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Vergleich: Rechte Gewalt und Ausländergewalt

[1]Manche mögen es zynisch oder geschmacklos nennen, wenn Gewalt so gegeneinander aufgerechnet wird, wie es das Dossier von Compact 7/13 [2] verheißt, aber der Redakteur Jürgen Elsässer [3] nimmt für sich in Anspruch, die Debatte versachlichen zu wollen. Hintergrund sind zum einen die divergierenden Zahlen von Bundesregierung und Amadeu Antonio Stiftung [4], zum anderen eine immanente Kritik der Zahlen der Stiftung.

(Von Marsianer)

Elsässer führt dazu in seinem Text „Sechs Morde von rechts“ (S. 42 f) aus:

Im Zusammenhang mit der Mordserie an neun Migranten und einer Polizistin, die dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zur Last gelegt wird, steht Deutschland wieder als besonders rassistisches Land am Pranger. (…)

Im Hinblick auf Äußerungen von Marion Kruske (Amadeu Antonio Stiftung), man habe ein gesamtgesellschaftliches Problem, und dies hieße Alltagsrassismus (…) und rechtsextremen Terrorismus im Alltag, fragt Elsässer:

Gibt es also in Deutschland „rechtsextremen Terrorismus im Alltag“? Muss jeder Ausländer fürchten, von braunen Gewalttätern ermordet zu werden?

Er verneint diese Aussage und verweist einmal auf den Umstand, dass 2012 eine Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert seien und daher unser Land so fremdenfeindlich nicht sein könne. Dann zieht er die Zahl der Stiftung in Zweifel, die 183 Todesopfer aufgrund rechter Gewalt in der Zeitspanne von 1990 bis heute annimmt, während die Bundesregierung 58 Opfer aufführt. Schaut man sich die Schilderung der Fälle [5] – was Elsässer in dem Beitrag nicht tut – an, kommen bei einigen schnell Zweifel an ein ursächliches, rechtsextremes Tatmotiv, etwa bei diesen:

3. Klaus-Dieter Reichert, 24 Jahre

Am 11. Dezember 1990 wurde er in seiner Wohnung in Berlin-Lichtenberg von drei Skinheads, die beauftragt waren bei ihm Schulden einzutreiben, zusammengeschlagen. In Panik sprang er aus dem Fenster, fiel zehn Stockwerke tief und starb.

104. Egon Efferts, 58 Jahre, Frührentner

Am 17. März 1999 wurde er in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) von drei bekennenden rechten Skinheads „aus purer Lust auf Menschenjagd“ totgetreten.

115. Bernd Schmidt, 52 Jahre, obdachloser Glasdesigner

Er wurde in seiner Baracke in Weißwasser (Sachsen) von zwei 15-jährigen und einem 16-jährigen Jugendlichen über einen Zeitraum von drei Tagen zu Tode geprügelt. Sie wollten 900 DM für ein Moped erpressen, doch Bernd Schmidt konnte diese nicht zahlen. Er starb am 31. Januar 2000 an Hirnblutungen und einer Lungenentzündung, die er sich durch das Einatmen von Blut zugezogen hatte.

Elsässer argumentiert aber auch noch auf immanenter Ebene:

Nehmer wir mal an, die Antifa-Zählung stimmt (…), dann ergibt sich, dass die Tötungsdelikte in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen sind. Laut dieser Statistik wurden nämlich in den zwölf Jahren von 1990 bis 2001 zusammen 140 Morde mit rechtsradikalem Hintergrund gezählt, während in den folgenden zwölf Jahren (2002 bis 2013) die Zahl auf 43 zurückging.

Und er folgert:

Die schlimmen Jahre ausländerfeindlicher Gewalt (…) sind Vergangenheit.

Auf den Seiten 44 bis 46 des Heftes folgt eine Aufzählung über 86 von Ausländern getötete Deutsche (gesicherte, öffentlich bekannte Fälle) in einem Zeitraum von nur vier Jahren. Bei etlichen Taten ist mit menschenverachtender, zügelloser Gewalt vorgegangen worden. Anzeichen dafür, dass die Täter wohl niemals in ihrem Leben dem Einfluss einhegender Kräfte – starke, Grenzen setzende aber nicht willkürlich und brutal strafende Eltern beispielsweise – ausgesetzt waren, was offenkundig eine Verrohung zur Folge hatte. Direkte, deutschfeindliche Motive scheinen allerdings auch nicht allzu oft eine ursächliche Motivation der Tatbegehung gewesen zu sei. Das Dossier enthält noch je einen Artikel zum Prozess Johnny K. und zum Thema Ausländergewalt als Tabu.

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#1 Kommentar von gnef am 6. Juli 2013 00000007 12:45 137311473512Sa, 06 Jul 2013 12:45:35 +0100

Im Jahre 2012 wurden in München 3904 Fälle bei der Gewaltkriminalität registriert.
„Beinahe jeder 2. Tatverdächtige eines Gewaltdeliktes ist Nichtdeutscher“ ( Sicherheitsreport 2012 der Münchner Polizei )

#2 Kommentar von unverified__5m69km02 am 6. Juli 2013 00000007 12:46 137311476112Sa, 06 Jul 2013 12:46:01 +0100

Deutsche Opfer, fremde Täter.

