Heute Dienstag, beginnt der Ramadan 2013 und die Welt darf gespannt sein, wo das Morden in diesem Jahr am schrecklichsten sein wird. Wie Mohammed es 624 vorgemacht hat, als er bei Badr die Mekkaer besiegte, so lieben es die Moslems bis heute. Morden während der Zeit des Ramadans gilt als besonders effizient, weil es zu keiner Zeit des Jahres ehrenvoller ist, Ungläubige zu schlachten, als im Fastenmonat.

(Von L.S.Gabriel)

Ab heute bekommt der gemeine muslimische Märtyrer den besten Platz im Paradies, wenn er nur gut genug tötet. Was auch leichter geht, wenn man ohnehin schon gereizt ist. Denn Essen, Trinken, Sex und Rauchen sind verboten vor Sonnenuntergang. Da kann man schon mal ganz leicht ausrasten und so einen Kuffar messern. Auch wenn vielleicht die Kraft zum Kopfabschneiden fehlt, für den gut gesetzten Schnitt in die Carotis wird’s schon reichen.

Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges und des Todes für Allah. Es ist ein Monat für den Kampf gegen die Feinde Allahs, wie zum Beispiel den Juden und ihren amerikanischen Vermittlern.

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49 KOMMENTARE

  1. Hier im Norden wird es vermutlich nicht lange genug dunkel (wenn es überhaupt dunkel wird), um sich vollzustopfen.
    Aber einige Schlauköpfe benutzen dann Mekka-Zeit, um dies zu umgehen.
    Peinlich, können einfach nicht ihre Regeln folgen.

  2. Dieser Monat hat einen weiteren Vorteil. Die Kafir nehmen verstärkt Rücksicht auf die Mohamedaner und kriechen in dieser Zeit besonders vor Ihnen in ständiger Furcht ihre religiösen Gefühle zu verletzen.

  3. In den Redaktionen des DLF finden verbale ekstatische Zuckungen ihren Ausdruck über die neuen Feiertage, die nun auch jeder Arbeitnehmer und Schüler in Anspruch nehmen darf ohne dass es ihm verwehrt werden könnte.

  4. Das ist, wie mit allen anderen Dingen! Dem Koran folgen, aber wenn es bequem ist, sich irgendetwas erfinden. Sie sollen Mohammed nacheifern, also Köpfe abschneiden, Kuffar berauben (Harz IV, aber wie ist das jetzt mit dem Handy? Mohammed hat keins gehabt, aber er hatte ein Messer. Dies kann man zum essen verwenden, aber auch zum Meuchelmord, das Messer ist also eine Waffe im Jihad. Und so ist das auch mit dem Handy. Man kann seine Gesinnungskumpane ganz schnell damit zusammentrommeln, also ist es eine Waffe und hilft im Jihad.

    Schon durch meine „Fatwa“ als Waffe genehmigt. Nur dass in dem Handy mehr israelisches Gehirnschmalz steckt, als alle Mohammedaner zusammen aufbringen können, haben die noch nicht gerafft, es zeigt aber auch, dass der Westen den Mohammedanern die Waffen liefert, die er braucht um uns umzubringen!

  5. Fast überall, wo man hinschaut, werden die Gesellschaften konservativer und der Islam gewinnt an Einfluß.

    „Was früher eher einem ausgelassenen Fest ähnelte, wird ein religiös immer strenger ausgelegte Fastenzeit.“ in Marokko

    Radiobeitrag vom Deutschlandradio :

    Ramadan in Marokko

    Fastengebot wird immer strenger

    Für Marokkaner ist es undenkbar geworden, in dieser Zeit auf der Straße zu essen oder zu trinken. Wer es trotzdem wagt, muss mit allem rechnen: Mit verbalen Beleidigungen ebenso wie mit der Verhaftung. Der Ramadan zeigt, dass der soziale Druck enorm gewachsen ist, vor allem, seit die Islamisten der Partei PJD an der Macht sind. Das Fastengebot wird immer strikter befolgt, die Nerven liegen blank: Der Ramadan wird zur „zivilen Religion“ – wer nicht mitmacht, gehört nicht dazu.

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/07/09/radiobeitrag-ramadan-in-marokko/

  6. Hierzu auch ein wichtiges WELT-Interview mit Necla Kelek und Monika Maron:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article117845292/Der-politische-Islam-bleibt-eine-Gefahr-fuer-alle.html

    „Der politische Islam bleibt eine Gefahr für alle“

    Ob in Ägypten, der Türkei oder Deutschland sehen die Schriftstellerin Monika Maron und die Autorin Necla Kelek Sprech- und Denkverbote – und rufen zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam auf.

