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Saudi-Arabien: 7 Jahre und 600 Peitschenhiebe für Aussage „Alle Menschen sind gleichwertig“

sa [1]Wer noch Zweifel hat, dass der Islam ein massiver Anschlag auf die zivilisierte Menschheit ist, sehe ins Mutterland dieser aggressiven Ideologie. Dort wurde gerade der Blogger Raif Badawi (Foto) zu sieben Jahren Haft und 600 Peitschenhieben verurteilt. Was hat er Schlimmes verbrochen? Er meint doch tatsächlich, dass Muslime, Christen, Juden und Atheisten gleichwertig seien. Für diese „Ungeheuerlichkeit“ sollte er nach islamischem Recht getötet werden, denn er habe damit die Sekte „Religion“ verraten und verlassen. Alles klar? Nicht-Moslems sind nunmal zu unterwerfende Kuffar, minderwertig und laut Koran „schlimmer als das Vieh“.

(Von Michael Stürzenberger)

Raif Badawi entging dem Henker, indem er im Gerichtsaal drei Mal das moslemische Glaubensbekenntnis sprach, um zu beweisen, dass er immer noch Moslem ist. Ob er die 600 Peitschenschläge überlebt? Der SPIEGEL berichtet:

Seine Website war jahrelang eine wichtige Plattform für liberale Saudi-Araber. Doch das Königshaus und die religiösen Autoritäten stießen sich seit langem am Forum „Freie Saudische Liberale“. Nun hat ein Gericht in der Hafenstadt Dschidda den Gründer der Seite, Raif Badawi, streng bestraft. Der Richter verurteilte ihn zu sieben Jahren Haft und 600 Peitschenhieben. (..)

Das Urteil ist der vorläufige Höhepunkt einer langjährigen Auseinandersetzung zwischen Badawi und der saudi-arabischen Justiz. 2008 gründete er das Online-Forum „Freie Saudische Liberale“, mit dem er eine Debatte über Politik und Religion in dem konservativen Königreich anstoßen wollte. Seither hat ihn die Religionspolizei mehrfach festgenommen. 2009 belegten ihn die Behörden mit einem Reiseverbot, außerdem froren sie seine Konten ein. Grund waren kritische Artikel, in denen Badawi der Religionspolizei Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen hatte. (..)

2011 wurde Anklage gegen ihn erhoben. Wegen fünf Beiträgen, in denen Badawi islamische Autoritäten beleidigt haben soll und theologische Grundsatzfragen erörterte, beschuldigte ihn die Justiz, religiöse Werte angegriffen zu haben. Der Rechtsgelehrte Abd al-Rahman al-Barrak erließ im März 2012 ein Rechtsgutachten, in dem er Badawi zu einem Ungläubigen erklärte, „der angeklagt und verurteilt werden muss, wie er es verdient“. Badawi habe Muslime, Christen, Juden und Atheisten als gleichwertig bezeichnet – das dürfe nicht ohne Konsequenzen bleiben, forderte Barrak. (..)

Die Behörden klagten ihn auch an, weil er vom Islam abgefallen sein soll. Darauf steht in Saudi-Arabien die Todesstrafe. Diese Strafe umging er, indem er in der Verhandlung am vergangenen Mittwoch dreimal das islamische Glaubensbekenntnis aussprach und damit bestätigte, dass er Muslim sei. Zugleich bekräftigte er laut seines Anwalts Walid Abu al-Chair, dass jeder Mensch selbst entscheiden müsse, ob er an Gott glaube oder nicht.

Am Montag kam dann das Urteil: sieben Jahre Haft und viermal 150 Peitschenhiebe. Sein Anwalt hat angekündigt, innerhalb der nächsten 30 Tage fristgerecht Einspruch gegen die Verurteilung einzulegen.

Um die abartige Grausamkeit von Allahs Vollstreckern einmal zu verdeutlichen, hier ein Video mit 50 Peitschenhieben. Vollführt an einer bedauernswerten jämmerlich schreienden Frau. Ihr Vergehen? Sie verschleierte sich nicht korrekt:

Frau und Kinder von Raif Badawi sollen laut SPIEGEL [2] bereits nach Beirut geflohen sein. Die lachhafte Reaktion der offensichtlich auf Öl- und Waffengeschäfte mit den Saudis scharfen USA:

Die Vereinigten Staaten, der wichtigste außenpolitische Verbündete Saudi-Arabiens, zeigten sich „tief besorgt“ über den Richterspruch. „Wenn eine freie Meinungsäußerung als verletzend empfunden wird, löst man dieses Problem am besten durch einen offenen Dialog und eine ehrliche Debatte“, sagte Jennifer Psaki, Sprecherin des Außenministeriums in Washington.

Anstatt diesem Mutterland der Unmenschlichkeit ein Ulimatum zu stellen, sofort die Scharia außer Kraft zu setzen, alle Menschen als vor dem Gesetz und in ihrer Würde gleich zu stellen sowie die Tötungs- und Gewaltbefehle ihrer Staats-„Religion“ für alle Zeiten zu eliminieren, kriechen westliche Politiker den saudischen Herrschern in deren Allerwertesten. Money, oil and gas rule the world. So wird billigend zugesehen, wie von Saudi-Arabien aus die westliche Welt mit Geld, Großmoscheen und dem zivilisationsgefährdenden Gedankengut des Islams unterwandert sowie zersetzt wird.

