Von L.S.GABRIEL | Endlich ist es da! Moslemgoogle! Die Beta-Version von Halalgoogling ging am 7. Juli ans Netz. Die ultimative Googlezensur für Korangläubige. Sicheres Surfen, mit möglichst wenig Einfluss durch die unreine Welt der Ungläubigen. Die Aufgabenstellung für alle moslemischen Nutzer lautet: Findet das Haram und meldet es, damit der Schariafilter noch effizienter werden kann.

Nach Facebook halal, genannt Salamworld und Millat Facebook kommt also nun auch die haramfreie Suchmaschine: Halalgoogling. Im dazugehörenden Blog wird sie so beschrieben:

Unsere Vision ist es, die Nummer eins der Suchmaschinen in der muslimischen Gemeinschaft zu werden.

Jeder hat das Recht die Möglichkeiten, die das Internet bietet zu genießen, um zu lernen oder zu arbeiten. Die Früchte der wissenschaftlichen Leistungen, verschiedene Literatur, technische Informationen abzurufen, mit Produkten zu handeln oder verschiedene Dienstleistungen anzubieten, usw. Allerdings haben wir das Recht auf unseren Glauben, unsere Moral und die Interessen unserer Brüder und Schwestern weltweit zu wahren. Wir sind hier, um sicherzustellen, dass die Inhalte nicht gegen die Grundsätze der islamischen Religion verstoßen.

Halalgoogling arbeitet mit einem speziellen Filter-System, die Haram (verbotene) -Websites oder Inhalte aus den Suchergebnissen ausschließt. Inhalte wie Pornografie, Nacktheit, Homosexuelle, Lesben, Bisexuelle, Glücksspiel, anti-islamische Inhalte und alles, das nach islamischem Gesetz haram ist, soll nicht angezeigt werden.

Die Nutzer werden aufgefordert, Inhalte, die laut Scharia verboten sind, zu melden, damit diese dann sofort gesperrt werden können.

Auf die Suchanfrage nach  „Sex-Toy“, bekommt der informationslüsterne User die Meldung:

„No results found or you have searched Haram (forbidden) content“
[Keine Ergebnisse gefunden oder Sie haben nach haram (verbotenen) Inhalten gesucht.]

Sucht aber, wider Erwarten, die interessierte moslemische Hausfrau nach einem Rezept für Schweinebraten wird sie auch über die islamische Zensursoftware fündig.

Es bedarf also wohl noch vieler schariatreuer Rechtgläubiger bis „Halalgoogling“ tatsächlich von der bösen westlichen Freiheit ebensoviel verdeckt, wie die Burka von einer weiblichen Schariageisel.

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46 KOMMENTARE

  1. Halal im Internet? Gute Idee. Da können die Moslems doch prima unter sich sein. Und wenn sie noch mehr unter sich sein wollen, können sie gerne in ihre eigenen Länder zurückgeben. Na dann: Halali !!!

  2. #1 Made in Germany West (23. Jul 2013 07:24)
    Halal im Internet? Gute Idee. Da können die Moslems doch prima unter sich sein.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Meines Erachtens keine gute Idee!
    Wenn die Islamisten unter sich sind, reduziert sich die Aufklärungsquote für Terroranschläge!
    Der Islam sollte immer gut beobachtet werden, weil Islamisten mit großem Abstand von allen Religiösen Tätern am meisten Terror auf der ganzen Erde ausüben!

  3. Ist es ein Wunder dass islamische Kultren nichts Nützliches erschaffen haben? Wer sich absichtlich von der Information abschottet und dumm bleiben will der kann ja auch nichts schaffen! „Allahu Akbar“ ist ein Aufschrei der Dummheit! Der Islam beendet 100.000 Jahre Homo Sapiens -Fortschritt. Hier ist die Evolution im Rückwärtsgang.

  4. das wurde aber wiklich Zeit. Im Netz der Ungläubigen geht ja mal garnicht. Bin gespannt ob PI im Filter hängen bleibt.

  5. #2 ridgleylisp (23. Jul 2013 07:38)
    Ist es ein Wunder dass islamische Kulturen nichts Nützliches erschaffen haben?
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Nützliches erwarte ich persönlich von islamischen Kulturen sowieso nicht.
    Ich wäre schon zufrieden, wenn islamische Kulturen keinen Terror verbreiten!

  6. #3 Clyde Shelton (23. Jul 2013 07:39)
    Bin gespannt ob PI im Filter hängen bleibt.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Natürlich!
    Es sei denn, es gäbe außerdem ein Internet für islamische Masochisten! 😉

  7. Die Früchte der wissenschaftlichen Leistungen, verschiedene Literatur, technische Informationen

    ?? Westliche,zivilisierte Errungenschaften, nix aus der Islam-Welt.

