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Wie SPD-interne Wahlen „getürkt“ werden

[1]Unter der Überschrift „Islamisten unterwandern Leipziger SPD“ [2] wurde in der vergangenen Woche in einigen Medien darüber berichtet, dass eine große Gruppe türkischstämmiger SPD-Neumitglieder eine Vorstandswahl der Leipziger Jusos im Sinne der Gülen-Bewegung beeinflussen wollte. Grund genug für den Leipziger Juso-Vorsitzenden Frank Franke, die Veranstaltung abzubrechen. Aber die Methode, SPD-interne Wahlen mit Hilfe kurzfristiger Parteieintritte zugunsten fragwürdiger türkischer Politiker oder Gruppierungen zu beeinflussen, ist nicht neu. Neu ist nur, dass Verantwortliche der SPD demokratiebewusst handeln und solches vereiteln.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Am 21. September 2012 sollte in einer „Wahlkreis- und Mitgliederversammlung“ der Mönchengladbacher SPD der Bundestagskandidat für die diesjährige Bundestagswahl gewählt werden. Favorit war der erst 23-jährige und parteiintern hochgelobte Felix Heinrichs. Ebenfalls zur Wahl stand die türkischstämmige Integrationsbeauftragte Gülistan Yüksel (51, Foto oben). Aber Yüksels Chancen standen schlecht; man tritt ihr nicht zu nahe, wenn man feststellt, dass es sich bei ihr um die bei der nicht-türkischen Bevölkerung dieser Stadt mit Abstand unbeliebteste Politikerin handelt. Und das hat gute Gründe: 2009 verteidigte sie in einem Vortrag an der Hochschule Niederrhein die arrangierte Ehe [3]. Als sich 2010 im Stadtteil Eicken Salafisten aggressiv breitgemacht haben und sich daraufhin eine Bürgerinitiative gründete, warf Yüksel dieser sofort vor, sie „würde Öl ins Feuer gießen“ [4]. Nach einer Versammlung dieser Initiative gab sie im kleinen Kreis kund, wenn sie nicht längere Zeit krank gewesen wäre, wäre „das“ (die Gründung einer Anti-Salafisten-Initiative) nie passiert. Mitglieder der Bürgerinitiative versuchten immer wieder, mit Yüksel konstruktive Gespräche zu führen, allerdings vergeblich; freundlich vorgetragene Gesprächsangebote wurden von ihr schroff zurückgewiesen. Fehlende glaubhafte Distanzierungen von den Salafisten taten ihr Übriges – und schon war Gülistan Yüksel die unbeliebteste Politikerin der ganzen Stadt.

Dass mitten im Streit um die Salafisten plötzlich betont wurde, sie habe 2007 für die jährliche Organisation eines multikulturellen Straßenfestes das Bundes-Verdienstkreuz erhalten [5], machte die Situation nicht besser. Im Gegenteil – nun wurde darüber gespottet, dass sie für die alljährliche Ausrichtung „eines gemeinsamen Döner-Essens“ die höchste Auszeichnung unseres Staates erhalten habe. Yüksels Ansehen war auf dem Tiefpunkt, nach ihrer Rolle in der Auseinandersetzung um die Salafisten hätte sie ein Wunder gebraucht, um eine parteiinterne Wahl zur Bundestags-Kandidatur klar für sich zu entscheiden. Aber nur wenige Tage vor eben dieser Wahl gab es dieses Wunder in Form von ca. 70 fast zeitgleichen Neueintritten [6] in die Mönchengladbacher SPD. Und Yüksel tat natürlich ganz unschuldig:

„Und glauben sie mir, ich habe die nicht aufgefordert, in die SPD zu kommen, um für mich zu stimmen.“

Aber genau das taten sie. Barbara Gersmann, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Rheydt/Odenkirchen, ordnete eine halbe Stunde(!) vor dem Nominierungsparteitag schnell noch eine Vorstandssitzung an, auf der die Aufnahmen aller neuen Mitglieder bestätigt wurden, damit diese auch rechtzeitig wahlberechtigt sind. Und schon wurde Gülistan Yüksel mit 169 Stimmen [7] zur nächsten Bundestagskandidatin gewählt, Favorit Heinrichs hatte mit 111 Stimmen das Nachsehen.

Natürlich gab es Verstimmungen und Murren in der Mönchengladbacher SPD, aber das wurde schnell niedergeschlagen. Insbesondere die Jusos, die Heinrichs unterstützten und die Umstände von Yüksels Wahl anfänglich kritisierten, waren auffällig schnell wieder ruhig [8]. Und dazu, wer denn nun diese ca. 70 Neu-Mitglieder waren, wollte sich die SPD schon mal überhaupt nicht äußern. Lediglich die Westdeutsche Zeitung wies darauf hin, dass „nicht wenige“ von ihnen „im Taxi-Gewerbe tätig seien“ [9]. Was wohl kaum Zufall sein dürfte, denn Yüksels Familie betreibt ein Taxi-Unternehmen. Das Wort „Türken“ aber wollte niemand in den Mund nehmen. Die Rheinische Post, die bei Gülistan Yüksel traditionell nur positive Berichterstattung ableistet, tauchte ganz ab, schwieg und tat so, als ob es diese Skandal-Wahl nie gegeben hätte. Und als sich bei einer Mönchengladbacher Zeitung auch noch Zeugen meldeten und berichteten, dass sie das Ehepaar Yüksel in den letzten Jahren immer wieder auf Veranstaltungen von den „Grauen Wölfen“ nahestehender Gruppierungen gesehen hätten, wurde die Notbremse gezogen – die SPD-interne Kandidaten-Nominierung war damit endgültig ein Tabu-Thema, über das in dieser Stadt seitdem nichts mehr geschrieben wurde. Aber sie war gültig. Gülistan Yüksel wird bei der Bundestagswahl am 22. September für die Mönchengladbacher SPD als Direktkandidatin antreten.

