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Ramadan im Sommer – klasse!

[1]PI gehört zu den wenigen Orten, an denen wahre Dinge ausgesprochen werden, die andernorts nicht nur aus Unwissenheit, sondern aus purem Vorsatz verschwiegen werden. PI ist deshalb nicht nur für mich tägliche Pflichtlektüre. Sogar mehrmals. Das Problem an PI ist dabei aber, dass es einem den ganzen Tag versaut! Man regt sich nur noch darüber auf, dass unser freiheitliches System in Westeuropa immer mehr zugrunde geht und dass anscheinend die Gutmenschen dies nicht erkennen wollen. Deshalb hier ein kleiner Artikel, um die PI-Leser ein wenig zu erfreuen.

(Von Jo)

Ich war heute im Park. In einem vorwiegend von Türken bewohnten Viertel der Stadt. Irgendetwas war anders, aber ich wußte nicht was. Ich kam nicht drauf. Erst als ich eine Familie weit entfernt grillen sah, fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Diese Ruhe! Keine lärmenden, schreienden Mitbürger mit Migrationshintergrund. Der Park war völlig leer! Keine Angst, jemanden schief anzuschauen oder von fußballspielenden Machos den Ball in den Rücken geschossen zu bekommen! Herrlich! Die waren alle drin! Keine Grillarmada, kein Müll! Es war so schön, endlich mal ganz friedlich in der Sonne auf dem Handtuch zu liegen und das Leben zu genießen.

Also, liebe PI-Leser! Geht raus in die Parks, solange noch Ramadan ist! Es ist herrlich.

P.S.: Noch geht es, sie sind noch nicht in der Mehrheit und wir dürfen das, ohne religiöse Gefühle zu verletzen (Ramadan 2039 wird übrigens in die Zeit des Oktoberfestes fallen, wenn es dann noch existiert…)

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SPD-Gabriel litt unter Scheidungskrieg der Eltern

geschrieben von kewil am in Rote Socken,Wahlen | 59 Kommentare

Auch das noch. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel litt bekanntlich schwerstens unter seinem Nazi-Papa, und Verwandte seiner Tochter wurden angeblich im KZ [2] ermordet. Das sind die bisherigen schwerwiegenden Argumente, warum wir diesen Hallodri wählen sollen. Da die SPD trotzdem keine Stimmen kriegt, hat Gabriel jetzt das Geheimnis gelüftet, daß er auch unter dem langen Scheidungskrieg [3] seiner Eltern litt. Wenn auch das noch nicht reicht, dann kann dieser Windbeutel vielleicht bekanntgeben, daß das Glühbirnenverbot ebenfalls von ihm [4] ausging! Und als Bundesumweltminister flog er mit dem Düsenjet im Land herum und ließ sein Dienstauto drunten leer mitfahren. Als ehemaliger Ehegespons einer Türkin will er endlich ein Kopftuch in der Tagesschau [5]. Was kommt als nächstes? Vielleicht ist er traumatisierter Windelträger, zumindest seine Zunge ist inkontinent!

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Paris: „Jugendliche“ plündern Tote und Verletzte

geschrieben von PI am in Frankreich | 87 Kommentare

[6]Während in den meisten Meldungen zum Zugunglück in Brétigny bei Paris kaum oder gar nicht über die Plünderungen der Opfer und Steinwürfe auf die Rettungskräfte durch Jugendliche berichtet wird, gibt dieser Artikel [7] des „journal du siecle“ einen guten Überblick über die bisher bekannten Fakten. Bemerkenswert auch die Reaktion des Transportministers, der die Vorfälle zu verharmosen sucht und von einem „etwas unsanften Empfang“ für die Rettungskräfte spricht. Es sind wohlgemerkt die Steinwürfe und andere Behinderungen während des Rettungseinsatzes gemeint!

Das „journal du siecle“ schreibt (Übersetzung: Johann):

Katastrophe von Brétigny: Jugendliche plündern Tote und Verletzte

Während die Rettungskräfte den Opfern des Zugunglücks auf der Strecke Paris-Limoges in Brétigny-sur-Orge mit mindestens sechs Todesopfern erste Hilfe leisteten, wurden sie von einer kleinen Gruppe Jugendlicher mit Steinen beworfen.

Vorausgegangen waren Plündereien an den Körpern der Toten und Verletzten.

Nathalie Michel von der Polizeigewerkschaft berichtet dem Sender Europe 1:

„Während unsere Kameraden gegen 17:30 Uhr am Unglücksort eingreifen, beobachten sie eine Gruppe Jugendlicher, die sich nähern und scheinbar den Opfern helfen möchten. Sehr schnell stellen sie aber fest, dass diese Personen nur gekommen sind, um die Verletzten und offenbar ersten Toten auszuplündern“, empört sich die Polizistin.

Die Polizisten versuchen dann ohne Erfolg, die Jugendlichen zu vertreiben. Sie werfen jetzt sogar Steine auf die Polizei und die im Einsatz befindlichen Feuerwehrleute. Die Polizeikräfte sind gezwungen, Verstärkung anzufordern.

Schnell hat es die Polizei mit einer Gruppe von etwa 50 Jugendlichen zu tun, die versuchen, die Absperrungen zu durchbrechen. Die CRS-Kräfte (Bereitschaftspolizei) haben dann begonnen, die Absperrungen um den Unglücksort ca. 100 Meter zu vergrößern. In diesem Moment begannen die Zusammenstöße mit einem Teil der Jugendlichen, von denen einige die Rettungsfahrzeuge außerhalb der Absperrung mit Steinen bewarfen.

Einem Helfer ist dabei ein Mobitelefon gestohlen worden. Mehrere Polizeiquellen berichten, dass darüberhinaus einem Journalisten sowie Opfern Handtaschen und Telefone geraubt worden seien.

Die Polizisten sprachen sechs Verwarnungen aus, in der Folge zwei kurzzeitige Festnahmen. Es besteht allerdings wenig Aussicht, sonstige Täter zu identifizieren, da ein Teil der Kameras im Bahnhof außer Betrieb war und die übrigen Polizisten die Rettungskräfte unterstützten.

Ungefähr zwei Stunden nach der Entgleisung des Intercity-Zugs Paris-Limoges sind Rettungkräfte ebenfalls von ca. 15 Jugendlichen mit Steinen beworfen worden. Dies berichtet ein Fernsehteam von France 2. Diese Übergriffe fanden gegen 19:15 Uhr statt und dauerten fünfzehn Minuten. Ohne ersichtlichen Grund enstand plötzlich eine Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Jugendlicher und der Bereitschaftspolizei.