[15]

#3 Kommentar von deris am 6. Juli 2013 00000007 12:46 137311479212Sa, 06 Jul 2013 12:46:32 +0100

Wie auch immer die Zählweise aussehen mag – sind die Tataussführenden tatsächlich dem „rechten Lager“ zuzurdnende Skinheads, dann ist das Tatmotiv „rechts“ vertretbar.
Umgekehrt muss eine Tat vonm Auslädern nicht unbedingt „deutschehnfeindlich“ sein, um die Feststellung überdurchscchnittlich hoher (Schwer-)Kriminalität bestimmter Personengruppen festzustellen! Hier muss eine klare Statistik nach Herkunft und Religion geführt werden, um die Tatzusammenhänge zu erkennen! Insbesondere sind dabei auch eingedeutschte Personen aufzuführen sowie solche, deren Eltern aus dem Ausland kmmen! Vermischt man statistisch einfach alles miteinander, dann lassen sich überhaupt keine Schlüsse mehr auf Beweggründe oder Häufigkeiten ermitteln – was manchen Gutmenschen zur Verschlelerung von Zusammehängen zugute kommt.
So lassen sich selbst erfundene Statistiken und Zusammenhnge ganz nach eigenem ideologischem Wunschdenken „basteln“.
Daher lebe die Aufklärung sowie „PI“.

#4 Kommentar von Freya- am 6. Juli 2013 00000007 13:00 137311565701Sa, 06 Jul 2013 13:00:57 +0100

Zum Thema Ausländergewalt und Frauenrechte in der islamischen Welt, siehe pic:

[16]

#5 Kommentar von Powerboy am 6. Juli 2013 00000007 13:06 137311597701Sa, 06 Jul 2013 13:06:17 +0100

Die rotgrüne Propaganda bringt heute schon den ganzen Tag im staatlichen Radio einen Aufruf im “Kampf gegen Räääätchts” eine Menschenkette von Heilbronn bis nach Bietigheim zu bilden.

Dies würde, so der staatliche Propagandasender, die Toleranz dienen und auf die hunderten von täglichen Morde gegenüber Fremden durch blonde und bläuäugige böse einheimische Nazis hinweisen. Ganz schlimm sei es in Baden-Württemberg. Südländer würden sich wegen den marodierenden Schwaben nicht mehr tagsüber auf die Straße trauen. Überall böse böse Nazis, die regelrecht Jagd auf alles Fremde machen würden. Die rotgrüne Propaganda weißt halbstündlich auf die Millionen Anhänger der NSU hin die ganz Baden-Württemberg beherrschen und durchsetzen würden. Dagegen sei in Zeichen zu setzen, damit sich endlich Migranten wie zuhause in Istanbul oder in Mekka fühlen.

Die rotgrüne Propaganda fährt gerade extrem hoch. Ich habe das Radio ausgemacht, da ich diese primitiven staatlichen Verlautbarungen nicht mehr hören kann und habe Zeitung gelesen.

Die ist wieder wie üblich voll mit Meldungen wo Südländer Einheimische zusammengeschlagen, bemessert und Füßen bereichert haben. Weiter steht da dass südländisch aussehende Täter Banken, Spielhallen, Videotheken, Tankstellen, deutsche Metzgereien mit Waffengewalt überfallen haben. Aber komischerweise keine einzige Meldung wo ein böser blonder Nazis Migranten angegriffen hat.

Komisch! Oder? 😆

#6 Kommentar von Achot am 6. Juli 2013 00000007 13:07 137311603101Sa, 06 Jul 2013 13:07:11 +0100

Es wird nie sauber Zahlen geben, da eben diese sauberen Zahlen, den ganzen Krampf gegen Rächtz™ entwerten würden.

Selbst die NSU Morde, die recht ausgewählt erscheinen, sind vielleicht keine fremdenfeindlich motivierten Morde. Aber nach der Motivation fragt dort niemand.

Hat man mal überprüft, ob ein Steuervergehen eines rechten, als rechte Straftat gewertet wird?

#7 Kommentar von amselfeld am 6. Juli 2013 00000007 13:09 137311614001Sa, 06 Jul 2013 13:09:00 +0100

bei der ZEIT gibt es seit langem eine interaktive Karte zu den angeblichen Opferzahlen
[17]

Ausländerfeindlich, rechtsextrem und sonstiges werden beliebig vermengt, um die Opferzahlen nach oben zu drücken, Fakt ist, dass in dieser „Statistik“ ca. 2/3 der Opfer Deutsche sind

interessant auch dieser aufgeführte Fall (Nazi ersticht Nazi)
[18]

Verantwortlich für diese „Statistik“ ist die Amadeu-Antonio-Stiftung, deren Vorsitzende Anetta Kahane 8 Jahre freiwillig(!) für die DDR-Staatsicherheit gearbeitet hat…

#8 Kommentar von Aktiver Patriot am 6. Juli 2013 00000007 13:12 137311636001Sa, 06 Jul 2013 13:12:40 +0100

Solche Zahlen müssen auf den Tisch, mag der Tisch noch so „rund“ sein!

