Eine neue, auf Satellitenbeobachtungen basierende Studie, die kürzlich weltweit von der australischen Wissenschafts-Agentur CSIRO veröffentlicht worden ist, wird wahrscheinlich in Kreisen der globalen Erwärmungs-Alarmisten durch CO2 Aufsehen erregen. Der Studie zufolge hat der Anstieg des atmosphärischen CO2-Gehaltes während der letzten drei Jahrzehnte signifikant zur Ergrünung unseres Planeten beigetragen. (Weiter auf eike-klima-energie.eu)

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37 KOMMENTARE

  1. wære ich ein gutmensch wuerde ich mir jetzt eine haarstræubende geschichte ausdenken, warum eine nackte wueste fuer das leben wichtig ist und das wuestenpflanzen auf diese und jene art schædlich fuer das gesamte økosystem sind usw

  2. Das ist doch mal ne schnöne Meldung ! Vor allem könnte es auch gerade dahingehend positiv sein, dass die Leute in ihrer Heimat bessere Bedingungen hätten und Gründe für Fluchtbewegungen ausbleiben könnten. Schaut man sich die Länder an, wo die Sahara ist – sind das so riesige Gebiete – das ist Lebensraum für Millionen von Menschen.

  3. Hatte ich schon einmal gepostet:
    Wenn Kohlendioxid für die Erde so schädlich ist, warum kaufen dann Treibhausgärtner CO2-Generatoren, um das Pflanzenwachstum auf das Doppelte zu steigern?

    Für ein »paar Pennys am Tag« kann jeder Treibhausbesitzer CO2 produzieren, um den Ertrag seiner Treibhauspflanzen zu steigern.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/mike-adams/wenn-kohlendioxid-fuer-die-erde-so-schaedlich-ist-warum-kaufen-dann-treibhausgaertner-co2-generator.html;jsessionid=0F5B8954EFD725085E9522875BE6D76F

  4. #6, DK24: Ja die Pflanzen brauchen ja das CO2 für ihr Wachstum und dann bilden sie schönes O2 für uns zum Atmen. Habe ich alles gelernt. Die Photosynthese ist das. Ohne CO2 würden auch keine Früchte ausgebildet.
    Das heißt natürlich nicht die Umwelt zu verpesten, zuviel ist auch nicht gut, wenn man zum Beispiel nach Indien oder China schaut – da laufen viele mit Atemmaske herum. Der Verkehr ist zu stark gewachsen. Und viele Bäume haben die auch nicht. Zudem fahren sie alte Klapperautos, die einen hohen Ausstoss haben. Man sollte angesichts von CO2 nicht in Panik geraten, aber auch nicht sorglos sein. Der Mittelweg ist der richtige. Und wenn die Wüste ergrünt, ist das erfreulich.

  5. Wer in der Schule nicht aufgepasst hat oder vielleicht gar keine besucht hat kann nicht wissen, dass CO2 für Grünpflanzen eine lebenswichtige Nahrung ist. Nur absolute Dummköpfe bezeichnen CO2 sogar als „Killergas“…
    Ich freue mich auf ein kühles Glas Sprudel (Wasser mit CO2 versetzt) !!!!

  6. #3 The holy kuffar (15. Jul 2013 11:47)
    wære ich ein gutmensch wuerde ich mir jetzt eine haarstræubende geschichte ausdenken

    Das kriegen die Gutmenschen locker hin, haben ja ausreichend Übung. 🙂

  7. Bloß gut, daß die Natur keine deutschen Zeitungen liest, sondern das tut, was sie am besten kann – sich den jeweils ändernden natürlichen Bedingungen selbst anzupassen!
    Es zeigt sich jedenfalls immer wieder, daß der Mensch von der Natur abhängig ist und nicht umgekehrt.
    Indem der statistische Anstieg des CO2 mit der temporären Erwärmung auf der Erde verglichen wurde, wurde von einigen meinungsmaßgeblichen Leuten das CO2 dafür verantwortlich gemacht.
    Mir wäre es lieber gewesen, sie hätten die prozentuale Zunahme von Mohammedanern in der westlichen Welt mit der Erderwärmung verglichen. Vielleicht wären uns da die Windräder und Solaranlagen und einiges mehr erspart geblieben? 😉

  8. Dann können ja jetzt die Öko-Think-Tanks und die „Wissenschaftler“ des IPCC wieder per Email darüber beraten, wie man die neuen Erkenntnisse am besten unterdrückt und Abweichler fertigmacht.
    Vielleicht sind die neuen Pflanzen ja irgendwie schädlich, also feindliches Grün sozusagen.

