Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton (l.) reiste am Mittwoch nach Kairo, um Ägyptens Übergangspräsidenten Adli Mansur (Bildmitte) zu treffen. Und während die Anhänger von Mohammed Mursi damit drohen, die Christen mit Terror zu überziehen oder sie „abzufackeln“, macht Ashton sich Sorgen um Mursi und fordert dessen Freilassung: „Ich hätte ihn gerne getroffen“, sagte die Chef-Diplomatin der EU, war dann aber sehr beruhigt, als man ihr versicherte, dass es dem Muslimbruder auch wirklich gut gehe. Dass man Minderheiten wie die Christen in Ägypten, vor der Schlachtbank der Moslems schützen sollte, war kein Thema.

Like
 

42 KOMMENTARE

  1. Hätte Ashton ihre Haare so frei getragen, wenn in der Mitte des Bildes Mursi gesessen hätte?

  2. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton fordert im Namen der Europäischen Union, dass der Islamist und warme Moslembruder Mursi wieder an die Macht kommt, um endlich die Demokratie restlos abzuschaffen und die Steinzeitscharia in Ägypten zur Geltung zu bringen.

    Wieso Catherine Ashton in Ägypten einen Scharia-Gottes-Staat will, wo Frauen die Rechte von Haustieren haben, Ungläubige kein Lebensrecht und Schwule ganz schariagemäß zu Tode gepeitscht werden ist eins der großen Mysterien in der Ideologie unserer schizophrenen und weltfremden Gutmenschen-Spinner!

  3. Mursi als überzeugter Islamsit, bekennender Christen- und Israelhasser und fanatisierter Muslimbruder hat mit Demokratie so viel am Hut wie eine Bergziege mit Wellensurfen.

    Das Motto der ägyptischen Muslimbruderschaft bis heute lautet:

    „Allah ist unser Ziel.
    Der Prophet ist unser Führer.
    Der Koran ist unsere Verfassung.
    Der Jihad ist unser Weg.
    Der Tod für Allah ist unser nobelster Wunsch.”

    Mursi hält sich da eher an den türkischen Möchtegerndiktator Erdogan der da sagte:

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

    😉

  4. Dazu passen auch die neuesten Tiraden der EU-„Außenministerin“:

    Mit ihrem Angriff auf “Israel’s sovereignty” will die Europäische Union Juden in Judäa und Samaria sowie Teilen Jerusalems der Willkür eines “palästinensischen” Mobs ausliefern, für den Judenmord “heilige Verpflichtung” ist.

    Der Traum vom „judenreinen“ Nahen Osten:
    Fördern und Fordern

    http://haolam.de/artikel_14080.html

  5. Diese europäischen EU Politiker sind doch alle zusammen gekauft und korrumpiert mit klebrigem Oelgeld. Jeder weiss genau, dass die Mehrheit in Europa anders denkt. Wer hat denn diese Müeslibrüder-Tussie gewählt? Immerhin hat sie noch kein Kopftuch auf….

  6. Diese Frau maßt sich an, ohne jegliche demokratische Legitimation Forderungen im Namen Europas zu stellen. Aber nicht in meinem Namen!

  7. die Überschrift „EU-Außenbeauftragte fordert Freilassung Mursis“ müßte wohl richtiiger heißen: „EU-Außenbeauftragte fordert, daß Mursi sich vor der Justiz nicht verantworten muß“, also daß der Rechtsstaat nicht auf ihn angewandt wird.

    Daß das nur von Barrak Hussein Obama kommen kann ist selbsterklärend.

    Warum der Moslem Barrak Hussein Obama (Barrak Hussein Obamas Vater war Moslem und gemäß Sharia wird der Sohn eines Moslem auch Moslem, ob ihm das gefällt oder nicht ist der Sharia egal) ist mir ein Rätsel.

    Ich schätze mal Pleite-Amerika giert auf dei Projekte in den Wüstenstaaten. Dort warten Jahrhunderprojekte auf ihre Realisierung und Pleeite-Amerikal kennt nur ein Ziel. Geld!

