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Vergewaltigung im Asylcamp Oranienplatz

Die Polizei ermittelt wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung einer Frau im Flüchtlingscamp am Oranienplatz. „Wir haben von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer Vergewaltigung eingeleitet“, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag, „die Ermittlungen dauern an.“ Ende Mai war im Internet bei de.indymedia.org ein Beitrag veröffentlicht [1] worden, in dem eine Frau von dem Missbrauch berichtet. Sie habe die Arbeit im Flüchtlingscamp als Freiwillige unterstützt und einen engen persönlichen Kontakt zu „einem Mann innerhalb der Campstruktur“ aufgebaut, „bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“. Sie wisse von zwei weiteren sexuellen Übergriffen im Camp, so die Frau. Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet. (Zitiert aus diesem Artikel [2]!)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Vergewaltigung im Asylcamp Oranienplatz"

#1 Kommentar von Agnostix am 24. Juli 2013 00000007 09:28 137465811409Mi, 24 Jul 2013 09:28:34 +0100

Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet.

Die Angst als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden sitzt tief, sogar so tief sich vergewaltigen zu lassen und dann auf eine Anzeige zu verzichten..

Tja ihr linken Schmalspurdenker so sieht die Realität aus..

So „edel“ sind eure Wilden

#2 Kommentar von visage am 24. Juli 2013 00000007 09:29 137465819709Mi, 24 Jul 2013 09:29:57 +0100

Mitleid?-Nein!

#3 Kommentar von chemikusBLN am 24. Juli 2013 00000007 09:30 137465824809Mi, 24 Jul 2013 09:30:48 +0100

Auf den Originalartikel bei Indymedia bezogen: Warum ist es schick bei denen, dauernd von „Struktur“ zu sprechen?

„Verkrustete Strukturen aufbrechen“, fällt mir dazu ein.

#4 Kommentar von CCAA73 am 24. Juli 2013 00000007 09:32 137465836509Mi, 24 Jul 2013 09:32:45 +0100

Das ist die von der betroffenen Frau gewünschte Kulturbereicherung.

#5 Kommentar von Gourmet am 24. Juli 2013 00000007 09:34 137465845909Mi, 24 Jul 2013 09:34:19 +0100

#1 Agnostix (24. Jul 2013 09:28)
Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet.

Die Angst als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden sitzt tief, sogar so tief sich vergewaltigen zu lassen und dann auf eine Anzeige zu verzichten..

Tja ihr linken Schmalspurdenker so sieht die Realität aus..

So “edel” sind eure Wilden

Die Edlen werden in 10 – 20 Jahren wohl noch viel wilder. Die dann alten und noch stärker verweichlichten Gutmenschen werden dann ihr blaues Wunder erleben. Und es wird keine vitale Schicht junger „normaler“ Deutscher da sein sie zu schützen.

Ihre Freunde und Schützlinge, für die sie unsere (und letzlich auch ihre) Zukunft verschenkt haben werden ihnen dann klar machen, daß sie nicht länger nützlich sind und niemand wird sie retten.

#6 Kommentar von Logiker am 24. Juli 2013 00000007 09:34 137465849109Mi, 24 Jul 2013 09:34:51 +0100

„Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet“

Tja weil nicht sein kann was nicht sein darf!

Es ist einfach unglaublich, einige haben sich so dermaßen in ihrem Gutmenschenweltbild verfangen, das die nicht mal die eigene Vergewaltigung in die Realität zurückholen kann.

Nei nur der Deutsche ist ja böse und die Ausländer und Flüchtlinge sind immer die Guten.

Mit solchen Leuten kann schon fast Mitleid haben.

#7 Kommentar von TT am 24. Juli 2013 00000007 09:35 137465854909Mi, 24 Jul 2013 09:35:49 +0100

Die Polizei ermittelt bei Vergewaltigung ohne Anzeige, weil ein anonymer Beitrag auf Antifa.org steht?

Ich glaub das jetzt mal nicht.

#8 Kommentar von ImWestennichtsneues am 24. Juli 2013 00000007 09:36 137465856109Mi, 24 Jul 2013 09:36:01 +0100

Hierzu eine bemerkenswerte Ansicht vom Leiter des Fachbereiches Arbeit und Soziales der Stadt Mannheim heute bei WELT Online:

Europas Arme kommen nach Deutschland (…)“Bei der Hälfte der Menschen, die herkommen, mangelt es an Bildung“, sagt Hermann Genz, Leiter des Fachbereiches Arbeit und Soziales der Stadt Mannheim. „Doch die Tatsache, dass sie hier sind, zeigt, dass sie Antrieb haben und ihr Leben verbessern wollen. Solche Menschen können wir immer gebrauchen.“

[12]

#9 Kommentar von kewil am 24. Juli 2013 00000007 09:36 137465856709Mi, 24 Jul 2013 09:36:07 +0100

Verwandte Links:

[13]

[14]

#10 Kommentar von Hirnfrass am 24. Juli 2013 00000007 09:38 137465870309Mi, 24 Jul 2013 09:38:23 +0100

Eine Vergewaltigung nicht anzuzeigen? Wie krank muss diese Frau sein. Tickt da das Bild vom „Edlen Wilden“, den sie unbewusst provoziert hat und der dann halt so handeln musste? Zeigt sie das Tier nicht an, weil der dann kein Asyl bekommt? Will sie das Schwein auch noch auf andere Frauen loslassen? Wenn das einfach so durchgeht, wird er wohl nicht damit aufhören. Und die Presse schweigt natürlich, es wäre nicht hilfreich das zu thematisieren. Mir wird schlecht.

#11 Kommentar von Achot am 24. Juli 2013 00000007 09:39 137465875109Mi, 24 Jul 2013 09:39:11 +0100

@#1 Agnostix (24. Jul 2013 09:28)
Die Angst als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden sitzt tief, sogar so tief sich vergewaltigen zu lassen und dann auf eine Anzeige zu verzichten..

Ich denke mal, man verzichtet auf eine Anzeige, um zu vermeiden, das die Polizei sich der Sache annimmt und im Camp sucht.

Da werden mit Sicherheit einige bekannte, abgelehnte, illegale dabei sein. Drogen? Diebstahl? und was sonst noch..

Bei solchen Camps (ähnlich auch bei „autonomen“ Zentren) darf man nicht an der Oberfläche kratzen.

#12 Kommentar von Jim Panse am 24. Juli 2013 00000007 09:40 137465884309Mi, 24 Jul 2013 09:40:43 +0100

Selbst schuld. Was glaubt die dumme Gans denn was passiert, wenn sie zu einem bildungsfernen, archaisch-patriarchalisch geprägten Afrikaner in sein Zelt spaziert?!

Bezeichnend ist aber wieder die linke Heuchelei:
Um einen kühnen Spruch an der Bar wird ein riesiger „#Aufschrei“ veranstaltet – aber wenn ein Schwarzer über eine weiße Frau herfällt, darf man nichts sagen, weil das „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“ wäre.

Linkes Denken ist eine neurologische Dysfunktion.

#13 Kommentar von PSI am 24. Juli 2013 00000007 09:43 137465899209Mi, 24 Jul 2013 09:43:12 +0100

#5 Logiker (24. Jul 2013 09:34)

“Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet”

Tja weil nicht sein kann was nicht sein darf!

Es ist einfach unglaublich, einige haben sich so dermaßen in ihrem Gutmenschenweltbild verfangen, das die nicht mal die eigene Vergewaltigung in die Realität zurückholen kann.
——————
Ich denke mal, diese Vergewaltigung war nur ein kulturelles Missverständnis!

#14 Kommentar von Logiker am 24. Juli 2013 00000007 09:43 137465899409Mi, 24 Jul 2013 09:43:14 +0100

#2 chemikusBLN

Struktur hassen die. Das ist schon fast faschistes wenn etwas Struktur hat. Es gibt ja auch den Begriff „struktureller Rasssismus“.

Ich hatte mal ein soziales Projekt beobachtet/begleitet was eher von linken jungen Menschen gemacht wurde.
Jeder der dort Ordnung und STRUKTUR aufbauen wollte wurde da ernsthaft als Nazi beschimpft.

Ich denke viele von denen haben einfach eine grundsätzliche Abneigeung gegen jegliche Form von Ordnung und Struktur.

#15 Kommentar von Jutta V. aus G am 24. Juli 2013 00000007 09:45 137465911509Mi, 24 Jul 2013 09:45:15 +0100

Was will die auch anzeigen, das fällt doch sicherlich in ihre Auffassung von Kulturbereicherung…

#16 Kommentar von Manimal am 24. Juli 2013 00000007 09:50 137465942909Mi, 24 Jul 2013 09:50:29 +0100

Vielleicht ist die blöde Kuh nun geheilt.

#17 Kommentar von Rosinenbomber am 24. Juli 2013 00000007 09:53 137465958909Mi, 24 Jul 2013 09:53:09 +0100

#6 TT (24. Jul 2013 09:35)

Die Polizei ermittelt bei Vergewaltigung ohne Anzeige, weil ein anonymer Beitrag auf Antifa.org steht?

Ich glaub das jetzt mal nicht.

Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung sind sogenannte Offizialdelikte. Das heißt die Polizei muss von Amts wegen ermitteln, wenn sie Hinweise auf ein entsprechendes Delikt erhält. Anders sieht dies zum Beispiel bei Beleidigung aus, was ein sogenanntes Antragsdelikt darstellt: Ohne Strafantrag des Opfers keine Verfolgung. Davon abgesehen: Für mich riecht die Geschichte nach Erfindung.

