tahrir1„Wach auf Amerika – Obama unterstützt ein faschistisches Regime in Ägypten“

Seltsamerweise wurde eine massive Welle der Anti-Obama-Stimmung in Ägypten von den „klassischen“ Medien vollkommen ignoriert, obwohl die Proteste mit unter den größten Demonstration der Menschheitsgeschichte gewesen sein könnten. Hier einige Impressionen:

tahrir2„Obama unterstützt Terorismus“

tahrir3„Obama unterstützt Diktator Mursi“

tahrir4„Ägypten wird ein ziviler Staat bleiben – Liebe.. Freiheit.. soziale Gerechtigkeit – Wir wissen, was du letzten Sommer gemacht hast“

tahrir5„Obama & Patterson unterstützen Terrorismus in Ägypten“

tahrir6„Hayzaboon* (Patterson) geh nach Hause.“ * alt, häßlich, fies, garstig, unerfreulich; Worterklärung hier; s.a. diesen PI-Bericht.

tahrir7

tahrir8Vom Tahrir-Platz an die US-Medien und die Moslem-Bruderschaft: Obama du Trottel. Die Moslem-Bruderschaft tötet die Ägypter, also wie kommt es, dass sie dir die Sicherheit von Israel garantieren können. Hey Obama, dein Deal mit der Moslem-Bruderschaft ist nicht erfolgreich. Obama du Idiot. Denk daran, dass Ägypten nicht der Moslem-Bruderschaft gehört und wenn du das nicht glaubst, geh und sieh, was auf dem Tahrir-Platz passiert <<JETZT>>“

tahrir10„Ist jemandem schon mal die frappierende Ähnlichkeit zwischen Obamas Logo und dem Logo der ägyptischen Salafi Al Nour-Partei aufgefallen?“

tahrir11„Ann Patterson, Du und Dein Land geht zur Hölle, Lügner, Scheiße!!“

tahrir12„Obama unterstützt Terrorismus“

tahrir13„Werft dieses Miststück aus Ägypten raus. Vom ägyptischen Volk an das Volk der USA und Mr. Präsident Obama. Unsere Beziehungen sind in Gefahr wegen dem Miststück Ann Patterson. [Sie] unterstützt Mörder und Terrorismus der Bruderschaft. Werft dieses Miststück sofort aus Ägypten raus. Mr. Präsident Obama – jetzt ist jetzt“

Via Robert Spencer:

tahrir14„Vom ägyptischen Volk an die Macher der US-Politik: Nehmt eure dreckigen Hände raus aus Ägypten. An das ganze amerikanische Volk: Wir haben nichts als Liebe für euch“

(Quelle: Doug Ross Journal / Übersetzung: Klaus F.)

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99 KOMMENTARE

  1. Darum fliehen die Yankeerieder auch Hals über Kopf aus Ägypten.

    Übrigens ist euch schon das Gewinsel in euren Medien aufgefallen?

    Die trauern dem islamistischen Murksli richtig nach.

    Wer bezahlt die?

    Es stinkt und es stinkt gewaltig in der hiesigen Medienlandschaft!

  2. Die Amis haben heute den Independence Day, ihren Nationalfeiertag. Heute interessiert die nicht was im Rest der Welt passiert.

  3. Mir hat der Kommentar von Dietmar Ossenberg gestern in den Nachrichten schon wieder gereicht … :-/
    Wahnsinn.

    Zu den Medien allg.: Die Muslim Brüder sind eine „konservative“ Partei, sie haben nicht die Absicht die Sharia einzuführen, sie sind demokratisch … Natürlich trauern die Lügner dem Murksli nach, er wurde ja schließlich „demokratisch gewählt“ :-/ uuuh

  4. “Ägypten wird ein ziviler Staat bleiben – Liebe.. Freiheit.. soziale Gerechtigkeit – Wir wissen, was du letzten Sommer gemacht hast”

    Ha! Dacht‘ ich’s mir doch! Alex Jones is big in Egypt!

  5. #3 Freies Land ® (04. Jul 2013 13:09)

    Aber Obambi sorgt sich schon sehr um seine Kumpel Morsi und die Moslembrüder und die durch und durch islamisierte Verfassung Ägyptens. Hier die entscheidene Passage (man beachte: Ähnliches hat er nicht zu Mubarak geäußert, den er eiskalt fallen ließ):

    Wir sind sehr besorgt über die Entscheidung der ägyptischen Streitkräfte, Präsident Morsi abzusetzen und die ägyptische Verfassung außer Kraft zu setzen. Ich rufe das ägyptische Militär dazu auf, in einem transparenten Prozess mit allen Teilen der Gesellschaft so schnell und verantwortungsvoll wie möglich die Macht wieder an eine demokratisch gewählte Zivilregierung abzugeben – und jegliche willkürliche Verhaftung von Morsi und seinen Unterstützern zu vermeiden. Angesichts der heutigen Entwicklungen habe ich die betreffenden Ministerien und Behörden angewiesen, unsere Hilfe für die ägyptische Regierung einer rechtlichen Neubewertung zu unterziehen.

    Also: Erpressung, Morsi und die Moslembrüder wenn nicht wieder einzusetzen, so doch auf jeden Fall in die Regierung einzubinden und sie weiter gewähren zu lassen – wenn nicht, Kürzung der Milliarden. Eine Erklärung, die tief blicken läßt und niemanden überrascht, der Obamas außenpolitische Prioritäten kennt: Moslembrüder an die Macht. Hier die komplette Stellungname:

    http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2013/07/03/statement-president-barack-obama-egypt

  6. Frau Schwesterwelle ist auch sehr erbost, hat er sich doch schon in seinen Sado-Maso-Fantasien ausgemalt, wie ihn verschwitzte, haarige Moslembrüder foltern.

    Zu den Bildern:
    Danke für diese Zusammenstellung – sie nähren meine Hoffnung auf ein besseres Ägypten!

    Wann gehen wir mit „Obama verpiss dich“-Schildern auf die Straße? So als kleiner Gegenpol zu den von Erika bestellten, dressierten Zaungästen während seiner Koloniebesichtigung seines Deutschlandbesuchs …

  7. Der Putsch gegen die Islamfaschisten wird das Problem nicht lösen. Eine Ideologie wie den Islam besiegt man nicht mit Gewalt. Langfristig spielt dieser Putsch den Islamisten sogar in die Hände.

  8. Und ich hatte schon die Hoffnung für Ägypten aufgegeben.

    Nun ja, ich habe da schon eine Ahnung wer die nächste Waffenlieferung aus der EU bekommen wird – die noch zu aufzubauenden Rebellen – äh: Aktivisten? Freiheitskämpfer? gegen das aktuell installierte „Militär-Regime“.

  9. Man kann dem Teil der Ägypter, die ihre Hintern auf die Plätze geschoben haben, um gegen Murksli und Co. zu protestieren, nur gratulieren, denn sie haben es wahrscheinlich fertig gebracht, eine Mullah 2.0 Republik im Keime zu ersticken.

    Zu Yankeeried:

    Es ist einmal mehr bezeichnend, was dort für Idioten am Steuer sitzen.
    Sie machen ausgerechnet mit diesen Typen gemeinsame Sache, von denen sie genau wissen, dass diese sie abgrundtief hassen.
    Nebenbei verprellen sie sich alle Sympathien der Reformkräfte.

  10. @ #2 Babieca

    Herrjeh – wie sehr doch der Islam die Evolutionsuhr zurückdreht …

  11. @ #8 kula

    Ähhhhhhhhhh … womit besiegt man sonst den Islam? Meinst du, die Reconquista oder die Verteidigung von Wien wären erfolgreich gewesen, wenn wir einen Bongo-Kreis mit interkulturellem Tücher-batiken veranstaltet hätten?

    Feuer mit Feuer – man kann noch soviel reden, wenn der Adressat die Sprache nicht versteht.