    Die deutsche Öffentlichkeit krankt an Sprech- und Denkverboten. Wer an der Klimapolitik zweifelt, wird schnell zum Klimaleugner. Wer diese Euro-Rettung und Europapolitik nicht will, gilt als europafeindlich oder nationalistisch, auf jeden Fall als populistisch. Wer den Islam in seiner derzeitigen Verfassung für nicht kompatibel mit einer offenen, demokratischen Gesellschaft hält, wird als islamophob oder sogar fremdenfeindlich diffamiert. Wir leben in einer freien Gesellschaft mit verfassungsrechtlich geschützter Meinungsfreiheit, und ich verstehe nicht, wie ein solches Meinungsdiktat, das ja durch die Bevölkerungsmehrheit nicht gedeckt ist, überhaupt zustande kommen kann.

  7. In der Tat macht ein knurrender Magen, den man die vorige Nacht erst mittelst Vollstopfen traktiert hat, überaus reizbar; in dem Zusammenhang interessant ist die Herkunft des Wortes „Remmidemmi“; es ist eine Ableitung von „Ramadan“, die den Weg über Italien in die deutschsprachigen Länder zurückgelegt hat.

    Remmidemmi (das, Neutr. Sing., andere Schreibungen: Remmi-Demmi, Remi-Demi) ist ein Wort der deutschen Umgangssprache und bedeutet „Durcheinander, Massenveranstaltung, Lärm, ausgelassenes Treiben, Streit, hin- und herwogender Kampf“.

    (zitiert nach Pons, Wörterbuch der deutschen Umgangssprache; Quelle: Wikipedia)

  8. #8 Tom62 (09. Jul 2013 08:21)

    Und die deutschen Kartoffeln an der Werkbank dürfen jetzt die Arbeit von Murat und Abdhul mit übernehmen, weil diese im Diabetes/Dialyse/Adipositas-Folgeschädenmonat nur bedingt einsatzbereit sein werden.

    In Schulen des Kalifats Al-Kraft wird man auf Klausuren und Sportwettkämpfe verzichten, weil die ungeschliffenen RohdiamantInnen der Werkzeugmaschinenbauindustrie nicht strukturell benachteiligt werden dürfen.

    Toleranzverblödete Politiker_innen werden PR-wirksam beim Fastenbrechen teilnehmen und vor „Rechtspopulisten aus der Mitte der Gesellschaft“ warnen, bald ist 9/22.

    Und in Ägypten, Syrien und der Türkei fällt der diesjährige Diabetes/Dialyse/Adipositas-Folgeschädenmonat in de Zeit der heißen und langen Tage, da muss sich zwangsläufig erhöhte Gewalt entwickeln.

  9. Tatsache ist, fast alle deutschen Medien berichten (natürlich absolut wohlwollend und positiv, in der Islamkonferenz wurde ja beschlossen, 1/3 der Berichterstattung über den Islam muss positiv sein) über den Beginn des Ramadammmonats.

    In stark bereicherten Stadtteilen Deutschlands wird es in den Wochen tagsüber angenehm ruhig zugehen.
    Dafür möchte ich dort nicht wohnen, wenn die ganze Nacht der Rambazamba losgeht und man als deutsche Steuerkartoffel morgens früh aufstehen muss.

  10. Mal ganz abgesehen davon dass es astronomisch falsch ist, den Ramadan heute zu beginnen. Frühestens morgen wäre ok:
    http://www.mondsichtung.de/wann-beginnt-der-ramadan-1434-n-h/
    Die meisten Länder beginnen auch erst am Mittwoch (die Liste hier, nach unten scrollen):
    http://www.moonsighting.com/1434rmd.html
    Im Wesentlichen sind es die Türken, die heute starten, und der deutsche Koordinierungsrat der Muslime, welcher in grenzenloser Einfalt das türkische System übernommen hat. Selbst die Saudis, bisher traditionelle Frühstarter, warten bis morgen. In Deutschland sollte eine Mondsichtung frühestens am Mittwochabend möglich sein, schaun wir mal.

  11. @ #13 Eurabier

    Die Kommentare darunter sind aber zumeist von gesundem Menschenverstand beseelt 😉

  12. In Finnland hausende Moslems müssen ordentlich schlingen, damit sie in den ca. 2 Stunden Dunkelheit genügend Halal-Fraß in ihren Pansen bekommen. 👿

  13. #13 Eurabier (09. Jul 2013 08:38)

    Ab heute ist Ramadan – Muslime reinigen ihre Seele

    Immer wieder faszinierend, wie sich Journos begeistert im Verbalkitsch suhlen, sobald es um Mohammedaner geht.