In westlichen Demokratien wird solange mit Vertretern dieser totalitären Ideologie DiaLüg betrieben und über „ehrliche Debatten“ geschwafelt, bis Moslems die demographische Mehrheit erreicht haben. Dann gibts Klartext: Djihad, Gewalt, Terror, Bürgerkrieg, Mord, Unterwerfung, Scharia, islamischer Gottesstaat und das Ende der Menschlichkeit. Die Rechnung für diese volksverräterische Appeasement-Politik wird vor allem die Kindergeneration zahlen. Die momentan bei uns herumfuhrwerkende linke Einheits-Polit-Kaste hat aber schließlich kaum welche, daher ist denen die islamisierte Zukunft ihrer Länder völlig egal. Die Bürger, die sich beim Schutz vor einer gewalttätigen Ideologie auf ihre gewählten Mainstream-Parteien verlassen, sind verlassen.

(Video Auspeitschung: WahrerSozialDemokrat)

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Garbsen: Was Christen jetzt tun sollten

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Kolonisation Deutschlands | 95 Kommentare

Willehadichristus nach der Brandstiftung [3]Die Niederbrennung der Kirche in Garbsen geht alle Christen in Deutschland an: evangelische und katholische, freikirchliche und amtskirchliche. Bislang haben weder EKD [4] noch Bischöfe die Brandstiftung verurteilt. Umso mehr ist die christliche Basis gefordert! Zwei Dinge sollten Christen in Deutschland jetzt tun: Fahrt nach Garbsen, an den Schauplatz des Bösen, betet dort, lest laut aus der Bibel und lobt den Herrn, laut und deutlich, weil er uns in Garbsen wieder erkennen lässt, was das Gute ist und was das Böse ist im heutigen Deutschland. Und macht Garbsen zum Thema in euren Gemeinden, bittet eure Pfarrer und Priester um ein sichtbares Zeichen der christlichen Solidarität mit der Gemeinde in Garbsen! Erhebt eure Stimme! Eine brennende Kirche erfordert eine Antwort aus brennendem Herzen!

(Von Georg)

Die Brandstifter von Garbsen wollten keine speziell evangelische Kirche niederbrennen, sie wollten irgendeine Kirche niederbrennen. Die brennende Willehadi-Kirche ist daher eine Aufforderung an alle Christen in Deutschland, evangelische und katholische, amtskirchliche und freikirchliche – und orthodoxe, denn auch sie sind bedroht: Meldet euch laut und deutlich zu Wort! Handelt! Eine brennende Kirche ist ein brennendes Haus des Herrn: Wer eine solche Brandstiftung schweigend und tatenlos hinnimmt, wer jetzt den Kopf in den Sand steckt und wegsieht, wer meint, keine Zeit zu haben, um etwas zu tun, oder meint, besseres zu tun haben, der versündigt sich gegen Gott, der erhebt die Hand gegen Jesus Christus – das sollte uns Christen ganz klar sein. Eine brennende Kirche erfordert eine Antwort aus brennendem Herzen!

Zwei Dinge sollten Christen jetzt tun:

1. Aus ganz Deutschland zur Kirche nach Garbsen pilgern und an diesem Schauplatz des Bösen ein öffentliches Zeichen der Hoffnung setzen gegen das Böse – das ist jetzt christliche Pflicht! Deshalb dieser Aufruf an alle Christen: Fahrt nach Garbsen, betet dort laut und deutlich das Vaterunser, schreit es in den Himmel! Lest laut und deutlich den Psalm 23, schreit ihn gegen den bösen, schwarzen Ruß an den Wänden: Ja, wir wandern im finsteren Tal, aber wir fürchten kein Unglück! Und singt, schreit: „Großer Gott, wir loben dich!“, schreit es in die Ruine hinein, damit die Ruine zurückschreit. Warum? Weil der Herr uns mit dem Anblick seiner brennenden Kirche aufrütteln will! Er will, dass wir uns endlich gegen das Böse erheben, das sich in unserem Land breitmacht, das Tag für Tag den Namen des Herrn beleidigt, das uns aber auch wieder erkennen lässt, was das Böse ist und was das Gute ist. Das nämlich haben wir verlernt in Deutschland, und mit dem Anblick seiner brennenden Kirche weist uns der Herr wieder den richtigen Weg: Die Flammen der Willehadi-Kirche werfen ihr grelles Licht nicht nur auf die Brandstifter selbst, sondern auch auf die Pharisäer in den eigenen Reihen, die Falschprediger und Gotteslästerer, die in den Amtskirchen das Sagen haben und die Brandstifter mit ihrem Schweigen schützen, die sich mit diesem ihrem Schweigen gegen Jesus Christus versündigen. Und der Herr zeigt uns in Garbsen auf das Eindrucksvollste wieder, was Gottes ist und was des Teufels ist: Der Teufel lebt, er ist unter uns, und wir sollten ihn ernstnehmen! Lobet den Herrn!

