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Was kostet uns konkret die „Bereicherung“?

[1]Es gibt in Deutschland seriöse Studien zu fast jedem Thema. Ob es um das Verschwinden einer seltenen Insektenart, die Umweltbelastungen durch den Bau einer neuen Autobahn oder aber die Folgen der Energiewende geht – es gibt so gut wie nichts, was nicht wissenschaftlich, wenn auch mitunter tendenziös – untersucht wird. Nur bei einem Thema herrscht Stillschweigen – den Gesamtkosten, die durch die Zuwanderung nach Deutschland entstehen.

(Von Jorge Miguel)

Derzeit strömen jedes Jahr Hunderttausende Menschen nach Deutschland, und die meisten Politiker der schwarzrotgrüngelben Einheitsparteien jubeln darüber, als ob dies für Deutschland ein Segen sondergleichen wäre.

Dabei ist die Frage bislang unbeantwortet, welchen Nutzen Deutschland eigentlich tatsächlich durch diese Art der überwiegend ungesteuerten Zuwanderung hat. Wiegen die Zahlungen an Steuern und Sozialabgaben durch die Zuwanderer tatsächlich das auf, was die Zuwanderer auf der anderen Seite an Kosten (Sozialleistungen, Krankheitskosten, Kosten durch Sozialbetreuung, Kosten für Gefängnisaufenthalte und Abschiebungen etc.) verursachen?

Selbst in der linksliberalen ZEIT
wird das Problem aufgezeigt, dass viele Migranten keine abgeschlossene schulische und/oder berufliche Ausbildung haben – und eben keine Fachkräfte sind – und daher letztendlich direkt im Hartz IV-System landen. Und in der BILD wird thematisiert [2], dass z. B. in Berlin immer mehr Kinder aus Migrantenfamilien auf Hartz IV angewiesen sind – trotz einer derzeit relativ guten Situation auf dem Arbeitsmarkt.

Die Erklärung für Letzteres dürfte sein, dass Berlin – ebenso wie bestimmte Städte im Ruhrgebiet, Mannheim, Offenbach, Bremen etc. – sich zum Magnet für bildungsferne Einwanderer aus Südosteuropa und anderen Teilen der Welt entwickelt haben, die schließlich direkt im großzügigen deutschen Sozialsystem landen.

Warum gibt es eigentlich keine detaillierte Studie darüber, die einmal konkret aufschlüsselt, was die 25 größten Einwanderernationen jeweils an Kosten bzw. Gewinn für unser Land verursachen?

Eine solche valide, nicht tendenziöse wissenschaftliche Studie zu diesem Thema würde sicherlich viel Erhellendes aufzeigen und aufschlüsseln, welche Nationen im besonderen Maße in Deutschland Kosten verursachen. Entsprechend könnte die Politik – wenn sie denn wollte – Maßnahmen ergreifen, um die Einwanderung aus bestimmten Ländern zu verhindern bzw. zumindest zu steuern.

Zwei relativ simple Maßnahmen wären dabei, dass Deutschland – wie es in klassischen Einwanderungsländern wie den USA, Australien, Neuseeland etc. absolut üblich ist – den Bezug von Sozialleistungen an eine bestimmte vorherige Mindestaufenthaltszeit bindet, zum Beispiel an ein Minimum von fünf Jahren, bevor der Zuwanderer überhaupt Sozialleistungen in Anspruch nehmen kann. In Deutschland reicht dagegen bei EU-Bürgern schon die simple Anmeldung eines Gewerbes oder ein paar Monate sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung aus, um in den Genuss fast aller Sozialleistungen zu bekommen.

Zum anderen wäre es notwendig, wieder die eigenen Grenzen zu kontrollieren, um die Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme [3] über das Asylrecht zu mindern.

Doch da Deutschland seine Befugnisse und Gestaltungsmöglichkeiten in diesen beiden existenziellen Fragen weitgehend verloren und an die EU abgetreten hat, hat das Land auch kaum noch Spielraum bei diesen Themen – es sei denn, man würde eine echte Auseinandersetzung mit Brüssel riskieren, was von den etablierten Konsensparteien jedoch niemand ernsthaft will.

