Die schwule Lobby will bekanntlich dringend Blut spenden. Alle Menschen sind doch gleich, also auch gleich gesund, also auch gleichberechtigt, ihr verseuchtes Blut zu spenden. Die Bundesärztekammer knickt bereits ein. Nun erfahren wir Zahlen: Nach einer Schätzung des Robert-Koch-Instituts vom November 2012 sind bundesweit etwa 78.000 Menschen mit HIV infiziert – 51.000 davon sind schwule Männer. Mediziner und Experten sind deshalb weiter dafür, daß es keine schwulen Blutspender geben soll. In diesem Artikel erfahren wir auch, daß die Blutspende als billiges anonymes Testverfahren für HIV missbraucht wird. Die Spender wollen auf diskrete Art herausfinden, ob sie sich angesteckt haben.

Like
 

91 KOMMENTARE

  1. Als Blutspender seit über zehn Jahren mußte ich stets angeben, ob ich einer der Risikogruppen angehöre, wozu auch homosexuelle Männer gehören.

  2. #1 Bonn

    …Als Blutspender seit über zehn Jahren mußte ich stets angeben, ob ich einer der Risikogruppen angehöre, wozu auch homosexuelle Männer gehören…

    Ich nehme an, es handelt sich hier lediglich um eine freiwillige, verbale Aussage, also „ohne Gewaehr“?

  3. Jedes Jahr werden in Deutschland 3000 HIV-Fälle neu diagnostiziert .Das Alarmierende daran , ein Drittel davon sind Zuwanderer ,wie das Wissenschaftszentrum Berlin zu berichten weis !Zuwanderer aus Afrika bringen das Virus aus ihrer Heimat mit !Medikamente, die das Vollbild einer HIV-Erkrankung behandeln sind extrem teuer !(Der Autor dieses Leserbriefes wurde vor 3 Jahren für 150 Blutspenden im Hamburger Rathaus geehrt .)

  4. Was will uns kewil mit diesem Artikel mitteilen?Er durfte früher kein Blut spenden und wird dies auch in Zukunft nicht dürfen,es sei denn er macht falsche Angaben.

  5. Muss nicht jede Blutspende, bevor sie verwendet wird, auf HIV und Hepatitis etc. gecheckt werden? Man kann doch einem Todkranken nicht irgendeine Blutampulle verpassen, die ihn dann noch kränker macht, als ohnehin schon zu verzeichnen ist!

  6. Und was ist mit den bisexuellen Männern?
    Wo sind diese in der Statistik?
    Der Menschenverderber, äh TV-Zuschauer-Berater Jürgen Domian erzählt überall, er lebe nur überwiegend schwul, aber eben nicht gänzlich.

    gq-magazin.de:
    Domian lebt in Köln. Er bekennt sich offen zu seiner Bisexualität.

  7. #6 UncleTom (08. Aug 2013 16:37)
    Was will uns kewil mit diesem Artikel mitteilen?Er durfte früher kein Blut spenden und wird dies auch in Zukunft nicht dürfen,es sei denn er macht falsche Angaben.
    ——-
    ..können Sie Ihren Beitrag mal übersetzen???

  8. #5 Bonn (08. Aug 2013 16:31)

    @ vidal22

    Bei unrichtigen Angaben wird man von der Spende ausgeschlossen.
    ———————————————
    Ja, und die Patienten, die dieses kontaminierte Blut „gespendet“ bekamen, werden dann vom Leben ausgeschlossen?

  9. HIV wird wie 80 % aller Zivilisationskrankheiten durch einen Mangel an WASSER hervorgerufen.

  10. So weit ich weiß, wird das gespendete Blut eh untersucht und „verseuchtes“ auf gar keinen Fall als Spenderblut benutzt, sondern vernichtet. Also, wo ist das Problem?

  11. Schwule Männer sehen sich jedoch diskriminiert. „In Deutschland ist de facto bislang das Blut von Schwulen nicht erwünscht“, kritisiert Markus Ulrich vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD). Männer, die Sex mit Männern haben, würden unter einen diskriminierenden Generalverdacht gestellt

    Schwule Männer sind also manche Hansel des Lesben- und Schwulenverband. So sehen das Politik un Journalismus der BRD: es gibt Gruppen von Menschen mit bestimmten Eigenschaften und ca 0.0001% davon sind Verbandshansel, welche die Gruppen angeblich ‚repräsentieren‘. Demokratisch ist dies nicht!

  12. Deutscher Mediensumpf hetzt gegen Schweiz

    Weil in einer Schweizer Stadt Alsyanten nicht mehr in Freibad dürfen (Eintritt 5,70 Euro), empören sich die Gutmenschen in den Redaktionsstuben in Deutschland, vom Lokalblatt bis hinauf zur ARD.

    In Baden ist man gar stolz darauf, dass die Asylanten seit Grün-Rot das ganze schöne Ländle bereisen und bewundern dürfen. Der nicht ganz so linksversiffte Bürger stellt sich natürlich die Frage, wie diese Gäste von Grün-Rot bei den happigen Preisen der DB ihre Reiselust finanzieren?

    http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/badi-verbot-fuer-asylbewerber-sorgt-fuer-harsche-kritik-aus-dem-ausland-id2400224.html

  13. Also Schwule haben per se „verseuchtes“ Blut?

    Gut zu wissen.

    Aber Kewil schreibt ja keine schwulenfeindlichen Artikel.

    PS: Da sowieso jedes gespendete Blut geprüft wird, halte ich den Auschluss von homosexuellen Spendern für unsinnig.

  14. Was im Schlafzimmer vor sich geht, kann eigentlich jeden egal sein, auch fuer solche, die sich uebergeben muessen, wenn sie an die „Praktiken“ von Maennern untereinander denken, mit allen bekannten Risiken, die sie dabei eingehen.

    Wenn sie jedoch in Schwulen/Lesbenmaerschen, staendigen Forderungen nach „Gleichstellung“ fuer ihre exzentrische, perverse Lebensweise incl. Heirat, Adoption, nun auch Blutspenden um andere ihren HIV anzuhaengen auf volle „Gleichberechtigung“ und totalem Einknicken beharren, sollte einmal die schweigende Mehrheit auf die Barrikaden gehen, die auch Rechte haben bes. wenn es sich um lebensgefaehrliche Ansteckung handelt.

    Erinnert mich irgendwie an die Dampfhammerforderungen der Qualitaetseinwanderer.

  15. Was soll denn dieser Artikel. Sollen hier anti-schwule Ressentiments geschürt werden? Warum? Was gehen mich die Bettgewohnheiten meiner Mitmenschen an?
    Ehrlich gesagt, sowas sollte kewil bzw PI unterlassen.

  16. So ein Thema ist sehr ernst!

    In den frühen achtziger Jahren, als HIV/AIDS noch nicht bekannt war, wurden zahlreiche Menschen angesteckt, weil Träger des Virus gerne Geld mit Blutspenden machten.

