es aber nicht war. Ich hatte mit der Aussage vielmehr die allgemeine Ungleichbehandlung in München gemeint. Ich bin noch nie wegen Beleidigung verurteilt worden, obwohl wir seit knapp zwei Jahren von unseren aggressiven Gegnern regelrecht mit Diffamierungen überschüttet werden. Aber man will mich offensichtlich unbedingt vor Gericht haben. Nach dem Motto:

„Kreuziget ihn!“

Wer mich in meiner journalistischen Arbeit im Kampf gegen die ganze linksverdrehte Stadtregierung mitsamt ihrer diversen organisatorischen Verästelungen unterstützen möchte, kann dies hier tun:

Michael Stürzenberger
Stadtsparkasse München
Konto: 1002895934
BLZ: 70150000
IBAN: DE83701500001002895934
BIC/SWIFT: SSKMDEMM

Bitte nicht mehr auf das alte Konto der Deutschen Kredit Bank überweisen, denn sie hat mir dieses Konto zum 16. Juli gekündigt. Daher bitte auch Daueraufträge umschreiben. Als Verwendungszweck am besten „Unterstützung“ angeben.

IMG_2397 [48]

Herzlichen Dank!

(Kamera: Augensand; Fotos: Roland Heinrich & Michael Stürzenberger)

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PRO KÖLN demonstriert gegen Linksautonome

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Rote SA | 16 Kommentare

[49]Für den 27. Juli ruft die Bürgerbewegung PRO KÖLN zu einer Protestkundgebung in Köln-Kalk [50] auf. Grund dafür ist erneut das linksautonome Zentrum im rechtsrheinischen Stadtteil, dessen Zwischennutzungsvertrag Ende Juni ausgelaufen ist und daher nun eigentlich umgehend geräumt werden müsste. Doch dies wird weder vom bisherigen Eigentümer, der Sparkasse KölnBonn, noch dem zukünftigen, der Stadt Köln, wirklich ernsthaft angestrebt. Obwohl die hausbesetzenden Linksextremisten seit Wochen Fensterscheiben von Sparkassenfilialen einschlagen und sogar Ratspolitiker und den Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters in ihrem privaten Wohnumfeld bedrohen, wie PI berichtete [51].

Aber anscheinend zeigt dieser linke Terror Wirkung oder es gibt immer noch linke Seilschaften in der Stadtverwaltung, die ihre schützende Hand über die Rote SA der Domstadt halten. Jedenfalls antwortet PRO KÖLN jetzt darauf mit öffentlichem Gegendruck in Form einer Protestkundgebung am 27. Juli in unmittelbarer Nähe zum besetzten Zentrum. Um 11 Uhr soll es an diesem Samstagvormittag an der Einfahrt von der Kalker Hauptstraße zur Wiersbergstraße losgehen (Haltestelle Kalk Kapelle). In Sichtweite zum linksautonomen Zentrum und zum Bezirksrathaus Kalk. Auch leidgeplagte Anwohner des lauten und vermüllten Extremistenzentrums werden wohl wieder dabei sein. Schon seit Tagen machen sich die normalen Bewohner der Wiersbergstraße verstärkt mit wütenden Leserbriefen in den Kölner Zeitungen bemerkbar, in denen eine sofortige Räumung des Schandflecks in ihrer Straße gefordert wird.

Am 27. Juli könnte Köln-Kalk also ein in jeder Hinsicht heißer Sommertag bevorstehen. Das Polizeipräsidium Köln hat jedenfalls schon mal öffentlich darüber spekuliert, den Ort der Kundgebung wegen „Sicherheitsbedenken“ verlegen zu lassen. Ein aussichtsloses Unterfangen freilich, das vor jedem Verwaltungsgericht flugs aufgehoben würde. Schließlich ist PRO KÖLN als Veranstalter als friedlich und zuverlässig bekannt, womit die potentiellen Störer von links von der Polizei in Haftung genommen werden müssen. Es müssen also evtl. gewaltbereite linke Störer mit polizeilichen Mitteln in die Schranken gewiesen werden und es darf gerade eben nicht die friedliche PRO-KÖLN-Kundgebung in ihrer Ortswahl durch evtl. linke Ausschreitungen unzulässig eingeschränkt werden.

Auch überregional entwickelt sich Köln-Kalk in den letzten Wochen zu einem wichtigen Symbol in der Auseinandersetzung mit dem militanten Linksextremismus. Bundesweit mobilisieren Linksextremisten inzwischen für ihre hausbesetzenden Genossen in Köln-Kalk. Ein Grund mehr auch für rechtschaffene Nichtkölner, das wichtige Anliegen von PRO KÖLN am 27. Juli persönlich zu unterstützen.

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Video Offenbach: Moslem-Attacke auf Khan

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamisierung Europas,Video | 70 Kommentare

angriff-2 [52]Bei der Rede von Zahid Khan am 30. Juni in Offenbach zum Thema “Der Islam gehört nicht zu Deutschland” (hier die PI-Vorankündigung [53] mit einem Statement von Khan) kam es zu heftigen Ausschreitungen. Eine Ansammlung von etwa 150 Moslems hatte den Redner umringt und skandierte lautstark „Allahu Akbar“ sowie andere islamische Kampfrufe. Was der pakistanischstämmige Ex-Moslem vortrug, war in dem Gebrülle schlichtweg nicht zu verstehen. Plötzlich begannen einige hocherregte Moslems Kundgebungsgegenstände umzuschmeißen und sprangen über die Absperrung, um Khan anzugreifen.