  12. Obama wird immer unbeliebter.
    Seine Finanzpolitik ist ruinös für Amerika.
    Seine „Friedenspolitik“ fördert den Terrorismus.
    Seine Spionageangriffe sind Vertrauensverluste für Amerika.
    Seine Geburtsurkunde scheint noch immer gefälscht zu sein.

  13. P.S.

    Das unterste Bild beschreibt auch sehr schön die Haltung zu den USA, wie ich sie mir wünsche:

    Weder blinder USA-Hass, noch hündische USA-Verherrlichung, sondern klare Trennung zwischen Bürgern und Politik.

  14. Verständlich, dass diese freiheitsliebenden Ägypter die Nase voll haben von Obama und der Einmischung durch seine Regierung.
    Wer lässt sich im eigenen Land schon gerne von einem Ausländer was vorschreiben, noch dazu, wenn die Einmischung zum Nachteil von Land und Volk gereicht?

    Aber das Grundproblem ist weder Obama noch irgendwelche Einmischungen, das Grundproblem ist der Islam

    So lange es einen unreformierten Islam gibt, werden immer wieder Mohammedanerbrüder auftauchen, die den Koran wie befohlen wörtlich auslegen und sich zum Unterdrücken von Ungläubigen und Kulturmoslems, sowie zur Durchsetzung islamischer Herrschaftsansprüche berufen fühlen.

    Je mehr Mohammedaner vorhanden sind, desto grösser ist die Anzahl derer, die den Koran wörtlich nehmen und für Bürgerkrieg sorgen und je mehr Mohammedaner vorhanden sind, desto mehr Leute sorgen dafür, dass sich dieser Hirnkrebs weiterverbreitet.

    Ägypten ist langfristig ebenso im Arsch, wie ganz Mohammedanistan im Arsch ist.

  15. Am schlimmsten finde ich das Argument, das ich in vielen Kommenarleisten lesen musste.

    Aber der Mursi wurde doch demokratisch gewählt.

    Ja das bestreitet auch niemand, aber hat nich demokratisch regiert.

  16. #17 Aktiver Patriot

    Naja zumindest mit der Spionage kann er nichts dafür.

    Die NSA tut ihren Job, für den sie bezahlt wird. Ob das gut oder schlecht ist, steht auf einem anderen Blatt, aber Obama hat die NSA nicht gegründet.

  17. Wer hat noch mal Mursi und die Moslem-Bruderschaft gewählt ? War es Obama oder war es das ägyptische Volk ?

    Es ist immer dasselbe. Es gibt einen Teil Menschen die selbst bestimmen möchten und dafür lautstark eintreten. Erkennen sie dann dass sie nach der Not das Elend gewählt haben, muß natürlich ein Sündenbock her. Am besten ausserhalb der eigenen Reihen, da kann man dann noch mehr brüllen und muß sich nicht mit seinesgeleichen auseinandersetzen.

    Demokratie wollen und Demokratie können ist ein Unterschied. Ich wage die These dass die Ägypter niemals in einer Demokratie wie der unsrigen leben können werden. Die Geschichte, die Kultur, die geopolitische Rolle und der Islam werden dies verhindern. Wer von Kindheit an eingetrichtert bekommt sich einem Gott zu unterwerfen, wird niemals den freien Geist entwicklen, der für eine Demokratie notwendig ist.

    Ich wünsche dem ägyptischen Volk viel Erfolg sein Glück zu finden.

  18. Auf n-tv jammert ein „Nahost-Experte“, dass die Muslimbruderschaft kein Teil der Übergangsregierung ist. Da wird schon wieder fleißig Meinung gemacht.

  19. Schwesterwelle nennt Mursis Sturz gerade einen Rückschlag der Demokratie!
    Der muss sofort als Außenminister zurücktreten!
    Ein peinlicher Typ!

  20. Anthropos, ich stimme grundsätzlich zu. Aber der Westen sollte eigene Interessen haben und sie nachdrücklich formulieren. Dann können uns die inneren Zustände in Ägypten relativ egal sein. Aber „unsere“ Volksvertreter …

  21. Es kann sein, dass sich dieses Volk darauf besinnt, dass sie die Erben einer der ältesten und gigantisten Hochkulturen der Menschheit sind.
    Es kann sein dass, sie das lang gedemütigte Haupt erheben und stolz auf ihre uralte noch immer strahlende Kultur rückbesinnen, sie sich dahin zurück-binden (lat. re-ligere, Religion). Die Saudis scheinen das zu befürchten, daher auch die schnelle Gratulation.
    Wenn auch die Iraner sich zu-rückbinden, die Babylonier, Iraker meine ich, dann wird alles neu.
    Nur die Amis können sich nicht zurückbinden. Die Indianer sind nun mal getilgt.
    Vielleicht ist das die Angst der Amis und der Saudis. Bei beiden ist nichts da zum rurück-binden.

  22. Ich frage mich immer wieder, wie bei solchen Demos die Leute plötzlich so viele neue riesige bunt bebilderte Plakate und Transparente auftreiben können.
    Ob die da sowas wie ne Revolutionsdruckerei haben? 😉

  23. Was hat denn Amerika davon, wenn es den Moslembruder Mursi unterstützt?

    Ich dachte Amerika ist judenfreundlich.

    Die Moslembrüder stellen doch eine Gefahr fürs benachbarte Israel dar.

    Also, was hat Obama davon, Mursi zu unterstützen?

  24. 4. Juli 2013 10:07 Brutaler Tritt auf den Kopf
    Polizei sucht nach Schlägern
    Ein Unbekannter hat einen 28-Jährigen beim Frühlingsfest bewusstlos geschlagen. Als das Opfer schon ohnmächtig am Boden lag, trat ihm der Begleiter des Mannes mit voller Wucht auf den Kiefer. Nun sucht die Polizei mit Überwachungsbildern nach den Schlägern.
    http://www.google.de/imgres?q=X-Bar+M%C3%BCnchen&client=opera&hs=gA4&sa=X&channel=suggest&tbm=isch&tbnid=Zb50tripZ-DPQM:&imgrefurl=http://www.sueddeutsche.de/muenchen/x-bar-schwabinger-trash-1.699998&docid=nbek5pJNDlekSM&imgurl=http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.700026.1356254982!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/900×600/image.jpg&w=459&h=344&ei=_WDVUaH5B4f_4QThi4H4DQ&zoom=1&iact=hc&vpx=809&vpy=2&dur=5118&hovh=194&hovw=259&tx=67&ty=217&page=1&tbnh=139&tbnw=195&start=0&ndsp=25&ved=1t:429,r:4,s:0,i:94&biw=1291&bih=712

    Der „Südländer“ heißt jetzt „Unbekannter“.
    Immerhin gibt es von Dick & Doof eine schöne Aufnahme.

  25. Obmama ist für Mursi und Gabriel will das Kopftuch in der Tagesschau. Vllt. haben Aliens unseren Politikern Viren installiert, welche die Gehirne übernommen haben und die Politiker fernlenken. Anders kann ich mir deren Verhalten nicht erklären.

  26. #20 Digitaaal (04. Jul 2013 13:29)

    Am schlimmsten finde ich das Argument, das ich in vielen Kommenarleisten lesen musste.

    Aber der Mursi wurde doch demokratisch gewählt.

    Ja das bestreitet auch niemand, aber hat nich demokratisch regiert.

    Genau richtig erkannt. Diejenigen, die Murksi jetz noch mit dem Argument verteidigen, „der wurde aber demokratisch gewählt“, die müssen dann im Gegenzug voller Inbrunst verkünden, dass das deutsche Volk zwischen 1933 und 1945 alles richtig gemacht hat, weil es nichts gegen seinen demokratisch gewählten Regierungschef unternahm.

    Mal schauen, ob so ein links-grüner Gutmensch diese Ironie versteht 😉

  27. #17 Aktiver Patriot (04. Jul 2013 13:26)
    Obama wird immer unbeliebter.
    Seine Finanzpolitik ist ruinös für Amerika.
    Seine “Friedenspolitik” fördert den Terrorismus.
    Seine Spionageangriffe sind Vertrauensverluste für Amerika.
    Seine Geburtsurkunde scheint noch immer gefälscht zu sein
    —–
    Wenn die Geburtsurkunde tatsächlich gefälscht sein sollte, können die alle Gesetze, Verordnungen und Verträge der Regierung in die Tonne kloppen. Das wäre ein Spass!