    (Man wich auf Blutspenden z.B. aus Schottland aus, weil dort die Gefahr gegen Null ging.)

    Nachdem die HIV-Belastung bekannt wurde sind Verfahren zur Inaktivierung entwickelt worden, die eine Infektion per Blutspende ausschließen konnten.

    Auch die Inaktivierung ist nicht umsonst und Risikospender müssen in diesen hoch sensiblen ausgeschlossen bleiben.

    Zu den Afrikanern. Nach meiner Kenntnis geht die Forschung von locker einer Handvoll Viren vom Typ Ebola / HIV aus dem afrikanischen Busch aus, die extrem bedrohlich sind.

    Wer also Afrikaner hier Blutspenden lässt, setzt potentielle Empfänger einem exterm hohen Risikio aus.

    Das sollte jeder bedenken.

  17. Auch die Inaktivierung ist nicht umsonst und Risikospender müssen in diesen hoch sensiblen BEREICH ausgeschlossen bleiben.

  18. Ich wurde auch beim Roten Kreuz diskriminiert. Auf dem Endlos-Fragebogen gab ich an, vor 40 Jahren eine Blutspende bekommen zu haben. Das gilt in meinem Bundesland als Grund nicht als Spender geeignet zu sein.

  19. #18 Digitaaal (08. Aug 2013 16:57)

    Also Schwule haben per se “verseuchtes” Blut?

    Gut zu wissen.

    Aber Kewil schreibt ja keine schwulenfeindlichen Artikel.

    PS: Da sowieso jedes gespendete Blut geprüft wird, halte ich den Auschluss von homosexuellen Spendern für unsinnig.

    Die Kosten für diese Sonderprüfung sollten dann die Organisatoren und Schreihälse, die auch hier sich pro Gefahr aussprechen, tragen.

  20. Man kann neben den Blutgruppen auch notieren, ob der Spender schwul ist.

    Mal sehen ob dies Blut bei den Homos oder den Heteros der Hit wird?

  21. OT

    „Der Meister der Zukunft ist ein Türke“ meint Handwerkspräsident Otto Kentzler.

    Das ist mit Sicherheit ein riesen Ansporn für die deutschen Jugendlichen, die sich um einen Ausbildungsplatz im Handwerk bemühen ..

    Wir gratulieren Herrn Kentzler zu seiner sensiblen Wortwahl bei so einem wichtigen Thema. Der Elefant im Porzellanladen hätte es nicht besser hinbekommen..

    http://www.welt.de/wirtschaft/article118806283/Der-Meister-der-Zukunft-ist-ein-Tuerke.html

  22. ???

    Muß doch keiner zugeben, daß er schwul ist. Wird er später mit seinem Freund gesehen, kann er ja sagen, daß er unverhofft seine andere Seite entdeckt habe.

    Und selbstverständlich kann man die Blutspende als AIDS-Test benutzen.

    Na und?

  23. Kewil, vielleicht weisst du das nicht, aber Blutkonserven werden getestet bevor man sie jemandem in die Vene jagt.

    Die Ärzte gucken nicht auf den Spender-Bogen und wenn da angekreuzt ist „hetero“, dann gehen sie davon aus, dass die Person kerngesund ist, das wird so oder so geprüft.

    Ausserdem könnte man da doch ganz einfach lügen. Man kreuzt einfach an, dass man nicht nur Risikogruppe gehört, die schicken keine Privatdetektive los die das prüfen.
    Deshalb, und weil viele Menschen ihren Krankheitsstatus auch nicht kennen, wird das Blut getestet.

    Wenn es um Spenden geht wo man nach dem Typisieren angerufen wird, wenn ein konkreter Fall vorliegt, wird dem Patienten auch mitgeteilt, dass der Spender schwul oder bisexuell ist und der Pateint entscheidet dann, ob er das will oder lieber noch abwartet oder stirbt.

    Mal wieder viel Wirbel um nichts.

    „Die Kosten für diese Sonderprüfung sollten dann die Organisatoren und Schreihälse, die auch hier sich pro Gefahr aussprechen, tragen.“

    Was für eine Sonderprüfung? Denkst du, „Heteroblut“ wird nicht getestet bevor es intravenös injekziert wird?

  24. #27 Frankoberta

    Ähnlich lief es während des 1000. Reiches.

    Lese gerade ein Buch von Konrad Löw zum Thema. Da gab es die bösen Buben, die Mitläufer, die Angstläufer und die Aufrechten und es reichten schon wenige der bösen Buben aus, um das Terrorregime durchzusetzen.

    Das ist die Parallele mit den Nazis2000.

    Da müssen wir irgendwie durch, sonst endet das wie am 8.Mai 1945.

    *) K. Löw: Deutsche Schuld

  25. @Toni H.

    Leider dauert es von dem Moment der Ansteckung bis zur Erkennung des Virus, um genau sagen zu können, ob man nun positiv oder negativ ist. Das kann Wochen bzw. Monate dauern.
    Das bedeutet, man kann sich gestern angesteckt haben, geht heute zu einem Arzt und bekommt ein negatives Ergebnis. Macht man den Test zu einem späteren Zeitpunkt nochmal, kommt das echte, positive Ergebnis dabei heraus.

    Das ist das Problem und in Österreich gab es dazu Anfang des Jahres auch schon einen Skandal, wo genau DAS passiert ist. (Frau hatte sexuellen Kontakt zu einem Aidskranken und spendete am nächsten Tag Blut, welches bei Test natürlich negativ auf HIV testete und einer armen Frau verabreicht wurde, die jetzt daran erkrankt ist).

    Ich arbeite mit Blutprodukten und kann sagen, die Ehrlichkeit der Spender ist das UM UND AUF und der Missbrauch vom Blutspenden für solche Zwecke ist eine Frechheit, da man absichtlich andere Menschen gefährdet.

  26. eins steht fest…im nächsten leben werde ich ein linker, afroamerikanischer, schwuler mohamedaner_in und mach es zu meinem beruf…dann hab ich es gut. 😉

    zum thema:
    nen arbeitskollege ist in den 80ern mal seiner wanne ausgerutscht und hat sich den kopf aufgeschlagen.
    ergebnis war hepatitis c.

  27. #24 Antidote (08. Aug 2013 17:06)

    Nachdem die HIV-Belastung bekannt wurde sind Verfahren zur Inaktivierung entwickelt worden, die eine Infektion per Blutspende ausschließen konnten.

    #34 Candy_Mountain (08. Aug 2013 17:34)

    Frau hatte sexuellen Kontakt zu einem Aidskranken und spendete am nächsten Tag Blut, welches bei Test natürlich negativ auf HIV testete und einer armen Frau verabreicht wurde, die jetzt daran erkrankt ist

    Das sind widersprüchliche Angaben.

