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Video: Sabatina James – Islamofaschismus

Wenn es um den Islam geht bewegen sich Politik und Medien gerne so, als müssten sie auf rohen Eiern laufen. An kaum ein anderes Thema wird so unehrlich, zaghaft und heuchlerisch herangegangen. Der Neologismus „Islamofaschismus“ beschreibt in einem Wort das grundlegende Wesen des Islams. Genau deshalb, weil „Islamofaschismus“ auf den Punkt bringt, was verschleiert und verschwiegen werden soll, ist dieser Begriff nicht nur wild umstritten, sondern einer jener, die ganz oben stehen auf der Liste der „bösen Worte“, in unserer sich gerade wieder neu etablierenden Welt der Sprech- und Denkverbote.

Sabatina James ehrlich und offen über etwas, worüber andere lieber feige schweigen:

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Wetterbericht interessanter als NSU

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Türkei | 87 Kommentare

Mehmet_Daimagüler_2812aHeute Mittag hat PI über die harte Kritik des NSU-Untersuchungsausschusses an unseren Sicherheitsbehörden berichtet. Ein Bericht [1], den wir uns auch hätten sparen können, denn inzwischen interessiert sich die Mehrheit der Bevölkerung mehr für den Wetterbericht als für weitere Berichterstattung zu den mutmaßlichen NSU-Morden. Das zumindest beklagt der enttäuschte NSU-Opferanwalt Mehmet Daimagüler [2] (Foto). Für einen Menschen, der darauf gehofft hat, dass neun bis heute ungeklärte Morde als Holocaust anerkannt werden [3], muss dieses Desinteresse in der Tat sehr deprimierend sein. Zum Wetter: Der Samstag startet vielerorts noch sonnig, aber im Tagesverlauf breiten sich Wolken aus, die teils ergiebigen Regen mit sich bringen. Örtlich auch Hagel und Gewitter möglich [4]. Höchstwerte zwischen 21 und 26 Grad. (ph)

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Schon wieder Gruppenvergewaltigung in Indien

geschrieben von kewil am in Indien,Kriminalität | 48 Kommentare

In Indien ist schon wieder eine Frau von mehreren Männern vergewaltigt worden. Im empörten Westen werden allerhand Thesen aufgestellt und verbreitet, meistens falsche. Tatsache ist, daß in Indien niemand kleine Mädchen will, denn man muß sie später teuer verheiraten, die Mitgift will man sparen. Dank Ultraschall und anderen medizinischen Methoden – Ärzte und andere Geschäftemacher fahren dafür in jedes Dorf – kann heute jede Schwangere erfahren, ob es ein Mädchen oder Junge ist, den sie gebären wird. Die Mädchen läßt man dann schnell höchst überproportional abtreiben – so sehr, daß vor allem ärmere junge Männer lebenslang gar niemand mehr zum Heiraten finden.

Lebensabschnittspartner für fünf Wochen oder zehn Monate wie im Westen gibt es in Indien nicht, nur eine für sie teure Prostitution. Darum sind die jungen Inder extrem aufgeladen. Ein Ausweg sind Vergewaltigungen. Da in China ähnlich überproportional viele weibliche Föten abgetrieben werden, wären Vergewaltigungs-Daten von dort interessant. Vermutlich werden sie aber von den Behörden verschwiegen, deshalb hört man von China nichts.

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„Die Hannoveraner“ – Infostand in Garbsen

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik,Wahlen | 37 Kommentare

Hannoveraner [5]Die unabhängige Wählergemeinschaft „Die Hannoveraner [6]„, die seit der Kommunalwahl 2011 jeweils in Fraktionsstärke im Rat der niedersächsischen Landeshauptstadt und in der „Regionsversammlung“ der Region Hannover vertreten ist, hat am 21. August einen Infostand am Rathaus Garbsen veranstaltet.