  28. Woran liegt es, dass diese Frauen mit ihren rundum schließenden Kopftüchern alle wie Idiotinnen aussehen?
    Ohne Kopftücher, mit ihrer oftmals üppigen Naturmäne, wären die jüngeren unter ihnen zum Teil sicher recht ansehnlich.
    Ach, ich vergaß, dass genau dieses ja verhindert werden soll. Sie SOLLEN also wie Idiotinnen aussehen.
    Es sollen die sexuellen Regungen der Männer nicht angeregt werden. Haare sind unkeusch, selbst die Augenbrauen sind zu rasieren und stattdessen aufgemalter Ersatz zu verwenden!
    Woran liegt es, dass sich gerade die alten, fetten Weiber besonders hervortun, mit wenigstens fünf Röcken und Mänteln übereinander, dies bei 35°C und mindestens einem Kopftuch, welches gerade noch die wichtigsten Körperöffnungen im Gesicht frei lässt?
    Sind die Muslim-Männer wirklich so dauergeil, dass sie diese Prachtexemplare ohne die Totalverhüllung ohne lang zu fackeln auf den Baum jagen würden?
    Oder sind die häßlichen Vögel ganz einfach happy, dass ihnen ihre „Mode“ gestattet, die Welt von ihrem näheren Anblick zu verschonen?
    Dann muss ich mich wohl bedanken.
    Dass diese fettarschigen Schnucckelchen besonderen Wert auf die Einhaltung der Bekleidunsvorschriften durch ihre Töchter und Schwiegertöchter achten, ist verständlich.
    Der alte Naturgeile zu Hause soll ja nicht auf ungute Gedanken kommen, wenn ihm die Schwiegertochter seinen süßen Tee bringt.

  29. @ #29 TT

    Mag sein, dass die USA prinzipiell pro-israelisch sind, Obama als inoffizielles Mitglied der „Muslimbrüder“ aber nicht.

    Noch nie war das Verhältnis zwischen Israel und den USA so angespannt wie unter dem (vermutlich illegalen) Präsidenten ungeklärter Herkunft.

  30. #17 Aktiver Patriot (04. Jul 2013 13:26)
    Seine Geburtsurkunde scheint noch immer gefälscht zu sein.

    Ist es nicht so, das bei Moslems auf der Geburtsurkunde unter Religion „Moslem“ steht? 🙂

    Die Ägypter hatten wirklich Glück, dass das Militär auf der Seite des Volkes stand. Anders herum wäre es eine sehr blutige Angelegenheit geworden.

  31. #30 Anthropos (04. Jul 2013 13:55)

    Die Printausgabe der TZ-München war erstaunlicherweise genauer.

    Südlander, evtl. Türken, aggresives Anbetteln nach einer Zigarette, nach Ablehnung Angriff 4:1, massive Tritte gegen den Kopf, zermatscher Kiefer, dann Flucht und ein Umkehren eines der Täter zum bereits Bewusstlosen, um einen letzten Stampftritt gegen den Kopf des Opfers auszuführen, während einer der Kollegen schreit, dass das Opfer „hoffentlich draufgeht“.

    Und von solchem P*ck werden die Fahndungsfotos erst Monate später veröffentlicht….

  32. Die Islamisten dürften nun endlich entzaubert sein. Und überall wo sie zukünftig an die Macht kommen werden, wird es ihnen langfristig genauso ergehen. Wer will schon religiöse Hetzer als Staatsoberhäupter. Vielleicht Merkel und Schwesterwelle, aber keine normalen Menschen.

    Somit ist die Absetzung von Mursi als ein erster Schlag in die teuflische Fratze der Islamisten zu verstehen. Nicht einmal ägyptische Muslime wollten die radikal-islamistische Politik mit Scharia einschließlich Körperstrafen und Null-Toleranz gegen andere Religionen. Echt peinlich. Von Frauen- und Menschenrechtenrechten ganz zu schweigen.

    Allerdings sitzt an der Spitze Amerikas bereits ein Heuchler, ein Lügner ergo ein Islamist und in der EU haben sie sich auch bereits eingenistet. Die Infiltration in Deutschland ist ebenfalls mehr als besorgniserregend. Aber langfristig kann nur die Vernunft siegen.

    Diese religiösen Narren sollen doch in der nordafrikanischen Wüste ihren Gottesstaat gründen. Da können sie dann nach Herzenslust Gliedmaßen amputieren, sich selbst in die Luft sprengen, Frauen steinigen, Schwule aufhängen und Beschneidungen durchführen bis die Messer qualmen.

  33. OT

    Messkirch

    Moschee-Bau rückt in greifbare Nähe
    Türkisch-islamischer Kulturverein billigt den aktuellen Entwurf – Mitglieder hoffen auf baldigen Spatenstich

    Der Bau wird laut Abdullah Ari voraussichtlich rund 800000 Euro, kosten und soll ausschließlich über Spenden finanziert werden. „Ich bin sehr positiv überrascht, wie großzügig viele sind“, sagt Ari. So hätten auch Menschen Geld dazugegeben, die nicht aus Meßkirch oder der direkten Umgebung kommen.

    „Und auch ein paar deutsche Mitbürger haben schon für unsere Moschee gespendet.“

    Ein paar Menschen hätten neben finanzieller auch ganz praktische Hilfe zugesagt – so wird ein Teil des Innenausbaus wohl auch in Eigenleistung erbracht.

    http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/messkirch/stadtnachrichten-messkirch_artikel,-Moschee-Bau-rueckt-in-greifbare-Naehe-_arid,5462086.html

  34. Auf Phoenix und NTV 24 waren heute nur Experten am Gange…..Es ist zum kringeln was die für einen Bullshit von sich gegeben haben.

  35. Silvester42

    Kopftuchtragen ist nicht, weil der mohammedanische Mann so triebhaft ist, dass er gleich über die Frau herfällt, wenn er deren Haar sieht.

    Konsequenterweise muss man erwähnen, dass auch die wurzeltreuen Männer im Mohammedanismus ihre Erscheinung entsexualisieren. Denke an die Scheichs, die lange Kleider tragen und auch lange Kopftücher. Auch die traditionellen Nordafrikaner, Taliban und die deutschen Salafisten tragen lange Kleider, wohl damit man ihren Popoumriss und ihren Schritt nicht sieht?

    Die Frau ist als erstes dran mit Verhüllung, weil sie nunmal von ihrer äußeren Erscheinung erotischer daherkommt und Männer stärker auf optische sexuelle Reize reagieren (keine Ironie).

    Das Zusammenleben zwischen den Geschlechtern im Mohammedanismus ist sehr aus sexueller Sicht geregelt. Wahrscheinlich sinkt die Reizschwelle, wenn ein Mann in seinem Leben immer nur diese Teletubbie-Erscheinungen sieht, der bekommt dann schon bei einer weiblichen Stimme eine Erektion.

    Das irrsinnige an dieser weiblichen Verhüllung in Europa ist, dass nur die Mohammedanerfrauen verhüllt sind, die westlichen Frauen nicht. Deshalb ergibt die Verhüllung in westlichen Ländern eigentlich überhaupt keinen Sinn. Im Gegenteil, jede Mohammedanierin, die sich freiwillig verhüllt, arbeitet ganz aktiv GEGEN ihre Geschlechtsgenossinnen. Viele deutsche Studenten tragen Kopftuch. Viele gebildete Frauen in Deutschland tragen das Kopftuch. Sie sollen sich schämen dafür.

  36. Naja, der Moslem „Barak Hussein Obama“ hat vielleicht andere Ziele in Aegypten, als uns die Medienmärchenonkel weis machen wollen

  37. Jetzt wird wieder eine Militär-Diktatur installiert, immerhin das kleinere Übel. Ohne Diktator geht es bei denen nicht. Die werden sich jetzt gegenseitig zerfleischen, siehe Syrien, Afghanistan, Irak etc.