    Katars Wüste soll erblühen
    05.08.2012, 09:35 Uhr

    Das Golf-Emirat Katar ist zu 90 Prozent von Nahrungsmittelimporten abhängig. Das soll sich in Zukunft ändern – auch mit deutscher Technik.

    von Mathias Brüggmann
    Nur 1,7 Prozent der Fläche der Golfstaaten sind als Ackerflächen nutzbar. Quelle: dpa
    Nur 1,7 Prozent der Fläche der Golfstaaten sind als Ackerflächen nutzbar. Quelle: dpa

    BerlinKatar ist das reichste Land der Erde, das Bruttoinlandsprodukt wuchs 2011 erneut um 18,7 Prozent – so stark wie nirgends sonst. Nur: Dass man Geld nicht essen kann, wissen die Menschen auf der Halbinsel im Persischen Golf auch. Deshalb will sich das Emirat im Rahmen seines neuen Nationalen Ernährungssicherheitsprogramms QNFSP deutlich unabhängiger von Lebensmittelimporten machen. Dazu soll die Wüste jetzt erblühen.

    Zugleich will Katar auch andere Staaten, die unter extremer Trockenheit und Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten leiden, zu einer globalen Initiative unter dem Namen Global Dry Land Alliance vereinen. Das kündigte Fahad al-Attiya, Chef des QNFSP, im Gespräch mit dem Handelsblatt an. Die Lebensmittelversorgung sei eine Frage der nationalen Sicherheit, Unabhängigkeit und Existenz, ebenso die Wasserversorgung: „Wir haben aktuell nur Trinkwasserreserven für 1,8 Tage“, sagte Al-Attiya.
    Strombedarf Gigantischer Kraftwerksausbau in den Golfstaaten

    Der Stromhunger der Golfstaaten verspricht Milliardenprojekte für Kraftwerks- und Anlagenbauer. Während die VAE auf Atomenergie setzen, engagiert sich Katar bei den erneuerbaren Energien.
    Strombedarf: Gigantischer Kraftwerksausbau in den Golfstaaten

    Die zwei natürlichen unterirdischen Wasserspeicher Katars gehen bedrohlich zur Neige. Bauern dürfen keine Brunnen mehr graben. Denn die Nachbarländer stellten fest, dass sonst die Lagerstätten durch nachdrückendes Meerwasser dauerhaft versalzen. Bisher gewinnt Katar sein Trinkwasser aus Wasserentsalzungsanlagen.

    Über 90 Prozent der benötigten Lebensmittel werden heute importiert. Die heimische Landwirtschaft trägt nur 0,2 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei. Die Zahl der Farmen im Land sank wegen des Wassermangels seit 2008 um ein Drittel. „Alles Wasser kommt aus dem Meer, fast alle Agrarprodukte kommen bisher aus dem Ausland – so können wir unser eigenes Schicksal nicht bestimmen“, sagt Al-Attiya.

    „Nur mit Wasser- und Nahrungsmittelsicherheit können wir unsere Existenz und unser Wachstum garantieren“, begründete er die Initiative für Nahrungsmittelsicherheit. Katar zu einem Agrarland zu machen sei „aber ein Schritt wie damals der erste Mensch auf dem Mond“.

    Katars Emir Hamad bin Chalifa al-Thani ernannte Al-Attiya 2008 zum Chef des Ernährungsprogramms. Auslöser war der damalige Agrarpreisschock: Binnen weniger Wochen stiegen die Preise für Weizen um 130 Prozent, für Soja um 87 und für Reis um gut 50 Prozent.

    Nun sucht Al-Attiya nach Wegen, wie Katar bis 2024 mindestens 60 Prozent seines Bedarfs selbst produzieren kann. Der Rest soll über bessere Handelskontakte als bisher abgesichert werden. Die Kosten dafür schätzen die Experten auf 2,5 Milliarden Dollar.

    Aber Al-Attiya geht es nicht nur um Katar: „Ab September werden wir mit zehn bis 15 Staaten verhandeln, die ähnliche Probleme haben wie wir“, erklärt der Jurist. Reiche Staaten sollten dabei vorangehen, um dann die benötigte Technologie so günstig zu machen, dass auch arme Länder ökologisch verantwortlich mehr Landwirtschaft betreiben könnten.

