In einer heidnischen, von Polytheismus geprägten Gesellschaft, ist es nicht leicht, den Monotheismus durchzusetzen. Doch Mohammed hat es geschafft. Mit viel physischer Gewalt, Privilegierung der Männer, List und falschen Versprechungen. Dabei Allah ist nicht Gott, sondern nur ein Gott von vielen.

(Von „onrop“)

Während Mohammeds Lebzeiten herrschten die Quarisch in Mekka. Das war ein arabischer Stamm, dem Mohammed und seine Familie angehörten. Dieses Volk hatte um die 360 Gottheiten, der Hauptgott hieß Hubal, daneben gab es noch ein anderes Götzenbild: Allah. Letzteren gab es also schon vor der Begründung des Islams. Dafür spricht auch, dass Mohammeds Vater Abd-Allah (was „Sklave Allahs“ bedeutet) und sein Onkel Obied-Allah hieß. Die Familie hatte offensichtlich ein Faible für diese Gottheit. Da ist es nicht verwunderlich, dass Mohammed sich für die Anbetung genau dieses Götzens stark gemacht hat. Ich gehe hier nicht zu sehr ins Detail, jedoch kann man sich folgende Argumentation für Streitgespräche mit Moslems merken.

Die Kaaba gab es schon lange vor Mohammed und dem Islam. Eines Tages ist sie abgebrannt und wurde neu aufgebaut, Mohammed hat dabei mitgeholfen. Dort wurden verschiedene Götter angebetet, u.a. Allah, der Gott des Mondes. Der Halbmond war ein weitverbreitetes Symbol zur damaligen Zeit und auch heute finden wir ihn auf diversen Flaggen. Schon damals wurde Richtung Mekka gebetet. Wichtig ist, zu zeigen, dass Allah einer von vielen war. Der unumstößliche Beweis dafür findet sich sogar im Koran selbst. Dort steht: „La ilaha illa’llah“ – es gibt keinen Gott außer Allah. Gerne wird es auch mit „es gibt keinen Gott außer Gott“ übersetzt, doch das ist falsch und jeder Moslem wird da widersprechen, denn er wird immer Allah als Gott ansehen und nicht „Gott“, weil es sich um den christlichen Gott handeln könnte. Außerdem heißt es nicht: „Es gibt keinen Allah außer Allah“. Es wird darauf bestanden, dass es in jeder Sprache „Allah“ heißt und nicht synonym mit dem Wort „Gott“ der jeweiligen Sprache gesetzt wird, z.B. „Dio“ auf Italienisch, „Tanr?“ auf Türkisch oder „Bóg“ auf Polnisch. Nein, es ist immer „Allah“.

Es ist klar, dass Mohammed keinen neuen Gott einführen wollte, sondern seinen eigenen, den er selbst „den Gott“ nannte und damit Allah meinte. Macht die Moslems darauf aufmerksam. Es ist wichtig, dass sie sich mit der vorislamischen Zeit in Arabien auseinandersetzen, damit sie sehen, dass sie nur ein Götzenbild anbeten.

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66 KOMMENTARE

  1. Allah ist nicht ein Gott von vielen,sondern ein Gottesbild von vielen,
    dazu noch ein falsches.
    Es gibt nur einen Gott,es ist der Gott von dem sich der Islam fürchtet,der Gott der Verkündigung, der Verkündigund Jesus Christus

  2. Dies hatte Salman Rushdie mit seinen „Satanischen Versen“ schon thematisiert. Nicht umsonst wollte ihn Khomeini deswegen umbringen.

  3. … und dennoch sind so manche Muslime so fanatisiert, das sie sich – vor allem in muslimischen Ländern – gegenseitig ermorden – ob in Syrien, Irak oder im „Gazaland“. Und sie nehmen gar nicht zur Kentniss, das es im ganzen Nahen und Mittleren Osten nur ein einziges Land gibt, in dem Muslime frei und sicher leben können:

    Nur in Israel: Friede für Muslime

    http://haolam.de/artikel_14556.html

  4. Ich halte es für falsch, solche Texte zu veröffentlichen. Es geht doch nicht um die Hinterfragung der Religion, sondern um das Verhalten der Moslems. Es ist doch völlig uninteressant, welcher Götze das ist. Wichtig ist doch nur, dass wir uns nicht dazu zwingen lassen wollen, diesen Götzen anzubeten.
    Wir wollen nicht, dass
    * Frauen unterdrückt werden
    * Schwule gehenkt werden
    * Ungläubige abgeschlachtet werden

    Wir wollen keine Minarette (weil sie ein politisches Signal der Übermacht des Islam sind), wir wollen keine Burka (weil sie frauenfeindlich ist) und wir wollen Freiheit, Demokratie und Menschenrechte.

    Das alles hat aber nichts damit zu tun, dass manche Menschen tatsächlich friedlich zu diesem Allah beten wollen. Das ist Religionsfreiheit. Solange sie keine Straftaten begehen, arbeiten und uns nicht ihren Glauben aufzwingen wollen…

  5. Ergänzend (vor allem für die Neuen bei PI): Der islamische Kampfruf „Allahu akbar“ muss korrekt übersetzt werden mit „Allah ist größer“ – und nicht etwa mit „Allah ist groß“ wie es meist in Presse gemacht wird. Da frage ich mich manchmal, ob diese falsche Übersetzung einfach nur Dummheit ist oder bewusstes Kalkül, denn wenn Allah nur groß ist, dann kann man ihn problemlos als mit dem christlichen Gott identisch erklären. Wenn er aber größer ist, dann stellt sich unweigerlich die Frage: größer als wer?

  6. Wenn Allah mit runtergelassener Hose auf dem Klo sitzt, ist er auch nicht mehr so groß.
    darum: „Gott u akbar“ – zo is recht, gell!