    Hätten sie nur den Mubarak behalten!

    Es ist zu bezweifeln, dass es nicht noch zu großen Kämpfen mit der Moslembruderschaft kommen wird. SIEHE

    „Since Islamists have tasted power — Salafis, Muslim Brotherhood or al-Qaeda — it is unlikely that they will quietly release the reins of power without a fight2:

    http://www.gatestoneinstitute.org/3812/al-qaeda-jihad-morsi-egypt

  38. Mal ehrlich:

    da ist viel Propaganda dabei!
    Dieser Putsch in Ägypten war nämlich von den USA initiiert!
    Die USA finanzieren schon seit Jahrzehnten die gesamte ägyptische Armee mit Milliarden von Dollar! Dieser General hat nur geputscht, weil er das OK aus Washington bekommen hat!

    Dieser General wurde übrigens auch in den USA ausgebildet … und hat gute Kontakte zu CIA und NSA … nur mal so am Rande erwähnt …

  39. @Barack Hussein ibn kalb Obama

    „Ähhhhhhhhhh … womit besiegt man sonst den Islam? Meinst du, die Reconquista oder die Verteidigung von Wien wären erfolgreich gewesen, wenn wir einen Bongo-Kreis mit interkulturellem Tücher-batiken veranstaltet hätten?“

    So wie man den Kommunismus besiegt hat. Mit ideologischen Mitteln, mit Vernunft, mit Aufklärung, mit der Wahrheit und es hilft ungemein wenn die Islamfaschisten an der Macht sind und so wie die Kommunisten beweisen können, dass sie unfähig sind es nicht können.

  40. #29 TT Ich dachte Amerika ist judenfreundlich.

    Die Moslembrüder stellen doch eine Gefahr fürs benachbarte Israel dar.

    Also, was hat Obama davon, Mursi zu unterstützen?

    Das dachte ich auch immer. Anscheinend ist das Obama- Regime ganz versessen darauf, radikale Moslems an die Macht zu bringen.
    Qui bono? Die einzig plausible Erklärung dafür ist, das man hofft, durch das unausweichliche Scheitern dieser Regime den politischen Islam nachhaltig zu diskreditieren. Wahrscheinlich hat man nicht mit so kurzer Laufzeit gerechnet und fürchtet nun wegen des frühzeitigen Scheiterns Mursis um die dauernde Wirkung des Schocks im Volksgedächtnis. Condoleeza Rice würde ich eine solche Srategie schon zutrauen; aber die hat ja nichts mehr zu sagen, bei Obama bin ich mir über die Motive nicht im Klaren.
    Wer weiß mehr?

  41. Vielleicht wird es bald Zeit, in der PI-Titelleiste „proamerikanisch“ gegen „prorussisch“ auszutauschen?

  42. Unter dem Hussein-Obama-Regime erging es der Religion des Kopfabhackens paradiesisch. Jetzt kommt dann der Rauswurf aus dem Paradies.

  43. Der Spiegel scheint Obamas Pleite auch schon bemerkt zu haben:

    Was nun, Obama? Der US-Präsident reagiert erst Stunden nach dem Putsch von Kairo und kritisierte das Militär – dem gestürzten Mohammed Mursi trauert er aber auch nicht hinterher. Der Einfluss Amerikas auf die Entwicklungen in Ägypten ist in den vergangenen Jahren geschwunden.

    Funkstille in Amerikas Hauptstadt. Stunde um Stunde verstrich. Während die Menschen auf Kairos Tahrir-Platz den Sturz von Ägyptens Präsident Mohammed Mursi feierten und dessen im Osten der Stadt versammelte Anhänger geschockt reagierten, saß Barack Obama mit seinen Sicherheitsberatern im Weißen Haus zusammen. Stundenlang.

    Wie sollten sie umgehen mit dem Putsch in der wichtigsten und größten arabischen Nation? Obamas Dilemma dabei: Einerseits ist mit Mursi ein demokratisch legitimierter Staatschef gestürzt worden; andererseits war er aber auch ein zunehmend autoritärer Herrscher, der die Rechte von Minderheiten massiv einzuschränken suchte.

    Was nun, Mr. President?

    Er sei „tief besorgt“ über die Entscheidung der ägyptischen Armee, teilte Obama am Mittwochabend schriftlich mit – gut vier Stunden nach dem Sturz von Kairo. Dafür aber hat es die Erklärung auch in sich: Sie ist eine Warnung an die Militärs und gleichzeitig eine definitive Absage an Mursi. Der zentrale Satz: „Ich rufe das ägyptische Militär dazu auf, rasch und verantwortungsvoll zu handeln und die volle Verantwortung so schnell als möglich wieder an eine demokratisch gewählte, zivile Regierung zu übertragen.“

    Drohung mit Geldentzug

    Auffällig, dass Obama nicht sagte: „an die demokratisch gewählte Regierung“; er sagte: „an eine“. Mursi ist demnach abgeschrieben. Obama aber drängte die Militärs, so schnell als möglich Neuwahlen einzuleiten. Zudem mahnte er, jede willkürliche Verhaftung Mursis oder seiner Anhänger müsse unterlassen werden.

    Obamas Druckmittel? Jene 1,3 Milliarden Dollar, mit denen die USA jedes Jahr Ägyptens Militär unterstützen. Seit Jahrzehnten. Mit Blick auf die heutigen Entwicklungen – sprich: Mursis Sturz – habe er die zuständigen Behörden angewiesen, mögliche Auswirkungen auf „unsere Unterstützung für die ägyptische Regierungen“ zu prüfen.

    Fotostrecke

    17 Bilder
    Militärputsch in Ägypten: Panzer und Soldaten auf den Straßen
    Hintergrund sind US-Gesetze, nach denen militärische Unterstützung gestoppt werden muss, falls die demokratisch legitimierte Führung eines Empfängerlandes etwa durch einen Militärputsch gestürzt wird.

    Coup oder nicht Coup – was trifft auf Ägypten zu? Kein Putsch, behaupten Ägyptens Generäle, man habe nur den Willen des Volkes umgesetzt. Doch, beharren natürlich Mursis Anhänger. Obama erzeugt nun Druck, indem er seine Entscheidung in der Schwebe hält. Letztlich, davon ist auszugehen, wird er aber wohl die US-Partnerschaft mit Ägyptens Militär nicht gefährden wollen.

    Denn der Verlauf dieses Mittwochs macht eines klar: Obamas Einfluss auf die Entwicklungen in Ägypten ist in den vergangenen beiden Jahren geschwunden. Dafür spricht, dass erst Mursi entgegen Obamas expliziter Bitte die rasant wachsende Opposition nicht einband und dass dann das Militär eingriff – wiederum trotz entgegengesetzter Ansage des US-Präsidenten.

    „Demokratie bedeutet mehr als Wahlen“

    Am Montag noch hatte Obama mit Mursi telefoniert, hatte ihn, den 2012 mit nur sehr knapper Mehrheit gewählten Präsidenten, zur Zusammenarbeit mit der Opposition gedrängt: „Demokratie bedeutet mehr als Wahlen“, hatte Obama dargelegt, sie bedeute eben auch, dass die Stimmen aller Ägypter gehört und repräsentiert würden von ihrer Regierung, die Demonstranten eingeschlossen.

    In seiner TV-Ansprache vom Dienstag versicherte Mursi wieder und wieder, er werde sich dem Ultimatum des Militärs nicht beugen, weil er der demokratisch gewählte Präsident sei. Obamas Worte waren verpufft.

    Und Ägyptens Militär? Noch am Mittwoch forderte Jennifer Psaki, die Sprecherin des US-Außenministeriums, alle Seiten dazu auf, an den Verhandlungstisch zu kommen. Sie kritisierte Mursis Rede, beharrte aber gleichzeitig darauf, dass die USA „für keine Seite Partei ergriffen haben und auch nicht ergreifen werden“. Die US-Kritik bedeute nicht, dass man nun die Opposition oder das Militär stütze.