  9. Mit wäre es ja schon recht, wenn die Moslems einfach ihren Ländern bleiben würden. Wenn sie denn nur nicht diesen expansive Wahnidee verfolgen würden. Wenn es so wäre, wie Nordkorea – ein in sich geschlossenes Land. Nicht das es schön wäre, aber dass sie für sich blieben und meinentwegen ihre kruden Vorstellungen verfolgen, aber die freie Welt in Ruhe lassen würden. Mit einer begrünten Wüste hätten sie es schon ganz nett. So seltsam das auch sein mag.

  10. Das ist eine ganz schreckliche Nachricht!
    Durch diese menschgemachte CO2-Düngung gerät ein weiteres einzigartiges Ökosystem in höchste Not.
    Die Wüste war nie öd und leer oder generell lebensfeindlich. Sie hat ganz besondere Formen von Leben hervorgebracht, das nun in furchtbare Gefahr gerät.
    Erinnert sich denn keiner mehr an den Film
    „Die Wüste lebt“?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_W%C3%BCste_lebt

    Freut euch nicht zu früh. Da wird der Kapitalismus in Zukunft wohl Salat anbauen und die einheimische Fauna und Flora wird mal wieder ausradiert.
    😉

  11. Es wird bestimmt bald eine Käferart entdeckt die ausstirbt wenn die Begrünung der Wüste nicht eingedämmt wird,vielleicht macht bald auch noch Grönland seinem Namen wieder alle Ehre und wird dauerhaft komplett von saftigen,grünen Wiesen bedeckt.
    Ich habe schon Alpträume deswegen,muß mir natürlich keine Sorgen machen wenn in der BASF mal wieder ein Schwefeltank explodiert,Fenster und Türen schliessen,aber keine Gefahr für die Anwohner.
    (Kopf->Tischplatte)

  12. Klima und Wüste gehören auf andere Foren. Hier geht es um Erhaltung unserer abendländischen Errungenschaften und um Abwehr der Islamisierung. Es muß aufhören, daß Unbefugte immer wieder unsere Zeit und Aufmerksamkeit stehlen!

  13. #14 coolkeeper: Ach ab und an, sind auch Klimameldungen ganz interessant und diskussionswürdig. Sie ganz zu verbannen, halte ich für falsch. Zudem ist das gerade in Hinsicht „Wüste“ sprich arabischer Raum auch naheliegend. Die Vielfalt der Themen auf pi-news spricht für sich.

  14. Und zack – schon quiekt das vom den CO2-Umverteilungsmillionen lebende PIK los: „Klimagas“ CO2 ganz doll böse in der Atmosphäre. Übrigens ist die Argumentation an Lächerlichkeit nicht zu überbieten: Daß Meeresspiegelhebungen und Senkungen ganz maßgeblich von Hebungen, Senkungen und Verwerfungen der Erdkruste und somit der Plattentektonik verursacht werden, außerdem von Schwankungen im Schwerefeld der Erde (deshalb haben alle Meere Wasserberge und Täler, also fette Beulen), erwähnen die PIK-Heinis mit keinem Wort.

    http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article118054610/Heute-ausgestossenes-Klimagas-wirkt-jahrhundertelang.html

  15. Dazu wurde schon vor Jahren in Israel ein wissenschaftliches Experiment durchgeführt: Unter einer Atmosphäre mit erhöhtem CO2-Gehalt, wie er nach den Computermodellen, die dieses ganze Tohuwabohu ausgelöst haben, für das Jahr 2050 vorausgesagt wurde, wurden das Wachstum einiger gängiger Pflanzenarten beobachtet. Dabei stellte sich heraus, daß die Pflanzen deutlich mehr Masse produzierten und gleichzeitig sogar weniger Wasser verbrauchten im Vergleich zu den gleichen Arten unter derzeitigem freiem Himmel. Leider kann ich die Quelle nicht mehr finden, vielleicht erinnert sich jemand anders und weiß, wo das zu finden ist.

  16. #3,#9
    Gutmenschens Erkenntnis:

    Durch die neuen Pflanzen entlang der Wüste kommt es vermehrt zu Bränden, welche den alten Pflanzenbestand schädigen.
    (irgendwo beim Googeln gefunden)

  17. #14 coolkeeper

    Man könnte auch beides verbinden!

    Denn es ist doch merkwürdig, dass die Masseneinwanderung und Multikulti zwar den deutschen Kulturraum zerstören, aber dass das den ansonsten immer so um alles andere besorgten besorgten Wüsten- u. Ökoschützern sch…egal ist, sie fördern sogar noch den Untergang des deutschen Volkes/Kulturraumes. Noch bemerkenswerter ist es, dass diese links-rotgrünen Wüstenschützer sich auch schützend vor das tibetische Volk stellen:

    Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird. Der Wortlaut:

    „Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration.