Grund für Termin und Ort des Standes war, wie auf der Seite der „Hannoveraner“ zu lesen ist, die ebenfalls am 21.8. stattfindende Ratssitzung des Garbsener Stadtrates, bei der u.a. auch die bekannten Probleme [7] im Stadtteil „Auf der Horst“ auf der Tagesordnung standen.

„Die Hannoveraner“ unterstützten mit dem Stand nach eigenen Worten die besorgten Bürger der Stadt Garbsen, die sich mit ihren Problemen von den anderen Parteien nicht selten allein gelassen fühlen.

Dabei wurde, wie im Bericht auf der Internetseite der „Hannoveraner [8]“ nicht nur zu lesen, sondern auf den Fotos auch klar zu sehen ist, mit deutlichen Worten auf die Themen Gewalt, Brandstiftung und Alltagskriminalität, besonders im Stadtteil „Auf der Horst“ eingegangen. Dort findet sich im letzten Absatz auch der folgende, gerade für die Bürger in Garbsen sehr interessante Satz: (…) „weiterhin findet das Vorhaben, bei der Kommunalwahl 2016 für den Rat der Stadt Garbsen eigene Kandidaten aufzustellen, immer mehr Zustimmung.“

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„Hure, zieh was an.“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Siedlungspolitik | 80 Kommentare

Ende Dezember vergangenen Jahres wagte es eine 19-Jährige, in Köln mit einem kurzen Kleid auf die Straße zu gehen. Was in Deutschland bisher als durchaus üblich anzusehen war ist nun, seit wir mit ata­vis­tischen Kulturen und Bräuchen aller Art konfrontiert werden, offenbar immer öfter Grund genug beschimpft, bespuckt oder sogar verprügelt zu werden, so wie in diesem Fall. Nun standen die Täter vor Gericht.

(Von L.S.Gabriel)

Als wäre die Tat an sich nicht schon unfassbar genug, so veranlasst einen die dafür verhängte Strafe und der Kommentar der Richterin erst recht zu ungläubigem Kopfschütteln.

Express.de [9] berichtet:

Die Frau wartete an der Haltestelle Rudolfplatz auf die Straßenbahn. Die jungen Kerle mochten ihr Outfit offenbar nicht, Ali beschimpfte sie: „Hure, zieh was an.“ Sie betitelte ihn daraufhin als „Hurensohn“. Da packte er sie, hielt sie fest und sein Kumpel Mehmet haute zu. Mit der Faust aufs Auge!

Als die Polizei eintraf, um Mehmet festzuhalten, hielt sich Ali nicht an den erteilten Platzverweis. Sie wurden wegen Beleidigung, Körperverletzung und Widerstands gegen Polizeibeamte angeklagt. (..) Die Richterin am Amtsgericht Köln appellierte an die Schläger: „Ich finde, es wäre an der Zeit, dass Sie erwachsen werden und sich nicht benehmen wie wildgewordene Halbstarke.“

Da der nicht vorbestrafte Mehmet K. noch wegen einer weiteren Tat angeklagt wurde, bei der er auch jemandem ein Veilchen schlug und gegen Polizisten vorging, kassierte er acht Monate auf Bewährung, plus 100 Sozialstunden. Der bereits straffällig gewordene Ali H. bekam sieben Monate, ausgesetzt zur Bewährung, sowie 50 Sozialstunden.

Wildgewordene Halbstarke, die erwachsen werden sollen? Die beiden sind 25 und 26 Jahre alt. In dem Alter haben andere schon ein abgeschlossenes Studium hinter sich und sind ein Gewinn für die Gesellschaft. Bewährungsstrafen und Sozialstunden, werden diese frauenverachtenden und gewalttätigen Machos wohl weder dazu bringen künftig die Autorität der Polizei noch unsere Art zu leben anzuerkennen.

Im Gegenteil, nun haben sie gelernt, dass man für 50 bzw. 100 Stunden, in denen man so tut als würde man arbeiten, in Deutschland die Bräuche einer Steinzeitkultur ausleben kann. Da Frauen Gehorsam und Sittlichkeit ins Hirn zu prügeln aber nicht der einzige überlieferte Kult ist, dürfen wir uns bestimmt auf die Fortsetzung der „Karriere“ dieser beiden Hoffnungsträger unserer Toleranzgesellschaft „freuen“.