    Nützte wieder nichts. Nur wenige Stunden später erklärte Ägyptens Verteidigungsminister Abd al-Fattah al-Sisi die Absetzung Mursis.

    Vor zwei Jahren lief das alles noch ganz anders. Da war es Obama, der die Ereignisse in Kairo maßgeblich mitbestimmte. So forderte der US-Präsident nach den ersten Massendemonstrationen Diktator Hosni Mubarak auf, demokratische Reformen einzuleiten. Gleichzeitig wurde auch damals Ägyptens Militärs signalisiert, dass ihnen die US-Milliardenhilfen gestrichen würden, sollten sie auf das eigene Volk schießen lassen.

    Die Armee erklärte sodann öffentlich, das werde sie nicht tun. Die Demonstrationen wuchsen weiter an, der Druck auf Mubarak stieg – und Obama forderte nun dessen rasche Abdankung, die schließlich Ägyptens Militär durchsetzte. Obama habe auf der „richtigen Seite der Geschichte“ stehen wollen, schreibt Brookings-Experte Martin Indyk. Der Präsident hoffte damals auf echte Demokratie, zitierte sogar Martin Luther King Jr. Aber er bekam Mohammed Mursis Muslimbruderschaft.

    Obama mühte sich dann um ein ordentliches Verhältnis zu Ägyptens neuer Regierung, die Milliardenhilfen flossen weiter. Mursi war wohl aus Sicht Obamas zwar ein Islamist, aber ein demokratisch legitimierter Islamist. „Die US-Regierung setzte darauf, dass sich die Muslimbrüder an den Erfahrungen der Türkei orientieren und sich weniger um islamistische Ideologie als um Verbesserung von Regierungsführung und Wirtschaft kümmern würden“, konstatiert der Politologe Vali Nasr, zu dieser Zeit Berater von Ex-Außenministerin Hillary Clinton, in seinem Buch „The Dispensable Nation“. Doch das sei alles andere als eine Strategie gewesen, sondern nur „laissez-faire“, kritisiert Nasr.

    An diesem Mittwoch hat das Spiel für Obama von Neuem begonnen. Nur mit deutlich schlechteren Karten.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-praesident-obama-warnt-aegyptens-militaer-nach-mursi-sturz-a-909333.html

    Demokratie findet inzwiscen wohl auch ohne die USA statt

  44. Die Ägyptische Armee hat ihre Arbeit erfolgreich getan:) Jetzt ist hoffentlich die Türkische am Zug 🙂

  45. @ #47 Wilhelmine (04. Jul 2013 14:33)

    ja, weil die Iren aus Suadi-Arabien hinter den Moslembrüdern stecken und Obama Saudisches Geld zur Finanzierung seines Defizizs braucht, also hat er den Suadis mit Aegypten halt noch einen Staat in die Hände gespielt.

    Nebenbei bemerkt sind die Vergewaltigungen von Christinnen am Tahir-Platz zentral gesteuert:

    http://www.memritv.org/clip/en/3741.htm

  46. Diese Bilder zeigen wie notwendig PI ist in unserer gleichgeschalteten Presselandschaft.

  47. @ #46 kula

    Du bringst da vieles durcheinander. Der Kommunismus hatte wie der Kapitalismus den gleichen kulturellen Ursprung, beiden ging die Aufklärung, die Renaissance, die Christianisierung voran.

    Der Kommunismus war ein Gesellschaftsmodell, keine Religion. Man kann Moslems nicht „aufklären“, das müssen sie selbst tun.

    Wir sprechen nicht dieselbe Sprache, denn wir schöpfen nicht aus dem selben zivilisatorischen Grundwasser.

    Schonmal aufgefallen, dass den Moslems all unsere technologischen Errungenschaften zugänglich sind? Sie Internet und Smartphones für ihre Propaganda nutzen und darin nicht mal einen Widerspruch sehen?

    Dass sie fette deutsche Autos fahren, obwohl ein Moslem kaum in der Lage wäre, einen funktionstüchtigen Eselskarren zu konstruieren?

    Die Menschen im Kommunismus haben sich nach dem Konsum von Luxusgütern und Freiheit gesehnt. Moslems haben all das und lehnen unsere Zivilisation trotzdem ab.

    Deine Vorsätze in allen Ehren, aber du bist ein Traumtänzer.

  48. War die bisherigen Schritte in Ägypten tatsächlich so demokratisch?

    Mursi mag aus den Wahlen als Präsident hervorgegangen sein, aber im Laufe der Zeit hat er das demokratische Spielfeld verlassen und einen Scharia-Staat die Türen geöffnet.

    Auch Hitler, wurde im Thread schon erwähnt, entsprang demokratischen Wahlen, wie auch ein gewisser Allende.

    Was zeigt uns das? Wahlen sind keine Grantie für demokratische Politik.

    Sehen wir auch aktuell in der BRDDR, wie Berlin, ohne den Bürger zufragen, Rechte an Brüssel abtritt oder AFD und „Die Freiheit“ im Vorfeld der Wahlen schikaniert werden, um die Zulassung für die Wahlen zu erhalten.

    Was mir noch auffällt.

    Medien und westliche Politiker scheinen den Abgang von Mursi und seinen Muslimbrüder zu bedauern.

    Warum, muß man sich fragen? Was steht auf deren Agenda und was hat das für die europäischen Völker zu bedeuten?

  49. @ #49 Abu Sheitan

    Wieso? Wer bejubelt hier die Russen?
    Zu „pro-amerikanisch“ empfehle ich dir das unterste Bild:

    “Vom ägyptischen Volk an die Macher der US-Politik: Nehmt eure dreckigen Hände raus aus Ägypten. An das ganze amerikanische Volk: Wir haben nichts als Liebe für euch”

  50. #24 Anthropos (04. Jul 2013 13:37)

    Wer hat noch mal Mursi und die Moslem-Bruderschaft gewählt ? War es Obama oder war es das ägyptische Volk ?

    In der Tat. Natürlich hat Obama die Wahlentscheidung der Ägypter respektiert (und jeder andere US-Präsident hätte das auch getan, also was solls).
    Zur Wahl Mursis muss man jedoch einschränkend
    sagen: Die beiden Bestplatzierten der 1. Runde der Präsidentschaftswahlen hatten zusammen weniger als 50%, d.h. in der 2. Runde konnten die Wähler nur zwischen zwei Kandidaten entscheiden welche die Mehrheit der Ägypter zumindest als erste Präferenz gar nicht wollte (und die Finalrunde war dann so was wie die Wahl zwischen Pest und Cholera, Mursi gegen einen Mubarak-Vertrauten). Aber sei es wie es sei, das Wahlsystem war so. Mal schauen wie lange der nächste ägyptische Präsident aushält.

  51. “Obama unterstützt Terorismus”

    Das kann man nicht bestreiten, siehe Syrien.

    Allerdings ist eine lange Tradition der amerikanischen Außenpolitik in die gleiche Mistgrube immer wieder zu stolpern (siehe z.B. Afganistan, Tschetschenien, Kosovo) nach dem Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“.
    Eines Tages werden die Amerikaner den mit amerikanischen Waffen bewaffneten syrischen Taliban mit großem Aufwand bekämpfen müssen.

    Es ist offensichtlich eine Besonderheit der Mentalität – wahrscheinlich Unfähigkeit langfristig zu denken (trotz aller strastegischen Pläne).

    Klar ist, dass man solchen Leuten nicht folgen soll, sonst landet man auch in der Mistgrube.

  52. @#46 TT

    Konsequenterweise muss man erwähnen, dass auch die wurzeltreuen Männer im Mohammedanismus ihre Erscheinung entsexualisieren. Denke an die Scheichs, die lange Kleider tragen und auch lange Kopftücher. Auch die traditionellen Nordafrikaner, Taliban und die deutschen Salafisten tragen lange Kleider, wohl damit man ihren Popoumriss und ihren Schritt nicht sieht?

    dazu ein fundstück

    Und was die inneren Werte betrifft – sicher sieht man nicht viel von einer jungen Frau mit Abaya und Jilbab (saudischer Frauenumhang und Gesichtsschleier), aber andererseits ist es erstaunlich wieviel man dennoch sehen kann.