Und die schwarzrotgrüngelben Einheitsparteien haben anscheinend auch nicht das geringste Interesse daran, mehr über die wirklichen Kosten der Zuwanderung zu erfahren. Denn bei einer solchen detaillierten Untersuchung dürfte sich mit Sicherheit herausstellen, dass die Zuwanderung durch bestimmte Gruppen für Deutschland ein riesiges Verlustgeschäft ist, das von den schwarzrotgrüngelben Einheitsparteien zu verantworten ist.

Entsprechend dürfte die ungesteuerte Zuwanderung nach Deutschland mit enormen Kosten für die Sozialsysteme weitergehen, egal, wer nach dem 22.9.2013 regiert. Bis die Sozialsysteme schließlich unter dem enormen Druck irgendwann zusammenbrechen werden oder die Belastung durch Steuern und Abgaben für die Bürger derartig steigen, dass immer mehr Menschen die Konsequenz daraus ziehen und das Land mitsamt ihrem Hab und Gut verlassen – solange dies noch legal möglich ist.

Abschließend noch eine Anmerkung: Neben den enormen Kosten, die mit der ungesteuerten Zuwanderung aus bestimmten Ländern verbunden sind, geht noch etwas Anderes verloren: Ein Stück kultureller und sprachlicher Heimat und Identität. In deutschen – und auch in vielen anderen europäischen – Großstädten schreitet dieser Prozess täglich mit rasanten Schritten voran. Die verbliebenen Deutschen und Europäer verlieren somit jeden Tag aufs Neue ein Stück dessen, was ihr Leben bislang wirklich „bereichert“ hat.

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„Rassismus-Alarm“ in Berlin-Hellersdorf

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™ | 48 Kommentare

[4]Zur Brigade der Schmierblätter im Kampf gegen Rechts™ gesellt sich nun auch das Berliner Abendblatt [5]. Die „Qualitätszeitung“ berichtet in ihrem Bezirksabschnitt für den schwer bereicherten Berliner Bezirk Neukölln über einen angeblichen „krakeelenden rechten Mob“ im Ostberliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, der lauthals die umliegenden Gegenden mit aggressiven rechten Parolen einzuschüchtern versuche und den Menschen den Mut zum freien Wort nehme.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Ich bin nun wirklich kein Befürworter der NS-Nachfolgepartei NPD, die ich für einen organisierten Haufen Zeitverschwender halte, aber an diesem Beispiel lässt sich wieder exemplarisch aufzeigen, mit welch dreister Verlogenheit man in deutschen Journalismus-Stübchen zu Werke geht, wenn es sich um „Rechten Mob“ handelt.

„Im Kiez herrscht Angst“, titeln Autor Detlef Schmalenberg und die offenkundig nichtdeutsche Autorin Nasiha Ayoud, dabei handele es sich um Rechtsextremisten, die in den Straßen Hellersdorfs Angst und Schrecken verbreiten würden.

Die Facebook-Seite der „Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf“, über die sich die Gruppierung organisiert, hinterließe „zahlreiche rassistische Äußerungen“.

Ziehen Sie lieber Ihren dicksten Pelz an, jetzt kommt es nämlich mindestens genauso knüppeldick:

„Wir brauchen keine Asylbewerber, die sich durch Lüge und Betrug Sozialleistungen erschleichen wollen und infolgedessen unsere Sozialstrukturen zersetzen.“

Ebenso sei die Rede von „Schwarzen“, die „aus ihrem Kulturkreis zu uns nach Europa kommen“ und sich mit allerlei Straftaten bei uns dafür „bedanken“.

Ich weiß nicht, wie Sie die Realität wahrnehmen, aber in einem Großteil der Fälle, sind Asylanten oftmals für nichts Zuträglicheres zu haben als die genannten Dinge, nur selten erlebt man ruhige und stabile Aufenthalte von Asylbewerbern in ihren Heimen über einen längeren Zeitraum. Und diese „rassistischen Äußerungen“ sind eher Aussagen, die sich in unzähligen Multikukti-Brutstätten der Bunten Republik unumstößlich zu Fakten gewandelt haben.

Aber darum geht es gar nicht; trotz der enormen Probleme, die unsere Bereicherer mitbringen, nimmt man natürlich wieder politisch korrekt die Kritiker des geplanten Asylheimes ins Fadenkreuz und tut so, als ziehen just in diesem Moment braun uniformierte Schlägertrupps mit Fackeln und Schlagstöcken durch die Straßen Hellersdorfs und zerren alle Menschen aus ihren Häusern, die nicht „krakeelend“ gegen das Asylantenheim sturmlaufen.