In Leipzig hat der dortige Juso-Chef Frank Franke alles richtig gemacht, indem er die Vorstands-Wahl nach dem Auftauchen der Gülen-Anhänger abgebrochen hat. In Mönchengladbach hingegen hat die dortige SPD-Vorsitzende Barbara Gersmann der Manipulation einer parteiinternen Wahl auch noch ihren Segen gegeben. Somit täte man den Leipziger Jusos Unrecht, ausgerechnet deren Handeln als Beispiel für die Unterwanderung der SPD durch Islamisten anzuführen. Viel wichtiger wäre es, endlich einmal den „Filz“ der nordrhein-westfälischen SPD zu thematisieren. Denn dass die Wählerinnen und Wähler am 22. September in Mönchengladbach zur Bundestagswahl gerufen werden, ohne zu wissen, ob Gülistan Yüksel „nur“ von ihren Angestellten oder nicht gar von irgendwelchen „Grauen Wölfen“ auf den Wahlzettel geschrieben wurde, ist weder sozial, noch demokratisch.

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#1 Kommentar von Barack Hussein ibn kalb Obama am 1. Juli 2013 00000007 10:41 137267531110Mo, 01 Jul 2013 10:41:51 +0100

Die kranke „alte Dame“ SPD. Schon lange ein Sammelbecken antideutscher Volkszersetzer, keine Partei für Patrioten.

Was Sarrazin und Buschkowsky noch in dieser pro-islamischen, translesbischwulen Gender-Truppe zu suchen haben, erwschließt sich mir nicht.

Vermutlich Altersstarrsinn.

#2 Kommentar von neopatriot am 1. Juli 2013 00000007 10:42 137267537610Mo, 01 Jul 2013 10:42:56 +0100

Hier kann man mal wieder diese gewisse kriminelle Energie bewundern, die gewisse Bereicherer in unsere Parlamente hinein zu bringen scheinen.
Was jedoch noch schlimmer ist,ist die Handlungslosigkeit gewisser Genossen, die sich wohl vor den Türken in die Hose machen und sich somit die Butter vom Brot nehmen lassen. Einfach erbärmlich!

#3 Kommentar von Drehrumbum am 1. Juli 2013 00000007 10:44 137267545810Mo, 01 Jul 2013 10:44:18 +0100

Im Gegensatz zu NRW geht es in einer Bananenrepublik vorbildlich demokratisch zu.

#4 Kommentar von crohde01 am 1. Juli 2013 00000007 10:47 137267565210Mo, 01 Jul 2013 10:47:32 +0100

Gelöscht. Bitte kein OT unter den ersten 10 Kommentaren. Danke. Die Mod.

#5 Kommentar von Cato am 1. Juli 2013 00000007 10:48 137267569710Mo, 01 Jul 2013 10:48:17 +0100

150 Jahre Vaterlandsverrat sind genug.

Langsam wird es Zeit, dass diese Partei vom Verfassungsschutz beobachtet und verboten wird.

#6 Kommentar von Schweinsbraten am 1. Juli 2013 00000007 10:50 137267584110Mo, 01 Jul 2013 10:50:41 +0100

Peer Steinbrück hat in sein Wahlkampfteam die Hardcore-Moslemin Yasemin Karakasoglu, die sich als Liberale verkauft, geholt:

(Alice Schwarzer, Offener Brief 2006, Auszug):

Letzten Monat saß Karakasoglu mal wieder auf einem Podium mit den Freunden und Freundinnen der bärtigen Brüder,

wie dem deutschen Konvertiten Mohammed A. Hobohm (Geschäftsführer der König-Fahad-Akademie in Bonn, die der Verfassungssschutz eigentlich geschlossen wissen möchte wg. fundamentalistischer Umtriebe), dem Konvertiten Murat Hofmann (Ex-Botschafter, deklarierter Fundamentalist und Verantwortlicher des Annemarie-Schimmel-Forums) und last but not least Tariq Ramadan (führender islamistischer Theoretiker in Europa).

Auch Sabiha El-Zayat saß mit auf dem Podium bei diesem „Internationalen Symposium“ am 21./22. Januar 2006 im Bonner Haus der Evangelischen Kirche. (Die mit ihrer übereifrigen Bereitschaft zur Anbiederung, Selbstaufgabe und zum sich Erstickenlassen in der Umarmung der Anderen nochmal ein Extra-Kapitel wäre.) El-Zayat ist die Tochter von Amina Erbakan, Nichte des Islamistenchefs Necmettin Erbakan, Schwester des langjährigen Milli Görüs-Chef Mehmet Erbakan und Ehefrau von Ibrahim El-Zayat, „der als Multi-Manager in ein weitgefächertes islamistisches Geflecht hineinwirkt“ (Raddatz).

Kurzum, da saßen mal wieder alle beieinander. Und Karakasoglu mittendrin…““
[19]

FREIHEIT IM KLASSENZIMMER AUCH FÜR DEN NIQAB?

