Die von Italien über Libyen geflohenen Asylbetrüger aus Schwarzafrika, die sich seit Monaten in Hamburg eingenistet haben, das unfähig ist, sie abzuschieben, treten jetzt der roten Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di bei, obwohl noch kein einziger dieser Bereicherer irgendetwas im Land geschafft hat, außer Ärger zu machen und dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen. Die nichtsnutzigen linken Ver.di-Bonzen sind glücklich über die Aufnahme und freuen sich, daß sie wieder einmal das Recht brechen können.

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62 KOMMENTARE

  1. Da denen reihenweise die Mitglieder stiften gehen, ist das wohl eine Verzweiflungsaktion. Ich hoffe nur, von diesen Dummbratzen erwartet keiner, daß diese “ nette “ Klientel auch nur einen müden Cent an Beiträgen bezahlt.

  2. Die nichtsnutzigen linken Ver.di-Bonzen sind glücklich über die Aufnahme und freuen sich, daß sie wieder einmal das Recht brechen können.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Die brauchen ja wie üblich auch nichts für die zugewanderten Kultur-Bereicherer zu bezahlen!
    Beitragsfrei sind die natürlich auch.
    Schon ist wieder willkommenes Wahlvieh für die SED und Sozen/Grünen gewonnen!

  3. Sozialistische Ver.di-Bonzen, die auf Kosten der Arbeitnehmer leben und Asylbetrüger – parasitäre Ansichten wachsen immer wieder erstaunlich schnell über alle kulturelle und sprachlichen Grenzen hinweg zusammen.

    Diese Charaktäre verstehen sich blind…

  4. Mich würde wirklich interessieren, wieviele der wirklich arbeitenden Ver.di Mitglieder_Innen mit dieser „Neuaufnahme“ einverstanden sind???

  5. Für Ver.di gilt dasselbe wir für die Evangelische Kirche: Austreten und zwar sofort und mit Begründung, warum man austritt!

    Habe ich schon vor Jahren gemacht und wenn ich an die langen Gesichter des linksgrünen Pfaffen und der Ver.di-Tante denke, muss ich heute noch grinsen.

    Leute, aufwachen! Diese Institutionen arbeiten schon seit Jahren gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft.
    Die Zeiten, wo die irgend etwas für euch tun sind seit Jahrzehnten vorbei!

  6. Die werden Verdi-Mitglied? Wie denn das?

    Schauen wir doch mal in die Satzung von Verdi:

    http://www.verdi.de/ueber-uns/bundeskongress/downloads/++co++004cc9cc-c73c-11e0-7b24-0019b9e321e1

    IV. Mitgliedschaft
    § 6 Mitgliedschaft
    1. Mitglied kann werden:
    a) wer im Organisationsbereich der ver.di in einem Arbeits-, Dienst-, Amts- oder Ausbil-dungsverhältnis steht,
    b) wer im Organisationsbereich der ver.di als freie/r Mitarbeiter/in, persönlich selbstständig, freiberuflich oder als arbeitnehmerähnliche Person tätig ist,
    c) wer an Hochschulen, Akademien oder vergleichbaren Einrichtungen studiert, sofern sie/er ein Studienfach studiert, das eine spätere Tätigkeit im Organisationsbereich der ver.di ermöglicht oder sie/er eine Tätigkeit in diesem Bereich anstrebt; Entsprechendes gilt für Schüler/innen,
    d) wer an Maßnahmen der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Umschu-lung und Rehabilitation teilnimmt, sofern die Maßnahme eine spätere Tätigkeit im Orga-nisationsbereich der ver.di ermöglicht oder sie/er eine Tätigkeit in diesem Bereich an-strebt,
    9
    e) wer im Organisationsbereich der ver.di erwerbslos wurde oder wer erwerbslos ist und eine Beschäftigung im Organisationsbereich der ver.di anstrebt.
    Die Mitgliedschaft von Hinterbliebenen und Lebenspartner/innen verstorbener Mitglieder wird in einer vom Gewerkschaftsrat zu erlassenden Richtlinie geregelt.
    2. Von der Mitgliedschaft ausgeschlossen sind Personen,
    a) deren Bestreben und Betätigung in Widerspruch zu den in § 5 genannten gewerkschaft-lichen Zielen steht oder
    b) die antidemokratische oder antigewerkschaftliche Bestrebungen von Vereinigungen, Parteien oder anderen Gruppierungen fördern, diese Bestrebungen in Wort und Schrift oder durch andere aktive Mitwirkung unterstützen oder einer antidemokratischen oder antigewerkschaftlichen Vereinigung, Partei oder Gruppierung angehören.
    3. Mitglied kann ferner nicht sein, wer einer gegnerischen Organisation angehört oder die Gegnerfreiheit der ver.di beeinträchtigt. Welche Organisationen als gegnerisch anzusehen sind, entscheidet der Gewerkschaftsrat.