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.pdf

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.asc

    Ich frage nun alle linken Wüsten- und Tibeterschützer, warum ist eine Sandwüste und die ethnisch-kulturelle Identität der Tibeter erhaltenswerter, als unsere deutsche, ethnisch-kulturelle Identität?

  18. #16 Babieca; Ach ja, die Meerespiegelerhebungen wenn das Eis (Speiseeis nicht zu vergessen) schmilzt. Die bisherigen 30% haben lächerliche 30cm gebracht, wenns überhaupt soviel waren. die nächsten 70% machen dann ganze 7m aus. Also irgendwie hab ich den Eindruck, da hat irgendjemand Spinateis gegessen. Einer der beiden Pole ist ja bis auf nen winzigen Anker kein Festland sondern eine Schwimmende Eisinsel. Wenn das ganze Eis schmilzt, macht das genau überhaupt keinen Unterschied beim Meeresspiegel. Das kann man ja gaz einfach bei sich daheim ausprobieren. In ein Glas Wasser ein paar Eiswürfel rein, Wasserstand markieren und warten. Besser nicht darauf, dass der Pegel steigt.

  19. Liegt doch auf der Hand!
    Braucht man kein Akademiker sein das bei höherem CO2 Gehalt in der Atmosphäre mehr Pflanzen wachsen.

    Mehr Pflanzen bedeutet mehr Sauerstoff bedeutet mehr CO2-Bindung der Flora bedeutet…

    Aber nicht nur das. Je mehr Pflanzen desto mehr Sammen desto mehr Pflanzen desto mehr….

    Eben ein Kreislauf.

    Die ganzen Klimamodelle die die Erderwärmung bewiesen haben sollten sollte spätesten mit den Meldungen, dass sich das Ozonloch über der Antarktis beinahe fast geschlossen hat, ad acta gelegt werden.

    Das war nur eine, wenn aus geschickte u. intelligente, Masche einzelne Nationen zu bestimmten Veränderungen zu zwingen damit die Industrien der anderen eine Monopolstellung erlangen.

    Und Deutschland ist auf diesen Zug aufgesprungen und die Bevölkerung hat nun den Salat…

    @#13 Roger1701
    <blockquote<Da wird der Kapitalismus in Zukunft wohl Salat anbauen und die einheimische Fauna und Flora wird mal wieder ausradiert.

    Zumindest die Fauna kommt dann nach Deutschland. Die Europäer sind ja Schuld an dem ganzen. Die fingen ja als erstes an die Umwelt zu zerstören mit der bösen bösen Industriealiesierung 😉 .

  20. Der Studie zufolge hat der Anstieg des atmosphärischen CO2-Gehaltes während der letzten drei Jahrzehnte signifikant zur Ergrünung unseres Planeten beigetragen.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Genauso wenig, wie ich daran glaube, dass sich die durchschnittliche Temperatur der Atmosphäre durch ca. + 20 – 40 ppm CO2 (anthropogen durch Menschen hervorgerufen) ändert – es wurde bislang noch nie ein Zusammenhang messbar nachgewiesen -, genauso wenig glaube ich an mehr Bewuchs in den Wüsten durch diese geringe CO2-Steigerung!

    Dafür gibt es sicherlich ganz andere Parameter, die größtenteils noch unerforscht sind!

  21. #24 Guitarman

    Die ganzen Klimamodelle die die Erderwärmung bewiesen haben sollten sollte spätesten mit den Meldungen, dass sich das Ozonloch über der Antarktis beinahe fast geschlossen hat, ad acta gelegt werden.

    Ja es ist nur noch 50 mahl so groß wie Deutschland
    Damit ist man doch genau bei dem was im Falle eines FCKW Verbotes in den 90gern vorausgesagt wurde

  22. #24 Guitarman (15. Jul 2013 17:02)

    Liegt doch auf der Hand!
    Braucht man kein Akademiker sein das bei höherem CO2 Gehalt in der Atmosphäre mehr Pflanzen wachsen.
    ———————————

    Aber nicht das ARD-TV-moma.

    Heute morgen wurde uns erklärt, dass man durch Hacken Sauerstoff in den Boden bringen muss, damit die pflanzen besser wachsen.

  23. Noch früher hat man auch vorausgesagt, dass unsere Wälder absterben, sich das Ozonloch vergrössert, wir einer neuen Eiszeit entgegensehen. Das einzige was sich so etwa bewahrheitet ist das mit der Eiszeit. Ab wegen dem Krampf gegen den Klimaschwindel, oder trotz diesem ist noch nicht heraussen.

