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Muslimischer Fußballer will nicht in Israel spielen

Maccabi Tel Aviv hat am heutigen Abend in der Champions League-Qualifikation gegen den ungarischen Verein Györi ETO FC 2-1 gewonnen [1]. In der nächsten Runde der CL-Quali trifft Maccabi nun auf den FC Basel. Aber bevor diese Paarung überhaupt offiziell feststand, hat Mohamed Salah (Foto), ägyptischer Spieler des FC Basel, ägyptischen Medien erzählt, dass er auch dann nicht für Basel in Israel spielen würde, wenn ihn das „seinen Vertrag kosten“ [2] würde. Der FC Basel dementierte die Aussage Salahs, räumte aber vorsorglich ein, dass es „sein könnte“, dass Salah „dem öffentlichen Druck“ nachgibt. Hört sich nicht danach an, dass der Anhänger Allahs seinen Vertrag verliert, wenn er nicht nach Israel mitfliegt. (ph)

» Kontakt zum FC Basel: info@fcb.ch [3]

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Afrikaner-Ansturm auf die europäische Grenze

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Video | 58 Kommentare

Heute Morgen stürmten rund 400 Afrikaner den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla, um so nach Europa zu gelangen. Schätzungen zufolge ist dieses Vorhaben auch etwa 100 Eindringlingen gelungen. Der Großteil wurde von der spanischen Polizei aufgegriffen und in Gewahrsam genommen [4], teilte das spanische Innenministerium mit. Elf Menschen hätten sich beim Überklettern des Stacheldrahts so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

(Von L.S.Gabriel)

Seit Beginn des „Arabischen Frühlings“ wurden die Kontrollen um die Kanarischen Inseln verschärft. Immer mehr Afrikaner versuchen nun über die einzige Landgrenze zwischen Afrika und Europa ins gelobte Land der Sozialsysteme zu gelangen. Denn sie wollen alle etwas abhaben davon.

„Die Welt hat 7 Milliarden Einwohner. Alle möchten in Wohlstand leben. Als Konrad Adenauer im Deutschen Bundestag gesprochen hat, gab es auf der Welt 2,5 Milliarden Einwohner. Wir Europäer waren 500 Millionen. Wir Europäer sind heute noch 500 Millionen. Wir stellen inzwischen noch 8 bis 9 Prozent – genau: 8,7 Prozent – der Welteinwohnerschaft. Wir erarbeiten 25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Welt. Wir haben ungefähr 50 Prozent der Sozialleistungen auf der Welt.“  (Angela Merkel, Regierungserklärung vom 29.6.2012 [5])

Allein 1,8 Millionen Syrer sind auf der Flucht, die ersten 5000 sind bereits in Deutschland angekommen und laut Welt.de [6], weiß man noch nicht einmal wo sie untergebracht werden sollen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Asylwerber in Deutschland um 90 Prozent. Das sind aber nur die registrierten Flüchtlinge, niemand weiß wirklich wie viele sich mittlerweile illegal in Deutschland oder gar Europa aufhalten.

Das spanische Fernsehen zeigte, wie dutzende Afrikaner, gefolgt von der Polizei, durch die Straßen Melillas rennen. Die haben es dann wohl geschafft und der Rest weiß jetzt auch, dass man sich ganz leicht mit Gewalt Zutritt nach Europa verschaffen kann. Spanien wird an dieser Stelle von Marokko als Besatzungsmacht gesehen und beansprucht  das Gebiet der Exklaven Melilla und Ceuta für sich. Geben wir sie ihnen doch.

Hier ein Video des Afrikaner-Ansturms:

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Soziologen, linke Spinner und andere „Experten“

geschrieben von PI am in Altmedien,Idioten,Linksfaschismus | 117 Kommentare

kemper [7]„Durchs Abi gerasselt. Meine Magisterarbeit in Soziologie habe ich über studierende Arbeiterkinder geschrieben, und meine Doktorarbeit schreibe ich zum Thema Klassismus“ – so lautet die Selbstbeschreibung des Soziologen und Wikipedia-„Autors“ Andreas Kemper (50, Foto). Auf dessen Doktorarbeit die Welt übrigens bis heute wartet [8]. Aber nachdem Kemper in einem Antifa-nahen Verlag ein Buch veröffentlicht hat, in dem er vor der Alternative für Deutschland (AfD) warnt, hat ihn unsere Qualitäts-Presse flugs zum „Experten“ ernannt.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Rechte Euro-Rebellion“ heißt Kempers Buch, das als Band 9 der „Reihe Antifaschistische Politik“ in einem Verlag erschienen ist, der sich bei seinem Internet-Auftritt in auffälliger Weise der Sprache der Antifa bedient [9]. Und für 12 Euro 80 kann man das Buch kaufen. Oder auch nicht, denn bei Kempers Botschaft, die AfD sei angeblich mit der pöhsen US-Amerikanischen Tea-Party zu vergleichen und es gäbe dort „antidemokratische und homophobe Tendenzen“, ist man gut beraten, sich zuerst zu überlegen, ob man 12 Euro 80 nicht vielleicht sinnvoller investieren möchte? Eine große Pizza mit einem Getränk dürfte ein wohligeres Sättigungsgefühl hervorrufen als das Buch eines Soziologen, für den ohnehin alles gefährlich ist, was nicht links ist. Auch ein Kino-Besuch oder der Kauf einer DVD käme für 12 Euro 80 in Frage. Das Risiko, dass der ausgewählte Film einen geringeren geistigen Nährwert als Kempers Thesen hat, dürfte sehr gering sein. Dem Autor jedenfalls sei es bitte nachgesehen, dass er sich damit, was Wikipedia- oder Antifa-nahe Autoren über die AfD oder die Tea-Party so von sich geben [10], nicht beschäftigen, schon gar nicht Geld dafür ausgeben möchte.

FOCUS und SPIEGEL sehen das jedoch anders, gewähren Kemper sofort Interviews (hier [11] und hier [12]), der FOCUS (v)erklärt ihn gar zum „Experten“. Vermutlich deswegen, weil für linke Redakteure jede Absage an etwas, das nicht links ist, bereits eine Form der Qualifikation darstellt. Somit ist jeder, der „Rechts“ gefährlich findet, auch automatisch ein Experte. Lächerlich, aber wahr. Wir dürfen gespannt sein, wen man uns als nächsten „Experten“ vorstellen wird. Demnächst in der deutschen Qualitäts-Presse.

