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Mausland – Die Macht der Denkzettelwähler

(Spürnase: Aktivposten)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Mausland – Die Macht der Denkzettelwähler"

#1 Kommentar von Obama im Laden am 8. Juli 2013 00000007 22:21 137332210110Mo, 08 Jul 2013 22:21:41 +0100

Super! Vielen Dank für dieses witzige, treffende Video!!

Wer war denn der Referent?

#2 Kommentar von le waldsterben am 8. Juli 2013 00000007 22:33 137332279910Mo, 08 Jul 2013 22:33:19 +0100

Mein erster Gedanke war: Genial!
So genial, dass man es überall verbreiten sollte.

Nur: diejenigen, denen man das besonders nahelegen möchte, werden sich nicht die Mühe machen, ein Youtube-Video anzuschauen.

Aber einen Zettel mit einem netten Text drauf würden sie lesen.

Und während ich noch überlegte, ob ich die Untertitel mühevoll abtippen sollte, fiel mir zum Glück rechtzeitig ein: es gibt doch Tante Gugel.

Und das möchte ich euch nicht vorenthalten (sogar mit korrigiertem Schlußgag):


“Mausland” (wie 1944 von Tommy Douglas erzählt)

Das ist die Geschichte eines Ortes namens Mausland. Mausland war ein Ort, wo all die kleinen Mäuse lebten und spielten, geboren wurden und starben. Und sie lebten ziemlich so wie du und ich.

Sie hatten sogar ein Parlament. Und alle vier Jahre hatten sie eine Wahl. Pflegten zu den Wahlen zu laufen und ihre Stimmzettel einzuwerfen. Einige bekamen sogar eine Mitfahrgelegenheit zu den Wahlen. Und wurden für die nächsten vier Jahre weiter mitgenommen. So wie du und ich. Und jedesmal am Wahltag pflegten alle kleinen Mäuse an die Wahlurnen zu gehen und sie wählten wie gewohnt eine Regierung. Eine Regierung bestehend aus dicken, fetten, schwarzen Katzen.

Nun, falls Sie denken, dass es sonderbar ist, dass Mäuse eine Regierung wählen sollten, die aus Katzen besteht, schauen Sie sich nur mal die Geschichte Kanadas über die letzten 90 Jahre an, und vielleicht werden Sie dann sehen, dass sie keineswegs törichter waren als wir es sind.

Nun will ich nichts gegen die Katzen sagen. Sie waren feine Gesellen, die ihre Regierungsgeschäfte in Würde versahen. Sie verabschiedeten gute Gesetze – sprich, Gesetze, die gut für Katzen waren. Aber die Gesetze, die gut für Katzen waren, waren nicht besonders gut für Mäuse. Eines der Gesetze besagte, dass Mauselöcher groß genug sein müssten, dass eine Katze ihre Pfote hineinbekam. Ein anderes Gesetz besagte, dass Mäuse sich nur mit gewissen Geschwindigkeiten fortbewegen dürften – damit eine Katze ihr Frühstück ohne allzu großen Aufwand bekommen könnte.

Alle Gesetze waren gute Gesetze. Für Katzen. Aber oh je, sie waren hart für die Mäuse! Und das Leben wurde härter und härter. Und als die Mäuse es nicht mehr aushielten, entschieden sie, dass etwas geschehen müsse. So liefen sie in Massen zu den Wahlen. Sie wählten die schwarzen Katzen ab. Und sie setzten die weißen Katzen ein.

Nun, die weißen Katzen hatten einen fantastischen Wahlkampf geführt. Sie sagten: “Alles was Mausland braucht ist mehr Weitblick!”. Sie sagten: “Das Problem in Mausland sind diese runden Mauselöcher, die wir haben. Wenn ihr uns an die Regierung bringt, werden wir quadratische Mauselöcher einführen.” Und das taten sie. Und die quadratischen Mauselöcher waren doppelt so groß wie die runden Mauselöcher, und nun konnte die Katze beide Pfoten hineinbekommen. Und das Leben war härter als je zuvor. Und als sie es nicht mehr aushielten, wählten sie die weißen Katzen ab und setzen wieder die schwarzen Katzen ein. Dann kehrten sie zu den weißen Katzen zurück. Dann zu den schwarzen Katzen. Sie versuchten es sogar mit zur Häfte schwarzen Katzen und zur Hälfte weißen Katzen. Und sie nannten das eine Koalition. Einmal bekamen sie sogar eine Regierung aus gefleckten Katzen: das waren Katzen, die versuchten, Geräusche nach Art der Mäuse zu machen, doch sie aßen wie eine Katze.

Sie merken schon, meine Freunde, das Problem war nicht die Farbe der Katze. Das Problem war, dass es Katzen waren. Und weil es Katzen waren, kümmerten sie sich naturgemäß um Katzen statt um Mäuse.

Es dauerte nicht lang, da kam eine kleine Maus daher, die hatte eine Idee. Meine Freunde, gebt acht auf die kleinen mit ner Idee! Und er sagte zu den anderen Mäusen, “Hört mal her, Genossen, warum wählen wir immer wieder eine Regierung, die aus Katzen besteht? Warum wählen wir keine Regierung, die aus Mäusen besteht?” “Oh,” sagten sie, “er ist ein Bolschewik. Sperrt ihn ein!”

Und sie sperrten ihn ins Gefängnis.

Aber denk daran: du kannst eine Maus oder einen Menschen einsperren, aber eine Idee kannst du nicht einsperren.