#18 Kommentar von Spektator am 24. Juli 2013 00000007 09:54 137465966809Mi, 24 Jul 2013 09:54:28 +0100

„Wir sind multikulinarisch, wir sind multikulturell. Wir sind in jeder Hinsicht aktuell – auch sexuell!“

(Viva Colonia, Die Höhner)

#19 Kommentar von Olaf Wimmer am 24. Juli 2013 00000007 09:55 137465973909Mi, 24 Jul 2013 09:55:39 +0100

Was will die Frau? Sie ist kulturell bereichert worden, das ist doch der Sinn dieser ganzen Veranstaltung, oder? Und da ist noch viel mehr, wo der Typ herkam.

#20 Kommentar von daycruiser2003 am 24. Juli 2013 00000007 09:56 137465980409Mi, 24 Jul 2013 09:56:44 +0100

Ich lach mich nur noch kaputt.
Jeder bekommt das was er gewählt hat.

#21 Kommentar von Babieca am 24. Juli 2013 00000007 09:59 137465996409Mi, 24 Jul 2013 09:59:24 +0100

OT

Ennepetal ist auch bunt. Wir raten, wer als bekannter Gewalttäter mit einer Wumme rumrennt und seine Ex erschießt? Ein „22-jähriger Mann aus Voerde“:

Auf offener Straße hat ein 22-jähriger Mann im nordrhein-westfälischen Ennepetal mit einer großkalibrigen Waffe auf seine Ex-Freundin geschossen. Wie die Polizei mitteilte, wurde die 19-jährige Frau in den Halsbereich getroffen und lebensgefährlich verletzt. Der Täter stamme aus Ennepetal und sei „in der Vergangenheit schon durch Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung getreten“

[15]

…soll der Täter ein 22-jähriger Mann aus Voerde sein, der mit einer halbautomatischen Pistole, Kaliber 45, die junge Frau erst bedrohte und dann abdrückte. Das Paar war bei Freunden zu Besuch, als es auf dem Nachhauseweg auf der Kampstraße zu einem lautstarken Streit gekommen sein soll. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der 22-Jährige die Waffe und schoss seiner Begleiterin aus nächster Nähe in den Hals. Ein Nachbar, der den Schuss gehört hatte, riss die Balkontür auf und schrie, der Täter solle damit aufhören. Dies beantwortet der 22-Jährige, indem er zwei Mal auf den Nachbarn feuerte. Der Täter soll aufgrund mehrerer Körperverletzungsdelikte der Polizei bekannt sein.

[16]

#22 Kommentar von Mark Aber am 24. Juli 2013 00000007 10:03 137466022310Mi, 24 Jul 2013 10:03:43 +0100

Das ist kulturelle Bereicherung, die doch von den Linken, Grünen und Gutmenschen gewollt wird?!
Oder dachten diese Vollpfosten (neu im Duden), dass nur musikalische Trommeln, lustige,lachende Negerlein und Urlaubsfeeling nach Deutschland einfallen?
Tja, willkommen in der Realität des Buntlandes 2013.
In einigen Jahren werden genau diejenigen genauso erschrocken aufgrund der eigenen Blödheit aus der Wäsche gucken wie die vorletzte Generation, die durch die „völlig unbekannten“ KZ´s geführt wurden nachdem diese befreit wurden.
Geschichte und die Blödheit, bzw. Naivität der Menschheit wiederholt sich immer wieder.

Ich kann mir auch vorstellen, dass die „Anti“-Faschisten auf ihrer Hass-Seite demnächst behaupten, dass sich eine Freundin von Beate Zschäpe in das Camp geschlichen und die Vergewaltigung erfunden hat um das Invasoren-Camp zu schließen…..
Wie schon erwähnt: „Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf“ – laut eigener Ideologie.

#23 Kommentar von Gourmet am 24. Juli 2013 00000007 10:07 137466045210Mi, 24 Jul 2013 10:07:32 +0100

In einigen Regionen Afrikas glauben Aids-Infizierte, ihre Krankheit dadurch „heilen“ zu können, daß sie „Jungfrauen“ (die können gerne auch mal jünger als 10 Jahre sein) vergewaltigen.

Wenn die jetzt noch auf die Idee kommen, daß der gleiche Effekt mit der Vergewaltigung älterer, auch bereits teilverwelkter GutmenschInnen zu erzielen ist, wird es lustig.

#24 Kommentar von Babieca am 24. Juli 2013 00000007 10:08 137466050610Mi, 24 Jul 2013 10:08:26 +0100

#14 Logiker (24. Jul 2013 09:43)
#2 chemikusBLN

Hier ist der Bericht einer Sitzung im Camp, in der „Struktur“ in den Laden gebracht werden soll. Von deutschen Linken abgelehnt. Der ganze Bericht ist lesenswert, weil er den Irrsinn dieser Horden zeigt; ich verlinke nur die aberwitzige Sitzung auf Seite zwei:

[17]

#25 Kommentar von Borgfelde am 24. Juli 2013 00000007 10:19 137466116510Mi, 24 Jul 2013 10:19:25 +0100

Die Linke arbeitet Anschlagsliste ab.Es existiert eine Liste auf der Linksextremisten Anschläge und Attacken gegen Ämter und Maklerbüros aufgelistet haben.

[18]

#26 Kommentar von Flaucher am 24. Juli 2013 00000007 10:22 137466132510Mi, 24 Jul 2013 10:22:05 +0100

Sie wisse von zwei weiteren sexuellen Übergriffen im Camp, so die Frau. Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet.

Somit dürfte die Motivation helfen zu wollen eigentlich auch geklärt sein.

Aber vielleicht hat der edle Wilde die selbstlose Helferin auch noch mit der Immunschwächekrankheit HIV oder Hepatitis C angesteckt. Eine Untersuchung hinsichtlich dieser Krankheiten dürfte daher mehr als angebracht sein. Aber selbst in diesem Fall wird die „Helferin“ sich wahrscheinlich noch kulturell bereichert fühlen.

#27 Kommentar von Wilhelmine am 24. Juli 2013 00000007 10:23 137466141810Mi, 24 Jul 2013 10:23:38 +0100

OT

ISLAND BEKOMMT EINE MOSCHEE

Island hat sich lang dagegen gestemmt – nun bekommt die Insel eine Großmoschee

[19]

#28 Kommentar von Wilhelmine am 24. Juli 2013 00000007 10:25 137466154110Mi, 24 Jul 2013 10:25:41 +0100

Sie habe die Arbeit im Flüchtlingscamp als Freiwillige unterstützt und einen engen persönlichen Kontakt zu „einem Mann innerhalb der Campstruktur“ aufgebaut, „bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“.

Die braucht sich nun wirklich nicht über diese Wilden zu wundern. Daher hat sie ihn auch nicht angezeigt.

#29 Kommentar von Puseratze am 24. Juli 2013 00000007 10:25 137466155910Mi, 24 Jul 2013 10:25:59 +0100

POL-SZ: Pressemeldung der Polizeiinspektion Salzgitter/ Peine/ Wolfenbüttel für den Bereich Salzgitter

Salzgitter (ots) – Versuchtes Tötungsdelikt Salzgitter- Lebenstedt, Berliner Straße, 24.07.2013, 00.39 Uhr Am frühen Mittwochmorgen gerieten in Salzgitter Lebenstedt zwei Gruppen in Streit. In deren Verlauf sind Schusswaffen und andere Waffen eingesetzt worden. 7 Personen sind verletzt worden. Darunter eine lebensbedrohlich verletzte Person und zwei schwer Verletzte. Die Ermittlungen dauern an.

[20]

#30 Kommentar von johann am 24. Juli 2013 00000007 10:27 137466167810Mi, 24 Jul 2013 10:27:58 +0100

#12 Jim Panse (24. Jul 2013 09:40)

exakt, und das hier geht in die gleiche Richtung:

Kürzlich brannten vier Autos, nun gibt es ein Bekennerschreiben: Darin wird gegen Anwohner gehetzt, die sich für mehr Sicherheit einsetzen. Eine Anwohnerinitiative hatte sich zuvor gegen den Görlitzer Park als Drogenumschlagplatz formiert. …

[13]

#31 Kommentar von JeanJean am 24. Juli 2013 00000007 10:28 137466168010Mi, 24 Jul 2013 10:28:00 +0100

Global Governance : Weshalb kann sich der portugisische Sozialist Antonio Guterres eigentlich herausnehmen, Journalisten vorzuschreiben, welche Wörter sie verwenden?

Er ist UN Hochkommissar für Flüchtlinge – deshalb!

„According to the office of the UN High Commissioner for Refugees in Malta, which gave me a leaflet about what words to use when discussing this issue, it’s wrong to use the term “illegal”.

Dem Büro des UN Flüchtlingskommissars in Malta, der mir einen Handzettel dazu gab, welche Begriffe zu verwenden wären, wenn man das Thema anspricht, ist es falsch das Wort „illegal“ zu benutzen.

“ Also frowned upon is the word “clandestine”, which has a “strong negative connection, invoking a sense of criminality”. Instead, it recommends the phrase “irregular migrants”.“

Missbilligt wird auch das Wort „klandestin“, das einen „stark negativen Zusammenhang hat und ein Gefühl von Kriminalität hervorruft.“ Stattdessen empfiehlt es den Begriff „irreguläre Migranten“.

Klar, nur eine Empfehlung aber auf jeden Journalisten wartet ein NGO Mob, der genau darauf achtet, dass die PC stets auf ihrem neuesten Stand eingehalten wird.Diese NGOs sind an die UN Institutionen angeheftete, mit ihnen verwachsene Organe, deren Handeln keiner demokratischen Kontrolle unterliegt, die von Milliardärsstiftungen oder OIC Ländern gemästet, Druck auf Regierungen und Medien ausüben wie es ihnen gefällt.