Eine Journalistin und die Grünen-Politikerin Rafaela Kiene sollen wegen ihrer befürwortenden Haltung zum Heim von angeblichen Rechtsextremisten bedroht worden sein. Was ist, wenn auf einmal nicht die NPD-Banausen, sondern die Angehörigen von Jonny K. und Daniel S. gegen das Asylantenheim Protest veranstalten, schlicht aufgrund von Ängsten, wieder die Brutalität ausländischer Schläger im eigenen Kreis oder am eigenen Leib zu spüren und zukünftig die Gräber der eigenen Söhne zu besuchen?

Und das angesichts der Tatsache, dass Migranten ortsabhängig fast allein die Kriminalitätsakten füllen, obwohl statistisch gesehen „nur“ etwa jeder Fünfte einen Migrationshintergrund besitzt?

Die Menschen allerdings seien von den „Rechten“ eingeschüchtert und die meisten Leute, die mit dem Heim einverstanden seien, behielten „lieber ihre Meinung für sich“, weil „sie Angst vor denen [den Rechten]“ hätten.

Mich persönlich erinnert das an 1938; man stelle sich vor, jeder Bürger, der keinen Protest gegen das Heim äußert, würde mit einem Symbol an der Brust markiert und öffentlich zusammengeschlagen.

Die einzige SA, die ich kenne, ist die rote Version, die alles und jeden als „Faschisten“ betitelt und gesinnungsgemäß zusammenschlägt, was nicht die eigene, idiotische Kommunistendoktrin im Oberstübchen trägt.

Zum antifaschistischen Sturmtrupp gesellt sich auch Bundespräsident Joachim Gauck, der privat nach Hellersdorf gereist sei und wohl im Rahmen des Geschehens nach einem Gottesdienst, den er besucht habe, erzählt haben soll, dass „die Unterstützer der Flüchtlinge in der Mehrheit sind“.

Wie wäre es denn mit einem verbindlichen Volksentscheid zu dieser These? Ich glaube nicht, dass sich auch nur ein Drittel der Anwohner für die Einrichtung des Heims ausspricht, aber dafür haben unsere Politiker keine Eier, da sie wissen, dass die vielen Tausend Anwohner das Vorhaben blocken würden.

Man brüstet sich im Artikel damit, dass die Kampagne gegen das Heim lediglich 2100 Unterstützer habe, während die Kampagne für das Heim ganze 6700 Unterstützer zähle.

Ich glaube weder den Zahlen, noch kann ich mir vorstellen, dass vielen Leuten (ob nun anonym oder nicht) wohl dabei ist, die Gegenkampagne zu unterstützen, wenn bereits die Gesinnungspolizei mit der Nazi-Keule wartet. Im augenzwinkernden Gegensatz dazu steht beispielsweise das Ergebnis der vor einigen Monaten von der Bertelsmann-Stiftung vorgestellten Studie, das besagt, dass jeder Zweite in Deutschland den Islam für eine Bedrohung hält, aber das nur am Rande.

Zudem mokiert man sich, es habe kein Dialog stattgefunden. Meiner Meinung nach ist ein derartiges Heim nichts Neues, von daher reicht es, einen Volksentscheid auszugeben, anstatt am Runden Tisch gegen Rechts™ über Für und Wider des Heims zu diskutieren, denn mit dem Asylantenheim weiß jeder, was den Kiez erwartet.

Jeder kann seine Stimme abgeben und der Konflikt entscheidet sich über die Mehrheit. Stattdessen erstickt man den „Dialog“ bereits im Keim, wenn nur einseitige Statements im Artikel zu finden sind und keine Interviews von Anwohnern, die ihre berechtigten Sorgen äußern.
Stattdessen wird dem Leser wieder Grütze ins Hirn gespült, Meinung und Gesinnung sorgfältig von den bunten Berliner Kaseblättern aussortiert.

Als Sahnehäubchen liefert der Artikel noch zwei kurze Interviews mit Zeitungsmitarbeiter Klaus Bartels und SPD-Mann Stefan Komoß, Bürgermeister von Marzahn-Hellersdorf. Während Komoß zumindest anfangs davon abrät, jeden Kritiker mit der Nazi-Keule zu knüppeln, spricht er zum Ende dafür von Menschen, die „mit den Flüchtlingen einkaufen gehen und sie besuchen“ oder „gemeinsam das Unkraut jäten“. Man wolle „die Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehmen“.