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Bald rumänische Polizeistreifen in Berlin

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik,Zigeuner | 71 Kommentare

Rumänische und Berliner Polizisten werden demnächst gemeinsam Streife gehen. Innensenator Frank Henkel (49, CDU) unterzeichnete am Dienstag eine entsprechende Vereinbarung für einen gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch. Grund für die Zusammenarbeit ist die dramatische Zunahme von Wohnungs- und Hauseinbrüchen in Berlin. Sie stiegen 2012 um 11,7 Prozent auf 12.291 Fälle. Experten ordnen die Straftaten organisierten Banden vor allem aus Rumänien und Bulgarien zu. Senator Henkel hatte daraufhin eine stärkere Zusammenarbeit mit diesen Ländern angekündigt. Die Gast-Beamten tragen ihre landestypischen blauen Uniformen, aber keine Waffen. Sie haben keine Hoheitsrechte, können also niemanden festnehmen, berichtet die B.Z. hier. [10] PI fragt, warum diese Umwege, warum werden nicht endlich bei der Polizei gleich direkt Zigeuner eingestellt, im Senat sitzen sie ja längst!

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Pfeiffer: Deutsche schuld an Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Altmedien,Idioten,Migrantengewalt | 129 Kommentare

christian-pfeiffer-jugendgewaltWenn jungen Türken junge Deutsche einfach so aus Spaß tottreten, dann sind wir Deutsche selber schuld. Haben wir schon immer geahnt, aber Christian Pfeiffer (Foto), Direktor des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, erklärt uns jetzt auch, warum: weil unsere „Willkommenskultur“ unterentwickelt ist. Und weil die Türken enttäuscht von uns sind, denn Türken wünschen sich Deutsche als Nachbarn, wollen aber auf keinen Fall neben Juden wohnen. Deutsche wiederum wünschen sich Schweden als Nachbarn, aber keine Türken. Dass nach dieser kranken Logik Juden ständig Türken tottreten müssten, es in Wahrheit aber überhaupt keine Judengewalt gibt, ist den Redakteuren des FOCUS, die diesen Stuss sofort brav abgetippt haben [11], gar nicht aufgefallen. (ph)

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NSU-Ausschuss ohrfeigt Sicherheitsbehörden

geschrieben von PI am in Altmedien,Extremismus,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Türkei,Zeitgeist | 59 Kommentare

NSU-Bericht [12]Der Untersuchungsausschuss zur mutmaßlichen Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) hat zum Abschluss seiner Tätigkeit ein vernichtendes Urteil über die Arbeit der deutschen Sicherheitsbehörden gefällt. Insbesondere der Ausschuss-Vorsitzende Sebastian Edathy (SPD) fand bei der gestrigen Vorstellung des Abschlussberichtes (Foto) deutliche Worte. Dass die deutsche Bevölkerung bis heute nicht weiß, was an den NSU-Geschichten, die seit Jahren in fast allen Zeitungen zu lesen sind, wirklich dran ist, war bei Edathys großem Auftritt [13] kein Thema.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Edathy beklagte, dass „zentrale Versprechen des Rechtsstaats“ wie der Schutz vor Verbrechen und die unvoreingenommene Aufklärung von Straftaten gegenüber den Opfern des NSU gebrochen worden seien: „Das ist in meinen Augen beschämend.“ Die Ermittlungspannen bezeichnete er als „historisch beispielloses Desaster“. In dem zuvor vom Ausschuss einstimmig gebilligten Bericht heißt es: „Die Analyse der Verfassungsschutzbehörden in Bund und Ländern zur rechtsterroristischen Gefahr war falsch und grob verharmlosend.“ Für die künftige Arbeit der Polizei bedeutet das unter anderem, dass bei einer Tat ein möglicher rassistischer Hintergrund immer geprüft und diese Prüfung nachvollziehbar dokumentiert werden müsse. Für einen besseren Umgang mit Migranten müsse den Polizisten in der Ausbildung auch „interkulturelle Kompetenz“ vermittelt werden.