Nach ausreichendem Theater knicken Pressevertreter „freiwillig“ ein oder Frau Leutheuser schreibt ein neues Gesetz.

So funktioniert es. So zwingt uns globgov das „neue Denken“ auf. So raubt es uns die Freiheit.Es ist eine „Struktur“ der Unterdrückung, der Lenkung und Kontrolle, die wir nicht abwählen können und die für die meisten Bürger völlig unsichtbar bleibt und dennoch ihr Leben und Denken formt.

Quelle:

[21]

#32 Kommentar von PSI am 24. Juli 2013 00000007 10:31 137466186610Mi, 24 Jul 2013 10:31:06 +0100

Kein Sex mit Nazis, aber Sex mit Vergewaltigern!

#33 Kommentar von chemikusBLN am 24. Juli 2013 00000007 10:32 137466197510Mi, 24 Jul 2013 10:32:55 +0100

#13 PSI (24. Jul 2013 09:43)
Ich denke mal, diese Vergewaltigung war nur ein kulturelles Missverständnis!

Ja, das sieht so aus. Könnte mir vorstellen, dass in dem Zeltlager eine ganze Menge junger deutscher Frauen herumliefen. In welchem Kulturkreis werden Männer eigentlich von jungen Frauen:
– angesprochen, mit festem Blick in die Augen
– betüdelt
– zur Begrüssung Küßchen auf die Wange
– angefasst, z. B. Hand auf die Schulter, als Trostgeste oder ähnlich
– kleine Geschenke, die evtl. mitgebracht werden

Wo gibt es das? – Isoliert betrachtet, ganz normale Verhaltensweisen in der westlichen Welt. Hier aber alles ausgehend von Frauen, wie gesagt. Eigentlich gibt es das nirgendwo. Nicht mal in Japan. Tscha, und da brennen bei dem einen oder anderen, der mit dieser Art von westlicher Interaktion nicht vertraut ist, die Sicherungen durch.

#34 Kommentar von RDX am 24. Juli 2013 00000007 10:33 137466200910Mi, 24 Jul 2013 10:33:29 +0100

Vor kurzem hat hier einer einen Link zum indymedia Forum geschrieben, wo es um diese Vergewaltigung ging. Wäre toll, wenn er oder sie das wieder tun würde. Es würde die absurden Gedanken aufzeigen, die in den Köpfen dieser linken Vollpfosten vorgehen.

Da hat einer geschrieben, es sei Rassismus, dass das Vergewaltigungsopfer seine Meinung bei indymedia kundtut, da die Afrikaner nicht auf indymedia ihre Meinung schreiben können. Ein anderer Befürchtet Rassismus, weil das ganze nun an die Öffentlichkeit kommt. Und ernst genommen hat das Opfer auch niemand. Frauen sind dort nichts wert.

#35 Kommentar von Schweinsbraten am 24. Juli 2013 00000007 10:39 137466236910Mi, 24 Jul 2013 10:39:29 +0100

Man muß nur mal die Kommentare auf Indymedia lesen, wo die Vergewaltigte ihren Horror beschrieb. Eine Mehrheit fällt über sie her, sie würde der Kampagne „Pro Asyl“ schaden und dem Gegner zuarbeiten. Abgesehen davon, wie man direkt im Lager mit ihr umging: schweinisch links!

Im Moment finde ich es nicht bei Indymedia, denn die Indymedia-Banditen haben eine angebliche Vergewaltigung einer ugandischen Flüchtlingsfrau in Nürnberg vorgeschoben, eine schwarze Flüchtlingsfrau ist natürlich wertvoller als eine (linke) Weiße.

Ah, hier Suchwörter: rape refugee camp

Hier Auszüge aus den hilfreichen nichtrassistischen(Ha-ha!) Postings:

„“allerdings ist deine darstellung sehr gut für rassistische stimmungsmache geeignet und da hätte ich von dir als ex-unterstützerin mehr respekt vor der bewegung und all den menschen erwartet, die im camp, in der schule und in anderen politischen orten gegen sexismus kämpfen…

wirklich schade dass sowas auf indymedia besprochen werden muss! das spielt allen rassist_innen in die hände. und die geflüchteten im camp/in der schule, die hier unter generalverdacht gestellt werden, können sich nicht dazu äußern, weil sie kein deutsch sprechen und/oder indymedia nicht kennen. das ist übrigens strukturell rassistischt: also einen kommunikationsweg zu wählen, der die nicht deutschen menschen der bewegung ausschliesst…““

„“Also ich komme gerade aus der Schule(der in Berlin besetzten) – unversehrt und habe ein paar nette Stunden mit angenehmen Gesprächen dort gehabt…
Ich finde es einfach ekelhaft, wie du in deinem Text die Vorurteile gegenüber den Geflüchteten nährst und geradezu das Feindbild konstruierst…““

„“Ein wenig merkwürdig wirkt es schon, wenn jemand so lange überlegt, ob solch ein Thema (dazu reduziert auf das Refugeecamp bzw. die Schule) bzw. solche Vorfälle publik gemacht werden sollten und dann ausgerechtnet auf indymedia postet. Ein Teil der Kommentare zeigt ja dann, wem da ins Wort geredet zu werden scheint und wie ernsthaft ausgerechnet auf indymedia eine Diskussion zu erwarten gewesen wäre? Ist es Naivität oder war letzteres gar nicht erst erwünscht und stand das „Schaden“ im Vordergrund?““

„“ich finds berechnend das du so einen text kurz vor der „riesendemo“ der refugees veröffentlichst.““

UND DIES IST DER ZWEITE SKANDAL!

#36 Kommentar von RDX am 24. Juli 2013 00000007 10:40 137466240710Mi, 24 Jul 2013 10:40:07 +0100

PS: Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei.

#37 Kommentar von DeutscherSchweizer am 24. Juli 2013 00000007 10:45 137466270810Mi, 24 Jul 2013 10:45:08 +0100

Tja, habe es erst gerade gestern jemandem gesagt:

Manche müssen halt erst selbst beklaut, angegriffen oder vergewaltigt werden, bis sie endlich einsehen, WAS hier passiert.

Scheint hier ja genau so ein Fall zu sein…

#38 Kommentar von Meine Heimat bekommt ihr nicht am 24. Juli 2013 00000007 10:46 137466281210Mi, 24 Jul 2013 10:46:52 +0100

Diese linken Tro***l reden immer von „rape“ um dem ganzen einen „flashigen“ soziologisch angehauchten Terminus zu geben. Der dann natürlich suggeriert, dass man das Problem mit dem üblichen „LaberRabarber“ in den Griff bekommen kann. In der Systematik unseres Strafgesetzes ist Vergewaltigung aber keine Ordnungswidrigkeit und kein Vergehen, sondern ein Verbrechen – Und damit decken diese Lumpen einen Verbrecher. Bei aller Schadenfreude, wünsche ich den jungen Frauen, die betroffen sind, den Mut die Sache publik zu machen. Vergewaltigungen sind in afrikanischen Gesellschaften häufige Delikte. Der Ne**r hat halt gedacht, alles umsonst hier, dann ist die Frau wohl inbegriffen. Tja, werxsich die 3. Welt in’s Land holt…

#39 Kommentar von wien1529 am 24. Juli 2013 00000007 11:00 137466361811Mi, 24 Jul 2013 11:00:18 +0100

es tut mir leid, dieses mal kann ich den postern nicht zustimmen, die die vergewaltigte frau verhöhnen.

keiner frau gönne ich es, multikulti hin oder her, vergewaltigt zu werden.

vermutlich kann sich das kein mann richtig vorstellen, aber ich als frau schon, denn es kann mir jederzeit passieren.

mir tut die frau schlicht und einfach sehr sehr leid.

#40 Kommentar von 7berjer am 24. Juli 2013 00000007 11:04 137466388211Mi, 24 Jul 2013 11:04:42 +0100

„Wir haben von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer Vergewaltigung eingeleitet“
———————————————————–

Hier handelt es sich eindeutig um ein „Verbotsirrtum“, ich hoffe der Herr Richter_in wird das erkennen.

:mrgreen:

#41 Kommentar von 3503 am 24. Juli 2013 00000007 11:04 137466388911Mi, 24 Jul 2013 11:04:49 +0100

wer sich in die höhle des Löwen begibt kann
gefressen werden.

#42 Kommentar von Gedankenpolizei am 24. Juli 2013 00000007 11:06 137466401411Mi, 24 Jul 2013 11:06:54 +0100

Am besten kämpft jetzt ein breites Bündnis gegen rääächtz und im Camp werden runde Tische aufgestellt.So ist das eben, wenn selbst ernannte Menschenfreunde von der Realität eingeholt werden.Da habe ich keinerlei Mitleid.

#43 Kommentar von langstrumpf am 24. Juli 2013 00000007 11:07 137466404111Mi, 24 Jul 2013 11:07:21 +0100

In den Ländern aus denen die “ Flüchtlinge “
kommen sollen ja bekanntlich bestimmte Krankheiten sehr verbreitet sein

HIV, Hepartitis, Syphilis, Tripper, Herpes genitalis, ………

na schönen Dank auch

#44 Kommentar von AtticusFinch am 24. Juli 2013 00000007 11:09 137466417411Mi, 24 Jul 2013 11:09:34 +0100

Deshalb sollen sie hierbleiben, die edlen Wilden, um die spießigen Deutschen aufzumischen. Was für eine langweilige Gesellschaft sind wir doch! Hier soll’s endlich mal krachen und so schön werden wie in den Ländern, aus denen all die bunten Bereicherer kommen.