2. Die Niederbrennung der Willehadi-Kirche in der eigenen Gemeinde zum Thema machen! Daher auch dieser Aufruf: Lasst nicht zu, dass sich eure Pfarrer und Priester am Schweigen der Kirchenführung beteiligen! Tretet an eure Pfarrer und Priester heran und bittet sie um klare, öffentliche Worte der christlichen Solidarität mit der Willehadi-Gemeinde [5]! Und informiert eure eigene Gemeinde und alle eure Nachbargemeinden! Viele Christen in Deutschland wissen noch gar nicht, was geschehen ist! Druckt Handzettel mit Berichten zu Garbsen und Bildern der brennenden Kirche, verteilt eure Handzettel vor und nach Gottesdiensten und Messen vor euren Kirchen, legt Handzettel auf Kirchenbänken aus. Und wenn eure Pfarrer und Priester sich am nächsten Sonntag in der Predigt wieder um das Thema herumdrücken wollen, wenn sie euch wieder versuchen abzulenken von den brennenden Fragen dieser Tage, wenn sie euch wieder etwas von Afrika erzählen wollen, während in Deutschland Kirchen brennen, dann erhebt euch, steht auf in euren Kirchen und betet laut und deutlich, dass der Herr euren Pfarrern und Priestern vergeben möge, denn sie wissen nicht, was sie sagen sollen, wenn in Deutschland Kirchen brennen. Betet, dass der Herr eure eigene Kirche vor den Flammen der Brandstifter verschonen möge, denn Garbsen ist überall. Und betet für die Gemeinde in Garbsen, damit in Garbsen morgen nicht Menschen brennen, weil eure Pfarrer und Priester heute nicht die Kraft finden, das Böse beim Namen zu nennen und den Anfängen zu wehren. Und habt keine Furcht! Der Herr hat die Kirche in Garbsen nicht niederbrennen lassen, damit wir weiter den Mund halten, sondern damit wir Christen in Deutschland endlich unsere Stimme erheben!

(Foto oben: Willehadichristus nach der Brandstiftung)

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Die dümmsten Schwulen holen sich ihre muslimischen Schächter selbst

geschrieben von PI am in Islam,Schwule | 30 Kommentare

[6]Zweimal in dieser Woche hat PI von homophoben Übergriffen auf Homosexuelle in migrantenreichen Straßenzügen von Hamburg [7] und Berlin [8] berichtet. Auch das Magazin Citizen Times [9] greift diese Vorfälle nun auf und stellt sie in einen Kontext mit soziologischen Studien, die die Homophobie von muslimischen Migranten, verbunden mit Gewaltbereitschaft, belegen.

Nun ist der Begriff „Homophobie“ bei PI-Lesern sehr umstritten. Es sei ein politisch korrekter „Kampfbegriff“, so der häufig zu hörende Vorwurf. Und tatsächlich ist festzustellen: In der Schwulenszene wird der Begriff „Homophobie“ derzeit zunehmend inflationär gebraucht. Als „homophob“ werden dabei zum Beispiel Menschen bezeichnet, die das Adoptionsrecht für Homosexuelle ablehnen. Doch resultiert die Ablehnung eines solchen Adoptionsrechts wirklich aus Angst? Denn „Phobie“ heißt letztlich übersetzt tatsächlich Angst. Die Ablehnung des Adoptionsrechts kann jedoch aus vielerlei Motiven resultieren, sodass nicht zwangsläufig „Angst“ zugrunde liegen muss.

Der Begriff „Homophobie“ macht immer dann Sinn, wenn die Diskriminierung oder gar Verfolgung von Homosexuellen tatsächlich auf „Angst“ basiert. Bei den Muslimen kann diese Angst darin bestehen, sich die eigenen homosexuellen Anteile einzugestehen. Denn eine Religionskultur, die Macho-Gehabe und exzessiven „Frauenkonsum“ (sogar schon Sex mit 9jährigen Mädchen) als Männlichkeitsnorm zelebriert, hat für gleichgeschlechtlich orientierte Männer tatsächlich nur Hohn und Spott über. Die Angst davor, selbst in den Verdacht homosexueller Neigungen zu geraten, führt bei Muslimen dann oft zu Gewalt gegenüber offen-homosexuellen Deutschen.

Die Redaktion von Citizen Times, in diesem Fall der Autor Daniel Krause, benutzt den Begriff „Homophobie“ darum sehr bewusst nur dort, wo er wirklich hinpasst. Zum Beispiel in dem heute erschienenen Artikel „Homophobie bei Muslimen“ [9] mit dem Untertitel „Die unter Muslimen weit verbreitete Ablehnung von Homosexualität entlädt sich immer häufiger in brutalen Überfällen junger Migranten auf Schwule“.

Bemerkenswert besonders der letzte Absatz:

Der politisch korrekte Mainstream, innerhalb der Schwulenszene sehr weit verbreitet, verharrt im Totschweigen. Rassismus-Keulen schlagen berechtige Islamkritik [10] in Grund und Boden. Der radikale Islam wird auch dadurch immer gefährlicher, dass er mit dem linken und grünen Gutmenschentum einen „nützlichen Idioten“ als Verbündeten hat, ironischerweise sogar unter Homosexuellen. Hinsichtlich jener bewahrheitet sich der Spruch: „Die dümmsten Schafe suchen sich ihren Schlachter selbst.“

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Volksverhetzung: Razzien gegen Salafisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Islam,Salafisten | 28 Kommentare

Islam-Hetzschrift - [11]Abdul Rahman Al-Sheha wollte „aufklären“ über die vorherrschenden „Missverständnisse“ über den Islam. Rausgekommen ist offenbar eine Hassschrift, die nun das LKA auf den Plan rief und zu bundesweiten Razzien und Hausdurchsuchungen wegen „illegaler Verbreitung von volksverhetzenden und jugendgefährdenden Schriften“ in der Salafistenszene führte.