#3 Kommentar von Ostwestfalen am 8. Juli 2013 00000007 22:44 137332344810Mo, 08 Jul 2013 22:44:08 +0100

Ich finde den Text auch genial. Die Tonaufnahme stammt von 1962.

In die deutsche Übertragung gehört heutzutage meines Erachtens die „Nazikeule“, also statt „Er ist ein Bolschewik“ „Er ist ein Rechter“, denn wer als eine rechte rassistische Maus, kann sich Politik von Mäusen für Mäuse ausdenken?

#4 Kommentar von moin-moin-aus-hamburg am 8. Juli 2013 00000007 22:47 137332363710Mo, 08 Jul 2013 22:47:17 +0100

#2 le waldsterben (08. Jul 2013 22:33)

Vielen, vielen Dank !

#5 Kommentar von marie am 8. Juli 2013 00000007 22:55 137332410510Mo, 08 Jul 2013 22:55:05 +0100

Leider werden die dummen deutschen Mäuse wieder rot/grüne/schwarz/gelbe Katzen wählen. Ein Kreuz bei „Die Freiheit“ oder „AfD“ zu machen, überfordert den Mausmichel.

#6 Kommentar von rene44 am 8. Juli 2013 00000007 23:07 137332482211Mo, 08 Jul 2013 23:07:02 +0100

Tolle Geschichte, danke an le waldsterben.

#7 Kommentar von Vielfrass am 8. Juli 2013 00000007 23:07 137332486811Mo, 08 Jul 2013 23:07:48 +0100

OT News . . [10] . . X( .

#8 Kommentar von le waldsterben am 8. Juli 2013 00000007 23:25 137332594511Mo, 08 Jul 2013 23:25:45 +0100

Sehe gerade:
ein wenig Editieren solltet ihr noch , wenn ihr den von mir eingestellten Text verwendet. Z.B. „Kanada“ durch „Unser Land“ ersetzen.

#9 Kommentar von Aktivposten am 8. Juli 2013 00000007 23:32 137332633511Mo, 08 Jul 2013 23:32:15 +0100

#1 Obama im Laden (08. Jul 2013 22:21)

Super! Vielen Dank für dieses witzige, treffende Video!!

Wer war denn der Referent?

Der kanadische Politiker Tommy Douglas
[11]

Dazu gehörte noch folgender Text als Gegenrede zu Michael Stürzenberger:
In seinem Artikel von gestern hat Michael Stürzenberger folgende Forderung aufgestellt:

Unser Weg ist klar und deutlich: Wir verlangen von allen moslemischen Verbänden, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen die unverhandelbare, schriftliche und zeitlos gültige Verzichtserklärung auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile aus Koran, Sunna und der Lebensgeschichte des Mohammed. Wird dies unterzeichnet, werden daraufhin alle diesbezüglichen Stellen aus den islamischen Schriften gestrichen und jene neu herausgegeben. Damit ist das friedliche Zusammenleben zwischen Moslems und allen anderen Religionsangehörigen in Deutschland für die Zukunft gesichert. Wer die Unterschrift und den Vollzug verweigert, offenbart damit, dass er zum geeigneten Zeitpunkt den Jihad in Deutschland beginnen wird und wird umgehend mitsamt seiner betreffenden Institution wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten.

Dazu kommen dann noch Kommentare wie dieser:

#28 Religion_ist_ein_Gendefekt (07. Jul 2013 13:43)

#14 caranx (07. Jul 2013 13:17)
b) Es macht keinen Sinn unerfüllbare Forderungen (Änderungen an ihren sog.hl.Büchern) zu stellen.

Sie haben ja recht. Nur, welche Forderungen soll man denn sonst stellen? Beim Islam dreht sich ALLES um “alles oder nichts”. Jeder Kompromiß wird wieder mit weiteren Forderungen beantwortet, solange, bis wir am Ende doch vollständig in ihrem geistigen Territorium angekommen sind, ob wir gleich aufgeben oder scheibchenweise macht im Ergebnis keinen Unterschied. Nein, die Maximalforderung ist gleichzeitig die einzig gangbare: Grundgesetz über Koran, sonst geht gar nichts. Hätten wir nicht so gründlich unsere Konfliktfähigkeit verloren, hätten wir mit diesem Eiertanz schon längst kurzen Prozeß gemacht und könnten uns schöneren Dingen zuwenden.

Wollen wir, daß PI ob solcher Fehlleistungen zur Lachnummer wird?

Hier ist die Auflistung der Forderungen, die meiner Ansicht nach das Dilemma größenteils lösen:

1. Die konsequente Anwendung der bestehenden deutschen Gesetze für alle hier lebenden Menschen. Justizia muß die Augenbinde wieder angelegt werden.
2. Die Möglichkeit der Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft als Folge einer gegen den deutschen Staat an sich gerichteten Handlung für hier eingebürgerte Ausländer. Wer sich nicht benehmen kann und den deutschen Staat ablehnt, muß die deutsche Staatsbürgerschaft wieder abgeben. Dazu gehören GG-feindliche Umtriebe jeglicher Art, also auch „Haßpredigten“. Mit dieser Maßnahme verbunden ist die Möglichkeit der Ausweisung mit Wiedereinreiseverbot.
3. Die Ausweisung verbunden mit lebenslangem Wiedereinreiseverbot für alle nichtdeutschen Straftäter, deren Straftaten nach den Regelungen des StGB nach Einzelstrafmaß mit mehr als 18 Monaten oder kumuliert mit mehr als 30 Monaten zu bestrafen sind. Die Strafe ist gegen Ausweisung auszusetzen und tritt bei Wiedereinreise automatisch und ohne Bewährung in Kraft, verbunden mit der anschließenden Wiederausweisung.
4. Bewährung muß wieder den ursprünglichen Sinn bekommen: die Möglichkeit, einen Gefängnisaufenthalt wegen eines einmaligen Fehltritts zu vermeiden und die Chancen nicht zu verbauen. Eine erneute Straftat während der Bewährungszeit muß den sofortigen Widerruf der Bewährung, ggf. verbunden mit den Konsequenzen für den Kriminellen nach Punkt 3 und den Richter nach Punkt 6, zur Folge haben; verbunden mit einer echten Reform des Vollzugssystems, die die Abschreckung vor einer erneuten Gefängnisstrafe bei gleichzeitiger intensiver Vorbereitung auf ein Leben in Freiheit beinhaltet.
5. Die personelle und materielle Aufstockung der Polizeikräfte, um Punkt 1 durchzusetzen und eine sichtbare Präsenz zu gewährleisten. (Die Videoüberwachung hat sich als Fehlschlag erwiesen, da sie keine Straftaten verhindert. Zudem werden Videos sehr verspätet und absichtlich verpixelt veröffentlicht.) Wo keine dauerhafte personelle Aufstockung möglich ist, können zusätzliche Bürgerpolizeikräfte auf Zeit verpflichtet werden, die der örtlichen Polizei zur Hand gehen und z.B. als Streifen Präsenz zeigen können.
6. Eine Änderung der Regeln für Richter. Diese werden demokratisch auf Zeit gewählt und müssen sich regelmäßigen Wiederwahlen stellen. Ebenso die Möglichkeit einer Abwahl während der Amtszeit, wenn Urteile eben nicht „im Namen des Volkes“ ausfallen. Gilt für alle Richter bis hin zum BVG/BGH.
7. Dieselbe Möglichkeit der Abwahl während der Amtszeit für Bürgermeister, Abgeordnete, Minister, Ministerpräsidenten bis hin zum Kanzler/Bundespräsidenten.
8. Kontrollmöglichkeiten durch Bürgergremien für ALLE durch Steuergeld finanzierten Einrichtungen, inklusive Stiftungen/Vereine wie Anti-Fa/o.ä., öffentlich-rechtliche Medien usw.
Verbot der Parteienfinanzierung durch Steuergelder!
WIR sind der Souverän, auch über die Verwendung von Steuern. Verschwendung/Mißbrauch/Korruption haben automatischen Amtsverlust mit persönlicher Haftung des Amtsinhabers zur Folge. Wem das zu hart erscheint, soll sich diesen Fall ansehen [12] Wer solche Pensionsansprüche hat, an den müssen entsprechende Maßstäbe angelegt werden. Jede Kassiererin kann für ein paar Cent entlassen werden und hat kein solches Auffangnetz.
9. Eine Pflicht zur genauen, öffentlichen Prüfung durch eine unabhängige Kommission von mit ausländischem Geld finanzierten Einrichtungen, gleich welcher Art. Dazu gehören z.B. auch Lobbyisten-Vereine. Eine Finanzierung zum Zweck irgendeiner Änderung der FDGO/bestehender Gesetze zum Nachteil der Einheimischen oder aus nachweislich extremistischen, terrorunterstützenden oder bürgerrechtsfeindlichen Quellen, wozu Diktaturen gehören, haben das Verbot und die Schließung der Einrichtung sowie die unwiderrufliche Beschlagnahme aller Vermögenswerte derselben zur Folge.
10. Die Einführung von Direkter Demokratie auf allen Ebenen. Dies beugt auf Dauer auch der Politik(er)verdrossenheit vor, wenn nicht nur alle vier Jahre die Stimme im wahrsten Sinne des Wortes abgegeben wird. Bis zur Einführung der Direkten Demokratie gilt übergangsweise das imperative Mandat, das den Abgeordneten zur Ausführung des Wählerwillens seines Wahlkreises verpflichtet.

Diese Forderungen halte ich für sinnvoller und zielführender als die nach Änderungen des Korans und dessen Neuverfassung. Wer nach Koran leben will, soll das tun. Aber nicht hier!