    Erfüllen diese Leute denn die Voraussetzungen für die Mitgliedschaft ??

    Hat Verdi damit nicht etwa gegen die eigene Satzung verstoßen ??

  7. Wenn auf jeden Asylbetrüger der bei Fer.tig eintritt, zehn Mitglieder kommen die deswegen austreten, find ichs absolut ok!

  8. Das Wort „ASYLBETRÜGER“ ist SEHR GUT UND RICHTIG.

    Die Anerkennungsquote bei sog. „Asylbewerbern“ liegt dauerhaft bei um die/unter 1% (einem Prozent). Daher ist im Regelfall eines

    „Asylbewerbers“ immer als ASYLBETRÜGER zu bezeichnen.

  9. Und in Zukunft wir sich die Geferkelschaft

    Ve.Di ( Ver dienen ) dafür einsetzen, dass

    die Asylbetrüger auch gute Rentenansprüche

    erwerben können.

    Mindestsrente € 800.-

    Für jeden totgetretenen Deutschen gibt es

    dann nochmal 200 € dazu.

    Schöne Aussichten.

  10. Mal sehen, wann die ersten Verdi-Mitglieder aufwachen und erkennen, daß hier vermutlich schon sehr bald mit ihren sauer verdienten Beitragsmitteln teure Anwälte finanziert werden, die sich im Asyl- und Sozialrecht auskennen. Da hat das Technologie- und Maschinenbauland Deutschland ja wieder einen Riesenschritt in die Zukunft gemacht! Frank Bsirske sei Dank !

  11. So ein verlogener Haufen.

    Ich bin stolz, dass ich noch NIE in einer Gewerkschaft drin war. Das sind die Totengräber unseres Landes.

  12. Diese Klientel soll den Linken perspektivisch Wählerstimmen sichern. Wieso sonst werden die alle seit Jahrzehnten importiert ?

  13. Vielleicht will Ver.di damit auch optisch belegen das Rot das neue Braun ist.
    Bin zum Glück schon vor Jahren aus der Gewerkschaft ausgestreten,wie leider auch aus der Kirche.

  14. Erste Forderung von Verdi für die Asylanten:
    sechs Woche Jahresurlaub und ein tägliches Urlaubsgeld vo n50 Euro. Außerdem ein Weihnachtsgeld in Höhe eines durchschnittlichen Arbeitnehmer-Monatslohn. Sorry die Diskriminierung. Zusätzliches Jahresentgeld natürlich. 😉 😉 🙂

  15. Welcher Arbeitnehmer wird heute noch Mitglied bei Gewerkschaften? Minusrunden sind doch keine Erfoge im Arbeitskampf!

    Entweder man ist für Arbeitnehmer da, oder man betreibt aktiv Politik. Man stelle sich vor es gäbe eine konservative Gewerkschaft …..

