Zwei junge Britinnen (kleine Fotos), die der anglikanischen Kirche nahestehen, wurden auf der muslimisch geprägten Insel Sansibar von Einheimischen vermutlich aus rassistischen / religiösen Gründen mit Säure überschüttet. Von den Tätern fehlt jede Spur. Ob nach ihnen auch gesucht wird und Interesse an einer Aufklärung besteht, erfahren wir in einem BILD-Artikel zum Vorfall leider nicht. Jedoch hat BILD ein Phänomen auf Sansibar ausfindig gemacht:

In Tansania und auf dem halbautonomen Archipel – zu dem auch Sansibar gehört – häufen sich derzeit religiös motivierte Übergriffe. Hintergrund sind Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems.

Von „radikalen Christen“ hört man selten. Es wäre spannend, wie sich das Christentum auf Sansibar entwickelt hat. Sollten sich die Christen dort gegen muslimische Übergriffe zur Wehr setzen oder haben sie sich das Adjektiv „radikal“ auf andere Weise verdient. Gut auf jeden Fall zu wissen, dass die Polizei auf Sansibar einen Zusammenhang zwischen den religiösen Konflikten im Land und dem Säureangriff nicht bestätigen möchte.

Vielleicht hätten die Britinnen sich nicht im Reisebüro über Sansibar informieren sollen, sondern besser hier.

(Spürnase: Roland)

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93 KOMMENTARE

  1. Ja, die 2% radikalen Christen fallen dort ständig durch Pogrome gegen friedliebende Moslems auf.

  2. Wir werden von unseren Medien verarscht, verdummt und angelogen.

    Auf Sansibar haben extrem rassistische und chauvinistische Moslems einfach zwei aus dem Westen stammenden Christinnen aus reinen Christenhass und aus Hass auf alles Westliche diesen wie in islamischen Länder üblich hochkonzentrierte Säure ins Gesicht geschüttet.

    Und unsere System-Propaganda versucht verzweifelt diesen rassistischen und faschistoiden Angriff schön zu reden oder vom dem gewaltbereiten und primitiven Islam abzulenken und die Schuld auf uns zu lenken.

    Ähnlich der Nazi-Propaganda. Die hat nach verlorenen Panzer-Schlachten in Russland dann immer von „Frontbegradigung“ oder „taktischen Rückzug“ geredet. Schuld hatten da immer die bösen Juden!

    Heute sind das die Islamkritiker! Ohne Islamkritiker wäre nach Ansicht der Multi-Kulti-Fankatiker der Islam so extrem friedlich und so unbeschreiblich tolerant! Aber die Islamkritiker provozieren nach dieser irren Multi-Kulti-Ideologie den friedlichsten Muslim Schnellkochtöpfe oder Nagelbomben in Menschenmengen voll mit Ungläubigen zu zünden!

    Damals wie heute wird die Bevölkerung durch faktisch gleichgeschaltete Medien desinformiert und manipuliert. 😉

  3. #1 Total meschugge (10. Aug 2013 09:08)

    Entweder haben die beiden was gelernt, oder bekommen eine Variante des Stockholm Syndroms.

  4. scheint bei jungen Leuten „in“ zu sein, mal dorthin zu reisen, wo Andere garantiert noch nicht waren.
    Im Bekanntenkreis erzählte neulich Jemand, das die Tochter mit ihrem Freund auch nach Sansibar gereist sind, und ganz einsam eine Hütte am Strand gemietet haben.
    Na, hab ich noch gedacht, wenn das mal gut geht.

  5. das ist wie das Märchen mit den gewalttätigen Buddhisten in Birma. welche ständig die eingewanderten Rohynga Moslems angreifen, oder die Überschrift auf SPON, nach dem in Ägypten mal wieder 15 Kopten vom islamischen Mob getötet wurden: “ Auseinandersetzungen zwischen Christen und Moslems“, oder so ähnlich, impliziert auch, das die Christen den „Streit“ angefangen hätten.

    Widerlicher Drecksjournalismus, ich hoffe, die gehen alle noch Pleite.

  6. #12 Eurabier (08. Aug 2013 13:07)

    Die TAZ verortet Buddhisten als ganz schön schlimme Finger, verschweigt aber ein paar politisch-inkorrekte Hintergründe:

    http://www.taz.de/Fanatische-Moenche-in-Birma/!121316/

    Radikale, buddhistische Mönche in Birma hetzen gegen Muslime.

    In Indien sind es die „bösen“ Hindus, in Israel die „bösen“ Juden, in Kopenhagen die „bösen“ Inuit, in Nigeria die „bösen“ Christen, alle haben sich gegen das MohammedanerInnentum verschworen, warum?

  7. #3 Powerboy

    Auf Sansibar haben extrem rassistische und chauvinistische Moslems einfach zwei aus dem Westen stammenden Christinnen aus reinen Christenhass und aus Hass auf alles Westliche diesen wie in islamischen Länder üblich hochkonzentrierte Säure ins Gesicht geschüttet.

    Die beiden Mädchen sind Juden. Keine Ahnung, ob der Täter das gewußt hat, aber hilfreich war es sicherlich nicht.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170753

  8. Laut vorherigem Bild Artikel wurde ein Imam ebenfalls mit Säure überschüttet. Weiterhin wollten Christen wohl Moscheen in Brand setzen. Allerdings bezweifle ich stark, dass es sich um radikale Christen handelt. Es werden einfach Menschen sein, die vom Auftreten des Islam in Ihrem Land die Schnauze voll haben.