„“Die Erziehungswissenschaftlerin, wir reden über die Scharia, legt uns also nahe, die vom Islamischen Recht geprägte Kultur konfliktfrei zu tolerieren sprich unverändert zu. Es liege an uns Pädagogen und Sozialpädagogen, ob die Familien der auf Klassenfahrt nicht anwesenden oder nach den Sommerferien überhaupt nicht mehr in Deutschland anwesenden Mädchen als Ärgernis zu bewerten seien…

Das gilt ja vielleicht auch für zehnjährige Ehefrauen oder elfjährige schwangere Ehefrauen: Den Paradigmenwechsel vorbereiten mit einem Don`t worry – be happy…

(Nun folgen sehr wichtige Einlassungen zum Filz zig islam. Initiativen und Clubs mit deutschen Pädagogen, Juristen, Politikern, Institutionen. Bitte unbedingt lesen, sehr lang. Aber schockierend weit gediehen! Hier von mir nicht zitiert.)

„Islamophobe Einstellungen sind nicht auf Angehörige der nicht-muslimischen Gesellschaft begrenzt.“

Eine Phobie ist etwas anderes, nämlich eine unbegründete Angst. Yasemin Karakasoglu missbraucht den Begriff Islamophobie (zeitweilig halbwegs sinnvoll verwendet bei Wilhelm Heitmeyer) ganz bewusst für ihre Absicht, den auf geheiligte Ungleichbehandlung zielenden orthodoxen Islam zu verteidigen.

Damit wird die Bremer Erziehungswissenschaftlerin zur Komplizin der weltweit vernetzten Schariapolitiker von Necmettin Erbakan bis zu Mahmud Achmadinedschad, welche den Vorwurf der Islamophobie taktisch nutzen, um Islamkritik in unglaubwürdig zu machen…““
[20]

#7 Kommentar von Tiefseetaucher am 1. Juli 2013 00000007 10:52 137267595110Mo, 01 Jul 2013 10:52:31 +0100

#1 Barack Hussein ibn kalb Obama (01. Jul 2013 10:41)
Die kranke “alte Dame” SPD. Schon lange ein Sammelbecken antideutscher Volkszersetzer, keine Partei für Patrioten.

Was Sarrazin und Buschkowsky noch in dieser pro-islamischen, translesbischwulen Gender-Truppe zu suchen haben, erwschließt sich mir nicht.

Alles richtig. Nur: Die CDU ist maximal einen kleinen Schritt davon entfernt und ebenso unwählbar. Auch dort schachern sich – zumindest auf lokaler Ebene – schon dubiose Türken Pöstchen und Ämter zu.

#8 Kommentar von wolfi am 1. Juli 2013 00000007 10:52 137267595710Mo, 01 Jul 2013 10:52:37 +0100

Diese Methode der kurzfristigen Parteieintritte von Unterstützern eines Kandidaten hab ich auch mit Deutschen und anderswo mitbekommen.
Der Gag dabei: Die zahlen keine Beiträge und werden deswegen irgendwann wieder rausgeworfen, aber: Die Ortsverbände müssen an höhere Parteiebenen einen Anteil der Beiträge ihrer Mitglieder abgeben, egal, ob die tatsächlich zahlen oder nicht, sprich, ein finanzieller Reinfall ist sowas dann u.U. auch noch. Ob es bei der SPD auch so gehandhabt wird, weiß ich allerdings nicht.

#9 Kommentar von FrankfurterSchueler am 1. Juli 2013 00000007 10:55 137267611510Mo, 01 Jul 2013 10:55:15 +0100

Mannesmann produzierte einst Stahlröhren, tat irgendwie immer etwas mit Stahl. Dann erweiterte man(nesmann) das Geschäftsfeld und flucks wurde die Firma „feindlich?“ übernommen. Den Managern war dies einen win to win to megawin Situation in die eigene Tasche. Zu sehr wird auf Wählerstimmen spekuliert. Und verspekuliert ist sichs schnell.
Die Parteien sollten sich diesen Strukturwandel sehr genau ansehen, sehr genau! Ganz schnell ist sonst aus einem Willi Brandt Haus ein Fethullah Gülen Haus geworden mit dessen Statue im Foyer.
Kann schneller gehen, als man denkt.
Feindliche Übernahmen gibt es in der Wirtschaft genug.
Für mich ist die SPD der Übernahme Kandidat Nummer eins. Die Grünen sind schon auf Linie.

#10 Kommentar von kantholz am 1. Juli 2013 00000007 11:05 137267670911Mo, 01 Jul 2013 11:05:09 +0100

In Ägypten gehen Millionen mutiger
Menschen auf die Straßen und riskieren
ihr Leben, um die Islamisierung ihres
Landes zu verhindern.

Und hier?

#11 Kommentar von k am 1. Juli 2013 00000007 11:06 137267677711Mo, 01 Jul 2013 11:06:17 +0100

Wäre die EU ein Staat, würde ihr Antrag auf Annahme in die EU heute abgelehnt.

Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, in Phönix-Interview zur Aufnahme des Pleitestaates Kroatien.

Wer will dem Präsidenten wiedersprechen?

#12 Kommentar von PSI am 1. Juli 2013 00000007 11:06 137267679911Mo, 01 Jul 2013 11:06:39 +0100

Genauso war es doch bei Möllemann (FDP) in NRW und bei Fischer mit seiner Putztruppe bei den Grünen (als sie das noch waren)!