  16. Gewerkschaften machten unter der Hand „Schweindeals“ mit den Unternehmensleitungen / Chefs aus, wie ich schmerzhaft bei einem Arbeitsplatzwechsel erfahren musste, als ausser heisser Luft und leeren hohlen Versprechungen mit betroffenem Gesicht des Gewerkschaftsvertreters NIX kam. Im Nachhinein kam raus, dass er gelogen hatte. Ich denke, das ist für viele nichts neues hier. Da man sich ja kaum noch für langjährige Einzahler in unsere Solidargemeinschaft einsetzt (habe immerhin 24 Jahre einbezahlt) macht man sich den „Spass“ diese Afrikaner zu instrumentalisieren und hier als Werbegag zu im Grunde ‚gebrauchen‘, denn eins ist klar, es wird keiner auch nur einen Pfenning von denen einzahlen – und wie der „Denker“ richtig rausgesucht hat auch noch gegen die eigenen Regeln. Die müssen nur wir „Deutschen Deppen“ beachten, „Denker“ für die Afrikaner gibts Freifahrt: Kost und Logie von den deutschen Kümmerern, geistigen Beistand vom Pfarrer, Deutsch Unterricht umsonst von der ex-Lehrerin, ich Idiot habe bei meiner Frau alles bezahlt (guckt mal was ein Sprachunterricht bei Inlingua kostet !!!) und vermutlich demnächst Aufenthaltsgenehmigung erstritten durch Links/Grün-Rote Dauer-Forderer. Dann kommen zu den 300 nochmal 1200 Familienangehörige demnächst nach. Wenn ein (deutscher) Arbeiter der sich 30 Jahre kaputt geschafft hat und seit 30 Jahren+ Gewerkschaftsmitglied ist und im Gggs. zu den Afrikanern dem Herrn Bremmer sein fürstliches Honorar mitfanzizert hat einen Termin bei Herrn Bremme möchte, lässt der sich verleugnen durch seine Sekretärin… Verdammte Heuchler ![Hat nicht vor 3 Wochen einer dieser Gruppe eine Vergewaltigung begangen im Hamburg ?!?, Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich mich täusche !]

  17. @#4 Denker

    Verstöße gegen Satzungen sind heutzutage Wurscht, wen es nur zum guten Zweck geschieht.

    Der DEHOGA MV – Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V., zum Beispiel, legt in seiner Satzung § 2 – Zweck – fest: Der Verband ist parteipolitisch und konfessionell neutral, dennoch gibt es da die Aktion, daß legal zugelassenen Parteien die Tagungsräume und Mitgliedern die Übernachtung verweigert wird.

    Satzungsverstöße gelten als gute Tat.

  18. OT

    Apropos Moslembrüder: der ägyptische Junge beweist, dass es immer – auch im Islam – möglich ist, zwischen gut und böse zu unterscheiden.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2358961/We-didnt-rid-military-regime-replace-fascist-theocracy-Eloquent-words-Egyptian-boy-aged-just-TWELVE-capture-spirit-unrest.html

    Was die deutschen Medien und der deutsche Außenminister zu diesen Aussagen meinen, wäre interessant zu erfahren. Die bedauern und beklagen bekanntlich heftig den Machtverlust der Moslembrüder.

    Der Junge kann besser reden und denken als alle Politiker im Bundestag zusammen.

    Das Kind würde hier in Deutschland von Linken und Gutmenschen wohl niedergeschrien werden.

  19. Seit sich die Gewerkschaften, um am Tisch der Mächtigen zu sitzen, der open borders Idee verschrieben haben, verraten sie bei uns und in anderen Ländern des Westens ihre zahlenden Mitglieder nach Strich und Faden.

    Für die Interessen der autochtonen Arbeitnehmer gibt es durch den gewerkschaftlichen „Antirassismus“ keinen Platz. Im Gegenteil, sie machen sich im „Kampf gegen den Rassismus“ zu Spitzeln und haben die wertvolle Aufgabe übernommen jede aufkommende Ablehnung der künstlichen Überflutung unserer Länder zu unterdrücken.Ja, auch die DDR hatte Gewerkschaften und natürlich vertrat der FDGB die Interessen des Regimes.

  20. Na die wollen halt auch Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Ist doch schön, wenn man das auch so sagen kann wie die Türken…..

  21. Wie jetzt, das sind Schwarzafrikaner aus Italien, die über Libyen nach Hamburg geflohen sind? Ich glaub da stimmt was nicht, kewil 😉

  22. Keine Satire? Ich versteh Nix! Um bei einer deutschen Gewerkschaft Mitglied zu sein muss man doch Arbeitnehmer sein und auch Beitrag bezahlen. Sind das nun Ehrenmitglieder?
    Wieso handelt eine Gewerkschaft gegen die Interessen der eigenen Klientel, der deutschen Arbeitnehmer? Ist Verdi nun eine Gewerkschaft oder eine NGO?
    Auf jeden Fall eine No Go Organisation.

  23. Mein verdi-Beitrag geht jetzt direkt an Herrn Stürzenberger.

    Ich schäme mich, weil ich die antidemokratischen Tendenzen von verdi und die Allianzen mit den buntlackierten Schlägertrupps zu lange unterstützt habe.