    Und wo sonst in der Welt kann die Frau gleich beim ersten Erspähen des Mannes einen deutlichen Blick auf seine Unterhosen werfen*? .. mehr auf http://w-w-w.ms/a3n51f#6118251

  53. Danke PI!

    Das ist wirklich was ganz anderes als aus den GEZ-„Auf Linie Halten“-Kanälen.

  54. Die Bilder sprechen Bände! Hitler wurde demokratisch gewählt, blieb acht Jahre lang an der Macht, verursachte Massenvernichtungen und einen Weltkrieg. Mursi wurde demokratisch gewählt, blieb ein Jahr lang an der Macht, verursachte einige Hunderte von Toten und räumte mit dem Traum auf: Der Islam ist die Lösung! Jetzt weiß jeder, dass Millionen von Ägyptern vom Islam abfallen, daher musste der Al-Azhar-Chef vor der Kamera erklären, dass der Islam anders ist als das, was die Muslimbrüder verkünden! Aha! Der Islam hat abgewirtschaftet: das ist das erste Wunder!
    Tamarod-Aktion (Rebell) hat eine Internet-Revolution gestartet mit Null Aufwandskosten, und 22 Mio Unterschriften. Dadurch hat sie 33 Mio auf die Straßen gebracht, eine Regierung gestürzt, die Moslembrüder weggejagt, zum Schrecken aller sog. demokratischen Staaten, die die elenden Salafisten hofiert haben: das ist das zweite Wunder! Tamarod macht Schule in allen arabischen Ländern und auch in den sog. demokratischen Staaten: das ist das dritte Wunder! Und Gottes Güte währt ewiglich.

  55. Auch im stark kränkelnden SÜD-AFRIKA gab es Anti-Obama Proteste, auch viele (shiitische) MOSLEMS protestieren. Süd-Afrika auch sehr stark islamisiert:

    US President Barack Obama faces wide-ranging protests as he arrives in South Africa.

    Mr Obama is travelling to the country on the latest leg of his long-planned Africa tour – his first visit to the continent in four years.

    Hundreds of people have gathered in Pretoria to protest against US foreign policy.

    http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-23104715

  56. Natürlich ist die Obama-Administration „besorgt“ und vergießt Krokodilstränen ob der Absetzung der „Muslimbrüder“, als Ergebnis von Wahlen nach Aufständen zwar, die letztlich (wahrscheinlich) über Geheimdienste jedoch überhaupt erst haben möglich werden können. Was man hier nicht so laut hören will, ertönt dort in der Öffentlichkeit: Obama unterstützt Terrorismus“. Wie wahr. Diesen Satz sollten wir des öfteren auch hier fallen lassen. Aber es ist nicht nur die Obama-Clique, die (siehe Syrien) Verbrechen gegen die Menschlichkeit in einer kaum vorstellbaren Dimension überhaupt erst ermöglichen, und die Verbrecher sind diesmal nicht die bis dahin bestehenden Regierungen, die zwar despotisch waren oder sind, die aber wenigstens Stabilität in den nahen Osten gebracht haben.

  57. Die Politiker sind ganz traurig über das Scheitern des Islams. Das Christentum wirkt ja leider nicht mehr.

    Dem dummen Volk konnte die Belohnung im „nächsten“ Leben versprochen werden, die „Eliten“ ziehen ja bekanntlich die Belohnung in diesem Leben vor…

  58. …“von den „klassischen“ Medien vollkommen ignoriert,“…
    —————————————————
    Darum ist uns PI so wichtig. Vielen Dank, PI, für die tägliche gute Arbeit!

  59. respekt vor den menschen, die auf den bildern zu sehen sind. sie erteilen den usa eine lektion in demokratie. zum jetztigen zeitpunkt sind die usa unter obama prinzipienlos.
    schon allein das motto der moslembruderschaft zeigt, dass es sich um eine despotische, faschistische, tyrannische und terroristische vereinigung handelt, die gar nicht zu demokratischen wahlen zugelassen gehört.
    jetzt fehlt nur noch, dass obama an die moslembruderschaft waffen liefert, um die demokratie gegen das ägyptische militär zu verteidigen.

  60. #28 FrankfurterSchueler (04. Jul 2013 13:45)

    Oh ja! Grossartige Idee! Die Ägypter sollten sich auf ihre eigene grossartige Kultur zurückbesinnen! Ebenso die Babylonier und alle anderen!

    Es braucht dort eine Identitäre Bewegung.

    Ich sage bewusst nicht „arabische“ Identitäre Bewegung, denn Ägypter, Iraker, Syrer etc sind so wenig Araber, wie wir Römer sind.

  61. @Barack Hussein ibn kalb Obama

    „Du bringst da vieles durcheinander. Der Kommunismus hatte wie der Kapitalismus den gleichen kulturellen Ursprung, beiden ging die Aufklärung, die Renaissance, die Christianisierung voran.

    Der Kommunismus war ein Gesellschaftsmodell, keine Religion…“

    Ich fürchte du bringst hier einiges durcheinander. Religionen sind am Ende von Menschen gemachte Ideologien, die zur Steigerung ihrer Legitimation einen Bezug auf ein übernatürliches Wesen haben. Der Islam ist mehr als andere religöse Ideologien in diesem Sinne ein allumfassendes Gesellschaftsmodell, übrigens eines das in Teilen einen sozialistischen Ansatz besitzt, und damit sehr wohl vergleichbar mit dem Kommunismus.

    „Man kann Moslems nicht “aufklären”, das müssen sie selbst tun.“

    Das wäre ohne Frage am Besten, aber wenn das nicht in ausreichendem Maße passiert, dann kann man von Außen Anstöße geben. Genau das was ich als „mit ideologischen Mitteln, mit Vernunft, mit Aufklärung, mit der Wahrheit“ meinte. Damit ziele ich ich vorallem auf hiesige Islamanhänger ab. Dawah in die andere Richtung sozusagen.

    „Die Menschen im Kommunismus haben sich nach dem Konsum von Luxusgütern und Freiheit gesehnt. Moslems haben all das und lehnen unsere Zivilisation trotzdem ab.“

    Hier sollte geklärt werden welche Moslems du meinst. Denn die meisten Moslems in Ägypten, Afghanistan, Jemen usw. können sich dank islamisch heruntergwirtschafteter Gesellschaften all diese Dinge nicht leisten. Der Sturz der Moslembrüder in Ägypten kam zu früh, sie konnten noch nicht aussreichend beweisen das Islam und islamische Politik keine Antworten und Verbesserung bietet. Sie können sich jetzt wieder als Opfer darstellen, werden langfristig in der Opposition ihren Einfluss ausbauen und weiter ihr gesellschaftlich wirkendes islamisches Gift verbreiten.

  62. Ähnlich wie im Irak, nachdem die Ami-Marionette gestürzt wurde, ist ein weiterer US-Stellvertreterdiktator abgesetzt worden. Gut so!

  63. #52 westwoodtom:

    Der Grund wird viel profaner sein: Verwickle eine weit entfernte, pulverfassartige Region in Bürgerkrieg, stärke somit deine eigene Wirtschaftsregion und greife nebenbei beim „Aufbau“ die direkte Profite ab.

  64. #64 Schüfeli: Ich glaube, die Wahrheit ist noch viel beängstigender, siehe mein vorheriger Kommentar…

  65. Man muss es immer wieder betonen:

    Wer Nachrichten aus aller Welt als Gute Nacht Geschichten seinen Kindern erzählen will, der schaue nur weiterhin die Aktuelle Kamera 2.0 (ARD) oder Aktuelle Kamera 2.1 an.

    Wer die Welt wie klein Hänschen „verstehen“ will schaue nur weiterhin diese Kanäle und wundere sich das „plötzlich“ die Welt eine ganz andere ist.