Der Bürgermeister von Brétigny-sur-Orge, Bernard Decaux, bestätigt „Steinwürfe gegen die Feuerwehr- und Polizeikräfte“.

Verkehrsminister Frédéric Cuvillier hat auf iTélé von „Einzeltaten“, einer „Verwarnung“, einem „Diebstahlsversuch eines Mobiltelefons“ bei einer Rettungskraft sowie einem etwas „unsanften Empfang für die Feuerwehrkräfte durch kleine Gruppen“ gesprochen. Von „bandenmäßiger Kriminalität“ könne man aber nicht sprechen.

Der Unterpräfekt von Etampes, Ghyslain Chatel, bestätigt bei AFP die Verwarnung von einer Person sowie sechs am Freitag erfolgte Verhaftungen. Aus Justizkreisen wird berichtet, dass ein Minderjähriger am Freitag wegen „Beleidigung, Diebstahl und Gewaltanwendung“ in Untersuchungshaft genommen wurde.

In einem tweet hat der Abgeordnete der PS von Essone, Jérome Guedj, von „düsteren inhumanen crétins“ geschrieben, die offenbar von dem Durcheinander des Unglücks profitieren wollten, um Telefone, portables und Gepäck zu stehlen.

Wie verroht muss man eigentlich sein, ein solch schweres Zugunglück dazu auszunutzen, die Toten und Schwerverletzten auch noch zu beklauen?

» Gates of Vienna: Robbing the dead [8]

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Islam-Verbände gegen Radikalisierung?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Terrorismus | 32 Kommentare

content_img_grid_12--5491008563-ee23e717-de98-47a7-913e-19358dcedb5c [9]Wenn junge Muslime den Koran plötzlich ernst nehmen und anfangen, mit zünftigem „Allahu Akbar“ Ungläubige zu töten, so bezeichnet man das heutzutage politisch korrekt als „Radikalisierung“. Bislang ist es deutschen Islam-Verbänden nicht in den Sinn gekommen, dagegen etwas zu tun. Jetzt wollen die niedersächsischen Islam-Verbände ein Konzept gegen Radikalisierung entwickeln [10], das jungen Muslimen den „richtigen Weg“ zeigt [11]. Woher kommt das plötzliche Interesse der niedersächsischen Islam-Verbände, etwas gegen radikale Muslime zu unternehmen?

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Jugendliche sollen einen vernünftigen Input bekommen, bevor sie im Internet auf Seiten gehen, die uns nicht genehm sind“ – mit diesen Worten beschreibt Avni Altiner (Foto oben), Vorsitzender des niedersächsischen Landesverbands der Muslime (Schura), die Absicht des vorgeschlagenen Anti-Radikalisierung-Konzeptes. Wenn es aber nur darum geht, etwas dagegen zu tun, dass muslimische Jugendliche auf „nicht genehme“ Internet-Seiten gehen, dann ist dieses Konzept bloße Augenwischerei, nichts weiter. Denn die eigentlichen Radikalisierungs-Prozesse vollziehen sich in Moscheen, aber nicht im Internet. Und wenn Medien immer wieder Arid Uka, der am 2. März 2011 am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten [12] im Namen Allahs hinterrücks ermordet hat, als Beispiel für eine angebliche Radikalisierung im Internet [13] bringen, so grenzt das an Lächerlichkeit: die Theorie des „selbstradikalisierten Einzeltäters“ Uka ist durch die Recherchen des Journalisten Franz Feyder [14] schon lange schwer erschüttert. Auch konnte man den Unfug des „selbstradikalisierten Einzeltäters“ Uka bereits 24 Stunden nach seinem Anschlag in allen politisch korrekten Medien lesen (Beispiele hier [15] und hier [16]). Da es jedoch nicht glaubhaft ist, dass die Ermittlungsbehörden alle ihre Ergebnisse in weniger als 24 Stunden zusammengetragen und abschließend beurteilt haben, kann man das als Beleg dafür werten, dass sich Behörden und Medien damals lediglich schnell auf eine Theorie verständigt haben, die die Öffentlichkeit beruhigen sollte.

Nein, die Radikalisierung junger Muslime findet in den Moscheen statt. Und Theorien über im Internet radikalisierte „Einzeltäter“ sind genauso Augenwischerei wie „Anti-Radikalisierungs-Konzepte“, die lediglich bewirken sollen, dass junge Muslime auf „nicht genehme“ Internet-Seiten gehen. Die Aussage von Yilmaz Kilic, dem Vorsitzenden des Landesverbandes der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), das „Problemgerede“ rund um den Islam solle „einem positiven Blick weichen“, dürfte den tatsächlichen Absichten der niedersächsischen Islam-Verbände da schon etwas näher kommen: man will ein besseres Image für den Islam, eine bessere Presse. Und da Redakteure linkspolitisch korrekter Medien schon seit Jahren sehnsüchtig darauf hoffen, dass die Muslime, gar die Islam-Verbände etwas gegen den Terrorismus im Namen Allahs unternehmen, ist diese schon mit der simplen Ankündigung eines „Anti-Radikalisierungs-Konzeptes“ garantiert. Redakteure, die ohnehin nur hören, was sie hören wollen, werden sicherlich nicht nachprüfen, wie glaubwürdig oder erfolgversprechend ein solches Konzept wirklich ist.

Aber es geht nicht nur um eine bessere Presse: Ditib und Schura verhandeln gerade mit der niedersächsischen Landesregierung über einen Staatsvertrag, der Muslimen „mehr Teilhabe“ sichern soll. Mit „mehr Teilhabe“ sind mehr Rechte, mehr Privilegien und damit vermutlich auch mehr Geld gemeint. Die Chancen auf den Abschluss eines solchen Vertrages sind gut, denn nach dem Amtsantritt des neuen Landesinnenministers Boris Pistorius (SPD) ist das Verhältnis von Islam-Verbänden und Landesregierung in Niedersachsen natürlich besser denn je. Und wer mehr Privilegien und mehr Geld in Aussicht gestellt bekommt, der zeigt sich gerne kooperativ. Auch darf nicht vergessen werden, dass sich der Verfassungsschutz nach Pistorius` Amtsantritt aus der Entwicklung ernsthafter Konzepte zurückgezogen hat und nicht mehr als Akteur auftritt. Eine tatsächliche Bekämpfung der Radikalisierung junger Muslime haben die niedersächsischen Islam-Verbände somit nicht mehr zu befürchten. Boris Pistorius hat die Trockenlegung des Sumpfes den Fröschen anvertraut. Und solange die auf ihre Belohnung warten, tun sie natürlich so, als ob auch ihnen an der Trockenlegung des Sumpfes gelegen wäre.