(Von L.S.Gabriel)

Im baden-württembergischen Ludwigsburg und in Berlin fand je eine Durchsuchung statt. In Nordrhein-Westfalen wurden neun (Bonn, Dortmund, Köln und Wuppertal), in Hessen drei Objekte (Frankfurt a.M. und Offenbach a.M.) und in Thüringen (Jena) zwei Objekte durchsucht. Fünf Durchsuchungsmaßnahmen wurden bei Providern durchgeführt, teilt das LKA-Baden-Württemberg [12] in einer Pressemitteilung mit.

Interessant ist, dass der Autor sein Machwerk [13] auf Koranverse stützt:

Allah (I) machte den Jihad, den Kampf für Seine Sache, zu einer belohnten Handlung, an welche die Muslime glauben und welche sie praktizieren. Tatsächlich wird der ?ihad als der „Höcker“ des Kamels betrachtet, die höchste, wichtigste Stelle des Kamelkörpers, und genauso sollte dies für den Muslim gelten. Dem Kampf einzig und allein für die Sache Allahs muss sich der ernsthafte gläubige Muslim in diesem Leben hingeben.

Hierbei bezieht Al-Sheha sich auf Sure 2, Vers 190: „Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten.“

Von der Ehefrau wird verlangt, dass sie den Befehlen und Anordnungen ihres Ehegatten Folge leistet, solange diese keine Handlung beinhalten, die den Ungehorsam gegenüber Allahs Befehlen oden den Anweisungen des Propheten verlangen.

Er bezieht sich hier auf Sure 4, Vers 34: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben.“

Auch Hadith und Sunna zieht er heran, wenn er schreibt:

Die Tötung eines Abtrünnigen ist in Wirklichkeit eine Erlösung für die restlichen Mitglieder der Gesellschaft.

„Wer auch immer wechselt [den Islam als Religion und Lebensweise ablehnt], tötet ihn.“ (aus Bukharyy, Hadith Nr. 6935)

Zu Sure 24, Vers 2: „Peitscht die Unzüchtige und den Unzüchtigen gegebenenfalls mit hundert Peitschenhieben aus; und lasst euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen.“, erklärt er unter anderem:

Was den verheirateten Mann oder die verheiratete Frau angeht, die ehebrechen, so lautet die Strafe Steinigung bis zum Tod.

Natürlich befasst sich ein Großteil der moslemischen „Weisheiten“, damit, den Islam schönzureden, aber in letzter Konsequenz geht auch das daneben. Wenn er schreibt:

Was die eroberten Völker betrifft, die nicht-muslimischen Einwohner eines islamischen Staates, ihre Familien, Reichtum und Besitztümer, so müssen sie geschützt werden.

Er führt aus, dass man die Ungläubigen nicht töten solle und erklärt aber auch gleich den Sinn hinter dieser vermeintlich „menschlichen“ Geste:

Die nicht-muslimischen Bewohner eines Islamischen Staates sind trotzdem verpflichtet, einen geringen Geldbetrag zu entrichten, die sogenannte „Schutzsteuer“ oder Jizyah. Diese Schutzsteuer wird von den Menschen eingesammelt, die den Islam nicht annehmen wollen und ihre Religion weiter ausüben möchten, während sie in dem Islamischen Staat und unter Islamischem Gesetz leben. Die Schutzsteuer wird als Gegenleistung für den Schutz und die Lebensmöglichkeit der nicht-muslimischen Bewohner in einem muslimischen Staat eingesammelt, ebenso wie für den Schutz von Reichtum, Vermögen, Besitztümern und Ähnlichem.

Eben, solange man den Ungläubigen noch was abverlangen kann, dürfen sie am Leben bleiben. Moslemisches Gedankengut ist eben nicht schönzureden. Der Koran lässt keinen Spielraum für Menschlichkeit.

Diese Aktion der deutschen Staatsmacht ist aber der Beweis dafür, dass der Koran gegen Gesetze verstößt. Es wäre uns allen zu wünschen, dass die Politik diesen Gedanken endlich einmal zu Ende denkt.

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Wo „rassistische“ Saucen auf Dummheit treffen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit,Neusprech,Political Correctness | 198 Kommentare

zigeunersauce [14]Wüssten wir es nicht besser, könnte man es dem Sommerloch zuschreiben, aber leider hat die sprachliche Volksumerziehung System. Nach der Debatte über den Mohr im Hemd, den Negerkuss und ähnlich bösartig diskriminierende Speisen, trifft es nun die „Zigeunersauce“.