    Internationale Nachrichten anschauen ist PFLICHT um dieser Medien-Vernebelungstaktik der GEZstapo Sender zu entkommen.

  66. #28 FrankfurterSchueler (04. Jul 2013 13:45)

    Es kann sein, dass sich dieses Volk darauf besinnt, dass sie die Erben einer der ältesten und gigantisten Hochkulturen der Menschheit sind.
    Es kann sein dass, sie das lang gedemütigte Haupt erheben und stolz auf ihre uralte noch immer strahlende Kultur rückbesinnen…

    In Ägypten leben Araber und Ägypter. Die Ägypter machen noch ca. 10% der Bevölkerung aus – die Kopten.

    Nicht ganz so schlimm ist es in Persien. Dort leben immerhin noch ca. 50% Perser, die anderen 50% sind zugewanderte Kolonialherren aus der Türkei und Araber.

    Im „Hindukush“ wird man heute vergeblich nach Hindus suchen, diese wurden gezielt ermordet oder vertrieben.

    Die Liste könnte ich fortsetzen, muß ich aber nicht, da jedem hier klar sein dürfte, wo die indigenen „Völker“ nach der Kolonialisierung und Islamisierung zu suchen sind: In (wenn überhaupt) Geschichtsbüchern.

  67. Ich bin mit allen freiheitsliebenden Ägyptern!! Eine tolle Leistung das so ein grosser Teil des Volkes Dem Islamisierer Mursi den Arsch aufgerissen haben.

    Es ist so traurig undbeschämend das der Westen Muslimbrüder, Rebellen und Terroristen in Ägypten, Syrien, Tunesien,Libyen unterstützt. Warum ???
    Will der Westen die Welt islamisieren ? Ist Islam (Weltkalifat) das Ziel der NWO?

    Also als nächstes Indonesien, Mslaysia, Bangladesh.. Überall wo es noch säkuläre regierungen gibt, diese stürzen????

    Die große Frage auch? Hat Ägypten die Schnauze voll von Islähm oder nur Kopfweh weil Mursi ein korrupter Fettbauch ist der sich selbst bereichert??

    Wenn Islääähm immermoch No 1 ist, dann werdem nächstes mal Al Noor (Salafistenpartei) gewählt?? Ein Sieg wäre Wahlgewinn der Sekulären!!

    Wollen die Ägypter Islam oder Freiheit????

    Hoffe auf zahlreiche Antworten

  68. Obama stinksauer

    Obama’s Egypt decision: Side with ousted Muslim Brotherhood-dominated government

    After 6+ hours from the moment the Commander of the Egyptian Armed Forces announced to his nation that the Muslim Brotherhood-dominated government of President Mohamed Morsi had been ousted, the Administration of Barack Obama responded with the heavy usage of diplomatic-speak to essentially state he’s quite unhappy with the military coup as well as issuing a carefully crafted threat to cancel future U.S. foreign aid to the North African nation, as released as an official Presidential Statement by the White House Office of the Press Secretary on July 3, 2013 (the entire press release, here).

    http://www.examiner.com/article/obama-s-decision-on-egypt-sides-with-ousted-muslim-b-hood-dominated-government

  69. Kopftuch und die Verschleierung der Frau dient zur Abschottung. Welches normale gesunde europäische Mann schaut nach solch einer Kopftuch. Hiermit gibt es keine Vermischung mit anderen! Das ist der Zweck des Kopftuchs und die Verschleierung der Musel – Frau.

  70. revidierte Koranübersetung
    Sure 8:12, Anti-Koran:
    „Wahrlich in die Herzen der Moslems werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

  71. #83 Korrektur
    Kopftuch und die Verschleierung der Frau dient zur Abschottung. Welcher normale gesunde europäische Mann schaut nach solch einer Kopftuchfrau. Hiermit gibt es keine Vermischung mit anderen! Das ist der Zweck des Kopftuchs und die Verschleierung der Musel – Frau.

  72. Hamed Abdel-Samad schreibt auf seiner Seite:

    Das, was in Ägypten in den letzten Tagen geschah einfach nur als Putsch zu bezeichnen ist entweder eine bewusste und listige Verdrehung der Tatsachen oder eine journalistische Fauheit! Diejenigen die geschwiegen haben als Mursi jede demokratische Regel mit Füßen getreten hat, kritisieren nun seine angeblich undekokratische Absetzung.

    Den deutschen Journalisten, die das tun will ich sagen: Demokratie ist mehr als eine Prozedur. Das Land ist schwer erkrankt und der Arzt, den wir für sie angeheurt haben, verschlimmerst sein Leiden, dann muss er einfach gehen und wird gegangen.

    Fahrt mal nach Ägypten und lass euch in Sachen Demokratieverständnis von jungen Ägypterinnen und Agyptens belehren, ihr Sesselexperten!

  73. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen – traurig aber wahr. 80% der deutschen Presse ist dekadent, krank, und von der Grundanlage faschistoid !!!

  74. Interessantes Detail: Bereits am Vortag waren Einheiten der ägyptischen Armee auf die Sinai-Halbinsel verlegt worden, u.a. an die Grenze zu dem von der Terrororganisation Hamas besetzten Gazastreifen. Die Terrororganisation ist eine Unterorganisation der Moslembruderschaft. Laut dem israelisch-ägyptischen Friedensvertrag ist die Sinaihalbinsel entmilitarisiert und die Anwesenheit ägyptischer Militäreinheiten bedarf der Absprache mit und die Zustimmung von Israel. Zumindest dieses Vorgehen des ägyptischen Militärs war offenbar mit Israel abgesprochen, da aus Jerusalem kein Wort des Protest zu vernehmen war. Es ist davon auszugehen, da´das ägyptische Militär die Terrorbasis Gaza jetzt ebenfalls abri8egeln wird, um das eindringen von Terroristen der Killerorganisation Hamas nach Ägypten zu unterbinden und den Waffennachschub für die Mörder zu beenden. Rotlackierte Antisemiten in Deutschland, denen nicht genügend Juden durch Terroristen ermordet werden können, werden nun erst einmal verdauen müssen, das ihre, auch den Nationalsozialismus verherrlichenden Kameraden von der Hamas, faktisch jeder Nachschub abgeschnitten wird.

    http://www.haolam.de/

  75. Zitat von:

    #52 westwoodtom (04. Jul 2013 14:34)

    Also, was hat Obama davon, Mursi zu unterstützen?

    Das dachte ich auch immer. Anscheinend ist das Obama- Regime ganz versessen darauf, radikale Moslems an die Macht zu bringen.
    Qui bono? Die einzig plausible Erklärung dafür ist, das man hofft, durch das unausweichliche Scheitern dieser Regime den politischen Islam nachhaltig zu diskreditieren. Wahrscheinlich hat man nicht mit so kurzer Laufzeit gerechnet und fürchtet nun wegen des frühzeitigen Scheiterns Mursis um die dauernde Wirkung des Schocks im Volksgedächtnis. Condoleeza Rice würde ich eine solche Srategie schon zutrauen; aber die hat ja nichts mehr zu sagen, bei Obama bin ich mir über die Motive nicht im Klaren.
    Wer weiß mehr?

    ——————————————

    … die USA unterstützten Musri vielleicht, weil sie mit der EU den Arabischen Frühling nutzen wollten bzw. evtl. ausgelößt haben, um die Interessen der BRICS-Staaten
    an afrikanischen- bzw. Persischen-Golf Staaten Einhalt zu bieten.
    Dafür wurden vielliecht die Mulimbrüder unterstützt, die in Syrien mit helfen würden gegen Assad und den russischen Interessen zu kämpfen.