  7. Jeder Islamkritiker sollte das Schicksal Mekkas kennen. Das alte Mekka, also vor Mohammed, war auf religöser Ebene eine ziemlich tolerante Stadt. Dort gab es viele Glaubensrichtungen, vorallem heidnische, aber auch Christen- und Judentum. Als Manifestation dieser Vielfalt standen zahlreiche Statuen (bis zu 300) in und um die Kaaba herum. Es herrschte reliögse Toleranz und Pluralität. Jeder konnte nach seiner Facon glücklich werden, solange er anderen das gleiche zugestand. Als Mohammed in Mekka zu predigen begann, störte er dieses religös-tolerante Klima. Seine Botschaft war sehr absolut, alle anderen irren sich, denn es gibt nur einen wahren Glauben, seinen Islam etc. Selbst Christen und Juden waren ja angeblich vom wahren Weg abgekommen und folgten verfälschten Schriften und waren damit Ungläubige. Er machte sich verständlicher Weise unbeliebt im alten Mekka, auch weil die Stadt von ihrer religösen Toleranz finanziell, als Pilgerstätte, lebte. So eine Person wollten sie nicht in der Stadt haben und er wurde vertrieben, bzw verließ selbst die Stadt mit den wenigen Anhängern die er gewinnen konnte.
    Aber nach einigen Jahren und einigen Auseinandersetzungen kehrte Mohammed mit dem Schwert in der Hand nach Mekka zurück. Er besiegte und eroberte die Stadt mit seinen nun deutlich zahlreicheren Anhängern und die schlimmsten Befürchtungen der Bewohner Mekkas wurden real. Statuen und Symbole anderer Glaubensrichtungen wurden umgehend zerstört und vernichtet. Die Kaaba wurde von anderen Religionen „gereinigt“. Das was im alten Mekka in diesem Moment passierte kann man getrost als Pogrom bezeichnen. Die besiegten Mekkaner mussten zum Islam konvertieren oder sterben. Wie Sure 9 vers 5 belegt:

    „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig ;“

    Mekka war fortan nie wieder ein Ort der Toleranz, heute dürfen Nichtmuslime diese Stadt nicht mal betreten. Es herrscht ein islamisches Apartheidssystem. Buntes religöses Multikulti wurde zu brauner islamischer Monokultur und das lange lange vor den Wahabiten. Das ist die bittere Realität.

  8. Das mag ja recht interessant sein, ist aber für unsere Probleme mit dem Islam nicht primär. Es ist doch völlig unerheblich ob einer an einen oder mehrere Götter bzw. Götzen glaubt. Besonders lustig und die ganze Sache auf die satirische Spitze treibend ist bekanntlich die „Church of the flying spaghetti monster“, die ein fliegendes Spaghettimonster als Schöpfer des Universums postuliert. Ein Kennzeichen der Anhänger ist ein Nudelsieb auf dem Kopf als paralleles Symbol zum Kopftuch.

    Die echten Probleme mit dem Islam resultieren vielmehr daher, daß dieser Gewaltkult sich als Religion tarnt und einen Anspruch auf universelle Gültigkeit erhebt. Und daraus wird die Forderung abgeleitet, die Strukturen der Gesellschaft zu bestimmen, ohne Rücksicht auf die in den Augen der Mohammedaner „Ungläubigen“.

  9. Allah ist nicht ein Gott von vielen!

    Denn es gibt nur EINEN Gott und viele Götzen!

    Allah ist einer von vielen Götzen und wohl der gefährlichste aller Dämonen!

    „Der beste Listenschmied“ und wer dabei nicht merkt, dass Allah nichts als der Teufel selbst ist, dem ist nicht am Glauben an einen friedlichen Gott und einer friedlichen Welt gelegen!

    Amen! 🙂

  10. Ich würde bei diesem Thema nicht allzu grosse Sprüche klopfen. Wir könnten uns ja mal über JHWH unterhalten, der im Tempel einer von vielen Götter war, und mittels einem beispiellosen Bildersturm durchgesetzt werden sollte. Nachzulesen ist das bei 2. Könige 23,4ff

    http://l12.bibeltext.com/2_kings/23.htm

    Mo hatte also ein prächtiges Vorbild.

  11. Eine Beleidigung des Islam erzürnt natürlich Allah. Warum schickt dieser allmächtige allah denn dann keinen Blitz auf den Frevler und braucht stattdessen einen ungebildeten Messerstecher, um seine Rechte zu verteidigen?

    Ein Gebet nach mekkie mäkka ist eine feine Sache.
    Aber wenn gerade eine Frau, ein Hund oder ein Esel zufällig in Gebetrichtung vorbeilatschen, ist das Gebet ungültig.
    Auf der Seele wird lediglich ein „error“ verbucht.
    Hat der allmächtige allah etwa nicht genug Macht gegen eine habwertige Frau, einen unschuldigen Hund oder störrischen Esel vorzugehen wenn die einfach ein an ihn gerichtetes Gebet ungültig machen?

    Wenn dieser allah groß sein soll, möchte ich erst einmal die kleinen Götter sehen.

  12. Außerdem muss dieser komische Allah doch schon ein sehr seltsamer Zeitgenosse sein.
    Er findet es dufte, wenn seine Verehrer fünf mal am Tag, alle zur gleichen Zeit, ihr Ärsche in die Luft recken.
    Muss wohl ’ne Art von analer Fixierung sein, oder so.

  13. „Ich gehe hier nicht zu sehr ins Detail, jedoch kann man sich folgende Argumentation für Streitgespräche mit Moslems merken.“ Und was ist wenn die auf „beleidigt“ schalten und weitere Clansmitglieder aufbieten zwecks heiteres Kuffar-Kopftreten?

  14. @ #8 kula (26. Aug 2013 19:56)

    >>>>….Jeder Islamkritiker sollte das Schicksal Mekkas kennen. Das alte Mekka, also vor Mohammed, war auf religöser Ebene eine ziemlich tolerante Stadt. Dort gab es viele Glaubensrichtungen, vorallem heidnische, aber auch Christen- und Judentum. Als Manifestation dieser Vielfalt standen zahlreiche Statuen (bis zu 300) in und um die Kaaba herum. Es herrschte reliögse Toleranz und Pluralität. <<<<
    Warst du dabei? Was heute nicht alles behauptet wird wie es in vergangenen Zeiten gewesen sein mag.
    Ich glaube nichts und für mich zählt die Gegenwart. Die trügt schon genung durch Medien und zeitgenössische Religionsführer. Ich sehe mich auf den Straßen um und sehe die schmerzliche Wahrheit. Wir werden heute verkauft und verraten und nur das zählt.