  24. Diese Entwicklung ist wirklich eine weltweite Bedrohung! Nicht nur die Wüsten werden vernichtet, auch unsere Alpengipfel sind durch die zunehmende Verwaldung Deutschlands in Gefahr! Die Baumgrenze steigt und steigt!

  25. @26 ich2

    Wenn ihre Aussage ironisch gemeint war, dann ist diese Ironie mißlungen.

    Kurze Weiterbildung bezüglich Ozon:

    http://www.eike-klima-energie.eu/lesezeichen-anzeige/wie-das-maerchen-vom-gefaehrlichen-ozonloch-entstand-die-vorlage-fuer-das-kyotoprotokoll/

    Hier finden kurz und übersichtlich so gut wie alles über „Le Ozonloch“, in den Kommentaren auch noch jede Menge Links zu weiteren hoch kompetenten wissenschaftlichen Beiträgen.

    Westerwälder

  26. @#31 WahrerSozialDemokrat

    Hoffentlich werden die Satelliten auch bald mal zur Neuvermessung der Erde benutzt,

    das hat die NASA 2011 gemacht

    The scientists estimated the average change in Earth’s radius to be 0.004 inches (0.1 millimeters) per year, or about the thickness of a human hair, a rate considered statistically insignificant.

    http://www.nasa.gov/topics/earth/features/earth20110816.html

  27. #29 Abu Sheitan; Wenn die Behauptungen unserer Klimawandler stimmen würden, dann käme man gar nicht mehr auf die Spitze von unseren Bergen, weil da ein derartiger Urwald wüchse, dass man schon Flammenwerfer bräuchte, um dem Herr zu werden.

  28. @#35 WahrerSozialDemokrat
    Lassen wir die 4,6 Milliarden Jahre mal aussen vor und konzentrieren wir uns auf die Frage wie schnell muss den die Erde wachsen damit vor 0,15 Mrd Jahren sich Afrika und Südamerika noch berühren ?

    da sich ja die “Sonnen-Energie” in Masse auf der Erde umwandelt (ich weiß, sehr unfachmännich ausgedrückt)!!!

    Nah ja bei der Bildung von C14 aus N14 dürfte auch etwas Masse aus Energie festgelegt werden aber davon verpuft die Hälfte wieder nach 5700 Jahren.

  29. Moooment, es war nur die Rede von Veränderung innerhalb eines Jahres, aber nicht in welche Richtung und ob diese Veränderung reversibel ist. Es gibt ja genug Planeten die um uns rumschwirren, von denen jeder seine eigene Anziehungskraft auf alle anderen hat. Wenn sich solch ein Planet der Erde nähert ists logisch, dass sich beide aufeinander zubewegen und dadurch die Erde etwas auseinandergezogen wird. Entfernt sich der Planet wieder, schrumpft die Erde dementsprechend. Schliesslich ist die Erde am Äquator auch breiter als von Pol zu Pol.

  30. Was “verpufft” wohin??? (Energierhaltungssatz verpufft ideologisch?) Das würde ich aber schon gern wissen!

    Ins All nichts! Vakuum! Ohne Träger kein Transport! Oder wie war das? Oder Doppelspalteffekt?

    Ok Die Energie bleibt als die kinetische energie eines Elektrons und eines Antineutrino wohl vorhanden nur das ist eine Form von Masse aus der sich schwerlich Planeten bauen lassen.

    Und die läppischen 4,6 Milliarden Jahren aussen vor lassen? Sind Sie ein Bibeltreuer oder wie oder was???

    Nein?

    Nein aber es ist Müssig sich über die Gestalt der Erde zu dieser Zeit Gedanken zu machen, da das einzige was wir von vor 4,4 Milliarden Jahren haben einige Zirkone sind.

  31. #37 WahrerSozialDemokrat (16. Jul 2013 01:09)

    Was “verpufft” wohin??? (Energierhaltungssatz verpufft ideologisch?) Das würde ich aber schon gern wissen!

    Ins All nichts! Vakuum! Ohne Träger kein Transport! Oder wie war das? Oder Doppelspalteffekt?

    Googel mal nach „Massendefekt“, beim Zerfall von isotopen, der Kernspaltung und der Kernfusion geht Masse verloren, die in Form von Energie frei wird. E= mc“. Das ist die Energie die wir in Kernkraftwerken nutzen oder bei Atomwaffen bumm macht.
    Außerden strahlt die Erde Licht und Wärme ab, EM Strahlung und es werden ständig Luftmoleküle durch den Sonnenwind ins All gewedelt.

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