Dazu sollte man noch ein paar Fakten benennen:
– Für die aktuelle Zuwanderungspolitik ist eine Koalition aus CDU/CSU/FDP verantwortlich, die jedes Jahr ca. 1 Million Zuwanderer reinlassen. Die Richtlinien dieser Politik werden von der Kanzlerin bestimmt, also ANGELA MERKEL.
– Egal, was SPD/Grüne/Linke fordern, ohne CDU/CSU/FDP haben die im Augenblick keine Mehrheit. Auch Roth, Gabriel und Trittin haben nur eine Stimme im BT. Das Feindbild „Rot-Grün“ist zumindest für den Bund zur Zeit völlig fehl am Platz. Man wundert sich hier sehr oft über Kommentatoren, die nicht die Sicht für die zur Zeit Verantwortlichen haben. Wenn die Regierung sich den Forderungen beugt, hat das nichts mit „Erpressung“ o.ä. zu tun, sondern damit, daß sie diesen Forderungen zustimmen und „Ihre“ Abgeordneten per Fraktionszwang auf Linie bringen. Wenn sie den Oppositionsmüll nicht wollten, könnten Sie sich ebenso per Fraktionszwang mit ihrer Mehrheit dagegen stellen. Fertig.
– Warum tun sie es also nicht? Weil es eine Megakoalition aller Parteien gibt, die sich der Zuwanderung von kriminellen und GG-feindlichen Elementen verschrieben hat und uns diese mit „Fachkräftemangel“, „demografischen Notwendigkeiten“ und anderem Schwachsinn schmackhaft machen will. Leider fallen sogar hier auf PI genügend Menschen darauf herein und plappern diese Formeln ohne Sinn und Verstand nach, wenn es um andere Themen geht.
– Der zuständige Bundesinnenminister, der gerne mal deutschfeindliche Kriminelle umarmt (siehe Bild), ist ein CSU-Mann. Er hätte die Möglichkeit, die Strafverfolgung zu intensivieren und die bestehenden Gesetze anzuwenden. Tut er aber nicht! Daher ist es egal, welche Häppchen er uns ab und zu mal hinwirft, um uns zu blenden, er macht seinen Job nicht. In jedem Unternehmen wäre er längst gefeuert. Also feuern wir ihn!!!
– Die zur Zeit stattfindende Übernahme der mittelständischen deutschen Wirtschaft durch ausländische Konzerne geht auf Gesetze aus der Schröder-Ära zurück, die auch von den angeblich mittelstandsfreundlichen Parteien CDU/CSU/FDP nicht zurückgenommen wurden. Die Konzerne befürworten aber die Zuwanderung, weil diese den Lohndruck auf einheimische Arbeitskräfte erhöht. Die aktuelle Regierung spielt denen genauso in die Karten wie Rot-Grün. Von wegen „kleineres Übel“. Was uns vorgespielt wird, ist nur eine Variante von „Guter Bulle – böser Bulle“, mit Rollenwechseln analog zu Regierungswechseln. Wacht endlich auf und erkennt das!!

Daher ist die erste und wichtigste Maßnahme die Abwahl der zur Zeit bestehenden Megakoalition, das Verjagen der aktuellen Machthaber aus den Ämtern, das Aufbrechen der ganzen Verflechtungen und die Wahl alternativer Kandidaten und Parteien. Die o.g. Forderungen werden niemals von CDUCSUSPDFDPGrünenLinken umgesetzt.
Ihr habt demnächst viele Gelegenheiten zur Abwahl. Versäumt sie nicht!!! Redet dazu auch mit Euren Arbeitskollegen, Verwandten, Bekannten, Sportfreunden usw. Schimpft nicht auf „die bösen Moslems“, auch wenn die meisten im Kern so denken mögen, denn dann hört Euch keiner mehr zu. Zeigt stattdessen das Versagen ALLER im BT vertretenen Parteien und auf allen Ebenen auf, vor allem die Megakoalition CDUCSUFDPSPDGrüneLinke bei den Themen:
– EFSF/ESM, Euro-„Rettung“, Millarden für GR, EU usw.;
– Einsatz in Afghanistan;
– Hartz4-Gesetze;
– Überwachung;
– familienfeindliche Politik;
– „Energiewende“, gerade hochaktuell nach der Conergy-Pleite;
– Ausverkauf der deutschen Wirtschaft;
– Fehlplanungen allerorten (Elbphilharmonie, Flughafen B-B,…)
– Zuwanderung als allgemeines Thema, z.B. Einwanderung in die Sozialsysteme durch EU-Erweiterung; die „EU-Bürger“ haben ein von der EU gegebenes Recht darauf.
– …

Es gibt so viele Themen abseits des Islam-Problems. Die Hauptsache ist, daß die korrupte Bande aus dem BT verjagt wird. Macht den Menschen klar, daß keine andere Partei diese Dinge schlimmer machen könnte als die aktuellen Parteien dies seit Jahrzehnten tun, aber die Chance auf Besserung besteht.
Die Alternativen heißen nicht „schwarz-gelb“ und „rot-grün“, sondern „schwarz-rot-grün-gelb“ und „die Macht des Volkes“!

Bitte bedenkt:
„Kein Volk kann auf Dauer unterjocht werden, wenn es nicht an seiner Unterjochung teilnimmt.“ Gandhi

Das Nichterkennen der wahren Verantwortlichen und die Wahl „des kleineren Übels“ sind Übungen in eigener Unterjochung…

Ich habe noch eine Karikatur für Euch:
[13]

#10 Kommentar von Altenburg am 8. Juli 2013 00000007 23:34 137332648711Mo, 08 Jul 2013 23:34:47 +0100

Wenn der Nichtwähler ebenfalls meint, er sei ein Denkzettelwähler, dann irrt er.

[14]

#11 Kommentar von wiesengrund am 9. Juli 2013 00000007 00:51 137333111812Di, 09 Jul 2013 00:51:58 +0100

Man sollte endlich begreifen und nicht nur jammern:
[15]

#12 Kommentar von wiesengrund am 9. Juli 2013 00000007 00:55 137333131412Di, 09 Jul 2013 00:55:14 +0100

Und wer nicht weiß, was die menschlichen Urmaße sind, der darf sich hier weiterbilden:
[16]

#13 Kommentar von woko54 am 9. Juli 2013 00000007 01:37 137333385201Di, 09 Jul 2013 01:37:32 +0100

#9 WahrerSozialDemokrat (08. Jul 2013 23:31)

„Ja Schwule fordern, Frauen fordern, Linke fordern, Ökos fordern, Antifa fordert, Atheisten fordern, EU fordert, UN fordert, Medien fordern und sonst wer was weiß ich fordert…“

Korrekturanweisung: Streiche Atheisten, setze Katholiken. Die fordern z.B. Kirchensteuern und Sendezeit im Fernsehen. Zu den Forderungen der Atheisten fällt mir gerade nichts ein. Außer vielleicht, in Ruhe gelassen zu werden.

