Am 5. November 2009 ermordete der Militärpsychologe Nidal Malik Hasan (Foto vor und nach der Tat) auf dem Army-Stützpunkt Fort Hood in Texas mit zünftigem „Allahu Akbar“ zwölf Kameraden und einen Zivilangestellten, weitere 42 Menschen wurden von ihm verletzt. Nach vielen Verzögerungen, unter anderem auch, weil ein Berufungsgericht klären musste, dass der Muslim Hasan nicht dazu gezwungen werden kann, sich den entsprechenden militärischen Vorschriften zufolge zu rasieren, muss er sich jetzt vor einem Militärgericht verantworten. Kurz vor Prozessbeginn verzichtete er auf seine US-Staatsbürgerschaft und missbilligte die Demokratie: es sei ihm als Muslim nicht erlaubt, die Werte der Demokratie über jene der Scharia zu stellen. Muslime sollten, so Hasan, ihre Glaubensüberzeugungen nicht um der Nicht-Muslime willen „kompromittieren“.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Der Amokläufer, der die Taliban schützen wollte“ – so titelte Uwe Schmitt heute seinen Beitrag über den Prozess gegen Nidal Malik Hasan in der WELT. Aber von dieser Überschrift einmal abgesehen fällt auf, wie wenig Bedeutung die deutsche Presse dem Motiv Hasans beimisst. Es wirkt fast so, als ob man sich nach dem Anschlag Arid Ukas am Frankfurter Flughafen und den Terror-Anschlägen in Boston und London daran gewöhnt hätte, dass radikale Muslime Nicht-Muslime ermorden, um andere Muslime zu „schützen“. Sicher, kein deutscher Journalist benutzt das Wort „Ummah“, stattdessen wird seit 9/11 alles stereotyp mit der Formel „Hass auf Amerika“ entschuldigt. Aber die Beiträge unserer linkspopulistisch korrekten Presse lesen sich so, als hätte man das Prinzip der Ummah längst begriffen und akzeptiert. Für eine Presse, die uns abseits von Terror-Anschlägen immer wieder erzählt, dass Islam, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit miteinander kompatibel seien und mehr Muslime bei Polizei und Bundeswehr als Fortschritt darstellt, eine bemerkenswerte Form der Verlogenheit.

Hasan wird sich vor Gericht selber verteidigen, in den Voranhörungen gab er als Motiv für seine Tat an, er habe die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan vor ausländischen Soldaten „schützen“ wollen. Doch die Vorsitzende Richterin, Oberst Tara Osborn, war nicht gewillt, diese „haltlose“ und „unbewiesene“ Behauptung als Argument der Verteidigung zuzulassen. Eine Begründung, die aus militärjuristischer Perspektive korrekt und plausibel sein mag, aus muslimischer Perspektive jedoch ergibt Hasans Motiv Sinn. Jetzt wird davon ausgegangen, dass die Ankläger versuchen werden, mit Hilfe von Protokollen seiner Internetsuchen zu belegen, dass sich Hasan vor seiner Tat zu einem sogenannten „Islamisten“ entwickelt habe. Osborn verbot jedoch, E-Mails zwischen Hasan und dem damaligen Al-Qaida-Prediger Anwar al-Awlaki als Beweismaterial zu verwenden, da es in ihnen keinerlei Hinweise auf einen geplanten Anschlag gegeben habe.

Mit seinem Versuch, sich noch vor dem Prozessauftakt für schuldig zu bekennen, um einer möglichen Todesstrafe zu entkommen, ist Hasan gescheitert; die Ankläger ließen sich nicht darauf ein. Jetzt droht ihm die Todesstrafe. Wenn man bedenkt, dass Hasan die eigenen Kameraden ermordet hat, so ist diese Strafe faktisch alternativlos. Trotzdem bleibt das wenig schöne Gefühl, dass ein demokratischer Rechtsstaat westlicher Prägung, der Muslime bewaffnet, immer ein latentes Risiko schafft, dass diese Waffen eines Tages gegen ihn selber eingesetzt werden. Nidal Malik Hasans deutliche Worte zu Demokratie und Scharia kurz vor seinem Prozess haben eine klare und unmissverständliche Sprache gesprochen.