    Das Emirat will vor allem andere Golf-Staaten für die Global Dry Land Alliance gewinnen. In diesen sind bisher nur 1,7 Prozent der Flächen landwirtschaftlich nutzbar. Daneben hofft Al-Attiya auf Mexiko, Südafrika oder Kasachstan, die ebenfalls große Wüstenflächen haben – und bei der Technik-Kooperation vor allem auf Deutschland: „Deutschland ist für uns sehr wichtig, denn es ist seit Jahren führend bei erneuerbaren Energien.“

    Der frühere Bundesumweltminister und Leiter des UN-Umweltprogramms, Klaus Töpfer (CDU), begrüßte die Pläne: „Es ist gut, dass sich Katar an die Spitze so drängender Fragen setzt.“ Töpfer soll auch in den Beirat der Global Dry Land Alliance einziehen.

    Um künftig täglich 3,5 Millionen Kubikmeter Meerwasser aus dem Golf zu Trinkwasser aufzubereiten, sollen nicht – wie bisher – Öl und Gas verheizt werden. Stattdessen werden Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen mit einer Kapazität von 1800 Megawatt aufgebaut.

    „Wir wollen das mit erneuerbaren Energien machen, sonst ist es nicht nachhaltig“, sagt Al-Attiya. Er wolle auch nicht den Weg anderer Golf-Staaten beschreiten, immer mehr Land in Afrika aufzukaufen, um dort Nahrungsmittel für Arabien zu produzieren

    http://www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/energie-technik/nahrungsmittelversorgung-klaus-toepfer-begruesst-katars-plaene/6958272-2.html

    hier ein Update zu diesem Jahrtausendprojekt:

    Katars Wüste soll Millionen Menschen ernähren
    von Benjamin Reuter

    Das arabische Emirat will Gemüse, Getreide und Algen in der Wüste züchten. Dabei setzen die Experten voll auf Sonnenenergie und Wasser aus dem Meer. Es ist das weltweit größte Projekt dieser Art.

    http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/innovationen-katars-wueste-soll-millionen-menschen-ernaehren/8418300.html

    hieer weitere „Projekte“:

    Kommentare zu: Katar übernimmt die Privatbank Merck Finck
    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/abgeschlossener-kauf-katar-uebernimmt-die-privatbank-merck-finck/v_detail_tab_comments/6947068.html

    Deutschland setzt auf Gas aus Katar
    Deutschland will in Zukunft verstärkt auf Gaslieferungen aus Katar setzen. Das sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einer Investorenkonferenz des reichen Golfstaates. Doch Merkel stellt auch Forderungen.
    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kanzlerin-merkel-deutschland-setzt-auf-gas-aus-katar/8070830.html

    Der Preis für die Einbeziehung in diese Projekte ist, daß die Deutschen diesen albernen Kult der Wüstenbewohner akzeptieren und übernehmen sollen.

    Bei diesen Projekten stören und nerven die Bedürfnisse eines Assad oder von Islamaufklärern halt enorm!

  8. Jeden Tag neue Kniefälle Europas vor der islamischen Ideologie. Der Ausverkauf Europas hat längst begonnen.

  9. #5 salman rushdie (18. Jul 2013 08:40)
    Diese europäischen EU Politiker sind doch alle zusammen gekauft und korrumpiert mit klebrigem Oelgeld. Jeder weiss genau, dass die Mehrheit in Europa anders denkt. Wer hat denn diese Müeslibrüder-Tussie gewählt? Immerhin hat sie noch kein Kopftuch auf….

    Guten Morgen, wenn ich mir die Wahlergebnisse der letzten Jahre in Europa anschaue, ist da nichts von einer Mehrheit zu erkennen.
    Von diesen EU Lumpen war aber nichts anderes zu erwarten.