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Sozialproblem Integrationsverweigerung – sollten wir Konservative einfach wegsehen ?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Multikulti,Siedlungspolitik | 40 Kommentare

[17]Ausgerechnet der Sozialdemokrat Thilo Sarrazin hat vor drei Jahren mit seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab [18]“ (den ich auch gelesen habe) die Diskussion um die Integrationsproblematik mit einem medialen Donnerschlag wieder angefacht. Doch dieser Donnerschlag ging nicht vom SPD-Mann, sondern von den linkslastigen Medien aus, die sich wie ein Rudel Wölfe auf ein bluttriefendes Stück Fleisch auf ihn warfen und nach allen Regeln der Political Correctness in der Luft zerfleischten.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Thilo Sarrazin wurde nach der Veröffentlichung seines Buches im Jahre 2010 Gast in unzähligen Talkshows, um seine Thesen zu verteidigen. Zugegenbenermaßen schlägt der ehemalige Bundesbankvorstand klar über die Stränge, wenn vom „weiteren Produzieren von kleinen Kopftuchmädchen“ die Rede ist. Doch wieso erfuhr und erfährt der Sozialdemokrat noch immer ein so gewaltiges Maß an Unterstützung und Zustimmung in der deutschen Bevölkerung? Sogar Ausländer selbst pflichten Sarrazins Buch bei. Der Grund ist banal: In nahezu allen seiner Aussagen hat Thilo Sarrazin schlicht und einfach Recht. Die Zusammenhänge von Erziehung und Leitbildern in bildungsnahen und bildungsfernen Schichten, die Folgen des demographischen Wandels, die religiös-kulturellen Trends sind eindeutige Zeichen der Zeit. Überwiegend islamische Kulturkreise schwemmen nach Deutschland und missbrauchen die sozialen Bequemlichkeiten des Wohlfahrtsstaates, die von der Bundesregierung in vollem Trotze ignoriert und mitunter unterstützt werden. Freiheitliche Kräfte drängen zu scharfen Einwanderungskriterien, die die Migration in die Bundesrepublik nur ermöglichen sollen, wenn ausreichende und willentlich ausbaufähige Sprachkenntnisse vorhanden und Anschlüsse an den Arbeitsmarkt durch ausreichende Qualifikation möglich sind.

Die politisch korrekte Altparteien-Kaste bezeichnet derartige Entwürfe gar als „Selektierung“ wie es sie im NS-Regime gegeben hat. Dass die kommunistischen Kader alle „Revolutionsunwilligen“ in Arbeitslager (Gulag) verfrachtete und bis zum Tode arbeiten ließ, wirft heute kaum einer den linken Politkorrekten vor. Nur rechte Politikansätze stehen unter NS-Verdacht.

Dabei liegt doch auf der Hand warum eine geregelte Migrationspolitik sinnvoll ist:

Wenn unsere unfähigen „Ja“-Sager jeden in unseren Staat lassen, der offenkundig nur an sozialen Geldern interessiert ist und selbst in der dritten, vierten oder gar fünften Generation in Deutschland die Sprache des Gastgebers nicht beherrscht, wird es nicht nur wie in Sarrazins Buch faktisch beschrieben so weitergehen, dass viele Migrantenkinder bildungstechnisch mit großen Problemen zu kämpfen haben, sondern eben solche Kandidaten mit gewisser Wahrscheinlichkeit lethargisch zu kriminellen Verdingungsmethoden greifen und so ein bequemes und rebellisches Vorbild für nachkommende Generationen werden. Ein guter Teil unserer Kriminalität geht von Migranten aus; die einzige Lösung des Problems ist somit die Ausweisung aller Personen, die sich nicht an unsere Hausordnung halten können. Das Bewegen in einer fremden Bevölkerung setzt zwingend das Erlernen der Volkssprache voraus. Da verwundert umso mehr, dass dies offenbar für viele Migranten ein Problem darstellt. Und das in einem Land, in dem einem gewissermaßen Bildung kostenlos vor die Füße geworfen wird. In anderen Ländern müssen die Menschen aus finanzieller Not ihre Organe verkaufen, damit es ihren Kindern möglich ist, in die Schule zu gehen.

Eine Volkswirtschaft funktioniert nur, wenn man wieder in den Topf hineingibt, aus dem man genommen hat.

Teure „Integrationsprojekte“ finden gewisserweise unter Zwang statt, zeigen kaum Erfolge und sind bei ohnehin fast erwachsenen Menschen mit verkehrtem Lebensentwurf daher fast zwangsläufig vergebene Liebesmüh.

Wenn sich die Politik um eine geregelte Einwanderungspolitik bemüht, faule, kriminelle und ungebildete Migranten nach mehrmaligen kriminellen Auffälligkeiten oder einmaligen Fällen besonderer Härte des Staates verweist, nicht trotz, sondern genau dann ist die Voraussetzung zur Aufnahme sich positiv profilierender Ausländer gegeben, die sich ebenso wenig der Gewalt durch schlechte eingewanderte Volksgenossen ausgesetzt sehen.

Zum menschlichen Wohlbefinden ist das Aufwachsen in sicherer und vertrauter Umgebung unabdingbar. Ein heranwachsender Mensch benötigt den Umgang mit seinen Artgenossen und das Erleben einheimischer Kultur und nicht den schrankenlosen, mit einer kulturell relativ homogenen Umgebung wie das westlich geprägte Deutschland, durch politischen Zwang herbeigeführten multikulturellen Kollaps.

Ein Mensch gewisser erzieherischer Prägung, fühlt sich nicht wohl in einer kulturell völlig verfremdeten Umgebung, deren Sitten und Bräuche kilometerweit von denen entfernt liegen, mit denen er im Elternhaus aufgewachsen ist. Sollte sich dieser verblendete Multikulti-Wahn in jetziger Form ungebremst in diesem bevölkerungsreichen Land fortsetzen, wird es aller Voraussicht nach über kürzere oder längere Zeit zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien kommen.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Grenzfrage, die in den letzten Jahren wortlos beiseite geschoben wurde, sodass es einer nicht gewählten (nicht demokratisch legitimierten) Verwaltungsebene wie der gesetzgebenden EU-Kommission möglich wurde, die Grenzen vieler EU-Mitgliedsstaaten zu öffnen und die Grenzkontrollmaßnahmen auf ein Minimum zu reduzieren. Durch jene törichten und gutgläubigen Maßnahmen schwämmen immer mehr Bevölkerungsgruppen ungebremst nach Deutschland und hinterlassen immer mehr ihre Spuren in den Kriminalregistern unseres Staates. Niemand mit gesundem Verständnis für menschliches Zusammenleben ist daran interessiert, ganze Völkergruppierungen zu stigmatisieren und mit deren Klischeevertretern über ein und den selben Kamm zu scheren, aber ein Klischee wie das, Osteuropäer seien besonders oft in Diebstahldelikte verwickelt, kommen nicht von allein.