  28. Falsche Angaben machen kann jeder. Wer aus einer Mission heraus Blut spenden will, soll er doch.
    Wenn ein Homosexueller nicht herumvögelt, einen zuverlässigen Partner hat, mehrfach negativ getestet ist, warum nicht.

    Es geht aber gar nicht darum. Es geht um die Mission eines Volker Beck, der sich noch im Grabe diskriminiert fühlen wird.
    Das sind Schaukämpfe ohne Sinn.

    Jeder Blutspender trägt Verantwortung. Jede Blutspende kann lückenlos zurückverfolgt werden.
    Wer hier fahrlässig andere infiziert, der sollte eingeknastet werden, egal ob hetero-, bi, homo- oder moll-sexuell!

  29. Die Tests an gespendetem Blut durchgeführt werden haben ein kleines Restrisiko. z.B. das HIV Virus ist schwer zu finden bei Leuten die sich gerade erst mit HIV infiziert haben. Das Risiko dass man durch gespendetes Blut krank wird, ist zwar sehr, sehr klein, aber furch Blutspenden von Homos, die 100x öfter HIV haben als Heterosexuelle steigt dieses Risiko enorm.

    Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus ist es völlig unverantwortlich Homosexuelle Blut spenden zu lassen, aber die Homo-Lobbyisten interessiert Wissenschaft und gesunder Menschenverstand nicht.

    Vor der AIDS Epidemie hatte der Durchschnitt-Homo in den USA mehr als 500 Partner! Aber diese Promiskuität musste vertuscht werden und nun wird nur noch politisch korrekt von „men who sex with men“ (MSM) gesprochen. Heuchlerisch bis zum geht nicht mehr.

    Man sollte sich diese Doku anschauen:

    The Gift

    Und diesen Leuten sollte man als Blutspender nehmen?

  30. Es ist jedenfalls unfair, es an einer sexuellen Orientierung und nicht einem sexuellen Verhalten festzumachen.
    Nicht jeder hämmert pro Woche unsafe zehn verschiedene Kerle weg.

  31. Warum muß ich jetzt bloß an Westerwelle denken? Gucke nämlich gerade harmlos bei AA vorbei und was brüllt mich da auf der Startseite an? Ein Glückwunsch zum Zuckerfest!

    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Startseite_node.html

    Dabei wollte ich nur noch mal gucken, ob man nicht statt der Bilderberger in Zukunft lieber von den „Iftarbergern“ reden sollte, denn Westerwelle lud dieses Jahr zum ersten Mal zum Iftar ein. Natürlich mit dem fetten Moslembruder Mazyek (der kurz davor bei Kerry zum iftarn war) und diversen Golf-Potentaten, darunter der Außenminister der Vereinten Arabischen Emirate Abdullah bin Zayed al Nahyan. Neuerdings treffen sich alle Politiker, die die Welt, die wir kannten, islamkonform umformen wollen, nämlich pausenlos und immer wieder in den gleichen Klüngelgruppen beim Brechfest.

    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/KulturDialog/InterkulturellerDialog/aktuell/130730-BM_Iftar_VillaBorsig.html

  32. Alle Blutspenden werden auf hiv untersucht. Es geht un die diagnostische Lücke, also die Zeit von der Infektion bis der Test positiv zeigt. Durch fortschrittliche Verfahren konnte diese Zeit bis zum sicheren Ergebnis von früher 3 Monaten auf 15 Tage gedrückt werden, wobei davon 80% der Fälle sogar noch zeitiger erkannt werden. Also die Gefahr ist selbst bei asozialem Verhalten viel geringer. Das jemand zur Blutspende geht um die 20-30Euro für den hivtest zu sparen ist schon ziemlich kriminell. Wobei es wohl öfter vorkommt das Hartz4empfänger Risiken verschweigen um weiterhin Geld durch Blutspenden zu bekommen.

  33. Blutkonserven werden auf AIDS-Antikörper untersucht.

    Zwischen einer Ansteckung mit AIDS und der Bildung von Antikörper vergehen ca. 4 bis 6 Wochen, dieses Zeitfenster beinhaltet ein Risiko, dass man mit dem Ausschluss bestimmter Risikogruppen minimiert.

    Freiwillige anonyme Selbstauskunft nennt sich das und kennt jeder Blutspender. Zu den Risikogruppen gehören Schwule, Personen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern, Drogenabhängige.

    Wenn das auch schon als Diskriminierung gilt, scheinen ja Menschemleben wirklich nichts mehr Wert zu sein.

    Übrigens ein normaler AIDS-Test wird auch nach 6 Wochen wiederholt.

  34. „Und diesen Leuten sollte man als Blutspender nehmen?“

    Nein natürlich nicht.
    Nur wieso sollte ein solcher Mensch, der sich und andere freiwillig ansteckt und seinen Krankheitsstatus also kennt wahrheitsgemäße Angaben bei der Blutspende machen? Wenn er sagt, dass er Virensammler ist, wird er doch sofort weggeschickt.
    Also werden solche Leute auch nicht die Wahrheit sagen.
    Deshalb verlässt man sich auch nicht blind auf Fragebögen.

    Aber ich nehme an, dass du weisst, dass nur eine Minderheit so merkwürdig drauf ist.

    #38

    „und nun wird nur noch politisch korrekt von “men who sex with men” (MSM) gesprochen. “

    Das hat mit PC nichts zu tun, sondern mit der Tatsache, dass es viele Männer gibt die sich nicht als homo- oder bisexuell identifizieren, aber trotzdem mit Männern Sex haben.
    Solche Männer fühlen sich von schwulen Belangen nicht angesprochen, denn sie sind es ja nicht laut eigenem Befinden, sie sind ja stock-hetero, haben nur ab und zu Spaß mit anderen Männern. Also betrifft sie das alles ja nicht.
    So unlogisch das ist, man muss es als gegeben hinnehmen.
    Um solche Männer trotzdem irgendwie einzufangen, hat man diesen Begriff erfunden, damit auch Männer sich angesprochen fühlen, die sonst von dem Wort „homosexuell“ abgeschreckt werden würden.

  35. @ 34 Candy_Mountain

    Eine typische urban legend. Ich kann mir kaum vorstellen, dass einen Tag nach der Infektion die Virenlast im Blut bereits so hoch ist, dass damit jemand durch eine Blutspende infiziert werden könnte.

  36. In China ist ein Schwuler über einen Sack mit Reis gestolpert und der Sack ist ins Sommerloch gefallen.

  37. Wenn Homosexuelle dadurch nebenbei öfters auf HIV gecheckt werden, ist das doch positiv zu sehen.

  38. Besser alle Schwulen kategorisch vom Blutspenden ausschließen, als daß auch nur ein Patient sich durch verseuchtes AIDS-Blut ansteckt. Nur weil sich ne Tunte nen Zwanni verdeinen will? Nur weil die Berufsschwulen nicht wahr haben wollen, dass fast alle AIDS-Kranken in Deutschland homosexuelle Männer sind (Zahlen siehe oben, das sind FAKTEN).