  15. Und dann können diese Gebete auch noch durch bestimmte Umstände ungültig werden.
    Ayatollah Khomeini schreibt in seinem weisen Buch „Meine Worte“ (1980, Moewig Verlag, München) bspw:
    „Lautes Rülpsen, Husten und Seufzen macht das Gebet nicht ungültig, aber das Gebet ist null und nichtig, wenn man währenddessen einen Ausruf von mindestens zwei Buchstaben macht.
    Während des Gebetes in die Hände klatschen und in die Luft springen macht das Gebet ungültig.
    Wenn der Mann während des Gebets feststellt, dass sein Geschlechtsteil nicht bedeckt ist, ist das Gebet ungültig.“ (S.82f).
    Ich konnte in Khomeinis weisen Worten leider nichts darüber finden, was bspw. Schlaf, Hunger, Durst oder Krankheiten ungültig macht.

  16. Passend dazu:

    „Allah“ dürfen nur Moslems sagen – Malaysische Regierung bekräftigt Verbot für Christen

    (Kuala Lumpur) Dürfen Nicht-Moslems das Wort Allah benützen? Der Konflikt um diese Frage zieht sich in Malaysia bereits seit Jahren hin. Nun geht der Rechtsstreit in die zweite Instanz. Heute nahm das Oberlandesgericht in Kuala Lumpur die Berufung des Innenministeriums gegen den Erfolg der katholischen Kirche in erster Instanz an.

    HIER zum ganzen Artikel.

  17. OT/Zieht euch dieses linke schmierentheater rein..

    //Frau in Burka: Linke stellt Strafantrag gegen „Pro Deutschland“

    Göttingen. Die Göttinger Linke hat Strafantrag wegen Volksverhetzung gegen die Partei „Pro Deutschland“ gestellt. Hintergrund ist der Auftritt einer Frau in einer Burka während einer Versammlung der Partei am vergangenen Samstag.
    Dieser Auftritt stieß laut Linkspartei bei den Gegendemonstranten auf „vehementen und berechtigten“ Protest.
    Dazu meint Gerd Nier, Direktkandidat der Linken: „Das beleidigende, unwürdige und hässliche Auftreten einer in eine Burka gehüllten Frau, die wie eine Marionette herum hampelte und mit der Menschenrechtsdeklaration herumfuchtelte in direkter Nachbarschaft einer Moschee ist für mich längst nicht mehr durch das Recht auf Meinungsfreiheit abgedeckt, sondern stellt einen Aufruf zum Rassenhass dar.“

    Deshalb habe er mit einem weiteren Göttinger eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen „Pro Deutschland“ erstattet//
    http://www.hna.de/lokales/goettingen/frau-burka-linke-stellt-strafantrag-3077363.html

  18. Macht die Moslems darauf aufmerksam. Es ist wichtig, dass sie sich mit der vorislamischen Zeit in Arabien auseinandersetzen, damit sie sehen, dass sie nur ein Götzenbild anbeten.

    OK, kein Problem, so gehen wir ab heute vor! Als ob es einen Götzenanbeter stört, woher dieser Götze kommt (und sei es aus Dortmund), seit wann es diesen Götzen gibt. Das stört einen Muslim nicht, wie ihn auch rationales Denken kaum tangiert.

    Ich glaube eher, dieses Herangehen ist ein Schuss in den ewig zur Explosion bereiten Ofen.

    Die einzige Chance ist, dem Islam seinen Raum zuzuweisen und die eigene Kultur zu stärken. Aber diese Götzenanbeter darauf hinzuweisen, dass der Götze uralt ist, trifft einen Muslim nicht.

  19. Das Streitgespräch mit einem Moslem suchen…???

    Nein Danke, hinterher hat man das Messer im Ranzen stecken, weil man Allah und den Koran kritisiert, usw…

  20. Der Begriff „Allah“ auf arabisch geschrieben hat die Form einer Schlange! Das sagt doch alles, um was es bei dieser Religion geht.

    Der Koran ist eine Sammlung der frühchristlichen Häresien und Irrlehren, die allesamt von den verschiedenen Konzilien verworfen worden sind.

    Die Araber wollten eine eigene Religion und haben auch eine aus dem Nichts kreiert. Dabei wurden Bruchstücke aus der Bibel und aus der Tora sowie aus den vielen gnostischen Schriften entnommen.

    Ob Mohammed überhaupt physisch existierte ist nicht relevant, da Mohammed gemäss des Korans und den Hadithen sowie der angeblichen Biographie sowieso nur eine fiktive Person ist.

    So wie der Schweizer Nationalheld Willhelm Tell auch nie gelebt hat, so hat auch Mohammed gemässs den Forschungen von Robert Spencer auch nie gelebt. Mohammed ist einfach und schlicht ein der arabischen Mentalität entsprechende Erfindung eines Messengers oder eines Propheten, ein arabischer Prophet eben.

    Die Araber identifizieren sich seit je mit Ismael, der in der Bibel nur kurz erwähnt wird, da dieser ein unehelicher Sohn Abrahams war. Die Araber waren seit je her eifersüchtig auf die Juden, da Gottes Verheissungen auf Isaak, dem legitimen Sohn Abrahams, sind und nicht auf dem unehelichen Sohn Ismael.

    Um historisch und relgiös mehr Bedeutung zu haben, haben die Araber eine eigene Religion, und zwar den Islam erfunden. Die Person Mohammed ist gemäss Robert Spencer eine rein fiktive Person, die physisch gar nie gelebt hat. Siehe Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=Que1xs81Wts

    Robert Spencer: „Did Mohammed exist?“

  21. @ #23 Marco von Aviano II

    Die Araber wollten eine eigene Religion und haben auch eine aus dem Nichts kreiert. Dabei wurden Bruchstücke aus der Bibel und aus der Tora sowie aus den vielen gnostischen Schriften entnommen.

    Um historisch und relgiös mehr Bedeutung zu haben, haben die Araber eine eigene Religion, und zwar den Islam erfunden.

    Das ist auch mein stärkster Eindruck von diesem Brimborium, das sich Islam nennt: ‚Jetzt müssen wir ganz schnell eine Religion für alle erfinden, die Juden haben eine, die Christen jetzt auch noch, und man erzählt, dass es auch in Asien schon lange Religionen für ganze Völker gibt!

