Bündes CDU-Bürgermeister Wolfgang Koch, 2.v.l., mit DITIB-Funktionären und ArchitektSehr geehrter Herr Bürgermeister Koch, sehr geehrte Damen und Herren des Stadtrates, laut Internet-Eintrag der beiden Lokalzeitungen (WB, 21.3.2013 und NW, 22.3.2013) haben alle Fraktionen des Stadtrates Zustimmung zu dem geplanten Moschee-Neubau durch den Türkisch-Islamischen Kulturverein signalisiert. Als ehemaliger Bünder Bürger will ich dazu Stellung nehmen.

(Von Eberhard Kleina, Berufsschulpfarrer i.R.)

Da dies ein besonderes Bauprojekt ist, nehme ich an, daß Sie sich als Ratsmitglieder gründlich informiert haben. Oder? Daher gehe ich davon aus,

1) daß Ihnen bekannt ist, daß der Türkisch-Islamische Kulturverein der DITIB untersteht und daß diese wiederum eine Abteilung des türkischen Religionsministeriums in Ankara ist, direkt dem Präsidialamt angegliedert. Die DITIB ist Teil der türkischen Staatsgewalt. Mit anderen Worten: Über die DITIB-Moscheen hier betreibt der türkische Staat seine Interessenpolitik, die seit dem Amtsantritt des Ministerpräsidenten Erdogan in Richtung Re-Islamisierung der Türkei geht. Das Ziel ist die Scharia. Das hat Auswirkungen bis zu uns.

2) daß Sie wissen, daß eine Moschee ein Multifunktionshaus ist und im Gegensatz zur Kirche keineswegs allein sakralen Zwecken dient. Geplant ist an der Amtshausstraße ein Kultur- und Sozialzentrum. Das ist ausbaufähig, denn viele Moscheen haben Arzt- und Rechtsanwaltspraxen, Reisebüro, Friseur, Restaurant, Lebensmittelgeschäft, Beerdigungsinstitut u.a.m., eine islamische Miniwelt im Land der „Ungläubigen“.

3) daß Sie sich auch über die Bedeutung des Minaretts informiert haben, das nach Aussagen der verstorbenen Islamwissenschaftlerin Annemarie Schimmel, die zum Islam konvertierte und Vorstandsmitglied des Zentralrates der Muslime in Deutschland war, als „Siegesturm als das sichtbare Zeichen in einem neu eroberten Gebiet“ gilt.

4) daß Sie informiert sind und man fest davon ausgehen kann, daß der Muezzin-Ruf zwar jetzt noch nicht vorgesehen ist, aber in einigen Jahren unter einem anderen Vorstand beantragt werden wird.

5) daß Ihnen nicht unbekannt ist, daß der Grund und Boden, auf dem eine Moschee steht, nach islamischer Auffassung Allahs Herrschaftsbereich bis zum Jüngsten Tag ist, nie mehr umgewidmet werden kann. Ebenso herrscht Allah in dem Bereich, soweit der Muezzin-Ruf vernehmbar ist, auch wenn die „Ungläubigen“ seinen arabischen Text nicht verstehen, er beinhaltet das ganze islam. Glaubensbekenntnis (shahada).

6) daß Sie sich beschäftigt haben mit den Glaubensinhalten des Islam (Koran, Hadithe, das sind Aussprüche Mohammeds, sowie mit seiner Biographie). Die von der DITIB entsandten Imame sprechen in der Regel nicht deutsch, predigen also auf türkisch. Wer aber versteht das hier? Im Koran usw. sind zahlreiche antichristliche und antijüdische Aussagen enthalten, sogar ca. 20 Tötungsverse gegen „Ungläubige“. Werden diese Verse auch gepredigt?

7) daß Ihnen die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek bekannt ist, die Moscheen als „Keimzellen einer Gegengesellschaft“ bezeichnet und damit als „Hindernis für die Integration“.

8) daß Sie wissen und damit rechnen müssen, in Zukunft auch anderen islamischen Einwanderergruppen eine Moschee genehmigen zu müssen, natürlich mit Minarett. Was man den einen gewährt, kann man den anderen nicht verwehren. Das Problem ist, daß hier untereinander oft erhebliche Spannungen bestehen.