Wenn ausschließlich gut integrierte Einwanderer das Bild des „neuen Migranten“ zeichnen, wird die völkische Akzeptanz anderer Stammesvertreter in Deutschland vergrößert und kritische Vorurteile werden abgebaut.

Somit lässt sich auch die Keimzelle von Rassismus und Rechtsextremismus abtöten. Wenn die Bundesrepublik ausschließlich den Aufenthalt nicht krimineller, freundlicher, fleißiger und gut gebildeter Ausländer duldet, die durch ihre Alleinexistenz in ausländischen Parallelgesellschaften für nachfolgende Generationen ein gutes Beispiel abgeben, kann man auf diese Weise dem Rechtsextremismus die Entstehungsgrundlage entziehen, vergrößert sie jedoch umso mehr, desto mehr lasterhafte, kriminelle und sprachunkundige „Bereicherer“ in unserer Bunten Republik für Frust in der Bevölkerung sorgen.

Unsere verlogene Politikerklasse, die mit Migrantenqouten, Islamunterricht und Ausländerwohnsiedlungen ein tolerantes Gutmenschentum propagieren will, provoziert so nur die Bildung von Parallelgeselschaften, deren Anhänger und Teilhaber in Gesellschaft ihrer Artgenossen erst recht keine Notwendigkeit darin sehen, die gastgebende Sprache zu erlernen und sich mit der deutschen Bevölkerung auseinanderzusetzen.

Unverzeihbare Dinge wie Rassendenken, Diskriminierung und völkische Unterdrückung sind zweifelsohne Faktoren, die in einem demokratischen Staat nicht salonfähig werden dürfen, aber seriöse Einwanderungskritik hat nichts mit Rassismus gemein, sondern ist durch Erhaltungswillen, Vorsicht und Realismus begründet.

Migranten haben in erster Linie eine Bringschuld gegenüber der gastgebenden Bevölkerung.

Die sprachlichen Schritte zu Sozialhilfe und Asyl beherrschen die meisten Einwanderer merkwürdigerweise aber trotzdem. Selbst Anträge zur Sozialhilfe werden für Faule und Integrationsunwillige in deren Muttersprachen übersetzt. Wenn weiterhin viele Schriftgüter übersetzt, islamischer Unterricht eingeführt, Moscheen gebaut, Parallelgesellschaften durch schrankenlosen Zuzug gefördert, fremdsprachige Gewerbe unterstützt und islamische Feiertage eingeführt werden, wird es in wenigen Jahren absolut nicht mehr notwendig sein, sich an die Gastgesellschaft, von der man fordert, anzupassen und die deutsche Sprache zu lernen.

Wenn der Durchschnittsmigrant schon heute in heimischen Pantoffeln aufwächst, wie sieht es dann erst in 30 Jahren aus?

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Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsbericht 9

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Zivilcourage | 35 Kommentare

[19]Für heute hatte ich mir vorgenommen, auch endlich mal mein Zeichen zu setzen und an der sonntäglichen Rathaus-Mahnwache teilzunehmen. Bisher hatte ich es leider mehr oder weniger immer „verpennt“, aber als ich in den Kommentaren aufschnappte, dass doch ein paar Essener bereits Initiative gezeigt hatten, sah ich mich motiviert, mir das endlich bewusst vorzunehmen.

(Von Radlerin)

Ich beschloss bei dem schönen Wetter das politisch Unkorrekte mit dem Nützlichen und Angenehmen zu verbinden und habe mich per Fahrrad zum Rathaus aufgemacht.

Dort angekommen sah ich, wie sich zwei Männer begrüssten und einer dabei auf seine Armbanduhr deutete und ich hoffte schon, zwei Mitstreiter entdeckt zu haben.

Doch bei näherem Hinsehen hatten diese beiden Männer ziemlich „südländisches“ Aussehen und sprachen auch eine „südländische“ Sprache und ich konnte meine erste Hoffnung entsprechend abhaken.

Ich beschloss, draußen am Springbrunnen Position zu beziehen und wartete.

Es passierten
– Moslems
– Moslems
– indisch anmutende Großfamilien
– Moslems
– und ein paar vereinzelte Biodeutsche meine ansonsten einsame Mahnwache.

Ich blieb bis etwa 12.30 Uhr.

Zwei Männer tauchten noch auf, die theoretisch „Demonstrierende“ hätten sein können, aber da sie keinen Blickkontakt aufnahmen, musste ich davon ausgehen, dass sie keine waren.

Gegen 12.30 Uhr brach ich also wieder auf.

Hab ich nun das Gefühl, wirklich was geleistet zu haben für die Probleme in diesem Land? Leider nicht wirklich.

Wäre das anders gewesen, wenn heute ein paar andere Essener erschienen wären? Eigentlich auch nicht wirklich. Den einzigen Benefit, den ich dabei sehen würde, ist es, vielleicht ein paar
Gleichgesinnte zu treffen, mit denen man sich mal wirklich scheuklappenlos unterhalten kann.

Das täte sicher gut.

Aber ich frage mich, was es im Bewusstsein aller Außenstehenden bewirken soll, selbst wenn wir heute oder irgendwann sogar 20, 30, 50,… Leute vor dem Rathaus wären?

Was bringt es ausser dem Kennenlernen, wenn man seine Message unter sich austauscht und bestätigt, aber von dem Appell einfach gar nichts an Außenstehende dringen kann, weil die nicht wissen können, warum wir da stehen? Man bringt lediglich die gemeinsame Übereinstimmung zu einem Problem in diesem Land von isolierten virtuellen Kommentarbereichen in eine nicht weniger isolierte geschlossene Gemeinschaft, die aber halt real und persönlich vor dem Rathaus steht.

Aber wie soll es dann weitergehen?
Wie wollen wir mehr werden?
Wie wollen wir konkret was bewirken?

Ich werde mich bemühen, nicht zu schnell aufzugeben und auch in den kommenden Wochen wieder aufzutauchen. Allein aus Prinzip bin ich immer dafür, an einem gemeinsamen Tau mitzuziehen, auch wenn ich die Sinnhaftigkeit erstmal nicht 100pro teile.