    Andreas

  10. In meiner heutigen Morgenzeitung (Weser-Kurier, Bremen vom 18. Juli 2012)
    finde ich folgenden Ausspruch:

    „Der Koran ist ein Liebesbrief an die Menschen.“

    Mir ist das Lachen im Hals stecken geblieben!

    Verzapft hat diesen Spruch ein gewisser Mouhanad Khorchide, Professor für islamische Religionspädagogik an der Westfäluischen Wilhelmsuniversität Münster.

  11. Ashton Mursi

    20.09.2012

    Wir verurteilen das Schüren von religiösem Hass.“ Religion dürfe nicht dazu misbraucht werden, um Konfrontation und Extremismus zu befeuern, so Lady Catherine Ashton (EUdSSR)

    http://www.kabul.diplo.de/Vertretung/kabul/de/00/Joint__statement__by__EU__OIC__AL__CAU__s.html

    Catherine Mursi

    02.07.2013

    Staatschef Mursi war sogar bereit, nur um die Scharia als zentrale Quelle des Rechts in der neuen Verfassung Ägyptens zu verankern, die politische Kooperation mit der Demokratiebewegung aufzukündigen, die treibenden Kräfte der Revolution gegen Hosni Mubarak von der Mitgestaltung des neuen Grundgesetzes auszuschließen und die Minderheit der Christen nachhaltig vor den Kopf zu stoßen.

    Der Staat jedoch ist keine religiös getönte Moralanstalt und kann es niemals sein. Glaube ist und bleibt eine höchstpersönliche Angelegenheit.

    http://www.derwesten.de/politik/mursi-wird-die-quittung-bekommen-aimp-id8139030.html

    Zitat

    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss

    Cato Censorius (234 v. Chr.; † 149 v. Chr.) (2184 v. EUdSSR .; † 2099 v. EUdSSR)

  12. #8 Alberich (18. Jul 2013 08:55)
    In meiner heutigen Morgenzeitung (Weser-Kurier, Bremen vom 18. Juli 2012)
    finde ich folgenden Ausspruch:

    “Der Koran ist ein Liebesbrief an die Menschen.”

    Mir ist das Lachen im Hals stecken geblieben!

    Verzapft hat diesen Spruch ein gewisser Mouhanad Khorchide, Professor für islamische Religionspädagogik an der Westfäluischen Wilhelmsuniversität Münster.

    Da hat der Herr Professor nur vergessen zu erwähnen das es sich dabei um den Liebesbrief eines Sadisten handelt.
    Andreas

  13. Dieses Hutzelweibchen vertritt nur sich selbst und die antisemitischen „Eliten“ Europas.

    Sie hat in ihrem Leben noch nie etwas geleistet, ist noch nie von Bürgern gewählt worden und doch schwimmt sie immer oben mit. Ein Vergleich mit Körperausscheidungen drängt sich auf.

  14. Die Unterstützung ist sehr befremdend und lässt sich mit einem rationalen Verstand nicht nachvollziehen. In meiner Wahrnehmung habe ich den abgesetzten Präsidenten nicht als Demokraten wahrgenommen. Allerdings wurde er demokratisch gewählt.

  15. #8 Alberich (18. Jul 2013 08:55)
    In meiner heutigen Morgenzeitung (Weser-Kurier, Bremen vom 18. Juli 2012)

    Und? Selber gekauft?

  16. Wenn man sich diese Frau nur anschaut, kann man sich vorstellen, wieviel sie mit der Realität in einem Land wie Ägypten zu tun hat.

  17. @Andreas61

    Ja, aber zum Beispiel die Antiminarettinitiative fand 2009 in der Schweiz 57% Zustimmung im Volk. Und dies, obwohl das gesamte CH Polit- und Medien-establishment dagegen war.
    Warum stellt sich diese Ashton nicht zur Wahl?

  18. Hier wird einmal mehr die lebensferne Idotie gutmenschlichen Denkens exemplarisch vorgeführt. Ein im Ausschnitt richtiger Gedanke muß halt im Gesamtbild noch lange keinen Sinn machen.
    Wir (im Westen) unterscheiden uns kaum in den Werten, sondern im Verständnis diese durchzusetzen.