  24. Kommunisten in Brüssel wollen uns wieder um unsere Souveränität berauben:

    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bankenabwicklung104.html
    „Umstrittenes EU-Konzept zur Abwicklung“

    „Die EU-Kommission schlägt jetzt vor, die Entscheidungshoheit von den nationalen Behörden nach Brüssel zu übertragen. Der sogenannte einheitliche Abwicklungsmechanismus soll dafür sorgen, dass bei künftigen Bankenpleiten nicht länger der Steuerzahler haften muss. Die Banken selbst müssten die Verluste schultern, sagte Kommissionschef José Manuel Barroso.“

    Diebstahl von Souveränität getarnt unter zeitgeistigem Populismus.

  25. verdi, die Vertreter der Arbeitnehmer, äh, sorry,der Nehmer ohne Arbeit.

    Passt, mit ihrem roten Brüllmobil haben sie schon in Berlin versucht, jede demokratische Regung zu zertreten.

  26. Keine Anständigen Tarifverträge hinbekommen.
    Keine Hilfe und Unterstützung, wenn Belegschafte Betriebsräte gründen wollen.
    Zuschauen, wenn EDEKA immer mehr aus den Tarifverträgen austritt.

    Aber Asylanten unterstützen und dafür noch Mitgliedbeiträge in den Sand setzen, um blos nicht den Auftrag der MITGLIEDERVERTRETUNG und ARBEITNEHMENVERTRETUNG auszuführen.

    VERDI hat sich selber disqualifiziert und sollte dringedst aufgelöst werden.

    Wer seine Beiträge und seine Möglichkeiten dermassen missbraucht, daß er INNENPOLITIK macht, anstatt die Geschäftsaufgaben einer Gewerkschaft zu übernehmen muß aufgelöst werden.

    Notfalls verboten…

  27. Ach was bin ich nicht ein Dummerchen, bei der bisherigen Entwicklung von Verdi und DGB dachte ich doch glatt, die sind schon alle lange Zeit Mitglieder bei Herrn Sommer und Konsorten 🙁 .

  28. Mit meinem früheren Arbeitgeber hatte Ver.di ausgehandelt, dass nur Gewerkschaftsmitglieder in den Genuss der tariflichen Gehaltserhöhung kommen.

    So steigert Ver.di die Mitgliedszahlen. Natürlich bin ich bei der nächsten Gelegenheit wieder ausgetreten, denn 1% vom steuerpflichtigen Brutto sind ein unverschämt hoher Monatsbeitrag.

  29. Aha, Ver.di kassiert als Mitgliedsbeitrag staatl. Asylantengeld oder zahlen die anderen Mitglieder indirekt die Asylerpresser mit.

  30. Asyl Melilla

    Afrikaner drohen mit Kindermord und erpressen Einreise

    Um nach Europa einreisen zu können, wenden afrikanische Immigranten nun bereits offene Erpressung und Drohung an: Ein Boot, mit rund 30 Schwarzafrikanern bevölkert, näherte sich der spanischen Exklave Melilla. Als die Küstenwache das Anlegen des Bootes verhindern wollte, drohten die Insassen mit eindeutigen Gesten damit, die an Bord befindlichen Kleinkinder zu ertränken, und erpressten somit ihre Weiterfahrt.

    http://www.unzensuriert.at/content/0013369-Afrikaner-drohen-mit-Kindermord-und-erpressen-Einreise

  31. In dieser Handlung von Verdi ist allerdings auch eine Symbolik zu erkennen, die über den Einzelfall hinausgeht.

    Gewerkschaften als Sammelbecken streng marxistisch ausgerichteter Personen handeln stets internationalistisch aber auch durchaus antideutsch. dahinter steckt psychologisch die Schuldkomplexkultur der Linken, die das eigene Kollektiv hassen und alles Fremde lieben.

    Als folge müssen zum Beispiel deutsche Gelder bedingungslos für Afrikaner eingesetzt werden. Sich abgrenzen wäre ja „Rassismus“.

    ich gehe aber ncoh einen Schritt weiter: neben dem Helfersyndrom der Linken, insbesondere wenn es sich um Fremde handelt, treibt diese leute tatsächlich die klammheimliche Freude, wenn es ihnen gelingt, die Lebensbedingungen für Deutsche zu verschlechtern. Die wissen genau, dass die 300 Afrikaner dem deutschen Steuerzahler jahre, wahrscheinlich Jahrzehnte auf der Tasche liegen. Aber das ist für die eben nichts Schlechtes, sondern etwas Gutes: Hauptsache dem Deutschen wird geschadet!