Vielleicht wäre es sinnvoll, freitags oder samstags einen Post zu setzen, in dessen Kommentarbereich sich die Leute absprechen und verabreden können, damit sich die Motivation derer, die sonst immer allein am Rathaus stünden, nicht zerrennt (allerdings habe ich Probleme mit dem Kommentarbereich, habe mich registriert doch meine Kommentare erscheinen einfach nicht – ich weiß nicht woran das liegt, wenn jemand Tipps hätte, wie man das Problem behebt?! )

Wenn ihr also beim nächsten mal am Essener Rathaus seid und eine Radlerin am Springbrunnen seht, wisst ihr, ich bin eine von Euch und ich warte auf Euch.

» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsberichte 7 und 8 [20]
» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsberichte 5 und 6 [21]
» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsbericht 4 [22]
» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsbericht 3 [23]
» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsbericht 2 [24]
» Sonntag, 12 Uhr Rathaus – Erfahrungsbericht 1 [25]


Sie möchten uns auch einen Erfahrungsbericht zur PI-Aktion „Sonntag, 12 Uhr Rathaus“ schicken? Dann schreiben Sie eine Email an: info@blue-wonder.org [26]

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USA: Gericht spricht George Zimmerman frei

geschrieben von PI am in Altmedien,Justiz,Linksfaschismus,USA | 86 Kommentare

[27]Der Prozess hatte die USA polarisiert wie kaum ein anderer. Anfang 2012 hatte der 29-jährige Latino George Zimmerman (Foto) den 17-jährigen Schwarzen Trayvon Martin erschossen – in Notwehr, wie er betonte. Die politische Linke und viele Schwarze unterstellten Zimmerman hingegen rassistische Motive. Und viele Medien verwendeten ein manipulatives Foto, dass Trayvon Martin in Kindertagen zeigt. Eine sechsköpfige Jury hat Zimmerman nun einstimmig sowohl vom Vorwurf des Mordes zweiten Grades als auch des Totschlags freigesprochen.

Die „Welt“ schreibt [28]:

Erlösung für einen Mann, der aus Sicht eines Teils der Nation das hässliche Gesicht des Rassismus personifiziert und nach der Entscheidung von Geschworenen doch nur von seinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch machte: Am späten Samstagabend wurde George Zimmerman, der 29-jährige Nachbarschaftswächter, der im Februar 2012 den 17-jährigen Trayvon Martin erschossen hat, von allen Vorwürfen freigesprochen. Weder eines Mordes zweiten Grades noch des Totschlags sah ihn die sechsköpfige Jury schuldig, die seit Freitagnachmittag 16 Stunden und 20 Minuten beraten hatte.

Ohne jeden lauten Triumph, zunächst regungslos und schließlich mit erleichtertem Lächeln an die Adresse seiner Verteidiger nahm Zimmerman den Freispruch am Abend gegen 22 Uhr hin. Seine Eltern, die Peruanerin Gladys und der aus Virginia stammende Robert Zimmerman, drängten zu ihrem Sohn, dem im Fall einer Verurteilung als Totschläger bis zu 30 Jahre Haft und für ein Mordurteil gar „lebenslänglich“ gedroht hätten. Nun ist Zimmerman, der erst 44 Tage nach seinem tödlichen Schuss auf Martin überhaupt angeklagt und inhaftiert worden war, frei – und wird wahrscheinlich trotzdem für lange Zeit kein normales Leben führen können.

Denn die Emotionen kochen auch nach dem Ende des spektakulären und im Fernsehen live übertragenen Prozesses so hoch, wie sie es schon kurz nach den Ereignissen taten. Vorwiegend schwarze Demonstranten schrien vor dem Gerichtsgebäude ihren Unmut hinaus. „Beendet die rassistische Unterdrückung“ forderte ein großes Transparent. Es habe „keine Gerechtigkeit für Trayvon gegeben“, sagte ein Mann mittleren Alters in die Mikrofone der Journalisten. Ein anderer gab an, er sei vom Urteil enttäuscht, aber im Rechtsstaat müsse man auch Entscheidungen akzeptieren, die einem nicht gefallen.

Ob sich alle daran halten würden, war zunächst nicht klar. In den letzten Tagen des Prozesses war immer wieder die Sorge vor gewalttätigen Ausschreitungen geäußert worden, und die Behörden und Polizeikräfte in Sanford in Zentralflorida hatten über Flugblätter und in Aufrufen im Fernsehen dafür geworben, unterschiedliche Reaktionen „mit der Stimme, aber ohne Gewalt“ zu äußern.

Einzelne Protestler, die auf ihren T-Shirts das Porträt Zimmermans im Visier eines Zielfernrohrs zeigten, ließen Zweifel offen, ob diese Botschaft von jedermann beherzigt würde. In jedem Fall hat der Prozess aufgezeigt, dass die ethnischen Gräben in der amerikanischen Gesellschaft noch längst nicht eingeebnet sind. Der vermeintliche Mörder Zimmerman, der sich selbst als Hispanic definiert, wurde vielfach als Weißer mit Vorurteilen gegen Schwarze wahrgenommen. Präsident Barack Obama trug seinen Teil dazu bei, die Solidarisierung mit dem erschossenen Teenager noch zu steigern, als er einen Monat nach dem Todesschuss sagte: „Hätte ich einen Sohn, sähe er aus wie Trayvon Martin.“

Um Zimmerman überhaupt vor Gericht stellen zu können, war der zuständige Staatsanwalt ausgetauscht und der Polizeipräsident, welcher ihn zunächst auf freien Fuß gesetzt hatte, entlassen worden. Auch, dass Trayvon Martin während der Geschehnisse unter Drogeneinfluss stand, hatte im Eröffnungsplädoyer der Verteidigung zunächst nicht erwähnt werden dürfen. Insbesondere vor dem Hintergrund all dieser Widrigkeiten lässt sich sagen: Ein guter Tag für jeden rechtschaffenen Bürger und den Rechtsstaat an sich!

Zimmerman, der sich den Hass radikaler Linker und Schwarzer zugezogen hat, wird vermutlich gleichwohl nie wieder ein normales Leben führen können. Sogar im Gerichtssaal trug er eine kugelsichere Weste. Die „New Black Panther Party“ hatte ein Kopfgeld von 10.000 Dollar auf ihn ausgelobt. Auf Twitter wurden unter dem Hash-Tag #IfIEverSeeZimmerman bereits kurz nach dem Urteil Dutzende Morddrohungen veröffentlicht.