Die Linken verabscheuen doch das real existierende Deutschland mit seiner Rechtsstaatlichkeit. Vergewaltigen, Rauben, Verletzen und Morden – das soll mit den hereinströmenden Millionen endlich Alltag für jeden werden. Je schneller Deutschland verreckt, desto besser. Oder ist das nicht das hehre Ziel der Linken?

#45 Kommentar von Katalysator am 24. Juli 2013 00000007 11:14 137466444911Mi, 24 Jul 2013 11:14:09 +0100

Früher sageten die Eltern zu ihren Töchtern: Macht keine Fisimatenten.
(Visitez ma tente). Sollte heute wieder gelten.

#46 Kommentar von LucioFulci am 24. Juli 2013 00000007 11:18 137466471711Mi, 24 Jul 2013 11:18:37 +0100

#32 PSI (24. Jul 2013 10:31)

Kein Sex mit Nazis, aber Sex mit Vergewaltigern!

Vergewaltiger_Innen !! soviel Zeit muss sein 😉
[22]

#47 Kommentar von pompom am 24. Juli 2013 00000007 11:18 137466473411Mi, 24 Jul 2013 11:18:54 +0100

@ #34 RDX:

Google hat’s gefunden:

[1]

#48 Kommentar von Bastet am 24. Juli 2013 00000007 11:27 137466522811Mi, 24 Jul 2013 11:27:08 +0100

Die Frau hat ein “ enges Verhältnis “ zu dem späteren Vergewaltiger aufgebaut ?
Was bitte, soll das heissen ?

Hat sie ihm in bürokratischen Angelegenheiten geholfen ?
Hat sie ihm zugehört, als er von seiner ach so schönen Heimat erzählte ?
Hat sie ihm Versprechungen gemacht, ihm bei seinem Verfahren zu unterstützen ?

In allen Fällen darf sich die Dame nicht wundern, daß der Moslem sich nimmt, was ihm seiner Meinung nach zusteht.
Daß diese Dame diese Meinung insgeheim teilt, sieht man daran, daß auf eine Strafanzeige verzichtet wurde.

Also Gutmenschin, was soll dann das Gejammer ?
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um ! Schön, daß es mal eine von den “ Multikulti ist toll “ Vertreterinnen trifft und nicht immer unbeteiligte Frauen, die diese ungezügelte Einwanderung minderbemittelter Steinzeitreligionsanhänger kritisch sehen und sich auch dementsprechend äußern.

Aber die Dame wird sich wohl dahingehend äußern, daß es sich hier um beddauerliche Einzelfälle handelt, wie bereits Tausende vorher.

#49 Kommentar von Hedwig am 24. Juli 2013 00000007 11:29 137466534711Mi, 24 Jul 2013 11:29:07 +0100

Erschreckend viele Fälle von Kindesmissbrauch in der Türkei
[23]

#50 Kommentar von Heimchen am Herd am 24. Juli 2013 00000007 11:37 137466582311Mi, 24 Jul 2013 11:37:03 +0100

„Sie habe die Arbeit im Flüchtlingscamp als Freiwillige unterstützt und einen engen persönlichen Kontakt zu „einem Mann innerhalb der Campstruktur“ aufgebaut,“

Ich nehme mal ganz stark an, dass sie sich
in den Kerl verknallt hat! Und der gute Mann
hat das voll ausgenutzt und hat es ihr ordentlich besorgt! :mrgreen:

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!

Ich bin immer wieder erstaunt…WIE naiv einige Weiber sind! Da war ja meine Oma
schon aufgeklärter, als die „emanzipierten“
Weiber von heute! 😉

#51 Kommentar von alec567 am 24. Juli 2013 00000007 11:39 137466594711Mi, 24 Jul 2013 11:39:07 +0100

Scheint ja recht verständnisvoll zu sein, unsere linke öko Emanze:

„bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“.

Trieft ja schon vor Verständnis. Der arme Kerl, er kannte es halt nicht anders. Da fällt mir nur noch ein – selber Schuld.
Aber daß Deutschland sich selbst demontiert, ist ja nichts neues..

#52 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 11:42 137466613411Mi, 24 Jul 2013 11:42:14 +0100

In Berlin Hellersdorf haben die Asylheimgegner einen ersten Erfolg erzielt: Das Heim wird später eröffnet, als geplant.

Während dessen gibt es jetzt neu in Berlin-Wittenau Proteste gegen ein Heim, u.a. wegen Seuchengefahr (Masern, Windpocken).

[24]

[25]

[26]
Was ist der Schluss aus all dem?
Wer sich wehrt, macht nichts verkehrt!

#53 Kommentar von JeanJean am 24. Juli 2013 00000007 11:47 137466647911Mi, 24 Jul 2013 11:47:59 +0100

Aus Frauensolidarität sollte das Opfer anzeigen. Der Täter, den sie ja kennt, kann fröhlich weiter vergewaltigen und belästigen, so lange sie schweigt.

Das ist unverantwortlich, wenn auch, in Anbetracht des Gruppendrucks, den die Linken ausüben, verständlich.

Der Antirassismus, der noch in jedem Vergewaltiger, Mörder oder Räuber das Opfer sieht,wenn er einer Daueropfergruppe angehört, zeigt sich hier mal wieder in all seiner Absurdität und Gefährlichkeit.

Die Frauenbewegung hat offenbar im Rasse,Klasse , Gender Poker verloren.Da helfen keine Vorständinnen..

Lustig (na ja), wie sich Kreuzberg und Dubai treffen, wenn es um den Umgang mit vergewaltigten Frauen geht…

#54 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 11:48 137466650011Mi, 24 Jul 2013 11:48:20 +0100

Auch in Nürnberg begehren Asylanten mit einem Protestcamp gegen unser Gastrecht auf. D.h. diese Masche, uns Deutsche und den Staat zu erpressen, macht jetzt deutschlandweit Schule.

[27]

#55 Kommentar von Locko am 24. Juli 2013 00000007 11:50 137466660611Mi, 24 Jul 2013 11:50:06 +0100

Oma hat immer secht: „wat krupt sei do henn!
Regt euch nicht so auf: Altes Sprichwort: “ Wer sich in Gefahr begibt,kommt darin um“
Schon vor zwanzig Jahren haben in Burgwedel (Hannover) die „edlen“ Damen-die zuhause eine „Putze“ beschäftigten den „Flüchtlingen“ im Wohnheim die Toiletten gesäubert!
Die Micheline und der Michel sind einfach nur blöd.

#56 Kommentar von nicht die mama am 24. Juli 2013 00000007 11:55 137466690111Mi, 24 Jul 2013 11:55:01 +0100

Was ein richtig selbstloser Gutmensch ist, der opfert sich schonmal für den Wirtschaftsflüchtling, für die Welt oder für die Ideologie.

Das Dumme ist, die opfern zuerst ihre Mitstreiter wie die Vergewaltigte und dann ihre normalen Mitmenschen auf dem Altar der Ersatzreligion Gutmenschenhumanismus, während die Ideologievordenker behütet und fern der Opferungen im Speckgürtel sitzen und neuer Opferungen harren.

Wenn es sein muss, auch mit gutmenschlicher „Anti“-Fa-Gewalt und Revolutionsgarden-Zwang, wie es sich für stramm-reaktionäre Linksfaschisten gehört.

#57 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 11:57 137466707511Mi, 24 Jul 2013 11:57:55 +0100

So ein Asylant hat halt mehr Bedürfnisse, als Essen&Trinken, einen Schlafplatz und ein Handy zum Nachhause telefonieren.
Das hätte man also gut vorher wissen können, wenn man nicht so gutmenschlich-blind wäre, wie diese Helferinnen.
Geschieht ihr ganz Recht, was treibt sich die Frau auch in dem Camp herum. Schon der Volksmund weiß: „Wer sich mit Hunden bettet, wacht mit Flöhen auf“.

#58 Kommentar von TheNormalbuerger am 24. Juli 2013 00000007 11:58 137466709711Mi, 24 Jul 2013 11:58:17 +0100

Sie ist nicht die einzige beglückte „Supporterin“. Viele „Refugees“ sind notgeil.

Warum ich nun doch möchte, dass diese Geschichte publik wird, liegt daran, dass ich hundertprozentig weiß, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte „Rape“-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, dass sich in die besetzte Schule keine Frau* traut, da sie dort „sofort vergewaltigt würden“.

[1]

Leute, lest schnell! Der Artikel ist bestimmt bald weg oder gesperrt.

#59 Kommentar von nicht die mama am 24. Juli 2013 00000007 11:58 137466710811Mi, 24 Jul 2013 11:58:28 +0100

#54 schlandter (24. Jul 2013 11:48)

Natürlich, das knallharte Nachgeben der bairischen Regierung auf die Forderungen der Asylerpresser in München hat Schule gemacht.

Genau so gehts, der Gutmenschenstaat ist erpressbar.

#60 Kommentar von TheNormalbuerger am 24. Juli 2013 00000007 12:01 137466726212Mi, 24 Jul 2013 12:01:02 +0100

Da haben sie mit Vergewaltigung ein von Natur aus weibliches Wort, benutzen es aber nicht. 🙁

#61 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 12:04 137466744112Mi, 24 Jul 2013 12:04:01 +0100

ergänzend:
[28]

#62 Kommentar von PSI am 24. Juli 2013 00000007 12:05 137466754012Mi, 24 Jul 2013 12:05:40 +0100

#46 LucioFulci (24. Jul 2013 11:18)

#32 PSI (24. Jul 2013 10:31)

Kein Sex mit Nazis, aber Sex mit Vergewaltigern!

