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Die Leiden des jungen Clemens Hamza II

[1]Hallo. Mein Name ist Clemens Fontani. Inschallah bin ich zum Islam konvertiert. Seitdem nenne ich mich Hamza. Meine Hobbies sind Islam, Salafismus, Hals abschneiden und mit dem Badetuch durch Mekka laufen. Mein Motto lautet „I´m a Muslim, not a Terrorist“. Den Hals abschneiden möchte ich den Leuten von der Partei „Die Freiheit“, die sind nämlich Antideutsche. Darum schreibe ich auch unsinniges Zeug auf deren Facebook-Seite. Das sind nämlich voll die Tiere, sagt meine Religion. Und denen darf man den Hals durchschneiden (zum Lesen bitte anklicken). Mit Terror hat das nichts zu tun. Wer das behauptet, hat keine Ahnung von Islam. Hamduliah … Siehe auch: Die leiden des jungen Clemens Hamza [2]

 

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Süddeutsche „vertauscht“ Auschwitz-Foto

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Linksfaschismus | 45 Kommentare

SZ [3]Panne beim „Neuen Süddeutschland“ in München: Am Montag wurde die Leserbrief-Seite zum Bahn-Chaos am Mainzer Hauptbahnhof mit einem Foto eines Bahngleises des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau illustriert (Foto). Die Bildunterschrift der SZ lautete: „Um die richtigen Weichen zu stellen, braucht die Bahn Personal“. Gestern hat sich die SZ für diesen „redaktionellen Fehler“ entschuldigt. Aber wir nehmen der SZ diesen unappetitlichen Fehler nicht übel, nicht doch; bei linken Redakteuren, die ständig „Israel-Kritik“ und Islam-Kritiker-Kritik betreiben, passieren solche Freud’schen Fehlleistungen schnell! (ph)

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Kreuzberg: Keine Medaille mehr für Religionen

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Piraten | 44 Kommentare

Von der Öffentlichkeit unbemerkt kam es in Friedrichshain-Kreuzberg zu einem kulturellen Bruch. Das Bezirksparlament (BVV) beschloss auf Antrag der Piraten, dass die Bezirksmedaille nicht mehr an Bürger vergeben werden darf, wenn sie sich im Rahmen einer religiösen Gemeinschaft engagieren. Die Bezirksmedaille wird einmal im Jahr an einzelne Bürger oder Gruppen vergeben, die sich „durch ein herausragendes Engagement über einen längeren Zeitraum (…) verdient gemacht haben“. Die Piraten begründeten ihren Antrag mit dem Satz: „Religion passt nicht zu Friedrichshain-Kreuzberg“. Grüne, SPD und Linkspartei folgten dieser Auffassung. Die CDU, die in diesem Bezirk als Splittergruppe mit vier BVV-Politikern arbeitet, stimmte dagegen. Erst Monate nach dem Beschluss wachte jetzt der Evangelische Kirchenkreis Stadtmitte auf. (Fortsetzung bei [4] Gunnar Schupelius! Mal schauen, was passiert, wenn die Moschee das merkt!)

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PA-Radio träumt von der „Endlösung“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel | 29 Kommentare

So, so: Allah will also, dass Israel wieder zu Palästina wird. Behauptet zumindest PA-Radio. [5] Schon interessant, von welchen Endlösungen muslimische Palästinenser so träumen, während in Washington gerade „Friedensgespräche“ stattfinden. (ph)

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Durchbruch: Strache trifft Wilders in Wien

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Europas | 55 Kommentare

Zu einem ersten Zusammentreffen zwischen FPÖ-Obmann HC Strache (Foto l.) und dem niederländischen Politiker Geert Wilders (Bildmitte) kam es am Dienstag in Wien. Das Treffen war vom Wiener freiheitlichen Stadtrat David Lasar (r.) initiiert und organisiert worden. Sowohl Strache als auch Wilders bezeichneten das Gespräch, das in einer angenehmen Atmosphäre verlief, als ausgesprochen konstruktiv. Besprochen wurden eine zukünftige Zusammenarbeit zwischen der FPÖ und der Partij voor de Vrijheid (Partei für die Freiheit) sowie Schnittstellen zwischen den beiden Parteien. (Weiter auf unzensuriert.at) [6]

Was halten Sie davon, dass sich HC Strache und Geert Wilders getroffen haben?