#9 Kommentar von schermuus am 6. Juli 2013 00000007 13:33 137311761301Sa, 06 Jul 2013 13:33:33 +0100

Jürgen Elsässer, der Herausgeber, ist ein Altlinker, der aber versucht, die Wahrheit zu sehen und darzustellen. Sein Magazin ist lesenswert und wird von mir demnächst abonniert; einzelne Nummern kaufte ich schon am Kiosk. Anders als kewil ist er in der Lage, auch in nicht ausgesprochen rechten oder konservartiven Kreisen Aufmeksamkeit für eines der größten, aber extrem tabuisierten Probleme unserer Zeit zu schaffen: Die islamische bzw. türkisch-arabische Landnahme.

P.S. Ich selber bin rechtskonservativ, sehe aber, dass wir Rechte, Konservative und Partioten mit unseren 0,5 bis 2,5% den Karren nicht alleine herumreisen können. Mir ist jeder, auch ein Linker, recht, der deutsche Interessen vertritt.

#10 Kommentar von k am 6. Juli 2013 00000007 13:49 137311857001Sa, 06 Jul 2013 13:49:30 +0100

Warum immer derselbe Rechenfehler?

Man muss die Zahlen immer relativ auf den Anteil der Täter auf die Gesamtheit hochrechnen.

Nehmen wir an, in Deutschland gäbe es einen einzigen Zuwanderer aus Kiribati und dieser würde einen Mord begehen.

Relativ zur Gesamtzahl von etwa 5000 Morden jährlich ist ein Mord verschwindend gering, aber bezogen auf Kiribater sind 100 Prozent Mörder.

Wenn Muslime heute (mindestnes) 50 Prozent aller Extremisten in Deutschland stellen, so ist das viel, berücksichtigt man aber, dass Muslime ja lediglich knapp 5 Prozent der Bevölkerung stellen, ist diese Zahl erschreckend.

Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind tatsächlich nicht die Hälfte aller Extremisten in Deutschland Muslime, sondern satte 95,2 Prozent.

Ehrlicher Weise müssten deshalb auch 95 Prozent aller Mittel zum Kampf gegen Extremismus in den Kampf gegen Islamische Extremisten fliessen, denn dort ist offensichtlich das akute Problem und das Geld am Effektivsten angelegt.

#11 Kommentar von unverified__5m69km02 am 6. Juli 2013 00000007 13:51 137311866701Sa, 06 Jul 2013 13:51:07 +0100

Sie prügeln, rauben, vergewaltigen und morden.
Barbarische Gewaltorgien gegen Deutsche…..

[19]
(mit VIDEO !)

#12 Kommentar von Weissbier am 6. Juli 2013 00000007 14:00 137311920802Sa, 06 Jul 2013 14:00:08 +0100

Neues aus Nigeria…

[20]

#13 Kommentar von .Quo.Vadis. am 6. Juli 2013 00000007 14:00 137311921602Sa, 06 Jul 2013 14:00:16 +0100

Jährliche Tatverdächtige=TÜRKEN (ohne dt. Paß) [1]
214 Mord + Totschlag
1.558 Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung
2.586 Raubüberfälle
3.210 Urkundenfälschung
8.754 Drogen
14.400 Gewaltkriminalität (Dunkelziffer Faktor 70-90[3])

96.895 SUMME Tatverdächtige = Türken (direkt aus PKS2011)

Dies bezieht sich nur auf die in Deutschland lebenden Türken ohne dt. Paß, also etwa 1.6 Mio.
Hochgerechnet auf ca. 4.1 Mio.
Tatverdächtige=MUSLIME in Deutschland [2] pro JAHR:
548 Mord + Totschlag
4.000 Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung
6.600 Raubüberfälle
8.200 Urkundenfälschung
22.000 Drogen
37.000 Gewaltkriminalität (Dunkelziffer Faktor 70-90[3])

247.000 SUMME Tatverdächtige=Muslime (Hochrechnung)

Dazu kommt verbaler Rassismus.
Die Kriminalität von Muslimen liegt etwa um den Faktor 3 höher als bei den Paß-Deutschen.
Diese hohe Kriminalität ist vermutlich eine wesentliche Ursache für die zunehmend Ablehnung des Islams in Deutschland.

Wieviel ist davon rassistisch?
Der Koran ist hochgradig rassistisch: „Deutsche haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben“ [4]. Wenn Muslime dies und ähnliches jeden Freitag hören, ist eine höhere Kriminalität gegenüber Deutschen genauso verständlich, wie wenn jemand häufig Meinen Kampf liest und dann etwas gegen Juden unternimmt.
Der Nachweis könnte analog verlaufen:
Wenn jemand Mein Kampf usw. im Haus hat und gegen Juden Gewalt anwendet, ist es Rassismus.
Wenn jemand den Koran usw. im Haus hat und gegen „Ungläubige“=Deutsche Gewalt anwendet, dann ist es Rassismus.