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44 KOMMENTARE

  1. Der Islam wird bei dem Prozess ausgeblendet werden.

    So wie der Muslim in Kabul, bei dem man eine Bibel fand für verrückt erklärt und dann nach Deutschland ausgeflogen wurde, so wird der Psychiater als Fall für die Psychiatrie abgehandelt werden, eine Psychiatrie, die nichts mit dem Koran zu tun habe, wie man sagen wird.

  2. Im Gegensatz zum Waschlappenland Doitschelan wird man in den USA wohl etwas weniger zimperlich sein beim Strafmaß.

    Hier hätte er dagegen guten Gewissens auf viel Verständnis und eine Bewährungsstrafe hoffen können.

  3. Aus dem „Masterplan gegen Rassimus“ der Sozialdemographischen Partei Doitschelan (SPD):

    http://www.spd.de/presse/Pressemitteilungen/105782/20130802_karakasoglu_oppermann_masterplan.html

    Andere Bereiche, in denen auch eine Diskriminierung stattfindet, wie zum Beispiel das Arbeitsrecht wollen wir unabhängig von diesem Masterplan bearbeiten.

    1. Polizei, Justiz und Verfassungsschutz
    Ziel:

    Polizei und Justiz sollen rassistisch motivierte Taten adäquat bearbeiten können, sie sollen Diskriminierungen schnell erkennen und unterbinden.

    Maßnahmen:

    Mehr Diversität bei der Personalauswahl und interkulturelle Kompetenz

    Untersuchung von vorurteilbehafteten Einstellungsmustern in der Polizei

    Verbindliche Verankerung von Menschenrechtsbildung in Aus- und Fortbildung

    Überarbeitung der Opferstatistik

    Bundeseinheitliche Richtlinien bei der Anzeige rassistisch motivierter Straftaten

    Erfassungssystem für rassistische Straftaten bis zum Abschluss des (Straf-)Verfahrens
    Einrichtung einer unabhängigen Beschwerde-/

    Clearingstelle für mögliches Fehlverhalten bei Polizei und Justiz

    Überprüfung gesetzlicher Vorschriften, die zu
    diskriminierendem Handeln führen können

    Die Sozialdemographen sind ein Sicherheitsrisiko für die sie wählenden Bürger mit Steuerzahlerhintergrund!

    Die Sozialdemographen wollen uns ans Messer liefern!

  4. Todesstrafe ?
    Gibt´s bei uns leider nicht mehr.
    Spart Kosten für 30-40 Jahre Gefängnis.

    Aber in Deutschland käme er wg guter Führung eh nach 15 Jahren „LEBENSLANG“ frei.
    Perspektive,Reintegration usw wäre das…

  5. Auch als Psychiater hat Nidal Malik Hasan den Hippokratischen Eid schwören müssen, der da sagt, dass die Achtung des Lebens sein höchstes Gut als Arzt sein muss.

    Aber wenn ein Moslem die Wahl hat zwischen dem Eid des Hippokrates und den vielen Tötungsbefehlen im Koran gegen Ungläubige, dann wählt ein Moslem immer die Tötungsbefehle seiner gewaltbereite und Menschen verachtende Steinzeitreligion!

    Und beim Ablegen des Eids des Hippokrates macht er als Moslem vom Taqiyya gebrauch. Jeder Moslem darf nach dem Koran Ungläubige belügen, betrügen und hintergehen. So hat es der große Prophet festgelegt. Und das Ungläubige-Abschlachten ist so oder so Pflicht für jeden rechtgläubigen Moslem.

    Nach dem Koran hat jeder Moslem die Pflicht Ungläubige mit Gewalt zu unterwerfen, zu bekehren oder zu töten.