  19. #8 Hirschhorn (18. Jul 2013 08:42)
    Diese Frau maßt sich an, ohne jegliche demokratische Legitimation Forderungen im Namen Europas zu stellen. Aber nicht in meinem Namen!
    ———–
    Nein- die macht sich Hoffnungen. Armer Mursi- dann doch lieber Knast….

  20. Was die von keinem Volk der EU legitimierte Person da fordert, erinnert an die Solidarität unter Räuberbanden.

  21. #19 Captain_Future (18. Jul 2013 09:44)
    #8 Alberich (18. Jul 2013 08:55)
    In meiner heutigen Morgenzeitung (Weser-Kurier, Bremen vom 18. Juli 2012)

    Und? Selber gekauft?
    ——–
    Als Fünftklässler habe ich (1955) den mal beim Nachbarn geklaut…… Bin in dem Nest aufgewachsen.
    Schon damals war das Kaff sozialistisch!!

  22. Ich habe immer gedacht, Politiker müssten weiter und in die Zukunft denken …

    Habe ich aber nur gedacht!

    Mursi ist der Gleiche Blender wie der Führer der Türken. Er benutzt auch nur den Zug der Demokratie, um seine Ideologie schleichend unter das Volk zu bringen.

    Demokratie ist bei Beiden, Mittel zum Zweck …

    Was die Vergangenheit auch gezeigt hat.
    Umsonst ist dieser Falschspieler Mursi, nicht gestürzt worden.

    Ich habe eine Frage:
    sind unsere Politiker nicht mehr unter uns, so dass sie nicht sehen, dass was im Nahen Osten geschieht.

    Das ist doch alles krank!

  23. „Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton (l.)…“ im Bild.

    Wie unterwürfig sitzt die denn da? Geniert sie sich, daß sie keinen Tschador trägt? Oder ist das die neue Bettlerhaltung, „Bitte, bitte lassen Sie doch das Unschuldslämmchen Mursi frei!“?

  24. Erfreulich ist aber, dass in der Übergangsregierung Christen und kopftuchlose Frauen vertreten sind! Hoffe, es bleibt so!

  25. So kann man Antisemismus auch betreiben. Ich schäme mich für Europa. Die Strafe dafür wird fürchterlich und vernichtend sein.
    Mit Halbheiten oder Waffenstillstand haben sich die Mohammedaner noch nie zufrieden gegeben.
    Die nicht diskutierbaren Ziele bleiben Vernichtung oder Unterwerfung der Welt.
    Gegen den primitiven Vernichtungswillen dieser Ideologie hat westliche Intelligenz keine Chance.
    Vielleicht gäbe es mit einer starken AfD doch noch eine Chance. Denn nicht nur der gegenwärtige Euro stört sie, sondern auch die Brüsseler Diktatur.

  26. Ich hoffe nur,den Verantwortlichen in Ägypten, und nicht nur da, wird jetzt klar, daß die EUdSSR nur ein getarntes, islamistisches U-Boot ist. Diese Verbecherorganistion entwickelt sich immer mehr zu einer Gefahr für den Frieden und die Freiheit, nicht nur in Europa.

  27. Wenn Europa Israel zur Rückgabe der im Verteidigungskrieg eroberten Gebiete zwingen will, muss es auch Warschau und Prag zwingen, ehemals deutsche Gebiete zurückzugeben.
    Diese Logik bleibt den ungewählten, ungewünschten Mitgliedern der Brüsseler Diktatur verschlossen.

  28. „Dass man Minderheiten wie die Christen in Ägypten, vor der Schlachtbank der Moslems schützen sollte, war kein Thema.“
    —————————————————-
    Ja, was erwartet man denn anderes von solchen EU-Islamschleimern wie Ashton?

  29. #4 Powerboy (18. Jul 2013 08:05)

    Wieso Catherine Ashton in Ägypten einen Scharia-Gottes-Staat will, wo Frauen die Rechte von Haustieren haben, Ungläubige kein Lebensrecht und Schwule ganz schariagemäß zu Tode gepeitscht werden ist eins der großen Mysterien in der Ideologie unserer schizophrenen und weltfremden Gutmenschen-Spinner!