    Lasst euch mal was einfallen!‘

  22. Der altägyptische Mondgott Iah

    Man beachte die Ähnlichkeit des dargestellten Kopfschmucks zu den heutigen „Halbmonden“ auf Moscheen.

  23. #24 Fensterzu (26. Aug 2013 21:12)

    Ausser Jesus Christus fällt mir leider auch nichts anderes ein.

    Er ist die DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN. Keiner kommt zum Vater ausser durch mich.

    Der Kamelhändler aus Mekka ist weder der Weg (Mohammed war fast dauernd auf Angriffs-, Mord- und Plünderungs-Wegen), noch die Wahrheit (er erzählte bloss Lügen, List und Tötungsanleitungen), noch das Leben (Mohammed hat Tausende von Unschuldigen Männern und Frauen bestialisch ermordet). Pfui Teufel!

    Zu wem sollen wir denn sonst gehen ausser zum Heiland Jesus Christus?

  24. Waehrend ueberall Vereinigungen, selbst Idiologien, Religionen bemueht sind, sich zu „saekularisieren“ unhaltbaren Balast wie Dogmen etc. ueber Bord zu werfen,

    geschieht ueberall wo der Islam eine bestimmte kritische Menge ueberschreitet, genau das Gegenteil, sie verlangen, dass deren Wirt sich ihnen anzupassen hat, ihre Regeln, Feiertage, Gewohnheiten gefaelligst respektiert und selbst uebernehme – damit es angeblich Friede gibt.

    Ihre Forderungen haben jedoch kein Ende, erst, wenn die Scharia regiert, kehrt Friedhofsruhe ein, alles muss sich unter deren Knute beugen und die Regeln des auf Luegen, Gewalt, Unterdrueckung, Gehirnwaesche, Verdummung etc.beruhenden Koran, der das Leben eines Menschen 24 Stunden 7 Tage die Woche vorschreibt und ueberwacht, befolgen.

    So weit darf es nicht kommen, Wohlstandsbuerger wacht endlich auf.

  25. #6 KDL (26. Aug 2013 19:47)

    Der islamische Kampfruf “Allahu akbar” muss korrekt übersetzt werden mit “Allah ist größer” – und nicht etwa mit “Allah ist groß” wie es meist in Presse gemacht wird./blockquote>

    Weder noch! Das wurde doch schon oft hier besprochen.
    akbar ist Elativ.
    Etwa „Allah ist unvergleichlich groß“, aber eher in Richtung Superlativ. Komparativ würde „min“ erfordern.
    Oder kanakisch: „Allah is voll krass groß, ey“

    Die korekte Übersetzung ist im Deutschen nicht 1:1 möglich, da kann man der Presse keinen Vorwurf machen oder gleich eine VT aufstellen.

    Der obige Text ist aus linguistischer und orientalistischer Sicht aber ohnehin sehr fragwürdig.

    Man denke nur mal kurz drüber nach, was Jesus in seiner Muttersprache für „Gott“ gesagt hat.
    Richtig: „Alaha“!
    Das hebräische „Eloah“ ist auch nicht weit entfernt.

  26. Allah IST Gott.

    Jesus — der Menschensohn — ist nicht Gott.

    Der Christus, das Göttliche in uns allen, das entsteht, wenn wir nach der Schrift leben, ist Gott (eins mit Gott).

    Auch ein Moslem, der die der Bergpredigt entsprechenden Anteile des Islams lebt, ist ein Christ, auch wenn er sich nicht so nennt.

    Einer, der sich Christ nennt, aber andere verurteilt (z.B. weil sie Moslems sind) oder auf andere Weise nicht liebt (d.h. so behandelt, wie er selbst behandelt werden möchte), ist kein Christ, da er Gottes Wort in der Bergpredigt missachtet.

    Der Poster oben, der sagte, das Verhalten ist entscheidend, hat völlig recht. Wer Gutes tut, ist gerechtfertigt, wer Schlechtes tut nicht.

    Wer Kriege anzettelt, ist ein Übeltäter, der seine Seele auf’s Spiel setzt, wie auch jeder Mörder.

    Ein Christ, der nach Gottes Wort lebt, ist auch ein Moslem, weil Moslem nichts anderes bedeutet, sich Gott zu unterwerfen, also Gottes Wort zu verwirklichen.

    Ein Gewalt“moslem“ ist weder Christ noch Moslem, weil Gott die Liebe in der ganzen Menschheit gelebt sehen will und er Gewalt“moslem“ das nicht tut.

    „Im Namen Gottes, das Gnädigen und Barmherzigen“ über Texte zu schreiben, die grausam sind, ist Missbrauch von Gottes Namen. Sein sind die schönsten Namen, aber dadurch wird er nicht zur Universalrechtfertigung für belieben Schwach-Sinn.
    Ähnliches gilt für den Missbrauch von Gottes Wort in anderen Religionen.

    Im Koran gibt es, genau wie in der Kirche, Menschendogmen, die da nicht reingehören.

  27. bei der Religion eigentlich kein OT,

    Die „verfolgten Palästinenser“ mal wieder.

    Anschläge auf Sicherheitskräfte auf dem Sinai

    “ Die Anschläge hätten sich gegen Konvois von Armee und Polizei gerichtet, die zwischen Al-Arisch und Rafah an der Grenze zum palästinensischen Gazastreifen unterwegs gewesen seien. Die Polizei nahm in dem Gebiet nach eigenen Angaben acht mutmaßliche Extremisten fest, darunter vier Palästinenser.“

    Nur mal so, was ist denn Al-Arisch für eine rechtsextreme Nazistadt?

  28. @#10 Sobieski_2.0

    Allah ist nicht ein Gott von vielen!

    Denn es gibt nur EINEN Gott und viele Götzen!

    Allah ist einer von vielen Götzen und wohl der gefährlichste aller Dämonen!

    “Der beste Listenschmied” und wer dabei nicht merkt, dass Allah nichts als der Teufel selbst ist, dem ist nicht am Glauben an einen friedlichen Gott und einer friedlichen Welt gelegen!

    Amen! 🙂

    Also wie den nun? Entweder gibt es den Teufel oder es gibt nur den EINEN Gott, beides geht nicht !

  29. Sorry, das ist Blödsinn was Sie schreiben. Sie fügen tausend Märchen noch ein weiteres hinzu.
    Sehen Sie mal in das Buch rechts oben hinein: Good Bye Mohammed.