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Akif Pirinccis 5. Prophezeiung: Energieende

geschrieben von kewil am in Energie,Klimaschwindel | 58 Kommentare

Im Jahre 2023 werden die Deutschen die Hälfte ihres Einkommens für Energie ausgeben, soweit sie sich diesbezüglich nicht schon längst derart eingeschränkt haben, daß sie noch unter dem Lebensqualitätsniveau eines Dritte-Welt-Landes dahinvegetieren. Das bedeutet kein Kühlschrank, kein Geschirrspüler, keine Waschmaschine, nur jeden zweiten Tag warmes Essen, einmal die Woche duschen, weitgehender Verzicht auf elektronische Medien, kaum Licht im Dunklen, Verzicht auf Konsumgüter, deren Herstellung hohe Energieintensität erfordern, also auf fast alle Industrieprodukte, vor allem jedoch durchfrorene Winter. Die Ursache hierfür wird der weitere und unermüdliche Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energien staatlicherseits sein, deren technische Details für die Öffentlichkeit bis dahin insbesondere vom Öffentlich Rechtlichen Rundfunk solcherweise mystifiziert sein werden, daß selbst Leute vom Fach nur mehr in verschwörungstheoretischen Zusammenhängen darüber werden denken können… (Fortsetzung bei der Achse! [8])

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Arabischunterricht an Berliner Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland,Schule | 100 Kommentare

Nach Türkisch [9] soll nun wohl auch, Arabisch an Deutschen Schulen gelehrt werden. „Arabisch wird weltweit von etwa 300 Millionen Menschen gesprochen in den 22 Staaten der Arabischen Liga, und wäre im Hinblick auf unser politisches und wirtschaftliches Interesse nützlich und eigentlich auch überfällig“, belehrt uns Jürgen Steltzer, Geschäftsführer der Deutsch-Arabischen Freundschaftsgesellschaft und ehemaliger Botschafter in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ähnlich sieht das Christian Wiesenhütter, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin.

(Von L.S.Gabriel)

In einem Interview mit dem Tagesspiegel [10] sagt Wiesenhütter, Arabisch sei eine Weltsprache, die immer bedeutender werde und weiter:

„Der Anteil der arabischen Staaten an den Berliner Ausfuhren hat sich zwischen 2002 und 2012 fast vervierfacht und hatte zuletzt ein Volumen von fast 1,7 Milliarden Euro. Wir haben viele Unternehmen mit jahrelangen Beziehungen in Richtung Arabien.“

Da fragt man sich doch, warum eigentlich noch niemand nachdrücklich gefordert hat, dass Mandarin bzw. Putonghua an unseren Schulen gelehrt wird. Das ist nicht nur Amtssprache in China, sondern wird immerhin auch von beinahe 900 Million Chinesen gesprochen. Hier stolpert nämlich auch Wiesenhütters Wirtschaftsargument. Deutschland hat im Jahr 2012 Waren im Wert von etwa 66,63 Milliarden Euro nach China exportiert [11].

Aber die Handelsbeziehungen mit China ließen sich bisher, auch wunderbar in Englisch abwickeln. Ebenso, wie in den meisten Fällen, mit dem Rest der Welt.