    Wer es nicht glaubt, der nehme einen Koran auf deutsch in die Hand und lese die ganze Menschenverachtung, die faschistoiden Schmäh-Suren gegen Menschen mit einem anderen Glauben und die dutzenden Tötungsbefehle mit eigenen Augen!

    Und nichts anderes macht Nidal Malik Hasan! Er lebt seinen Glauben aus! 😉

  6. Neanderthaler in Häftlingskleidung?

    Was diese kranke Ideologie namens Islam aus Menschen macht.

    Man sieht ihm seine „Vielfältige, bunte Toleranz“ schon von weitem an.

  7. Für Obama handelt es sich ja beim Fort-Hood-Massaker ohnehin nur um gewöhnliche „Gewalt am Arbeitsplatz“ (work place violence).

    So werden die Opfer ein zweites Mal gedemütigt.

  8. so ist das , dem freundlichen Muslim neben Ihnen können Sie nicht vertrauen und das ist die Botschaft um die es geht. —

  9. Gutes Negativbeispiel dafür, was die Chimäre „Allah“, ein Relikt aus dem 7. Jahrhundert aus einem Menschen machen kann. Eine wild gewordene Bestie!

  10. #3 Eurabier

    „Überarbeitung der Opferstatistik“ – das heißt übersetzt in „nicht-gerechte“ Sprache schlicht und einfach „Fälschung der Opferstatistik“.D.h. Eliminierung aller Angaben zum Migrations- oder Islamhintergrundes …

  11. #2 Flammpanzer (06. Aug 2013 19:22)

    Gott sei Dank gibt es in Amerika die Todesstrafe.

    Und nichts anderes hat dieser im Namen des Islams mordende Moslem verdient.

    Schade nur dass er in seinem Affenglauben dann für diese Morde ins Paradies direkt neben dem großen Mohammed kommt und dort 72 ewige Jungfrauen hat, die ein nachwachsendes Jungfernhäutchen haben und schon Stunden nach der Defloration wieder entjungferungsbereit sind.

    Und alleine dieses irre Versprechen für Massenmörder, die im Namen dieser Religion morden, zeigt doch die ganze gewaltbereite Perversität und die extrem primitive Blutgeilheit dieser faschistoiden Steinzeitreligion!

  12. Wenn Eimann Maizeck einen Bruder hätte, könnte der aussehen wie Nidal Hasan Malik.

  13. Das Üble ist: Jahre vor seinem Massenmord hat der Mohammedaner-Militärpsychiarter seine islamischen Motive in seiner offiziellen Powerpoint-Präsentation für sämtliche Untergebene in seiner Eigenschaft als „Muslimischer Offizier in der US-Army“ glasklar dargelegt. Hier ist die gesamte Präsentation – ein von Hasan ausgearbeiteter Schnellkurs in Islam und Koran. Alle relevanten Koran- und Hadithstellen sind dabei:

    http://www.jihadwatch.org/images/MAJ%20Hasan%20Slides.pdf

    Eine der vielen Nebenklagen bezieht sich auch darauf, daß – trotz aller aktenkundigen Warnungen und pausenlosen Warnungen vor diesem frommen Mohammedaner nie, auch niemals das geringste passiert ist, weil alle Armeeangehörigen mit Disziplinargewalt zu ängstlich waren, einen „rassistischen, islamophoben“ Zwischenfall zu provozieren.

    Dieser Mann konnte bis zu seinem Blutbad ohne den geringsten Widerstand agieren und Karriere machen (von Beförderung zu Beförderung zu gleiten wie geschmiert), weil vor lauter PC alles, alle Warnzeichen bewußt ignoriert waren und Beschwerden abgebügelt wurden, man aber unbedingt einen hochrangigen „Vorzeige-Mohammedaner“ brauchte.

    http://www.jihadwatch.org/2013/08/survivors-of-fort-hood-jihad-massacre-suing-us-government-for-allowing-jihad-murderer-hasan-to-rise-.html

  14. #7 islaminfo (06. Aug 2013 19:39)

    Für Obama handelt es sich ja beim Fort-Hood-Massaker ohnehin nur um gewöhnliche “Gewalt am Arbeitsplatz” (work place violence). So werden die Opfer ein zweites Mal gedemütigt.