  32. Wenn unsere herzallerliebsten PolitikerInnen mal wieder Steuererhöhungen durchdrücken wollen, dann benutzten sie ja gernde den Spruch „starke Schultern müssen mehr tragen“.
    Dabei sollte man aber nicht vergessen: „selbst die stärksten Schultern geben irgendwann nach, wenn man es übertreibt“.
    Und auch die stabilste (soziale) Hängematte wird irgendwann reißen, wenn zu viele sich darin sonnen.

  33. hallo kewil , Ihr Kommentar ist wie immer ein Vergnügen und lässt auch schlechte Nachrichten leichter ertragen. —

  34. Es gibt nur noch 2 Möglichkeiten. Am 22.9 AfD mit der Hoffnung, dass Änderungen eingeleitet werden, sonst Nauanfang nach unweigerlichem totalen Zusammenbruch.
    Halten wird das jetzige System auf keinen Fall. Ich habe den Gewerkschaften immer skeptisch gegenübergestanden. Das war kein rationales Verhalten. Es ist eigentlich auch nicht möglich. Die Löhne können nicht rational ausgehandelt werden. Bliebe nur darauf zu achten, dass die Mitarbeiter korrekt behandelt werden. Aber da müßte man einfach nur ein anständiger rationaler Mensch sein und u. U. auch dem Arbeitgeber recht geben. Das ist zu langweilig und von Natur gegen den Gewerkschaftsauftrag. Gewerkschaften müssen also quasi versaut sein..
    Was übrig bleibt, ist inzüchtiges Funktionarsunwesen. Habe ich alles mitbekommen.
    Was noch hinzukommt ist: Ich dachte immer Gewerkschafter sind versaut, weil der Gewerkschaftsauftrag es halt erzwingt. Aber ich habe mich immer gefragt: Das sind doch zunächst mal bürgerliche Leute. Die Sozialisten sin doch an der Uni. Wie kommen die also in dieses irrationales System rein? Ich habe nie darn agedacht, dass die u. U. vom kommunistischen System (also auch DDR) aus gesteuert wurden. Icdh weiß ob das so war. Aber P. Weston hat ja diesen Aspekt vor kurzem hier in einem Artkel angesprochen. insoferm. könnte das also ebenfalls im Rahmen eine Verschwörung abgelaufen sein oder ablaufen. Dürfte sich natürlich aber auch längst verselbstständigt haben.

  35. @#23 Arbeiter

    Der kleine Junge ist der Wahnsinn!
    Und, was er sagt, kann er unmöglich auswendig gelernt haben. Solche Menschen machen dann doch wieder Mut!

    Mit 12 hab ich noch Ball gespielt und versucht das Wort „Mädchen“ auszusprechen ohne rot zu werden. Mit Politik hatte ich nichts am Hut … =)

  36. erst war ich für die Gewerkschaft , sogar Mitglied und Betriebsrat, dann haben die mit der 39 , 38 , 37 – Woche angefangen , faule Bande , da reichte es mir.–

  37. @
    #44 GehirnerweichungNein (10. Jul 2013 17:03)

    Und, was er sagt, kann er unmöglich auswendig gelernt haben.

    Denke auch. Man merkt, dass er auf Fragen überlegt. Extrem intelligentes Kind.

    Solche Menschen machen dann doch wieder Mut!

    Ich bete, dass der Junge eine Zukunft und Hoffnung hat.

    Dass die Murksi-Brüder ihn niemals in die Hände kriegen.

    Wüßte zu gern, was unser Außenminister auf die Argumente des Kindes antworten würde.