Vergewaltiger_Innen !! soviel Zeit muss sein 😉
[22]
————————-
Hast auch nicht richtig aufgepasst! Im Filmchen heißt es: -innen, kleines i, also Vergewaltiger_innen! 😉

#63 Kommentar von Made in Germany West am 24. Juli 2013 00000007 12:10 137466780212Mi, 24 Jul 2013 12:10:02 +0100

Wo waren denn die anderen Männer während der Vergewaltigung sowie während der zwei weiteren sexuellen Übergriffe, die im Camp stattgefunden haben sollen?

Im Zelt oder haben sie diskret draußen gewartet?

#64 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 12:10 137466784712Mi, 24 Jul 2013 12:10:47 +0100

„Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eignen Land“ ist eine Warnung, die man nicht oft genug aussprechen kann.

#65 Kommentar von Heimchen am Herd am 24. Juli 2013 00000007 12:12 137466797412Mi, 24 Jul 2013 12:12:54 +0100

„bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“. Sie wisse von zwei weiteren sexuellen Übergriffen im Camp, so die Frau. Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet.“

Donnerwetter… DAS nenne ich EDELMUT!!

Ein LEUCHTENDES BESPIEL für ALLE DEUTSCHEN
FRAUEN!

Ihr Deutschen Frauen…habt ihr heute
schon eine gute Tat für unsere lieben
Asylanten vollbracht? Nein? Schämt Euch!

SIE… die starken und gesunden Hengste,
haben ein Recht darauf…ihren ganz natürlichen Fortpflanzungstrieb auszuleben!

Haben SIE doch eine lange und beschwerliche
Reise hinter sich und mußten IHRE Frauen
in ihrer Heimat lassen!

Darum gebt ihnen…was ihnen zusteht! :mrgreen:

#66 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 24. Juli 2013 00000007 12:16 137466817712Mi, 24 Jul 2013 12:16:17 +0100

Das Verhalten der sog. „Supporterinnen“, von einer Strafanzeige wegen Vergewaltigung abzusehen, erinnert an den sog. „Sex-Dschihad“ von jungen Araberinnen in Syrien, die sich den dortigen Dschihad-Söldnern sexuell zur Verfügung stellen.

Es führt eben immer zu abartigen Ergebnissen, wenn man (frau) sich dem Diktat der Scharia unterwirft.

#67 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 12:22 137466852512Mi, 24 Jul 2013 12:22:05 +0100

@#8 ImWestennichtsneues (24. Jul 2013 09:36)

Den Widerspruch in der Aussage, die Zigeuner haben keine Bildung aber können sie gebrauchen, muss nicht extra erklärt werden, oder?

#68 Kommentar von Stefan Cel Mare am 24. Juli 2013 00000007 12:27 137466887512Mi, 24 Jul 2013 12:27:55 +0100

#45 Katalysator (24. Jul 2013 11:14)

Früher sageten die Eltern zu ihren Töchtern: Macht keine Fisimatenten.
(Visitez ma tente). Sollte heute wieder gelten.

Wobei es sich damals noch um vergleichsweise harmlose (Bio-)Franzosen handelte…

#69 Kommentar von Pimpelhuber am 24. Juli 2013 00000007 12:28 137466890312Mi, 24 Jul 2013 12:28:23 +0100

Ach Leute… Dazu fällt mir nur ein alter, deutscher Spruch ein:

Wer nicht hören will, muss fühlen! 😉

Vielleicht überdenkt sie jetzt ihren Standpunkt noch mal.

#70 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 12:30 137466900512Mi, 24 Jul 2013 12:30:05 +0100

Hier ein Beispiel für eine Migrationsindustrielle, die bei uns Solidarität erhalten hat und es uns „dankt“, indem sie Asylanten in Deutschland berät, wie die noch mehr aus unserm Sozialstaat herausholen können:

[29]

#71 Kommentar von Jean Paul am 24. Juli 2013 00000007 12:31 137466908112Mi, 24 Jul 2013 12:31:21 +0100

Unterentwickelte Kulturen wie das Mohammedanertum kennen keine Empathie gegenüber Fremden/m. Wiederfährt sie ihnen selbst, läßt die defizitäre Weltanschauung (kein Abbild = keine weitere Instanz zwischen Ego und Trieb/Allah) nur höchst eingeschränkte Interpretationsmuster zu.
Eigentlich liegt hier ein Fall von indirekter Nötigung, sprich aggressiver Verführung seitens der engagierten (aber desto unwissenderen) Frauen vor.

#72 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 12:34 137466928512Mi, 24 Jul 2013 12:34:45 +0100

Die linke Dumont-Presse versucht ununterbrochen mit einer Artikelflut für Asyl und deren Mißbrauch zu trommeln, hier ein weiterer „Leitartikel“ einer ebenfalls nicht deutschstämmingen Autorin, mit zum Teil grotesken Lügen gespickt:

[30]

#73 Kommentar von Heimchen am Herd am 24. Juli 2013 00000007 12:46 137466997712Mi, 24 Jul 2013 12:46:17 +0100

WO bleiben denn die….

MENSCHENRECHTSORGANISATIONEN??? 🙄

Die armen Asylanten…haben ein RECHT auf SEX!!!

Es ist UNMENSCHLICH ihnen ihr RECHT auf SEX
zu verwehren!

Also…nochmal mein APPELL an ALLE DEUTSCHEN

FRAUEN…. nehmt euch der Asylanten an und
gebt ihnen ihr Menschenrecht!

Ich kann nicht mehr… 😆

#74 Kommentar von RDX am 24. Juli 2013 00000007 12:47 137467004812Mi, 24 Jul 2013 12:47:28 +0100

#39 wien1529

es tut mir leid, dieses mal kann ich den postern nicht zustimmen, die die vergewaltigte frau verhöhnen.

Da stimme ich ihnen sicherlich zu. Selbst dumme Menschen verdienen es nicht, vergewaltigt zu werden. Man muss nur die Kommentatoren ein Stück weit verstehen. Die andere Seite wirft unserer Seite immer wieder Vorurteile und Rassismus vor. Jetzt trifft aber die Bereicherung genau jene, die dafür verantwortlich sind. Da kann es schon zum einen oder anderen zynischen Kommentar kommen.

#75 Kommentar von Roger1701 am 24. Juli 2013 00000007 13:02 137467094701Mi, 24 Jul 2013 13:02:27 +0100

Mir tut die Frau leid. Häme sollte man da eigentlich nicht empfinden, meiner Meinung nach.
Die Kommentare auf Indimedia sind zu großen Teilen unterirdisch.

Einer sticht immerhin positiv heraus, von einem reflektierten Linken, den ich hier zitieren will:


Kulturrelativismus
vagos 26.05.2013 – 19:32
Vorfälle dieser Art sind mit ein Grund warum ich mich aus Linken Zusammenhänge zurückgezogen habe. Antirassismus darf nicht mit Kulturrelativismus verwechselt werden. Vereinfacht ausgedrückt, gilt in manchen Kulturkreisen, ein Linksalternativer Kleidungsstil oder Bussi hier und Bussi da, als „Ja ich will“. Das Phänomen ist keinesfalls neu, leider auch der heuchlerische Umgang damit nicht. Es passt leider nicht in ein linkes Weltbild, dass Refugees, eben nicht nur Objekte des eigenen Helfersyndroms sind, sondern oft auch Träger rückständiger kultureller Inhalte.

In HH entsteht grade ein Neues Camp oder ist in Planung, auch da wird es wieder Vorfälle dieser Art geben und wieder wird der Mantel des Schweigens darüber gelegt, um keine „rassistische Hetze“ zu betreiben, ähnlich wie einige Kommentatoren hier. Einfach zum kotzen.

Ich kann der Autorin nur raten zieh dich aus diesem Umfeld zurück, du wirst keine „Internationale Solidarität“ finden. Such dir ein Umfeld ohne Sektencharakter.

Für mich sind Vorfälle dieser Art wenig überraschend. Und auch der Umgang damit überrascht mich nicht.
Still und leise ziehen sich mehr und mehr Unterstützerinnen zurück. Eine macht den Mund auf und wird dafür angefeindet.
Wie wäre es mal damit, klare Regeln für den Umgang untereinander aufzustellen?
Das wäre das einzig sinnvolle. Aber für die Art von Linken klingt allein der Gedanke an Regeln, ohne dass jeder Einzelne Asylbewerber sie selbst formuliert hätte, schon nach Leitkultur und Kulturimperialismus.

Man könne doch nicht von Flüchtlingen ein bestimmtes Verhalten einfordern.
Doch, genau das. Man muss es sogar. Im Übrigen wäre das sogar eine Hilfe für die Flüchtlinge, wenn sie sich hier einfinden sollen. Aber das soll mal jemand versuchen, diesen Helfern klar zu machen.

Ach ja, noch etwas:
Vergewaltiger gehören auch angezeigt und Belästiger rausgeschmissen aus dem Projekt.

Roger

ps
Wie man zu solchen Projekten überhaupt steht war jetzt nicht mein Thema.