    Das geht noch viel weiter und hat riesige fianzielle Konsequenzen für die Familien der Erschossenen und Schwerverletzten: Es geht um Rentenansprüche und Lebensversicherungen; es geht um die Leistungen der US-Army an die Hinterbliebenen, es geht um Krankenhaus- und Reha-kosten; es geht um Nachsorge und Schadensersatz. Da das ganze als „Arbeistunfall“ nicht als „Killed in Action“ eingeschätzt wird, gucken alle betroffenen Familien und Soldaten in die Röhre.

    Vollkommen unverständlich ist allen, warum der islamische Killer seit seiner Killerei bis heute bei vollem Gehalt und vollem Rang weiter in der US-Army fortlebt.

  15. Laut Tariq Ramadan zeichnen sich Muslime in westlichen Gesellschaften durch die 3 L’s aus:
    Language, Law, Loyalty.
    Sie lernen die Sprache des Wirtslandes, sie halten sich an die Gesetze und verhalten sich gegenüber „ihrem“ Land wie loyale Bürger.
    Aber irgendwann fällt dann die Maske und die verborgenen 3 L’s kommen zum Zug:
    Language of Islam,
    Law of Sharia,
    Loyalty to the Ummah.

  16. wer war Geiselnehmer?

    ++

    06.08.2013, 16:08 Uhr
    SEK beendet Geiselnahme ohne Blutvergießen
    Geiselnahme in Hofheim bei Frankfurt beendet: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hatte sich mit seiner Geisel in einem Haus verschanzt. Sein Opfer konnte sich zwischenzeitlich in ein anderes Zimmer flüchten – dann griff ein SEK ein und beendete das Geiseldrama ohne Blutvergießen.

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/96ajo7g-geiselnahme-hofheim-messer-polizei#.channel_0.Geiselnahme%20unblutig%20beendet.513.1980

  17. Militärpsychologe

    Wieder ein Beweis:
    Es hat ausschließlich was mit Unterschicht, mangelnder Bildung und Perspektive zu tun.

  18. alles klar…

    ++
    06.08.2013 15:30 Uhr – HOFHEIM AM TAUNUS
    Großeinsatz der Polizei in Hofheim am Taunus – Mann attackiert Betreuer mit Messer.
    Mitarbeiter eines Spezialeinsatzkommandos der Polizei haben um 15.15 Uhr die Wohnung in der Neugasse in Hofheim am Taunus gestürmt, in der ein Mieter (62 Jahre) seinen gerichtlich bestellten Betreuer mit einem Brotmesser bedroht hatte. Das Opfer blieb nach Angaben der Polizei unverletzt. Bei dem Täter handelt es sich um einen 62-jährigen Mann, der aus Bosnien stammt. Der Betreuer ist ein 45-jähriger gerichtlich bestellter Rechtsanwalt. Zu den Motiven gibt es noch keine Erkenntnisse.
    Nachbarn hörten Schreie.
    Nachbarn hatten Schreie gehört und die Polizei alarmiert. Ein Großaufgebot der Polizei, darunter das Sondereinsatzkommando und eine Verhandlungsgruppe, hatten das Gebiet weiträumig abgesperrt und versucht, Kontakt zu dem Täter aufzunehmen.
    Der hatte seinen Betreuer mit dem Messer bedroht, das Opfer konnte aber in ein anderes Zimmer der Wohnung flüchten Anders als ursprünglich angenommen wurde der Betreuer nicht verletzt, so Polizeisprecher Andreas Beese.
    Gegen den 62-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Er wurde zudem in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

    http://www.wiesbadener-tagblatt.de/nachrichten/polizei/13330004.htm

  19. „#1 mettnau (06. Aug 2013 19:21)