Aus allen hier dargelegten Gründen lehne ich das Moschee-Projekt in Bünde ab. Falls Sie diese Aspekte doch noch nicht in Ihre Überlegungen einbezogen haben sollten, bitte ich Sie, dies genau abzuwägen. Wir können uns heute problemlos informieren. Ich bin sicher, würde die Scientology-Church ein Bauprojekt beantragen, eine Ablehnung wäre die Folge. Die Entscheidungsträger von heute, das ist meine Überzeugung angesichts der rasant zunehmenden Islamisierung in Deutschland und Europa, werden durch die Generation meiner Kinder, spätestens meiner Enkelkinder, mit sehr, sehr unangenehmen Fragen konfrontiert werden.

Zum Schluß betone ich mit Nachdruck, daß meine Ablehnung der Moschee keine Ablehnung der Muslime als Menschen ist, da ich überzeugt bin, daß auch sie Gottes Ebenbild sind, Jesus auch sie liebhat, auch für sie gestorben ist, was sie allerdings verwerfen. Fast täglich beten meine Frau und ich auch für sie. Ich lehne aber den Islam ab, da es sich hierbei um eine religiös legitimierte Form politischer Herrschaft handelt, gemäß einem Ausspruch Mohammeds nach einem Buhari-Hadith: „Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.“ Mir ist bekannt, daß viele Muslime keine Gewalt anwenden, aber je mehr sie sich dem Koran und Mohammed verpflichtet fühlen, der als Vorbild gilt (Koran, Sure 33,21), um so bedrohlicher kann es werden (Salafisten und andere).

Mit freundlichen Grüßen

Eberhard Kleina, Lübbecke


» Kontakt: w.koch@buende.de

(Foto oben: Bündes CDU-Bürgermeister Wolfgang Koch, 2.v.l., mit DITIB-Funktionären und Architekt)

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43 KOMMENTARE

  1. Auf dem Foto seltsame Männerbünde in Bünde!

    Wie ein Moscheebau floppen kann, zeigt das Wunder von Ehrenmordfeld mit nun schon zwei gefeuerten Architekten und einem Ex-OB als begossenen Pudel!

    http://www.ksta.de/koeln/kein-dialog-mehr-krise-um-koelner-moscheebau,15187530,23617380.html

    KEIN DIALOG MEHR
    Krise um Kölner Moscheebau

    ERSTELLT 06.07.2013

    Die Ditib-Moschee sieht fertig aus, ist sie aber nicht. Wann der Bau beendet ist, weiß zurzeit niemand. Seit dem Führungswechsel im vergangenen Jahr herrscht Schweigen zwischen dem Ditib-Vorstand und Altoberbürgermeister Fritz Schramma.

  2. Herr Pfr. i. R. Kleina argumentiert sehr schlüssig und nachvollziehbar, jedoch nur für diejenigen, die hören wollen und verstehen können.
    Leider glaube ich täglich mehr, dass die Politikerinnen in Deutschland nicht zu diesen Menschen gehören.
    Erdolf’s DITIB agiert schlau.

  3. Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
    sehr geehrte Damen und Herren der Schlachthof GmbH,

    aus der Tageszeitung habe ich entnommen, dass alle Fraktionen dem Bau eines hiesigen Schlachthofes zugestimmt haben. Da dies ein besonderes Bauprojekt ist, gehe ich davon aus, dass Sie sich als Verantwortliche über die Inhalte gründlich informiert haben und

    1. dass Ihnen bekannt ist, dass die Schlachthof GmbH der Fleisch- und Wurstindustrie untersteht.
    2. dass sie wissen, dass in einem Schlachthaus jeden Tag muntere Tiere getötet werden.
    3. dass sie darüber informiert sind, dass jeden Tag LKWs mit hunderten freundlichen und intelligenten jungen Tieren zum Schlachthof gefahren werden.
    4. dass diese unschuldigen Tiere bisher keine Chance hatten, eine gute Beziehung zu ihrem Menschen aufzubauen.
    5. dass dort mit roher Gewalt und gegen den Willen der Tiere Tötungen an ihnen vorgenommen werden.

    Ich betone, dass meine Ablehnung des Schlachthofes keine Ablehnung der Schlachter als Mensch ist. Ich lehne aber die Tötung von meinen Artgenossen aus Gründen der Einfühlsamkeit ab.