  9. Hier für alle heimlich mitlesenden rotgrünen Islamversteher ein paar Bilder der mit Säure kulturell bereicherten Britinnen in Sansibar:

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2387651/Zanzibar-acid-attack-British-teenagers-Kate-Gee-Kirstie-Trup-injured-return-home-today.html

    Und ganz unter uns: Nur irre neben der Kappe laufenden durch und durch mit Drogen zugeknallte lebensfremde rotgrüne Gutmenschen-Spinner können diese primitive und faschistoide Steinzeitrelgion toll finden! 🙂

  10. Jeder kann beim Wiederaufbau der durch einen Terroranschlag zerstörten Willehadi-Kirche helfen:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Bauen-Sie-an-der-neuen-Willehadi-Kirche-mit

    Bauen Sie an der neuen Willehadi-Kirche mit

    Es war kein böser Traum. Das Gotteshaus von Willehadi ist am 30. Juli wirklich abgebrannt. Viele wollen nun helfen. Die Gemeinde und die CDU Garbsen haben Spendenkonten eingerichtet. Ab Montag lädt die Zeitung mit der Aktion Steine für Willehadi ein, auf andere Weise beim Wiederaufbau zu helfen.

  11. Nicht jeder der gegen Faschismus ist, ist automatisch Christ, genauso ist nicht jeder der gegen den Islam ist automatisch Christ.

  12. Laut unten verlinktem Artikel sind in Sansibar 95% der Bewohner Moslems.Im Landesdurchschnitt steht das Verhältnis bei 60% Christen und 46& Moslems.86% der Moslems sagen, der Koran gelte wörtlich, 78% der Christen denken das von der Bibel.

    „The threat of terrorist violence in Zanzibar has grown in recent years with the rise of a group called the Association for Islamic Mobilization and Propagation, also known as Uamsho, which means “awakening” in Swahili. Though founded in 2001 as a charitable organization, Uamsho has evolved to become a strong critic of tourists’ perceived excesses on the archipelago, as well as an advocate for Zanzibar secession.“

    In den letzten Jahren ist die Bedrohung durch terroristische Gewalt mit dem Aufstieg einer Gruppe, die sich Vereinigung für die islamische Mobilisierung und Verbreitung, auch Umasho (Sawahili Erwachen“)genannt gewachsen, die sich 2001 als Wohlfahrtsorganisation gründete. Umasho hat sich zu einem starken Kritiker der Exzesse des Tourismus und Anwalt für eine Sezession Sansibars entwickelt.

    Der Artikel der International Buisness Times aus dem Februar berichtet von der Ermordung eines katholischen Priesters durch Schüsse und einem ähnlichen Vorfall aus dem Dezember 2012.

    http://www.ibtimes.com/murder-zanzibar-christians-muslims-struggle-keep-peace-tourist-hotspot-1092046

    Die beiden jungen Frauen waren für eine Hilfsorganisation tätig. Es wird spekuliert ob es sich um einen ausdrücklich antisemitischen Angriff handelte.

    http://uk.zebigweb.com/Zanzibar.html

  13. „Radikale CHristen“ sind die, die sich weigern zum Islam überzutreten …

    Aber was haben Nicht-Moslems immer wieder in muslimischen Ländern verloren? Muslime kommen nach Europa um unser Geld zu kriegen, das reicht. Wir müssen nicht auch noch hinfahren und es ihnen hinterherwerfen.

  14. OT

    Flüchtling will zurück in die Heimat und darf nicht.
    Rühr Story im Hamburger Abendblatt:

    „1992 flüchtete Bubakar Maigah aus Niger und beantragte Asyl in Deutschland. 1994 lehnte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge den Antrag ab. Seit 1995 lebt der heute 63-Jährige als Ausreisepflichtiger in einer Unterkunft in Langeln. Weil er keine Papiere besitzt, darf er nicht ausreisen. Seit 18 Jahren will Bubakar Maigah nach Hause.

    http://mobil.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/article118878597/Ein-Fluechtling-vergessen-in-Langeln.html

  15. #13 Eurabier (10. Aug 2013 09:34)

    Jeder kann beim Wiederaufbau der durch einen Terroranschlag zerstörten Willehadi-Kirche helfen:
    **********************************************

    jeder Cent ist verlorenes Geld.

    Da die Täter einmal erfolgreich waren, werden sie es auch ein zweites mal versuchen.
    Der deutsche Staat tut ja nichts dagegen.

  16. Die beiden Mädels waren jüdisch. Eine von ihnen war bereits eine Woche vorher von einer Mohammedanerin geschlagen worden, weil sie es wagte, im Ramadan vor sich hinzusingen, während sie durch die Stadt schlenderte. Sansibar (3 % Christen) soll ein unabhängiger islamischer Staat werden, wie überall, wo Mohammedaner rumspringen. Dort brennen seit Jahren Kirchen, Christen werden ermordet und „moderate Moslems“, die UAMSHO nicht islamisch genug sind, werden ebenfalls mit Säure verätzt.

    Reverend Cosmas Shayo ist Gemeindepfarrer der katholischen Kathedrale St. Joseph. Sein Vorgänger, Pater Evarist Mushi, wurde im Februar auf dem Heimweg von der Kirche erschossen; der Verdacht fiel erneut auf Uamsho. “Diese Leute sind nur am Chaos interessiert, um ihre Ziele zu erreichen“, sagt Shayo. “Sie wollen die Insel ausschließlich muslimisch machen. Zuerst schüchterten sie die tansanischen Christen ein; nun wollen sie alle Touristen vertreiben, die sie ebenfalls alle für Christen halten.”

    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/africaandindianocean/zanzibartanzania/10232580/Zanzibar-acid-attack-finger-pointed-at-radical-Islamic-group-as-five-questioned-over-assault-on-British-teenagers.html

    Mit Bild der Säure-Verätzungen. Immer daran denken: Mit dem Islam ist das bestialische Mittel der Säure-Attentate, mit denen Moslem-Männer in selbstverständlicher Selbstjustiz Unterwerfung unter islamische Normen erzwingen, auch in Deutschland angekommen. Zwei gab es schon – Hilden und Pinneberg.