    Man stelle sich vor, der Junge würde dasselbe in Deutschland, England oder Amerika in der Schule sagen, der würde wegen „hate speech“ verfolgt

    so weit sind Wahrheit und Lüge schon verdreht in der Welt

  38. Alles sehr merkwürdig!
    300 Neger kommen aus Libyen nach Italien. Da die Italiener sich noch einen Rest gesunden Menschenverstandes bewahrt haben, drücken sie jedem Neger ein paar Hundert Euro in die Hand unter der Auflage, daß dieser nach Germania weiterreist.
    Das machen die Neger und landen schließlich in Hamburg.
    Da sind sie nun und halten die Hand auf.
    Ich würde ihnen nichts geben, denn es gibt folgende Optionen:
    1. Ich schicke sie zurück nach Italien, da nach Recht und Gesetz das Erstaufnehmerland für „Flüchtlinge“ zuständig ist.
    2. Ich schicke sie nach Libyen, wo sie angeblich hergekommen sind, denn dort herrschen nach dem arabischen Frühling und der Ermordung von Ghaddafi jetzt Demokratie und Menschenrechte.
    3. Wenn die libyschen Demokraten ihre Neger nicht zurücknehmen wollen, frage ich die Libyer, woher denn die Neger ursprünglich kamen. Die libyschen Stellen wissen das ganz genau, denn unter Ghaddafi kam kein Schwarzer ins Land, der nicht handverlesen und eindeutig identifiziert war. Wenn die Libyer diese Infos rausgerückt haben (ein kleines Bakshish kann Wunder wirken), überstelle ich die Neger direkt an ihre jeweiligen Heimatländer, die von Herzen froh sein werden, alle diese Ingenieure, Techniker, Ärzte und Wissenschaftler zum Aufbau ihrer maroden Volkswirtschaften wieder begrüßen zu dürfen.
    4. Ich verfrachte die Neger, die jetzt ver.di-Mitglieder sind, in den Park der Villa des ver.di-Oberbonzen Frank Bsirske, der ihnen sicherlich zu eigenen Kosten Willkommenskultur, seine Hausbar und Asyl gewähren wird.
    Ich muß aber leider davon ausgehen, daß das deutsche Modell zum Einsatz kommen wird:
    Die klaglos ausgeplünderte (selber schuld!!!) und nie und nimmer um Zustimmung gefragte Steuerkartoffel (bis vorgestern haben wir alle ausschließlich für den Staat malocht. Die nächsten Monate werden wir das auch noch tun, denn schließlich müssen Mehrwert-, Versicherungs-, Mineralöl-, Strom-, Ökosteuer etc. pp. ebenfalls erarbeitet werden…) zahlt den Negern die Grundstütze und die „Familien(Clan)zusammenführung“ in BRDistan (mit diesem Begriff ist eine eigenartige, aber nachvollziehbare klangliche Alliteration verbunden…).
    Wetten?

    Don Andres

  39. „Mit unserem Ver.di-Beitritt zeigen wir, dass wir Teil der Gesellschaft in Hamburg sein wollen. Wir können und wollen nicht zurück …“, sagt Asuquo Udo, der einer der Sprecher der Flüchtlingsgruppe ist.

    Ah ja, mit der Mitgliedschaft in Deutschlands größtem Schmarotzer-Verband ist man also Teil der Gesellschaft. Man ist ja geneigt, erst einmal einen lauten Lacher auszustoßen. Aber was, wenn er Recht hat?

    „Bürger sind offen – Politiker nicht“

    Ach nee. Wenn’s politisch nicht genehm ist und man sowieso gerade asylsuchend ist, einfach weiter reisen und prüfen, ob sich nicht was bess’res findet. Vielleicht hat ja der Marionettenspieler hinter ihm noch ’ne Hand frei, um die Richtung zu zeigen, wo’s soviel offener ist. Wer ’nen linken Arm von ver.di hinten drin hat, kann mit „offen“ doch nur den steuerfinanzierten Staatssäckel meinen.

  40. #26 Vasil (10. Jul 2013 15:34)
    OT
    Ein – meiner Meinung nach – lesenswertes Interview über ein vermutlich lesenswertes Buch:
    http://lizaswelt.net/2013/03/03/schnitzeljagd-in-hitlers-zimmer/
    – – –
    Ich finde es erstaunlich, wie Herr Tuvia ein langes Interview über seine Befindlichkeit und Erlebnisse in Deutschland bestreitet – der Begriff „Antisemitismus“ wabert durch sämtliche Zeilen -, ohne auch nur ein einziges Mal Mohammedaner, den Islam, den Koran zu erwähnen. Aber immer plakativ und mit unabbiegbarem Zeigefinger auf die Deutschen hinzuweisen. Sehr aufrichtig, dieser Mann, sehr glaubwürdig, sehr überzeugend. Ich als Deutscher falle mal wieder wie ein angestupster Käfer willenslos auf den Rücken und repetiere das von mir erwartete Mantra typisch deutschen Rassenhasses.