    Mit freundlichen Grüßen

    Frederick das Schwein
    Sprecher der besorgten Schweine der Region

  4. Wo sind die Kirchen, die in der Türkei gebaut werden dürfen?

    Wieso dürfen in der Türkei nicht mal undichte Dächer in bestehenden christlichen Kirchen repariert werden?

    Toleranz kann doch nicht eine Einbahnstraße sein!

    Deshalb nein zu Moschee in Deutschland. Nein zu islamischen Hass-Tempel in meinem Land! Nein zu moslemischen Terror-Zentralen für diese extrem intolerante faschistoide Schein-Religion auf deutschen Grund!

  5. einen großen dank an herrn kleina.
    dieses schreiben wird mir eine ganz große hilfe sein in gesprächen mit menschen, die glauben, daß islam FRIEDE heißt.
    aufklären wann immer sich die gelegenheit bietet.

  6. Kein OT:

    Die Aktuelle Kamera der Neuzeit, das ZDF-heute-jorunal hat gerade einen Bericht zu den moslemischen Gotteskrieger in London gebracht, die den englischen Soldaten auf offener Straße im Namen es Islams so grausam massakriert und geköpft haben.

    Peinlichst genau haben die Macher des Beitrages die Worte Islam, Moslems, Dschihad, usw. vermieden. Grundtenor: Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun. Der wahre Feind sei die EDL und die vielen englische Rassisten und Nazis, die gegen den absolut friedlichen und toleranten Islam wettern und so das friedliche Zusammenleben der Kulturen stören.

    Also nicht derjenige der Menschen mit einem anderen Glauben im Namen seiner Steinzeit-Religon auf offener Straße köpft stört das friedliche Zusammenleben der Kulturen, sondern der, der das Abschlachten von Ungläubigen durch Moslems nicht ganz arg toll findet!

    Das war mal wieder billigste und primitivste rotgrüne Propaganda. Da wird alles ausgeblendet was nicht in die irre rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie passt.

    Dieser Beitrag war mal wieder rotgrüne Verarschung pur!

  7. #2 Eurabier (09. Jul 2013 21:33)

    Wie ein Moscheebau floppen kann, zeigt das Wunder von Ehrenmordfeld mit nun schon zwei gefeuerten Architekten und einem Ex-OB als begossenen Pudel!

    War am Wochenende mal wieder in Köln und habe mir den Terror-Brüter mal angesehen.
    Überall spriesst Grün aus den Fugen der Treppen und Wände. Was der Deutsche nicht schafft, schafft die Natur: sie holft sich ihr Grund und Boden wieder Zurück.
    Vielleicht sollte man mal mit Samen von Rank-und Kletterpflanzen etwas nachhelfen.

  8. #5 Powerboy (09. Jul 2013 22:01)

    Wo sind die Kirchen, die in der Türkei gebaut werden dürfen? Wieso dürfen in der Türkei nicht mal undichte Dächer in bestehenden christlichen Kirchen repariert werden?

    Würde sich für dich die Islamisierung Deutschlands besser anfühlen, wenn die paar übrig gebliebenen Restchristen (< 1%) in der Türkei ihre morschen Kirchendächer reparieren dürften?

    Wäre die fortschreitende Mohammerdanerflutung für dich plötzlich ok, nur weil "im Gegenzug" zB. die Käßmann mal mit offiziellen Segen ne linksgrünversiffte Predigt in der anatolischen Pampa hat halten dürfen?

    Ich rate dringend dazu, mal über diese schwachsinnige Sandkasten-Argumentation nachzudenken!

  9. #6 Powerboy

    Das nennt man dann wohl gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, bzw. Anti-Englischen Rassismus.

  10. Da kann mal wieder sehen was für schlichte Gemüter Deutschland regieren. Irgendwie sehen die Figuren auf dem Bild so aus, als hätten sie an dem Tag noch keinen Gedanken geformt.

  11. der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Herr Alt OB Schramma.
    Irgendwann fangen auch sie an sich zu schämen. Hat der OB außer Dienst, sich einfach über die CDU Mitglieder hinweggesetzt, in der „Hoffnung“, am Tisch sitzen nur vertrauenswürdige Funktionäre der DITIB. Schlimm, was er den Kölnern eingebrockt hat.