    Islam ist immer Terror.

  17. In erster Linie sind die beiden jungen Frauen natürlich Opfer der typischen islamischen Gewalt geworden. Auf den zweiten Blick allerdings sind sie Opfer einer Ideologie der Gleichmacherei, die alle Menschen für gleich und gleich gut ausgibt und die kulturellen Unterschiede im Nahmen westlicher universaler Werte leugnet.

    Die Arroganz mit der offensichtliche Gegensätze der Kulturen geleugnet werden um den eine Welt Mythos aufrecht zu halten ist mörderisch.

  18. Wenn ich das schon lese:

    Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems

    Das erweckt den Eindruck als ob Christen die Radikalen wären und Moslems die Friedfertigen. Typisch BLÖD-Zeitung, das Volk verblöden wo´s nur geht!

    Gut dass Axel Springer den endgültigen Niedergang dieses Schmierblattes nicht mehr erleben muss…

  19. Meine persönliche Reisewarnung gilt für alle Moslem Länder, ausnahmslos. Auch NRW 🙂

  20. Ganz Tansania wird rasend schnell islamisiert. Seit Jahren metzeln sich die Mohammedaner zunehmend brutal durchs Land und rotten alles Nicht-Islamische aus. Erschießungen von Priestern nehmen zu, ebenso Bombenanschläge auf Kirchen oder das Abfackeln derselben. Die Gruppe „Uamsho“ heißt übersetzt übrigens „Renaissance“, also Wiedergeburt. Des Islam. Genau dasselbe, Wiedergeburt, heißt „En nahda“, die Moslembruder-Partei in Tunesien. „Renaissance“ im Islam heißt immer wörtlicher Islam. Also Mord und Totschlag und Fanatismus und Scharia. Wer da in Tansania fröhlich mitmischt und bombt, sind Mohammedaner aus den Golfstaaten – Saudi und UAE.

    http://morningstarnews.org/2013/05/anti-christian-hostility-high-in-zanzibar-as-tanzania-mainland-also-heats-up/

    http://www.usatoday.com/story/news/world/2013/05/06/tanzania-police-4-saudis-arrested-after-blast/2138269/

  21. Erst wenn die letzte Innenstadt in den Händen der Moslems, die letzte christliche Kirche abgefackelt ist, die letzte Synagoge gesprengt und der letzte Hindu-Tempel platt gemacht, die Meinungsfreiheit abgeschafft und die Scharia in ganz Deutschland das oberste Gesetz geworden ist, wird auch der letzte dummdoofe Grüne schnallen, dass seine rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie so etwas von in die Hosen gegangen ist!

    😆

  22. @19 Babieca ,

    gerade der Vorfall in der Woche vor dem Säureanschlag belegt, wie fahrlässig mit der Situation in islamischen Ländern umgegangen wird.

    Die Warnung war eindeutig für jeden, der Augen hat zu sehen aber unsichtbar für jene, die die Gemeinsamkeit der Religionen zu einem Glaubenssatz erklärt haben, der wie eine Augenbinde wirkt.

    Für eine Lala Welt erzogen und in der Realität angekommen.Nicht die ersten und nicht die letzten jungen Leute, die für eine abstruse, arrogante Ideologie geopfert wurden.

  23. Hintergrund sind Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems

    Das ist so wie wenn die nach einem Angriff eines Wolfsrudels auf eine Schafsherde schreiben würden: „Hintergrund waren Konflikte zwischen radikalen Wölfen und Schafen, bei dem es viele Tote unter den Schafen gab“.

  24. Anfang dieses Jahres haben Mohammedaner in Tansania christliche Schlachter ermordet – nicht etwa, weil diese auch mal ein Schwein schlachten, sondern weil sie generell aus islamischer Sicht „nicht halal“ schlachten. Damit haben Mohammedaner versucht, die gesamte Schlachterei im Land ausschließlich unter islamische Kontrolle zu bekommen, um sicherzustellen, daß alles Fleisch ohne Ausnahme halal ist.

    Auch das setzen Mohammedaner dort in mörderischer, bestialischer Selbstjustiz durch.

    http://barnabasfund.org/Two-Christians-killed-in-latest-violence-over-meat-slaughter-in-Tanzania.html

    Das Köpfen dieses Pastors stand in direktem Zusammenhang mit dem tansanischen Halal-Fleisch-Jihad:

    http://www.raymondibrahim.com/islam/muslims-behead-another-christian-pastor/

  25. Säureopfer Amene Bahrami: „Er hat nichts gelernt, absolut nichts“

    Amene Bahrami ist blind, ihr Gesicht ist entstellt, seit Madschid Mowahedi ihr Säure ins Gesicht schüttete. Sie erstritt sich das Recht, ihm ebenfalls mit Säure das Augenlicht zu nehmen. Im Interview erklärt sie, warum sie in letzter Sekunde auf die Vollstreckung verzichtete.

    Im November 2004 schüttete Madschid Mowahedi Säure ins Gesicht von Amene Bahrami. Sie hatte seinen Heiratswunsch abgelehnt. Bahrami verlor ihr Augenlicht, ihr Gesicht wurde entstellt. Sie überlebte, musste jedoch in Barcelona mehrmals operiert werden, weitere Operationen stehen ihr bevor.

    Bahrami kämpfte dafür, Vergeltung zu üben. Im Jahr 2009 sprach ihr ein iranisches Scharia-Gericht das Recht zu, Mowahedi die Augen zu verbrennen. Seither verteidigte sie sich in Interviews und auch in ihrem Buch „Auge um Auge“: Mowahedi müsse büßen, er müsse bestraft werden, wie er sie strafte. Am Sonntag sollte ihr jüngster Bruder das Urteil für sie in einem Teheraner Krankenhaus
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/saeureopfer-amene-bahrami-er-hat-nichts-gelernt-absolut-nichts-a-777955.htmlvollstrecken.