(Von Michael Stürzenberger)

In dem Video sind in den ersten fünf Minuten die ohrenbetäubenden Rufe der moslemischen Gegendemonstranten zu hören, die Khan regelrecht eingekesselt hatten. Ab 5:00 gehen die Attacken los:

Sieben der Angreifer wurden festgenommen [54]. Man muss sich vor Augen führen, dass sich diese erschreckende Szenerie nicht in Islamabad oder Kabul, sondern in Offenbach ereignete. Mitten in Deutschland. Dies sind Vorboten des kommenden Bürgerkrieges, den der CIA-Chef Michael Hayden um das Jahr 2020 prognostiziert [55]. Die Frage ist nur, ob es wirklich noch so lange dauert, bis die tickende Zeitbombe in den moslemischen Gegengesellschaften zur Explosion kommt.

Vielleicht wird die EU ja auch der Forderung der mächtigen Organisation Islamischer Staaten OIC nachkommen und ein Verbot von Islamkritik durchsetzen, um den offenen Gewaltausbruch noch etwas hinauszuzögern. Kommen wird er aber in jedem Fall, denn der Islam muss gemäß seinen starren Dogmen irgendwann die weltliche alleinige Macht erringen. Sekundiert wird die Landnahme von milliardenschweren Investments aus der arabischen Welt, vor allem Katar [56]. Wenn die Zeit dazu reif ist, wird der Ruf zum Djihad ertönen. Und dann wird man sehen, wieviele „friedliche“, „moderate“ und „gut integrierte“ Moslems sich auf die Seite der minderwertigen Kufar stellen..

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Hamburger Asylbetrüger treten Ver.di bei

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Rote Socken | 62 Kommentare

Die von Italien über Libyen geflohenen Asylbetrüger aus Schwarzafrika, die sich seit Monaten in Hamburg eingenistet haben, das unfähig ist, sie abzuschieben, treten jetzt der roten Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di bei, [57] obwohl noch kein einziger dieser Bereicherer irgendetwas im Land geschafft hat, außer Ärger zu machen und dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen. Die nichtsnutzigen linken Ver.di-Bonzen sind glücklich über die Aufnahme und freuen sich, daß sie wieder einmal das Recht brechen können.

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Iran: Menschen haben ideologischen Druck satt

geschrieben von PI am in Iran | 37 Kommentare

iran_neu [58]Der Iran stellt neue Waffensysteme in Dienst – der designierte Präsident Rohani bemüht sich unterdessen um gewisse politische Reformen. Ein russischer Experte nennt den Wahlsieger sogar einen „Liberalen“ – zumindest nach iranischen Maßstäben.

[…]

Professor Waldimir Sazhin vom Orientalistik-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften sagte dem Blatt, Rohani sei zwar kein Revolutionär und gehöre dem Kreis der Klerikalen an. Nach iranischen Maßstäben sei er aber ein Liberaler.

Vieles hänge nun davon ab, ob es dem neuen Präsidenten gelinge, Ajatollah Chamenei von der Notwendigkeit der Reformen zu überzeugen. Der russische Experte sagt, es gebe Hoffnung auf positive Veränderungen.

„Der Iran steckt in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation – nicht zuletzt wegen der internationalen Sanktionen. Fortschritte im Atomstreit würden deshalb viele Probleme des Landes lösen. Doch selbst wenn die Sanktionen ausfallen, ist kein richtiges Vorankommen ohne liberale Reformen möglich. Der größere Teil des Volkes hat es den ideologischen Druck schon satt. Die Menschen wollen einen Übergang zu einer normalen Gesellschaft“, so Sazhin.

(Der vollständige Artikel steht auf Stimme Russlands [59])

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Die Asylbetrüger auf dem Berliner Oranienplatz

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 100 Kommentare

„Bitte alle Fahrgäste aussteigen, die Weiterfahrt über den Oranienplatz ist wegen einer Demonstration leider nicht möglich“, schallt die Durchsage des Fahrers durch den Metrobus. Bei sonnigem Wetter ist der kurze Fußmarsch vom U-Bahnhof Moritzplatz zum Oranienplatz aber ohnehin ein Vergnügen. Dort angekommen, wird dem Besucher klar, warum der Bus, ebenso wie alle anderen Verkehrsteilnehmer, an der Weiterfahrt gehindert wurde. Barrikaden, bestehend aus Bänken, Brettern und Transparenten sperren die Berliner Oranienstraße. Die Polizei beobachtet mit gebührendem Sicherheitsabstand von den Grünflächen aus die Demonstration. Mitten auf der Straße liegt eine weiße Matratze, auf der ein afrikanischer Asylbewerber seinen Mittagsschlaf hält… (Eine Reportage [60] der JF!)

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Altkanzler Schmidt bunkert Menthol-Zigaretten

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR | 48 Kommentare

Helmut Schmidt (SPD) hortet aus Angst vor der neuen Tabakrichtlinie der Europäischen Union offenbar 200 Stangen Menthol-Zigaretten. Dies sagte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück am Montag bei einem Wahlkampfauftritt in Karlsruhe nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa. Vielleicht sollte er auf Marihuana umstellen. Wenn die Grünen die Wahl gewinnen, wird Rauchen verboten, aber Kiffen erlaubt.

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