Türkei zufrieden

Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu hat das deutsche Vorgehen bei der Aufarbeitung der sogenannten NSU-Morde gelobt und sich nach einem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Guido Westerwelle (FDP) bei der Bundesregierung für die „sehr entschlossene und entschiedene Haltung“ Deutschlands bedankt. „Wir schätzen das sehr“, so Davutoglu. Westerwelle sagte, die Aufarbeitung dieser Mordserie sei „nicht nur eine wichtige Maßnahme zur Aufklärung nach innen hier in Deutschland, es ist auch ein wichtiges Signal der Vertrauensbildung in die Welt“. „Terrorismus und Extremismus haben keinen Platz in Deutschland und werden konsequent verfolgt“, so Westerwelle weiter.

Nun ja. In Zeiten, in denen immer häufiger junge Menschen durch junge Migranten totgetreten werden, hätte sicherlich kaum jemand Einwände dagegen, wenn Gewalttaten auf mögliche rassistische Motive untersucht werden würden. Die Aussage Westerwelles, Terrorismus und Extremismus hätten angeblich keinen Platz in Deutschland und würden konsequent verfolgt, kann man in Anbetracht nordrhein-westfälischer Salafisten-Hätscheleien [14] jedoch nur als lächerlich bezeichnen. Entscheidend ist aber, dass vor lauter Aufklärung über NSU-Ermittlungspannen noch immer jede Aufklärung darüber fehlt, wer die dem NSU angelasteten Morde wirklich begangen hat.

Was wissen wir und was nicht?

Natürlich würden 99,9% der deutschen Bevölkerung einschließlich ausnahmslos aller PI-Redakteure die NSU-Morde als abscheuliche Verbrechen verurteilen, wenn die Urheberschaft des NSU tatsächlich bewiesen wäre. Aber bislang hat der NSU-Prozess keine solchen Beweise hervorgebracht, bislang konnten die linkspopulistischen Medien nur vermelden [15], dass Zeugenaussagen und Gutachten beweisen sollen, dass Beate Zschäpe im November 2011 die Zwickauer Wohnung des NSU-Trios angezündet hat. Ansonsten haben dieser Prozess und die reißerische Medien-Berichterstattung darüber bis jetzt nur hervorgebracht, dass Zschäpe vor Jahren unter einem Hitler-Bild Sekt getrunken hat [16]. Was zweifelsfrei unappetitlich und geschmacklos, aber trotzdem kein Beweis dafür ist, dass die neun Opfer tatsächlich von den mutmaßlichen NSU-Mitgliedern Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermordet wurden.

Bislang wissen wir nur, dass die Türkei mit dem deutschen Umgang mit den NSU-Morden zufrieden ist. Und wir wissen, dass unsere Sicherheitsbehörden, deren Arbeit aufgrund explodierender Migrantengewalt und islamischem Terrors seit Jahren immer schwerer wird, dank des sagenumwobenen NSUs ständig wegen Ermittlungspannen gescholten werden und sich immer häufiger gegen den Vorwurf des Rassismus verteidigen müssen [17]. Es steht jedem frei, daraus seine eigenen Schlüsse zu ziehen.

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Kopftuchtragen aus Solidarität

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Islam-Kollaboration,Schweden | 116 Kommentare

In Schweden wurde am 16. August eine bekopftuchte Moslemin angegriffen und geschlagen. Das ist nicht schön und bestimmt ein Fall für die Justiz, wie eben jeder gewalttätige Übergriff. Der Unterschied zwischen dieser und anderen Gewalttaten ist, dass es sich hier um ein korangläubiges Opfer handelt, mit dem sich jeder Gutmensch unverzüglich zu solidarisieren hat.