  26. OT

    Oprah Winfrey( Vermörgen ca. 2 Mrd. Dollar)
    durfte sich in Zürich keine 35.000€ Tasche kaufen und sieht sich deshalb als Rassismus Opfer:

    „VORFALL IN LUXUSBOUTIQUE
    Rassismus? Oprah Winfrey in Züricher Boutique abgewiesen
    Foto: dpa
    „Die Tasche ist zu teuer für Sie“: In einer Boutique in Zürich weigerte sich eine Verkäuferin konsequent, Winfrey die gewünschte Tasche zu zeigen. Die Talkmasterin fühlt sich nach eigener Aussage als Rassismus-Opfer.
    http://mobil.abendblatt.de/vermischtes/promi-news/article118855333/Rassismus-Oprah-Winfrey-in-Zuericher-Boutique-abgewiesen.html?cid=vermischtes

  27. Wenn man googelt, hat man den Eindruck auf Sansibar könnte man nicht mehr auf den Boden Spucken, so viele Hilfsprojekte tummeln sich dort. Eine Welt, eine Welt, eine Welt. Ohne auch nur ein Fitzelchen Sympathie für den Islam zu haben, denke ich, diese Aktivitäten können durchaus als Invasion aufgefasst werden.

    In den christlichen Teilen mag das ja ok sein, dass aber die 95% Moslems auf Sansibar mit westlicher Gründlichkeit in unsere Denkweise „eingemeindet“ werden, kann durchaus als Imperialismus empfunden werden. Die in diese Länder geschickten Volontäre zeichnen sich wohl obendrein durch ganz besondere anerzogene Naivität aus, denn sie haben ja nie gelernt Unterschiede zu erkennen, geschweige denn Schlüsse zu ziehen, falls ihnen Unterschiede ins Gesicht springen.

    Gutes tun in exotischer Umgebung und dann mit bunten Bildern, erwärmtem Herzen und nebenbei Pluspunkten für die Karriere wieder zurück.Das Verbot zu unterscheiden wirkt wie ein Blackout.Die ganze Welt ein Streichelzoo.

    Auch dieser grauenhafte Vorfall wird nichts ändern im Lalaland der virtuellen Weltfamilie.

  28. Ich verstehe sowieso nicht, wieso unsere Entwicklungshilfe und andere Hilfprojekte in mohammedanische Länder fließen können. Die haben doch 2 Alternativen:

    1. Hilfe durch die reichen Ölstaaten

    2. Hilfe durch den Allah.

    Kommt beides nicht – Pech gehabt, bzw.

    3. Möglichkeit: Es mal mit Selbsthilfe versuchen.

  29. In diesem Geschehen spiegelt sich das gesamte Elend des Islam:

    – Christen (wahlweise zu ersetzen durch Atheisten, Hindus etc.pp.) werden angegriffen

    – Frauen werden bedroht, unterdrückt, unterjocht, verätzt, geköpft etc.

    – westliche Medien schweigen entweder dazu, oder erfinden erbärmliche Lügengeschichten

    Diese Christinnen sind auch noch wunderschön. Äußerlich und in ihrer Seele. Sie waren dort, um zu helfen. Sehr schade um sie.

    Der reine Wahnsinn spielt sich auf diesem Planeten ab. Islam ist Wahnsinn in Reinform.

    Und unsere Medien und Politiker…………

    ..die Worte dazu spare ich mir!

  30. Das ist man ja gewöhnt von der Presse. Sobald sich Menschen gegen den Islam wehren wird ein Aufstand ohne Ende gemacht. Aber wenn wieder Ungläubige im Namen Allahs getötet werden dann ist Schweigen im Walde. Einfach nur verlogen !

  31. ….war ebenfalls sehr verwundert, als ich über die „radikalen Christen“ auf Sansibar gelesen auf Bild.de gelesen habe….
    …aber das ist eben Bild (regt immer wieder zum Nachdenken an), während die „ernste Schwester“ der Bild, die Welt.online direkt über den muslimischen Anteil der Bevölkerung auf Sansibar berichtete, was das „warum“ hierbei sofort überflüssig machte.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article118816765/Saeure-Attacke-gegen-britische-Teenager-auf-Sansibar.html

  32. Seltsam. Bei mir erscheint eine Google Anzeige unter dem Bericht mit dem Titel- Sansibar genießen. Sehr (un)passend muss ich schon sagen.

  33. die 2 „brietinen“ sind JÜDINEN !

    von wegen der anglikanischen …. blablabild

    sie gehören einer ZIONISTISCHEN jugendorganisation an.

    eine von ihnen wurde erst kürtzlich wegen
    lieder summens an ramadan physisch angegriffen.

    PS.: simbabwe zu dem sansibar gehört,
    hat zugegeben uran an den iran verkaufen zu wollen.

    mfg m. hammer

  34. Es tut mir um die beiden Mädchen, die für immer entstellt sind wirklich leid. Man kann seine Lektion über den Islam auf weniger dramatische Weise einfach durch Information und lückenlose Aufklärung lernen (z.B. auf PI).

    Jedoch wer an seine Jugend und an dieses Alter zurückdenkt, kann sich sicherlich noch erinnern, wie unbekümmert man Anfang 20 durch die Welt spaziert ist. Dennoch plagen mich zwei Fragen:

    Was haben diese jungen Mädchen/Frauen für Lehrer und für Eltern (dem Vernehmen sogar Millionäre), die keine strikten Warnungen vor Reisen in muslimische Ländern aussprechen? Sind unser Medien und diese ganze schicke Berichterstattung über die exotischen Gewaltmenschen aus Muslimistan schuld am Schicksal so vieler Toter, Verletzter und Entführter. Es ist in deutschen Innenstädten schon gefährlich genug für junge Menschen. Warum müsse sie in die Zentren dieser Gewaltideologien fahren, um dort zu helfen oder gar Urlaub zu machen. In muslimischen Ländern geht es nicht um Urlaub unter Freunden sondern um das Überleben. Dort sollte keiner ohne Not hinfahren.