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Der „Sex Jihad“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 17 Kommentare

[13]Einführung: Dem Islam fehlt eine übergreifende, alle Lebensbereiche umfassende Ethik im Sinne der „Goldenen Regel“. Vielmehr wird seine Lehre rein utilitaristisch betrieben: Der Zweck heiligt die Mittel. Diese Haltung hat der Islam mit anderen totalitären Ideologien gemein. Bill Warner nennt das „ethische Dualität“ oder „dualistisches Denken“.

(Von Raymond Ibrahim [14] / Übersetzung: Der Prophet des Islam)

-> Der „wirkliche“ Mohammed, islamische Dualität und die absolute Unterwerfung [15]

Der Islam bringt zwei sich widersprechende Ansichten, Forderungen und Handlungen problemlos unter einen Hut. Das wird bei der Dichotomie Gläubiger/Ungläubiger, vor allem aber im Zusammenhang mit Sex und jihad sichtbar.

Während all diese Sex-fatwas bizarr erscheinen erhellen sie doch zwei wesentliche im Westen allerdings kaum bekannte Punkte. Erstens daß der jihad der „Gipfel“ des Islam ist – denn er verhilft dem Islam zu einer Vormachtstellung und zweitens daß „Not das Verbotene erlaubt“. Weil es oberste Priorität ist, den Islam mittels des jihad-Prinzips über alles andere zu stellen wird alles und jedes erlaubt, was sonst verboten ist. Das einzig wichtige ist jemandes Absicht oder niyya [16].“

„Und wenn Verpflichtendes nur verrichtet werden kann indem Verbotenes praktiziert wird dann wird die Ausübung verbotener Dinge zur Pflicht denn es gibt keine größere Pflicht als den jihad. Nachdem du anal penetriert worden bist musst du Allah um Vergebung bitten und Ihn umso eifriger lobpreisen. Wisse, daß Allah am Tage des Jüngsten Gerichts die jihadis aufgrund ihrer Absicht belohnen wird.“


Der „Sex jihad

Die arabischen Medien berichteten [17] vor ein paar Wochen, daß schon wieder eine neue fatwa erlassen wurde, die praktizierende Muslimias anhält, nach Syrien zu reisen, um den dort kämpfenden jihadis ihre sexuellen Dienste anzubieten. Diese heiligen Krieger wollen die säkulare Regierung Assads stürzen und die islamische Gesetzgebung einführen. Berichten zufolge stammt die fatwa vom saudi-arabischen Scheich Muhammad al-’Arifi, der zusammen mit anderen islamischen Klerikern zuvor den jihadis erlaubt hatte, syrische Frauen zu vergewaltigen. [18]

In diesem Fall wird die Prostitution muslimischer Frauen als legitimer jihad betrachtet, denn solche Frauen bringen Opfer dar – das heißt ihre Reinheit und ihre Würde –, um den offensichtlich sexuell frustrierten jihadis zu helfen, sich besser auf den Krieg zur Installation des wahren Islam in Syrien zu konzentrieren.

Und es handelt sich hier tatsächlich um Prostitution, denn ihnen wird Bezahlung – wenn auch im Jenseits – versprochen. Der Koran erklärt dazu:

Sure 9, Vers 111: Siehe Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. Eine Verheißung hierfür ist gewährleistet in der Tora, im Evangelium und im Koran; und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist eine große Glückseligkeit.

Indem sie sich auf diese fatwa beriefen, reisten mehrere tunesische Mädchen nach Syrien um als „Sex-jihadis“ zu fungieren. Es gibt Videos von verzweifelten Eltern, die das Schicksal ihrer Töchter im Internet beklagen – darunter [19] eines von einem Elternpaar, das ein Foto ihrer Tochter hochhält: „Sie ist erst 16 – sie ist erst 16! Sie wurde einer Gehirnwäsche unterzogen!“, jammert der Vater.

Kürzlich publizierte die in Ägypten stationierte Nachrichtenagentur Masrawy [20] ein Videointerview mit „Aisha“, einem der tunesischen Mädchen, die sich auf den syrischen Sex-jihad-Pfad begeben hatte. Unterdessen bereute sie ihren Einsatz. Noch in Tunesien hatte sie eine Muslima getroffen, die auf die Wichtigkeit von Frömmigkeit zu sprechen kam. Diese Ermahnungen beinhalteten zuerst das Tragen eines hijabs, doch dann wurde auch über Syrienreisen gesprochen, um den jihadis zu helfen, „die Ungläubigen zu bekämpfen und zu töten“ sowie Allahs Wort zur Erhabenheit zu bringen. Sie fügte noch an, daß „Frauen, die auf diese Weise ums Leben kommen, dies für die Sache Allahs tun, um dereinst als Märtyrerinnen ins Paradies einzugehen.“ (Laut gängiger islamischer Lehren ist der einzige sichere Weg, nicht in der Hölle zu landen, der Tod für den jihad.)

Schlußendlich folgerte Aisha, daß sie im Namen der Religion mißbraucht wurde und verließ ihre Mission.

Vielleicht verwundern sich manche über Nachrichten, in denen von muslimischen Mädchen in hijabs die Rede ist, die sich im Namen des Islam prostituieren. Islamische Kleriker erlassen regelmäßig fatwas, die Verbotenes erlauben – solange dies dem jihad förderlich ist. Zum Beispiel versteckte der ursprüngliche „Unterhosenbomber“ Abdullah Hassan al-Asiri nicht nur Sprengstoff in seinem Rektum, um den saudischen Prinz Muhammad bin Nayef zu eliminieren – sie trafen sich 2009, nachdem der damals 22-jährige Asiri „Reue für seine jihadi-Haltung vorgab [21]“ – sondern er ließ sich laut dem schiitischen Talkmaster Abdullah Al-Khallaf von seinen getreuen jihadi Freunden auch anal penetrieren. Dies um seinen Anus zwecks Einführens von noch größeren Sprengstoffmengen zu erweitern.

Al-Khallaf las die Fatwa [22], die angeblich solche Handlungen rechtfertigt, während einer Fadak TV Episode 2012 vor.

Nachdem Allah gepriesen und das Verbot von Sodomie im Islam bekräftigt wurde erläuterte die fatwa weiter:

jihad kommt jedoch zuerst, denn er ist der Gipfel des Islam. Und der Gipfel des Islam kann nur mit Sodomie erreicht werden, darin liegt nichts Verkehrtes. Denn die über allem stehende Regel muslimischer Jurisprudenz stellt fest, daß „Not das Verbotene erlaubt“. Und wenn Verpflichtendes nur verrichtet werden kann, indem Verbotenes praktiziert wird, dann wird die Ausübung verbotener Dinge zur Pflicht, denn es gibt keine größere Pflicht als den jihad. Nachdem du anal penetriert worden bist musst du Allah um Vergebung bitten und Ihn umso eifriger lobpreisen. Wisse, daß Allah am Tage des Jüngsten Gerichts die jihadis aufgrund ihrer Absicht belohnen wird – und deine Absicht, so Allah will, ist Dein Einsatz für den Sieg des Islam und wir bitten daß Allah deinen Einsatz annimmt.