(Von L.S.Gabriel)

Sofort meldeten sich einige der islamischen Daueropfer, um kundzutun, dass sie auch schon belästigt worden wären. Was zur Folge hatte, dass sich eine Horde gutmenschlicher Kampfhühner zusammentat, um sich sinnbildlich schützend vor das Opfer und damit natürlich, wie könnte es anders sein, gleich auch vor alle anderen Verhüllten zu stellen, deren Sicherheit in Schweden offenbar nun nicht mehr gewährleistet ist.

Ref.ch [18] berichtet:

Nach Bekanntwerden des Vorfalls berichteten weitere Muslimas von Belästigungen wegen ihres Kopftuchs. Aktivistinnen riefen im Internet Frauen dazu auf, Bilder von sich mit Kopftuch zu veröffentlichen. Von der Justizministerin forderten sie Maßnahmen, um die Sicherheit von Muslimas in Schweden zu gewährleisten. Die Bilder wurden auf Twitter und Instagram mit dem Schlagwort hijabuppropet [19] (dt. Hidschab-Aufschrei) gepostet. Laut thelocal.se [20] haben auch einige Politikerinnen teilgenommen.

Wo sind eigentlich all die Frauen, die sich mit den tausenden Schwedinnen solidarisieren, die von Moslems vergewaltigt werden? Wo waren all die nun mit Kopftuchbildern ins Internet drängenden Moslemschützerinnen, als Jenny und Linda [21] vergewaltigt, beinahe totgeprügelt und dann wie Müll einfach liegengelassen [22] wurden?

Was für eine Gutmenschenheuchelei. Aber sich mit dem Aggressor verbrüdern, ist natürlich immer einfacher, als sich ihm in den Weg zu stellen. Hoffentlich sagt diesen Islamunterstützerinnen jemand, dass es ihnen gar nichts nützen wird, wenn sie für ein Foto einen Tag lang ein Kopftuch tragen. Denn wenn sie einem dieser moslemischen Frauenbenutzern über den Weg laufen, im kurzen Rock und Spaghettiträger-Top, wird es ihnen genauso ergehen, wie beinahe jeder vierten schwedischen Frau mittlerweile. Schweden hat, nach Südafrika die zweithöchste Zahl an Vergewaltigungen weltweit zu verzeichnen und 77% der Täter sind Moslems [23]. Darüber sollten diese Solidaritätsbekunderinnen einmal nachdenken und sich hinter jene Frauen in Schweden stellen, die ihrer Unterstützung tatsächlich bedürfen.

(Spürnase: Georg)

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Wahl-O-Mat zur Landtagswahl Bayern

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Wahlen | 47 Kommentare

In Bayern findet am 15. September, eine Woche vor der Bundestagswahl, auch noch die Landtagswahl statt. Da in Bayern die Uhren bekanntlich anders ticken, ist hierzu ein wahrer Unterstützungs-Unterschriften-Marathon in allen sieben bayerischen Regierungsbezirken nötig. DIE FREIHEIT hat sich hierbei als junge Partei auf Oberbayern konzentriert und dort die nötigen 2000 Unterschriften geschafft. In den anderen Bezirken versuchen die aktiven Mitglieder der FREIHEIT die Republikaner in ihrem Wahlkampf zu unterstützen, deren programmatische Inhalte sie weitestgehend mit denen der FREIHEIT gedeckt sehen. In den vergangenen Monaten hatten bereits viele Republikaner um ihren Landeschef Johann Gärtner die Kundgebungen der FREIHEIT gegen das geplante Europäische Islamzentrum in München besucht und tatkräftig mitdemonstriert. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat nun in Bayern einen Wahl-O-Mat veröffentlicht [24], bei dem jeder prüfen kann, welche Partei seinen Vorstellungen am ehesten entspricht.