Zimmerman nach der Konfrontation:

» PI: „Notwehrprozess: Verteidigerrechte beschnitten [29]
» PI: „Causa Trayvon Martin: Beschuldigter frei [30]
» PI: „George Zimmerman und Trayvon Martin [31]

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Gedenkstätte für mutmaßliche NSU-Opfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 124 Kommentare

2,w=650,c=0.bildIn Dortmund soll der Kioskbesitzer Mehmet Kubasik 2006 ein Opfer des sagenumwobenen Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) gewesen sein. Behaupten zumindest Medien und Politiker, bewiesen ist es bis heute nicht. Ungeachtet dessen wurde gestern in unmittelbarer Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofes eine pompöse Gedenkstätte [32] (Foto) für die zehn Todesopfer des mutmaßlichen NSU-Terrors eingeweiht. Dortmund, Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Kassel und Heilbronn hatten sich auf die Errichtung solcher Gedenkstätten verständigt. Aufklärung darüber, was an den NSU-Geschichten wirklich dran ist, dürfte aber auch weiterhin nicht zu erwarten sein. (ph)

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Nachbarschaft aus dem Osten

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität | 60 Kommentare

[33]Waren Sie schon einmal im Ruhrpott? Im Herzen des dicht besiedelten Gebietes im Bundesland Nordrhein-Westfalen werden die Anwohner besonders viel bereichert, nicht nur, weil man hier ganz besonders dicht an dicht wohnt, sondern auch, weil man kaum woanders in der Bundesrepublik so eine Artenvielfalt genießen kann.

(Von Rechtskonservativer Denker)

„Genießen“ tun dies (zumindest vorgeblich) wahrscheinlich nur die linken Krautgewächse und buntlackierten Realitätsverweigerer. Den kulturellen Genuss beschert nicht nur zuhauf der osmanische Einwanderer.

Neben muslimischen Zuwanderern machen vor allem Zuzügler aus osteuropäischen Ländern Probleme. Besonders auffällig verhalten sich in diesem Zusammenhang die Vertreter der Volksgruppe der Sinti und Roma, die durch verdeckte Schleusergruppen zu Zehntausenden jedes Jahr in die Bundesrepublik strömen.

Kaum jemand wird etwas gegen diese Volksgruppe selbst sagen. Der Hass gegen jene Migranten leitet sich vornehmlich aus tatsächlichem Fehlverhalten ihrerseits ab. Denn Vorurteile gegen osteuropäische Zuwanderer bilden sich wohl kaum aus erzieherisch vorinstalliertem rassistischen Denken ab (wie es Linke und Grüne dem deutschen Michel gern weismachen wollen).

Derartiges Denken findet seine Entstehungsgrundlage in schlechten Erfahrungen mit problematischen Zuwanderergruppierungen. Es gibt sowohl in Literatur als auch im Internet, ebenso wie zu zumeist muslimischen Zuwanderen, tonnenweise Material zu Schwierigkeiten durch Einheimische mit zugezogenen Zigeunern. Hausflure sind verdreckt, Türen beschädigt, technische Anlagen zerstört, Mülltonnen überfüllt, Scheiben zerschlagen oder Briefkästen geöffnet oder zerbeult.

Im Winter schließen fehlbehandelte Türen nicht mehr, Rohrisolierungen werden von spielenden Migrantenkindern (die es oft nicht anders gelernt haben) abgerissen, dadurch gefrorene Versorgungsleitungen wie Rohre platzen, ganze Hausversorgungen fallen aus. In Innenhöfen nisten sich Ratten und anderes Ungeziefer ein (die durch offene und zerstörte Türen in die Wohnhäuser gelangen). Staatliche Stadtreinigungsunternehmen werden den überdimensionalen Müllbergen, den die schlecht erzogenen Zigeuner hinterlassen, nicht mehr Herr und oft müssen teure Entrümpelungsunternehmen und Kammerjäger anrücken, um Müll und Ungeziefer zu beseitigen. Von der sinkenden Lebensqualität der Nachbarn ganz zu schweigen.

Oftmals leben zwischen 20 und 60 Personen in Mehrzimmerwohnungen, in denen sie Schäden anrichten, die Hauseigentümer oftmals zu grundlegenden Sanierungen (und darauf folgenden Mieterhöhungen) zwingen und die Nachbarn mit oftmals unsäglichen Geräuschpegeln belästigen. Häufig müssen ganze Türen verwahrloster Wohnungen und aufgebrochener Keller ausgewechselt werden. Gesetzlich verordnete, in Flur und Kellerbereichen untergebrachte (eigentlich zur Brandbekämpfung gedachte) Feuerlöscher werden gestohlen und oftmals gegen bares Geld verkauft. Die Diebe sind häufig kleine Kinder, die der Strafmündigkeit schlicht aufgrund ihres Alters entgehen können. Hausbesitzer, die gesetzlich zur Bereitstellung dieser Objekte verpflichtet sind, können sich sicher denken, was geschieht, wenn kurz nach den Diebstählen die Feuerlöscherkästen erneut befüllt werden. Die langfingerigen Massenmieter reiben sich schon für den nächsten Raubzug die Hände.

Häufig sind auch unmittelbar die Nachbarn dieser Zuwanderer Ziel von Einbrüchen. Viele Altmieter, die oftmals Jahre oder gar Jahrzehnte Bewohner der betroffenen Häuser waren, wurden und werden rausgeekelt vom hinterhältigen Diebespack, das anhand jener unsäglicher Lebensweisen ganze Wohnblocks für sich beansprucht und alteingesessene, dort aufgewachsene Einheimische (dazu zählen auch von Geburt an dort lebende und fleißige Nichtdeutsche) aus ihren vertrauten Lebensräumen vertreiben.

Jene Vertriebene sind somit gezwungen, sich woanders eine neue Bleibe (inklusive Preiserhöhung als Neumieter) zu organisieren. Als erwähnenswerter Nebeneffekt ist dieses stetige Hin-und-her-Geziehe von ehemaligen Mietern und zuziehenden Personen aus anderen Ländern oder Bezirken ebenso Mitverusacher der steigenden Mietpreise in den deutschen Ballungsgebieten.

Das Ansprechen dieser gewaltigen (sich aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren verschlimmernden) Problemen ist kein Rassismus, es ist Besorgnis über die Zustände in Deutschland mit realistischem Auffassungsvermögen, das erkennt und benennt, welche Menschen Wurzel dieser Probleme sind.