#13 Kommentar von Fledermaus am 1. Juli 2013 00000007 11:06 137267680511Mo, 01 Jul 2013 11:06:45 +0100

Mir ist schon lange vor Sarraizins „Deutschland
schafft sich ab“ klar gewesen, dass die SPD hierbei neben den Grünen die Vorreiterrolle
spielt. Trotzdem ist es für mich erschreckend,
wie Zuwanderer, die erst wenige Jahrzehnte in
diesem Land sind, das dümmliche Gutmenschentum
dreist und in schamloser Weise ausnutzen. Dass
man allerdings sogar für scheinheilige Symbolik,
wie ein gemeinschaftliches Dönergemampfe das
Bundesverdienstkreuz bekommen kann, ist ein
hervorragendes Trainig für die Lachmuskeln
derer, die noch nicht restlos verblödet sind.

#14 Kommentar von johann am 1. Juli 2013 00000007 11:08 137267689911Mo, 01 Jul 2013 11:08:19 +0100

Auch sonst hat Güllistan Yüksel bedenkliche Ansichten:

Bei einem öffentlichen Vortrag in der Hochschule Niederrhein, Fachbereich Soziale Arbeit, anlässlich der frauenrechtlich orientierten Ringvorlesung Die Hälfte des Himmels (2009) legte Yüksel Wert auf das familiäre, vor allem das elterliche Recht, die Tochter bei der Auswahl des Ehemannes zu beraten. Die türkeistämmige Integrationsratsvorsitzende betont, dass arrangierte Ehen nicht als Zwangsverheiratungen bezeichnet werden dürfen. (wikipedia)

Zwangsverheiratungen sollen also Ergebnisse der „Beratung“ durch die Eltern bei der Auswahl des Ehemannes sein…. Das ist klasssisches Neusprech, wie Islam heißt Frieden, und Krieg ist Frieden usw..

#15 Kommentar von Barack Hussein ibn kalb Obama am 1. Juli 2013 00000007 11:09 137267697311Mo, 01 Jul 2013 11:09:33 +0100

@ #6 Tiefseetaucher

Ich käme auch nicht auf die vermessene Idee, die CDU zu wählen, auch wenn es genügend PI’ler gibt, die meinen, dadurch Zeit zu gewinnen, wenn man weiterhin Merkel und Schäuble hofiert.

Aber in diesem Artikel ging es nunmal um die SPD. Ich werde vermutlich die AfD wählen, obwohl ich bei DF bin. Da die AfD die besten Chancen hat, den Filz ein wenig aufzubrechen.

#16 Kommentar von Barack Hussein ibn kalb Obama am 1. Juli 2013 00000007 11:12 137267716011Mo, 01 Jul 2013 11:12:40 +0100

@ #9 kantholz

Hier? Wieso?
Es gibt doch genügend Bananen und Reisefreiheit haben wir auch. Kein Grund also zum Protest.

Wie bitte? Der Untergang unseres Volkes mit seiner mehr als 1000jährigen Geschichte und der Vorreiterrolle auf den Gebieten Literatur, Philosophie, Ingenieurswesen und Wissenschaft soll ein Grund sein, sich aufzuregen?

Quatsch, ist doch alles in Butter, jetzt wo unsere AKW abgestellt sind und wir die Homo-Ehe haben.

#17 Kommentar von PSI am 1. Juli 2013 00000007 11:12 137267717511Mo, 01 Jul 2013 11:12:55 +0100

#9 kantholz (01. Jul 2013 11:05)

In Ägypten gehen Millionen mutiger
Menschen auf die Straßen und riskieren
ihr Leben, um die Islamisierung ihres
Landes zu verhindern.

Und hier?
————-
… sitzen Millionen mutiger Menschen in ihren Wohnzimmern vor dem Fernseher und riskieren die totale Verblödung!

#18 Kommentar von felixhenn am 1. Juli 2013 00000007 11:18 137267750711Mo, 01 Jul 2013 11:18:27 +0100

Wenn 5% der Bevölkerung fest zusammenhalten, können die in einer Demokratie über das ganze Land bestimmen. Die Nazis haben das vorgemacht.

#19 Kommentar von Mollberg am 1. Juli 2013 00000007 11:24 137267785811Mo, 01 Jul 2013 11:24:18 +0100

Na – das mit den Türken und Sonstigen ist nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal der Sozis …denk ich an CDU und FDP in der Nacht… dann schlafe ich auch nicht besser, bei Grün/Links ist das wenigstens offene Parteipolitik.

Nichts geschieht aus Zufall und wenn ich hier manchmal etwas von „naiven“ Soundso lese, weiß ich, da schreibt ein dummer Depp, denn die Akteure sind alles andere als naiv.

#20 Kommentar von Mautpreller am 1. Juli 2013 00000007 11:28 137267812211Mo, 01 Jul 2013 11:28:42 +0100

Wir befinden uns im Jahre 2013 n.Chr.
Ganz NRW ist von den moslemischen Invasoren besetzt…
100% der Invasoren gehen Wählen…!
90% der Einheimischen nutzen das Wahl-
wochenende zu einen Schönen Trip ins Wellness Hotel….
wie geht die Wahl aus?
Richtig!!!
Wann wachen die einheimischen auf ?

#21 Kommentar von Anthropos am 1. Juli 2013 00000007 11:31 137267831911Mo, 01 Jul 2013 11:31:59 +0100

Der Spiegel vom 06.08.2012 zu Fetullah Gülen:
Der Pate – Von Popp, Maximilian:
[21]

Auszug:
„Menschen, die mit Fethullah Gülen gebrochen haben, die das Innenleben dieser Gemeinde kennen, erzählen eine andere Geschichte. Sie berichten von einem erzkonservativen Geheimbund, einer Sekte wie Scientology. Sie berichten von einer Welt, die mit den gefälligen Bildern der Kulturolympiade nichts zu tun hat.