(Von L.S.Gabriel)

Ein Zigeunerverein Ein Verein von Sinti und Roma in Hannover ereifert sich ob dieser Namensgebung und fordert die Hersteller auf, ihr Produkt doch in „pikante Sauce“ umzubenennen. Der Vorsitzendes des Vereins fühle sich dadurch diskriminiert, schreibt der Focus [15] und weiter:

„Ich denke nicht, dass die Hersteller sich des Vorwurfs aussetzen wollen, rassistisch oder diskriminierend zu sein“, ergänzt Anwältin Kerstin Rauls-Ndiaye, die den Vorstoß begleitet. Es handele sich um ein höfliches, außergerichtliches Schreiben. „Das Wort Zigeuner ist unumstritten diskriminierend, da macht es die Sauce nicht besser“, meint Kanzleikollege Dündar Kelloglu zu der Diskussion.

Da fragt sich der denkende Mensch doch, was als nächstes kommt. Streichen wir doch bitte alle „Weiber“ aus der Bibel und aus allen literarischen und musikalischen Werken. „Die Lustigen Weiber von Windsor“ könnte man doch in „Die fröhlichen Damen…“ umwandeln, das Wort „Weib“ wird ja heute eher abwertend verwendet. Dass es zu der Zeit, als derlei geschrieben wurde, der gängige Begriff für die Frau war und das daher auch zur Zeitdokumentation gehört, ist im Angesicht der neuen Kultur des Dauerbeleidigtseins bestimmt ebenso zu vernachlässigen, wie traditionell bestehende Namensgebungen für Firmen wie „Eskimo“ oder Speisen wie das „Zigeuner-Schnitzel“.

Etwas Gutes hat diese Diskussion aber, sie zeigt uns, dass Minderheiten in Deutschland im Grunde keine wirklichen Probleme haben. Im Übrigen, mein Hund schaut auch schon ganz pikiert, wenn ich ihm „Hundekuchen“ anbiete.

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SPD: Wahlkampf mit Özdemir und Erdogan

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands,Wahlen | 65 Kommentare

[16]Die SPD will mit Özdemir und Erdogan in den Wahlkampf? Was soll denn dieser Artikel? Jeder weiß schließlich, dass Özdemir bei den Grünen ist und Erdogan Türkischer Premier. Oder sollte den Sozen ein genialer PR-Coup gelungen sein? Nein, es ist wohl eher schnöde Anbiederung an türkischstämmige Wähler, die mit bekannten Namen geködert werden sollen, der alten Tante SPD ihre Stimme zu geben. Indes es gibt sie wirklich, den roten Özdemir und den roten Erdogan. Es sind zwei junge Türken, die für die SPD als Kandidaten für den Deutschen Bundestag fungieren. Der eine – Mahmut Özdemir (Foto r.) – für die Duisburger SPD, der andere – Abuzar Erdogan (l.) – für die SPD in Rosenheim.

(Von Marsianer)

Die beiden wirken so blass und unerfahren, dass man mit der Vermutung wohl richtig liegen dürfte, dass sie nur ihrer Namen wegen aufgestellt wurden. Aber der Leser mag sich selbst ein Bild machen von den Wunderwaffen der SPD, die die dahinsiechende, einstmals stolze Partei noch mal nach vorne bringen soll. Fangen wir mit Özdemir an. Er gibt auf seiner Homepage [17] über sich folgendes zum Besten:

Im Jahre 1987 erblickte ich als erstes Kind der Eheleute Zeki und Aynur Özdemir in Duisburg-Homberg das Licht der Welt. Mein gesamtes Leben bin ich dem Stadtteil Homberg und damit „meiner“ Heimatstadt Duisburg treu geblieben. Der Versuchung das Pendeln während der Studienzeit gegen eine Wohnung in Düsseldorf zu tauschen habe ich. Ich bin stolz in einem Land aufgewachsen zu sein, in dem es gleich ist woher man kommt oder wie man heißt, in dem die eigene Leistung sowie die Gemeinschaft zählen. In dem die Grundlage geschaffen wurde behütete aufzuwachsen und eine gute Bildung von Kindesbeinen an, unabhängig vom Geldbeutel meiner Eltern, zu genießen. Ich fühle mich meiner Heimatstadt Duisburg und meinem Heimatland Deutschland in Dankbarkeit und auch Stolz verbunden. In Homberg habe ich die Gemeinschaftsgrundschule Ottostraße besucht und danach das Franz-Haniel-Gymnasium mit dem Abitur abgeschlossen. Mein Studium zog mich dann an die Juristische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Mein erstes juristisches Staatsexamen habe ich im Jahre 2011 abgelegt und unmittelbar danach im Juni 2011 den juristischen Vorbereitungsdienst mit Blick auf das zweite juristische Staatsexamen aufgenommen. Hauptberuflich bin ich bis zur Entlassung aus dem Dienst (voraussichtlich am 31.05.2013) Rechtsreferendar im Dienste des Landes Nordrhein-Westfalen (mit Stammdienststelle Landgericht Düsseldorf).

Von Abuzar Erdogan [18] erfährt man:

Ich wurde am 28. Oktober 1993 als zweites Kind einer türkischstämmigen Familie in Rosenheim geboren. Die Grundschule habe ich in Happing/Rosenheim besucht, 2004 bin ich dann auf das Karolinengymnasium in Rosenheim gewechselt und habe dort im Mai 2012 mein Abitur gemacht. In den Ferien habe ich in verschieden Bereichen gearbeitet und verschiedene Praktika absolviert. Ich habe dabei mehrere Wochen im Krankenhaus, im Kindergarten, beim Finanzberater, beim Anwalt oder auch in einer politischen Stiftung gearbeitet. Mir war es immer enorm wichtig einen vielfältigen Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen. Seit August 2012 bin ich nun Student der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilian-Universität in München.