1. These: Bei allen Taten:
a) Muslim gegen „Ungläubige“ oder
b) Muslim gegen deutschen Staat (Polizei, Arbeitsamt, Urkundenfälschung…),
muß erstmal von Koran-Rassismus ausgegangen werden. Andernfalls muß ein Beweis erfolgen, dass dies kein Rassismus ist (Beweislastumkehr).

2. These: alles, was über dem Durchschnitt liegt, hat Koran-Rassistischen Hintergrund.
Das würde bedeuten: 2/3 der obigen Zahlen hat Ursache=Rassismus
Diese Thesen müssen geprüft werden.

—–
[1] Zahlen direkt aus PKS2011
[2] Schätzung: Häufigkeitszahl von Türken = Muslime, dann anteilig per Dreisatz hochgerechnet:
x/ (1.6 Mio Türken ohne dt. Paß) * 4.1 Mio. Muslime in Deutschland
[3] welt. de article114078411 Werden Verbrechen verheimlicht, 03.03.2013
[4] wikipedia Kuffar mit Harbis=Deutsche

#14 Kommentar von BePe am 6. Juli 2013 00000007 14:07 137311964802Sa, 06 Jul 2013 14:07:28 +0100

#7 amselfeld

2/3 waren deutsche Opfer?! Und diese Demagogen haben keine Skrupel davor so zu tun, als ob diese deutschen Opfer Ausländer wären. Das ist übelste Propaganda was die betreiben. Selbst ich habe immer gedacht, dass die 183 Opfer welche diese dubiose Stiftung immer angibt alle Ausländer sind. Ich gehe mal davon aus, dass 95% der Deutschen ähnlich denken.

So läuft gute Propaganda, die lügen zwar nicht, aber sie sagen dann, wenn sie im Fernsehen Millionen erreichen nur die halbe Wahrheit, und schon denkt jeder, alle Opfer sind Ausländer. Wer hat schon die Zeit alle Informationen durch eigene Recherche zu überprüfen.

Es ist auch absolut menschenfeindlich, sich ausschließlich um Opfer „Rechter Gewalt“ zu kümmern. Alle anderen Opfer in Deutschland werden dagegen wie der letzte Dreck behandelt, und haben keine Chance darauf, dass ihr Leiden vor Gericht anerkannt wird, und dass der Täter auch entsprechend bestraft wird. Die wahren Menschenfeinde sind all diejenigen, die nur gegen Gewalt von Rechts wettern, die aber z.B. gleichzeitig Migranten in Schutz nehmen, die Deutsche zu Tode getreten haben .

#15 Kommentar von .Quo.Vadis. am 6. Juli 2013 00000007 14:17 137312027102Sa, 06 Jul 2013 14:17:51 +0100

Ursache der hohen Kriminalität ist das Wertesystem des Korans:
Mohammed war ein Räuber, Vergewaltiger und Mörder.
Alle Muslime verehren Mohammed als Vorbild.
Damit wird das „Wertesystem“ von allen Muslimen maßgeblich definiert.
Nach diesem „Wertesystem“ ist es also „gut“, wenn Deutsche=Ungläubige beraubt, vergewaltigt oder ermordet werden.

Damit wird klar: die Wurzel der Gewalt von Muslimen muß behandelt werden:
Alle Schriften verbieten, die aufrufen zu Haß, Rassismus, Vergewaltigung, Mord, Djihad und Sharia.
Alle Vereinshäuser schließen, in denen obige Schriften gelehrt werden.
Alle Gäste in ihr Land zurück schicken, die jeden Freitag einen Rassist, Mörder und Islamist verehren.

#16 Kommentar von Cendrillon am 6. Juli 2013 00000007 14:40 137312165302Sa, 06 Jul 2013 14:40:53 +0100

#5 Powerboy (06. Jul 2013 13:06)

Die rotgrüne Propaganda bringt heute schon den ganzen Tag im staatlichen Radio einen Aufruf im “Kampf gegen Räääätchts” eine Menschenkette von Heilbronn bis nach Bietigheim zu bilden.

Es darf gelacht werden:

Zu wenig Teilnehmer bei Aktion gegen Rechts

Heilbronn – Die Menschenmassen sind ausgeblieben, die Kette konnte nicht geschlossen werden: Unter dem Motto „Hand in Hand für mehr Toleranz im Land“ wollte ein breites gesellschaftliches Bündnis heute eine Menschenkette gegen Rechts bilden.

Weil wenig Unterstützer zu den Sammelpunkten gekommen sind, wurden rote Bänder verteilt.

Die Verantwortlichen haben die Aktion zunächst um 15 Minuten auf 14.15 Uhr verschoben. Die Anwesenden haben sich schließlich bei der Hand genommen, um ein Zeichen gegen Rechts zu setzen.