Die Gemeinde (Türkisch: „Cemaat“) ziehe demnach ihre Kader auf der ganzen Welt in sogenannten Lichthäusern heran, einer Mischung aus Wohngemeinschaft und Koranschule. Gülen sei ihr Guru, ein Ideologe, der keinen Widerspruch dulde. Sein Streben gelte Macht und Einfluss, nicht Verständigung und Toleranz. Er träume von einem neuen Zeitalter, in dem der Islam über den Westen herrscht.

Experten kommen zu ähnlichen Einschätzungen. Der niederländische Soziologe Martin van Bruinessen sieht Parallelen zwischen der Gülen-Gemeinde und dem katholischen Geheimbund Opus Dei. Der amerikanische Historiker und Nahost-Kenner Michael Rubin vergleicht den türkischen Prediger mit dem iranischen Revolutionsführer Ajatollah Chomeini. Und US-Diplomaten halten die Gülen-Gemeinde, das geht aus den WikiLeaks 2010 zugespielten Botschaftsdepeschen hervor, für die mächtigste islamistische Gruppierung in der Türkei: „Sie kontrolliert Handel und Wirtschaft und hat die politische Szene tief unterwandert.“

TV Sendung zu Fetullah Gülen im WDR:
Der lange Arm des Imam – Das Netzwerk des Fethullah Gülen: [22]

Das äusserst naive Toleranzverständnis einiger besonders bunter Bürger und Politiker gefährdet unsere Wertegesellschaft. Es ist eben nicht nur die islamische Gewalt, die sich gegen unsere Gesellschaft richtet, nein, es sind auch die vielen Forderungen und Einflußnahmen von islamischer Seite.

Ob es nun in Hessen die Anerkennung der Ahmadiyya-Gemeinde als Körperschaft öffentlichen Rechts ist oder die Gründung von Schulen durch Fetullah Gülen oder Moscheen der DITIB. Dies alles ist sehr kritisch zu beobachten und dagegen zu handeln.

#22 Kommentar von ExHamburger am 1. Juli 2013 00000007 11:33 137267840211Mo, 01 Jul 2013 11:33:22 +0100

Dieses Land bekommt, was es verdient, wenn es nicht aufsteht.
Aber wenn es aufsteht, dann wird es kommen, wie es sich niemand wünscht.
Vielleicht sollten sich unsere Oberen mal dazu durchringen Maß zu halten, denn sonst knallts und das nicht nur in Deutschland, sondern Europa weit.
Was dann passiert wird sämtliche Scharmützel in den arabischen Staaten weit in den Schatten stellen.
Ich befürchte, daß NSU & Breivik lediglich ein Anfangsgeplänkel waren….sobald alle Rechte sich in der EU zusammenschliessen rollen keine Köpfe.
Dann fliegen Bomben.
Keiner will es, aber sehenden Auges wird darauf hingearbeitet und wenn wir etwas in den vergangenen 5 Jahren beobachten konnten, dann ist der Rechtsruck an den Wahlurnen in ganz Europa.

Holland-Frankreich-Ungarn-GB und es werden noch Dänemark-Schweden-Polen-Tschechien-Belgien und Deutschland folgen.

Das wird ein übles Ende nehmen….

#23 Kommentar von PSI am 1. Juli 2013 00000007 11:37 137267864611Mo, 01 Jul 2013 11:37:26 +0100

#17 felixhenn (01. Jul 2013 11:18)

Wenn 5% der Bevölkerung fest zusammenhalten, können die in einer Demokratie über das ganze Land bestimmen. Die Nazis haben das vorgemacht.
——————-
Und die Rotgrünen machen es nach!

#24 Kommentar von AllClassical am 1. Juli 2013 00000007 11:37 137267864711Mo, 01 Jul 2013 11:37:27 +0100

Führende Köpfe der SPD haben nachdrücklich erklärt, die Partei der Migranten zu sein.
Große Teile der Wählerschaft, nicht nur in M’gladbach, werden der SPD bei der Wahl im September sicher gern zeigen, was sie davon halten.
Respekt, liebe SPD : Konsequentes weiterbasteln am Projekt 20 minus x Prozent !

#25 Kommentar von Borgfelde am 1. Juli 2013 00000007 11:38 137267871411Mo, 01 Jul 2013 11:38:34 +0100

In Ägypten machen Demonstranten gerade Kleinholz aus der Parteizentrale der Muslimbruderschaft. Gut so. Haut drauf!

[23]

#26 Kommentar von DK24 am 1. Juli 2013 00000007 11:39 137267878311Mo, 01 Jul 2013 11:39:43 +0100

Der Alten sieht man ihre Verschlagenheit schon von Weitem an. Und genauso, wie sie als Spitzenkandidatin gewäht wurde, genauso „link“ wird auch das Taxiunternehmen gegründet worden sein.
Brauche bei mir nur ein paar Strassen weitergehen. Pizzaunternehmer lebt von Hartz4. Steht jeden Tag von 13 bis 23 Uhr im Laden. Die Firma ist auf die Tochter angemeldet, und bei der Steuer wird auch nur ein Bruchteil des Umsatzes angegeben. So schafft er jeden Monat Rund 10.000 beiseite, und das läuft bei fast allen…

#27 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 1. Juli 2013 00000007 11:50 137267943811Mo, 01 Jul 2013 11:50:38 +0100

OT

Wie die Moslembrüder gearschtrittet werden:

[23]

🙂

#28 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 1. Juli 2013 00000007 11:51 137267946511Mo, 01 Jul 2013 11:51:05 +0100

Oh Herr Obama war schanella 🙂

#29 Kommentar von Barack Hussein ibn kalb Obama am 1. Juli 2013 00000007 11:54 137267967811Mo, 01 Jul 2013 11:54:38 +0100

@ #29 Cedrick Winkleburger

Tja, mein Namensvetter im Weißen Haus dürfte gerade „not amused“ sein, dass seine Brüder aus ihrer Zentrale gejagt wurden.