Von Erdogan gibt es sogar ein Wahlkampfvideo [19]. Dann also SPD, auf zum letzten Gefecht! Mit den beiden Wunderwaffen ist der Sieg nicht mehr weit!

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4,5 Jahre Haft für Jonny K.-Mörder Onur U.

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt | 245 Kommentare

[20]Viereinhalb Jahre Jugendhaft für Körperverletzung mit Todesfolge verhängte das Berliner Landgericht heute für Onur U. (Foto r.), den Totschläger von Jonny K.. Seine Prügelfreunde Osman A. (19), Memet E. (20), Bilal K. (25), Melih Y. (21) und Hüseyin I. (21), kamen mit Haftstrafen zwischen zwei Jahren und drei Monaten und zwei Jahren und acht Monaten davon. Jonny K. verstarb im Oktober 2012 nach schweren Misshandlungen durch die Migrantengang.

Update: Onur U. rastet aus! Und Stinkefinger für Tina K.

viertaeter [21]Die Jonny K.-Mörder konnten nach dem Urteilsspruch erstmal nach Hause gehen.

Vorher allerdings rastete Onur U. noch aus und pöbelte so herum, dass Anwalt Roland Weber seiner Mandantin Tina K. riet: „Es ist besser, wenn Sie jetzt gehen [22]. Onur dreht grad durch.“ Auf dem Weg nach draußen allerdings musste sie es sich noch gefallen lassen, dass einer der eben verurteilten türkischen Tottreter ihres Bruders sie mit dem Stinkenfinger bedachte.

Der Vorsitzende Richter Helmut Schweckendieck sagte [23]: „Es hat sich eine Tragödie abgespielt, bei der ein hilfsbereiter junger Mann ohne Anlass sein Leben verlor“, und sprach von einer „Mischung aus Dummheit, Arroganz, Unverschämtheit und Aggressivität“. Der Anwalt des Haupttäters Onur U. kündigte für das „deutlich zu hoch“ angesetzte Urteil Revision an. Sollte sich dabei herausstellen, dass viereinhalb Jahre Haft für den Tod eines Menschen in Deutschland zu viel und nicht noch viel zu wenig sind, dann wäre wohl endgültig bewiesen, dass hier etwas gewaltig falsch läuft. (lsg)

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Bremen: Politikerin nimmt Miri-Clan in Schutz

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | 87 Kommentare

czichonDa blieb den Teilnehmern der gestrigen Mahnwache für die vom Miri-Clan mit Messern verletzten Bauarbeitern die Spucke weg: Die parteilose Ortsamtsleiterin von Bremen-Neustadt, Annemarie Czichon [24] (56, Foto), vergriff sich bei ihrer Ansprache an die rund 100 Demonstranten mächtig im Ton und nahm die 30 Angehörigen des Miri-Clans auch noch in Schutz. BILD: Sie sprach von einer „einmaligen Entgleisung“ und dümmlich: Auch im Koran würde ja nicht stehen, dass man Bauarbeiter angreifen darf. Man dürfe nach dem Vorfall nicht in „Schwarz-Weiß-Denken“ verfallen. Niemand dürfe vorverurteilt werden. Anwesende Polizisten schüttelten während der Rede verständnislos den Kopf.

» Email an Czichon: mediation@bremen.de [25]

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Mannheimer bei BPE-Veranstaltung in Stuttgart

geschrieben von PI am in BPE,Counter-Jihad,Islam,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Rote SA,Salafisten | 53 Kommentare

[26]Am 10. August veranstaltete der BPE-Landesverband Baden-Württemberg zum dritten Mal in diesem Jahr einen Infostand zum Thema Salafisten und Islam. Wie immer an zentraler Stelle auf der belebten Stuttgarter Königstraße, aber diesmal mit zusätzlicher Kundgebung.

(Von PI-Stuttgart)

Stuttgart liest …

Unser Infostand bietet diverse Faltblätter über den Salafismus, die Aussagen muslimischer Funktionäre, über Moscheen, die Bürgerbewegung Pax Europa selbst und nicht zuletzt das Grundgesetz. Passend zum Appell „Grundgesetz achten – Scharia ächten“.

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Ergänzend dazu haben wir Ausdrucke von Online-Artikeln verschiedener Zeitungen, die wir Besuchern mitgeben, die Islamkritik mit Hinweisen z. B. auf die Kreuzzüge oder das angeblich so tolerante al-Andalus ablehnen und abblocken. Die Plakatsäulen neben dem Stand bieten Besuchern mit Berührungsängsten die Gelegenheit, die meisten Informationen direkt zu lesen. Davon wird reger Gebrauch gemacht. Bei vielen dieser Leser verlieren sich dann die Berührungsängste und es kommen konstruktive Gespräche zustande. Mit der Kombination aus aktivem Verteilen und passiver Bereitstellung erreichten wir auch am Samstag wieder viele Menschen. Unsere Broschüren und Grundgesetze gingen weg wie warme Semmeln.