    Der Islam wird bei dem Prozess ausgeblendet werden.“
    ————————–
    Das Perverse ist dass die Obama-Administratiion hier jeglichen Bezug auf den Islam verboten hat, obwohl der bei der Tatausführung wiederholt „Allahu Akbar“ schrie! Es darf sich hier „nur“ um einen Betriebsunfall („work place violence“) handeln. Das bedeutet dass die Hinterbliebenen der 17 ermordeten Soldaten kein Anrecht auf die übliche Hinterbliebenenunterstützung haben, wärend der Attentäter weiterhin sein üppiges Hauptmann-Salär bezieht.

    Übrigens ist das US-Militär unter Obama zu einem reinen Muslim-Protektorat verkommen. Wärend Christen jegliches Abzeichen verboten ist, haben Moslems Anrecht auf Gebetsräume und Ramadan-Behandlung.

  20. Na wenigstens gibt es in den USA noch die ultimative Strafe, zwar nicht ganz shariakonform(unblutiger), aber immerhin.

  21. DIVERSES

    1.) Peersteinbrück gerade im ZDF will Kanzler werden

    Auftakt mit Lobhudelei, er sammelt „Urtiere“ Nashörner, Figuren usw., liebt Walk On A Wild Side(wird eingedudelt), Helmut Schmidt, Fußball, Wein nicht unter 5 Euro und tritt gerne in Fettnäpfchen.

    2.) Die Deutsche Bahn hat soviel Pesonal in Urlaub gelassen, daß abends kaum noch ein Zug am Bahnof Mainz abfahren kann.
    Werden die Bahnkunden demnächst mit Kamelen und Esel reisen müssen?
    http://www.allgemeine-zeitung.de/nachrichten/politik/rheinland-pfalz/13325909.htm

  22. Der Typ hat kurz vor der Tat noch auf americanthinker.com einige recht wirre Kommentare abgegeben und sie mit vollem Namen und Rang gezeichnet. Ich hielt ihn für einen Troll aber wenig später stellte sich dann heraus, daß diese Haßmails doch ernst waren.

    Internetüberwachung bewirkt bei solchen Tätern nichts. NSA und ähnliche Überwacher konnten nichts verhindern.

  23. #19 ridgleylisp (06. Aug 2013 20:23)
    “#1 mettnau (06. Aug 2013 19:21)

    Der Islam wird bei dem Prozess ausgeblendet werden.”
    ————————–
    Das Perverse ist dass die Obama-Administratiion hier jeglichen Bezug auf den Islam verboten hat, obwohl der bei der Tatausführung wiederholt “Allahu Akbar” schrie! Es darf sich hier “nur” um einen Betriebsunfall (“work place violence”) handeln. Das bedeutet dass die Hinterbliebenen der 17 ermordeten Soldaten kein Anrecht auf die übliche Hinterbliebenenunterstützung haben, wärend der Attentäter weiterhin sein üppiges Hauptmann-Salär bezieht.

    Übrigens ist das US-Militär unter Obama zu einem reinen Muslim-Protektorat verkommen. Wärend Christen jegliches Abzeichen verboten ist, haben Moslems Anrecht auf Gebetsräume und Ramadan-Behandlung.

    Hasans letzter Dienstgrad war Major.

  24. Also nochmal zum Mitschreiben:

    Ein Berufungsgericht wird mit der belanglosen Frage beschäftigt, ob der militärische Haar- und Barterlass auf diesen Mörder anwendbar ist – Antwort: Nein, er darf den Bart fusseln lassen, wie es der Prophet ihm gebietet.

    Die Korrespondenz des Mörders mit seinem Komplizen und Scharfmacher Anwal Al-Awlaki darf im Gerichtsverfahren nicht angesehen werden.