  12. Unglaublich. 15.000 christianophobe Rechtsextremisten und Christenhasser demonstrierten gegen die menschenfreundliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Papstes.
    http://derpapstkommt.lsvd.de/?p=1291

    Ersetzen sie auf dieser Website das Wort “Papst” druch das Wort “Islam” und sie werden aus den 15.000 friedlich und fröhlich demonstrierednen Menschen christianophobe Rechtsextremisten und Christenhasser zaubern.

  13. Ein schöner Brief – aber er wird nichts ändern.
    Korruption und Feigheit werden dafür sorgen, dass das Projekt durchgeht.
    Die einzige Chance dagegen ist die aktive Werbung für ein Bürgerbegehren nach Münchner Vorbild.

  14. Guter Text!

    Kleine Korrektur:

    Ob Annemarie Schimmel tatsächlich zum Islam konvertiert sei, ist umstritten. Dagegen spricht, dass sie evangelisch beerdigt wurde und zeitlebens ihre Konversion bestritt. Im ZMD war sie nicht Vorstandsmitglied sondern Ehrenmitglied.

  15. Sehr guter Text, aber auch ohne Minarett ist diese Dudelei aus den DITIB Moscheen eine ganz schöne Nerverei hier in Bad Salzuflen.
    Wenn ich auf der Terasse sitze, 10m entfernt von so einer Moschee krieg ich den Muezin 5 x am Tag und in der Nacht via Ela-Anlage mit.
    Wir nennen das in der Nachbarschaft „orientalische Nacht“. Und wenn man sich beschwert beim Amt heißt es nur „Haben Sie etwas gegen Ausländer?“.

  16. Mein erster Gedanke,bei’m Blick auf das Gruppenphoto:Na siehste.Geht doch.Moscheebau verhindert.Rückt mir eines tages so ein Bunker auf die Pelle,zieh ich sofort weg !

  17. #20 Lipperland (10. Jul 2013 01:31)

    Wenn ich auf der Terasse sitze, 10m entfernt von so einer Moschee krieg ich den Muezin 5 x am Tag und in der Nacht via Ela-Anlage mit.
    Wir nennen das in der Nachbarschaft “orientalische Nacht”. Und wenn man sich beschwert beim Amt heißt es nur “Haben Sie etwas gegen Ausländer?”.
    ———————————————————-

    Dieser Zeitgenosse ist fix. Der sitzt auf dem Balkon und heult eifach zurück….

    http://www.youtube.com/watch?v=qUABk_ohQQ8

    😉

  18. Die Behörden und Ministerien scheren sich einen Dreck um Kritik, man hat der Ideologie zu folgen und wird zwangsislamisiert. WAs habe ich schon Briefe geschrieben, es wird abgetan und ignoriert. Das hilft nur mit allen Mitteln protestieren und sturmlaufen.

  19. Wie dumm-doof-naiv die Deutschen auf diesem Bild schon gucken, sagt eigentlich alles aus.
    Der Türke schaut schon so, wie man als neuer Herrenmensch, der gerade mal wieder die vollidiotischen Ungläubigen übertölpelt hat, eben schauen muss.

    Es ist nicht mehr auszuhalten, wie hier scheinbar Moscheen, also Terrorbunker, mit anderen religiösen Bauten wie Kirchen oder Synagogen gleichgesetzt wird. Es wird alles ausgeblendet, was in Marxloh und anderen Stadtteilen passiert, nachdem ein solcher Hass-Reaktor geöffnet hat.

    Ich kann nur hoffen, dass dieses veröffentlichte Bild eines Tages dazu führt, dass die Verantwortlichen dafür haftbar gemacht werden, was sie Deutschland und Europa angetan haben!

  20. Momentaufnahme: Gestern Abend in de Hamburger U-Bahn. Auf einem Info-Schirm der Hamburger Hochbahn der Hinweis, dass in diesen Tagen der Ramandan beginnt. Gleichzeitig kriecht die evangelische und katholische Kirche dem Islam in den Hintern. In Grußbotschaften überhäuft man sich hier zu Lande mit Appellen und verweist auf die „verbindende“ Elemente und ruft zur gemeinsamen Fürsorge und Toleranz auf.

  21. Wie tolerant der Islam ist, zeigt sich jetzt in Saudi-Arabien. Wenn sich Ungläubige nicht an die Regeln des Ramadans halten, werden sie ausgewiesen.

