Bonn-Beuel im Ausnahmezustand: Letzte Woche hatten 500 irische Landfahrer, die sich „Tinker“ nennen, den Stadtbezirk fest im Griff, als sie auf dem Landfahrerplatz in Beuel-Vilich und der gegenüberliegenden Wiese Station machten und am Wochenende ziganisch „temperamentvoll“ in der Bonner Innenstadt unterwegs waren. Die tolerante Bundesstadt verzichtete im Auftrag der „Willkommenskultur“ großzügig auf Standgebühren und kapitulierte angesichts des wilden Gebarens der fahrenden Truppe: Sie zog sich auf die „Beobachterposition“ zurück.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger berichtet:

Laut Polizei sind die Tinker für eine Hochzeitsfeier nach Beuel gekommen, die über mehrere Tage dauerte und am Freitag in einem Beueler Lokal stattgefunden habe. Deshalb waren auch in den vergangenen Tagen noch Mitglieder der Gruppe hinzugestoßen und nach Beuel gekommen. Zunächst hätten sie angegeben, am gestrigen Sonntagabend wieder abreisen zu wollen. Nach neuen Erkenntnissen der Polizei wollen die Landfahrer nun bis Donnerstag, 15. August, bleiben.

Der speziell für Landfahrer vorgesehene Platz neben dem Technischen Hilfswerk in Vilich reicht für die Angekommenen längst nicht mehr aus. Die Gruppe hat inzwischen Stück für Stück auch die komplette Wiese gegenüber des Platzes mit ihren Wohnwagen in Beschlag genommen und campt nun auf über 8000 Quadratmeter Fläche. Das Gebiet steht unter Landschaftsschutz. Nach einigen Tagen sind dort zwei Dixi-Toiletten aufgestellt worden, um die hygienischen Verhältnisse etwas zu verbessern. Die Toiletten sind nach Beobachtungen von Anwohnern allerdings nach kurzer Zeit umgekippt worden.

Die jungen Mädchen der irischen Landfahrer mögen es sehr kurz und sehr farbenfroh. Daran erkennt man sie schon aus größeren Entfernungen. Deshalb war den Beamten die Anwesenheit der Gruppe am Sonntag auch keine Meldung im Polizeibericht wert. „Wir plädieren für Toleranz“, sagte eine Sprecherin der Leitstelle. „Wir schreiten ein, wenn es nötig ist, aber bisher konnten wir uns mit den Personen immer arrangieren.“ Für die Polizei sei es nicht mehr als eine größere Ansammlung von Menschen.

Etliche Landfahrer waren am Samstag in größeren Gruppen in der Bonner Innenstadt unterwegs gewesen. Um sie unter Beobachtung zu halten und Präsenz zu zeigen, entschloss sich die Polizei, einen Zug der Bereitschaftspolizei aus Köln anzufordern, die ihre Dienstfahrzeuge am Bertha-von-Suttner-Platz parkten. Es blieb alles ruhig, und die Beamten mussten nicht einschreiten.

Allerdings gab es durchaus eine Reihe von Beschwerden, vor allem wegen Ruhestörung. „Das größte Problem mit dieser Gruppe ist aber, dass sie alle mit überhöhter Geschwindigkeit in ihren Autos fahren“, sagte die Sprecherin. „Ansonsten bleibt bei den Gelagen alles im Rahmen, und uns wurden keine strafrechtlich relevanten Delikte bekannt.“

Die Polizei hatte die Landfahrer mehrmals auf das geltende Tempolimit hingewiesen, einmal sogar ein Lasermessgerät aufgestellt, indes: Sonntagnachmittag gab es erneut Beschwerden. „Die fahren hier wieder mit einem unglaublichem Karacho die Beueler Straße rauf und runder und gefährden dabei auch ihre eigenen Leute“, berichtete ein Anwohner dem GA.

Die Tinker fallen im Stadtbild schon optisch stark auf, vor allem die jungen Mädchen. Sie tragen meist sehr knappe, neonfarbene Kleider und sind teilweise in großen Gruppen unterwegs. Von den Anwohnern in Beuel werden sie misstrauisch beäugt. Auch beim Einkaufen in einem Discounter in den Vilicher Arkaden war die Gruppe nicht zu überhören und zu übersehen gewesen, berichten Beueler. Wie berichtet, war es am Sonntag vergangener Woche in einer Gaststätte in Vilich-Müldorf zu einer Schlägerei gekommen, als Traveller aufeinander losgingen.

Traveller, Tinker oder Pavee

Die so genannten Traveller, Tinker oder Pavee sind Landfahrer irischen Ursprungs (Traveller), die früher als Hausierer, Kesselflicker und Pferdehändler ihr Brot verdienten. Durch ihren abweichenden Lebensstil und das Leben im großen Familienverbund sorgen sie immer dort für Aufsehen, wo sie auftauchen. Mit ihren von Luxuswagen gezogenen Wohnwagen tauchen sie immer mal wieder im Rheinland auf.

Vor zwei Jahren sorgen sie in Köln für Aufsehen, weil sie sich nicht nur dem lautstarken Feiern sondern auch Prügeleien zugeneigt zeigten. Die Tinker sprechen ihre eigene Sprache, ein Mix aus irisch-gälischen, englischen und romanischen Begriffen. Im englischen Essex räumte die Polizei 2011 eine illegale Wohnsiedlung der Tinker. Dabei kam es zu Zusammenstößen, weil die Landfahrer sich gegen die Räumung wehrten.