    Darüberhinaus kann ich wirklich nur unsere europäische links und rotgrün versiffte Politik sowie die Medien für solche Vorfälle verantwortlich machen. Warum gilt es als schick unsere erklärten Feinde zu besuchen oder dort gar in den Ländern (ohne Waffen) helfen zu wollen. Ist es nicht schick genug in der eigenen überschaubaren Umgebung; in seinem Dorf, seinem Stadtviertel vielleicht alten Menschen zu helfen oder sich an Projekten für die Allgemeinheit zu beteiligen statt in Asylbetrüger-Camps sich vergewaltigen zu lassen.

    Das ist doch wirklich alles bescheuert und wider des normalen Menschenverstanden und auch wider der christlichen Nächstenliebe denn die Moslems sind alles andere als unsere nächsten auch wenn sie in der Bibel überall dort – wenn auch nicht namentlich – Erwähnung finden, wo das schlechte und böse beschrieben wird.

  35. Wer da in Tansania fröhlich mitmischt und bombt, sind Mohammedaner aus den Golfstaaten – Saudi und UAE.

    Und WER kriecht denn den Saudis,Kataris und Co ganz tief hinten rein ?

    Richtig.

    Die Bundesregierung und die Opposition.
    Sie sind hier mitverantwortlich am Mord an Christen,genauso wie in Syrien.

    Und gäbe es nicht die Russen,wäre schon heute kein einziger Christ oder Alevit mehr in Syrien am Leben.

  36. Mit Radikalen Christen meinen die sicher Leute, die inbrünstig ihre Feinde lieben und all ihr Hab und Gut den Armen geben und radikal beten ohne Unterlaß.

    Und Moslems stolpern dann über die Betenden und das ist dann der „Zusammenstoß“ schätze ich.

  37. Es muss ja immer 2 Seiten geben. Einfach so würde der per se friedliche Islam ja nicht Andersglaubige angreifen -.- Dann ist wer sich nicht freiwillig unterwirft eben „radikal“. Ich kann nur zustimmen : was in den MSM und Politik an Islamverharmlosung abläuft ist der pure Wahnsinn.

  38. Es ist natürlich auch leicht suizidal, sich in solchen Ländern überhaupt aufzuhalten.

    Das erklär mal irgend einer dieser Tussis. Die kratzen dir die Augen aus.

  39. Wir werden von unseren Medien verarscht, verdummt und angelogen.

    Das können sie ruhig auf den Kreis der Politiker erweitern.

  40. Wenn ich das schon lese:

    Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems

    Das erweckt den Eindruck als ob Christen die Radikalen wären und Moslems die Friedfertigen. Typisch BLÖD-Zeitung, das Volk verblöden wo´s nur geht!

    Für mich erweckt das eher den Eindruck als würde den Reportern der Angstschweiß auf der Stirn stehen. Würden Sie es nämlich anders schreiben, dann wäre die dran …

  41. Zanzibar Acid Attack:

    Islamic Group Blamed For Acid Assault on

    Jewish girls

    Jewish girls attacked with acid by Muslims, first reported here yesterday. And this is not news anywhere. Deck stacked.

    Marc Trup, Kirstie Trup’s father, told the Times that the women were appropriately dressed. Apparently they been warned against dressing in such a way that would reveal their Jewish background, including wearing the Star of David.

    Acid attacks horribly scar their victims. Zanzibar has experienced a bout of Muslim violence against non-Muslims in recent months…..

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2013/08/zanzibar-acid-attack-islamic-group-blamed-for-acid-assault-on-jewish-girls.html

    von unserer mitstreiterin Pamela geller.

    hier bei ROBERT SPENCERs jihad-watch

    Zanzibar: Muslim group suspected of attacking British girls with acid because they are Jewish

    „You will surely find the most intense of the people in animosity toward the believers to be the Jews and those who associate others with Allah…“ (Qur’an 5:82). In practice today, this all too often works out to Muslims being the most intense of people in animosity toward the Jews.

    „Zanzibar acid attack: finger pointed at radical Islamic group as five questioned over assault on British teenagers,“ by Mike Pflanz, Gordon Rayner and Victoria Ward in the Telegraph, August 9 (thanks to Anne Crockett):

    Five men are being questioned by police over the acid attack on two British charity volunteers in Zanzibar as suspicion grew that a radical Islamic group may have inspired the assault.

    Religious leaders on the Indian Ocean island believe the two men who threw acid over teenagers Kirstie Trup and Katie Gee may be followers of Uamsho, which wants Zanzibar to become independent of mainland Tanzania and impose stricter Muslim rules…..

    http://www.jihadwatch.org/2013/08/zanzibar-muslim-group-suspected-of-attacking-british-girls-with-acid-because-they-are-jewish.html

    darf man natürlich in deutschland nicht wissen, hier gehört der islam dazu
    und verbrennen von jüdinen
    ist noch nicht in hier.
    (sarkasmus ende)

  42. Komisch, dass überall verschwiegen wird, dass beide Jüdinnen sind.

    Aber dass ihr Vater ein böser, böser Kapitalist sei, muss natürlich betont werden.

  43. Was haben britische Multimillionärstöchter auch auf Sansibar zu suchen?
    Wenn die Arbeiten und Wohltätigkeit in ihrem sonst so luxuriösen Leben erlernen wollen, was ja an sich sehr gut ist, hätte es auch in Großbritannien oder in Europa eine karitative Organisation gegeben, wo es weniger gefährlich ist, Dank der Abwesenheit von westfeindlichen Moslems.