  30. Ich weiss zwar nicht, wer den Artikel verfasst hat, aber der Autor hat ganz offensichtlich mit dem Fach abrahamitische Religionsgeschichte nicht viel am Hut, deshalb ist der Artikel völliger Unfug.

    Zunächst einmal sei darauf hingewiesen, dass Allah kein Eigenname ist, sondern im arabischen Sprachgebrauch einfach nur „Gott“ bedeutet. Schon die damaligen Christen und Juden au Medina bzeichnet ihren Gott „Allah“. In jeder arabischen Bibel heisst „Gott“ = „Allah“.

    Der Monotheismus geht auf Abraham zurück, die Bezeichnung für Gott=Allah leitet sich aus dem aramäischen “ Alaha“ ab.

    Statt kopflos in die Tasten zu hauen, sollten der Autor sowie dieverse Foristen, erst mal ein Studium in Religionswissenschaften absolvieren, statt evangelikale Propaganda zu verbreiten, um die Leute zu verunsichern.

  31. Wer sich mit dem Koran beschäftigt, stellt schnell fest: Der Autor dieses Buches muss ein bibelkundiger Wüstenbewohner gewesen sein.

    Heute weiß dank dem Satellitenfernsehen & Weltreisen sicher jeder Wüstenbewohner, was Tannenzapfen oder Eisbären sind. Der Autor des Buches hatte jedoch scheinbar keine Kenntnis davon und kannte nur das was er sah: Dattelpalmen und Kamele.

    Aber wer es glauben mag, bitte.

  32. Kleiner, aber – wie ich meine – maßgeblicher Einwand:

    „Dabei ist Allah nicht Gott, sondern nur ein Gott von vielen.“

    Das zweite „Gott“ muß „Götze“ heißen. Dann paßt `s.

    Don Andres

  33. Aber das wussten wir doch schon alles.
    Es heißt ja nicht umsonst:

    Allah ist groß
    Allah ist mächtig
    Steht er am Stuhl, ist er ein Meter sechzig
    und schmächtig.

    ( Altes arabisches Sprichwort)
    Übersetzung Doktor.Professor. Doc Holliday

  34. #43 Doc Holliday (26. Aug 2013 23:24)

    Mit den Sprichworten hast Du wohl auch einige Schwierigkeiten. Es heißt original:

    „Steht er auf dem Tisch ist er ein Meter und sechzig“

    Der steht nirgendwo „am Stuhl“, ich weiß nicht woher diese Weisheit stammt.

  35. Programmtip

    Heute | 22:45 Uhr ARD Menschen bei Maischberger

    Wut auf Asylbewerber: Sind wir Ausländerfeinde?

    Darüber diskutieren die Journalisten Michel Friedman, Caroline Walter und Philipp Gut, die TV-Moderatorin Khadra Sufi sowie Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln.

    Interessant dürfte neben Buschkowsky auch Philipp Gut sein:

    Philipp Gut (Stellv. Chefredakteur, „Weltwoche“)
    „Wenn Asylheime öffnen, steigt in vielen Fällen die Kriminalität in der Region. Autos werden aufgebrochen, die Zahl von Einbrüchen geht hoch“, behauptet der stellvertretende Chefredakteur der Schweizer Wochenzeitung. Die umstrittenen Verschärfungen beim Asylrecht in der Schweiz, für die im Juni fast 80 % der Eidgenossen stimmten, verteidigt Philipp Gut.

    http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/menschen-bei-maischberger/index.html

  36. Das Allah und Mohammed keine Götter waren und sind ist klar, aber auch Jesus und Gott sind nichts anderes als Erfindungen und Märchen. Gibt millionen solcher Götzen, einer davon ist Jesus, wer an Gott glaubt, kann meiner Meinung nach auch gleich an den Osterhasen glauben.
    Aber da die Lehren von Jesus sehr human und voller Liebe sind, ist es nichts schlimmes wenn man so lebt wie Jesus es getan hat, im Gegenteil, es bleibt aber ein Märchen.

  37. #39 Aureliusy (26. Aug 2013 22:31)

    … abrahamitische Religionsgeschichte …

    😀

    So ein Quatsch

    Zunächst einmal sei darauf hingewiesen, dass Allah kein Eigenname ist, sondern im arabischen Sprachgebrauch einfach nur “Gott” bedeutet.

    Unsinn. Allah – Al-Ilah war (und ist) der arabische Name eines Gottes unter ca. 130 anderen; abgeleitet vom altägyptischen Mondgott Iah. Mehr Geschichte studieren, statt „abrahamitische Religionswissenschaften“[sic!], könnte helfen. 😀

    Schon die damaligen Christen und Juden au Medina bzeichnet ihren Gott “Allah”. In jeder arabischen Bibel heisst “Gott” = “Allah”.

    Völliger Unsinn. Juden geben ihrem G*tt keinen Namen ausser Jahwe.
    Und nochmal: Allah war ein Familien/Clan-Götze

    Aureliusy, Du musst noch VIEL lernen.

  38. #11 Serapio

    Der von Ihnen zitierte Bibeltext hat aber eine Vorgeschichte, z.B. in den zehn Geboten, die lange vor dieser Geschichte gegeben wurden und in denen es heißt „Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Und dann übernahmen die Israeliten die Götter ihrer Nachbarvölker: Fruchtbarkeitsgötter, Götter, die Menschenopfer forderten und andere. Wie schön, dass dann ein Reformkönig kam, der den Tempel von all dem Gesocks reinigte! Und dem ersten Gebot wieder zur Geltung verhalf!

  39. #39 Aureliusy

    Diese Position ist mir von einigen Theologen her bekannt. Islamkritiker dagegen gehen in der Regel davon aus, dass der von Mohammed zum Alleingott Erhobene identisch ist mit dem Götzen Hubal (Mondgötze), der in der Kaaba verehrt wurde.

    Diesem Götzen diente nach den alten Geschichten aus der Sira offenbar der Vater Mohammeds. Außerdem ist die offensichtliche Nähe des Islams zum Mondkult ein Problem, das die Behauptung, Allah sei ein alter ferner Schöpfergott, über den man nichts Genaueres wisse, nicht beantwortet: Mohammed machte den fortschrittlicheren Mond-/Sonne-Kalender rückgängig und führte den reinen Mondkalender ein; das Symbol des Islams ist die Mondsichel. Warum diese Nähe zum Mond, wenn Allah gar nicht der alte Mondgötze ist?