Gerald Miebs, Leiter der Deutschen Schule in Abu Dhabi erfreut uns mit der Ankündigung:

„An der deutschen Schule in Abu Dhabi gibt es einen großen Run seitens der emiratischen Kinder. Wir sind inzwischen so weit, dass wir gern mit einem Schüleraustausch anfangen würden – am liebsten mit Berlin. (..) Ich denke, die Schule sollte zweigleisig fahren und Arabisch sowohl für Muttersprachler anbieten als auch als Zweitsprache.“

Dann könnte man deutsche Kinder endlich dazu zwingen den Original Arabischen Koran auswendig zu lernen. Außerdem wäre das für jene wichtig, denen es hier so gut gefällt, dass sie gerne später wieder kommen und dann bleiben, um die Geburtenrate in Deutschland aufzubessern, mit Kindern, die in der Schule und zu Hause arabisch sprechen.

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Salafisten: Mord-Befehl aus Pakistan

geschrieben von PI am in Islam,Salafisten,Terrorismus | 33 Kommentare

salafisten_attackieren_polizisten_958pxDie nordrhein-westfälische Salafisten-Szene wird immer gewaltbereiter. So wurde am Rande der gestrigen Verurteilung eines Salafisten (PI berichtete [12]) bekannt, dass der Befehl zu dem im März gerade noch vereitelten Mordanschlag auf den Pro NRW-Chef Markus Beisicht aus Pakistan kam. Nach den Krawallen in Bonn und Solingen Anfang Mai 2012 (Foto) hätten die Salafisten ihre Taktik geändert, sagte ein Staatsschützer [13] in Solingen vor Gericht. „Aus Pakistan erging die Anweisung, Pro-NRW-Mitglieder auszuspionieren und zu ermorden“, so der Staatsschutz-Beamte [14]. Auch die führenden Köpfe der deutschen Salafisten-Szene waren eingeweiht. So weit, so schlecht. Im Gegensatz zu den Aktivisten von Pro NRW oder dem hessischen CDU-Politiker und Salafisten-Gegner Ismail Tipi [15] dürften nordrhein-westfälische SPD-Innenminister [16] und Mönchengladbacher Staatsanwältinnen bei salafistischen Mord-Plänen aber nichts zu befürchten haben, denn letztere hätscheln die Salafisten schon seit Jahren. Und mehr interessiert solche Repräsentanten unseres Rechtsstaates ohnehin nicht. (ph)

» Die „Top 10“ nordrhein-westfälischer Salafisten-Hätscheleien [17]
» I. Tipi: Salafistischen Sumpf in Nordrhein-Westfalen trockenlegen [18]

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Aufregung über Roma-Slum in der Dortmunder Nordstadt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Gutmenschen,Multikulti,Siedlungspolitik,Video,Zigeuner | 110 Kommentare

Nordstadt [19]

Eine sehenswerte ARD-Dokumentation über die Verhältnisse durch die Zigeuner-Einwanderer [20] in der Nordstadt versetzt Dortmund in helle Aufregung. Einseitig und skandalisierend sei diese Dokumentation, meinen die Ruhr Nachrichten [21] (RN). Die Stadt sei nicht unwissend, wie in der Doku behauptet, zudem hätte man viel getan:

(Von Marsianer)

„Der Straßenstrich wurde geschlossen, von den rund 60 Problemhäusern wurden einige geräumt, andere stehen mit entsprechenden Auflagen unter Beobachtung des Ordnungsamtes. 19 Problemhäuser hat allein die städtische Wohnungsgesellschaft Dogewo gekauft, um sie nach grundlegender Sanierung dem Wohnungsmarkt wieder zugänglich zu machen. Maßnahmen, die die Nordstadt davor bewahren, zum Elendsviertel zu werden. 45 Kinder wurden im letzten Jahr aus heruntergekommenen Behausungen in Obhut des Jugendamtes genommen, Auffangklassen in Schulen mit Sprachförderung eingerichtet, die Notfallsprechstunde im Gesundheitsamt erweitert. Bereits 2011 haben Stadtverwaltung, freie Träger der Wohlfahrt und Gewerkschaften das „Dortmunder Netzwerk EU-Armutswanderung“ gegründet. Der Rat hat in diesem Jahr ein umfangreiches Handlungskonzept beschlossen. Dazu gehört das Ziel, Strategien zu erarbeiten, die den Roma den Zugang zum Wohnungsmarkt erleichtern und sie für den Arbeitsmarkt qualifzieren.“