  14. #18 Barack Hussein ibn kalb Obama (09. Jul 2013 09:19)

    Inzwischen sind viele Kommentare gelöscht und der Rest verteidigt glühend die Mohammedaner…

    OH! Gerade jetzt wurden alle Kommentare ins Nirwana geschickt und die Kommentarfunktion abgeschaltet!

  15. ÄGYPTEN – PROGROMVORBEREITUNG im Ramadan:

    Open Doors Deutschland

    ÄGYPTEN: Als einige christliche Ladenbesitzer ihre Geschäfte in Minya, etwa 260 Kilometer südlich von Kairo, öffnen wollten, waren sie überrascht: die Türen waren mit einem schwarzen X markiert. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht, dass die Kennzeichnung von radikalen Muslimen vorgenommen wurde und die Geschäfte so zum Abbrennen freigegeben wurden. Die Angst unter den Christen nimmt zu, weil nicht absehbar ist, was die gewaltbereiten Anhänger der Muslimbruderschaft nun vorhaben. Unser Kontakt vor Ort sagt: „Als friedliche Christen fragen wir uns: Wohin gehen wir? Wo bekommen wir Schutz? Wir erheben unsere Augen zu unserem Vater und sind zuversichtlich, dass er die Kontrolle hat. Bitte betet für uns.

    vor etwa einer Stunde

  16. #22 RechtsGut (09. Jul 2013 09:53)
    ÄGYPTEN – PROGROMVORBEREITUNG im Ramadan:

    Open Doors Deutschland

    ÄGYPTEN: Als einige christliche Ladenbesitzer ihre Geschäfte in Minya, etwa 260 Kilometer südlich von Kairo, öffnen wollten, waren sie überrascht: die Türen waren mit einem schwarzen X markiert. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht, dass die Kennzeichnung von radikalen Muslimen vorgenommen wurde und die Geschäfte so zum Abbrennen freigegeben wurden. Die Angst unter den Christen nimmt zu, weil nicht absehbar ist, was die gewaltbereiten Anhänger der Muslimbruderschaft nun vorhaben. Unser Kontakt vor Ort sagt: „Als friedliche Christen fragen wir uns: Wohin gehen wir? Wo bekommen wir Schutz? Wir erheben unsere Augen zu unserem Vater und sind zuversichtlich, dass er die Kontrolle hat. Bitte betet für uns.

    vor etwa einer Stunde
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    Hm, gab`s sowas ähnliches nicht mal in Europa an einem 9. November anno Schnee? An was erinnert mich das bloß??? Hm, kann mir da jemand weiter helfen? Musste Michael Stürzenberger nicht eben kürzlich vor Gericht, weil er ein Plakat mit einem Mann in Nazi-Uniform zeigte, der zitierte: „Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich?“

  17. Diese Nachtfresserrei ist wirklich klassischer Islam. Für Menschen gemacht, deren Fähigkeit zur Selbstkontrolle nicht weit reicht und auch nicht gesteigert werden soll.

    Nach der Unterwerfung, die durch einen enormen Gruppendruck und Strafandrohungen durchgesetzt wird muss entsprechend täglich die Belohnung folgen,um die Unterwerfung zu verankern.

    Der Islam ist das perfekte Herrschaftsmodell für Völker mit mäßiger Intelligenz, deren geistige Fähigkeiten eine ins Individuum eingelagerte Selbstkontrolle, wir nennen das Gewissen, erschweren.

    Die Unterwerfung am Tage, angenehm gewürzt, durch die gebotene Möglichkeit andere zu kujonieren, die sich nicht unterwerfen, als „Versucher“ gefährlich sind und an denen man die aufgestauten Aggressionen ausleben kann, wird durch das gierige Schlingen zur Nacht unmittelbar belohnt.

    Eine wenig spirituelle Angelegenheit, die weder die Seele, noch den Körper reinigt – weder die Persönlichkeit noch die Selbstkontrolle stärkt und wie der gesamte Islam nur materialistische Abrichtung und ganz und gar irdische Herrschaft ist.

    Die Fähigkeit zur Selbstkontrolle ist eine eng an die Intelligenz gebundene Eigenschaft. Sie auszubauen erhöht nicht nur die soziale, sondern auch die intellektuelle Kompetenz.

    Zur Entwicklung der Persönlichkeit, zur Verbesserung des Menschen durch den Glauben, trägt die mit der Hilfe von Zwang und Gewaltandrohung von den Moslems betriebene Nachtfresserei nicht bei.