Heute beginnt um 14 Uhr der Wahlkampf der FREIHEIT außerhalb Münchens. Mit einer Kundgebung am Bahnhofsplatz und einem Infostand in der Fußgängerzone Rosenheims will DIE FREIHEIT über die Bedrohung durch den Islam, die komplett falsche Zuwanderungspolitik, die aufgeblähte Integrationsindustrie, den Asylmissbrauch, die Ausnutzung der sozialen Hängematte und die ruinöse EU-Politik aufklären. Hier das erste Wahlplakat der FREIHEIT Bayern, die mit ihrer Islam-Aufklärung Gesicht zeigen möchte:

Freiheit statt Islamisierung-4 [25]

Die Linksverdrehten Rosenheims von der „Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend“ (SDAJ) – klingt irgendwie nach NSDAP – machen gerade mobil [26] und rufen in gewohnt militanter Art zu Gegendemonstrationen auf, indem die Kundgebung der „Rassisten“, „Menschenhasser“ und „islamophoben Hetzer“ zum „Desaster“ gemacht werden soll:

Seit ca. 2 Jahren hetzen Michael Stürzenberger und Konsorten 2 mal pro Woche an verschiedenen Plätzen in München. Mal spucken sie am Odeonsplatz ins Mikrophon mal am Stachus. Stürzenbergers selbst ernannte “Islamkritik” ist sein persönlicher Deckmantel für rassistische Hetze gegen muslimische Mitbürger_innen in Deutschland. Er hasst den Islam mit einer Vehemenz, die an Hysterie grenzt.

Doch nicht nur Muslime greift Herr Stürzenberger in seinen hasserfüllten Reden an. In letzter Zeit geraten auch immer öfter Flüchtlinge in sein Visier. Die Rede ist oft von Überfremdung und Islamisierung. Man müsse kämpfen um Europa und vor allem Deutschland vor der scheinbar nahenden Islamisierung zu beschützen, so Stürzenberger. Was der Hetzer in Wirklichkeit damit ausdrücken möchte sollte jedem klar sein.

Jeden Gegenprotest diffamiert Stürzenberger mit dem absurden Begriff des “rotlackierten Faschismus”. Durch die nahezu alberne Darstellung der Gegendemonstraten als Faschisten versucht die Freiheit von den eigenen engen Beziehungen zu faschistischen Kräften abzulenken. Offiziell grenzt sich Herr Stürzenberger gerne von den extremen Rechten ab, und dennoch pflegt er ein enges wenn nicht gar freundschaftliches Verhältnis mit dem NPD Ableger, der Bürgerinitiative Ausländerstopp kurz BIA. Oftmals sind auf seinen Kundgebungen auch Gäste aus dem rechten Milieu anzutreffen.

Als faktisches Organ der Partei im Netz dient die rechtspopulistische Onlinezeitung “Political Incorrect” auf der regelmäßig gegen muslimische und ausländische Mitgbürger_innen gehetzt wird und die Angst vor der “islamischen Gefahr” weiter angeheizt wird. Auch tauchen des öfteren Bilder von Gegendemonstranten im Netz auf, oftmals werden sie über “Political Incorrect” verbreitet.

Wenn eine rassistische Partei in Rosenheim auftaucht, um gegen Muslime in Deutschland und der ganzen Welt zu hetzen, dann können wir das nicht einfach so hinnehmen! Wir rufen deshalb jeden dazu auf, sich an offensiven und starken Gegenprotesten zu beteiligen! Am Freitag den 23.08 ab 14 Uhr, Stürzis Kundgebung zum Desaster machen! Keinen Meter für Rassisten und Menschenhasser in Rosenheim! Rassistische Hetze unmöglich machen!

Die Bundeszentrale für politische Bildung liefert Informationen über DIE FREIHEIT Bayern [27], wenn auch verkürzt:

Die Partei wendet sich – ihre zentrale Forderung – „gegen die Ausbreitung totalitärer Ideologien, insbesondere den politischen Islam“. Konkret äußert sich das in Initiativen gegen Moscheebauten, auch in Bayern, für die Schließung von Koranschulen und die Unterbindung von Gebetsversammlungen in verschiedenen Moscheen.

Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes ist der ehemalige CSU-Politiker Michael Stürzenberger. Wegen islamfeindlicher Äußerungen auf dem Blog „Politically Incorrect“, für den Stürzenberger regelmäßig schreibt, geriet er massiv in die Kritik. Er musste den bayerischen Landesvorstand auch wegen der dadurch verursachten Austritte von Mitgliedern und ganzen Landesverbänden erst verlassen, kehrte aber wenig später als ihr Vorsitzender zurück. Darüber hinaus gehört Stürzenberger dem Bundesvorstand der FREIHEIT an.

Für die Schließung dieser islamischen Organisationen setzt sich DIE FREIHEIT bekanntlich erst dann ein, wenn jene die Verzichtsforderung auf die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams [28] nicht erfüllen. Aber welcher Moslem sollte schon für Gewalt, Töten, Frauenunterdrückung, religiösen Rassismus, totalitäre weltliche Macht und die Scharia sein?

Da die Moslems in Deutschland ja nach Aussagen vieler Politiker „zu 99,99% friedlich, integriert und demokratiebewusst“ sind, werden sie sicher alle freudig unterschreiben. Oder etwa nicht? Bisher hat jedenfalls noch keiner der großen islamischen Verbände reagiert, obwohl DIE FREIHEIT ihnen – inklusive dem Zentralratler der Moslems, Aiman Mazyek – das Schriftstück bereits Ende Mai zugeschickt hat..

Wer für den Wahlkampf und die Islam-Aufklärung der FREIHEIT in Oberbayern spenden möchte, findet die Kontoverbindung hier [29].

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Hellersdorf: Polizist droht Teilerblindung

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kriminalität,Linksfaschismus,Lumpen,Polizei,Rote SA | 82 Kommentare

Es ist immer dasselbe. Das linke Gesockse demonstriert mit Billigung und teilweise nach Aufrufen von Politikern aller Parteien, von Gewerkschaften und Kirchenkreisen in zwanzig- oder dreißigfacher Übermacht gegen „Rechts“. Dabei kommt es regelmäßig zu Straftaten bei den antifantischen Verbrechertypen (neudeutsch „Aktivisten“), was von Politk und Qualitätspresse nach Möglichkeit untertrieben, ganz verschwiegen, aber auch toleriert wird. Wir haben gestern über die linken Affen [30] – das ist keine Beleidigung, denn so verkleiden sie sich – berichtet und auch über den schwerverletzten Polizisten mit dem Jochbeinbruch. Er wird heute operiert, es droht Teilerblindung!

Empörend, was der Tagesspiegel dazu [31] schreibt:

Ein Polizeibeamter wurde am Dienstagabend schwer verletzt, als die NPD vor dem Flüchtlingsheim in Hellersdorf demonstrierte. Ihm droht nun die einseitige Erblindung, wie Polizeisprecher Stefan Redlich am Donnerstag mitteilte.

Gegen Ende der Kundgebung wurde der Beamte von einem der Gegendemonstranten, einem der linken Szene zugehörigen Mann, angesprochen und als „Scheiß Zivi“ bezeichnet. Der Polizist trug Zivilkleidung, war aber durch eine Polizeiweste als Beamter zu erkennen. Der Täter schlug ihm dann mit einer Flasche gegen den Kopf, wodurch Jochbein und Augenhöhlenbogen des Polizisten zertrümmert wurden.

Er muss operiert werden, die Gefahr, dass er dabei auf einem Auge erblindet, ist nach Angaben Redlichs groß. Die Identität des mutmaßlichen Täters konnte festgestellt werden, er wurde danach wieder freigelassen. Polizeipräsident Klaus Kandt und Innensenator Frank Henkel (CDU) besuchten den verletzten Polizisten am Donnerstag.

Und was hat ihm der CDU-Hampelmann Henkel, der nach allen roten Pfeifen tanzt, gesagt?

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