#76 Kommentar von bright knight am 24. Juli 2013 00000007 13:05 137467113101Mi, 24 Jul 2013 13:05:31 +0100

Ich weiss, jetzt werden sich wieder einige noch nicht ganz so abgebruehte PI-ler sowie alle U-Boote aufregen, aber ich sage da nur: es hat (endlich) einmal eine von denen erwischt, die es verdient und danach gebettelt haben. Ob’s was nutzt? Ich glaube kaum. Diese geistigen Tiefflieger suchen die Schuld am Ende noch bei sich selbst. Aber vielleicht hat dieser Vorfall die Augen von einigen noch nicht ganz so verstrahlten geoeffnet…

#77 Kommentar von Powerboy am 24. Juli 2013 00000007 13:06 137467119601Mi, 24 Jul 2013 13:06:36 +0100

Wer sich mit Hunden schlafen legt,
der braucht sich nicht wundern
wenn er mit Flöhen aufwacht!

(altes chinesisches Sprichwort!)

Doch bei dieser speziellen kulturellen Kulturbereicherung werden die Flöhe das sein was bei diesen afrikanischen Kulturbereicherer ziemlich weit verbreitet ist:

Nämlich böse HIV-Aids-Viren! 😆

#78 Kommentar von Maria1971 am 24. Juli 2013 00000007 13:08 137467131001Mi, 24 Jul 2013 13:08:30 +0100

Tja, diese „Folklore“ ist der Kollateralschaden.

#79 Kommentar von wolaufensie am 24. Juli 2013 00000007 13:08 137467132601Mi, 24 Jul 2013 13:08:46 +0100

…zu der Vergewaltigung äusserte sich fachmännInnIsch der Münchner Frauen- und Polonaise-Kreis mit :

„Blablaaa Blablabla“

#80 Kommentar von TheNormalbuerger am 24. Juli 2013 00000007 13:09 137467139301Mi, 24 Jul 2013 13:09:53 +0100

#76 bright knight (24. Jul 2013 13:05)

Ich bin gedanklich ganz bei Ihnen.
Es hilft nichts, gegen eine Betonwand zu reden. Fakten müssen diese Wand bröckeln lassen.

#81 Kommentar von Powerboy am 24. Juli 2013 00000007 13:22 137467214901Mi, 24 Jul 2013 13:22:29 +0100

#76 bright knight (24. Jul 2013 13:05)

Schadenfreunde ist die schönste Freude! 🙂

#82 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 13:27 137467245501Mi, 24 Jul 2013 13:27:35 +0100

#74 RDX (24. Jul 2013 12:47)
#75 Roger1701 (24. Jul 2013 13:02)

Die Häme ist insofern berechtigt, da die Frau bis heute keine Anzeige bei der Polizei gemacht hat, sich aber auf Indym*dia quasi ausheult.
Dieser typisch linke und gutmenschliche Widerspruch lässt eine gewisse Häme zu.

#83 Kommentar von survivor am 24. Juli 2013 00000007 13:28 137467253601Mi, 24 Jul 2013 13:28:56 +0100

Die Linken VollpfostInnen lassen sich vergewaltigen, ausrauben oder sogar tot prügeln. Hauptsache ihr Weltbild bricht nicht zusammen. Dass diese jungen MenschInnen so dämlich naiv sind liegt aber auch schon an deren Elterngeneration, die sie so erzogen hat. Sie setzen ihre Kinder derartigen Gefahren aus um schön anerkannt im linken Mainstream zu schwimmen. Der Mainstream muss sich ändern, dann drehen sich auch diese Leute ganz schnell im Wind.

#84 Kommentar von schlandter am 24. Juli 2013 00000007 13:30 137467265701Mi, 24 Jul 2013 13:30:57 +0100

#77 Powerboy (24. Jul 2013 13:06)

Hepatites B oder C wären wahrscheinlicher, aber HIV ist durchaus nicht selten bei AfrikanerInnen.

#85 Kommentar von Powerboy am 24. Juli 2013 00000007 13:31 137467271201Mi, 24 Jul 2013 13:31:52 +0100

Hier die irre Welt rotgrüner Dumm-Deppen-Gutmenschen-Frauen:

Kein Sex mit Nazis!

Aber sich von aidsverseuchten afrikanischen Asylbetrüger vergewaltigen lassen!

Dümmer geht nimmer! 😆

[31]

#86 Kommentar von blumentopferde am 24. Juli 2013 00000007 13:33 137467283101Mi, 24 Jul 2013 13:33:51 +0100

„bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“.

Natürlich sucht sie die Schuld bei sich. Den edlen Wilden kann ja keine Schuld treffen.

Devot bis zur Selbstaufgabe, Das hat die Erziehung der 68er aus uns gemacht….

#87 Kommentar von Agnostix am 24. Juli 2013 00000007 13:39 137467319301Mi, 24 Jul 2013 13:39:53 +0100

#39 wien1529 (24. Jul 2013 11:00)

es tut mir leid, dieses mal kann ich den postern nicht zustimmen, die die vergewaltigte frau verhöhnen.

Nunja, wenn sich Menschen bewusst in Gefahr begeben, erwischt sie es eben.
Wenn diese Menschen die Gefahr aber auch noch unter Einsatz ihrer Zeit importieren, es ihnen vollkommen gleichgültig ist ob Unbeteiligte darunter zu leiden haben, ist es mir nicht möglich Mitleid zu empfinden.

Das wäre etwa das Gleiche wie Mitleid mit den Linken zu haben die im Iran am Baukran geendet sind nachdem sie als „nützliche Idioten“ nichtmehr „hilfreich“ für die Mohammedaner waren.

Ne sorry, meine Empathie und mein Mitgefühl gilt denen die unschuldig die Auswirkungen eben dieser Gutmensch_Innen zu tragen haben.

In diesem Sinne möchte ich nochmals an

Jonny K.
Irene N.
Daniel S.

und die weiteren mehr als 3500 Toten seit 1990 durch Ausländer erinnern. Importiert und unterstützt auch genau von dieser Matschbirne die jetzt auf Indymedia rumheult.

#88 Kommentar von LucioFulci am 24. Juli 2013 00000007 13:44 137467344701Mi, 24 Jul 2013 13:44:07 +0100

#62 PSI (24. Jul 2013 12:05)

doch, nur schon ENTER gedrückt hier „SUBMIT“ 😉
hehe….aber gut aufgepasst

#89 Kommentar von rene44 am 24. Juli 2013 00000007 14:25 137467591102Mi, 24 Jul 2013 14:25:11 +0100

wie meinte da nicht neulich die taz:

[32]

OT:
#58 TheNormalbuerger (24. Jul 2013 11:58)

hallo, einfach das FF plugin „ScrapBook“ installieren, es speichert die ganze Seite auf den Rechner lokal ab. Somit auch nach Löschung verfügbar. Auch für Kommentare geeignet, die später gelöscht werden…

#90 Kommentar von Roger1701 am 24. Juli 2013 00000007 14:37 137467664002Mi, 24 Jul 2013 14:37:20 +0100

@ #82 schlandter

Die Häme ist insofern berechtigt, da die Frau bis heute keine Anzeige bei der Polizei gemacht hat, sich aber auf Indym*dia quasi ausheult.
Dieser typisch linke und gutmenschliche Widerspruch lässt eine gewisse Häme zu.

Hatte ich auch erst ähnlich gesehen. Aber seit ich den Text von ihr gelesen habe sehe ich das etwas anders.
Da hatte sie geschrieben, dass sie keine Anzeige erstattet hat, weil sie als Begründung für die Nicht-Anzeige geschrieben, dass sie die Befragungen bei der Polizei nicht auf sich nehmen will.
Das ist zum einen ziemlich häufig ein Grund bei vergewaltigten Frauen, um keine Anzeige zu erstatten. Auch bei Vergewaltigungen, wo der Täter kein Asylant oder Migrant ist.
Und zum anderen hat sie keine gutmenschlichen Argumente abgegeben, warum sie ihn nicht anzeigt.
Darum halte ich Häme für unangemessen.

Gruß
Roger

#91 Kommentar von rene44 am 24. Juli 2013 00000007 14:43 137467701402Mi, 24 Jul 2013 14:43:34 +0100

Der Gedanke der „internationalen Solidarität“ ist es, der den Nachkommen der 68ger die Illusion vorgaukelt, dass Gutmenschentum auf dem gesamten Erdball installierbar ist. Man müsse nur selbst ein gutes Beispiel geben, dann würden andere Kulturen mitziehen und die Welt wird gut.
Wir haben uns alle lieb.

Das genau wird bis heute in den Schulen schon den ganz Kleinen beigebracht.

Prinzipiell ist an diesem Gedanken nichts Schlechtes, wenn er nicht so abgrundtief blauäugig und realitätsfremd wäre.

Da könnte man jetzt die Bibel aufschlagen und herausfinden, warum das so ist, denn es gibt plausible Gründe dafür, aber da sie religiöser Natur sind, unterlasse ich das tunlichst…

Was diese Gutmenschen auszeichnet: Sie sind in dieser Hinsicht dümmer als die Menschen des Mittelalters.

#92 Kommentar von hase am 24. Juli 2013 00000007 14:49 137467739502Mi, 24 Jul 2013 14:49:55 +0100

Die hat da freiwillig in so einem Camp mitgeholfen und wundert sich nun über die Medizin, die sie zu schmecken bekommt?

#93 Kommentar von Agnostix am 24. Juli 2013 00000007 14:54 137467766802Mi, 24 Jul 2013 14:54:28 +0100

#90 Roger1701 (24. Jul 2013 14:37)

Und zum anderen hat sie keine gutmenschlichen Argumente abgegeben[..]

Sie ist dort vor Ort, um Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten ihre „Hilfe“ anzubieten. Mehr noch, sie unterstützt sogar etwas, was klar verboten ist. Sie unterstützt also Straftaten.

Zudem interessiert diese Frau die Anwohner und deren Sorgen genau gar nicht, wichtig sind ihr die Betrüger, die sich als „Asylanten“ ausgeben, mit Drogen dealen und vergewaltigen (sie wusste vorher, für wen sie sich einsetzt !!).