    __________________________________________

    – Kleine Zeitreise.
    Wie die Welt sich verändert und warum …

    US-Präsidenten George H. W. Bush

    sprach am 11. September 1990 in einer Rede vor beiden Kammern des Kongress von einer „Neuen Weltordnung“ (New World Order), die nach dem Ende des Kalten Krieges notwendig und wünschenswert sei. Unter anderem hieß es:
    „Wir erleben heute einen einzigartigen und außergewöhnlichen Moment. So ernst die Krise am Persischen Golf ist, so bietet sie zugleich die Gelegenheit, zu einer Periode der Zusammenarbeit zu gelangen. Aus diesen schwierigen Zeiten kann unser fünftes Ziel – eine neue Weltordnung – hervorgehen: eine neue Ära – freier von der Bedrohung durch Terror, stärker im Streben nach Gerechtigkeit und sicherer in der Suche nach Frieden. Eine Ära, in der die Völker der Welt, Ost und West, Nord und Süd, prosperieren und in Harmonie leben können. Hundert Generationen haben nach diesem schwer zu fassenden Weg zum Frieden gesucht, während Tausend Kriege in der Zeitspanne menschlichen Bemühens wüteten. Heute ringt eine neue Welt um ihre Geburt, eine Welt die anders ist, als die, die wir bisher kannten. Eine Welt, in der die Herrschaft des Rechts die Herrschaft des Dschungels ersetzt. Eine Welt, in der die Völker die gemeinsame Verantwortung für Freiheit und Gerechtigkeit erkennen. Eine Welt, in der der Starke die Rechte des Schwachen respektiert. Das ist die Vision, die ich mit Präsident Gorbatschow in Helsinki geteilt habe. Er und andere Führer Europas, am Golf und auf der ganzen Welt verstehen, dass die Art und Weise, wie wir heute diese Krise lösen, der Zukunft kommender Generationen ihre Gestalt geben könnte.“

    Was folgte …

    – Globalisierung:
    Prozess als Entnationalisierung oder Denationalisierung, um den Macht- und Bedeutungsverlust des Nationalstaates im Zuge der Globalisierung zu beschreiben

    – Bilderberg-Konferenz:
    Die Bilderberg-Konferenzen sind informelle, private Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Militär, Politik, Medien, Hochschulen und Adel.
    Die meisten Teilnehmer kommen aus NATO-Staaten; seit 1989 nehmen zunehmend Personen aus anderen Staaten an den Konferenzen teil

    – Neo-liberalismus
    Heute versteht man den Neoliberalismus als Rückbesinnung auf den alten Liberalismus (Raubtierkapitalismus).Neoliberal steht als Abwendung von der sozialen Marktwirtschaft. Der Staat gibt dem Kapital wieder die Zügel in die Hand, er betreibt und propagiert Lohn- und Sozialabbau.
    http://www.neo-liberalismus.de/

    – Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit:
    Derzeit vertritt die SOZ rund ein Viertel der Weltbevölkerung und stellt damit die größte Regionalorganisation dar.
    Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit sei von China und Russland gegründet worden, um dem wachsenden Einfluss der USA in Zentralasien zu widerstehen (Seidenstraßenstrategie).

    – BRICS-Staaten:
    Die BRICS-Staaten sind eine Vereinigung von aufstrebenden Volkswirtschaften. Die Abkürzung „BRICS“ steht für die Anfangsbuchstaben der fünf Staaten: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Etwa 40 % der Weltbevölkerung, 3 Milliarden Menschen, leben in den BRICS-Staaten.

    – Schwellenländer planen Gegengewicht zum Westen:
    http://www.welt.de/wirtschaft/article114796704/Schwellenlaender-planen-Gegengewicht-zum-Westen.html

    ————————————————-
    Kommentar von
    #5 Bernhard von Clairveaux (03. Apr 2013 22:22)

    Tja, so ist das eben, wenn sich einige Leute in den Hinterzimmern der supranationalen Organisationen, wie UNO, UNESCO etc treffen und dort hinter verschlossenen Türen Entscheidungen treffen und dann nach Hause gehen und die dort Betroffenen Entscheidungen über ihre Parlamentsmehrheiten nach unten durchpressen.

    Von unten gesehen denken die Leute, es gäbe Demokratie, weil die ihre “Repräsentanten ja gewählt” haben.

    In Wirklichkeit ist es umgekehrt. Es we4rden bei den Wahlen nur noch die Umsetzungsbeauftragten der EU bzw. UN-Hinterzimmer-Diktatur neu bestimmt.

    Die einzige demokratische Möglichkeit gegen diese Weltdiktatur: Direkte Demokratie; jedes aus dem Parlament kommedne Gesetz steht z.B. 12 Monate unter einem Zustimmungsvorbehalt der Bevölkerung

    ————————————————–

    Ich bin der Meinung:

    Wer Demokratie will, verteidigt sie auch mit allen Mitteln.

    Wer diese Demokratie für veraltet und für eine Schein-Demokratie, also Diktatur hält,
    wer Vaterlandsnähe teilt und Verfassungs-, sowie staatsfeindliche Bestrebungen gegen das eigene Volk
    bekämpfen will,
    der wählt von allen Optionen erst mal die erste,
    2013 wählen gehen und nicht jammern.

    Verpassen wir der Demokratie ein “U P D A T E”
    bevor es zu Spät ist.

    Wir sind niemals alternativlos.
    Wer das behauptet sind unsere Feinde
    bis zur letzten Option.

  76. #6 Avigal (04. Jul 2013 13:15)

    Die Muslim Brüder sind eine “konservative” Partei, sie haben nicht die Absicht die Sharia einzuführen, sie sind demokratisch …

    Joo, auch die SED nennt sich demokratisch, und niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten…

  77. Scheint, als wäre Obamas Pro-Muslimbrüder/Pro-Kalifat Außenpolitik hier mal für den Moment etwas ausgebremst worden. Wir werden ja noch sehen, wie das weitergeht.
    Aber es ist tatsächlich auffällig, wie wenig diese Entwicklung in Ägypten auf den Ermutiger und Ermöglicher Mursis, Hussein Obama, zurückfällt. Unsere Medien machen mal wieder (nicht zum ersten Mal) eine schlechte Figur. Auch, wenn sie die Absetzung Mursis einzig und allein auf die schlechte Wirtschaftslage im Land zurückführen. Da waren ja wohl mehrere Dinge im Spiel, aber die MSM sehen immer nur die Versorgungsknappheit. Kurzum: wir werden wieder belogen, nach Strich und Faden. „Demokratieabgabe“ sei Dank.
    Nebenbei: kurz vor dem Sturz Mursis las ich eine persönliche Betrachtung über den Sturz des Helden Obama:
    http://kassandrenrufe.wordpress.com/2013/07/03/der-tiefe-fall-des-barrack-hussein-obama/
    In diesem Sinne: wer nur nach Hautfarbe wählt und einen Hussein ins Weiße Haus holt, bekommt, was er (eigentlich nicht) wollte: den Djihad fernab von zu Hause und auch im eigenen Dorf. Oder sind Schnellkochtöpfe jetzt als Waffen registriert ?

  78. #67 King of Egypt   (04. Jul 2013 16:27)  
    räumte mit dem Traum auf: Der Islam ist die Lösung!
    Der Islam hat abgewirtschaftet

    #75 pidding   (04. Jul 2013 17:27)
    jetzt fehlt nur noch, dass obama an die moslembruderschaft waffen liefert

    *****************

    Nicht eitel Freude bei den Brüdern:

    http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Explosive-Stimmung-unter-den-Muslimbruedern/story/29978941

    Bürgerkrieg? Welchen „Rebellen“ müsste man dann Waffen liefern?

  79. Tapfere Ägypter! Klar und deutlich die Meinung sagen, kein Gedanken an Grammatik oder Ausdrücke verschwenden!

  80. #4 Freies Land ® (04. Jul 2013 13:09)

    Die Amis haben heute den Independence Day, ihren Nationalfeiertag. Heute interessiert die nicht was im Rest der Welt passiert.

    – – – – –

    Aber, den Rest der Welt interessiert es!

  81. #97 Draga Draga (05. Jul 2013 05:13)

    Tapfere Ägypter! Klar und deutlich die Meinung sagen, kein Gedanken an Grammatik oder Ausdrücke verschwenden!

    – – – – –

    Und, dumme und feige Europäer!

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