Während all diese Sex-fatwas bizarr erscheinen, erhellen sie doch zwei wesentliche im Westen allerdings kaum bekannte Punkte. Erstens, daß der jihad der „Gipfel“ des Islam ist – denn er verhilft dem Islam zu einer Vormachtstellung, und zweitens, daß „Not das Verbotene erlaubt“. Weil es oberste Priorität ist, den Islam mittels des jihad-Prinzips über alles andere zu stellen, wird alles und jedes erlaubt, was sonst verboten ist. Das einzig wichtige ist jemandes Absicht oder niyya [16]. (vergleiche: Scheich Yusuf al-Qaradhawis Ausführungen [23] zu diesem Thema).

Was die Schnittstelle von Sex und Gewalt (jihad) anbelangt, wurde dies einmal vom arabischen TV-Satelliten-Programm Islam explained [24] untersucht. Es wurden verschiedene Clips von jungen jihadis gezeigt, die wie betrunken von ihrem zukünftigen Tod und den darauffolgenden sexuellen Eskapaden im Himmel sangen. Nachdem er verschiedene Anekdoten über die Sex-Obsession der jihadis beleuchtet hatte, kam der ägyptische Menschenrechtsaktivist Magdi Khalil zum Schluß, daß „sich absolut alles (jihad, Selbstmordanschläge etc.) um Sex im Paradies dreht“ und er fügte hinzu, “daß wenn man die gesamte islamische Geschichte betrachtet, man zwei Begriffe (immer wieder) erkennt, d.h. Sex und Gewalt.“

Tatsächlich betonte Mohammed, der Prophet des Islam, daß Tod durch jihad nicht nur alle Sünden – auch sexuelle – ausradiert, sondern diese tatsächlich in erfreuliche Taten umwandelt:

Der Märtyrer hat einen speziellen Platz in Allahs Herzen. Seine Sünden werden ihm vom ersten Blutstropfen, den er für den jihad vergießt, vergeben werden. Er sieht seinen Thron im Paradies, auf dem er sitzend mit Glaubensornamenten geschmückt wird. Er wird die ’Aynhour („üppige/wollüstige Frauen“) heiraten, er wird keine Grabesqualen kennen und wird gegen den noch größeren Terror der Hölle immun sein. … und er wird mit 72 Aynhour’ kopulieren (Al-Qaeda-Reader [25], Seite 143).

Dies betrifft auch die vielen vermeintlichen Wiedersprüche im Islam: muslimische Frauen müssen sich von Kopf bis Fuß keusch verhüllen und trotzdem wird von ihnen erwartet, sich für den Dienst am jihad zu prostituieren. Lügen ist verboten und trotzdem erlaubt [26], um den Islam zu ermächtigen. Absichtlich Frauen und Kinder zu töten ist verboten – und während einer jihad-Expedition trotzdem erlaubt. Selbstmord ist verboten und trotzdem für die Sache Allahs erlaubt – dann wird es „Martyrium“ genannt.

Man kann also alles von möchte-gern jihadis erwarten – wie unislamisch die entsprechenden Mittel sonst auch sein mögen.

Nichtsdestotrotz ist diese kompromisslose Mentalität, die überall in der islamischen Welt – speziell natürlich an den aktuellen Frontlinien des jihad – vorherrscht, dieselbe Mentalität, von der viele westliche Politiker annehmen, daß sie mit ein bisschen mehr Respekt, Gutmenschentum und Konzessionen besänftigt werden kann.

So sieht die derzeitige massive und desaströse Abspaltung der Wahrheit aus.

(Quelle: derprophet.info [27])

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EU hat es auf Israels Siedlungen abgesehen

geschrieben von PI am in Europa,Israel,Nahost | 53 Kommentare

neue-eu-richtlinien-sorgen-fue [28]Der gegenwärtige Disput zwischen der Europäischen Union und Israel wurde ausgelöst von einer Veröffentlichung der Europäischen Kommission am 30. Juni 2013 über die Förderungswürdigkeit israelischer Einrichtungen in den als Ergebnis des Sechs-Tage-Krieges seit 1967 durch Israel verwalteten Gebieten für Zuwendungen, Preise und von der EU mit Mitteln ausgestattete Finanzinstrumente ab dem Jahr 2014. Die aktuelle Verlautbarung der Kommission gibt eine Anzahl von Entscheidungen über die Art und Weise der Anwendung vergangener EU-Israel-Abkommen wieder, die kürzlich von EU-Körperschaften getroffen wurden (s. hier [29]).

(Von Alan Baker, Israels ehemaliger Botschafter in Kanada, Jerusalem Center for Public Affairs [30] / Übersetzung: Klaus F.)

Am 10. Dezember 2012 bestimmte der EU-Rat für Auswärtige Angelegenheiten, daß „alle Vereinbarungen zwischen dem Staat Israel und der EU ausdrücklich und unmißverständlich ihre Nichtanwendbarkeit auf die von Israel seit 1967 besetzten Territorien anzeigen müssen.“

Das EU-Statement fügte hinzu, daß die Bestimmung auch mit der langjährigen Position der EU konform ginge, daß „israelische Siedlungen nach internationalem Recht illegal sind, sowie mit der Nichtanerkennung durch die EU von Israels Souveränität über die besetzten Gebiete, ungeachtet deren rechtlichem Status unter israelischem inländischen Recht.“ (s. hier [31] und hier [32])

Entsprechend der Verlautbarung der Europäischen Kommission vom 30. Juni veröffentlichte die EU eine Direktive an ihre 28 Mitgliedsstaaten, die mit Wirkung ab dem 19. Juli 2013 die Finanzierung, Kooperation, Stipendien, Forschungsgelder oder Preisvergabe an jegliche Personen aus den jüdischen Siedlungen in der West Bank und in Ostjerusalem verbietet. Die Regulierung verlangt, daß jegliche Vereinbarung oder Vertrag zwischen Israel und einem EU-Land eine Klausel enthalten muß, die ausdrücklich besagt, daß die Siedlungen nicht Teil des Staates Israel und daher nicht Teil der Vereinbarung sind (s. hier [33]).