    Dass der Mörder nicht im Alleingang handelte, sondern als Mitglied eines rassistischen Kollektivs, wird in der Presse nicht erwähnt. Stattdessen handelt es sich um einen „irren Einzeltäter“, der in einem nicht nachvollziehbaren „Hass auf Amerika“ handelte.

    Zusammengefasst also: Der Westen wird von militanten Moslems und ihren Wegbereitern längst am Nasenring herumgeführt.

  25. #24 Nordischemeinung (06. Aug 2013 20:43)

    Ich glaube, Ann Barnhardt übertreibt nur ein kleines bisschen, wenn sie sagt:

    There is not a single honest, informated politician who acknowledges any of this. There is NO HOPE in Washington D.C. or the political class. NONE.

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=9SKSuG9JNIw&t=151

    Wie gesagt: Ganz leicht übertrieben (bei einigen von ihr aufgeführten Personen bin ich mir nicht sicher, ob man nicht doch etwas auf sie geben könnte – z.B. Allen West.)

  26. Ich tippe auf Bewährung, oder 2 Monate Jugendstrafe, welche mit der U-Haft schon abgegolten ist, plus 2 Wochen Sozialarbeit in der Moschee um die Ecke.

    Ach nee, ist ja gar nicht Bunt-Schland, sondern die USA!
    Haben die eigentlich noch den guten alten elektrischen Stuhl in Betrieb?

  27. Mich interessieren eigentlich weniger die amerikanischen Psychopathen, auch Politiker genannt, recht wenig.

    Für mich sind die deutschen „home grown idiots“ die sich aus EKD, Medien, Gewerkschaften und den Soziopathen der SPD rekrutieren weitaus gefährlicher, weil die mich direkt ans Messer der muslimischen Einzeltäter liefern.

    Die müssen aus dem öffentlichen Diskurs entfernt werden, weil sie, dem 3. Reich sehr ähnlich, Strukturen gegen die Menschen errichten.

    Was es seinerzeit der Antisemitismus, dann ist es heute der indigene und verhasste Deutsche, der dem sozialistischen Wüterich ausgesetzt ist.

    Beim dritten Male soll es klappen, dass Deutschland sozialistisch wird.

  28. #33 quarksilber (06. Aug 2013 21:09)
    Ich tippe auf Bewährung, oder 2 Monate Jugendstrafe, welche mit der U-Haft schon abgegolten ist, plus 2 Wochen Sozialarbeit in der Moschee um die Ecke.

    Ach nee, ist ja gar nicht Bunt-Schland, sondern die USA!
    Haben die eigentlich noch den guten alten elektrischen Stuhl in Betrieb?

    Wenn ja, dann betreiben die ihren Grill hoffentlich mit Solar- oder Windstrom.

  29. @ #3 Eurabier (06. Aug 2013 19:28)

    Die Sozialdemographen sind ein Sicherheitsrisiko für die sie wählenden Bürger mit Steuerzahlerhintergrund!


    Hi jou…, während „PäderastINNen90/die Kinderbecken“ den Carnivoren einfach mal so das Fleisch wegnehmen wollen, -Özdemir : „Wir wollen den KantinengängerInnen, Kantinengänger_Innen, Kantinengänger-Innen und Kantinengänger/INNen das Fleisch nicht verbieten, sondern ihnen ein Unterdrückungsangebot bieten.“ – , wollen die Kanalarbeiter der Sozialdemograhen, so Tony Blair-mässsig absolut alles an die islamischen Warlords von Nebenan Gläubige (Ummah) abtreten. Das alles möchte die SPD natürlich auch noch als grossen Gewinn für die Frauen-Emazipation gewertet sehen.