Morde und andere Verbrechen sind noch ein wesentlich weitläufigeres Kapitel, die diese Scharlatanen-„Regierung“ gerne zensiert. Die Statistiken sprechen Bände; ein „großer und böser“ Konzern ist keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben, ein bewaffneter und aggressiver Ausländer ist es. Das radikale Abschieben von Ausländern bei mehrmaligen kleinen Gesetzesverstößen oder einmaligem Verstoß besonderer Härte ist Pflicht.

Wer sich beim Gastgeber nicht benehmen kann, fliegt raus. Als Sahnehäubchen zum Schluss: Viele ehemalige Muslime, die den Islam und all seine Facetten besser kennen als jeder Historiker oder Islamkritiker und sich nach ihrem Ausstieg der Aufklärung über den Islam verschrieben haben, sehen im Islam eine als Religion getarnte faschistische Bewegung. Laut verschiedener Islamforscher und Ex-Moslems sei diese gar auf einer Linie mit der Nazi-Ideologie.

So wird diese Bunte Republik von seinen Zuwanderern Tag um Tag aufs Neue „bereichert“. Armes Deutschland.

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München: Polizei-Einsatzleiter zerrt Stürzenberger vor Gericht

geschrieben von byzanz am in Justiz,Polizei | 62 Kommentare

[34]Am Montag, den 15. Juli muss ich wegen einer vermeintlichen „Beamtenbeleidigung“ vor Gericht. Zur Vorgeschichte: Ich habe lediglich das gemacht, was die Linken bei den FREIHEIT-Kundgebungen seit fast zwei Jahren durchziehen: Flugblätter als „opponierende Meinungsäußerung“ bei einer Veranstaltung eines politischen Gegners verteilen, in diesem Fall vor einer Filmvorführung der Münchner Grünen (hier der ausführliche PI-Artikel [35] dazu – vorausgegangen war der Rauswurf einer unbescholtenen Münchner Bürgerin aus einem Kinosaal [36] zwei Wochen zuvor beim gleichen Film). Daraufhin bekam ich von dem Einsatzleiter der Polizei eine Anzeige wegen einer “unangemeldeten Versammlung”. Merke: Moslems und Linke dürfen in dieser Stadt fast alles, Islam-Aufklärer fast nichts.

(Von Michael Stürzenberger)

Daraufhin hatte ich mich umgedreht und im Weggehen

“Leck mich am Arsch, was ist denn hier los”

gesagt, was der Beamte als persönliche Beleidigung auffasste, was es aber nicht war. Ich hatte mit der Aussage vielmehr die allgemeine Ungleichbehandlung in München gemeint. Ich bin noch nie wegen Beleidigung verurteilt worden, obwohl ich zusammen mit meinen Mitstreitern in mittlerweile weit über 100 Kundgebungen und Infoständen von hochaggressiven Gegnern regelrecht mit Diffamierungen überschüttet werde. Und mit Polizeibeamten bin ich bisher, auch bei Meinungsverschiedenheiten, immer höflich und respektvoll umgegangen.

Ganz abgesehen davon, hat das Amtsgericht Ehingen in seinem Beschluss vom 24. Juni 2009 [37] (2 Cs 36 Js 7167/09) die Formulierung „Leck mich am Arsch“ nicht als Beleidigung gewertet:

Der bekannte Ausspruch „Leck mich am bzw. im Arsch“ hat seinen literarischen Ursprung bei Johann Wolfgang von Goethe im Schauspiel „Götz von Berlichingen“. Daher wird er häufig mit dem Euphemismus „Götz-Zitat“ umschrieben. Auch Wolfgang Amadeus Mozart betitelte eines seiner Lieder mit „Leck mich im Arsch“ (Köchelverzeichnis Nr. 231).

„Leck mich am Arsch“ hat vielfältige Bedeutungen und Deutungsmöglichkeiten:

„Die Aussage reicht je nach Bildungsstand, Gepflogenheit, Herkunft, Landsmannschaft, Geschmack oder äußerem Anlass von der Ehrenkränkung und Beschimpfung über eine Verfluchung oder über Gefühlsausbrüche bei Schmerz, Freude oder Rührung bis hin zu einem Segensspruch.“

Wer morgen Zeit und Interesse hat, kann gerne dieser Verhandlung beiwohnen:

Montag, 15. Juli, 9 Uhr
Amtsgericht München
Nymphenburgerstr. 16
Sitzungssaal A 220 / II

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Imam Idriz-Sprecher Braun (FDP): Titelmissbrauch eine „Lachnummer“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Justiz | 33 Kommentare

Hildebrecht Braun (Bildmitte, neben CSU-Stadtrat Marian Offman), früher für die FDP im Bundestag und mittlerweile schwer beschäftigt als Anwalt und Sprecher von Bajrambejamin Idriz, bezeichnet das Strafverfahren gegen den Imam Münchhausen wegen Titelmissbrauchs laut eines blu-NEWS-Berichtes allen Ernstes als „Lachnummer“ – will sich aber nicht zu den Vorwürfen und den bezahlten Geldauflagen äußern. Entgegen früheren Meldungen hatte die Staatsanwaltschaft doch ein Strafverfahren gegen den umstrittenen Imam Bajrambejamin Idriz geführt. Gegen Zahlung einer Geldleistung wurde das Verfahren dann wieder eingestellt. Zu deren Höhe schweigen sich Braun und Idriz allerdings aus.

(Von L.S.Gabriel & Michael Stürzenberger)

Braun ist bereits im Frühjahr des vergangenen Jahres unrühmlich in Erscheinung getreten, als er vor der Veröffentlichung des überaus Idriz-kritischen Artikels „Der dunkle Leuchtturm“ bei der Chefredaktion der Stuttgarter Nachrichten per Telefon massiv Druck ausübte [38] und gar juristische Konsequenzen androhte. Die Journalisten in Baden-Württemberg empfanden dies zurecht als dreisten Angriff auf die Pressefreiheit. So kann man auch die Bezeichnung „Lachnummer“ für einen Titelmissbrauch aus dem Munde Brauns richtig einordnen. Dieses Foto zeigt den umtriebigen Macher bei der Buchvorstellung „München und der Orient“ von Stefan Jakob Wimmer am 7. Februar:

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Detaillierte Informationen über das Verfahren wegen der wahrheitswidrig geführten Bezeichnungen „Magister“ und „Diplom-Theologe“ durch den Lügen-Imam Idriz gibt es bei Blu-NEWS: „Lachnummer Titelmissbrauch [40]„.