Die Kette sollte von der Heilbronner Theresienwiese bis zum Bahnhof Bietigheim-Bissingen reichen. Um sie zu schließen, wären etwa 1500 Unterstützer notwendig gewesen.

schreibt die
[21]

#17 Kommentar von Grober Klotz am 6. Juli 2013 00000007 14:49 137312218302Sa, 06 Jul 2013 14:49:43 +0100

So wie die Opferzahlen rechter Gewalt tagtäglich mit allen Tricks nach oben gemauschelt werden, um damit besser volkserzieherisch und propagandistisch „arbeiten“ zu können, so werden von den gleichen Kretins Jahr für Jahr die Opferzahlen von Weltriegsmassakern wie Dresden nach unten gelogen.

#18 Kommentar von uli12us am 6. Juli 2013 00000007 14:49 137312219302Sa, 06 Jul 2013 14:49:53 +0100

#12 .Quo.Vadis.; Glaub ich nicht, diese 4,1 Mio sind sicher nur die offiziellen Daten, tatsächlich dürfte die reale Anzahl wenigstens doppelt so hoch sein. Bis vor kurzem (so etwa vor 3 Jahren) gabs bei uns 22Mio Migranten, davon stellten allein die Türken immer 40%. Macht zusammen knapp 9Mio. Mittlerweile haben sich von den 22 Mio aber etliche Mio ins nichts verkrümelt, seltsamerweise, ohne dass sich an der Gesamtbevölkerung nennenswert was geändert hat, wenn man jetzt mal die fehlenden paar 100.000 bei der letzten Volkszählung untern Tisch fallen lässt.

#19 Kommentar von kantholz am 6. Juli 2013 00000007 15:36 137312501103Sa, 06 Jul 2013 15:36:51 +0100

Die Tatsachen sind ganz banal:

Deutschland hat zwei Probleme:
– die rechte Nazigewalt
– die islamische Migrantengewalt

Dazu kommt noch als drittes die destruktive
Gewalt durch drop-outs, Alkoholiker, Drogen-
süchtige und Primitive.

Jeder Polizist kennt diese drei Gewaltquellen.

Könnte man alle drei beenden, wäre Deutschland
ein schönes Land für alle.

#20 Kommentar von Rosinenbomber am 6. Juli 2013 00000007 16:41 137312887804Sa, 06 Jul 2013 16:41:18 +0100

Das Pendant zu politisch motivierter Gewalt Rechts ist nicht Ausländergewalt, sondern politisch motivierte Gewalt Links. Davon abgesehen ist Jürgen Elsässer einer der größten Verschwörungstheoretiker, Sektierer und Politspinner, die es gibt. Der Westen und der Kapitalismus waren bereits seine Feindbilder, als er noch für kommunistische Medien wie Junge Welt, konkret und das Kursbuch schrieb. Daran hat sich bis heute nicht geändert…

#21 Kommentar von ridgleylisp am 6. Juli 2013 00000007 17:45 137313275905Sa, 06 Jul 2013 17:45:59 +0100

7.500 Deutsche sind seit 1992 von Immigranten ermordet worden. Die Zahl ist belegt. Zur selben Zeit wird von etwa 40-50 Toten seitens der Rechtsextremen gesprochen. Da fragt man: WO ist das Verhältnis?

#22 Kommentar von KarlSchroeder am 6. Juli 2013 00000007 18:17 137313464706Sa, 06 Jul 2013 18:17:27 +0100

@#7 amselfeld

die Grafik ‚Todesopfer rechter Gewalt 1990 – 2013‘ zeigt sehr deutlich, dass rechte Gewalt in der vormaligen DDR selbst dann ein wesentlich größeres Problem als im Westen darstellt, wenn man unberücksichtigt lässt, das einige der blutrünstigsten Straftaten im Westen von Leuten mit DDR Bio begangen wurden, siehe NSU.

Mich wundert das nicht, denn im Bereich der späteren DDR erlangte die NSDAP 1933 fast überall eine absolute oder wenigstens relative Mehrheit. Nach dem Krieg warb die Gysi Partei systematisch bei vormaligen NSDAP Genossen und bereits 1953 hatte sie 150.000 Nazis in den eigenen Reihen. Nazis wurden in der DDR toleriert, solange sie ihrer Arbeit nachgingen und die Gysi Partei nicht bekämpften oder gar mit dem verhassten Westen kollaborierten. Es war ihnen sogar erlaubt sich öffentlich zusammenzurotten und sich gegenseitig mit Hitlergruß zu grüssen. Das alles habe ich selbst mit ansehen müssen.