    Außerdem fand ich mal ein Zitat von Wellhausen, der Hubal und Allah zusammenbringt. Der verstand doch wenigstens ein bisschen von Religionswissenschaft – oder?

  40. Alahu Akbar !

    Allah war 25 nachweisbar Meter hoch.
    Allah ist eine dumme Ableitung vom helenischen ALA-PAROS. „Allvater“ – „Vater Aller“. (hier taucht das ´LL´ auf)
    Ein Teil seiner Lebenszeit wurde mit 40.000 Jahren nachgewiesen — in Europa!!!!!!!!

    Und die Mönche & Nonnen wollen uns mit dem SELBEN Gott SUB-migrieren, SUB-jochen und komplett ausrotten !

    WACH AUF EUROPA !

    Nazifizierter Faschismus gibt nicht von alleine auf – NIEMALS !

  41. #51 AtticusFinch (27. Aug 2013 09:15)

    Die Monolatrie war bei den semitischen Völkern vorherrschend, was bedeutet, dass jeder Stamm nur einen (halt seinen eigenen) Gott verehrte. Das galt zur Zeit Josias (der „Bilderstürmer“-König des AT) und auch zur Zeit Mohammeds. Wahrscheinlich waren die jeweils vertriebenen Götter guten Teils identisch. Die beiden genannten Protagonisten waren also Brüder im Geiste, die lediglich den Gott ihres Volkes als alleinigeen Gott etablieren wollten. Was Josia nicht wirklich gelungen ist, hat Mohammed vollendet.

    Wie schön, dass dann ein Reformkönig kam, der den Tempel von all dem Gesocks reinigte! Und dem ersten Gebot wieder zur Geltung verhalf!

    Mit „Gesocks“ stellen Sie sich auf eine Stufe mit Mohammed. Was war denn an Jahwe, einem fürchterlich jähzornigen Kriegsgott (der einst auch nur ein Stammesgott – also ein Götze – war) so toll, dass er besser gewesen sein soll als die anderen?

  42. Natürlich ist Allah nur ein Götzenbild.
    Selbstverständlich ist auch Gott nur ein Götzenbild.
    Auch Manitou-Thor-Zeus und all der ganze andere MIST ist nichts anderes, als Erfindungen von Leuten, die den Dummen und naiven Vollpfosten Angst machen wollten.

    Entstanden ist das ganze schon zu Anbeginn der Menschheit, als die ersten Menschen sich fragten, woher und warum….Feuer heiß ist – Blitze im Himmel zucken – Donnergrollen kommt – ein Sturm losbricht etc. pp.

    Damals wurde es dann noch unterteilt und es gab zu Anbeginn von jedem jetzigen GÖTZENBILD entsprechende Naturgottheiten.

    Das hat sich hingezogen, bis in die Antike und mann kann es an den entsprechenden Gottheiten der Griechen/Ägypter/Römer/Nordische Völker allerbestens nachverfolgen.

    Erst als dann die größten aller Idioten auf die Idee kamen auf den vielen Göttern einen einzigen zu machen entstand das heutige Schwachsinnsbild von den jetzigen Göttern.

    Warum diese Ideen so erfolgreich waren ist eine ganz simple und einfach Geschichte:
    Jede Gottheit hatte seinen Eigenen Tempel – seine EIGENEN Priester – EIGENE Gebete und darüber hinaus mußte jedem einzelnen geopfert-gespendet-gehuldigt werden.

    Dann kamen ein paar pfiffige auf die Idee das ganze nicht nur simpler zu gestalten, sondern auch BILLIGER.

    Schon kam der Erfolg, weil nun der Allah-Discounter eröffnet war.

    Selbst die Mächtigen seiner Zeit haben dann „eingesehen das es nur einen Gott gibt“, damit sie keine Vielzahl von Tempeln mehr finanzieren und bauenn mussten, sondern nur noch Kirchen, oder Moscheen.

    „Götter“ sind das sensationell einfachste und erfolgreichste GESCHÄFTSMODELL von schmarotzenden selbstgerechten Arxxxlöchern !!!

    Mit nichts auf der Welt wurde jemals soviel Geld verdient…

  43. #52 AtticusFinch

    Genau so ist es. Aus Hubal und Allah wurde letztendlich Allah. Letzterer ersetzte den alten Hauptgott und übernahm halt seine Merkmale, um das Volk nicht zu erzürnen.

  44. Einen überzeugt korantreuen Moslem kann man nicht mit historischen Fakten umstimmen. Was im Koran steht, gilt, das darf nicht mit dem Verstand befragt werden, ganz einfach.

  45. @#5 nt19 (26. Aug 2013 19:47)

    Ich halte es für falsch, solche Texte zu veröffentlichen. Es geht doch nicht um die Hinterfragung der Religion, sondern um das Verhalten der Moslems.

    Ich finde schon, daß die Hinterfragung der Religion Sinn macht, wenn diese ursächlich ist für das Verhalten.

  46. Wenn wir erleben wollen, daß mehr Moslems ein differenziertes Bild von ihrer eigenen Religion entwickeln, dann sollten wir eigentlich dazu beitragen, daß sie die Erlösung im Jenseits durch reale Chancen im Diesseits ersetzen.
    Nur fehlt mir dazu die Geduld. Ich traue den gegenwärtigen Generationen diese intellektuelle Selbstbefreiung im Crash Kurs nicht zu. Unsere eigene Kultur hatte Jahrhunderte für die Aufklärung gebraucht. Und auch unter uns gibt es einige, die anfällig sind für die einfachen Antworten einer autoritären Religion. Und nicht zuletzt die Rolle der Frauen im Islam dürfte so manchem familiär geknechteten Männchen in Europa insgeheim gefallen.

    Das aber zeigt auch, daß der Islam einen grundsätzlichen Nachteil hat, solange die intellektuelle Leistung der Hälfte der Bevölkerung schon einmal per Order di Mufti verhindert wird.

    Vielleicht sollte unser Staat bewußt Mosleminnen fördern? Das würde den Islam in seiner jetzigen Form von innen verändern und tatsächlich zur Assimilation (statt Integration) führen!