Na dann, machen Sie es vor, Herr Komoß, vielleicht finden die Hellersdorfer ja schon bald Gefallen und die Asylbewerber danken es ihnen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude (Zitat: Maria Böhmer, CDU).

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Hamburg: Mutter im Marihuana-Rausch erstochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kriminalität,Rauschgift,Video | 92 Kommentare

[6]Nach Meinung vieler Cannabis-Apologeten dürfte es den vorliegenden Fall eigentlich gar nicht geben. Denn Marihuana und Haschisch, so beeilen sich deren Verfechter regelmäßig zu versichern, würden im Gegensatz zu Alkohol nicht aggressiv machen. Doch da Cannabis-Produkte lediglich die vorhandene Grundstimmung steigern, können sie dies in Wirklichkeit natürlich durchaus. Eine pharmakologische Wirkung, die einer 51-jährigen Hamburgerin jüngst zum Verhängnis wurde. Im Marihuanarausch schlachtete ihr Sohn die Frau mit 18 Stichen [7] regelrecht ab.

Die „Welt“ schreibt [8]:

Benjamin H. ist ein empfindsamer junger Mann. Er studiert nach Angaben seines Verteidigers „etwas Künstlerisches“ und führt ein Tagebuch, in das er seine Träume notiert. Dieser junge Mann – emotional und empathisch – hat im Cannabis-Rausch seine eigene Mutter getötet. Fühlte sich der 30-Jährige gekränkt, weil Petra H. seine Selbstmordabsichten nicht ernst nahm?

Benjamin H. selbst verständigte nach der Bluttat die Polizei: Er habe seine Mutter getötet, die Tatwaffe liege im Badezimmer. Seit Dienstag steht er vor dem Landgericht. Der groß gewachsene Mann wirkt auf der Anklagebank ganz klein. Er hält sich die gefalteten Hände vor den Mund und lässt seine Augen in der Ferne schweifen. Äußern will er sich am Freitag, wenn auch der psychiatrische Sachverständige zur Begutachtung im Gerichtssaal ist. Sein Verteidiger geht indes nicht von einer chronischen psychischen Störung seines Mandanten aus. Die Steuerungsfähigkeit von Benjamin H. sei nur in jenem Moment eingeschränkt gewesen, als er auf seine Mutter einstach. Eine Einweisung in die Psychiatrie sei daher nicht erforderlich.

Gegenüber der Polizei hatte Benjamin H. die Bluttat eingeräumt, die Staatsanwaltschaft hat ihn wegen Totschlags angeklagt. Demnach hatte der junge Mann aus Wilhelmsburg den Entschluss gefasst, erst seine Mutter zu töten, die er für seine als unerträglich empfundene psychische Situation verantwortlich machte – und dann sich selbst umzubringen. Offenbar litt Benjamin H. unter starken Depressionen. Er wartete am 10. Februar in der Wohnung seiner Mutter am Hansaplatz. Als sie am späten Nachmittag dort eintraf, stellte er sie zur Rede und zeigte ihr seinen fünfseitigen Abschiedsbrief. Offenbar fühlte er sich von Petra H. verspottet und stach mit einem Taschenmesser wie von Sinnen auf Hals und Oberkörper der 52-Jährigen ein, die vergebens versuchte, die Attacke mit einem Griff ins Messer abzuwehren.

Benjamin H. streckte sie schließlich mit Faustschlägen ins Gesicht nieder. Seine Mutter verblutete noch in ihrer Wohnung. „Die Frau lag auf dem Rücken im Flur, überall war Blut, Spritz- und Tropfspuren zogen sich bis ins die Küche und das Bad“, sagt ein Kriminalbeamter im Zeugenstand. Ein Bluttest ergab, dass Benjamin H. während der Tat berauscht war. Petra H. hinterlässt mehrere Kinder. Einer ihrer Söhne soll einen Nachbarn gefragt haben: „Könnt ihr den Hund übernehmen? Mein Halbbruder hat meine Mutter umgebracht.“

Sicherlich nur ein bedauerlicher Einzelfall…

(Zeichnung oben: Benjamin H. vor Gericht)

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EU will Öko-Klo / UN wollen Welt-Klo-Tag

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Idioten,UNO | 76 Kommentare

Die EUdSSR-Bonzen wollen ein Öko-Klo! In einem Beschluss wurden die Kriterien für eine Toilette mit amtlichem Öko-Siegel festgelegt. Danach darf das WC bei einer Spülung im Schnitt nicht mehr als 3,5 Liter Wasser verbrauchen, bei einer Vollspülung nicht mehr als sechs Liter. Dies berichtet BILD [9]! Wer BILD nicht glaubt, kann sich gerne auf offiziellen EUdSSR-Seiten [10] vergewissern, daß die Nachricht stimmt. Und die Vereinten Nationen haben den 19. November [11] zum Welt-Klo-Tag bestimmt. EU und UN gehören mit Mann und Maus schon längst die Toilette runtergespült, ob ökologisch oder nicht!