#30 Kommentar von holgerdanske am 1. Juli 2013 00000007 11:58 137267991711Mo, 01 Jul 2013 11:58:37 +0100

Wenn ich sowas lese und dann die Feigheit und Verlogenheit „deutscher“ Politiker mitbekomme, krieg ich eine irre Wut.

Ich halte mich nach wie vor für ziemlich liberal und genau deshalb packt mich der Zorn, wenn ich sehe wie hier unsere „Volksvertreter“ unsere durch Generationen erkämpfte Freiheiten einfach so aufgeben.
Für ein klein wenig (vermeintliche?) Macht.

Wie hier schon andere geschrieben haben- das wird nicht gut gehen. Man treibt die ursprüngliche Bevölkerung an die Wand, nimmt ihnen nach und nach ihre Rechte auf kulturelle Selbstbestimmung sowie auf Eigentum und schwächt europaweit die Verfassungen der verschiedenen Staaten.

Denken die Planer von EUrabien tatsächlich sie können unbegrenzt weiter machen?

Eines ist gewiss: Wenn ich schon so zornig bin, will ich nicht wissen, wie es vielen anderen geht, die weniger reflektiert sind.

Ich befürchte es wird noch mehr Breiviks geben- spätestens dann werden die Muslims noch mehr Anschläge verüben als bisher.
Das wird Europa in ein Chaos stürzen.
Können die Politiker das wirklich wollen?

Wem nutzt sowas?

#31 Kommentar von fichte8 am 1. Juli 2013 00000007 12:06 137268040712Mo, 01 Jul 2013 12:06:47 +0100

#9 kantholz (01. Jul 2013 11:05)

In Ägypten gehen Millionen mutiger
Menschen auf die Straßen und riskieren
ihr Leben, um die Islamisierung ihres
Landes zu verhindern.

Und hier?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hier ?
Kommt es zur Revolte wenn Ali und Mohammet
direkt ungefragt im deutsche Michels Wohnzimmer stehen und Deutsche Michel
auffordern ihr Wohnsitz zu verlassen !
Nicht anders ist es in im Kosovo verlaufen wo Serben Islamisch Zwangsenteignet würden !

#32 Kommentar von Pecos Bill am 1. Juli 2013 00000007 12:19 137268118212Mo, 01 Jul 2013 12:19:42 +0100

Eine Frage, die ich mir bisher noch nie gestellt habe: Muss man deutscher Staatsbürger sein, um Mitglied einer deutschen Partei zu werden? Wenn nicht, könnten die Türken überall sog. Pressure Groups aufbauen, die Parteien auf diese Weise unterwandern und ihre Leute in unsere Landtage und den Bundestag schicken. Das würde im Endeffekt bedeuten, dass Ausländer unser Land mitregieren.

#33 Kommentar von Proles am 1. Juli 2013 00000007 12:20 137268120212Mo, 01 Jul 2013 12:20:02 +0100

Favorit war der erst 23-jährige und parteiintern hochgelobte Felix Heinrichs

Der macht sich hoffentlich so seine Gedanken zu seinen Parteikollegen und deren Praktiken…

#34 Kommentar von PSI am 1. Juli 2013 00000007 12:28 137268168512Mo, 01 Jul 2013 12:28:05 +0100

#33 Pecos Bill (01. Jul 2013 12:19)

Eine Frage, die ich mir bisher noch nie gestellt habe: Muss man deutscher Staatsbürger sein, um Mitglied einer deutschen Partei zu werden? Wenn nicht, könnten die Türken überall sog. Pressure Groups aufbauen, die Parteien auf diese Weise unterwandern und ihre Leute in unsere Landtage und den Bundestag schicken. Das würde im Endeffekt bedeuten, dass Ausländer unser Land mitregieren.
—————–
Genau das ist der Plan!

#35 Kommentar von QuercusRobur am 1. Juli 2013 00000007 12:29 137268177212Mo, 01 Jul 2013 12:29:32 +0100

Mir kommen unsere etablierten Politiker vor, wie Schüler, die zu Beginn der Ferien Hausaufgaben aufbekommen haben. Diese schieben sie nun Tag für Tag vor sich her. Und nur wenn es am letzten Sonntag Nachmittag regnet, besteht eine kleine Chance, daß es am Montag nicht zu einem großen Donnerwetter in der Schule kommt.

Das Thema der einseitigen Überfremdung durch den Islam ist solch eine unangenehme Hausaufgabe und irgendwie hoffen unsere Politiker wohl, daß diese erst nach ihrer Zeit abgefragt wird. Das Fatale an dieser Situation in der Realität ist: Je später dieses Versäumnis auffliegt, desto wütender wird die Reaktion ausfallen! Wütend auf beiden Seiten!