  22. Da es sich bei dem geplanten Bau der Moschee um ein Grundstück in Deutschland handelt, sollte also das Deutsche Volk, auch darüber entscheiden ob sie es wollen oder nicht !!!
    Bei einem Volksentscheid würden sich unsere Politiker wundern, den eine Ablehnung mit mindestens 90 % wäre die Folge !!!
    Und diese Hinternkriecherrei bei den Muslimbrüdern sollte auch aufhören. Wenn unsere Politiker doch so von denen überzeugt sind, na dann tschüss, wandert aus in die Tütkei oder so.
    Wissen unsere Politiker nicht, was sie mit dieser Poltik die sie machen hervorrufen. Es werden sich auf beiden Seiten Gruppen zusammenrotten, und dann knallt es weder an jeder Ecke.
    Wir können uns also im September nur zwischen Cholera und Pest entscheiden !!!
    Leider bedeutet das, den Untergang !!!

  23. #2 Eurabier:

    Tja,
    so ist es mit den „Dialogen“ zwischen Herrenmenschen des Islams und den Ungläubigen, die gefälligst zu tun haben, was Ankara und ihre DITIB wollen oder nicht wollen!

  24. #25 media-watch:
    Auch die niedersächsische neue Landesregierung grün-roter Couleur beeilt sich, Grußbotschaften an die Ramadanis zu senden!

    Feigheit oder politischer Opportunismus wg. der Wählerstimmen??

  25. @2 Eurabier

    In Köln kann der Bau größerer sakraler Bauten schon mal einige hundert Jahre dauern, ein gutes Vorbild ist da der Dom mit 632 Jahren.

    Das nährt eine gewisse Hoffnung…

    Westerwälder

  26. OT
    SUPER VIDEO ÜBER ISLAM UND MASSENVERGEWALTIGUNGEN IN „ENGLAND“:

    Veröffentlicht am 14.06.2013

    For the sources I cited or referred to in the video, visit the following link:
    http://www.answeringmuslims.com/2013/

    In Great Britain, young white girls are being drugged, gang-raped, and tortured by Muslim men. These brutal attacks are occurring so frequently and in so many cities, it would be positively irrational not to look for a connection. So, why are Muslim rape-gangs targeting young British girls and treating them as if they’re worthless? Perhaps the answers are in the Qur’an.

    http://www.youtube.com/watch?v=LbpAXRfbE-A

  27. Das Dirndlausfüllende- Busenjournalistische Wochenblättchen DER STERN bittet unter,”panorama/wissenstests” zum Ramadan- Kwitz.
    Wer möchte mitkwitzen ??

    Der Kwitz ist ein Witz und voller Fehler. Die Fragen sind falsch bzw. unvollständig, die Multiple Choice Antworten z.T. ebenfalls falsch (als Beispiel: Volljährigkeit ist angeblich zum Fasten nötig, in der Antwort dann müssen alle AB Pubertät! Volljährigkeit /= Beginn der Pubertät! Der Stern macht sich also die mohammedanische Definition zu eigen und stellt sie über unsere)

  28. @#4 TT

    Schön Ihr ironischer Artikel, allerdings ist Ihnen entgangen, dass Schlachtvieh bisher keine Kirchen abgefackelt hat, keine Christen getötet, keine Leute angepöbelt hat – usw. usw.
    Es ist mehr als gewagt eine Moschee mit einem Schlachthof zu vergleichen.

  29. #29 Alberich:
    Wenn ich das sehe, was in Hamburg, NRW, Nidersachsen u.a. bereichterten Bezirken abgeht dann möchte man meinen, unseren Rot-Grün-CDU Parteien geht die Islamisierung nicht schnell genug. Es ist unfaßbar.

  30. #20 Lipperland

    “Haben Sie etwas gegen Ausländer?”

    Nein, aber etwas gegen Faschisten und Rassisten. Und in dem Fall etwas gegen ruhestörenden Lärm.

    Verteilen Sie Handzettel mit Koranversen, insbesondere an das Amt.

    Ich habe dafür ein Worddokument mit den 30 „schönsten“ Koranversen.

  31. Zu Ehren des Ramadan, sollten die Lehrer in den immer noch nicht komplett deutsch-entvölkerten Schulen, aus multikulturellen Gründen, verpflichtet werden, Jugendlichen der oberen Klassen, einen Monat lang, jeden Tag einen Vers aus dem Koran zu zitieren.