  39. Um gleich mal Kewils erste Frage zu beantworten: Nein die HIV-Infizierten sollen natürlich kein Blut spenden. Egal ob es die Homos, Heteros oder Bis sind. Es geht um den pauschalen Ausschluss der MSM-Gruppe.
    Die Geschichte mit dem HIV-Test, den die Spender sich „ergaunern“ wollen halte ich für falsch, da es in allen größeren Städten die Möglichkeit gibt sich anonym und kostenfrei testen zu lassen.

    Und um der Diskussion noch etwas beizusteuern, möchte ich daran erinnern, dass davon ausgegangen wird, dass die tatsächliche Zahl der HIV-Erkrankten um ca. 20-30 % höher liegt. Viele lassen sich nämlich nicht testen. Wohl auch, weil sie denken, sie gehörten nicht in die Risikogruppen.

  40. Ich arbeite mit Blutprodukten und kann sagen, die Ehrlichkeit der Spender ist das UM UND AUF und der Missbrauch vom Blutspenden für solche Zwecke ist eine Frechheit, da man absichtlich andere Menschen gefährdet.

    Sicher. Wäre natürlich auch schön, wenn Ärzte ehrlich wären. Mir hat noch niemand erklärt, warum AIDS nicht durch Stechmücken übertragen werden kann. Wann immer dazu einer den Mund aufmacht, denke ich: „Passiert so selten, ist egal. Nehmen wir hin. Keine Panik verursachen.“

    Naja, kein Wunder wenn man dann selbst so denkt.

  41. Habe aus erster Hand erfahren dass es in Berlin sog. Arschparties gibt, in denen sich Schwule bewusst treffen und in Orgien mit HIV anstecken, um nicht mehr mit der Angst leben zu müssen. Die Quelle ist absolut sicher! Involvierte machen aus diesen Prties auch keine Geheimnisse. Mehr muss man zu dem Thema nicht wissen.

  42. Nur um mal ein paar Mythen aufzuklären:

    1.) es gibt keine Inaktivierungsverfahren gegen HIV-Blut

    2.) es müssen eh alle Blutspenden untersucht werden, daher entstehen keine Mehrkosten.

    3.) man ist eh drauf angewiesen, dass wahrheitsgemäße Angaben gemacht werden.

    4.) Ein HIV Test kostet keine 20 bis 30 Euro, der klassische HIV Test auf Antikörper kann kostenlos und anonym beim Gesundheitsamt gemacht werden.

    5.) Selbst wenn jemand Blut spendet um es als Test zu missbrauchen, kann er anonym auf einem Zettel ankreuzen, dass sein Blut nicht für Patienten freigegeben werden soll.

  43. Wie wär es, wenn die geneigten Tastaturhelden und Überschriftenleser zuerst den Welt Artikel lesen würden, bevor sie einen Kommentar absetzen?

    … „Zudem neigt HIV dazu, sich genetisch zu verändern“, ergänzt Schottstedt, der das Zentrallabor des DRK-Blutspendedienstes West in Hagen leitet. Diese Veränderungen führen dazu, dass Tests gerade am Anfang einer Infektion nicht ansprechen. Sicher könne man erst dann sein, wenn zwischen der möglichen Ansteckung und dem Test ein Jahr liege.
    Schottstedt zufolge sind homosexuelle Männer Hochrisiko-Spender. Er selbst erlebe immer wieder, dass die Blutspende als anonymes Testverfahren für HIV missbraucht werde – was die Betroffenen in Gesprächen auch offen zugäben. Die Spender wollten auf diskrete Art herausfinden, ob sie sich angesteckt hätten.
    Man sei darauf angewiesen, dass alle Spender den vor der Blutspende obligatorischen Fragebogen aufrichtig beantworteten, sagt Thomas Zeiler, der ärztliche Leiter des DRK-Blutspendezentrums Ratingen-Breitscheid.
    Nach Einführung der HIV-Tests hat es in Deutschland noch sechs Übertragungsfälle durch infizierte Spender gegeben. „Einige dieser Fälle hätten vermieden werden können, wenn die Spender die Fragen wahrheitsgemäß beantwortet hätten“, sagt Zeiler. Das DRK nimmt täglich etwa 15.000 Blutspenden entgegen. …

  44. Das Problem ist folgendes:

    Infiziert sich jemand mit dem HI Virus, wird sich das Virus vermehren. Dagegen Bildet der Körper Antikörper.
    Bei einem HIV-Test kann nicht das Virus direkt nachgewiesen Werden sondern nur die Antikörper.
    Um die Antikörper in genügender Menge, und damit nachweisbar im Blut zu haben, dauert es ca. drei Monate.
    Liegt eine mögliche Ansteckung weniger als 3 Monate zurück, kann das Ergebnis negativ ausfallen obwohl das Virus vorhanden ist.
    Deshalb werden gewisse Risikogruppen vom Blutspenden ausgeschlossen.
    Zu einer Risikogruppe, und darum von der Blutspende ausgeschlossen sind auch alle Personen die häufig wechselnde Sexualpartner haben.
    Es kann jedoch nicht überprüft werden ob die Angeben der Blutspender der Wahrheit ensprechen – natürlich können jeder Spender (jedoch mit geringerer Wahrscheinlichkeit) infiziert sein.

  45. Aids kann man auch als Hetero haben.Also was soll diese Nachricht?Wird hier jetzt auch gegen Schwule mobilisiert?!Schwule können auch verantwortungsvoll sein und wollen sicher nicht mehr Menschen schädigen als jeder andere auch.Und Schwule sind mir 1000x lieber als irgendwelche Langbartträger,denen man die bescheuerte Ideologie schon von weitem ansieht.
    p.s.Ich bin nicht gay 🙂

  46. #28 kludel flitz

    Man kann neben den Blutgruppen auch notieren, ob der Spender schwul ist.

    Mal sehen ob dies Blut bei den Homos oder den Heteros der Hit wird?

    Das wäre doch ein guter Kompromiss, mit dem auch solche Ultra-Gutmenschen wie z.B.#20 Digitaaal und #23 HRM (letzterer hat zudem wohl den Artikel überhaupt nicht verstanden und schreibt am Thema vorbei)einverstanden sein könnten.

    Man könnte auch Risikogruppen zur Blutspende lassen, dafür notiert man dann aus welcher Risikogruppe oder Nicht-Risikogruppe der Spender ist und der potentielle Empfänger oder seine Verwandten für ihn können dann entscheiden, was für eine Spende sie akzeptieren. Freie Wahlentscheidung für alle wäre damit gegeben ohne Diskriminierung von irgendwelchen Gruppen und jeder Empfänger könnte dann selber entscheiden, ob er bereit wäre ein erhöhtes Risiko zu tragen.

  47. #27 Joachim Nettelbeck (08. Aug 2013 17:14)

    #18 Digitaaal (08. Aug 2013 16:57)

    Also Schwule haben per se “verseuchtes” Blut?