Aber bestimmt fallen dem wahren Sozialdemokraten andere Forderungen ein.

Protestanten hacken nicht immer auf die Atheisten ein, das sind meistens Katholiken. Schlechter Charakterzug.

#14 Kommentar von ozelot am 9. Juli 2013 00000007 03:35 137334092503Di, 09 Jul 2013 03:35:25 +0100

#9 WahrerSozialDemokrat (08. Jul 2013 23:31)

„Irgendwie hinkt der Vergleich!“

Finde ich nicht. Anstatt Mäuse und Katzen sind eher gewissenhafte Menschen und gewissenlose Psychopathen gemeint.

Die betrachten uns als andere Spezies.

siehe da:
[17]

#15 Kommentar von woko54 am 9. Juli 2013 00000007 05:30 137334783805Di, 09 Jul 2013 05:30:38 +0100

#15 WahrerSozialDemokrat (09. Jul 2013 02:27)

Möchte mal wissen, was an meinem Kommentar links war.

Aber bei Deiner kruden Schreibweise ohne Punkt und Komma kann es im Hirn eventuell auch nicht geordnet zugehen.

#16 Kommentar von Pantau am 9. Juli 2013 00000007 05:58 137334950805Di, 09 Jul 2013 05:58:28 +0100

Das Problem besteht darin, dass jede Maus sofort zu einer Katze wird, wenn sie im Amt eine entsprechende Macht besitzt. Wenn eine Regierung die Form von Mauselöchern beeinflussen darf, dann wird sie es tun. Aber in Deutschland ist die Idee, dass es einen Staat geben könnte, der sich nicht überall einmischen darf, sehr unbekannt. Wenn morgen die Regierung rote Autos verbieten will, dann kümmern sich alle anderen Autofahrer darum einen Dreck („Was soll‘s, mein Auto ist grün!“) und die Fahrer mit den roten Autos fordern, blaue Autos sollen verboten werden. Wieder andere fordern Basisdemokratie, das Volk solle abstimmen, welche Autos verboten werden. Keiner sagt, dass es den Staat einen Dreck angeht, in welchen Farben die Bürger ihre Autos lackieren. So hat man IMMER Katzen in der Regierung und es wird so auch IMMER Leute geben, welche versuchen werden, ihre Sonderinteressen durch Lobbyismus durch zu setzen. Die Lösung heißt daher nicht „Mäuse“, sondern Minimalstaat.

#17 Kommentar von Harry A. am 9. Juli 2013 00000007 06:34 137335164106Di, 09 Jul 2013 06:34:01 +0100

@WahrerSozialDemokrat:
Der Vergleicht hinkt leider nicht.

Und ich bin mir sehr sicher, das unsere Regierung aus Menschen besteht

Sie sehen zweifellos wie Menschen aus, und nein – keine Sorge – ich behaupte jetzt nicht, dass es sich um formwandelnde Reptilien handelt 😉 – biologisch gesehen sind das schon Menschen. Aber ich stimme Ozelot #16 zu. Sie sind anders als wir, und zwar grundlegend anders.

Das Problem besteht darin, dass jede Maus sofort zu einer Katze wird, wenn sie im Amt eine entsprechende Macht besitzt.

Das glaube ich nicht. Katzentum und Maustum ist angeboren, wobei es natürlich charakterlose kollaborierende Mäuse gibt, die sind aber nicht in Spitzenpositionen sondern eher Zuträger.

Ich glaube eher, dass das Parteiensystem dazu dient, Mäuse von der Macht fernzuhalten. Man kommt in einer Demokratie nicht an die Macht, ohne irgendeine Partei zu durchlaufen und dort haben die Machtkatzen Zeit und Gelegenheit, zu sortieren, wer die Möglichkeit zum Aufstieg (Listenplatz) bekommt und wer nicht, denn Katzen können sich gegenseitig erkennen. Die meisten Mäuse können es nicht. Es ist aber erlernbar.

Auch Mäuse können in Parteien eintreten, aber sie steigen nicht in Machtpositionen auf. Mäuse können sogar Parteien gründen – ganz legal – diese bekommen aber nicht die mediale Aufmerksamkeit, die es für einen Durchbruch braucht, weil in den Medien auch die Katzen oben sitzen und das verhindern. (Warum ist Herr Stürzenberger, nie in einer Talkshow??? Telegen genug dazu wäre er, er ist aber keine Katze.)

Katzen stellen bei JEDER Abstimmung (sei es eine für das ganze Volk oder eine parteiinterne), NUR Katzen zur Wahl.

Leider werden die dummen deutschen Mäuse wieder rot/grüne/schwarz/gelbe Katzen wählen. Ein Kreuz bei “Die Freiheit” oder “AfD” zu machen, überfordert den Mausmichel.

Keine Sorge, im September werden (meiner Schätzung nach) mindestens 10% der Mausmichel die gepunkteten Katzen von der AfD wählen.

@all, die schreiben

…Deutschland dies, deutscher Michel das etc…

Man beachte, dass das Video nicht aus Deutschland stammt!

Es ist kein spezifisch deutsches Problem, sondern liegt wahrscheinlich an der Parteien-Demokratie. Allerdings machen auch viele im Ausland den Fehler, es für ein spezielles Defizit ihres eigenen Volkes zu halten

„We are the most stupid people on earth, all other peoples would rise in arms….“ hört man in internationalen politisch inkorrekten Foren von so gut wie jeder Nationalität.