    Die Muslime freuen sich sicher darüber, ist das doch Ausdruck des guten Willens und der Lernbereitschaft der Kuffar. Für den Beginn und dem Ramadan angemessen wäre zu empfehlen: 9/5 Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
    Das kann dann fortgestzt werden mit 9/29 und ähnlich Erbauendem.
    Wer soll da etwas dagegen haben, wenn unseren Jugendlichen die Säulen des Glaubens anderer Kulturen beigebracht werden?
    Die Angehörigen der „anderen Kultur“ dürfen als Gegenleistung selbstverständlich aus der Bibel zitieren, soviel sie wollen.

  32. Die Antwort auf dieses Schreiben interessiert mich sehr, falls denn Herr Koch geantwortet hat ….

    #36 Der boese Wolf (10. Jul 2013 11:27)

    Böser Wolf, seien Sie ein netter Wolf und schreiben doch mal, welche Koranverse Sie in Ihrem Info-Blatt zusammengestellt haben. Danke!

  33. Ergänzung von # 25:

    Kirchenleiter grüßen Muslime zum Ramadan

    Der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider.

    Hannover/Stuttgart/Karlsruhe (idea) –

    Führende Repräsentanten der evangelischen Kirche haben Muslimen zum Beginn ihres Fastenmonats Ramadan am 9. Juli Grüße übermittelt. Der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider (Berlin), wirbt in seinem Grußwort an die Moscheevereine für ein gemeinsames Eintreten für Religionsfreiheit: „Unser aller Aufgabe besteht darin, dabei mitzuhelfen, dass diese staatlich garantierte Religionsfreiheit auch im täglichen Zusammenleben immer wieder neu Gestalt annimmt und auch im Fühlen, Denken und Handeln der Menschen ihren Platz findet.“ Schneider dankt allen, die in diesen Tagen die Türen ihrer Moscheen, Häuser und Gemeinden auch für Menschen öffnen, die einer anderen Religion angehören. Gute Nachbarschaft brauche solche Begegnungen und die Gesellschaft benötige gute Nachbarschaft.
    Schneider: Was Christen und Muslime verbindet
    Im Blick auf den christlich-islamischen Dialog schreibt der Ratsvorsitzende: Es sei viel gewonnen, „wenn Menschen, ob Christ oder Muslimin, Christin oder Muslim, im gemeinsamen Gespräch zu der Erkenntnis gelangen, dass es derselbe Durst nach Leben und derselbe Hunger nach Gerechtigkeit ist, der sie verbindet“. Schneider bringt in seiner Botschaft an die Verantwortlichen der muslimischen Gemeinden auch seine Sorge um die Bevölkerung in Krisen- und Kriegsgebieten zum Ausdruck: „Seien Sie versichert, dass auch unserer evangelischen Kirche das Wohl dieser Ihrer Glaubensgeschwister – wie das Wohl aller Menschen – am Herzen liegt. Unsere Sorge und Fürbitte gilt allen Ländern, in denen Menschen ihre Religion nicht frei und ungestört ausüben können, in denen Gewalt und Angst den Alltag bestimmen.“
    Bischof July: Religionsfreiheit für alle erringen
    Einen gesegneten Ramadan wünscht der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank Otfried July (Stuttgart), den Muslimen. Er wolle sich mit ihnen zusammen für Toleranz und gegenseitige Akzeptanz einsetzen. July: „Religionsfreiheit müssen wir zusammen und für alle erringen.“ Hinsichtlich des Bürgerkriegs in Syrien hätten die Religionsgemeinschaften die Verantwortung dafür, dass der Konflikt nicht religiös aufgeladen und verschärft werde. Der Bischof weiter: „Ich weiß, dass Sie als Muslime im Ramadan Solidarität mit den Menschen, die in Not sind, in Ihr Denken und Beten aufnehmen. Und so bin ich überzeugt, dass unsere Fürbitten für die Menschen in Syrien und im Nahen Osten sich berühren werden.“
    Landesbischof Fischer für doppelte Staatsbürgerschaft
    Julys badischer Bischofskollege Ulrich Fischer (Karlsruhe) plädierte anlässlich des Fastenmonats in seinem Grußwort an die Muslime dafür, eine doppelte Staatsbürgerschaft zu ermöglichen. Sie würde „bestmögliche Voraussetzungen“ schaffen, „um gemeinsam und tatkräftig für ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft in unserem Land einzutreten“. Fischer zufolge sollten Christen und Muslime Räume der Begegnung schaffen, etwa interreligiöse Feiern, Schulprojekttage und Studienreisen von Imamen und Pfarrern nach Israel und Palästina. Dies könne Rassismus und Diskriminierung den Nährboden entziehen.