    Gut zu wissen.

    Aber Kewil schreibt ja keine schwulenfeindlichen Artikel.

    PS: Da sowieso jedes gespendete Blut geprüft wird, halte ich den Auschluss von homosexuellen Spendern für unsinnig.

    Die Kosten für diese Sonderprüfung sollten dann die Organisatoren und Schreihälse, die auch hier sich pro Gefahr aussprechen, tragen.

    Hab ich keine Probleme mit.

    Und im Gegenzug müssen alle Atomstrombefürworter den Atommüll bei sich lagern.

    Gehts noch ein bisschen platter bitte ?

  48. Homosexuelle konsequent auszuschließen ist natürlich diskriminierend, zum Beispiel für den guten, schwulen Katholiken, der sich seiner Homosexualität bewusst ist aber nicht in Sünde lebt?

  49. #15 Illusion (08. Aug 2013 16:47)

    So weit ich weiß, wird das gespendete Blut eh untersucht und “verseuchtes” auf gar keinen Fall als Spenderblut benutzt, sondern vernichtet. Also, wo ist das Problem?

    Weil zwischen Ansteckung und Nachweisbarkeit der Krankheit ein ziemlich großes Zeitfenster von mehreren Monaten klafft.

  50. Es gibt auch Lebensmittelkontrollen und trotzdem gelangt verdorbenes Fleisch immer wieder in den Verkehr. Wer garantiert denn, dass die eine oder andere Blutkonservenkontrolle nicht aus Kostengründen ausfällt?

  51. @WSD
    Da liegen Sie bestimmt falsch. Nicht nur ist es die Krankheit der Schwulen, sondern auch unter Heterosexuellen Europäern verbreitet, und dann denke ich eher, da Schwule schon so lange mit dieser Krankheit leben, testen sie sich viel öfter. Heteros, gerade solche, die meinen HIV sei eine „Homoseuche“ testen sich hingegen nie.

  52. WSD

    Häh? Hab ich doch gesagt. 1. Es ist nicht die Krankheit der Schwulen. Jeder der so denkt, sollte schon mal gar nicht spenden dürfen. 2. Die Dunkelziffer liegt bei nochmal 20-30 % der erfassten Erkrankungen. Und hier vermute ich, auch wenn man sich die Verteilung nach sexueller Orientierung bei der Neuinfektion der letzten Jahre ansieht, dass der heterosexuelle Anteil ansteigt. Und zwar aus dem Grund, dass Homosexuelle, schon aufgrund der Tatsache, dass HIV und Aids immer mit Homosexualität assoziiert werden, viel öfter einen Test nicht nur auf HIV sonder auch auf viele andere Geschlechtskrankheiten machen. Und das sollte jeder sexuell aktive genauso tun.
    Und wie vorher schon gesagt, es geht nicht darum, dass HIV-Infizierte zur Blutspende zugelassen sollen. Eigentlich sollte jedem die Verantwortung doch klar sein. Man sollte klare Auskünfte über sein Sexualleben geben und über etliche andere Faktoren wie z.B. Impfungen, Medikamenteneinnahme, Bluttransfusionen. Es gibt auch HepB und HebC, was einen Transfusionspool unverwertbar macht, genauso Geschlechtskrankheiten…

    Zu denken, dass der Ausschluss von Homosexuellen bzw. MSM die Bluttransfusionen sicherer macht ist etwas naiv. Aber wir werden bald ja mal die Möglichkeiten haben zu vergleichen. In UK ist der Ausschluss von Homos schon länger aufgehoben.

  53. Was beweist der obige Artikel? Das auch nicht jeder Welt-Artikel diskussionswürdig ist.
    Die Blutspende dienste verlassen sich natürlich nicht auf die Angaben sondern:
    -Testen jeden Spendewilligen 3 Monate vor der ersten Spende vor.
    – Separieren die festen Bestandtreile vom Plasma,frieren das Plasma ein und geben es erst 6 Monate später frei, wenn der Spender erneut erschienen und wieder im Sicherheitszeitraum von mindestens 2 Wochen getestet wurde.
    – Die Erykonzentrate und Plättchenkonzentrate werden gewaschen und enthalten annähernd keine Fremdbestandteile.So kann nur das Plasma Viren in nennenswerter Konzentration enthalten.

    Interessanter finde ich folgenden Artikel:
    welt.de/politik/deutschland/article118760241/Soldaten-bleiben-auf-Krankheitskosten-sitzen.html
    Indem das Miltär nicht mehr bezahlt wurde, begann nämlich der Deutsche Bürgerkrieg 11/1918-3/1920
    und endete die Sowjetunion.

  54. #61 Digitaaal

    Es gibt kein physikalisches Atommüllproblem, es ist ein politisches, siehe EEG.

    Kleine Kostprobe:

    Aus Kohlevorräten wird die Hälfte des Stromes der Welt erzeugt, trotz einer geschätzten globalen Todesrate von etwa 100 Leben pro Terawattstunde Energie – viel höher als alle anderen Quellen.

    Öl folgt als Nächstes mit 36 Todesfällen. Die Welt benutzt die zwei tödlichsten Energiequellen, um 60% seines Energiebedarfs zu decken.

    Die dritte gefährlichste Quelle, Erdgas, trägt 21 Prozent bei und weist eine Todesrate von vier pro Terawattstunde auf.

    Die Gefahren fossiler Treibstoffe sind in der Denkwelt der Umweltaktivisten kein Thema (ich selbst schließe mich mit ein), aber die Risiken einiger Alternativen sind es mit Sicherheit.

    Biotreibstoffe fordern 12 Leben pro Terawattstunde,

    Wasserkraft 1,4 Leben (hauptsächlich wegen seltener, dann aber katastrophaler Dammbrüche),

    Sonnenkraft 0,44 Leben (hauptsächlich durch herab fallende Teile und Stromschläge) und
    Windkraft 0,15 Leben.

    Die sicherste Quelle von allen ist die Kernkraft, mit der 17 Prozent des globalen Stromes erzeugt werden, mit 0,04 Todesfällen pro Terawattstunde.

    Folglich tötet die Stromerzeugung mit Kohle pro einer gegebenen Energiemenge 2500 mal so viele Menschen.

    Entnommen aus:
    Will man weniger Todesfälle? Dann –> Kernkraft!

    John Watson

  55. #57 ratio2010 (08. Aug 2013 19:19)

    Klar geht das, mit einer PCR. Weiß nicht wie da gerade die Standards sind. Im Normalfall werden die Spenden gepoolt und dann getestet. Ich denke, dass mittlerweile routinemäßig PCR Untersuchungen gemacht werden und nicht nur ELISA Tests.