#18 Kommentar von Olaf Wimmer am 9. Juli 2013 00000007 06:37 137335185606Di, 09 Jul 2013 06:37:36 +0100

#17 Pantau (09. Jul 2013 05:58)

Nicht jede Maus die ins Parlament geht wird sofort zur Katze, aber jede Maus die ihr ganzes Leben im Parlament verbringt wird zwangsläufig zur Katze.

Ein Großteil aller Parlamentarier rekrutiert sich aus einer Kaste (Beamte) und bildet innerhalb dieser eine neue Kaste. Der Rest stammt aus jung -CDU, -SPD, -Grüne, -Linke, -FDP will endlich mal fürstlich dafür belohnt werden, seine Jugend mit Aufkleber kleben, Plakate schmieren und Ballons aufpusten verschwendet zu haben.

Resultat: Eine völlig entkoppelte Gruppe Menschen, die mit 90% ihrer Wähler nicht ein Sandkörnchen Erfahrung oder Sorge gemein hat.

#19 Kommentar von Harry A. am 9. Juli 2013 00000007 08:01 137335690208Di, 09 Jul 2013 08:01:42 +0100

@Ostwestfalen:

…also statt “Er ist ein Bolschewik” “Er ist ein Rechter”

Das denke ich auch. Der Begriff „Bolschewik“ irritiert ein bisschen im Video, war aber im damaligen amerikanischen Kontext (kalter Krieg) wohl weniger wörtlich gemeint, sondern einfach ein gängiges Schimpfwort für jeden, der unbequeme Sachen sagte.

„Rechter“ ist heute das oft gebrauchte analoge inhaltsleere Schimpfwort dazu – das stimmt – aber es gibt auch noch andere, auch solche, die teilweise sogar hier benutzt werden … „Verschwörungstheoretiker“ ist nämlich auch eines.

Ich denke, es ist sehr wichtig, die Angst vor diesem Begriff zu verlieren. Man muss es ja erstmal niemandem sagen, dass man sich mit den „verrückten“ Dingen befasst, die so damit zusammenhängen (dass solche Themen auch Spinner faszinieren, liegt in der Natur der Sache, das lässt sich leider nicht vermeiden, das muss man eben aussortieren.)

Das von Ozelot in #16 verlinkte Video ist ein guter Einstieg.

Wenn sich etwas beim besten Willen mit dem herrschenden Denkgebäude nicht mehr erklären lässt, sollte man schon – wenigstens als Arbeitshypothes – mal ein anderes Denkgebäude ausprobieren. Natürlich ist das unerwünscht, und deswegen steht ja auch das Stoppschild davor: „Achtung! Nicht weitergehen! Hier beginnt die Spinnerzone“ So mancher war schon sehr überrascht, auf was für kluge und rationale Personen man trifft, wenn man das Stoppschild missachtet.

aber jede Maus die ihr ganzes Leben im Parlament verbringt wird zwangsläufig zur Katze.

Ich sehe das andersrum. Nur Katzen bekommen die Gelegenheit, ihr ganzes Leben im Parlament zu verbringen. Mäuse mögen es mal eine Legislaturperiode lang auf einen Hinterbänklerposten bringen, aber man wird sie im Volk nie namentlich kennen, sie sind still und kooperieren brav.

#20 Kommentar von Pantau am 9. Juli 2013 00000007 08:14 137335769308Di, 09 Jul 2013 08:14:53 +0100

#21 Harry A.

Das Problem sind jedoch in erster Linie die Wähler selber: Diese wählen die Politiker nach ihren „Weihnachtsmannqualitäten“, sie stellen sich nicht die Frage: „Wen würde ich mit seinem Konzept meinen privaten Haushalt führen – und für Sicherheit und Ordnung auf meinem privaten Grundstück die Verantwortung übernehmen lassen?“

Das wäre ein schöner Kategorischer Imperativ für den Wähler.

#21 Kommentar von Tom62 am 9. Juli 2013 00000007 08:41 137335927208Di, 09 Jul 2013 08:41:12 +0100

#14 woko54 (09. Jul 2013 01:37) bzgl.

#9 WahrerSozialDemokrat (08. Jul 2013 23:31)

“Ja Schwule fordern, Frauen fordern, Linke fordern, Ökos fordern, Antifa fordert, Atheisten fordern, EU fordert, UN fordert, Medien fordern und sonst wer was weiß ich fordert…”

Korrekturanweisung: Streiche Atheisten, setze Katholiken. Die fordern z.B. Kirchensteuern und Sendezeit im Fernsehen.

Das ist Unsinn. Kirchensteuern zahlen nur Kirchenmitglieder und werden im Falle dessen, daß es sich dabei um Arbeitnehmer handelt, nach dessen Angabe in der Steuererklärung, Spalte „Religion“, auch nur von denselben eingezogen. Das dürfte Sie ja wohl nicht betreffen.

Zu den Forderungen der Atheisten fällt mir gerade nichts ein.

Ach, da gibt es eine ganze Menge an Forderungen, wobei ich da eher die diversen militanten „Kampfatheisten“ im Blick habe als „die Atheisten“ an sich.

#22 Kommentar von Freiheitsfreund am 9. Juli 2013 00000007 09:05 137336075209Di, 09 Jul 2013 09:05:52 +0100

Ich möchte euch daran erinnern, dass ihr eine Maus oder einen Mann einsperren könnt. Aber eine Idee könnt ihr nicht einsperren!

Genau. Ideas are bulletproof!

#23 Kommentar von woko54 am 9. Juli 2013 00000007 09:17 137336147109Di, 09 Jul 2013 09:17:51 +0100

#23 Tom62 (09. Jul 2013 08:41)

#14 woko54 (09. Jul 2013 01:37) bzgl.