Am Ende wird der Artikel der RN dann richtig bizarr:

„Unerwähnt blieb auch, dass mit Öffnung der Grenzen auch die Grenzen für Kriminalität geöffnet wurden – eine Kriminalität, unter der nicht allein die Roma zu leiden haben.“

Kriminalität, unter der nicht allein die Roma zu leiden haben? Häufig geht diese Kriminalität von den Zigeunerbanden aus. Das wird politkorrekt verschwiegen. Vielleicht will sich die Redaktion auch nicht einer gutmenschlichen Gesinnungshetze aussetzen. Was das nämlich bedeutet, musste die Schweizer Weltwoche [22] erfahren, als sie – mit dem Titel: „Die Roma kommen: Raubzüge in die Schweiz, Familienbetriebe des Verbrechens“ – über die anwachsende Zigeunerkriminalität in der Schweiz berichtete.

Aber auch den Hätschelkindern der Gutmenschen – den Türken – reicht es langsam, so fordert in der Doku eine türkische Frau mit Kopftuch, dass der deutsche Staat die Grenzen wieder dicht machen soll, „man kann ja nicht alles hier rein holen“, sagt sie (Minute 3.40). So haben sich die Multikulturalisten das sicher nicht vorgestellt: Jetzt werden gar die Türken böse Rassisten, die antizigane Vorurteile schüren! Im Filmbericht ist auch ein zwielichtiger türkischer „Geschäftsmann“ – der im Viertel Kral (König) genannt wird – zu sehen, der für die teils katastrophalen Zustände in der Dortmunder Nordstadt mit verantwortlich sein soll.

Hier das Video:

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Ayaan Hirsi Ali: So Much for the Arab Spring

geschrieben von kewil am in Allgemein | 17 Kommentare

However, in the Middle East as a whole — and probably in Egypt, too — the revolutionary story is far from over. In Syria, a civil war rages that is increasingly sectarian in character. In Tunisia, protests against the Islamist government are growing in the wake of yet another assassination of a secularist politician. In Libya, violence between rival militias is on the increase. There, as well as in Iraq, we are seeing car bombs and mass jailbreaks. Jihadist violence is spreading like an epidemic as far afield as Mali and Niger. Yemen has become so dangerous that two weeks ago Britain and the United States had to evacuate their embassies in the capital, Sana’a.

Only in the wealthy monarchies of the Gulf does an uneasy stability persist. But it depends heavily on the high price of oil, which allows the various royal dynasties to bribe their peoples into docility. Less wealthy monarchs, such as the king of Jordan, fear for their thrones. (Lange nichts von Ayaan Hirsi Ali gehört. Hier der ganze Artikel [23] über den „arabischen Frühling in der Huffington Post!)

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Lakai des Frevels

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Evangelische Kirche | 93 Kommentare

[24]Nikolaus Schneider,
Brandstifter
Mit Schweigen decken
Der Lakai
Des Frevels,

(Ein Gedicht von Leo zu Ehren von EKD-Chef Nikolaus Schneider)

Nikolaus Schneider,
Brandstifter
Mit Schweigen decken
Der Lakai
Des Frevels,
Täter und
Verräter am Haus Gottes
Protecteur der Criminalitaet
An deinen Händen
Fluch des Bösen,
Schmutz
Nie wieder reinzuwaschen
Haftet
Der Gestank
Und Klebt
Der Ruß
Und färbt auf jeden, der sie schüttelt
Jesus Christus
Wird dich richten.


PI-Beiträge zum Thema:

» Das Schweigen des Nikolaus S. [25]
» Garbsen: Floskeln [26] vom Landesbischof
» Garbsen: Was Christen jetzt tun sollten [27]
» Garbsen: Warum die EKD [28] keine Worte findet
» Garbsen: Kristallnacht der Bunten Republik? [29]

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