  47. #11 Serapio (26. Aug 2013 20:06)

    Ich würde bei diesem Thema nicht allzu grosse Sprüche klopfen. Wir könnten uns ja mal über JHWH unterhalten, der im Tempel einer von vielen Götter war, und mittels einem beispiellosen Bildersturm durchgesetzt werden sollte. Nachzulesen ist das bei 2. Könige 23,4ff

    http://l12.bibeltext.com/2_kings/23.htm

    Mo hatte also ein prächtiges Vorbild.

    Sie sollten nicht von Dingen reden, von denen Sie ganz offensichtlich nichts verstanden haben. Ihre kühnen, jedoch völlig kenntnislosen Behauptungen werden auch davon nicht richtiger, wenn Sie zu deren „Bekräftigung“ diverse Bibelstellen wunschgemäß aus dem Zusammenhang reißen, um sie hier zu präsentieren. Der Gott Jahwe war der Gott, der Mose am Anfang seines Weges, im Dornbusch erschienen war; von diesem Gott war das alte Israel immer wieder abgewichen, indem es sich an die fremden Götter der umgebenden Völker anlehnte, was unter anderem auch im selben Textzusammenhang, den Sie aber geflissentlich unter den Tisch fallen lassen, verurteilt wird und was jedes Mal Gericht zur Folge hatte.

    Der Gott, der Mose erschien, und der heidnische Götze Mohammeds, den dieser als „den Gott“ (al-ilah) in der Kaaba beließ, sind so grundverschieden und widersprechen sich, wie nur irgendetwas verschieden sein und sich widersprechen kann – wie der Mond von der Sonne, wie der Tag von der Nacht, wie das Licht von der Finsternis, wie die Engel Gottes von den Dämonen, wie der wahre Gott zum Teufel selbst.

  48. #54 Serapio

    Jahwe ist kein Kriegsgott. Er ist der liebende Vater von Jesus Christus. Ich lehne den ganzen Bibel relativierenden Kram aus Überzeugung ab. Im letzten können die Bibelzersetzer auch keine wirklich überzeugenden Beweise ihrer Thesen bringen. Da ist es doch einfacher zu glauben und zu vertrauen. Das hat mein Leben bisher positiv geprägt. Und die alten orientalischen Götzen verspotte ich mit Verlaub genauso wie der Prophet Elia Baal auf dem Karmel verspottet hat. Die Freiheit nehme ich mir.

  49. #39 Aureliusy (26. Aug 2013 22:31)

    (…) In jeder arabischen Bibel heisst “Gott” = “Allah”. (usw.)

    Das ist zwar richtig, auch im Hebräischen, mit dem das Arabische (semitischer Sprachraum) verwandt ist, steht „El“, „Al“, Elohim“ usw. für Gott, Gottheiten (letzteres im Plural) oder Engel – genau da aber wird offensichtlich, das das nicht der der Gottesname, sondern der Titel ist.

    Genau da liegt nämlich der Hase im Pfeffer, denn es geht in der Bibel stets um den Gottesnamen, um auf den wahren Gott zu schließen, während das arabische al-ilah für die altarabisch-heidnische Hauptgottheit aus der Kaaba steht – und das hat nichts, aber auch gar nichts mit einer so genannten „evangelikalen Propaganda“ zu tun. Propaganda ersetzt nun einmal keine Kenntnis, auch wenn man sie mit Vorliebe dem andern unterstellt und dies mit halbwissenschaftlichen Ergüssen zu „beweisen“ sucht.

  50. @Tom62
    Ich hoffe, Sie haben auch meinen anderen Beitrag gelesen. Und nein ich irre mich nicht. Allerdings sollten Sie die Moses-Geschichte als das begreifen, was sie ist: Legendenbildung. Niedergeschrieben, kurz bevor man „seine“ Bücher rein „zufällig“ im Tempel fand. Eine Inszenierung um einen Krieg rechtzufertigen.

    Lesen Sie mal die Bücher von Finkelstein/Silberman. Da gibt es archäologische Hilfestellung.

    Die Verwüstungen die Josia anrichten lies waren ein unglaublicher und beispielloser Anschlag auf die unter den Semiten geltende Religionsfreiheit. Es spielt dabei noch nicht mal eine wesentliche Rolle, welchen Gott er gerade vertrat.

    @ AtticusFinch
    Sie dürfen selbstverständlich glauben, was Sie möchten. Es gibt natürlich Belege, die das AT in den richtigen Kontext setzen (s. meine Antwort an Tom). Überzeugen möchte ich niemanden und relativieren auch nicht. Aber niemand kann mich daran hindern, einiges zum Thema zu klären, wie auch niemand Sie daran hindern kann, Ihren glauben zu verbreiten.

    Wenn man das AT liest kommt man nicht umhin zu glauben, dass Jahwe der Kriegswütigste Gott des Altertums war. Den Titel „Kriegsgott“ hätte er damit voll verdient.

  51. #63 Serapio (27. Aug 2013 17:20) bzgl. @Tom62

    Und nein ich irre mich nicht

    Um das zu klären, brauchen Sie die von Ihnen herausgenommenen Bibeltexte aus 2Kön 23 u. a. bloß im Zusammenhang zu lesen, den Sie unterschlagen haben. Und der ergibt zweifelsfrei, daß der von Ihnen unterstellte Polytheismus sich daraus erst ergab, nachdem man in den Tempel Jahwes gegen Seinen erklärten Willen andere Gottheiten hinzufügte, während Mohammed aus der bestehenden Kaaba mitsamt ihren schon bestehenden altarabisch-heidnischen Gottheiten alle bis auf eine entfernte, die er dann als „al-ilah“, „den Gott“, beließ. Sie vergleichen also Dinge miteinander, die man nicht vergleichen kann, um beides zu relativieren.

    Der Vater Abrahams, Terach, hatte noch heidnische Götter, bes. den ursprünglich aus Babylon stammenden Mondgott angebetet; daraus sollte Abraham jedoch ausgehen, um Jahwe allein zu folgen, in das Land, das er ihm geben wollte, usw. usf.

