Seit Wochen verbarrikadieren sich linksextreme Hausbesetzer in der Wiersbergstraße in Köln-Kalk: Türen und Fenster werden zugemauert, Steinhaufen angelegt und sogar eine mannshohe Schleuder soll im Hof der ehemaligen KHD-Werkskantine bereit stehen. Besonders militante Kader aus ganz Deutschland verstärken inzwischen die linke Kölner Szene. Gespannt warten die genervten Anwohner darauf, dass sich nach Kündigung des Mietvertrags endlich was tut in Richtung Räumung! PRO KÖLN hat nun für Samstag (27.7.) eine Kundgebung angemeldet mit der Forderung nach sofortiger Räumung des linksautonomen Zentrums, um die Dinge zu beschleunigen und politischen Gegendruck aufzubauen für mögliche Winkelzüge linker Seilschaften in etablierter Politik und Stadtverwaltung.

Polizei und Medien üben sich nach zwei spektakulären PRO-KÖLN-Demonstrationen gegen das AZ im Moment noch in Tiefstapelei. Besondere Vorkommnisse würden trotz angekündigter Gegendemo für Samstag nicht erwartet. Natürlich wäre es schön, wenn alles friedlich bleiben würde. Insider und Anwohner befürchten allerdings etwas anderes angesichts der angestauten Militanz und Aggressivität der linken Hausbesetzerszene. In jedem Fall haben die Hausbesetzer harten Widerstand gegen eine Räumung angekündigt, die vielleicht schon bald erzwungen werden könnte.

Denn nach Bekanntwerden der aktuellen Demopläne machte die Meldung die Runde, dass angeblich eine letzte Frist für die freiwillige Räumung am kommenden Mittwoch auslaufen würde. Dann würde zuerst der Gerichtsvollzieher zur Entmietung anrücken, der wiederum die Polizei zur Hilfe holen kann. Es bleibt abzuwarten, ob Recht und Gesetz nun ihren Lauf nehmen werden in Kalk oder ob wieder in letzter Sekunde ein fauler Kompromiss mit Linksextremisten ausgehandelt wird. Der politische Druck durch öffentliche Demos von PRO KÖLN macht es zumindest schwerer, die Sache einfach still und heimlich einschlafen zu lassen.

» PRO KÖLN Kundgebung am Samstag, 27. Juli, 11 Uhr an der Kalker Hauptstraße, Haltestelle Kalk Kapelle.

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25 KOMMENTARE

  1. Also, ich finde, dass Pro wirklich immer wieder etwas bewegt und auch sehr couragiert gegen solche Extremisten vorgeht.

    Klasse!

  2. Räumen?
    Das Schmuckstück ist doch so schön bunt!
    Die Kölner sind wirklich garstige Menschen.
    Aber zum Glück haben die friedlichen Bewohner ja gute (grüne)Unterstützer, die ihnen aus den KB-Zeiten noch wertvolle Tips geben können, wie man sich gegen die „Bullenschweine“ zur Wehr setzen kann.
    Ach nein, geht ja offiziell nicht, diese Grünlinge müssen ja bis zum 22.9. noch Kreide fressen…

  3. Eine Demo der Rechtsextremisten wird es wieder in der verlogenen Du Mont Presse heißen..
    Bin wirklich gespannt auf die Kommunalwahl 2014, ob bis dahin noch mehr Leute die Augen auf bekommen haben.

  4. Was soll das Gerede? Rein, Besetzer sofort inhaftieren, schnell ohne Bewährung nicht unter 3 Jahren verurteilen (Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Volksverhetzung, Bildung einer kriminellen Vereinigung …..)und das Problem ist gelöst. Ach, ich vergaß; wir sind ja in Buntland!

  5. Ich weiß wie es ausgeht: die linken Terroristen werden ggü. pro und polizei gewalttätig und natürlich war PRO Schuld.

  6. „Dann würde zuerst der Gerichtsvollzieher zur Entmietung anrücken“

    „Entmietung “ find ich cool.Die haben doch das Gebäude illegal besetzt,und sicher noch keinen Cent Miete bezahlt.
    Die Schmarotzer zahlen doch noch nicht einmal die Miete für ihre Wohnung,nein die zahlt natürlich die Sozialabteilung des Jobzenter.

    Also der gemeine Steuerzahler

  7. Hätte Michael Stuerzenberger dort eingenistet, wäre die Bude schon von der GSG9 gestürmt.

  8. Jaja, das sollten sich mal Leute mit kurzen Haaren und einer Vorliebe für grüne Fliegerjacken trauen. 😉

    Die Warzenqualle würde die Hütte persönlich stürmen… 😉

  9. #3 CCAA73
    „Bin wirklich gespannt auf die Kommunalwahl 2014, ob bis dahin noch mehr Leute die Augen auf bekommen haben.“
    Die Augen werden den Leuten in konzertierten Aktionen von Politik und Medien systematisch zugeklebt.
    Ein Beispiel: Am letzten Sonntag fragte Peter Hahne im ZDF, ob die Polizei eher Opfer oder eher Täter sei. Gäste seiner kleinen Runde waren Rainer Wendt, der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, und Josef Ertl, ein ehemaliger Hauptkommissar aus Rosenheim. Er und seine Familie waren bei einer Hausdurchsuchung von Polizisten „verprügelt“ worden. Dieser Fall wurde eine halbe Stunde hin und her diskutiert. Die Gewalt von Moslemtrupps gegen unsere Polizisten, ein auf den Nägeln brennendes Thema, wurde komplett ausgeblendet. Die gibt es nicht.