Und welche demokratischen Mittel werden dann noch bleiben? Vielleicht Entzug aktiver Bürgerrechte bei Straftaten?
Zwangsläufig wird die Demokratie beschränkt und durch eine eiserne Faust ersetzt, möchte man den brodelnden Topf des entstehenden Vielvölkerstaates geschlossen halten. Und wehe vor dem Moment, in dem eine Immigrantengruppe die Macht in der ausgehebelten Demokratie ergreift.

Unsere Friedfertigkeit wird uns den Frieden kosten!

Wenn wir nun schon in einer femininisierten Welt leben, so hoffe ich zumindest auf die FrauInnen in allen Parteien, sie müßten eigentlich völlig unabhängig vom Parteibuch die allerersten sein, die die Gefahr wittern. Denn ihr Status wird ganz konkret und zeitnah bedroht. Ich wünschte, es gäbe mehr Frauen wie Judith Wolter in der Politik.

#36 Kommentar von wolaufensie am 1. Juli 2013 00000007 12:32 137268194012Mo, 01 Jul 2013 12:32:20 +0100

In Hannover hat allerdings die C*DU mal
den mutigen Integrationssprung gewagt.
Da sitzt nun ein [24] das von den Massenmedien „kultursensible Sprache“ einfordert. Und zwar soll sich jede Redaktöse darauf mit Unterschrift freiwillig verpflichten.

Apropos: Die SPD-Wahl könnte das Modell einer Parallel-Kariere für Erdogan werden. Wenn 180 neu eingeretene Türcken reichen um eine Taxi-TürckIn in den Bundestag zu hiefen, dann müsste Erdo nur mal eben ca. 50.000 Türcken mobilisieren um sich hier als BundeskanzlerIn und/oder Präsidentin in den Bundestag wählen zu lassen. Das ist doch nix an Aufwand
er hat doch hier flächendeckend seine Kaserenen, Minarette und Bajonette dafür zur Verfügung stehen. Und so hoch ist doch bereits der Anteil gewaltbereiter MohammedanerInnen in der BRD. Wenn er dann anstatt 50.000 einfach 100.000 oder gar 200.000 mobilisiert, dann dürfte ihm damit sogar der Wiedernaschluss an Österreich gelingen.

#37 Kommentar von Pilot Pirx am 1. Juli 2013 00000007 12:39 137268239512Mo, 01 Jul 2013 12:39:55 +0100

Was wollt ihr? Das ist eben Demokratie.

#38 Kommentar von humbert am 1. Juli 2013 00000007 12:48 137268289012Mo, 01 Jul 2013 12:48:10 +0100

Wenn man Wiki glauben darf wurde letzes mal für Mönchengladbach (bei insgesammt schwachem CDU-Ergebnis) der CDU-Mann mit 45,6% gewählt. Also hat die Alte (wenn nicht über die Liste) kaum Aussichten gewählt zu werden… ein Glück…

#39 Kommentar von PSI am 1. Juli 2013 00000007 12:57 137268342512Mo, 01 Jul 2013 12:57:05 +0100

#35 QuercusRobur (01. Jul 2013 12:29)

Wenn wir nun schon in einer femininisierten Welt leben, so hoffe ich zumindest auf die FrauInnen in allen Parteien, sie müßten eigentlich völlig unabhängig vom Parteibuch die allerersten sein, die die Gefahr wittern. Denn ihr Status wird ganz konkret und zeitnah bedroht.
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Freie Entfaltung der Persönlichkeit – runter mit der Burka!

#40 Kommentar von Heta am 1. Juli 2013 00000007 13:01 137268370301Mo, 01 Jul 2013 13:01:43 +0100

Kleine Korrektur: Nicht „einige Medien“, sondern der MDR hatte in seinem Magazin „exakt“ über den plumpen Türkenversuch berichtet, die Leipziger Jusos zu unterwandern, und alle anderen, auch die „Junge Freiheit“, haben davon abgeschrieben. Man sollte ruhig mal loben, wenn es was zu loben gibt, das war nämlich ein guter Beitrag.

Hat aber hier letzte Woche niemanden interessiert. Auch nicht, dass die Aktion ganz offensichtlich von der Gülen-Bewegung gesteuert war, Ursula Spuler-Stegemann in „exakt“: „Was hier geschieht, ist wirklich exemplarisch hochinteressant, weil das ein Versuch, ein Vorpreschen ist: Wie weit kann man gehen, was kann man besetzen, wie kann man sich einbringen? Und auch da immer wieder mit dem Interesse, die Gülen-Bewegung voranzutreiben“:

[25]

#41 Kommentar von BePe am 1. Juli 2013 00000007 13:25 137268513301Mo, 01 Jul 2013 13:25:33 +0100

Und schon wurde Gülistan Yüksel mit 169 Stimmen zur nächsten Bundestagskandidatin gewählt, Favorit Heinrichs hatte mit 111 Stimmen das Nachsehen.

Fassungslos! Ja wie bescheuert sind denn die ca. 90 deutschen SPD-Genossen, die dieses Unterwanderungs-Spielchen mitmachen? Warum wählen die nicht den Heinrichs? Sind diese SPD-Genossen schon solche antideutschen Selbsthasser, so dass sie deutsche Kandidaten nicht mehr wählen, selbst dann nicht, wenn es sich beim Gegenkandidaten um eine nicht ganz transparente Person handelt?

Ergänzend dazu möchte ich noch darauf hinweisen. Nicht nur die SPD kungelt mit der Gülen-Bewegung und sonstigen Unterwanderern, auch in der CDU hat man keine Berührungsängste.