    Allerdings sollten Sie die Moses-Geschichte als das begreifen, was sie ist: Legendenbildung. Niedergeschrieben, kurz bevor man “seine” Bücher rein “zufällig” im Tempel fand. Eine Inszenierung um einen Krieg rechtzufertigen.

    Sie dürfen glauben, was Sie wollen, und ablehnen, was Sie wollen. Nur sollten Sie diese Ihre private Meinung nicht als Tatsachen verkaufen, auch dann nicht, wenn Sie die dem entsprechenden Meinungen eines andern wiedergeben. Sie beweisen damit nichts, und Sie widerlegen damit nichts. Allein eine Lektüre der Bibel, vor allem des neuen Testaments, und des Koran, Hadith usw. ergibt, daß es sich hier schon vom Wesen her um zwei völlig unterschiedliche Gottheiten handeln muß – und zwar logischerweise zwingend.

  52. #64 Tom62

    Ich habe Ihnen eine Bücherserie als Referenz angegeben. Das ist also nicht MEIN Glaube sondern wissenschafliche Erkenntnis. Von Juden geschrieben, btw. Der Verfasser Finkelstein doziert noch heute an der Universität von Jerusalem. Vielleicht lesen Sie das ganze erstmal, bevor Sie mich weiter kritisieren.

    Der Tempel von Jerusalem stand übrigens schon lange, bevor Jahwe da seinen Einzug hielt.

  53. #65 Serapio (27. Aug 2013 18:33) bzgl. #64 Tom62

    Ich habe Ihnen eine Bücherserie als Referenz angegeben. Das ist also nicht MEIN Glaube sondern wissenschafliche Erkenntnis. Von Juden geschrieben, btw. Der Verfasser Finkelstein doziert noch heute an der Universität von Jerusalem. Vielleicht lesen Sie das ganze erstmal, bevor Sie mich weiter kritisieren.

    Daß Finkelstein in Jerusalem doziert, ist mir wohlbekannt; das ist an sich jedoch kein Wahrheitsbeweis; daß er Jude ist, auch nicht; auch haben Sie vergessen anzufügen, daß er durchaus nicht so unumstritten ist, wie Sie das hier offensichtlich glauben machen wollen.

    Sie glauben, was Finkelstein wegen einiger Artefakte „zu wissen“ glaubt und daraufhin diverse Hypothesen aufgestellt hat; insofern ist das durchaus Ihr „Glaube“, wenn wir das einmal so nennen wollen; der sei Ihnen unbenommen; nur sollten Sie das hier nicht als unumstößliche „wissenschaftliche Erkenntnis“ verkaufen wollen.

    Der Tempel von Jerusalem stand übrigens schon lange, bevor Jahwe da seinen Einzug hielt.

    Das ist nun wahrlich Unfug, und zwar hochgradiger.

  54. @ Tom62
    Das, was Finkelstein ausgegraben hat, sind nicht „wenige Artefakte“ sondern eine schlüssige Analyse. Aber Sie sind herzlich willkommen, dort neu zu buddeln und was anderes zu beweisen. So funktioniert Wissenschaft, einer behauptet etwas, und der andere widerlegt. Also tun Sie bitte letzteres. Dass Finkelstein nicht unumstritten ist, ist wissenschaftlich wertlos, Fakten müssen Sie bringen!

    Und was den Tempel angeht, er ist aus dem Alten Ägypten aus dem 12. Jh vChr., er war riesig, sehr viel grösser als die 10×30 Flächenmeter die der „Bauplan“ aus dem AT beschreibt. Das war gerade mal eine kleine Ecke. Eine Ecke innerhalb des Tempels, und genau so liest sich das AT.

  55. #68 Serapio (27. Aug 2013 22:48)

    Zunächst einmal ist die Erkenntnis, daß es sich bei auch in der Fachwelt umstrittenen Hypothesen um „umstrittene Hypothesen“ handelt, insofern wissenschaftlich bedeutsam, als daß die in diesen Hypothesen aufgestellten Sätze richtig, d. h. als eher marginal, als nicht wirklich belegt, eingeordnet werden können oder müssen. „Wissenschaftlich wertlos“ sind daher zunächst einmal Ihre bei Finkelstein ausgegrabenen Behauptungen, da sie wohl mit zweifelhaften Artefakten begründet, aber zu keiner Zeit wirklich belegt worden und auch nicht belegbar sind. Nicht alles, was in den Ohren derer, die hören, was sie hören, „schlüssig“ klingt, muß darum auch richtig sein.

    Was Ihr Traumbild eines Tempels in Ägypten, in dem vorgeblich, neben einem Panoptikum aller möglichen und unmöglichen Götzenbilder „auch“ der israelitische Gott Jahwe angebetet werden sein soll, mit dem Tempel Salomos aus dem 6. Jh. zu tun haben soll, respektive mit seinem Vorgänger, einem kultischen Zelt in der Wüste, das die Israeliten auf ihren Wegen unter Mose nach Kanaan mitführten, weiß wohl nur der Wind. Logisch ist das nicht.

    Nicht ich muß also etwas widerlegen, sondern Sie müssen etwas beweisen, den Sie haben diese Dinge hier aufgestellt, und das, was Sie hier bislang an Polemik vorgelegt haben, ist wohl zu abenteuerlich, um es einen Beweis nennen zu können: Sie können es nicht, und daran wird weder ihre Berufung auf die diversen Hypothesen eines einzelnen umstrittenen Professors – mehr ist das im Grunde nicht – etwas ändern, noch Ihr Versuch, die Beweislast umzukehren, um sie trickreich dem Gegenpart anzulasten – wobei ohnehin zu sagen ist, daß eine solche Beweisführung, wenn sie denn überhaupt möglich wäre, im Rahmen dieser Seiten wohl kaum möglich sein dürfte.

    Was also bleibt, sind letztlich Behauptungen und Glaubenssätze, bezogen auf die Thesen eines einzigen Mannes; wirkliche Fakten, die man so nennen kann, weil sie wirklich bewiesen sind, haben Sie keine, und es gehörte zur Ehrlichkeit und Seriosität hinzu, anzuerkennen, daß es eine solche (von Ihnen geforderte, selbst aber nicht erbrachte) letztendliche hundertprozentige und allumfassende Beweisführung, in welcher Richtung auch immer, bis heute nicht gegeben hat, weil es sie schlicht und einfach nicht geben kann.

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