  56. Ich bin darauf eingegangen, was sie an meinem Kommentar anscheinend nicht verstanden haben. Über die Verteilung habe ich nie etwas gesagt, aber bitte. Helfe ich Ihnen mal.
    Schwule sind häufig betroffen, da haben Sie recht. Allerdings sind die hier vorliegenden Zahlen, die Gesamtheit der bereits Infizierten. Da die Medikamente immer besser werden und eine immer längere Lebenszeit zu erwarten ist, bei ebenso hoher Lebensqualität, wird sich der Anteil der Homosexuellen auch in absehbarer Zeit nicht verringern.
    Gleichzeitig ist es so, das Analsex bei der Übertragung am riskantesten ist. Allerdings bieten Kondome da einen sehr guten Schutz. Die Infektionswege werden von den Instituten (etwa dem RKI in D) geschätzt. Der häufigste Infektionsweg ist MSM. Also Schwule und Bisexuelle, er liegt etwa vier mal höher als Heterosex und viereinhalb mal höher als verunreinigtes Besteck von Drogenabhängigen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen.

    Wichtig ist eigentlich, dass man als Blutspender seiner Verantwortung bewusst ist, egal ob man heterosexuellen oder homosexuellen Sex hat. Wichtig ist, dass jeder sich VOR dem Spenden auf Krankheiten untersuchen lässt, und nicht einen ganzen Spendenpool mit seinem Blut verunreinigt, weil er nicht weiß, dass er z.B. Chlamydien hat, HepB oder sonst was. Und ich denke, das können Homosexuelle auch.

  57. #74 Antidote

    Nann wenn es so super toll ist, erklären sie sich doch bestimmt acuh bereit den Müll bei sich im Keller zu lagern oder ?

  58. #31 Frankoberta; Gähn, die Meldung ist doch schon 3 oder 4 Jahre alt. Und war damals schon ne Lachnummer.

    #33 FddWa; So ganz ist das nicht richtig. Meines Wissens sparen die sich bei denjenigen, die irgendwelche Riskiken ankreuzen generell die Tests und werfen die gleich weg. Der verbleibende Rest wird natürlich getestet.

  59. 79/80 WahrerSozialDemokrat

    Wie man sieht haben Sie kaum Ahnung von Analsex, und warum dieser für jeden Mann stimulierend ist, nicht aber für jede Frau.
    Was soll ich weiter noch sagen, ihre Rechnung ist falsch, weil Sie den falschen Datensatz als Ausgang nehmen. Vielleicht lesen Sie noch mal in Ruhe nach, was ich geschrieben habe. Da stand schon alles drin.
    Schauen Sie sich lieber die Neuinfektionsrate an, wenn Sie etwas über die Häufigkeit von HIV herausfinden wollen. Mit Mangelernährung hat das sicher nichts zu tun, ich wüsste noch nicht einmal, wie Sie auf so etwas kommen.
    Zum Glück sind wir uns ja darüber einig, dass Gesundheit bei Sex nicht aufhört. Darf ich fragen, ob sie Blutspender sind?

  60. HIV ist nicht mehr tödlich,
    man kann mit Medikamenten gut damit leben…
    daher verzichten viele Homosexuelle auf Kondome, weil es mehr Spaß bringt, so wie früher in den 80ern.

    Pflichtlektüre:

    Bareback-Partys

    Es gibt sogenannte Bareback-Partys, bei denen Gäste ausschließlich ungeschützten Geschlechtsverkehr ausüben.[8] Diese Veranstaltungen werden privat organisiert und finden auch außerhalb der Metropolregionen statt. Bisweilen sollen auf solchen Veranstaltungen auch offen HIV-positive Personen, sogenannte Giftgiver (engl.: Schenkende) und HIV-negative Personen, die aktiv und bewusst nach einer, ihrer Ansicht nach unvermeidlichen, Infektion mit HIV streben, teilnehmen. Diese werden Bugchaser (engl.: Virusjäger) genannt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Barebacking
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pozzen

    Leider sieht so die Realtität in der Homo-Community aus, fürchte ich.
    Nicht das in den Medien gezeichnete, fast schon romantische Bild von der „Ehe“ oder „festen eingetragenen Partnerschaft“.

  61. Pozzing – Warum sich Menschen freiwillig mit HIV anstecken

    Als es das erste Mal passiert, sucht Peter* sein bestes Hemd raus. Er wäscht und parfümiert sich, rasiert seinen Körper. Er legt das „Spielzeug“ zurecht: Masken, Fesseln. Er packt alles in eine Tasche. Bevor er das Zimmer verlässt, zögert er kurz, atmet noch einmal ein, noch einmal aus. Dann geht er. Drei Stunden später hat Peter einen Menschen mit HIV infiziert. An diesem Abend wird er sich „wie Gott“ fühlen und mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafen. Im Internet hat Peter eine Anzeige geschaltet: „Hengst mit hoher VL pozzt dich.“

    Pozzen leitet sich ab von positiv. Es bedeutet, jemanden absichtlich mit dem tödlichen Virus zu infizieren, HIV-positiv zu machen. VL bedeutet Viruslast. Je höher die Viruslast, desto mehr Erreger sind im Blut, im Sperma, desto wahrscheinlicher ist eine Ansteckung. Pozzen findet man im Internet auf Dutzenden Seiten. Dort sucht poz_boy einen Mann, der ihn „so richtig geil ansteckt“ und 666Berlin will, dass „jemand meinen Freund pozzt“. Dort schreibt abenteuer28, dass er „immer noch negativ“ ist, und barekerl will ihm helfen.

    http://www.welt.de/vermischtes/article1450548/Warum-sich-Menschen-freiwillig-mit-HIV-anstecken.html

  62. mir ist kotzübel

    ..
    Angesteckt habe er sich vor ein paar Jahren, auf „so Partys, auf denen nicht viel gefragt wird“. Es sei ihm damals völlig egal gewesen, das mit dem „Scheiß-Aids“. Als er dann wusste, dass er HIV-positiv ist, als er die Gewissheit hatte, da sei er total ausgerastet. Da habe er erst mal „gefickt“, dauernd, wen er so kriegen konnte. Arbeitslos war er damals schon. Und dann noch die Krankheit. Aussätzig habe er sich gefühlt, sagt er. So, als würde er innerlich verfaulen. Manchmal stand er in seinem Badezimmer und schrubbte seine Haut, bis sie rot war, bis Blut an seinem Körper runterlief, „dreckiges Blut“. Er scheuerte seine Oberfläche, als könne er sich von dem, was darunter vorgeht, reinwaschen.

    Irgendwann hat Peter dann festgestellt, dass es auch Menschen gibt, die es „geil finden, wenn du Aids hast“. Einigen schenkte er den Tod. Anderen verkaufte er ihn. „So ein alter Sack hat mir 200 Euro gegeben. Der hat danach gewimmert.“ Er spuckt aus.

    http://www.welt.de/vermischtes/article1450548/Warum-sich-Menschen-freiwillig-mit-HIV-anstecken.html

  63. #72 Antidote (08. Aug 2013 21:44)

    Naja, nicht so ganz, der Artikel sagt, daß die Einführung diskutiert wird, nicht daß es bereits durchgehend Standard wäre. Außerdem ist er mit „Pathogenreduktion“ überschrieben und nicht mit „Pathogenexklusion“.