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„Testosteronüberschwemmte Jungmänner“ randalieren im Sommerbad Berlin-Pankow

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 142 Kommentare

[12]Die hohen Temperaturen bekamen offenbar nicht jedem gut. In Berlin bleibt der Badespaß in einem Freibad an diesem Wochenende Familien vorbehalten. Nach Auseinandersetzungen um Wasserrutsche und Sprungturm zwischen Dutzenden Jugendlichen und dem Bademeister räumten mehr als 60 Polizisten das Sommerbad Pankow.

Die Lage war am Freitagabend eskaliert, als der Sprungturm und die Wasserrutsche wegen Überfüllung gesperrt wurden, teilte die Polizei mit. Als die Jugendlichen daraufhin den Bademeister bedrängten, alarmierte die Leitung des Bades die Behörden. Als Reaktion auf die Vorfälle soll das Freibad nun am Wochenende für Familien reserviert bleiben. „Es werden vor allem Gruppen von testosteronüberschwemmten Jungmännern nicht hineingelassen“, sagte Matthias Oloew, Sprecher der Berliner Bäder-Betriebe. (Wer könnte damit wohl gemeint sein? Quelle: Spiegel [13])

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Nürnbergs OB gegen „Vielfalt“ im Asylantenheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik | 92 Kommentare

[14]Ist der Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD, Foto) ein verkappter Xenophober? Oder wie ist es zu verstehen, dass er in einem offenen Brief an den bayrischen Ministerpräsidenten Seehofer schreibt, dass es „extrem wichtig sei, bei der Unterbringung von Menschen verschiedener Herkunftsländer und Religionszugehörigkeiten sensibel vorzugehen“.

Natürlich nein. Maly unterstützt in dem Brief die derzeit in Nürnberg streikenden Asylanten, wie Nordbayern.de [15] berichtet:

Die Flüchtlinge und ihre Unterstützer fordern die Abschaffung der Gemeinschaftsunterkünfte. So weit geht Maly nicht, da gerade in den Städten wegen der prekären Wohnungssituation wohl kein Weg an den Heimen vorbeiführe. „Jedoch muss in den Unterkünften ein menschenwürdiger Aufenthalt gewährleistet sein.“ Dazu gehörten genug Platz für jede Person, ausreichende Sanitärräume und umfassende Sozialbetreuung. Des Weiteren sei es „extrem wichtig, bei der Unterbringung von Menschen verschiedener Herkunftsländer und Religionszugehörigkeiten sensibel vorzugehen“, schreibt Maly. Es könne zum Beispiel nicht sein, dass im Herkunftsland ethnisch verfeindete Gruppen auf engstem Raum zusammenleben müssten.

Wenn man als Deutscher oder Europäer auf die seit Jahrhunderten bekannten Fakten und Inkompatibilität einer sich in Europa immer stärker ausbreitenden Religionsideologie hinweist, ist man im besten Falle ein Rechtspopulist.

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Pärchen von traditionellen Moslems wegen unsittlichen Verhaltens zusammengeschlagen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | 140 Kommentare

[16]Brandenburg. Zehn tschetschenische Asylanten haben in einer Bestrafungsaktion ein ebenfalls tschetschenisches Ehepaar aufgrund von angeblichem unsittlichem Verhaltens zusammengeschlagen. Die Gewalttat fand in der Zentralen Aufnahmestelle in Eisenhüttenstadt statt. Der Focus [17] berichtet:

Zehn Männer drangen gewaltsam in das Zimmer der Eheleute in der Zentralen Aufnahmestelle ein, wie FOCUS erfuhr. Die Angreifer traten der 23-jährigen Zulikhan S. unter anderem in den Bauch. Die Frau verlor dadurch ihr ungeborenes Kind. Ihr Mann, der durch zahlreiche Schläge schwer verletzt wurde, kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.