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Es scheint bei dem ZIEM-Projekt ohnehin gewaltig zu knirschen: Ude hatte bereits Mitte Juni in einem SZ-Artikel erste Absatzbewegungen zu Idriz [42] und dessen geplantem Europäischen Islamzentrum erkennen lassen. Vermutlich will sich Ude seine ohnehin geringen Chancen auf das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten durch den ZIEM-Skandal nicht ganz kaputt machen lassen.

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Es gibt aber noch andere Probleme für Idriz: Laut eines am gestrigen Samstag veröffentlichten Artikels im Münchner Merkur scheint der Geldgeber aus Katar abgesprungen zu sein. Idriz werde sich deshalb in den nächsten Tagen zu einer Spendengeld-Tingeltour durch die Vereinigten Arabischen Emirate aufmachen, um die 40 Millionen für sein Größenwahn-Projekt aufzutreiben. Und in München habe sich eine Mehrheit der Stadträte mittlerweile gegen den Standort beim Stachus ausgesprochen. Auszüge aus dem Merkur:

Überhaupt scheint Idriz nicht mehr allzu zuversichtlich, dass es schnell gehen kann. Eher wirbt er kontinuierlich und im Hintergrund um Unterstützer – wie bei dem Fastenbrechen am Donnerstag, wo er die verschiedenen Sympathisanten von „Ziem“ zusammenbringt. „Wenn die jüdische Gemeinde mehr als zehn Jahre gebraucht hat“, sagt er, „dann brauchen wir wohl 20 Jahre.“ Das klingt bei weitem nicht mehr so optimistisch wie 2012, als sich Idriz und seine Mitstreiter kurz vor einer dicken Finanzspritze aus Katar sahen. Von 40 Millionen Euro war die Rede, zehn Millionen für ein Grundstück, 30 Millionen für einen Bau.

Damals sollte eine Münchner Delegation nach Katar reisen, es wäre auch ums Ziem gegangen. Die Reise wurde kurzfristig abgesagt – zum Unverständnis der Kataris, wie es hieß. Am Rande der Sicherheitskonferenz im Februar traf OB Ude den Außenminister von Katar. Mittlerweile hat der Emir, von dem es hieß, er habe sich persönlich fürs Ziem interessiert, abgedankt. Was sein Nachfolger will, weiß niemand. Hinzu kommt: Nach den Umbrüchen in der arabischen Welt sind die dortigen Verhältnis sehr unklar. „In Katar hat man derzeit andere Sorgen als das Ziem“, hört man am Donnerstag bei Lammfleisch und Bulgur an den Tischen immer wieder.

Mittlerweile scheint sich Idriz nach anderen Geldgebern umzusehen. Dieser Tage, erzählt er, fliege er in die Vereinigten Arabischen Emirate. „Natürlich sprechen wir auch mit anderen. Wir wollen uns nicht komplett abhängig machen von der Entscheidung aus Katar.“ Diese Taktik unterstützt Bürgermeister Hep Monatzeder (Grüne): „Es ist vernünftig, jetzt mehrgleisig zu fahren“, sagt er. „Vielleicht gibt es ja eine Kooperation zwischen verschiedenen Staaten.“

Offenbar hat man bei den Ziem-Initiatoren mittlerweile auch den Standort Herzog-Wilhelm-Straße nahe dem Stachus aufgegeben. Wie berichtet, haben sich CSU- und SPD-Politiker bis hin zum OB mittlerweile davon distanziert. In den Fokus rücken dürfte jetzt wieder ein Karree, das zuletzt kaum jemand auf dem Schirm hatte: zwischen Dachauer-, Heß- und Schwere-Reiter-Straße.

Es ist schon mehr als bezeichnend, dass in dem ausführlichen Artikel [44], der im gedruckten Merkur fast eine ganze Seite einnimmt, das Bürgerbegehren der FREIHEIT mit keinem Wort erwähnt ist. Obwohl jenes durch den starken Zuspruch aus der Bevölkerung (bisher knapp 30.000 Unterschriften) mit Sicherheit den nötigen Druck auf die Stadträte ausgeübt hat, sich von dem Standort Stachus zu distanzieren.

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Aber wir geben weder etwas auf die Lippenbekenntnisse von Stadträten noch von Imam Münchhausen. Solange es keinen Stadtratsbeschluss für einen neuen Standort gibt, gehen wir von dem jahrelang durch Idriz, Ude, Offman & Co hochgelobten „Viereck der Weltreligionen“ in der Münchner Innenstadt aus:

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Ganz abgesehen davon, dass sich das Bürgerbegehren gegen den Bau des ZIEM in ganz München richtet. Da müssten die Macher des Skandalprojektes schon in Gegenden außerhalb der Stadtgrenzen flüchten, um dem Bürgerwillen zu entgehen. Die benötigten Unterschriften hierzu werden wir, wenn die Sammlungen mit der Unterstützung durch fleißige Helfer aus ganz Deutschland und privaten Sammlern in München so weitergehen, im Spätherbst mit dem nötigen Sicherheitspuffer von insgesamt 40.000 Unterzeichnern zusammen haben.

Dann reichten wir die Listen zur Prüfung ein, wofür das Münchner Kreisverwaltungsreferat einen Monat Zeit hat. Anschließend werden die städtischen Beamten in einem Zeitraum von drei Monaten den Wahltermin an einem Sonntag festsetzen. Man kann davon ausgehen, dass das KVR unter Berücksichtigung der Interessenlage des Stadtrates und OB Udes alles daran setzen wird, diesen Termin nach der Kommunalwahl am 16. März 2014 anzuberaumen, um dieses für die Stadtführung höchst unangenehme Thema aus dem Wahlkampf herauszuhalten zu können. Daher ist für uns jetzt konsequentes Weiterarbeiten an dem großen Ziel Pflicht. Dieses Foto zeigt zehn fleißige Helfer beim Aufbau der Kundgebung vom vergangenen Dienstag auf dem Stachus, was einen bisherigen Rekord für eine Veranstaltung unter der Woche darstellt:

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Gestern kam eine fleißige Südkoreanerin zu unserem Stand und brachte uns 80 Unterschriften, die sie in Freikirchen zusammenbekommen hatte, was bereits ihr zweiter Schwung war. Dazu setzen sich momentan vor allem kroatische Christen intensiv für uns ein, da durch den EU-Beitritt ihres Landes jetzt auch dessen Staatsbürger unterschriftsberechtigt sind. Am Pariser Platz kamen wir gestern trotz heftiger Behinderung durch einen völlig vergeistigten „Singen gegen Rechts“-Chor und die üblichen links-moslemischen Blockaden auf 190 Unterschriften.

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Der Kampf geht weiter!

(Fotos: Roland Heinrich & Michael Stürzenberger)

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