    Dennoch war dieser Informationsstrang informativ für mich, seltsamerweise habe ich bei allen Widersprüchen hier doch ein Gespür dafür, was stimmt, wie beispielsweise der Kommentar #73 lieschen m (08. Aug 2013 21:45).

    Das eine oder andere stinkt an der ganzen AIDS-Geschichte, das mit den Mücken ist so ein Detail, Fixerspritze gefährlich, Mücke ungefährlich, ach ja? Weil Mücken nur einmal stechen? Wenn man sie halbvollgesogen verscheucht, kommen sie wieder, um auch den Rest noch vollzutanken…

    Und was ist mit Mücken in Gemeinschaftsunterkünften, welche im vollen Zustand plattgeschlagen werden?

    Das alles erinnert frappierend an den Spruch „Für Kinder unter 3 Jahren ungeeignet, da kleine Teile vorhanden.“, der auch noch auf Plastikbällen ohne Ventil steht.

    Zu viel Verarsche in der heutigen Welt.

    Warum wollen die beim AIDS-Test überhaupt wissen, was man gemacht hat? Hängt das Ergebnis davon ab?

    Auch so eine Sache, die stinkt.

    Ne, ne… der ganzen Bande ist nicht über den Weg zu trauen.

  64. WarErSozialdemokrat

    Ich höre jetzt auf… Zweimal auf etwas hinweisen reicht, wenn Sie es dann noch nicht verstehen, dann kann ich auch nicht mehr tun.
    Ihre „Berechnung“ zeigt, dass 51000 HIV-Infizierte mutmaßlich die Infektion durch Geschlechtsverkehr mit einem Mann haben, daher heißt es MSM (Männer, die Sex mit Männer haben). Mutmaßlich daher, da es keine Verzeichnisse aus denen dies genau hervorginge. Es ist eben eine Schätzung des RKI. Sie gehen weiter davon aus, dass dies schwule Männer sein müssten und denken, 3% der Bevölkerung sind schwul. Aber woher wollen Sie das so genau wissen. Die Schätzungen liegen zwischen 2 und 10 Prozent. Dann fehlen ihnen noch die Bisexuellen. Und wenn man ganz genau sein will, vielleicht auch einzelne Heteros, die es nur mal geil finden, mit nem anderen Mann n bisschen rumzuspielen, die aber niemals von sich sagen würden, sie seien schwul.
    Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, wie lange man unerkannt mit HIV leben kann? Oder wie lange die Lebenserwartungen eines Menschen in Deutschland sind, der sich heute Nacht mit HIV infiziert?
    Ich habe immer mehr das Gefühl, Sie redeten hier mit großen Worten von einer Sache, mit der Sie sich kaum auskennen, außer dem bisschen Wissen aus ein paar „Welt-„Artikeln und ihren ach so konkreten Berechnungen.
    Wie gesagt, schauen Sie lieber nach der Neuinfektionsrate. Und auch da sind ja dennoch Schwule bzw. MSM die Hauptrisikogruppe.

  65. Mal allen Schwulenunterstützern hier zum Nachdenken:

    1. Ein Freund von mir ist Diabetiker und kriegt ums Verrecken keine Lebensversicherung abgeschlossen. Wir der diskriminiert? Nein! Ist reine Mathematik. Werden Schwule diskriminiert, wenn sie kein Blut spenden dürfen? Ist ja wohl ein Witz!

    2. Wer eine Blutspende als diskreten HIV-Test mißbraucht, handelt kriminell. Einen HIV-Test mache ich ja am ehesten nach Risikosex. Genau in den ersten Wochen nach einer potentiellen Infektion ist die Wahrscheinlichkeit jedoch gegeben, daß meine Blutprobe, obwohl positiv, den Test besteht und den Spendenempfänger infiziert. Wer das tut gehört wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung in den Knast, nichts anderes.

    Ich habe wirklich, wirklich nichts gegen Schwule, aber so langsam gehen mir die absurden Forderungen und das provokant-aggressive Auftreten dieser Klientel ganz gewaltig auf die Eier.

  66. HIV? Voll raaasistischer Virus! Befällt meist nur Analpenetratoren und Junkies. Böses rassistisches HIV!!! 😀

  67. He,
    Ich bin kein schwulenhasser!
    Jedem das seine, solange alles freiwillig bleibt!
    Aber muss der Steuerzahler wirklich Schwule Lebenspartnerschaften subventionieren?

    Angesichts der Probleme um Prozzing, Barbacking, darkrooms etc…
    So sieht die Realität aus! Und es wird immer schlimmer, seit HIV nicht mehr tödlich ist.
    Die Kosten für die brutalste teureren Medikamente träg die Allgemeinheit!

  68. Ein bißchen OT

    #61 Digitaaal (08. Aug 2013 20:04)

    Hab ich keine Probleme mit.

    Und im Gegenzug müssen alle Atomstrombefürworter den Atommüll bei sich lagern.

    sehr gerne, es ist hoffentlich kein Problem damit auch noch Geld zu verdienen und Strom zu erzeugen?

    Transmutiert nukleare Abfälle aus heutigen Zwischenlagern.
    Reststoffe müssen höchstens für 300 Jahre gelagert werden.
    Kein nukleares Endlager notwendig.

    http://dual-fluid-reaktor.de/

    nette Anekdote dazu:

    http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/einstweilige-verfuegung-green-award-muss-denominierung-des-dual-fluid-reaktors-zuruecknehmen/

  69. Ein weiteres Kapitel, politische Korrektheit gegen den gesunden Menschenverstand! Schwule machen ungefär 2-3% unserer Bevölkerung aus, sind aber die mit Abstand grösste HIV-Gruppe, nicht nur in Deutschland.

  70. Wer eine Blutspende als diskreten HIV-Test mißbraucht, handelt kriminell. Einen HIV-Test mache ich ja am ehesten nach Risikosex. Genau in den ersten Wochen nach einer potentiellen Infektion ist die Wahrscheinlichkeit jedoch gegeben, daß meine Blutprobe, obwohl positiv, den Test besteht und den Spendenempfänger infiziert. Wer das tut gehört wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung in den Knast, nichts anderes.

    Hmmm… und wer nur mal wissen will, ob er auf die eine oder andere Weise den Virus bekommen hat, obwohl „er ihn nicht haben sollte“?

    In den Knast dafür, wegen versuchter Körperverletzung?

    Ich kann nur wiederholen, beim AIDS-Test wollen sie wissen, was man gemacht hat, hat man nichts gemacht, wollen sie nicht testen.

    Ehrlich gesagt halte ich jeden, der zweimal zu einem AIDS-Test geht, für einen Vollidioten.