#23 Kommentar von Special_Agent_Mulder am 6. Juli 2013 00000007 18:43 137313621706Sa, 06 Jul 2013 18:43:37 +0100

OT

HAMBURGER PI-ler AUFGEPASST

Gründung des Konservativ-Freiheitlichen Kreises Hamburg

Mit über 30 Teilnehmern fand am Freitag, den 14.06.2013 bereits das zweite Treffen des im Mai gegründeten „Konservativ-Freiheitlichen Kreises Hamburg“ statt. Dieser wurde als eine parteiunabhängige Organisation und Begegnungsstätte für alle wertkonservativen Hamburger Bürger ins Leben gerufen, die sich von der aktuellen Politik in vielen Bereichen nicht vertreten sehen, sich Sorgen um die Entwicklungen in unserem Land und unserer Stadt machen und die es ärgert, sich bzgl. vieler Dinge aufgrund der sog. „politischen Korrektheit“ nicht mehr frei äußern zu können. Der „KFK“ soll dabei keine Konkurrenz zu bestehenden oder ggf. noch zu gründenden politischen Parteien sein. Ganz im Gegenteil soll er insbesondere die Funktion haben, seriöse Menschen aus verschiedenen Parteien oder Gruppierungen des demokratisch-konservativen Spektrums zu vernetzen (und natürlich auch solche, die bislang noch in keiner Form „aktiv“ waren) und dafür eine „neutrale“ Plattform bereitzustellen. Gemeinsam ist man stärker!

Inspiriert wurde die Gründung auch durch den im April auf PI-News erschienden Artikel „Fünf Schritte zum Machterfolg“ und die Tatsache, dass es hinsichtlich einer solchen Organisation in der Millionenstadt Hamburg bislang scheinbar ein Vakuum gab. Letztlich ist es wichtig, dass man seinen Unmut nicht nur an der Tastatur und im Internet äußert, sondern auch „offline“ aktiv wird und sich mit Gleichgesinnten vernetzt.

Es finden monatliche Treffen statt, für die in einem netten Hamburger Restaurant ein abgetrennter Klubraum inkl. großer Terasse zur Verfügung steht. Neben dem geselligen Austausch mit den anderen Teilnehmern sind interessante Vorträge (auch von „Externen“) sowie moderierte Diskussionen Bestandteil der Veranstaltungen. Denkbar in für die Zukunft wäre etwa der Aufbau einer Internetpräsenz, Entwicklung einer „Corporate Identity“, gemeinsame Unternehmungen wie z.B. der Besuch von externen Vortragsveranstaltungen oder kleinere politische Aktionen.

Die Juni-Veranstaltung wurde bereits von über 30 Teilnehmern besucht und vereinte Menschen aus allen Altersgruppen und mit verschiedenen Partei- und Organisationszugehörigkeiten. Gehört wurden interessante Vorträge, u.a. eines Redakteurs der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“ (die – ebenso wie die „Junge Freiheit“ – den KFK u.a. mit Gratisexemplaren und sonstigem Material unterstützt) sowie eines Vertreters der Staats- und Wirtschaftspolitischen Geselllschaft e.V., über die rege diskutiert wurde. Im Anschluss an das moderierte Programm folgte der gesellige Teil des Abends, wo viele nette Gespräche geführt und interessante neue Bekanntschaften geschlossen wurden.

Wir freuen uns über nette Verstärkung. Kontakt: freiheitlich-konservativ-hh[at]email.de

Neuer Termin: Ende Juli

Zur Definition eines Minimalkonsenses wurde ein Kodex für den Konservativ-Freiheitlichen Kreis erarbeitet. Diesem ist u.a. zu entnehmen, dass im KFK kein Platz für Antisemitismus, Holocausleugnung oder – relativierung, NS-Verherrlichung oder pauschalen Ausländerhass ist. Ebenso werden Mitglieder der NPD, der Partei „Die Rechte“ sowie anderer, einschlägig rechtsextremen Vereinigungen gebeten, vom Besuch von KFK-Veranstaltungen abzusehen.

#24 Kommentar von humbert am 6. Juli 2013 00000007 18:53 137313679606Sa, 06 Jul 2013 18:53:16 +0100

Ich halte es für sinnlos mit den Berufsantifanten von der Amedeo Antonio Stiftung sachlich zu argumentieren. Schließlich verdienen die ihr Geld damit überall fiese Nazis zu sehen…

#25 Kommentar von Cendrillon am 6. Juli 2013 00000007 20:00 137314083108Sa, 06 Jul 2013 20:00:31 +0100

#16 Cendrillon (06. Jul 2013 14:40)
#5 Powerboy (06. Jul 2013 13:06)

Die rotgrüne Propaganda bringt heute schon den ganzen Tag im staatlichen Radio einen Aufruf im “Kampf gegen Räääätchts” eine Menschenkette von Heilbronn bis nach Bietigheim zu bilden.

Es darf gelacht werden:

Zu wenig Teilnehmer bei Aktion gegen Rechts

Heilbronn – Die Menschenmassen sind ausgeblieben, die Kette konnte nicht geschlossen werden

Nein wie komisch. Eine Plastikband-Menschenkette.