Stuttgart hört zu …

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Nach dem einleitenden Vortrag eines BPE-Mitglieds zu unseren Zielen und Aktivitäten referierte der bekannte Islamkritiker Michael Mannheimer. Seine beiden eloquenten Reden mit grundsätzlichen Informationen, historischen Fakten und aktuellen Ereignissen zum Islam und zur Islamisierung Europas veranlasste viele samstägliche Shopper und Flanierer zum Anhalten, Zuhören und Nachdenken. Mit Faktenwissen und Leidenschaft zog er bis zu 250 Zuschauer an.

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Für noch mehr Aufmerksamkeit und Interesse an uns sorgte die Antifa, die allerdings – wenig überraschend – keine Fakten und Argumente vorbrachte. Die Plakate und das Geschrei der AntifantInnen fanden im Publikum keine erkennbare Resonanz. Im Gegenteil: viele der Mannheimer zuhörenden Menschen informierten sich während und nach seinen Reden am Stand der BPE und nahmen dort BPE-Flyer und -Broschüren mit.

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Während nur 300 Meter weiter die Salafisten mit „LIES!“-Fahne und Koranverteilung unbehelligt Werbung für ihre ReligionIdeologie machen konnten, kreischten hysterische AntifantInnen vor unserem Stand „Es gibt kein Recht auf rechte Propaganda“, beschworen die „internationale Solidarität“ und konnten natürlich auch die Rassisten- und Nazi-Keule nicht auslassen. Was mit mehreren Strafanzeigen durch unsere Mitglieder beantwortet wurde.

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Stuttgart weiß Bescheid …

An Solidaritätsbekundungen reiferer und älterer Mitbürger sind wir gewöhnt. Was uns dieses Mal auffiel, waren zahlreiche Gespräche mit jungen Menschen, die für das Geschrei der AntifantInnen nur Verachtung übrig hatten. Aussagen wie „Das sind ja noch Kinder“, „die haben ja überhaupt keine Ahnung“ oder auch „Wenn das Linke sind, warum sind die dann für den Islam?“ zeigten klar, dass auch viele junge Menschen wissen, dass mehr Islam uns nicht mehr Frieden und Toleranz bringt.

Eine junge Erzieherin berichtete uns nicht nur von schlimmen Erfahrungen mit Moslems schon in ihrer Schulzeit. Sie erzählte auch von streng moslemischen Auszubildenden, die mittlerweile als Erzieherinnen in deutschen Kindergärten moslemische Kinder indoktrinieren. Und von Verhaltensweisen scheinbar relativ gut integrierter und vermeintlich liberaler alevitischer Eltern. Verhaltensweisen die zeigen, dass es mit gläubigen Moslems kein Miteinander gemäß unserer freiheitlichen, aufgeklärten und säkularen Werteordnung geben kann.

Nicht nur unsere BPE-Gruppe war international besetzt, unter anderem mit einem Iraker, der durch moslemische Terroranschläge auf Christen Familienangehörige verloren hat. Auch viele unserer Besucher und Gesprächspartner aus der ganzen Welt – teils mittlerweile eingebürgert – berichteten uns von ihren schlimmen Erfahrungen mit dem Islam in ihrer Heimat und in Deutschland. Ein Zitat von vielen über die voranschreitende Islamisierung auch hier bei uns: „Ich kann nicht verstehen – und das sage ich Ihnen als Ausländer – wieso Deutschland das zulässt!“

Die Polizei schützt die Grundrechte …

Wie immer bei unseren Veranstaltungen sorgte die Stuttgarter Polizei durch ihre Präsenz und Aktionen für die Durchführbarkeit und die Sicherheit der Teilnehmer und Zuhörer. Wir fühlten uns gut beschützt und sehen bestätigt, dass in Stuttgart die Meinungsfreiheit als hohes Gut verteidigt wird. Das sollte zwar selbstverständlich sein, ist aber bekanntlich nicht mehr in allen deutschen Städten so. Dafür ein herzliches Dankeschön an die Polizei!

Schlagstöcke und Pfefferspray konnten stecken bleiben, denn die AntifantInnen beließen es bei verbalen Entgleisungen. Aber die Polizei hatte nicht alle Ausrüstung umsonst dabei. Erstmals musste an diesem Samstag ein Mohammedaner den Platz in Handschellen verlassen. Er hatte unseren irakischen Mitstreiter (natürlich auch ein „Nazi“ und ein „Rassist“) mit dem im moslemischen Kulturkreis beliebten „isch fick deine Mudda“ beleidigt und darüber hinaus bedroht, worauf er abgeführt und angezeigt wurde.

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Die Gruppe stärkt sich für die nächsten Aktionen …

Zum Ausklang trafen sich die Mitstreiter zu einem gemütlichen Grillabend. Nach fünfstündigem Stehen in der prallen Sonne genossen wir den Abend unter einer Buche sitzend – selbstverständlich konsequent haram.

Die Presse berichtet …

In der Presse kamen zwei Berichte zu unserer Aktion. Der Schwarzwälder Bote [35] lieferte eine kurze, schlichte Meldung über das Ereignis. Auch die Stuttgarter Zeitung [36] veröffentlichte einen knappen Artikel, in dem man liest:

Die Polizei hat am Samstag auf dem Schlossplatz dafür gesorgt, dass es zu keinen Auseinandersetzungen zwischen der islamkritischen Gruppe „Bürgerbewegung Pax Europa“ und Gegendemonstranten kam.