  41. Googelt mal nach Ver.di „sans papiers“, da findet ihr mehrere Berichte, z.B. aus dem Jahr 2010, über Themen wie „Lohn einklagen ohne Arbeitsvertrag“…

  42. #1 Gedankenpolizei; Wieso denn, ich denke 1% des Einkommens sind die Gewerkschaftsbeiträge.
    H4 ist doch schon irgendwas um die 500, dazu Krankenkasse, kostenlose Wohnung, macht nochmal dasselbe. Ein 10er ist doch wirklich nicht zuviel verlangt.

    #38 BePe; Hab ich da richtig gehört, die haben gedroht sich gegenseitig selbst umzubringen, wenn man sie nicht einreisen lässt. Gehts noch lächerlicher.
    Nächstens kommt noch ein Bankräuger daher, hält sich die Pistole an den Kopf und droht damit sich umzubringen, wenn er nicht sofort das ohnehin nicht mehr offen daliegende Geld kriegt.

  43. #39 Unzeitgemässer
    Die Linken wollen Kapitalisten zugunsten von Proletariern schädigen. Dabei teilen sie auch ganze Länder danach ein, ob sie Kapitalisten oder Proletarier sind. Der Oberkapitalist ist natürlich das (erfolg)reiche Amerika, genauer gesagt die USA. Danach kommt bald schon die wohlhabende kleine Schweiz, wegen der bösen Banken. Deutschland ist auch ein schlimmer Kapitalist und einige andere mehr. Die Emirate, Katar und andere Ölstaaten werden nicht als Kapitalisten eingestuft (das wäre rassistisch), auch wenn sie eine Schweinekohle haben und ausländische Arbeiter ausbeuten. Auf jeden Fall sind afrikanische Länder proletarisch, weil es da üble slums gibt, auch wenn deren Regierung im Luxus schwelgt und sich korrupte Beamte sogar noch an den Ärmsten im Slum bereichern. Das darf man nicht kritisieren, das wäre – ihr wisst schon. Aber Kapitalisten schädigen, das darf ein Linker nicht nur, das muss er.

  44. O´denk ich an Verdi, an Ave Maria für vierstimmigen Chor a cappella. O´Guiseppe, wenn du wüsstest.
    O´Ver.di, Messias des arbeitenden Volkes, gepriesen dem der nie einen Finger für Volkeswohl getan. Und laufen dir die Jünger fort, suchst sie dir im Wüstenort.
    Das war´s, will nicht mehr, muss sonst kotzen.
    Gute Nacht Marie.

  45. So so.
    Verdi will für Aufnahme der „Flüchtlinge“ und für „Willkommenskultur“ kämpfen.
    Dass dadurch noch mehr arbeitslos werden, Löhne weiter sinken und Mieten weiter steigen, stört die Gewerkschaftsbosse nicht.

    Das beweist noch einmal, dass Gewerkschaften zum großen Teil von der Wirtschaftslobby übernommen wurden und mit ihr eine Sache machen.

    Der einheimische Arbeitnehmer hat in der Politik zurzeit gar keine Vertreter.
    Deshalb kann die Wirtschaft machen, was sie will.
    Und das hat fatale Folgen, auch für die Wirtschaft selbst.

  46. #8 Denker

    e) wer im Organisationsbereich der ver.di erwerbslos wurde oder wer erwerbslos ist und eine Beschäftigung im Organisationsbereich der ver.di anstrebt.

    Das wird den Ver.dianern sicher als Rechtfertigung ausreichen.

  47. Real Satire

    EUdSSR Asylpolitik

    Verdi macht Druck

    http://www.pnn.de/mediathek/698526/1/

    und geflogen wird deshalb bald wohl auch am Dienstags nicht mehr

    http://akduell.de/2013/06/dienstags-wird-abgeschoben/

    Und was bleibt unterm Strich?

    Arbeitslose Asylbewerber und mehr Harz 4

    Empfänger auf Staatskosten

    Zitat

    Gewerkschaft

    „Die heutigen Gewerkschaften sind selbstsüchtig wie die Räuberbarone in früheren Jahrhunderten.“

    Arnold Joseph Toynbee (1889-1975), engl. Historiker u. Kulturphilosoph

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