Die Direktive enthält eine Territorialklausel, die besagt, daß alle Vereinbarungen nur innerhalb der israelischen Grenzen gültig sind, die von der Europäischen Union anerkannt werden, also die Grenzen von vor dem Sechs-Tage-Krieg von 1967. Sie verbietet die Kooperation von EU-Mitgliedern mit privaten oder Regierungskörperschaften, die jenseits der „Grünen Linie“ angesiedelt sind. Die Kommissionsverlautbarung hält fest, daß es ihr Ziel sei, „den Respekt für EU-Positionen sicherzustellen sowie die Konformität von Verpflichtungen mit internationalem Recht bezüglich der Nichtanerkennung durch die EU von Israels Souveränität über die seit dem Juni 1967 von Israel besetzten Gebiete.“

Diese Direktive ergänzt intensive Aktivitäten der Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Catherine Ashton, die fast ausschließlich dem Thema der israelischen Siedlungen gewidmet sind. Sie zielen darauf ab, solchen Produkten den Genuß niedrigerer Zolltarife zu verwehren, und sie für europäische Konsumenten und Importeure leicht sichtbar zu machen. Wie Ashton sagte: „Unsere Konsumenten haben das Recht auf eine informierte Wahl; diese Initiative wird unseren Einzelhändlern dabei helfen, dies zu ermöglichen. Die korrekte Kennzeichnung von Produkten ist notwendig, um sicherzustellen, daß unsere Konsumenten nicht durch falsche Informationen irregeführt werden.“ (s. hier [34] und hier [35])

Als solche ist die Veröffentlichung der Kommissionsverlautbarung der Gipfelpunkt einer konzertierten politischen Initiative angeführt von Ashton, mit aktiver und substanzieller Förderung der Regierungen der EU-Mitgliedsländer und der offziellen EU-Repräsentanz in Israel, gerichtet gegen Israels Siedlungen in Judäa und Samaria (der West Bank). Das Ziel ist, Druck auf die israelische Regierung auszuüben, territoriale und politische Konzessionen zu machen, indem Produkte aus den Siedlungen benachteiligt werden.

Fehlerhafte rechtliche und politische Annahmen

Diese beispiellose und feindselige Fixierung der EU auf Israel und seine Siedlungen, unter fast völligem Ausschluß der anderen dringlichen Themen im Nahen Osten und in der ganzen Welt, basiert auf einer Reihe von langjährigen, absichtlich irreführenden und fehlerhaften rechtlichen sowie politischen Annahmen in Bezug auf die Illegalität von Israels Siedlungen und den Status der Waffenstillstandslinien von vor 1967 als Israels Grenze.

Diese Annahmen sind umso mehr irreführend und fehlgeleitet, als daß sie die historischen und gesetzlichen Rechte, die von der internationalen Gemeinschaft einschließlich Europas in einer Reihe von internationalen Vereinbarungen und Verpflichtungen dem jüdischen Volk und Israel gewährt wurden, völlig negieren oder wissentlich mißachten. Die Annahmen ignorieren völlig die indigenen Rechte des jüdischen Volkes in der Region, die in internationalen Deklarationen geschützt sind.

Gleichermaßen werden dadurch sogar die eigentlichen Positionen der europäischen Staaten negiert, die die UN-Sicherheitsratsresolution 242 von 1967 unterstützt haben, in der „sichere und anerkannte Grenzen“ gefordert werden. Auch die Selbstverpflichtungen der EU als Unterzeichnerin und Zeugin des Osloer Abkommens, spezifische Verhandlungsgegenstände weder vorherzubestimmen noch zu unterminieren, einschließlich des endgültigen Status der Territorien, Grenzen, Siedlungen, Jerusalems und anderer Themen, wird somit negiert.

Die gegenwärtige EU-Politik einschließlich der besagten Kommissionsverlautbarung unterminiert als solche den Verhandlungsprozeß, indem sie Partei ergreift, und indem sie Verhandlungsergebnisse zu den Themen der Siedlungen, Jerusalem und der Grenzen vorbestimmt. Diese Fixierung bedeutet eine Vorverurteilung und macht jede Behauptung ungültig, die EU sei unparteiisch, und verunmöglicht die Ausübung jeglicher Funktion durch die EU innerhalb des Verhandlungsprozesses.

Israels Rechte können nicht geleugnet werden

Die Rechtmäßigkeit von Israels Siedlungen entstammt den historischen, indigenen und gesetzlichen Rechten des jüdischen Volkes, in dem Gebiet zu siedeln. Diese Rechte sind nach dem Wortlaut gültiger und bindender internationaler Rechtsinstrumente gegeben und von der internationalen Gemeinschaft anerkannt und akzeptiert. Diese Rechte können nicht geleugnet oder in Frage gestellt werden.

Sie schließen die Deklaration der San-Remo-Konferenz von 1920 ein, die einstimmig vom Völkerbund angenommen worden war, einschließlich der großen europäischen Staaten, worin die Schaffung einer nationalen Heimat für das jüdische Volk auf dem historischen Gebiet des Landes Israel (s. hier [36]). Darin eingeschlossen waren die Gebiete von Judäa, Samaria und Jerusalem. Dies wurde daraufhin im Völkerbund international bestätigt, nämlich im Palästina-Mandat von 1922 (s. hier [37]), und gilt bis zum heutigen Tag durch Artikel 80 der UN-Charta, der die fortgesetzte Gültigkeit der Rechte aller Staaten oder Völker bzw. bereits existierender internationaler Instrumente (einschließlich derjenigen, die vom Völkerbund angenommen worden waren) bestimmt (s. hier [38]).

Die „Grenzen von 1967“ existieren nicht

Die „Grenzen von 1967“ existieren nicht und haben niemals existiert. Die Waffenstillstandsvereinbarungen von 1949 zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn, die die Demarkationslinien geschaffen haben, besagen klar, daß diese Linien „keine vorherbestimmende Bedeutung haben für zukünftige territoriale Einigungen oder Grenzlinien oder Ansprüche einer der Parteien darauf.“ (s. hier [39] u.a.i.Zshg. dieses Papier des Autors [40])

Die UN-Sicherheitsratsresolutionen 242 (1967) und 338 (1973) riefen die Parteien dazu auf, einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten zu erreichen und hoben besonders die Notwendigkeit von Verhandlungen hervor, um „sichere und anerkannte Grenzen“ zu bekommen (s. hier [41]). Die europäischen Mitglieder des Sicherheitsrats stimmten für diese Resolution.