Zu der „Bestrafungsaktion“ für angeblich unsittliches Verhalten war es am Freitag vergangener Woche gekommen. Der 38-jährige Anführer der Islamisten habe in dem Heim schon mehrfach „traditionelle Werte“ des Islam durchgesetzt, heißt es in Vernehmungsprotokollen der Polizei.

BKA-Beamter: „Die Leute sind verroht“

Der Mann gehört nach FOCUS-Informationen offenbar zu der radikalen separatistischen Bewegung „Kaukasus-Emirat“. Anhänger dieser Gruppierung waren auch die beiden Bombenleger von Boston, die Gebrüder Tsarnajew.

Ein Ermittler des Bundeskriminalamts sagte FOCUS: „Die Leute kommen aus dem Bürgerkrieg, sie sind so verroht.“

Die deutschen Sicherheitsbehörden warnen im Zusammenhang mit tschetschenischen Flüchtlingen vor „unkontrollierter Zuwanderung“, die von Islamisten und anderen Verbrechern genutzt werde. Neue konspirative Netzwerke seien die Basis für die klassische Organisierte Kriminalität wie Menschen-, Waffen- und Rauschgifthandel.

Wir sagen herzlich willkommen und danke für die neue Vielfalt und Bereicherung in unserem Land. Ob sich die Tschetschenen schon nach den 4.000 Euro Begrüßungsgeld und einem Stück Land [18] erkundigt haben, ist uns nicht bekannt.

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AfD-Wahlkampfauftakt am 17. August in Hamburg

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 172 Kommentare

[19]Am Samstag, den 17. August 2013 eröffnet die Euroskeptiker Partei „Alternative für Deutschland“ [20] den Wahlkampf mit einem Paukenschlag: Eine große Demonstration [21] durch die Hamburger Innenstadt, mitten im Einkaufsgetümmel.

Vorweg soll ein Feuerwehrfahrzeug, der „Eurorettungszug“, fahren.
Hauptredner sind der Bundessprecher der AfD, Prof. Dr. Bernd Lucke und die Eurokritikerin der ersten Stunde und Berliner Bundestagskandidatin der AfD, Beatrix von Storch. Die AfD will bei dieser Veranstaltung zeigen, daß sie mehr als eine „Ein Themen Partei“ ist.

Im Internet wird schon jetzt von den üblichen Verdächtigen zu Störungen gegen die Veranstaltung aufgerufen. Ebenfalls ist mit viel Presse zu rechnen: Das Demokratieabgabefernsehen (ARD) hat eine Reportage zu den kleineren Parteien angesetzt. Die Auftaktveranstaltung wird also von Fernsehteams begleitet.

Die Themen sind:

Euro und Europa

Stoppt das Parteienkartell der „alternativlosen“ Eurokraten in Berlin und Brüssel. Wir wollen keine Schuldenunion! Wir wollen keine Bankenunion! Wir wollen nicht noch mehr für Pleitebanken und Pleiteländer zahlen. Deutsche Steuergelder werden in Deutschland gebraucht. Unsere Straßen und Schulen gehen kaputt und wir nehmen Kredite auf, um Pleitebanken und Pleiteländer am Leben zu erhalten. Stoppt die EZB! Niedrigzinsen enteignen die Rentner und Sparer.

Direkte Demokratie

Endlich Volksentscheide! Nicht Banken, nur der Bürger ist relevant. Wer zahlen soll, muß vorher gefragt werden. WIR wollen keine Vorschriften aus Brüssel. Schluß mit der Diktatur der Eurokraten. WIR entscheiden, welche Glühbirnen wir benutzen. WIR entscheiden, welche Gesetze wir wollen.

Innere Sicherheit

Hamburger Polizisten brauchen unsere Solidarität und Unterstützung! Sie setzen Recht und Gesetz durch und sind nicht Sparringspartner für Chaoten und Autonome und Prügelknaben für Politik und Presse.

Der Ablauf: WANN, WO, WAS?

Aufstellort: Heidi-Kabel-Platz, 20099 Hamburg (direkt am Hauptbahnhof – Ausgang Kirchenallee), Anreise bitte mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, S-Bahn, U-Bahn, Regionalverkehr und Fernverkehrszüge). Es gibt nicht ausreichend Parkplätze vor Ort.