    Die Nachtfresserei hat allerdings den entscheidenden Auftrag, das Kollektiv nach innen und außen zu festigen, die einzelnen Moslems in die Umma einzuschmelzen und die Konfrontation mit den Nichtmoslems anzuheizen.

    Wie man durch Angst vor Strafe, Druck auf andere und nächtliche Völlerei die Seele reinigt, ist wohl das Geheimnis unserer Systemmedien.

    Zur Rolle der Selbstkontrolle, die ein wesentlicher Teil unserer Zivilisation und ein Baustein des Erfolges ist, ein Artikel aus der Welt:

    http://www.welt.de/wissenschaft/article113058231/Wer-sich-kontrollieren-kann-ist-erfolgreicher.html

    Wie gesagt, perfekt ausgedacht.Es macht enormen Sinn, dass es die Linken auf diese kognitive Fähigkeit abgesehen haben, die uns befähigt in einer komplexen relativ entspannten Gesellschaft zu leben und entsprechend die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung als Menschenrecht etablieren.

  18. Ramadan ist mit ein Grund für die allseits bekannten schwachen Geistesleistungen der Moslems, ein anderer ist die Heirat unter Verwandten. In der Türkei sind 50% der Ehepartner mit einem/einer Verwandten verheiratet und in arabischen Ländern über 30%.

  19. Na unsere moslemischen Freunde sind och heillos zerstritten. Die Fundamentalisten meinen, dass der Ramadan ersten morgen am Mittwoch anfängt.

  20. Mein Lieblingszitat (Hadith Bukhari) von Mo dem Menschenschlachter und Analphabeten anläßlich Rammelan, das alles über die intellektuelle Null-Leistung Islams sagt:

    Ibn Umar berichtet: Der Prophet sagte: „Wir sind ein unwissendes Volk! Wir schreiben nicht, und wir rechnen nicht! Und der Monat ist mal so und mal so.“ Er meinte damit, daß ein Monat manchmal neunundzwanzig und manchmal dreißig Tage hat.

    Dazu auch:

    Ibn Umar berichtet: Der Prophet sagte: „Ein Monat kann so oder so sein.“ Bei diesen Worten spreizte er dreimal die finger seiner beiden Hände und beim dritten Mal zog er einen seiner Daumen, nachdem dieser zunächst zu sehen war, zurück.

    Auf diesem primitiven Fingerabzähl-Niveau befinden sich Mohammedaner bis heute. Und dann behaupten sie unverdrossen, sie hätten das mathematische, logische und astronomische Wissen der griechischen Antike „bewahrt“!

    😆 😆 😆 😆

  21. Und diese Steinzeitideologie wird von deutschen Linken hofiert und unterstützt.

    So wie die ihre Eltern und Großeltern bezüglich des 3. Reiches gefragt haben wie die das zulassen konnten, werden die Linken sich selbst auch irgendwann die Frage ihrer Kinder anhören müssen (sofern sie überhaupt welche haben), welcher Teufel sie dabei geritten hat.

  22. @ 25

    Unser Kontakt vor Ort sagt: „Als friedliche Christen fragen wir uns: Wohin gehen wir? Wo bekommen wir Schutz? Wir erheben unsere Augen zu unserem Vater und sind zuversichtlich, dass er die Kontrolle hat. Bitte betet für uns.

    vor etwa einer Stunde

    ——————————————
    ER hat sein Volk schon einmal vor den Ägyptern gerettet, vielleicht erhört ER die Gebete SEINER armen Kinder .

    „Wir“ beten für euch.

  23. @#30 Babieca ,

    man muss doch aber honorieren, dass dieses es ist mal so und mal so und auch wieder anders, dem postmodernen Denken ziemlich entspricht!

    Der Islam brachte uns also neben der westlichen Wissenschaft (lol) auch noch deren Gegenteil den Postmodernismus – begrüßen wir das Ende der europäischen Zivilisation.

    Was könnte postmoderner sein als die Aussage, die Unterwerfung unter den Islam brächte die Freiheit.Ja, bei Fasten wird man fett. Man kann natürlich ebenso beim Fasten dünner werden.- so ist das halt. Alles eine Frage der Perspektive, alles gleich.

    Bevor wir so nachhaltig dekonstruiert wurden, hätten wir den Islam einfach weggelacht und damit etliche Moslems vom Teufelskult befreit.