Die Genfer Konvention gilt nicht für Israels Siedlungen

Die EU-Annahme bezüglich der Illegalität von Israels Siedlungspolitik ist rechtlich fehlerhaft und ignoriert autoritative Quellen zu Ursprung und Auslegung von Artikel 49 der Vierten Genfer Konvention (1949). Dieser Artikel verbietet die massenhafte Verschiebung von Bevölkerungsteilen in besetztes Gebiet hinein, wie es von Deutschland während des Zweiten Weltkriegs praktiziert worden war. Das ist weder relevant, noch war jemals beabsichtigt, es auf Israels Siedlungen anzuwenden.

Gemäß dem autoritativen und offiziellen Kommentar des Internationalen Kommittees des Roten Kreuzes von 1958 (s. hier [42]) sowie nach der Meinung prominenter internationaler Juristen bezieht sich Artikel 49 auf die Deportation von über 40 Millionen Menschen, die einer erzwungenen Migration, Evakuation, Vertreibung und Verdrängung im Zweiten Weltkrieg ausgesetzt waren. Die riesige Zahl der betroffenen Menschen sowie die Ziele und Zwecke hinter einer solchen Bevölkerungsverschiebung sprechen für sich selbst. Da gibt es nichts, was solche Umstände mit Israels Siedlungspolitik verbinden würde (s. hier [43]).

Man mag desweiteren fragen, ob das nicht eine Fehldeutung, ein Mißverständnis, oder sogar eine Verzerrung dieses Artikels und seines Kontextes darstellt.

Im Widerspruch mit dem Oslo-Friedensprozeß

Mit der israelisch-palästinensischen Vereinbarung von 1995 über die West Bank und den Gazastreifen verpflichteten sich Israel und die PLO, die Streitigkeiten um Grenzen, Jerusalem und Siedlungen unter sich auf dem Verhandlungswege zu lösen, und verpflichteten sich, nichts zu unternehmen, um den Status der Gebiete zu ändern, bevor die Verhandlungen über ihren permanenten Status abgeschlossen sind. Die EU unterzeichnete und bezeugte diese Vereinbarung. Also kann sie sie jetzt nicht unterminieren oder eine Position einnehmen, die über die Befugnisse der Vereinbarung hinausgehen (s. hier [44]).

Israel und die PLO haben in dem Zwischenabkommen von 1995 vereinbart (zusammen mit der EU, Ägypten, Jordanien, Rußland, die USA und Norwegen als Zeugen), ihre jeweiligen Jurisdiktionen in der West Bank aufzuteilen in die Gebiete A und B (palästinensische Jurisdiktion) und Gebiet C (israelische Jurisdiktion) (s. hier [41]). Sie definierten ihre jeweiligen Machtbefugnisse und Verantwortlichkeiten auf beiden Seiten in den Gebieten, die sie kontrollieren. Diese Aufteilung wurde von den Palästinensern akzeptiert und man hat sich darauf geeinigt, was von der internationalen Gemeinschaft einschließlich der EU und der UN anerkannt wurde.

Die Palästinenser gingen die verschiedenen Vereinbarungen ein, die zusammen als der „Oslo-Friedensprozeß“ bekannt sind, in dem vollen Bewußtsein, daß israelische Siedlungen in den Gebieten existierten, und daß die Siedlungen eines der Themen für die Verhandlungen über einen permanenten Status sein würden. Darüber hinaus verhängt der Oslo-Friedensprozeß keine Beschränkung über beide Seiten bezüglich Planung, Flächennutzung, Häuserbau und Bildung von Gemeinschaften in ihrem jeweiligen Gebiet, während die Verhandlungen über ihren endgültigen Status andauern.

Das wiederholte Benutzen des Ausdrucks „besetzte arabische“ bzw. „palästinensische Gebiete“ für Judäa und Samaria hat keinerlei rechtliche oder faktische Basis. Vor 1967 gab es keinen palästinensischen Staat in der West Bank, die unter der Kontrolle des Haschemitischen Königreichs Jordanien stand. Das Gebiet ist niemals dazu bestimmt worden, palästinensisches Territorium zu sein. Daher läuft der Gebrauch des Begriffs durch die EU dem Grundkonzept der von derselben EU unterstützten Verhandlungen zur dauerhaften Lösung des Disputs um die Gebiete zuwider.

Die EU-Fixierung auf Israels Siedlungen

Die Fixierung der EU auf Israels Siedlungen und die gegenwärtig unternommene Aktion gegen Israel laut ihrer Direktive ist klar inkompatibel mit der Stellung der EU als ein Mitglied des Internationalen Quartetts und bewirkt die Neutralisierung jeglicher Ambitionen der EU, eine nützliche Funktion im Verhandlungsprozeß zwischen Israel und den Palästinensern auszuüben.

Die EU kann nicht von sich behaupten, mit sauberen Händen daherzukommen und ein unparteiisches Element im Verhandlungsprozeß zu sein. Die EU hat Partei ergriffen und als solche, durch ihre Aktionen gegen Israel, unterminiert sie den Verhandlungsprozeß. Darüber hinaus steht die Fixierung der EU auf die Feststellung, daß ihre Vereinbarungen mit Israel die Nichtanerkennung von Israels Souveränität über jegliches Territorium jenseits der Linien von 1967 wiedergeben müssen, im Kontrast zu europäischer Politik in anderen Konflikten.

Die EU hat viele Freihandels- und andere kommerzielle Verständigungsabkommen mit Ländern, deren territoriale Grenzen Gegenstand von Streitigkeiten sind. Die EU hat über ein Freihandelsabkommen mit Indien verhandelt, doch seine Anwendbarkeit auf Kaschmir ist kein Diskussionspunkt. Ein Fischereiabkommen der EU von 2005 erlaubt europäischen Fischern im Westsahara-Gebiet zu operieren, obwohl die EU eine marokkanische Oberhoheit über das Gebiet nicht anerkennt. In Israel wird die EU-Politik sehr wahrscheinlich als Doppelmoral wahrgenommen, unter der Israel nicht dieselben Rechte gewährt werden wie anderen Staaten, eine Mißachtung des Prinzips der souveränen Gleichheit.

Schließlich und endlich sind die Positionen und Aktionen der EU gegen Israel umso unglückseliger und bedauerlicher im Lichte der tragischen jüdischen Geschichte in Europa, die nicht ignoriert oder vergessen werden kann. Man hätte vielleicht erwartet, daß das Bewußtsein dieses Faktors die Weisheit und Logik der EU-Aktionen anleiten würde.