  34. Kommentar zu # 39

    Immer wieder das gleiche jährliche Ritual der Unterwerfung unserer Kirchenleiter gegenüber dem Islam! Und es wird schlimmer! Der islamische Fastenmonat Ramadan wird abgehalten zu Ehren der Gottheit Allah und zum Andenken an die „Herabsendung“ des Koran an seinen Propheten Muhammad. Der Koran aber verflucht Juden und Christen als „Ungläubige“!
    Es wird vom gemeinsamen Eintreten für die Religionsfreiheit gefaselt und dabei so getan, dass diese auch bei uns errungen werden müsste. Dabei ist die religiöse Unfreiheit und die Missachtung der simpelsten Menschenrechte in allen islamischen Ländern zu bemängeln und Toleranz gegenüber den Christen einzufordern. Diese sind nicht einmal in der Türkei gewährleistet. Doch darüber reden unsere „Bischöfe“ nicht. Dabei könnten sie sich informieren zum Beispiel bei den den Kopten, die über das Leid der Glaubensgeschwister in Ägypten ausführlich berichten (www.koptisch.wordpress.com) oder bei „Open doors“ etc.
    Erneut wird von den muslimischen „Glaubensgeschwistern“ gesprochen, die doch aber einen Götzen verehren! Der VATER unseres HERRN JESUS CHRISTUS ist nicht Allah, sondern der EINE WAHRE GOTT, der Himmel und Erde geschafffen hat und allen Menschen das Heil durch JESUS CHRISTUS anbietet.
    Im „heiligen“ Buch der Muslime werden dagegen Christen und Juden als „Ungläubige“ bezeichnet, die unter allen Umständen und mit allen Mittel zu bekämpfen sind, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39). „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen“ (Sure 48:28).
    Der HERR JESUS hat mit niemanden über „Religion“ diskutiert, aber den Menschen Sein kommendes Reich verkündet. Seine Jünger waren beauftragt – und damit auch wir – zu allen Menschen das Evangelium, die gute Nachricht, zu bringen von der Versöhnung mit GOTT durch JESUS CHRISTUS. Deshalb können wir keine gemeinsame Sache mit den Götzenanbetern machen. Aber wir können ihnen in Freundlichkeit begegnen, damit die Botschaft des Friedens und des Heils von JESUS auch in ihren Herzen ankommt.
    Warum will Herr July eine Forderung der Linken auch zu einer Forderung der „Kirche“ machen? Die doppelte Staatsbürgerschaft ist geradezu ein Hemmnis bei der Integration von Muslimen in Deutschland! Mit anderen Ausländern gibt es ja bezeichnenderweise keine Probleme. Sie schätzen die Freiheit und die demokratische Ordnung in unserem Land. Genau diese wird von Muslimen aber als „unislamisch“ abgelehnt. Stattdessen fordern sie über ihre Organisationen die Einführung der Schari´a auch in Deutschland. Hierzu siehe die Bücher des führenden Mitglieds im Zentralrat der Muslime, des früheren deutschen Botschafters und promovierten Juristen Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, der schon während seiner Amtszeit den Koran über unser Grundgesetz stellte! Ebenso war die kürzliche Demonstration von 25.000 von Türken im Rheinpark Düsseldorf, die ihrem Führer Erdogan huldigten, ein deutliches Zeichen dafür, wohin es gehen soll. Haben so viele Muslime schon einmal in Deutschland für Toleranz und Freiheit in ihrem Herkunftsland demonstriert?
    Die Kirchenleiter sollten endlich aufhören, den Islam als gleichwertig neben den christlichen Glauben zu stellen und damit die Islamisierung unseres Landes voranzutreiben! Die Zustände in allen islamischen Ländern und das Leiden der Christen dort sollten genug Warnung sein!