  10. ja schaut euch mal den Schweinestall an ,den die daraus gemacht haben.

    War das mal eine Schule….warum gibt es in K-K Leerstand bei so viiieeeelen Asylanten die dringends ein Forderungszentrum bräuchten.

    Also ihr Autonomen und Antifaspinner macht Platz für wirkliche Fachkräfte und nehmt euch ein Beispiel an den schwarzen Asylbewerbern die gerne für 1.00 € Koffer durch die Gegend schleppen.

  11. Eigentlich sollte man sich zurücklehnen und das ganze Schauspiel einfach nur genießen!

    Es ist doch herrlich wenn die sozialistischen Sturmtruppen (rote SA!) in bekannter extrem gewaltbereiter Manier auf die Rotgrünen losgehen deren Autos anzünden und deren Wohnungen mit Altöl verwüsten.

    Dabei sind es die Kampftruppen der rotgrünen Gutmenschen-Spinner, die sonst immer nur auf Andersdenkende losgelassen werden, die jetzt gegen ihre eigenen Beschützer losgehen. Jetzt haben die rotgrünen Gutmenschen-Spinner ihre eigene Miliz und Schlägereinheiten nicht mehr unter Kontrolle.

    Pro Köln sollte sich zurücklehnen und die Räumung der Antifa-Terror-Zentrale durch reguläre Polizeieinheiten genießen und Beifall klatschen wenn dabei rotrote auf grünrote Faschisten aufeinander losgehen!!!

  12. Und sie laufen! Naß und nässer
    Wird’s im Saal und auf den Stufen.
    Welch entsetzliches Gewässer!
    Herr und Meister! hör mich rufen! –
    Ach, da kommt der Meister!
    Herr, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister,
    Werd ich nun nicht los.

  13. OT

    Kein Witz:

    Türken halten Turmfalken für “israelischen Spion”

    Wie die türkische Tageszeitung Hürriyet heute berichtet, haben türkische Behörden “einen Vogel in A??n, ein Teil der Provinz Elaz??, vom Verdacht der Spionage für Israel freigesprochen”.

    Dem Bericht zufolge, erweckte der Turmfalke bei den Bewohnern des Dorfes Alt?navya den Verdacht mehr als nur ein verirrter Vogel zu sein. Als man den Vogel ergriff, stellte man fest, dass der Vogel einen metallischen Ring trug mit der Prägung “24311 Tel Avivunia Israel”. Daraufhin übergaben die Dorfbewohner den Vogel an die Provinzregierung.

    Die örtlichen Behörden unterzogen den Vogel weiteren medizinischen Untersuchungen um sicherzustellen, dass es keine versteckten Mikro-Chips trug. Nach einer Röntgenuntersuchung an einer Universität, konnten sich die Behörden davon überzeugen, dass der Vogel “einfach nur ein Exemplar israelischer Wildnis” ist. Das medizinische Personal registrierte den Vogel unter die Bezeichnung “israelischer Spion”.

    http://meshuggestan.wordpress.com/2013/07/26/turken-halten-turmfalken-fur-israelischen-spion/

  14. Ich vermute Räumung.
    Es ist Bundestagswahl und die SPD muss sich doch auch als Partei darstellen, die mit solchen Dingen umgehen kann.
    Nach der Bundestagswahl wird wieder geschmust und gekuschelt.

  15. Hausen da nicht die „guten“,
    die im Dunkel der Nacht( Tags über wird geschlafen) Farbbeutel und Brandsätze gegen
    Sparkassen und Öffentliche Gebäude Schleudern?

    PS. Es wäre Wünschenswert wenn die „guten“ sich an das Strenge Nichtraucherschutzgesetz halten
    und im Gebäude nicht Rauchen.

  16. gibts in Hamburg auch, die „rote Flora“ am Schanzenviertel.
    Ein absolutes Terror Nest.

    Jetzt haben aber scheinbar die schicken, trendigen Bewohner diese Szeneviertels die Schnauze voll von den Links Terroristen und sagen das traditionelle Schanzenfest ab.
    Schreibt jedenfalls die TAZ:

    „Schanzenfest steht vor Absage
    Krawall-Kulisse Rote Flora

    Nach der Messerstich-Attacke im vergangenen Jahr findet das Schanzenfest 2013 wohl nicht statt: Die Organisatoren wollen offenbar nicht mehr.

    http://www.taz.de/!119420/

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