  24. mohammedaner, die ein land bereichern, wo die sonne nicht rechtzeitig untergeht,um die rammelan-fressorgie starten zu können, greifen zu einem trick: fenster zuhängen, daß kein licht mehr durchkommt. so einfach ist das.
    oh,
    by the way,christl. mönche behalfen sich in der fastenzeit, wo nur fleischlos gegessen werden durfte,auch mit einem trick.fisch durfte,da im wasser lebend auch mal während der fastenzeit gegessen werden.fleisch erfuhr seine wunderbare verwandlung zur legitimen speise, indem es mal durchs wasser gezogen,bzw.untergetaucht wurde. so erzählt man sich…
    und außerdem lag der schwerpunkt des fastens auf dem „nicht essen“,von „nicht trinken“war
    keine rede.ja, dem haben wir das wunderbare starkbier zu verdanken,wie köstlich. danke, danke , danke.

  25. Im Koran steht es& „tötet die Ungläubige!“
    Es ist ein Befehl, und gilt ewig, bis Koran existiert. Deshalb töten Moslems, und denken „es ist Gottes Willen“. Jeder korangläubige Moslem ist wirklich eine Zeitbombe.

  26. Irgendein Verrückter sagte gestern abend in den Nachrichten, man hoffe, dass in Ägypten nun Ruhe einkehre, weil doch gläubige Muslime ihren höchsten Feiertag haben und so…
    Die haben immer noch nicht begriffen, dass gerade die Zeit des Ramadan für einen gläubigen Moslem die beste Zeit ist, Glaubenskriege zu führen, lol

  27. Eine Frage: Bekommen Moslem-Täter jetzt vor deutschen Richtern neben dem üblichen Migrantenbonus auch noch einen Ramadan-Bonus?

  28. Der Mensch kopiert immer jemanden, Kind kopiert seine Eltern, Jünger wollen so sein wie ihr Lehrer. Magometaner kopieren das Leben vom prophet Muhammad. Er war Mörder, Vergewaltiger, Krieger,stimmungslabiler Psychopath. Und, wie gesagt, „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“

  29. Vor Jahren hieß es, man dürfe zu Ramadan Zeiten mit Moslems keine Kriege führen.(Irak-Krieg) und sie zusätzlich „provozieren“. Schon damals die Angst vor dem Islam.

    Als hätte sich Sadam Hussein um den Islam geschert.

    Soviel zur Kenntnis des Islams von „Experten“.

  30. nebenan ist heute gegen 18:00 ein Rechtgläubiger aus dem schmierigen Döner-Laden „nebenan“ schon zusammengeklappt. Krankenwagen, Notarzt etc.

    inshallah zahlt der Steuerzahler.

    ganzen Tag nix essen, nix trinken bei 24° im Schatten in der Dönerbude. Allah ist barmherzig und nur er weiss….

    …sagen die Gläubigen. Und negieren diese unglaublich dummen Elemente Ihrer Ideologie, genannt Religion.

  31. Wie sich alle bei den Moslems anbiedern wegem dem Ramadam. Auch hier sieht man wieder was das für ein gestörter Todeskult ist. In allen Religionen gibt es Fasten. Es dient dazu den Körper und Geist zu reinigen.

    Beim Islam, wird sich Abends vollgestopft bis zum geht nicht mehr. Es ist das einzige Fasten, wo die jenigen noch zunehmen.

    Der Ramadan zeigt die genau was für eine heuchlerisches System der Islam ist. Tagsüber wird heilig getan, und Abends wenn es dunkel ist und keiner hinsieht vollgestopft.

    Genauso ist der Islam. Nach außen eine angeblich friedliche Religion. Innen eine bösartiger Todeskult.

  32. Eine bekannte von mir lebt in Bielefeld in einer stark bereicherten Gegend und ist jetzt schon am verzweifeln. Dort wird nachts in den Gärten und Hinterhöfen ohne Rücksicht auf Verluste gegrillt und lautstark palavert.

    Sie muss morgens um 6 aufstehen und schätzt jetzt schon, dass sie im Ramadan nachts kein Auge zukriegt.

    Auf ihre Frage, ob sie eigentlich die einzige in ihrer Straße ist die noch arbeitet, musste ich grinsen.

    Früher hat die Dame stramm linksgrün gewählt und jetzt kann sie es sich mit ihrem Job in der Sozialindustrie nicht leisten, in eine von Deutschen bewohnte Gegend zu ziehen.

  33. ja, die moslems bei mir auf der arbeit in oslo haben gerade mal schlappe 2einhalb stunden zeit sich den wanst vollzuschlagen. bin mal gespannt, was pasiert, wenn ramadan auf die zeit der sommersonnenwende fællt.

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