  8. Wurde aber auch Zeit, wenn sie jetzt noch geschlossen die gesamte westliche Welt verlassen und wir um Europa eine rießige Mauer hochziehen, dann haben wirs geschafft!

  9. Habe zuerst an Satire gedacht, aber Irrtum: Im Islam ist doch jeder Schwachsinn möglich.
    Beim Weitersurfen habe ich allerdings eine echte Satire-Wikipedia entdeckt:

    <a href=http://de.uncyclopedia.org/wiki/Hauptseite
    Wenn man hier nach dem Begriff „Burka“ sucht, ist der Tag gerettet.

  10. Stimmungsbilder vom Parteitag der Sozis, Grünen und Linken.
    Moschee-Merkel: „Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Moscheen unser Stadtbild verändern werden“, verordnet der CDU sich am Beispiel zu orientieren. Als evangelische Pfarrersstochter beginnt sie ihren Tag auch in der Morgendämmerung, wenn der Muezzin zum Gebet aufruft.

    http://www.youtube.com/watch?v=u4771ohHNlU

  11. Hoffentlich verpasst man vor lauter halalgoogeln nicht
    die 5maligen Mond- und Steinanbetungen.

  12. Klingt ja eigentlich eher harmlos, sollen sie halt machen, was ihren Werten entspricht. Allerdings öffnen die digitalen Möglichkeiten auch wieder Tür und Tor der Verfolgung von z.B. jedem, der es tatsächlich wagt, ein Haram-Wort wie das oben getestete da überhaupt einzugeben, falls er es unterlassen hat Schritte zu unternehmen, um seine Internetverbindung zu anonymisieren. Wahrscheinlich dürfen wir bald über die ersten Verhaftungen lesen. Hätten die Nazis schon Internet gehabt…!

  13. es geht immer noch ein bißchen dümmer, amazing. Aber das Vorgehen ist typisch: der Moslem nimmt westliche Technologie (die Google-Schnittstelle) und verstümmelt das Ergebnis der Suche. Auch diese „Suchmaschine“ braucht zur Funktion das Know How der Ungläubigen, genau wie die Vielweiberei der rechtgläubigen Unterschicht in Deutschland nur mit dem Steuergeld der Kuffar so richtig Spaß macht. Dumm, Dümmer, Deutscher.

  14. Die Firma Google ist sehr eigen mit ihren Namensrechten.
    Die Seite wird nach einer saftigen Abmahnung unter diesem Namen wohl schnell wieder vom Netz sein.

  15. Sehr informativ, da kann sich Google-„Haram“ eine Scheibe von abschneiden.

    Suchbegriffe wie Messerstecher und Kopftreter bieten teilweise frei zugängliche Videos, die sicher nichts für zarte Gemüter ist.

    „Südländer, Türke usw.“ werden nicht mit „Jugendliche“ usw. umschrieben.

    Z.B hier:

    http://messerattacke.wordpress.com/tag/kopftreter/

  16. Parallelgesellschaft ist ein vage definierter politischer Kampfbegriff. Er bezeichnet umgangssprachlich eine nicht den wahrgenommenen Regeln und Moralvorstellungen der Mehrheitsgesellschaft entsprechende, von dieser mitunter als abgelehnt empfundene, gesellschaftliche Selbstorganisation einer Minderheit. Der Begriff überschneidet sich in seinem Bedeutungsinhalt mit Gegenkultur und Subkultur.

  17. Wir sind hier, um sicherzustellen, dass die Inhalte nicht gegen die Grundsätze der islamischen Religion verstoßen.

    Wo der Islam auftaucht, ist die Religionspolizei nicht fern. Die können die Suchmaschine gleich wieder abschalten, da grundsätzlich alles gegen den Islam verstößt – auch der konkurrierende Mit-Islam. Bis dahin gilt: Spaß mit Moslems! Habe gerade die Kaaba als haram gemeldet und Suchanfragen nach Spare Ribs, Bikini, Insulin, Israel, „Israel Nobel Prize“ und das hervorragende „Mohammed Image Archive“ von Zombietimes aufgerufen. Klappt alles! Wobei das Mohammed Image Archive über eine Spiegelseite läuft:

    http://www.hr.nielsen.dk/mohammed/#archive

    😀

  18. Zum Artikelbild möchte ich noch anmerken, daß Halal-Food wohl doch nicht so gut sein kann.

    So wie sich die Massen krümmen, offensichtlich aufgrund schmerzhaften Blähungen, … 😉

  19. Nicht gut. Gibt man die Begriffe „Bombe selbst bauen“ ein, finden sich zahlreiche Seiten, die sich mit dem Bombenbasteln befassen. Das Wichtigste was man für Moslems im Internet sperren müsste ist noch da. 🙁

  20. Hab das auch mal getestet:

    Begriffe wie „Ficken“, „Porno“ ..alles abgelehnt…!!!! war ja klar..

    aber „FKK“ verweist immerhin auf FKK Camping Müllerhof: Einzigartig – FKK Urlaub

    Irre was ????