Im rotgrünen SWR wurden gerade Bilder dieser Menschenkette gezeigt. Da stehen Leute in 5 bis 10m Abstand auf den Bürgersteigen. Und verbunden sind sie mit langen Plastikbändern. Da fehlten wohl so zwischen 10 bis 20000 Teilnehmer 🙂

Hoffen wir, dass diese Plastikbänder aus nachhaltigem, umweltfreundlichen und garantiert in freier Natur abbaubarem Bio-Plastik hergestellt sind.

#26 Kommentar von Sanddorn am 6. Juli 2013 00000007 20:02 137314095508Sa, 06 Jul 2013 20:02:35 +0100

Paßt am ehesten hier hin,
ein „Protestforscher“ gibt ein Interview und sagt nicht viel neues, bis auf ein paar treffende Sätze zu Occupy:

„Occupy wurde sehr schnell und sehr stark zum Medien-Phänomen. Dabei war der Grundtenor der Medien von Sympathie geprägt. Dies hat zu einer Selbstüberschätzung vieler Occupy-Aktivisten geführt. Sie haben sich an ihrem Medienerfolg berauscht.“

[22]

#27 Kommentar von talkingkraut am 6. Juli 2013 00000007 20:22 137314214108Sa, 06 Jul 2013 20:22:21 +0100

Müllheim

Auf dem Weg zum Fest wurde am Sonntagmorgen, 30. Juni, um kurz nach Mitternacht ein Passant in der Nussbaumallee auf Höhe des Wirtschaftsgymnasiums von einer Gruppe Jugendlicher um eine Zigarette gebeten. Der Passant verneinte und wurde von hinten geschubst. Der Passant stürzte und verletzte sich am Kopf. Aber das war den Angreifern offensichtlich nicht genug. Diese hatten noch mehrere Male gegen den Kopf des hilflos am Boden liegenden getreten, welcher sich hierbei erhebliche Verletzungen im Gesicht zugezogen hatte.
Etwa drei Stunden später wurde ein Pärchen in der Werderstraße auf Höhe des Grundbuchamtes von einer Gruppe mit fünf jugendlichen Männern grundlos brutal angegangen. Das 20-jährige Mädchen wurde von den jungen Männern zunächst sexuell beleidigt. Um einer weiteren Konfrontation aus dem Wege zu gehen entfernte sich das Pärchen von dieser Gruppe. Einer der Männer hielt jedoch den 21-jährigen Partner des Mädchens fest und brachte ihn zu Boden. Dann wurde abwechselnd von den Männern aus der Gruppe auf das 21-jährige Opfer eingetreten. Dem jungen Mann wurden bei der Attacke drei Zähne ausgeschlagen und er wurde zudem im Gesicht schwer verletzt.

[23]

Auch wenn die Polizei in diesen Fällen kultursensibel und natürlich aus Angst vor der Wahrheit auf Täterbeschreibungen verzichtet, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass es sich um islamische Täter handelt.

#28 Kommentar von Monnemer am 6. Juli 2013 00000007 20:34 137314287508Sa, 06 Jul 2013 20:34:35 +0100

Vielleicht ist das [24] schon bekannt, da schreibt jemand der, scheinbar, aus der Praxis kommt.

#29 Kommentar von schermuus am 6. Juli 2013 00000007 22:46 137315078610Sa, 06 Jul 2013 22:46:26 +0100

@ #27 talkingkraut

Mal sehen, was die Badische Zeitung daraus macht. Sollte ein islamischer Hintergrund der Tat vorhanden sein, wird sie aus Gründen der Volkserziehung diesen wohl leugnen.

#30 Kommentar von Mi-cha am 6. Juli 2013 00000007 23:22 137315297411Sa, 06 Jul 2013 23:22:54 +0100

Die rotgrüne Propaganda bringt heute schon den ganzen Tag im staatlichen Radio einen Aufruf “Kampf gegen Räääätchts” eine Menschenkette von Heilbronn bis nach Bietigheim zu bilden.

Es darf gelacht werden:

Zu wenig Teilnehmer bei Aktion gegen Rechts

Heilbronn – Die Menschenmassen sind ausgeblieben, die Kette konnte nicht geschlossen werden

Wie wäre es einmal mit einer Menschenkette gegen Kriminalität die von Türken ausgeht?
Wenn der Platz nicht reicht könnten die Menschen ja 5 Reihen bilden.