    „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um“ weiß der Volksmund. Daher ist die Naivität dieser Mädels und ihrer Eltern Ursache und Grund für diese Tat.
    Traurig, das mache Menschen nur so dazu lernen.

  44. Natürlich gibt es radikale Christen. Wie wir nach der gültigen Faustformel ja wissen, werden Muslime, die sich radikalisieren, immer gefährlicher für ihre Umwelt. Christen hingegen, die radikaler dem Vorbild ihres Erlösers nachfolgen wollen, zumeist immer ruhiger und ausgeglichener. Der Frieden, der von Jesus ausgeht, vermittelt sich oftmals denen, die danach suchen.
    Wenn also „radikale“ (=friedliche, die andere Wange hinhaltende) Christen von radikalen (=jihadistischen, räuberischen und brutalen) Muslimen überfallen werden, gibt das ein ungefähres Bild von dem, was sich derzeit in vielen Ländern dieser Welt abspielt. Dass bei Formulierungen, wie der in dieser Zeitung gewählten, natürlicht Täter und Opfer durcheinandergewirbelt werden, ist gewollt und in unserem Land absoluter mainstream. Nur nicht zu nahe an der Wahrheit dran sein, denn die ist auch hierzuland gefährlich. Denken wir nur an diverse Messer-Attacken o. ä.
    Glücklicherweise gibt es aber immer auch Privatleute, die diese Sachen im Auge behalten:
    http://gebetskreis.wordpress.com/2013/05/06/tanzania-zwei-tote-bei-bombenattentat-auf-kirche/
    Attacken auf Christen auf Sansibar sind also an der Tagesordnung, dass es jetzt zwei jüdische Mädels erwischt hat, bestätigt nur die üble Situation auf dieser ehemaligen Sklavenhändlerinsel.

  45. Für Säure-Attacken muss man noch nicht einmal nach Zanzibar!

    Die finden statt in UK, Deutschland, Frankreich etc.

    So werden Frauen im Islam behandelt!

    Übrigens berichtet BILD nicht, dass die beiden Mädels Jüdinnen sind, steht alles im Telegraph UK!!!!

  46. Mitleid?

    Ja und Nein. Frauen sind recht eifrige ApologetINnen von Mult-Kulti. Siehe die Berichte von Michael oder Fjordman.

    Wenn die heutigen Girlies nicht lesen können, und wenn sie es können, es nicht richtig zu deuten wissen, dann müssen sie fühlen lernen.

    Hier auf die ganz harte Tour.

    Die einzige Hoffnung, je häufiger es passiert wird auch die MK-Ideologie hinterfragt werden.

    Zu Garbsen und #14 Eurabier.

    Womit hat die EKD den Aufbau der Kirche verdient? Mit nichts und jeder Aufbau ist sinnlos. Fördert lieber die muslimischen Christen-Basher.

  47. Sansibar gehört nicht zu Simbabwe, sondern eigentlich zu Tansania.
    Ist aber schon seit vielen Jahren de facto ein unabhängiger Staat.
    Selbst Ankömmlinge aus der Hauptstadt werden einer „Grenzkontrolle“ unterzogen.
    Hardcoremoslems allerorten.
    Wer sich dorthin begibt….
    Es gab ja auch chr

  48. Hintergrund sind Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems. Allerdings hatte es bislang keine Anschläge auf ausländische Besucher gegeben.

    Oh oh, radikale ChristInnen, Christ_Innen, Christ-Innen und Christ/Innen, das kann ja gar nicht gut gehen.

    …oder noch schlimmer :

    © DER VERDACHT: SIND ES ZUM ISLAM KONVERTIERTE DEUTSCHE – ODER GAR ALS ISLAMISTEN VERKLEIDETE NAZIS, UM DEN ÜBERFALL DEN SALAFISTEN ANZULASTEN?

    © präsentiert von J.Brücher, P.Braun und G. Xanthopoulos, – auch Bildzeitung


    Quelle

    …äh, …und noch ein Verdacht:

    Hintergrund sind Konflikte zwischen radikalen UFOs und Moslems. Allerdings hatte es bislang keine Anschläge auf ausländische Besucher gegeben.

  49. Hintergrund sind Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems.

    Die RedaktösInnen sind so orientierungslos, dass sie selbst das Abschlachten und Zerlegen von von Kühen im Schlachthof als Messerstecherei mit Kühen bezeichnen würde.

  50. Irgendwo stand der wahre Grunde, warum die beiden Mädels da waren:
    So ein humanitärer „Hilfs“einsatz macht sich nämlich verdammt gut im Lebenslauf und soll/wird zukünftige Arbeitgeber beeindrucken! (genau damit wirbt die Agentur!)

    Und dort unten für 2 Wochen „Helfen“ zu dürfen ist auch nicht ganz billig, die Agentur langt da durchaus zu. Stand aber auch da – durch die Blume – daß man sich gewiß nicht überarbeiten muß und noch genug Zeit für Strand+Vergnügen hat.

    -> wenn man das nötige Kleingeld hat, bezahlt man sich bzw. den Höheren Töchtern den Politisch Korrekten Lebenslauf. Fürs zukünftige Herrenmenschen-Dasein, bezahlt von uns einfachen Werktätigen …

    Reine Alibiaktionen fürs fremde und eigene „gute“ Gewissen!

    Die Beiden sind Opfer der Verlogenheit unserer hilfsbesoffenen eigenen Gesellschaft. Der Brutal-Muslemismus ist dabei doch nur der Handlanger für unsere real existierenden Gutmenschen-Herrschaftsverhältnisse.