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Medizin aus „reinem“ Blut für Moslems

geschrieben von PI am in Faschisten,Islam,Scharia | 83 Kommentare

Der türkische „Rote Halbmond“, das Pendant zum Roten Kreuz, will dafür sorgen, dass Moslems künftig nicht mehr mit „Kuffarblut“ verunreinigt werden. Die Organisation unterstützt eine Fabrik, die Medikamente ausschließlich aus Moslemblut gewonnenem Plasma herstellt. Medikamente aus anderen Ländern seien meist mit dem Plasma aus dem Blut der Menschen dieses Landes hergestellt und da die sich meist nicht halal ernährten, hätte man ein Problem damit, so Ahmet Lütfi Akar vom Roten Halbmond. [45] Woher kennen wir die Sache mit dem reinen Blut noch…? Ach ja, das waren die Nazis. Von unserer Kultur über unsere Weltanschauung bis zu unserem Blut ist alles zu dreckig für die Islamtreuen. Sogar so, dass wir selber uns weitgehendst von unserer Lebensart zu verabschieden hätten. Wird Zeit, dass wir den, von uns erwirtschafteten Wohlstand auch als haram kennzeichnen und für uns behalten. (lsg)

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Bonn-Mehlem: Zwangsislamisierung geht weiter

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 51 Kommentare

[46]Kaum haben sich die aufgeregten und besorgten Bürger in Bonn-Mehlem nach der Schließung der skandalumwitterten salafistischen Al-Hudda-Moschee in der Meckenheimer Straße 26 (PI berichtete) [47] im vergangenen Jahr etwas beruhigt, mussten sie jetzt erneut eine höchst unangenehme Überraschung erleben: Einige Häuser weiter macht sich schon wieder eine muslimische „Organisation für friedliches Zusammenleben“ [48] breit, wo den Bürgern klar gemacht werden soll, dass sie den Islam gefälligst zu lieben haben und sich anpassen sollen, da sie ansonsten rassistisch und rechtsextrem sind.

(Von Verena B., Bonn)

Hier bestätigen sich wieder einmal Arroganz und Hartnäckigkeit der Muslime bei der Verbreitung ihrer religiösen und demokratiefeindlichen Ideologie: Kaum wird eine Moschee aus berechtigten Gründen geschlossen, schon ist der nächste Verein zur Stelle, um die Bürger islamkonform zu indoktrinieren und zu gängeln. Aber nicht jeder Mensch möchte tagtäglich mit einer aufdringlichen Kultur konfrontiert werden, die zwar die Muslime bereichert, aber die meisten (noch nicht konvertierten) Deutschen nur ängstigt und belästigt.

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„Schalom – Frieden – Salam“ liest man auf dem Plakat, das seit Kurzem an dem Haus in der Meckenheimer Straße 16 hängt. Dort hat sich, nach jahrelanger Suche nach geeigneten Räumen, der muslimische Verein „Haus der Generationen“ niedergelassen, der das Haus gemietet hat. Damit konnte ein großes Problem gelöst werden, wie die Vereinsvorsitzende Sanaa Elaidi glücklich versichert, denn jetzt, im Ramadan, werden unter anderem für die vielen muslimischen Jugendlichen verschiedene Aktionen organisiert. Diese fanden bisher (kostenlos!) meist im Sportpark Pennenfeld statt. In diesem Jahr aber begann der Ramadan vor den Sommerferien – der Sportpark war für die Schulen reserviert. Nun können Koch- und Nähkurse, Fußballspiele, Gesangsstunden und das Bastelprogramm an der Meckenheimer Straße stattfinden. Außerdem besteht dort natürlich die Möglichkeit zum Gebet. Aber auch nach dem Ramadan soll es mit Vorträgen und Workshops, Sprach- und Kommunikationskursen, Freizeitaktivitäten, Aktionen mit anderen Vereinen und Organisationen wie der Fachstelle für interkulturelle Bildung und Beratung weitergehen. Der Verein, der auch eine Kooperation mit der Carl-Schurz-Schule hat, spezialisiert sich vor allem auf die Jugendarbeit und gemeinsame Projekte wie eine Beratungsstelle, wo erfolgreiche Jugendliche unterstützt und die weniger erfolgreichen auf den rechten Weg geführt werden sollen.

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Bad Godesbergs Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann, Bonns Integrationsbeauftragte Coletta Manneman und einige Kommunalpolitiker eilten freudig erregt herbei, um dem Verein vor Ort demutsvoll ihr Vertrauen auszusprechen. Sie äußerten allerdings auch Verständnis für anfängliche Skepsis und Bedenken einiger Nachbarn, die es mittels Transparenz auszuräumen gelte.

Die beiden Beauftragtinnen für Islamverherrlichung lobten das Haus der Generationen, das sich in Bad Godesberg bereits mit einer Reihe von Aktivitäten um die Integration von Zuwanderern verdient gemacht habe. „Uns sind Vereine wichtig, denen wir vertrauen können, weil es leider auch das Gegenteil gibt“, sagte Manemann. Umso wichtiger sei die ausdrückliche Differenzierung zu einem Umfeld, in dem Prediger in Hinterhöfen Jugendliche radikalisieren. „Man sollte es nicht beschönigen: Vereine wie ‚Die wahre Religion’ erscheinen mit ihren einfachen Botschaften im Internet für viele junge Männer verlockend.“ Gerade im Süden Bad Godesbergs leiste ein Verein wie das Haus der Generationen insofern wertvolle Arbeit, indem er extremistischen Tendenzen ausdrücklich entgegenwirke, sagte Manemann. Für Außenstehende sei es nicht immer auf den ersten Blick erkennbar, um was für eine Gruppe es sich handelt. Das Haus der Generationen habe die Ausschreitungen durch Salafisten am 5. Mai 2012 in Lannesdorf klar verurteilt. „Solche deutlichen Worte haben wir von manchen anderen Moscheegemeinden und Vereinen leider nicht gehört“, sagte Schwolen-Flümann. Sie nannte es selbstverständlich, dass es in Bad Godesberg Gebetsräume für alle Religionen gibt, zeigte aber auch Verständis für die Skepsis in der Nachbarschaft. „Die Mehlemer sind in den vergangenen Jahren sensibel geworden“, sagte sie mit Blick auf einen inzwischen geschlossenen „Gebetsraum“ (Al-Hudda-Moschee) in unmittelbarer Nähe, deren Initiatoren dem salafistischen Umfeld zugeordnet wurden. Die Transparenz des Hauses der Generationen werde in Mehlem für Akzeptanz sorgen, ist sie überzeugt.

mehlem [51]Alle Nachbarn sind sauer – der Verfassungsschutz scheint schon vor der Tür zu stehen. Die ehemalige Frittenbude ist eigentlich nach arabischem Zuschnitt: ein respektables Anwesen mit Hof. Am Eingang zur Moschee befindet sich eine Stahltür. Es fragt sich auch, wem die Parkplätze daneben und hinter dem Verein gehören.