#9 WahrerSozialDemokrat (08. Jul 2013 23:31)

Ich zahle seit Kirchenaustritt vor ca. 40 Jahren auch keine Kirchensteuer mehr.

Was mich an diesem Blog nur erbost, ist, daß immer wieder auf die Atheisten eingeprügelt wird. Ist PI nur für strenggläubige Katholiken? Dann sollte das hier auch einmal klar geäußert werden. Ich ziehe mich dann selbstverständlich zurück.

Ich brauche, wenn hier Atheisten angeprangert werden, nur mal kurz den Katholizismus anzupieken und schon gehen die Leute hoch wie das HB-Männchen. In verschärferter Form erleben wir das beim Islam.

Meine Meinung ist, daß strenger Glaube den Blick auf die Realität trübt.

Trotzdem würden mich schon einmal ein paar Forderungen der Atheisten interessieren. Wäre dankbar, wenn Sie ein paar nennen könnten. Ich lerne immer gerne dazu.

#24 Kommentar von Barack Hussein ibn kalb Obama am 9. Juli 2013 00000007 09:51 137336351709Di, 09 Jul 2013 09:51:57 +0100

Um hier dem allgemeinen Katholiken vs. Atheisten Gepöbel ein wenig die Luft aus den Segeln zu nehmen:

Sicher sind viele Linke Atheisten, wer aber glaubt, dass irgendeine Kirche – egal ob Protestanten oder Katholiken – Teil der Lösung sind, dem ist nicht mehr zu helfen.

Ob nun ein koran-abschleckender Polen-Paule oder ein im Lampedusa-Kalifat Moslems tätschelnder Franziskus – ob nun eine mit „Taliban betende“ Käßmann oder ein Fernsehprediger namens Joachim Pinocchio Gauckeley – oder gar ein „Pro-Christ“-Mitglied namens Muslimian Wulff, der den Islam als „dazugehörig“ verortet:

Sie alle leben den christlichen Gedanken vom „Lieben der Feinde“ und darin genau besteht das Problem, denn der Feind liebt nicht zurück, er gebärt zurück und sendet dann seine Sprosse aus, den liebenden Christenmenschen zu schlachten.

#25 Kommentar von Dodo am 9. Juli 2013 00000007 10:11 137336468510Di, 09 Jul 2013 10:11:25 +0100

@WSD
Fabeln sind Geschichten, in denen verschiedene Tiere menschliche Eigenschaften verkörpern, es ist deshalb völlig in Ordnung, daß die Mäuse Katzen wählen.

@le Waldsterben
Danke für das einstellen des Textes.

Ich hab für mich mal den Text ein wenig geändert, statt Bolschewisten hab ich Populisten eingesetzt, es sollte schon jeder selbst seine Schlüsse daraus ziehen. Sämtliche Vergleiche im Text zu Menschen habe ich entfernt, außer im letzten Satz.
In einer Fabel selbst, werden keine Vergleiche gezogen, sie soll ja zum Nachdenken anregen und ich möchte niemandem das Denken abnehmen indem ich ihm alles mundgerecht serviere.

Hier mal mein veränderter Text:

“Mausland” (1944 von Tommy Douglas ähnlich erzählt)

Das ist die Geschichte eines Ortes namens Mausland. Mausland war ein Ort, wo all die kleinen Mäuse lebten und spielten, geboren wurden und starben.

Sie hatten sogar ein Parlament. Und alle vier Jahre hatten sie eine Wahl. Pflegten zu den Wahlen zu laufen und ihre Stimmzettel einzuwerfen. Einige bekamen sogar eine Mitfahrgelegenheit zu den Wahlen. Und wurden für die nächsten vier Jahre weiter mitgenommen. Jedesmal am Wahltag pflegten alle kleinen Mäuse an die Wahlurnen zu gehen und sie wählten wie gewohnt eine Regierung. Eine Regierung bestehend aus dicken, fetten, schwarzen Katzen.

Nun will ich nichts gegen die Katzen sagen. Sie waren feine Gesellen, die ihre Regierungsgeschäfte in Würde versahen. Sie verabschiedeten gute Gesetze – sprich, Gesetze, die gut für Katzen waren. Aber die Gesetze, die gut für Katzen waren, waren nicht besonders gut für Mäuse. Eines der Gesetze besagte, dass Mauselöcher groß genug sein müssten, dass eine Katze ihre Pfote hineinbekam. Ein anderes Gesetz besagte, dass Mäuse sich nur mit gewissen Geschwindigkeiten fortbewegen dürften – damit eine Katze ihr Frühstück ohne allzu großen Aufwand bekommen könnte.

Alle Gesetze waren gute Gesetze. Für Katzen. Aber oh je, sie waren hart für die Mäuse! Und das Leben wurde härter und härter. Und als die Mäuse es nicht mehr aushielten, entschieden sie, dass etwas geschehen müsse. So liefen sie in Massen zu den Wahlen. Sie wählten die schwarzen Katzen ab. Und sie setzten die weißen Katzen ein.