  51. Ich denke, das prädikat radikal haben sich die dortigen Christen allein schon dadurch verdient, dass sie sich nicht völlig ihne Gegenwehr abschlachten lassen. Ansonsten gehe ich wohl völlig grundlos davon aus, dass die Moslems die Angreifer sind.

    #8 Eurabier; Dieser sowieso Hodentöter hatte doch vor 4 Jahren etwa ein Buch geschrieben, indem er sagte, dass fast alle Selbstmordbomber Hindus oder warens Sikhs seien.

    #27 KDL; Nein, wenn schon, dann radikale Schafe.

    #32 zarizyn;Hihi, da war doch gestern noch was. Ich hab nur was gehört von Rassismus und Oprah. Scho blöd, wenn man die … in der Schweiz nicht kennt.

  52. #41 mike hammer
    Sansibar gehört nicht zu Zimbabwe, soindern zu Tansania. (Tan von Tanganyika und San von Sansibar!)

  53. Böses internet: Wiesbadener Polizeipräsident findet Sicherheitslage in Wiesbaden gut, gegenteilige internetkommentare seien „Vorurteile“

    Sicherheit in Wiesbaden: Polizeipräsident kämpft mit Statistiken gegen Polemik

    10.08.2013 – WIESBADEN
    dazu beispielhaft ein Leserkommentar:

    10.08.2013 Julian, dieser Kommentator ist bei uns registriert.

    Statistik und Empfinden

    Hier wird vergessen, dass es nicht mal die konkrete Angst vor einem Raub oder einer schweren Körperverletzung ist, die viele Wiesbadener vom abendlichen Aufenthalt in der Stadt abhält.

    Es ist richtig und gut, dass die Polizei präsenter ist. Die Zahl der vollendeten Straftaten ist gesunken – das glaube ich!
    In keiner Statistik erfasst sind jedoch Pöbeleien, „dumm anmachen“, Beleidigungen, vor die Füße spucken u.ä.. Niemand geht deshalb zur Polizei, solche Vorfälle kann man mittlerweile aber Samstag Abends als „junger Erwachsener“ fest einplanen. Darauf haben viele einfach keine Lust mehr, weil es den ganzen Abend versaut.

    Das weiß übrigens – meiner Erfahrung nach – auch die Polizei.. und diese sollte sich fragen, wieso in Wiesbaden die Stimmung so ist wie sie ist. Wollen die Wiesbadener (darunter sehr viele junge Leute) einfach nur pöbeln oder könnte es nicht sein, dass es tatsächlich ein Problem gibt, welches eben kein „unbegründetes Gefühl“ ist

    http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden

  54. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Was im deutschen Blätterwald im Zusammenhang mit diesem neuesten Moslemanschlag ganz furchtbar beflissen totgeschwiegen wird, ist der Anschlag von Moslems im Februar auf sechs auf Sansibar vollkommen unnütz rumgurkende Bundestagsabgeordnete, unter anderem Heinz-Peter Haustein (FDP). Abgesehen davon, daß dadurch peinlicherweise rauskam, daß schon wieder auf Steuerzahlers Kosten Urlaub gemacht wurde, erklärten alle blitzschnell (um bloß nicht das Wort „Islam“ oder „Moslem“ in den Mund nehmen zu müssen:

    „Bei dem Attentäter habe es sich um einen „Fanatiker“ gehandelt, der „aus dem Hinterhalt“ gekommen sei.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article113678355/Anschlag-auf-Bundestagsabgeordnete-in-Afrika.html

    http://www.bild.de/politik/ausland/anschlag/anschlag-auf-bundestags-konvoi-in-tansania-28550640.bild.html

  55. Das AA findet – im Gegensatz zu Bild – keine radikalen Christen auf Sansibar. Statt dessen gibt es folgenden Sicherheitshinweis:

    Auf der dem Festland Tansanias vorgelagerten Inselgruppe Sansibar ist es seit Mai 2012 in Stone Town / Sansibar-Stadt wiederholt zu Demonstrationen und Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen, ebenso seit Oktober 2012 in Teilen von Daressalam und in anderen Landesteilen. Im Februar 2013 kam es auf Sansibar zu gewaltsamen Übergriffen und Brandanschlägen auf christliche Einrichtungen sowie zur Ermordung eines geistlichen Würdenträgers. Anfang Mai 2013 wurde ein Anschlag auf eine Kirche in Arusha verübt.

    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/TansaniaSicherheit.html?nn=353162#doc353128bodyText2

  56. „Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems“

    „Radikale Christen“ = Christen, die so engstirnig sind, dass sie Christen bleiben wollen, obwohl sie zu einer Minderheit von 3% gehören. Die trotz Terroranschlägen gegen Kirchen und Pfarrer sich nicht zum Islam bekehren wollen.
    (siehe Beitrag #70 Babieca)

    „Moslems“
    Die Bezeichnung „radikal“ wäre völlig übertrieben, wenn Moslems bezeichnet werden sollen, die hin und wieder oder systematisch gewaltsame Übergriffe und Brandanschläge auf christliche Einrichtungen verüben, ein paar Säureattentate begehen oder mal einen christlichen Würdenträger umbringen.
    Das ist nicht radikal, das ist der gemäßigte Normalfall, wobei das Wort „gemäßigt“ als Beleidigung empfunden werden könnte, denn „es gibt nur einen Islam und damit hat es sich. Islam ist Islam.“ (Erdogan)

  57. #60 Teilzeitdeutscher (10. Aug 2013 13:45)

    Die Beiden sind Opfer der Verlogenheit unserer hilfsbesoffenen eigenen Gesellschaft.

    Haben Sie herzlichen Dank für Ihre Richtigstellungen!

    Ich war dem Irrtum erlegen, die Beiden seien Opfer des Mondsatankultes.