Wie auch immer: Marsch, marsch, Mehlemer, schön buckeln und kriechen, sonst gibt’s was auf die Mütze!

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Wie Egon Traxler (WZ) für die Wölfe tanzte

geschrieben von PI am in Altmedien,Extremismus,Faschisten,Islam,Linksfaschismus,Türkei | 30 Kommentare

Traxler [52]Ein Türke, der bis 2009 als Geschäftsführer der fragwürdigen „Türk-Islam-Union in Krefeld und Umgebung eV“ tätig war, stellt einen Aufnahmeantrag für einen Krefelder Bürgerverein. Jürgen Heitzer, ein nach seinem Austritt aus der CDU parteiloser Lokalpolitiker, der gerade für den Vorsitz dieses Vereins kandidiert, ist gegen dessen Aufnahme, weil er keine türkischen Rechtsextremisten in einem Bürgerverein will. Plötzlich kommt der ehemalige Moskau-Korrespondent einer DKP-Zeitung ins Spiel, der heute als Redakteur der Westdeutschen Zeitung (WZ) tätig ist. Der stellt Heitzer einen Tag vor der Wahl des neuen Vorsitzenden mit Hilfe von Tricks in der Krefelder WZ als „ausländer und -islamfeindlich“ dar. WZ-Berichterstattung ganz im Sinne der „Grauen Wölfe“.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Adem Ergin war bis zum Frühjahr 2009 Geschäftsführer der „Türk-Islam-Union in Krefeld und Umgebung eV“. Dieser Dachverband beheimatet unter anderem drei auf der Krefelder Seidenstraße 6 angesiedelte Vereine, die laut Fachleuten zu den rechtsextremen „Grauen Wölfe“ gehören sowie mehrere zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) gehörende Vereine. Dass während Ergins Tätigkeit 2008 ein großes Treffen der „Grauen Wölfe“ in Krefeld stattgefunden hat (PI berichtete [53]), legt ebenfalls seine Nähe zu den türkischen Rechtsextremisten nahe. Und eben dieser Adem Ergin beantragt im Mai 2013 die Aufnahme in einen Bürgerverein. Man vermutet, dass die „Grauen Wölfe“ einen „Horchposten“ in diesem Bürgerverein etablieren wollen und diskutiert hektisch in internen e-Mails, wie man darauf reagieren soll. Am 30. Mai meldet sich das ehemalige CDU-Mitglied Jürgen Heitzer zu Wort:

Ich bin dafür, Herrn Ergin vorerst nicht aufzunehmen und ihn vom Vorstand zu befragen. Meinung von Euch dazu?

Über „CC“ und Weiterleitung gelangt diese e-Mail unter anderem auch in die Hände von Rolf Hirschegger, dem langjährigen Vorsitzenden des Bürgervereins Inrath. Hirschegger ist außerdem maßgebliches Mitglied der Evangelisch-Freikirchlichen Baptisten-Gemeinde an der Seidenstraße 39-43. Diese Baptisten-Gemeinde pflegt laut Rheinischer Post „enge Beziehungen“ [54] zur Moschee in der Seidenstraße 6. Hirschegger meldet sich ebenfalls am 30. Mai in einer e-Mail zu Wort und beklagt, „die Angelegenheit“ werde „zu stark in eine bestimmte Ecke gerückt“. Dieses bereite ihm „Bauchschmerzen“. Einen Tag später meldet sich Jürgen Heitzer noch einmal, allerdings in einer e-Mail, in deren Empfänger-Zeile Hirschegger nicht auftaucht:

ich lasse mich nicht mit rechtsextremen Türken, die 2 Millionen Armenier auf dem Gewissen haben, ein. Diese Leute verachten unser Land, versuchen sich durch die Instanzen zu organisieren, beziehen überdurchschnittlich Sozialleistungen, fordern Rechte für Moslems ein, 80% der Gewaltverbrechen – Mord, Vergewaltigung, Raub, Rauschgifthandel, und unsere Bevölkerung wird getrieben und denunziert.

Danach kehrt Ruhe ein. Es wird beschlossen, Ergins Aufnahmeantrag zurückzustellen und sich zu einem späteren Zeitpunkt damit zu beschäftigen. Man hat sich um dringlichere Angelegenheiten zu kümmern: der Bürgerverein Ost soll wiederbelebt werden. Hirschegger ist Moderator einer Arbeitsgruppe, die die Neugründung dieses Bürgervereins vorbereiten soll, Heitzer möchte dessen Vorsitzender werden.

Hirschegger tritt wegen „fremdenfeindlicher Äußerungen“ zurück

Am 18. Juni kommt es dann zum ersten Paukenschlag: Rolf Hirschegger legt in einer Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Krefelder Bürgervereine (AKB) sein Amt als Moderator nieder und begründet das mit „fremdenfeindlichen Äußerungen“, die ihm Ende Mai bekanntgeworden wären. Beobachter verstehen diesen Vorgang so, dass ihm Heitzers e-Mail vom 31. Mai zugespielt wurde und Verärgerung darüber ausgelöst hat, dass Ergin nicht sofort aufgenommen wurde. Nach der Versammlung sieht man Hirschegger im Gespräch mit dem WZ-Journalisten Egon Traxler (Foto oben). Nach PI vorliegenden Informationen war Traxler in den 1980er-Jahren Moskau-Korrespondent des DKP-Blattes Unsere Zeitung (UZ). Man tritt Traxler nicht zu nahe, wenn man feststellt, dass er über die islamische Szene in Krefeld stets nur positiv und unkritisch berichtet. Graue Wölfe, Salafisten oder Mitglieder von Milli Görüs kommen, obwohl in Krefeld zahlreich vertreten und sehr aktiv, in Traxlers Berichterstattung so gut wie nie vor. Oder besser: sie kommen vor, werden aber von ihm nie als solche benannt.

Traxler verschweigt in der WZ alle relevanten Fakten

Nach Hirscheggers Rücktritt und seinem Gespräch mit Traxler kehrt erneut Ruhe ein. Es gilt, die für den 16. Juli geplante Neugründung weiter vorzubereiten. An diesem Tag soll auch darüber abgestimmt werden, ob der Bürgerverein Ost von Jürgen Heitzer oder dem Fotografen Manfred Grünwald geführt werden soll. Und nur einen Tag vor dieser Wahl, am 15. Juli, sorgt Egon Traxler für den nächsten Paukenschlag: Er veröffentlicht in der Krefelder WZ einen Artikel mit der Überschrift „Bürgerverein Ost: Heftiger Streit um Aufnahme eines türkischstämmigen Anwohners“ [55]. In diesem Beitrag wird Jürgen Heitzer als „ausländer- und islamfeindlich“ dargestellt, seine e-Mail vom 31. Mai wird von Traxler nur verkürzt wiedergegeben:

Diese Leute verachten unser Land, versuchen sich durch die Instanzen zu organisieren, beziehen überdurchschnittliche Sozialleistungen, fordern Rechte für Moslems ein.