Nun hat sie bekommen wofür sie „gekämpft“ hat. Diesmal ist es eben nicht „Deutschland“ gewesen, das „verrecken“ soll, diesmal ist der ganze Hass auf sie zurückgefallen. Für mich könnte das bei genau diesen Zielpersonen permanent passieren udn ich würde kein Mitleid empfinden.

#94 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 24. Juli 2013 00000007 14:59 137467795302Mi, 24 Jul 2013 14:59:13 +0100

Indymedia-Zitat – ohne Kommentar:
[1]
„Die ersten Reaktionen auf mein Erlebnis waren erniedrigend und beschämend. Es reichte von „du bist ja auch freiwillig in die Wohnung gegangen“ bis „ich habe den Eindruck, du willst das“.
… Was nun folgte, war fast schlimmer, als die Tat selbst.
Ich wurde gebeten, den Vorgang detailliert zu beschreiben. Es gab immer wieder Gespräche abwechselnd mit ihm und mir. Ihm wurde immer wieder die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern, zu leugnen und mich als berechnendes Wesen darzustellen. Mir wurde ebenfalls detailliert berichtet, wie er die Situation geschildert hat. Der Vorfall wurde weder publik gemacht, noch wurde mir die Garantie gegeben, mich frei auf dem Gelände zu bewegen. Mit dem Resultat, dass ich nie wieder dorthin ging. Die Vorschläge reichten von „wir setzen uns alle gemeinsam zusammen und sprechen darüber, war doch alles nur ein Missverständnis“ über „beide Parteien tragen ihre Variante der Situation an unterschiedlichen Tagen vor dem Plenum vor und dieses entscheidet dann“ bis zu „beide Parteien treten gemeinsam vors Plenum und dann wird beraten“. Dieser Vorgang zog sich unglaublich lange hin und ich hatte währenddessen immer den Eindruck, dass er mehr geschützt wird als ich.“

#95 Kommentar von Puseratze am 24. Juli 2013 00000007 15:31 137467988903Mi, 24 Jul 2013 15:31:29 +0100

POL-H: Versuchtes Tötungsdelikt: 44-Jährige schwebt in Lebensgefahr

Hannover (ots) – Gestern Nacht, gegen 23:00 Uhr, hat ein 33-Jähriger in einer Wohnung am Erfurter Weg (Vahrenheide) auf eine Frau eingestochen. Die 44-Jährige hat erhebliche Verletzungen erlitten und schwebt in Lebensgefahr.

[33]

#96 Kommentar von Heimchen am Herd am 24. Juli 2013 00000007 15:43 137468062703Mi, 24 Jul 2013 15:43:47 +0100

#93 Agnostix (24. Jul 2013 14:54)

Sehe ich ganz genauso!

Kein Mitleid… es hat genau die Richtige
getroffen!

Aber ich könnte wetten, diese dumme Kuh
wird wieder ein Camp aufsuchen, bei solchen
Leuten ist wirklich Hopfen und Malz verloren!

#97 Kommentar von Smile am 24. Juli 2013 00000007 16:12 137468236504Mi, 24 Jul 2013 16:12:45 +0100

Bin hier hin- und hergerissen, das letzte was sie in dieser Situation braucht, ist Häme als zusätzliche Belastung. ABER, ich stimme Agnostix zu, in seiner Argumentation, dass die Frau eine Straftat nicht ganz klar benennt als VERGEWALTIGUNG, sondern sie auch noch blumig umschreibt „er nahm sich, was ihm zustand“ (?!?) und im ind*media.forum wird sie auch noch angegriffen, verhöhnt und soll sich doch nicht so haben: DAS IST DER ZWEITE SKANDAL, wie einer schon richtig bemerkte. Anstatt diesen Dreckskerl ganz klar anzuzeigen, darf er weitermachen. ( Ja, ich weiss durchaus die Problematik der demütigenden Befragung ist eine Hauptgrund zu schweigen) Was ist mit den mind. 2 ANDEREN Vergewaltigungen (im Linken-Forum als „Rape“ verharmlost, klingt nicht so brutal, iss klar…) auch keine Folgen ?!? Die Vergewaltiger freuen sich doch, tauschen sich ggf. noch untereinander aus „Mit der kannst’es machen, passiert Dir nix hinterher“, planen ihre VERGEWALTGUNGEN vielleicht systematisch, wenn man den ganzen Tag nix zu tun hat, wenn ich schon höre, „in die Schule traut sich keine Frau mehr alleine rein.“ ! Aber klar: „Das Refugee-Camp ist eine tolle Sache, wird von Bürgern, der Gemeinde und vielleicht noch dem Pfarrer unterstützt.“ Diese Idylle darf doch nicht durch ein Dutzend Kleinigkeiten wie VERGEWALTIGUNGEN getrügt werden. Es ist abartig, dass diese Wirrköpfe SELBST JETZT nicht aufwachen sondern eher noch das Opfer zum 2. Mal beschuldigen !!! Wiederliche Dreckskerle. Aber wehe ein paar Südtiroler besingen die Schönheit ihrer Heimat, dann ist das natürlich ein Skandal. Hier triffts ja nur (deutsche) Frauen…. ?!?

#98 Kommentar von Adra am 24. Juli 2013 00000007 16:13 137468239104Mi, 24 Jul 2013 16:13:11 +0100

Von mir als Frau auch absolut kein Mitleid, wenn man aus falschem Gutmenschentum lieber riskiert, dass auch noch andere Frauen vergewaltigt werden, als die Tat anzuzeigen und siche den Fakten über islamisches Multikulti zu stellen.
Wäre es ein Mann ala „Kachelmann“ hätte die dumme Buntspinnerin wahrscheinlich so schnell wie möglich an die Presse gewollt um alles haarklein zu schildern.

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Jede vernünftige Frau sollte heutzutage einen großen Bogen um südländische Bereicherer machen und für den Fall, dass man nicht ausweichen kann, sich mit Selbstverteidigung für wahrscheinlich früher oder später eh nicht zu verhindernde Konfrontationen entsprechend vorbereiten.

#99 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 24. Juli 2013 00000007 16:35 137468371504Mi, 24 Jul 2013 16:35:15 +0100

Ich unterstelle der Einfachheit halber einmal, dass die Geschichte von sexuellen Übergriffen und der vollzogenen Vergewaltigung nicht aus der Luft gegriffen ist, wenn man sich die Gebaren der „Südländer“ bei Annäherungsversuchen an das weibliche Geschlecht im Alltag betrachtet.
Ich denke, für die Frau dürfte es, von den Erfahrungen durch den sexuellen Übergriffen abgesehen, ziemlich bitter sein, als ihr im Kopf zusammengezimmertes Weltbild vom edlen Flüchtling auf dem harten Boden der Realität zerschellte.

#100 Kommentar von Gourmet am 24. Juli 2013 00000007 16:46 137468441204Mi, 24 Jul 2013 16:46:52 +0100

#54 schlandter (24. Jul 2013 11:48)
Auch in Nürnberg begehren Asylanten mit einem Protestcamp gegen unser Gastrecht auf. D.h. diese Masche, uns Deutsche und den Staat zu erpressen, macht jetzt deutschlandweit Schule.

[27]

Da hilft nur eines: die Gesetzesbrecher und Erpresser zügig abschieben, sonst nehmen sich bald alle Fachkräfte hier ungezwungen alles und der deutsche Trottel, der sich noch an Gesetze hält und das Geld für all‘ den Unfug herbeischafft hat gar nichts mehr zu melden.

Wir müssen den Blockparteien im September ganz klar deutlich machen, daß wir da nicht länger mitspielen.

#101 Kommentar von Kritiker001 am 24. Juli 2013 00000007 17:25 137468672305Mi, 24 Jul 2013 17:25:23 +0100

Wenn man auf Indymedia weiterliest, wird die betreffende Dame natürlich angegriffen, da der Vorfall RassistINNen in die Hände spielt. Ich finde es auch etwas unsensibel, wenn rassistische SupporterINNen nun nicht mehr in bestimmte Schulen oder Örtlichkeiten gehen. Die Flüchtlinge haben eben Bedürfnisse, die sie selbstverständlich legal und angemessen äußern sollten. Wir sollten uns jedoch auch an Claudia Roth erinnern, die sicher unbelästigt bliebe und meinte:Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.

#102 Kommentar von KarlSchroeder am 24. Juli 2013 00000007 17:45 137468790205Mi, 24 Jul 2013 17:45:02 +0100

@#3 chemikusBLN

Struktur, Diskurs, und noch exotischer Narrative, bla bla, sind gebildet klingende geistes- und sozial’wissenschaftliche‘ Floskeln mit denen sich die ‚Mitglieder‘ einer scheinbaren ‚In-Group‘ untereinander als dazugehörig erkennen können. Diese Begriffe sind allesamt nur vage definiert, sodass jeder hinein interpretieren kann, was er will.

Interessant, wie viele dieser *bisweilen* aus dem linksradikalen Milieu stammenden Begriffe seit Eintritt der Pädogrün_innen in die Parlamente und besonders seit der Wiedervereinigung den öffentlichen ‚Diskurs‘ der Medien und Politik der BRD bestimmen, was sowohl ein deutlicher Indikator der überproportionalen Präsenz des extremistischen Milieus in eben diesem öffentlichen ‚Diskurs‘ ist, als auch das die ‚Volksmassen‘ in West und Ost nicht die Kraft haben, das links-reaktionäre Gutmenschenpack abzuschütteln.