    Wenn’s aussieht wie ein Aal, riecht wie ein Aal und sich anfühlt wie ein Aal, dann ist es vielleicht auch ein Aal, sprich eine staatliche Stelle zur sittlichen Korrektur der Bevölkerung.

    Und ich habe keine Lust mit eugenisch veranlagten Medizinern sittliche Fragen zu diskutieren, selbst wenn sie an meinem Verhalten nichts zu beanstanden haben.

    Wie unfair wird’s noch? Erst die Schädigung durch die Schule, dann Jugendliche solchen Angstkampagnen unterwerfen, und schließlich bei zu großer Nervösität mit blutleeren, menschenfeindlichen Medizinern konfrontieren, die darauf hoffen, sagen zu dürfen: „Selber Schuld! Geschieht dir recht!“

    Ne, ne, ne…

    Wirklich, ich habe das ganze System gefressen.

  71. In Zentral- und Südafrika werden ganze Landstriche durch HIV (heterosexuell) entvölkert. Daran denkt hier niemand. Der PCR-Test, etwas teuer, wird bei „gepooltem“ Blut, 15 Proben angewandt, bei DNA-Nachweis, werden die Proben einzeln untersucht. Es bleiben 15 unsichere Tage. Ausserdem wird auf Hepatitiden, Lues…etc untersucht, Blutbild, Leberwerte….wer also seine Leberwerte kennen lernen will, der hat Gelegenheit. 🙂 6 Übertragungen seit Einführung des HIV-Testes seit 1985 sind sicher traurig, man kann mit den neuen Methoden eine Übertragung fast ausschließen. kewil greift wie immer , bar jeglicher medizinischer Kenntnis, nur beseelt von seinem Schwulenhaß mal wieder tief in das Sommer-arsch-loch. Mir hat er schon lange den Appetit auf PI verdorben. Als Fachmann kann ich seinen Mist schon lange nicht mehr ertragen. Schade.

  72. #77 Digitaaal

    Oh, sie argumetieren tatsächlich listenreich und weichen aus.

    Lagern sie etwa alle die geschredderten Vögel unter ihrem Bett, welche von den Windrädern erschlagen wurden?

    Warum gibt es wohl Abdeckereien und Entsorgungsbetriebe.

    Was sie und ihre geliebte Bande nicht verstehen ist die Tatsache, dass das Manna eben nicht vom Himmel fällt, siehe z.B Nordkorea, Kuba, etc. und das menschliches Leben nur mit der Erzeugung von Produkten machbar ist.

    Energie gehört dazu.

    Wenn sie wollen, können sie gerne ihre Tranfunzel weiterhin benutzen. Das Licht sollte für sie ausreichend sein, sie überstrahlen es dann deutlicher.

  73. #40 FddWa (08. Aug 2013 17:47)

    Es ist jedenfalls unfair, es an einer sexuellen Orientierung und nicht einem sexuellen Verhalten festzumachen.
    Nicht jeder hämmert pro Woche unsafe zehn verschiedene Kerle weg.

    Richtig. Und das ist der entscheidende Punkt.

    Eine Formulierung wie „häufig wechselnde Geschlechtspartner“ – wenn man dies bejaht, wird man bei dem lokalen Blutspendezentrum hier ausgeschlossen – ist total schwammig und kann von dem Befragten nach Belieben interpretiert werden.

    Der eine hält fünf verschiedene Sexualpartnerinnen im Jahr für wenig, für den anderen ist das schon „häufig wechselnd“ – immerhin würde das einen Wechsel im knappen 2 1/2 Monatstakt bedeuten.

    Und wie schon richtig erwähnt wurde, ist ein HIV-Test beim örtlichen Gesundheitsamt ohnehin kostenlos.

    #64 WahrerSozialDemokrat (08. Aug 2013 20:19)

    Ich kann bei den ganzen Homo-Zugeständnissen nicht einen einzigen Vorteil für mich entdecken, aber zunehmend viele Nachteile für mich!

    Dieser Logik folgend hätten es aus der Sicht von Männern auch niemals gleiche Rechte für Frauen geben dürfen. Was hat man als Mann davon, ausser möglicherweise sogar Nachteile?

  74. #95 Campo Santo (09. Aug 2013 11:32)

    kewil greift wie immer , bar jeglicher medizinischer Kenntnis, nur beseelt von seinem Schwulenhaß mal wieder tief in das Sommer-arsch-loch. Mir hat er schon lange den Appetit auf PI verdorben. Als Fachmann kann ich seinen Mist schon lange nicht mehr ertragen. Schade.

    Als „Fachmann“ sollte man sowohl lesen als auch verstehen können.
    Der Artikel den PI verlinkt hat, ist ein Artikel aus der Welt.
    Aber Hauptsache man konnte seinen persönlichen Rotz mal auf Kewil werfen.

    „Fachmann“… da lachen ja die Hühner

  75. #95 Campo Santo
    Stimmt das Afrika viele Leute an AIDS sterben. Das ist eine Tragödie, hat aber nicht mit Homo-Butspenden in Europa zu tun. Viele dieser HIV-Infektierungen könnten vermieden werden, wenn die Leute dort nicht so promisk wären.

    Uebrigens wird in manchen westlichen Ländern das Blut von schwarzafrikanischen Spender nichts akzeptiert. In Israel werden solchen Blutspenden entsorgt. Warum unnötig die HIV Risiken vergrössern?

    Ich glaube nicht das Kewil etwas gegen Schwule hat. Ich glaube er stört sich an der Homolobby (Leute wie der dubiose Volker Beck) die ständig Propaganda betreibt und keine Kritik verträgt.

  76. Stimmung-Mache von Kewil und den Medien.

    Da wird jemand gefragt, der in einem Verband den Vorsitz hat, der seine eigene Meinung vertritt und schon denken alle Homosexuellen so. Schon klar! Die großen Medien brauchen wieder ein Thema um von irgendetwas abzulenken.
    Den Homosexuellen ist es bewußt, dass sie eine Risiko-Gruppe sind und wenn sie Blut spenden gehen, dann sind das Eigen-Blut-Spenden.

    #62#64 WahrerSozialDemokrat

    Nette Rechnung, aber, die Dunkelziffer bei Heteros ist höher.
    Weil, viele immernoch denken, „ich bin hetero und mir kann das ja nicht passieren“.

    Dazu: Homosexuelle zahlen auch kräftig in die Sozial-Kassen ein, und das haben sie schon immer gemacht. Die Arbeitslosen-Zahl bei Homosexuellen, ist verschwindend gering.

    Die Steuern, die Sie zahlen, und die der Homosexuellen, werden für die zugewanderten Schmarotzer und sinnlosen Integrations-Projekten missbraucht.

    Ändern Sie Ihren Nick! Weil mit einen wahren Sozial-Demokraten haben Sie gar nichts zutun. Was man bei so einige Kommentare zu bestimmten Themen sehen kann.

Comments are closed.