  35. #38 Margret

    Aber gern:

    Sure 2, Vers 2: Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.
    Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”
    Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
    Sure 2, Vers 223: “Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“
    Sure 3, Vers 54: „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“
    Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”
    Sure 3, Vers 151: Wir werden denen, die ungläubig sind Schrecken, einjagen (zur Strafe) dafür, daß sie (dem einen) Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat. Das Höllenfeuer wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Quartier für die Frevler!
    Sure 4, Vers 11: Allah verordnet euch hinsichtlich eurer Kinder: Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts. Wenn es (ausschließlich) Frauen sind, (und zwar) mehr als zwei, stehen ihnen zwei Drittel der Hinterlassenschaft zu; wenn es (nur) eine ist, die Hälfte.
    Sure 4, Vers 34: “Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat… Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie…”
    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.“
    Sure 5, Vers 38: „Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab! (Das geschehe ihnen) zum Lohn für das, was sie begangen haben, und als anschreckende Strafe (nakaal) von seiten Allahs. Allah ist mächtig und weise.“
    Sure 8, Vers 12: ” … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.”
    Sure 8, Vers 17: „Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles).“
    Sure 8, Vers 55: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”
    Sure 9, Vers 5: “Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.”
    Sure 9, Vers 29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde – bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“
    Sure 9, Vers 111: “Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt und das ist die große Glückseligkeit.”
    Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
    Sure 17,Vers 33: „Und tötet niemand, den (zu töten) Allah verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid! Wenn einer zu Unrecht getötet wird, geben wir seinem nächsten Verwandten (walie) Vollmacht (zur Rache). Er soll (aber) dann im Töten nicht maßlos sein (und sich mit der bloßen Talio begnügen). Ihm wird ja (beim Vollzug der Rache) geholfen (innahuu kaana mansuuran).“
    Sure 24, Vers 2: „Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!“
    Sure 24, Vers 4: „Und wenn welche ehrbare Frauen in Verruf bringen und hierauf keine vier Zeugen beibringen, dann verabreicht ihnen 80 Hiebe …“
    Sure 27 Vers 50: „Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.“
    Sure 33, Vers 27: „Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet.“
    Sure 33, Vers 61: Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen (wa-quttiluu taqtilan).
    Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”
    Sure 52, Vers 42: „Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.“
    Sure 65, Vers 4: „Und wenn ihr bei denjenigen von euren Frauen, die keine Menstruation mehr erwarten, (irgendwelche) Zweifel hegt, soll ihre Wartezeit (im Fall der Ehescheidung) drei Monate betragen. Ebenso bei denen, die (ihres jugendlichen Alters wegen noch) keine Menstruation gehabt haben. Und bei denen, die schwanger sind, ist der Termin (maßgebend), an dem sie zur Welt bringen, was sie (als Frucht ihres Leibes in sich) tragen. Wenn einer gottesfürchtig ist, schafft Allah ihm von sich aus Erleichterung.“
    Sure 66, Vers 2: „Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure (unbedachten) Eide (durch eine Sühneleistung) annullieren. Allah ist euer Schutzherr (maulaa). Er ist der, der Bescheid weiß und Weisheit besitzt.“
    Sure 66, Vers 9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende! „
    Sure 71, Vers 20: „Allah hat euch die Erde wie einen Teppich ausgebreitet.“
    Sure 98, Vers 6: “Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.”

    Die passen auf ein doppelseitig bedrucktes DIN A4 Blatt. Habe ich in meiner Nachbarschaft in die Briefkästen verteilt. An Politiker schreibe ich nur die Versnummern, damit sie sich einen Koran besorgen und sich selbst überzeugen.

    Ich fände es auch gut, wenn PI diese oder ähnliche Zusammenstellungen permanent als Download anbieten würde.

  36. Zur Grundsteinlegung gab einen POL-Einsatz bei mir wegen zu lauter westlicher Musik, zur Einweihung gabs 1 Woche vorher eine Gefährderansprache wo mir massiv mit Konsequenzen gedroht wurde und man meine mangelnde Anpassung an die türk. Kultur bemängelte.
    Jetzt höre ich öfters türk. Musik und finde es ganz Toll: http://capulcular.bandcamp.com/album/apulcu-ark-lar
    Aber scheinbar kann man es Niemanden recht machen :-))

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