#103 Kommentar von Fremder.im.eigenem.Land am 24. Juli 2013 00000007 18:34 137469086106Mi, 24 Jul 2013 18:34:21 +0100

Wer sich mit Hunden ins Bett legt, wacht mit Flöhen auf!
Ich bin bestimmt kein schadenfroher Mensch aber wer trotz dieser schlimmen Erfahrung noch solche Lernresistenz an den Tag legt,
dem ist einfach nicht zu helfen, oder besser gesagt da ist Hopfen und Malz verloren! 👿

#104 Kommentar von Schüfeli am 24. Juli 2013 00000007 18:34 137469088006Mi, 24 Jul 2013 18:34:40 +0100

#102 Kritiker001

Wir sollten uns jedoch auch an Claudia Roth erinnern, die sicher unbelästigt bliebe und meinte: Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.

Gute Idee.
Claudia Roth in das Camp schicken, um den Asylanten den sexuellen Trost zu spenden.

Ein netter Nebeneffekt: schon bei ihrem Anblick würden mehrere in ihre Heimat zurück fliehen.

#105 Kommentar von Schüfeli am 24. Juli 2013 00000007 18:39 137469119506Mi, 24 Jul 2013 18:39:55 +0100

#4 CCAA73 (24. Jul 2013 09:32)

Das ist die von der betroffenen Frau gewünschte Kulturbereicherung.

Die Bereicherung kann nicht nur kulturelle, sondern auch gesundheitliche Folgen haben.
Auch unheilbare.

#106 Kommentar von Schüfeli am 24. Juli 2013 00000007 18:48 137469169706Mi, 24 Jul 2013 18:48:17 +0100

Eine alte Anekdote.

Ein Affenweibchen erzählt dem andern:
„Was für Zustände haben wir in unserem Dschungel! Heute ging ich nur spazieren und wurde gleich vergewaltigt.“

„Wie schrecklich!“ rief das andere Weibchen.

„Und morgen werde ich wieder spazieren gehen“, grinste das erste Weibchen.

#107 Kommentar von TheWizard am 24. Juli 2013 00000007 19:24 137469387607Mi, 24 Jul 2013 19:24:36 +0100

Einfach unglaublich, das ja scheinbar die Opfer immer noch Verständnis für die Täter haben wird auf eine Anzeige verzichtet. Manchen ist echt nicht zu helfen, da sag ich voller Überzeugung und Freude : selber Schuld.

#108 Kommentar von survivor am 24. Juli 2013 00000007 19:45 137469514807Mi, 24 Jul 2013 19:45:48 +0100

#105 Schüfeli (24. Jul 2013 18:39)

“ Die Bereicherung kann nicht nur kulturelle, sondern auch gesundheitliche Folgen haben.
Auch unheilbare.“
———————————————-

An eins scheint keiner mehr zu denken: man kann auch schwanger werden bei so was. Dann haben wir noch einen Problemfall mehr.
Und der „Raper“ braucht auch kein Asyl mehr, er wird gleich eingebürgert.

#109 Kommentar von WutImBauch am 24. Juli 2013 00000007 19:54 137469564407Mi, 24 Jul 2013 19:54:04 +0100

Urlaub auf Steuerzahlerkosten:

[34]

„Die meisten Asylbewerber sind in Hotels und Pensionen untergebracht, in Königsbrunn inzwischen auch in Ferienwohnungen. Dass nun ein Zweifamilienhaus angemietet werden konnte, ist aber neu.“

#110 Kommentar von gesges am 25. Juli 2013 00000007 04:21 137472611704Do, 25 Jul 2013 04:21:57 +0100

bei Frauen besser gesagt Weibern, die so unintelligent sind und dieses Volk auch noch unetrstützen, was will man dazu noch sagen, jedem das seine.Gibt es noch etwas Hohleres als linksgrünrote Gutmenschen?

#111 Kommentar von kewil am 25. Juli 2013 00000007 08:13 137474002408Do, 25 Jul 2013 08:13:44 +0100

[35]

#112 Kommentar von kewil am 25. Juli 2013 00000007 08:25 137474070108Do, 25 Jul 2013 08:25:01 +0100

Wie im Refugee-Protest-Camp mit „Rape“ und anderen sexuellen Übergriffen umgegangen wird

Als das Refugee-Protest-Camp am Oranienplatz in Kreuzberg noch in den Kinderschuhen steckte, gehörte ich, wie viele andere, zu den Supporter_innen, die teils in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv waren oder auch einfach nur hin und wieder eine Schicht im Infozelt übernahmen. Ich verbrachte viel Zeit dort, eigentlich jede freie Minute. Schon von Anfang an waren wir Supporterinnen* vielen Anmachen, Sprüchen, Annäherungen und Berührungen von männlichen Refugees/ Supportern ausgesetzt. Ich persönlich habe mir Anfangs nicht so viel daraus gemacht, da ich nie ein Mensch mit Berührungsängsten war.

Doch mit der Zeit, nach ein oder zwei Monaten, wurde das Verhalten auf Dauer doch sehr unangenehm. Es wurde wie selbstverständlich ein Arm um mich gelegt, wie selbstverständlich umarmte man sich, küsste man sich auf die Wange. Zu der freundschaftlichen und kuscheligen Umgangsweise im Camp passte dieses Verhalten sehr gut. Daher war es schwierig, erstens überhaupt diese Formen der Übergriffe als solche wahrzunehmen, genauso aber sich schließlich dagegen zu wehren. Ich bekam langsam mit, dass immer mehr Frauen*, die supporteten, vom Camp weg blieben. Im direktem Umfeld bekam ich einen konkreten Fall von Stalking mit, bei dem sich die Betroffene allerdings nicht wehrte, da sie Sorge hatte, als „weiße“ Supporterin* ihren Aufgabenbereich, nämlich einfach zu unterstützen, zu überschreiten. Weiterhin ging ich regelmäßig zu meinen Schichten, bestärkte die Betroffene darin, sich an jemanden innerhalb des Camps zu wenden, tat aber weiterhin nichts. Mein persönlicher Kontakt zu besonders einem Mann innerhalb der Campstruktur wurde sehr eng, bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand.
Nachdem es mir gelungen war zu flüchten, wandte ich mich sofort an Menschen aus meinem direkten Umfeld. Ich hatte bis dahin aufgrund meiner politischen Auseinandersetzung mit sexuellen Übergriffen und „Rape“ sowie durch die feministische Erziehung meiner Mutter, gelernt, diesen Vorfall nicht für mich zu behalten, sondern mich an Menschen, denen ich vertraue, zu wenden. Das tat ich nun, ein Teil dieser Menschen waren ebenfalls Aktivistinnen* im Refugee-Protest-Camp. Die ersten Reaktionen auf mein Erlebnis waren erniedrigend und beschämend. Es reichte von „du bist ja auch freiwillig in die Wohnung gegangen“ bis „ich habe den Eindruck, du willst das“. Glücklicherweise gab es auch Menschen um mich herum, die mich großartig unterstützt haben und die mir eine Menge Kraft gegeben haben. Ich hatte für mich entschieden, nicht zur Polizei zu gehen, da ich mich den Verhören nicht aussetzen konnte und wollte. Trotzdem wollte ich nicht untätig bleiben und wandte mich an weiblich sozialisierte Personen innerhalb der Campstruktur, denen ich vertraute und zutraute professionell und verantwortungsvoll mit meiner Situation umzugehen. Was nun folgte, war fast schlimmer, als die Tat selbst.
Ich wurde gebeten, den Vorgang detailliert zu beschreiben. Es gab immer wieder Gespräche abwechselnd mit ihm und mir. Ihm wurde immer wieder die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern, zu leugnen und mich als berechnendes Wesen darzustellen. Mir wurde ebenfalls detailliert berichtet, wie er die Situation geschildert hat. Der Vorfall wurde weder publik gemacht, noch wurde mir die Garantie gegeben, mich frei auf dem Gelände zu bewegen. Mit dem Resultat, dass ich nie wieder dorthin ging. Die Vorschläge reichten von „wir setzen uns alle gemeinsam zusammen und sprechen darüber, war doch alles nur ein Missverständnis“ über „beide Parteien tragen ihre Variante der Situation an unterschiedlichen Tagen vor dem Plenum vor und dieses entscheidet dann“ bis zu „beide Parteien treten gemeinsam vors Plenum und dann wird beraten“. Dieser Vorgang zog sich unglaublich lange hin und ich hatte währenddessen immer den Eindruck, dass er mehr geschützt wird als ich. Irgendwann also zog ich mich zurück, kapitulierte.

Warum ich nun doch möchte, dass diese Geschichte publik wird, liegt daran, dass ich hundertprozentig weiß, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte „Rape“-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, dass sich in die besetzte Schule keine Frau* traut, da sie dort „sofort vergewaltigt würden“.
Es werden immer weniger Supporterinnen*, da vielen ähnliches zugestoßen ist und sie für sich entschieden haben, dem Camp den Rücken zu kehren. Ich habe ebenfalls Informationen darüber, dass es inzwischen Aufklärungs-Workshops zum Thema „Rape“ gibt, allerdings werden diese wohl überwiegend von Frauen* besucht und bilden keineswegs die Männer der Struktur.
Auch wenn mir bewusst ist, dass ich mit starken Anschuldigungen an das Camp und die organisatorische wie politische Struktur heran trete und damit eine Bewegung, die es ohnehin nicht leicht hat, gewissermaßen schwäche, halte ich es für wichtig darüber zu informieren, in welche Gefahr sich eine Frau* begibt, sobald sie sich dort engagiert.

[1]