Aufstellzeit: am Samstag, den 17.8.2013, von 10:30 bis 11:15 Uhr

Anfangskundgebung: 11:15 bis 11:30 Uhr

Abmarschzeit: 11:30 Uhr

Marschroute: Heidi-Kabel-Platz, li. ab Ernst-Merck-Strasse, li. ab Glockengießerwall, i.V. Steintorwall, re. ab Mönckebergstrasse, re. ab Bergstrasse, weiter Jungfernstieg bis zum Gänsemarkt,

Zwischenkundgebung: ca. 12:45 bis 13:15 Uhr Reesendammbrücke (Jungfernstieg), Wasserseite

Abschlußkundgebung: ca. 13:45 bis 14:30 Uhr auf dem Gänsemarkt

Wer an der Demonstration teilnimmt, der sollte an einige Dinge denken: Bequeme Schuhe, ausreichend Trinkwasser in PET-Flaschen und etwas zu essen, das alles in einem kleinen Tagesrucksack, damit man die Hände frei hat, um Flyer zu verteilen und Transparente zu tragen. Personalausweis nicht vergessen, falls einmal eine Zeugenaussage gemacht werden muß.

Es ist Zeit etwas zu bewegen! Seien Sie dabei! Endlich Demokratie, Ent-Brüsselt Euch!

PI wünscht viel Spaß und gutes Wetter!

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Die schleichende Deindustrialisierung

geschrieben von kewil am in Energie,Wirtschaft | 94 Kommentare

[…] Auf Anfrage betonten BASF, Bayer, Evonik und Lanxess durchweg, bei dem Bau neuer Fabriken werde in Wachstumsmärkte investiert. Die Nähe zu den Kunden sei bei der Standortwahl grundsätzlich das wichtigste Kriterium. Gleichwohl fordern die angesprochenen Chemieunternehmen, dass die Energie- und Umweltpolitik in Berlin und Brüssel die internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht weiter beeinträchtigen dürfe. Mit anderen Worten: Die Energiepreise werden immer wichtiger für Investitionsentscheidungen. (Gerade weil sich PI-Leser wie der Rest der Deutschen kaum für Wirtschaftsnachrichten interessieren, weil sie meinen, das Geld komme von einem Geldscheisser namens Regierung, sind solche Artikel [22] wichtiger denn je!)

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Auch Deutsche Botschaft im Jemen schließt

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus | 34 Kommentare

Aus Sorge vor islamischen Terror-Anschlägen schließt neben den USA und Großbritannien auch Deutschland vorübergehend seine Botschaft im Jemen. Die Vertretung in der Hauptstadt Sana’a bleibe aus Sicherheitsgründen geschlossen [23], so ein Sprecher des Außenamtes. Auch auf der Webseite der Botschaft findet sich ein entsprechender Hinweis [24]. Gestern hatte die US-Regierung eine weltweite Reisewarnung herausgegeben und die vorübergehende Schließung von US-Vertretungen in der islamischen Welt angekündigt (PI berichtete [25]). (ph)

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Jede Woche kommt ein tschetschenisches Dorf

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Islam,Russland | 60 Kommentare

Das Bundesinnenministerium meldete unlängst, dass in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 9.957 Russen einen Asylantrag in Deutschland gestellt haben. Im gesamten Vorjahr waren es nur 3.200 Anträge. Aus Sicherheitskreisen ist zu erfahren, dass fast 90 Prozent der russischen Antragsteller aus Tschetschenien kommen. Das Asylrecht wird in 90 Prozent der Fälle missbraucht, um soziale und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Es wundert nicht, dass sich Menschen aus dem Kaukasus auf die 3.000 Kilometer lange Reise an die polnische Grenze mit ungewissem Ausgang einlassen. Eine tschetschenische Familie mit drei Kindern, die sich in Deutschland um Asyl bewerbe, könne seit neuestem ein Einkommen erzielen, von dem die meisten Menschen im Nordkaukasus nur träumen könnten.

So etwas spreche sich wie ein Lauffeuer herum, denn die Kommunikation zwischen den Abgereisten und den noch zu Hause Gebliebenen funktioniere [dank Handy] blendend. Die Wanderung sei in den meisten Fällen „Sozialtourismus“.

(Kompiliert aus der FAZ [26]! Tschetschenen sind überwiegend Moslems und viele werden als Verbrecher gefürchtet. Herein damit! Weiter mit dem Asylbetrug! Dank für Tipp an schlandter!)

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