  21. Für Geld gehen solche Unternehmen wohl über Ungläubigenleichen. Warum gibt es kein Google ausschließlich für Buddhisten? Es kotzt mich so an, daß alle dem Islam am Arsch lecken…

    Kennt jemand eine andere Suchmaschine, die auch gut ist? Google mag ich nicht mehr benutzen.

  22. Viellicht ist das eine Idee der Verfassungsschützer um den Laden besser überwachen zu können. Wer auf Kopftreten- Bomben basteln oder ähnliche Seiten geht, könnte ja eventuell etwas böses im Schilde führen- Es dürfte auch zu einer Arbeitserleichterung der Geheimdienste führen nur noch diese Seiten zu beobachten als das ganze Netz zu durchforsten.

  23. Off Topic in aktueller Angelegenheit:

    Die AfD benötigt Eure Unterstützung in Form von Großplakaten-Spenden!

    Nach genau einer Woche sind knapp 1.000 Großplakate gespendet worden, was rekordverdächtig ist.

    Macht das Land blau! Macht die Städte blau!

    Ich selbst habe schon mehrere Großplakate gespendet. Aber auch bereits jedes einzelne gespendete Großplakat von Eurer Seite aus wäre natürlich mehr als erfreulich.

    Hier der Link:
    https://plakatspende.alternativefuer.de/

    Vielen Dank!

    AfD-Parteimitglied Santana

  24. Gegen die Zensur von Pornographie ist allerdings nichts einzuwenden. Pornodarsteller sind in der Regel – man kann es nicht anders nennen – Sklaven von Zuhältern und Produzenten und müssen unter menschenunwürdigsten umständen „Arbeiten“. Ferner sind seit langem die extrem schädlichen Einflüsse von Pornographie auf Sexualmoral und Beziehungsfähigkeit ihrer Konsumenten nachgewiesen. Zum Schutz beider Seiten ist hiergegen folglich überhaupt nichts einzuwenden, während ein „halal“-Google natürlich grundsätzlich völlig inakzeptabel ist.

    Thomas Schirrmacher:
    Internetpornografie und was jeder darüber wissen sollte

  25. Allerdings haben wir das Recht auf unseren Glauben, unsere <bMoral und die Interessen unserer Brüder und Schwestern weltweit zu wahren.

    Es gibt ihn doch, den Humor im Islam!

  26. Einfach erschreckend, wie westliche Grossfirmen, nur um ihre Gier nach noch mehr Profit, einen Kotau vor den Islam machen und ihnen Halal Surfen ermoeglichen.

    Das Resultat, sie sind noch mehr in der Lage, sich „ungestoert“ in ihre Schariakonforme Gegengesellschaft zu isolieren, um ja kein falschen Gedankengut aufnehmen zu muessen.

    Lenin sagte schon, der Kapitalist verkauft noch den Strick, an dem er aufgehangen wird.

  27. So ganz funktioniert Allahs Zensurwerkzeug aber noch nicht.

    Wenn man „Mohammel“ eingibt, landet man ebenso beim islamfeindlichen Hetzblog™ QQ wie nach der Anfrage nach „Piss be upon him“.

    😀

    Ich frage mich auch, wie man einem Imam zur Halalisierung dazu bringt, um den Server zu tanzen und Allahs Namen anzurufen.

  28. Da müssen sie noch was tun. Hab eben dieses Halalgoogle mal ausprobiert, um hierher zu kommen. Geht nicht direkt aber ohne große Probleme. Mal sehen, was sonst noch geht, ich glaube, das wird lustig…:D

  29. Unfassbar. Jetzt legen sie sich schon selbst die Scheuklappen an, weil sie sich nicht blind genug fühlen. Oder wie?

  30. Wer sich selbst ständig abgrenzt, braucht sich nicht über unfreundliche Behandlung beschweren.

  31. Halalgoogling, warum nicht,
    könnte vieleicht sogar dem versiertem ISLAM-Kritiker von Nutzem sein

    #32 BRDDR (23. Jul 2013 12:25)
    Kennt jemand eine andere Suchmaschine,
    die auch gut ist? Google mag ich nicht mehr benutzen.
    ——————–
    http://www.metasuchmaschine.org

    Hier wird Dir geholfen. Einfach eine auswählen und testen.

  32. … Nochmal das Bild, … sowas läßt sich in geschlossenen Räumen nicht aushalten. Sowas muß an die Öffentlichkeit.

    Ein Funke am Furunkel und es steht kein Stein mehr auf dem anderen. 😉

    Explosiv, … das Integrations-Magazin im … Fernsehen.

    Ist die Zukunft noch so nah, ich bleib ihr fern, ist doch klar.

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