Die weißen Katzen hatten einen fantastischen Wahlkampf geführt. Sie sagten: “Alles was Mausland braucht ist mehr Weitblick!”. Sie sagten: “Das Problem in Mausland sind diese runden Mauselöcher, die wir haben. Wenn ihr uns an die Regierung bringt, werden wir quadratische Mauselöcher einführen.” Und das taten sie. Und die quadratischen Mauselöcher waren doppelt so groß wie die runden Mauselöcher, und nun konnte die Katze beide Pfoten hineinbekommen. Und das Leben war härter als je zuvor. Und als sie es nicht mehr aushielten, wählten sie die weißen Katzen ab und setzen wieder die schwarzen Katzen ein. Dann kehrten sie zu den weißen Katzen zurück. Dann zu den schwarzen Katzen. Sie versuchten es sogar mit zur Häfte schwarzen Katzen und zur Hälfte weißen Katzen. Und sie nannten das eine Koalition. Einmal bekamen sie sogar eine Regierung aus gefleckten Katzen. Das waren Katzen, die versuchten, Geräusche nach Art der Mäuse zu machen, doch sie aßen eben auch nur wie Katzen.

Das Problem war nicht die Farbe der Katzen. Das Problem war, dass es Katzen waren. Und weil es Katzen waren, kümmerten sie sich naturgemäß um Katzen statt um Mäuse.

Es dauerte nicht lang, da kam eine kleine Maus daher, die hatte eine Idee. Sie sagte zu den anderen Mäusen, “Hört mal her, Mäuse, warum wählen wir immer wieder eine Regierung, die aus Katzen besteht? Warum wählen wir keine Regierung, die aus Mäusen besteht?” “Oh,” sagten sie, “er ist ein Populist. Sperrt ihn ein!”

Und sie sperrten ihn ins Gefängnis.

Aber denk daran: du kannst eine Maus oder einen Menschen einsperren, aber eine Idee kannst du nicht einsperren.

#26 Kommentar von Powerboy am 9. Juli 2013 00000007 10:55 137336735110Di, 09 Jul 2013 10:55:51 +0100

OT: Welt-Online mal wieder total potitisch Inkorrekt und islamkritisch! 🙂

„Der politische Islam bleibt eine Gefahr für alle“

Ob in Ägypten, der Türkei oder Deutschland sehen die Schriftstellerin Monika Maron und die Autorin Necla Kelek Sprech- und Denkverbote – und rufen zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam auf.

[18]

Leider ist der Kommentarteil wieder mal ganz schnell geschlossen worden!

#27 Kommentar von Harry A. am 9. Juli 2013 00000007 11:19 137336878111Di, 09 Jul 2013 11:19:41 +0100

Das Problem sind jedoch in erster Linie die Wähler selber

Ja, das stimmt, Pantau. Aber konsequent zu Ende gedacht, bedeutet das:

„Das Problem ist, dass Wähler Menschen sind.“
Wenn eine große Mehrheit – und zwar in ALLEN Völkern – ein gewisses übereinstimmendes Verhalten an den Tag legt, sollte man davon ausgehen, dass es eine Konstante im Spiel ist, dass es sich wahrscheinlich nicht ändern lässt.

Die Wähler sind es gewöhnt, „Katzen“ zu wählen. Selbst wenn eine Maus Weihnachtsmanngschenke verspricht – das tun islamkritische Parteien nämlich schon (Gewaltprävention, mehr Redefreiheit, weniger Steuergelder für alle möglichen Sozialleistungen etc.) – finden sie die Maus doof: „Den kennt ja keiner.“

Man erkennt das sogar hier im Kommentarbereich, es wird oft der Wunsch ausgedrückt, dass es toll wäre, wenn X, Y, oder Z der Freiheit beitreten würde, weil X, Y und Z „Charisma“ haben oder „dem Wähler bereits bekannt sind“ etc. Das ist leider i.a. der Wunsch, die Freiheit möge doch endlich von Katzen geleitet werden…;)

Ich bin sehr für Demiokratie an sich, glaube aber, dass Parteien eine Pest für die Demokratie sind. Sie sind entweder feindlich gegenüber dem Volk oder belanglos (das Dutzend Miniparteien auf dem Stimmzettel).

#28 Kommentar von Stefan Cel Mare am 9. Juli 2013 00000007 15:57 137338546903Di, 09 Jul 2013 15:57:49 +0100

#10 Aktivposten (08. Jul 2013 23:32)

Die eingestellten 10 Forderungen – die ich im übrigen für unterstützenswert halte – widersprechen allerdings keineswegs dem Stürzenbergerschen Konzept, sondern ergänzen es im günstigen Fall.

Die Idee, den Koran zu „beschneiden“, ist übrigens keineswegs eine „Lachnummer“, sondern wird anderswo – nämlich in Kasachstan – mit Erfolg praktiziert. Sind die kasachischen Moslems etwa „gemässigter“ als die unseren?

#29 Kommentar von Stefan Cel Mare am 9. Juli 2013 00000007 16:08 137338612904Di, 09 Jul 2013 16:08:49 +0100

#29 Harry A. (09. Jul 2013 11:19)

Ich bin sehr für Demiokratie an sich, glaube aber, dass Parteien eine Pest für die Demokratie sind. Sie sind entweder feindlich gegenüber dem Volk oder belanglos (das Dutzend Miniparteien auf dem Stimmzettel).

In der Tat.

Das sah auch schon Hegel vor zweihundert Jahren so, der warnte, dass Parteien faktisch naturgemäss dazu neigen, das partikuläre Parteiinteresse über das Gemeinwohl zu stellen – und davor, dass in diesem Fall aus Volksvertretern leicht Volkszertreter werden könnten.

q.e.d. Hegel hat, wie so häufig, auch hier Recht behalten.

Was das passive Wahlrecht angeht, war für Hegel übrigens eine Voraussetzung, dass die betreffenden Kandidaten „im Leben etwas geleistet“ haben mussten.

In diesem Fall wären unsere Parlamente allerdings leer.