Den Teil von Heitzers e-Mail, der sich eindeutig auf die „Grauen Wölfe“ bezogen hat, lässt Traxler einfach weg – womit Heitzers Ausführungen natürlich ganz anders verstanden werden. Auch verschweigt Traxler, dass es sich bei Adem Ergin um einen Antragsteller aus dem Umfeld der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ handelt; er tut in seinem Beitrag für die WZ einfach so, als ob einem unbescholtenen türkischstämmigen Antragsteller von Heitzer aus Gründen der „Islamfeindlichkeit“ die Aufnahme in einen Bürgerverein verweigert wurde. Und zur Rolle Hirscheggers wie auch zu den „engen Beziehungen“ von dessen Baptisten-Gemeinde zu den in der gleichen Straße residierenden „Grauen Wölfen“ verliert Traxler ebenfalls kein einziges Wort. Heitzer jedoch ist in der Krefelder Öffentlichkeit nur einen Tag vor seiner Kandidatur zum Vorsitzenden des Bürgervereins Ost als „fremdenfeindlich“ gebrandmarkt.

Damit, in einem Krefelder Bürgerverein keine türkischen Extremisten zu dulden, hat sich Jürgen Heitzer offensichtlich nicht nur den Zorn eines Baptisten zugezogen, dessen Gemeinde offensichtlich gute Beziehungen zu Vereinen der „Grauen Wölfe“ unterhält. Sondern auch den eines dunkelroten WZ-Redakteurs, der seine Artikel seit Jahren stets so verfasst, wie sich die Krefelder Islamisten-Szene das wünscht. Man muss nicht lange überlegen, wer Traxler die e-Mails überlassen haben könnte, aus denen er nur das herausgepickt hat, was ihm für Heitzers Diffamierung gelegen kam. Auch dürfte es kein Zufall gewesen sein, dass Traxlers in offensichtlich manipulativer Absicht erstellter Artikel genau einen Tag vor Heitzers Kandidatur zum Vorsitz des wiederzugründenden Bürgervereins Ost in der Krefelder WZ erschienen ist. Dass kritische Leser-Kommentare, die auf den wahren Hintergrund der Person Adem Ergin hingewiesen haben, von der WZ nicht freigeschaltet wurden, legt die Vermutung nahe, dass all das mit Wissen und Billigung der Krefelder WZ-Redaktion erfolgt ist.

Heitzer wird trotz Diffamierung gewählt

Funktioniert hat es trotzdem nicht: Jürgen Heitzer wurde am Dienstag letzter Woche mit 19 von 28 abgegebenen Stimmen zum neuen Vorsitzenden des Bürgervereins Ost gewählt. Traxler, offensichtlich über den Wahlausgang enttäuscht, tritt sofort nach und bezichtigt Heitzer in seiner Wahl-Berichterstattung für die WZ [56] erneut „ausländer- und islamfeindlicher Positionen“. Über den Aufnahmeantrag Adem Ergins hingegen ist noch immer nicht entschieden. Davon, dass der ehemalige DKP-Redakteur Egon Traxler auch weiterhin versuchen wird, ihn in den Bürgerverein zu schreiben, darf ausgegangen werden. Die Krefelder WZ hat anscheinend keine Einwände gegen manipulative Berichterstattung zugunsten türkischer Rechtsextremisten.

Für höflich vorgetragene Wünsche nach einer Stellungnahme:

» Martin Vogler (WZ-Chefredakteur): martin.vogler@wz.de [57]

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Bettina Röhl: Pädophilie im grünen System

geschrieben von kewil am in Grüne,Justiz | 83 Kommentare

Darkrooms, pantomimisch öffentlich dargestellter Koitus und Orgasmus oder ein Outing als Schwuler im normalen Grundschulunterricht von Kindern, die einen realen Orgasmus oder Koitus noch nie erlebt habe, ist heute im Jahr 2013 gelebter Kindesmissbrauch auf schulpolitischer Ebene. Ersonnen von Leuten, die von der glorreichen pädophilen Vergangenheit im Zweifel noch heute infiziert sind. Allerdings: jeder Cretin weiß, dass Kinder, die man in Zweisamkeiten hinein redet, schon in sehr jungen Jahren entgleiste Verhältnisse zu einander aufbauen. Da gibt es sofort Sieger und Besiegte und wenn’s genital wird, um so mehr. Eine solche Idee vom Kinderpuff in der Kita, um es so drastisch auszudrücken, wie es in Wahrheit ist, sind zweifelsfrei durch das pädophile Erbe der Grünen aus deren früheren Jahren mit initiiert. (In der Tat, Pädophilie gehört zum [58] grünen System! Sehr gute Analyse!)

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Akif Pirinccis zweite Prophezeiung: Enteignung

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 96 Kommentare

Die deutsche Regierung, egal welche, wird mit der Begründung von Gerechtigkeit und Alternativlosigkeit sämtliche wertschöpfenden Menschen sukzessive innerhalb von zehn Jahren enteignen, zunächst über höhere Steuersätze und Abgaben, sodann über Sondersteuern auf ihren Grundbesitz und ihr Vermögen und schließlich direkt durch die Beschlagnahme ihres Geldes auf der Bank, um damit die nicht wertschöpfenden Menschen und das Ausland alimentieren zu können. Und die Gelackmeierten werden null dagegen unternehmen. Warum? (Fortsetzung bei der Achse [59] des Guten!)

» Hier Akif Pirinccis [60] erste Prophezeiung

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Euro-Land hat 8,75 Billionen Euro Schulden

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 44 Kommentare

Die Euroländer haben – offiziell – Schulden von 8,75 Billionen Euro. Im ersten Quartal stieg die Schuldenquote im Durchschnitt der Eurozone auf 92,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, nach 90,6 Prozent im Vorquartal. Laut Maastricht-Vertrag dürfen die Staaten nur eine Schuldenquote von 60 Prozent haben. Kein Mensch kümmert das [61], die Eurokrise hat es nie gegeben. Fragt sich nur, warum wir überhaupt Steuern zahlen. Wozu brauchen die noch unser Geld, wenn sie es täglich in Milliardenhöhe aus Papier selber drucken und bei der EZB, die auch kein Geld hat, pumpen, daß die Heide wackelt? Irgendwie unlogisch?

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