  30. Und noch ein Irrer des „Propheten“ – Friede und Wohlgefallen auf ihn. Man sollte dem Jünger Allahs großzügig die Wahl überlassen, wie er ins Jannah, das islamische Paradies befördert werden möchte.
    Nach der Scharia durch köpfen oder steinigen
    oder durch Giftspritze oder elektrischen Stuhl.
    Nach der Scharia bekommt er wenigstens noch seine 72 Jungfrauen vom „Propheten“ ausgehändigt.

  31. Der Typ sieht doch vertrauenserweckend aus – den würde ich glatt als Babysitter anheuern.

    ironie off.

    Also bei diesem Gesichtsausdruck, fragt man sich doch glatt, wie dieser Typ: a) …beim Militär aufgenommen wurde, b) wie der als Militärpsychologe fungieren konnte…aber Hauptsache, dass alles vielfältig und sehr bunt gehandhabt wurde, die Ergebnisse sind ja schließlich auch nachhaltig. 😉

  32. Ist der Ruf erst ruiniert (in der westlichen Welt) – lebt es sich recht ungeniert (ehrlich)!

  33. „. . . .Wenn man bedenkt, dass Hasan die eigenen Kameraden ermordet hat, so ist diese Strafe faktisch alternativlos. . . .“

    Ich finde diese Art der Argumentation nicht gerade passend, worann wird bei diesen Worten wohl erinnert.
    Ich denke soviel Vertrauen in das Amerikanische Rechtssystem kann man schon haben, die werden schon das Richtige tun(meistens).

  34. Ein wichtiges interview gab es kürzlich im DLF, wo Hans-Peter Raddatz über sein neues Buch (zusammen mit Bat Ye’or) „Europa und das kommende Kalifat“ sprach. Das ganze Gespräch kann unter dem link unten abgerufen werden. Hier ein Auszug:

    Raddatz hält Muslimbrüder für nicht demokratiefähig
    Orientalist warnt vor wachsendem Einfluss des Islam in Europa
    Hans-Peter Raddatz im Gespräch mit Jürgen Liminski

    Liminski: Wenn, wie Sie sagen, die Islamisten prinzipiell demokratieunfähig sind, was ist dann mit den Muslimen in Europa?

    Raddatz: Grundsätzlich muss man bei denen zunächst auch erst mal davon ausgehen, dass sie unter islamischen Voraussetzungen, das heißt, unter sehr stark religiös, und zwar diktatorisch religiösen Umständen aufgewachsen sind und in Europa ihrerseits unter den dort vorherrschenden islamischen Vertretungen stehen, das bedeutet also nicht unbedingt frei in ihrer Willensbildung sind. Man kann davon ausgehen, und vieles deutet darauf hin, dass selbstverständlich der westliche, der freiheitliche europäische Einfluss sich da geltend mach. Auf der anderen Seite darf man auch nicht vergessen, dass es starke Kollaborationsformen zwischen den islamischen Vertretungen und den europäischen politischen Führungsebenen gibt, sodass also hier auch es zunächst mal, und das ist ja auch das Zentrum des Buches, von dem Sie eben sprechen, also „Europa und das kommende Kalifat“. Das steht im Zentrum dieses Buches, dass nämlich wir vor einer sehr, sehr schwierigen Situation dahin gehend stehen, dass wir eine zunehmende Masse von Emigranten islamischen Hintergrunds haben, gleichzeitig aber auch einen ebenso zunehmenden Einfluss von deren Vertretern, die ihrerseits wiederum nicht unerheblichen Einfluss auf die Führungsebenen, die indigenen Führungsebenen in Europa und in den EU-Staaten haben, und letztlich, Herr Liminski, vergessen Sie bitte nicht den rasant steigenden Einfluss finanzieller Art von islamischer Seite durch die Weltorganisationen wie OIC zum Beispiel, Organization of the Islamic Cooperation. Und da spielen die großen Unternehmungen, die globalen Konzerne, an denen die muslimischen Investoren in steigendem Maß beteiligt sind, und selbstverständlich auch die Refinanzierung der EU-Staaten, eine sehr, sehr wichtige Rolle.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2201884/

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