  58. Diese „Radikale Christen“ mit ihren Festen:

    Zu Ostern laufen „radikale“ Osterhasen im Land rum und bewerfen kleine Kinder mit Eiern.

    „Radikale“ Weihnachtsmänner brechen die Häuser friedlicher Bürger auf, um ihre kapitalistischen Güter loszuwerden.

  59. Radikale Christen? Das ist doch wieder nur linke Propaganda,um die Moslems als Opfer des westlichen Einflusses dastehen zu lassen! wir sollten uns auch mal gegen diese fortlaufende Islamisierung zur Wehr setzen!!

  60. Radikale Christen sind auch für mich Leute, die kompromisslos die andere Wange hinhalten . Deshalb bin ich auch kein radikaler Christ, denn bei mir gibt’s im Notfall (!) auf die Fresse.
    Die immer als fundamentalistisch bezeichneten Protestanten in den USA, die z.B. vehement für die Todesstrafe eintreten missachten das unmissverständliche Gebot Jesu; sie orientieren sich weitgehend am Alten Testament und sind daher keine fundamentalistischen oder radikalen Christen.

  61. #79 BePe (10. Aug 2013 16:42)

    Danke! Und auch interessant: Sie waren soweit, daß sie vor ihrem Einsatz für das Hilfsprojekt „Art in Tanzania“ aus PI-Sicht rudimentär darüber in Kenntnis gesetzt wurden, daß es dort sehr islamisch ist, sie auf jeden Fall ihre jüdische Herkunft nicht zeigen dürfen (also niemals Davidstern als Kettenanhänger) und sich im Ramadan „züchtig“ kleiden – also lange Ärmel, keine Shorts). Hat ihnen nichts genützt. Weil Mohammedaner im Islammodus tollwütig und grundsätzlich alles und jeden angreifen und vernichten, der nicht 1:1 islamischen Vorgaben in Kloran und Hadith folgt. Hier viel ganz aktueller Hintergrund darüber:

    http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4415789,00.html

  62. Ich hoffe, dass die Briten oder die Israelis eine Spezialeinheit nach Sansibar schicken, um die Täter zu bestrafen und dort einmal aufzuräumen.

  63. #78 humbert (10. Aug 2013 16:28)

    Hohle Kühe… Frauen die in muslimische Länder fahren haben nichts anderes verdient…

    Das gilt dann auch für die dummen Ochsen, die in diese Länder fahren und dort „beschädigt“ werden, oder? Die haben das dann exakt und präzise genauso gut verdient!!

    Sie wollen doch nicht wie Mondsatan Frauen diskriminieren??

  64. #81 Babieca

    die Gutmenschen-Organisatione/NGOs kotzen mich nur noch an. Die missbrauchen die Naivität solcher Mädchen, und schicken sie auf ein Todeskommando in radikale islamische Länder. Die verantwortlichen radikal-islamophilen Fanatiker in diesen Organisationen gehören vor Gericht gestellt. Denn christliche erst recht jüdische Mädchen dahin zu schicken ist mehr als grobe Fahrlässigkeit! Es gibt genug arme englische Omas denen die Mädchen helfen können, und wenn es partout ins Ausland gehen soll, dann gibt es genug christliche Länder wo man gefahrlos helfen kann. Aber nein, die vernagelten westlichen Gutmenschen müssen unbedingt in brandgefährlichen islamischen Ländern helfen. Obwohl es nichts, aber auch gar nichts bringt! Der gesamte Westen ist durch die täglich Islam=Frieden Propaganda vollkommen verblödet.

  65. #81 Babieca

    schau dir mal die Seite von denen an. Voll die Propaganda. Man sieht nur fröhliche junge Leute, nicht einmal fällt das Wort „Islam“. Kein Wunder dass die Mädchen auf so etwas reinfallen. Die Mädchen müssen soweit ich das verstanden habe auch noch alles selbst bezahlen.
    Für mich sieht das eher nach eine Art Reise-Unternehmen aus.

    http://www.artintanzania.org/

  66. @Babieca #81

    Das soll wohl zeigen wie toll das dort Alles ist und wie sich alle knuddeln und herzen.
    Das junge Mädchen auf solche verlogenen Inhalte reinfallen wundert mich nicht.

  67. Zitat#78 humbert (10. Aug 2013 16:28)

    Hohle Kühe… Frauen die in muslimische Länder fahren haben nichts anderes verdient…

    Einspruch, das ist menschenverachtend! Niemand hat so etwas verdient.

  68. #86 BePe (10. Aug 2013 17:31)

    Spontaner Gedanke beim Besuch der Seite: Da verwechselt wer das HH-Musical „König der Löwen“ mit der Realität.

  69. #41 mike hammer (10. Aug 2013 11:21)

    die 2 “brietinen” sind JÜDINEN !

    von wegen der anglikanischen …. blablabild

    sie gehören einer ZIONISTISCHEN jugendorganisation an.

    eine von ihnen wurde erst kürtzlich wegen
    lieder summens an ramadan physisch angegriffen.

    PS.: simbabwe zu dem sansibar gehört,
    hat zugegeben uran an den iran verkaufen zu wollen.

    mfg m. hammer

    Herr Hammer treten Sie bitte den Beweis an, dass Sansibar zu Simbabwe gehört…!

    Simbabwe mag zwar Uran irgendwohin verkaufen, aber bestimmt nicht an noch über Sansibar!

  70. #78 # 84,

    Humbert, Du hast den Finger drauf. In muslimische Länder reisen, dazu noch als Frau, ist genau so bescheuert, wie beim Türken Döner essen und sich danach wundern , wenn es einem schlecht wird.
    Es gibt Sachen, die macht man nicht, wenn man noch einen Rest von Verstand hat.

  71. Moslems haben mit dem Islam nichts zu tun und der Islam nichts mit dem Koran und der Koran nichts mit Mohammed.

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