Rita Süssmuth (CDU, ex-Bundestagspräsidenten!) und die Gülen-Bewegung

Rita Süssmuth sitzt im Beirat des Berliner Vereins „Forum für Interkulturellen Dialog“ (FID), dessen Ehrenvorsitzender Fethullah Gülen ist. Sie ist überzeugt, der Prediger trete für Demokratie und Dialog ein. Als man ihr eine Gülen-Rede zur Religionsfreiheit vorlegt, in der der Prediger betont, dass Apostasie, der Abfall vom Glauben, mit dem Tode bestraft werden müsse, ist sie zwar schockiert, will darüber aber allenfalls diskutieren, nicht handeln.

Ohne Worte!

[26]

#42 Kommentar von Babieca am 1. Juli 2013 00000007 13:32 137268554201Mo, 01 Jul 2013 13:32:22 +0100

#33 Pecos Bill (01. Jul 2013 12:19)

Die SPD nimmt jeden Ausländer und damit jeden Türken und Araber als Mitglied auf:

Muss ich die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, um Mitglied werden zu können?

Nein!

[27]

Bei der CDU kann jeder Nicht-EU-Ausländer als „Gast“ mitarbeiten, wenn er ein Jahr in Deutschland gelebt hat:

Ich bin Ausländer. Kann ich CDU-Mitglied werden?

Wer die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzt und in Deutschland wohnt, kann an seinem Wohnsitz CDU-Mitglied werden. Wer die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union nicht besitzt, kann als Gast in der Partei mitarbeiten. Die Aufnahme in die CDU setzt in der Regel voraus, dass der Bewerber ein Jahr seinen Wohnsitz in Deutschland hat.

[28]

Die Grünen sind ganz hinterfotzig. Sie geben nicht öffentlich bekannt, wer bei ihnen Mitglied werden kann. Den Kram muß man anfordern:

[29]

#43 Kommentar von Perser am 1. Juli 2013 00000007 13:41 137268611401Mo, 01 Jul 2013 13:41:54 +0100

DasWort „TAXIst“ steht hier im Osten in manchen Gegenden als Synonym für „Mensch aus Südland“. Wir alten „gelernten DDR-Bürger“ wissen ganz genau was im Lande abgeht nur die Jungen Leute und die „Ehemaligen“ wollen es nicht wissen!

[30]
[31]
[32]
[33]

#44 Kommentar von Altenburg am 1. Juli 2013 00000007 14:59 137269074102Mo, 01 Jul 2013 14:59:01 +0100

In Leipzig gibt es in 10 Jahren so viele Zuwanderer wie die bekannten Städte Westdeutschlands 50 Jahren brauchten.

[34]

#45 Kommentar von Puseratze am 1. Juli 2013 00000007 15:23 137269218703Mo, 01 Jul 2013 15:23:07 +0100

Apropos Taxi….
Was glaubt ihr warum die Südländer immer so schnell weg sind, wenn sie z.B vorher an einer Massenschlägerei beteiligt waren?

#46 Kommentar von mbisch_de am 1. Juli 2013 00000007 16:31 137269627004Mo, 01 Jul 2013 16:31:10 +0100

Ich beobachte immer mehr, dass vorallem Türkischstämmige ganz geschickt die deutschen Institutionen (Polizei, öffentliche Verwaltung etc.) und die Parteien unterwandern.

Sowas ist viel raffinierter als den offenen politischen Kampf mit eigenen Parteien und Gruppirungen zu führen. Man bietet so viel weniger Angriffsfläche!

#47 Kommentar von Der kleine Sorbe am 1. Juli 2013 00000007 16:32 137269633104Mo, 01 Jul 2013 16:32:11 +0100

# 40 Heta

Der MDR ist ja auch für seinen gnadenlos kritischen Enthüllungsjournalimus bekannt, während die „Junge Freiheit“ nur überall abschreibt.
Habe ich Sie doch richtig verstanden, liebe Heta ?

#48 Kommentar von spencer am 1. Juli 2013 00000007 18:45 137270434006Mo, 01 Jul 2013 18:45:40 +0100

Wieder ein Artikel, bei dem mir die Haare zu Berge standen. Was ist die NRW-SPD nur ein verlotterter, verlogener Haufen… Da trickst sich jemand mit Mafia-Methoden auf den Listenplatz, in aller Offensichtlichkeit und unter den Augen der tatsächlich stimmberechtigten Mitglieder. Und die Führung der Mönchengladbacher SPD sanktioniert nicht dieses Verhalten, sondern die Diskussion darüber ?!?!
Wäre ich (was ich nie war und nie sein werde) SPD-Wähler, würde ich mich spätestens jetzt mit Grausen abwenden!
Das Problem ist wohl, wenn ich das richtig interpretiere, dass die Öffentlichkeit keinen Druck ausüben kann, weil keine hergestellt wurde (bis auf diesen Artikel wahscheinlich). Irre ich mich?
Soll das Beispiel Schule machen und der Wähler akzeptiert, dass sich jemand auf diese Weise als „Volksvertreter“ in den Bundestag mogelt?

#49 Kommentar von bona fide am 1. Juli 2013 00000007 19:57 137270864707Mo, 01 Jul 2013 19:57:27 +0100

Yüksel ist türkisches U-Boot, wie alle türkischstämmigen hier. Die versuchen den Staatsapparat zu unterwandern für türkische Interessen.
Aber dazu gehören auch Unterstützer wie SPD, Grüne und Linke.
Der Verrat an Deutschland hat jeder der genannten Parteien politisch in den Genen.