    Ich denke mal das diese ehemalige Soziologiestudentin an den Frauen rächen will.
    Irgendeiner sagte mal „hüte dich vor den Gezeichneten“. Das betrifft nicht selten Frauen wie auch Männer. Macht ist deren Motivation, nicht Philandrophie.

    http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2012/09/Abu-Hamza-Hakenhand.jpg

  30. #31 Gedankenpolizei (18. Jul 2013 13:24)

    Ich hoffe nur,den Verantwortlichen in Ägypten, und nicht nur da, wird jetzt klar, daß die EUdSSR nur ein getarntes, islamistisches U-Boot ist. Diese Verbecherorganistion entwickelt sich immer mehr zu einer Gefahr für den Frieden und die Freiheit, nicht nur in Europa.t

    Europa, die USA und überhaupt der ganze Westen ist doch die tragende SÄULE DES ISLAMS.

    Ob nun Pedrodollar (die auch die Turkei kassiert von den Saudis) Entwicklungshilfe, die Masseneinwanderung und die Gesetz- und Kulturbeugung zugungten des Islams in Europa,
    aus eigener Hand wären diese Islam-Neandertaler Diktaturen gar nicht überlebensfähig OHNE eine Neuorganisierung ihrer Ideologie. Sie wären gezwungen sich „der Zeit anzupassen“. Aber da sie auch so „überleben“, fühlen sie sich nur allzu bestätigt in ihrer Steinzeitlebensform.
    Man ziehe den Neandertaler eine edlen Zwirn an, dazu ein Auto, Computer und Handy, und fertig ist der zivilisierte Islamo-Herrenmensch.

    Ja, der linke Westen interpretiert den Islam, der ja nichts anderers ist als eine primitive und wilde Stammesfantasie, die nur ob ihrer großen Zahl an Unterworfenen, aus seiner aufgeklärten Sichtweise. Das dumme nur, ein Piranha denkt nicht, schon gar nicht wie wir.

  31. Neben der Ashton gibt es noch ein paar andere Sympathieträger der EUDSSR:

    Ich nenne hier mal einige:

    van Rompuy, Barroso, Reding, Oettinger, Rehn, Juncker, Schulz, Cohn-Bendit… :mrgreen:

    Liste darf beliebig fortgesetzt werden.

    Wenn ich an all diese ungewählten Politschranzen denke, wird mir einfach nur noch übel……

  32. Wieso können die Gutmenschen von der Dreck´s EU nicht mal die Schnauze mit ihren FORDERUNGEN halten ?

    Das ist Ägypten, das gehört wenn man in Geopgraphie aufgepaßt hat, nach AFRIKA !
    Also geht das die EU einen Feuchten an, was die Muselmänner da unten abziehen.

  33. Ashton wurde von niemandem gewählt, sollte also dummes Mundwerk halten und schon gar nicht für Deutschland sprechen. Mursi gehört vor Gericht und dann hinter Gitter. Wie kann man nur so eine absurde Idee äußern!
    Europa ja – nicht aber EU mit den teuren Einrichtungen in Brüssel und dem Selbstbedienungsladen für hohe Gehälter etc.!

  34. Irgendjemand hat mal gesagt, das die EU eine Hure ist, mit der viel ins Bett wollen.

    Und irgendwie erinnert mich das an die Bibel.

  35. Wer oder was steckt wirklich dahinter?

    Zitat Wikipedia:
    „Die Ernennung Ashtons als Hohe Vertreterin stieß verschiedentlich auf Kritik, da sie zuvor kaum außenpolitische Erfahrung gesammelt hatte und auch in der britischen Politik weitgehend unbekannt war. Sie wurde nie vom Volk in irgendein politisches Amt gewählt. Kritisiert wurde auch, dass sie neben ihrer Muttersprache Englisch bei ihrem Amtsantritt zwar Kenntnisse des Französischen gehabt, jedoch keine Fremdsprache flüssig gesprochen habe.“

Comments are closed.