#31 Kommentar von lieschen m am 7. Juli 2013 00000007 02:57 137316585002So, 07 Jul 2013 02:57:30 +0100

Ich habe mir die Antonio-Amadeu-Studie Fall für Fall durchgelesen, mit folgendem Ergebnis:

Unter den 183 Opfern waren:
– 68 Migranten = 37%
davon 22 Türkischstämmige
– 115 Deutschstämmige = 63%

Die deutschstämmigen Opfer verteilen sich wie folgt:
– Als “Minderwertige”: 49
– Obdachlose 26
(1 obdachloser Migrant wurde den Migranten zugerechnet)
– Arbeitslose u.a. 14
– Punks: 8
– geistig Behinderte: 5
– (vermeintliche) Juden: 2
– Homosexuelle: 1

– Als politische “Widersacher”: 25
– wegen kritischer Bemerkungen, antirassistischer Betätigung o. Abzeichen: 12
– Opfer selbst Angehöriger der rechten Szene, Tötung im Streit oder wg. vermeintl. Verrats: 7
– als Polizisten: 5
– als Jurist und damit Vertreter der Obrigkeit: 1

– Als Opfer sonstiger krimineller Handlungen: 34
– Raubmord, Sexualmord, Mordlust: 15
– Tatmotiv unklar:19

Anzahl der Opfer ohne sonstige krimineller Handlungen: 149
– 68 Migranten = 46%
– 81 Deutsche = 54%

Verteilung der 149 rassistischen Tötungsdelikte (Mord+Totschlag) von 1990 – 2012:
Maximum: 1992 mit 24 Fällen
Minimum: 2009, 2010 und 2012 mit je 1 Fall
Durchschnitt 6,5, Median 5
Die Hälfte der Tötungsdelikte wurde bis einschließlich 1997 begangen;
Bis 2001 (halber Beobachtungszeitraum) wurden 75% der Tötungsdelikte begangen
Bei circa 2000 Fällen von Mord und Totschlag pro Jahr liegt der Anteil rassistischer Tötugsdelikte im betrachteten Zeitraum bei 0,27%.

#32 Kommentar von linarlang am 7. Juli 2013 00000007 09:04 137318789409So, 07 Jul 2013 09:04:54 +0100

Die Zahl deutscher Opfer durch Ausländergewalt gemäß Elsässer (86 Tote in vier Jahren) sind immer noch absurd niedrig. Die folgende Website geht von mindestens 3000 Morden durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung aus seit der Wiedervereinigung.

[25]

Selbst, wenn die Rechnung nicht exakt ist, so scheint mir dies der Realität wesentlich näher zu kommen. Man muss bloß wöchentlich die bundesweiten Polizeiberichte überfliegen. Man darf nicht vergessen: Bei weitem nicht jeder Mord schafft es in die Mainstreammedien.

#33 Kommentar von schermuus am 7. Juli 2013 00000007 10:03 137319138310So, 07 Jul 2013 10:03:03 +0100

#32 linarlang

die in Compact veröffentlichte Liste mit Namen und Todesumständen („86 getötete Deutsche“) zählt ab 2009 und es heißt dazu, sie sei „unvollständig und enthält nur überprüfte Fälle“. Es wurden nur solche Fälle gezählt und aufgelistet, „die sich über eine etablierte Zeitung oder ein anderes seriöses Medium nachweisen ließen“. Elsässers Compact hat hier eine gute Arbeit geleistet.
Die von Eulenfurz genannten Zahlen gelten dagegen ab 1990.

#31 lieschen m

Bei circa 2000 Fällen von Mord und Totschlag pro Jahr liegt der Anteil rassistischer Tötugsdelikte im betrachteten Zeitraum bei 0,27%.

Das ist der Punkt: Als in Backnang eine Türkenwohnung abbrannte, weil die Oma auf den Sofa mit rauchender Zigarette eingeschlafen war, war der Fall schlagartig in allen Medien. Kretschmann und hochrangige Türken reisten an, die Kanzlerin kondolierte usw., es wurde tagelang über einen ausländerfeindlichen Hintergrund spekuliert.
Über die anderen 600 Wohnungsbrände mit Todesfolge im Jahr berichtet niemand überregional.
[26]

#34 Kommentar von lieschen m am 7. Juli 2013 00000007 18:04 137322026606So, 07 Jul 2013 18:04:26 +0100

ACHTUNG KORREKTUR:

Da der Durchschnitt bei 6,5 Fällen/a liegt und nicht bei 5, liegt der Anteil rassistischer Tötungsdelikte bei 0,32% und nicht bei 0,27%.

Das hat natürlich keine statistische Relevanz, aber schließlich habe ich hier ein Renomee zu vertreten ;-).

#35 Kommentar von rob1234 am 8. Juli 2013 00000007 04:23 137325743604Mo, 08 Jul 2013 04:23:56 +0100

Schwachsinn! Man rechnet bei Deutschen nur die Rechtsextremen und bei Migranten einfach alle mit. Neonazis machen höchstens 1% der Deutschen Straftäter oder Mörder aus…

#36 Kommentar von rob1234 am 8. Juli 2013 00000007 04:28 137325770804Mo, 08 Jul 2013 04:28:28 +0100

@ridgleylisp
Die Zahl ist nicht belegt, sondern ein Märchen, es wurden keine 7500 Deutsche von Migranten ermordet, selbst wenn man eine Null wegnimmt ist die Zahl noch zu hoch. Diese lächerliche „Studie“ hat einfach jeden Mord der von einem Migranten verübt wurde, einen Moslem-tötet-Deutschen-Fall gemacht.
Die Zahl sit einfach absurd, das weiss auch jeder. Man sollte hier nicht lügen.