Diese Formulierung suggeriert – wie in der Mainstream-Presse üblich – mögliche Auseinandersetzungen zwischen BPE und AntifantInnen, anstatt die traurige Realität zu benennen, dass die Polizei uns Bürger vor gewalttätigen Angriffen der AntifantInnen schützen muss.

Video: Rede von Michael Mannheimer

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Göring-Eckardt soll einen neuen Pastor haben

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche,Grüne,Werteverfall | 104 Kommentare

goering_eheDie oft fälschlicherweise als relativ konservativ angesehene Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt soll sich nach 25 Jahren Ehe von ihrem Mann (Foto r.) getrennt haben. Der ist Pastor im thüringischen Ingersleben und soll bereits eine Neue haben. Die beiden haben zwei Söhne. Die 47-Jährige soll seit zwei Jahren in einer neuen Beziehung sein. Der Neue ist nach BILD-Informationen [37] ebenfalls ein ranghoher Kirchen-Funktionär, auch Pastor wie ihr Noch-Ehemann und mit einer Pastorin verheiratet. Jetzt wäre also bald eine Pastorin frei. Greifen Sie zu! Göring-Eckardt, die übrigens keinen Uni-Abschluß hat, ist Präses der Synode der Evangelischen Kirche. Dort sollen nicht alle über das pastorale Lotterleben begeistert sein!

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Video München: Belgischer Journalist über die Islamisierung Europas

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Video | 29 Kommentare

1229982977 [38]Der belgische Journalist Lionel Baland (Foto) verbrachte einige Wochen in München, um sich intensiv über das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das geplante Europäische Islamzentrum zu informieren. Er besuchte ein gutes Dutzend Kundgebungen und lieferte mehrere Berichte auf seinem Blog „hautetfort [39]„. Lionel macht die Arbeit, die sämtliche Medienmenschen in München verweigern: Objektiv und sachlich über das Bürgerbegehren und seine Motive zu informieren. Lionel sprach bei der Kundgebung auf dem Odeonsplatz am vergangenen Samstag über die schlimmen Zustände der Islamisierung speziell in Belgien und Frankreich. Im Video seiner Rede ist zu sehen, wie eine Bierdose Richtung Rednerbühne geworfen wird und anschließend die linksextremen Aggressivlinge entfernt werden.

Von Michael Stürzenberger)

In dem Video fliegt bei 5:10 die Bierdose und bei 9:15 werden die aggressiven Linksfaschisten von der Polizei weggeschafft:

Statement für die belgische Presse:

In seiner Reportage über die Kundgebung [40]berichtet Lionel Baland, dass er wegen eines Fotos unseres Infoschirmes vom Einsatzleiter der Polizei eine 3000-Euro-Geldstrafe angedroht bekam. Der Grund: Auf dem Foto war ein unterschreibender Bürger von hinten zu sehen, der sei schließlich ein „Unbeteiligter“ und dürfe nicht fotografiert werden! Hier die Übersetzung seines Artikels:

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Deutschland. Bayern. München. Es ist Samstag, 10. August 2013. Die Partei DIE FREIHEIT führt eine Kundgebung durch, um Unterschriften für ein Bürgerbegehren zu sammeln. Damit die Menschen über den Bau eines islamischen Zentrums informiert werden. Die Veranstaltung fand am Odeonsplatz vor der Feldherrnhalle statt.

Nur wenige Moslems demonstrierten dagegen. Die Polizei war zahlreich anwesend. Ein Linker warf eine Bierdose auf die Polizei und wurde dafür verhaftet. Dieser Vorfall führte zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Linken.

Auf der Bühne sprachen mehrere Redner: Nawal, eine Christin aus Ägypten, Michael Stürzenberger, der die Sammlung von Unterschriften leitet und der Christ Stefan Ullrich, der die Internetseite DeusVult.info begründet hat. Er lieferte Informationen gegen die Islamisierung der Gesellschaft, ebenso wie ich.

Ein Beamter der Polizei machte mir Ärger, als ich Bilder von der Gruppe von Menschen machte, die das Bürgerbegehren unterzeichneten. Er sagte mir, ich müsse eine Geldbuße von 3000 € zahlen. Ja, 3000 €! Ich habe ihm gesagt, dass ich niemals zahlen werde und hierzu auch vor einen Richter gehen würde. Er sagte schließlich, dass es mir jetzt verboten sei, Bilder von den nächsten Veranstaltungen anzufertigen. Das Ziel dieses Polizeichefs war offensichtlich, mich einzuschüchtern, die Informationen über meinen Personalausweis zu bekommen und zu wissen, wo ich in München lebe, wenn es Probleme mit den Fotos gibt. Er wollte allerdings nicht die Kamera konfiszieren oder alle Fotos einsehen.

Es gab an dem Tag insgesamt 240 Unterschriften von Menschen, die in München wohnen und die deutsche Staatsangehörigkeit oder der Europäischen Union haben. Ein katholischer Priester hat ebenfalls unterzeichnet.

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