Montagabend bevölkerten viele der Tinker die Gaststätten in Beuel. Bei Wirt Werner Kaschke in der „Rheinbrücke“ hatten sich 150 angesagt, und Kaschke nahm es gelassen. „Sie sind laut, aber freundlich“, sagte er. Es gingen mehr Gläser als sonst zu Bruch, sie würden im Lokal rauchen, und auch ein Handtuchhalter sei kaputt gegangen. „Aber das ist vergleichbar mit Weiberfastnacht. Auch da muss man mit Akzeptanz und Toleranz reagieren, dann geht das.“

Andere Gastronomen sind weniger begeistert, wenn die Truppe anrückt. Allerdings bringen die Tinker viel Geld mit, haben Scheine bündelweise in der Tasche und zahlen anstandslos ihre Zechen. Auch Discounter und Tankstellen in Beuel profitieren von den Gästen. Etliche Anwohner in Vilich und Vilich-Müldorf hatten derweil die Nase voll von den Ruhestörungen. In der Nacht zu Montag seien alle Mülltonnen auf der Beueler Straße umgeworfen worden, besonders ältere Leute hätten Angst, sagte ein Bürger dem GA.

Der General-Anzeiger berichtet
über den Fortgang der Ereignisse weiter am 13. August:

Nach mehr als einer Woche, in der die irischen Landfahrer in den Stadtbezirken Beuel und Bonn mächtig Wirbel verursacht hatten, war der Auftrieb urplötzlich wieder vorbei. Die Tinker machten sich in der Früh auf, den Landfahrerplatz und die Wiese zu verlassen. Um 10 Uhr war bereits die Hälfte der Gespanne verschwunden.

Getreu dem Artikel 4 des rheinischen Grundgesetzes („Watt fott es, es fott“) regierten gestern viele Bürger mit Erleichterung, dass die Landfahrer weitergezogen waren. Auch bei der Stadt zeigte man sich zufrieden, dass sich das Problem schneller als erwartet von alleine gelöst hat. (…) Hinterlassen haben die Iren eine ziemlich plattgedrückte Wiese im Landschaftsschutzgebiet, auf der etliches an Müll herumlag, allerdings nicht in besorgniserregenden Größenordnungen. (…) Dass die Stadt sich mit der Reinigung beeilte, hatten ebenfalls seinen Grund. Denn der Landfahrerplatz müsse wieder für die nächsten Besucher hergerichtet werden, hieß es dazu. Abgesehen von den Bescherden wegen ruhestörenden Lärms und Fahrens mit überhöhter Geschwindigkeit, musste die Polizei am Montagabend noch einmal ausrücken. In der Schultheißstraße waren die Spiegel von acht Autos beschädigt worden. Die beobachteten Jugendlichen seien danach in Richtung Wohnwagen-Platz gelaufen, teilte die Polizei mit.

Der Einsatz am Abend wegen einer Attacke in einem Schnellrestaurant am Bertha-von-Suttner-Platz war von anderer Natur, als zunächst berichet wurde. Einem Mitarbeiter war von Jugendlichen aus der Landfahrertruppe mit einem Laserpointer ins Auge geleuchtet worden. Als die Polizei kam, waren die jungen Leute allerdings wieder weg. Zuvor hatte es auch von anderen Gästen Beschwerden gegeben, weil die Trinker ruhestörenden Lärm verursacht, auf Tischen gestanden und andere Besucher des Lokals beleidigt hatten, so ein Sprecher der Polizei.

Inzwischen sind die irischen Kulturbereicherer nach Kevelaer weitergezogen, wo sie sich mitten in der Stadt auf einem Reisemobilstellplatz am Europaring niederließen. Wie sie der Polizei gegenüber angaben, seien sie zum Beten in den Wallfahrtsort gekommen.

Die fremdenfeindlichen Bonner sind empört und fragen sich unter anderem:

„Wie ist es möglich, dass 500 Tinker sich über die Bestimmungen des Landschaftsschutzgesetzes ebenso hinwegsetzen wie über das Rauchverbot in Gaststätten, hemmungslos durch die Gegend rasen und die Polizei keinen Handlungsbedarf erkennen kann? Normale Bürger spüren die Härte des Gesetzes, wenn sie mal zehn Minten länger parken als erlaubt. Dem Normalbürger wird die Lautstärke und die Einsatzzeit des Rasenmähers vorgeschrieben! Ich frage mich, wo leben wir eigentlich?“

„Eine Grillparty wird spätestens um 23 Uhr von der Polizei beendet. Hier werden keine Ausnahmen erlaubt.“

„Einerseits wird dem deutschen Bundesbürger diktiert, was er essen muss und wo er rauchen darf, andererseits fordert man von ihm Toleranz gegenüber irischen Rowdies, die in Luxuskarossen in einer Tempo-30-Zone und in der Beueler Fußgängerzone mit extrem hoher Geschwindigkeit für Aufsehen sorgen und Menschen damit in Gefahr bringen. Der hinterlassene Müll, die vielen kaputten Flaschen und die kreuz- und quer geparkten Autos auf dem Bürgersteig – alles toleriert von der Stadt Bonn.“

Eine andere Bürgerin bemängelt unter anderem, dass die Stadt Bonn es hinnimmt, dass das von Landfahrern zu erhebende Übernachtungsgeld nicht gezahlt wird und dies mit dem Hinweis auf „Deeskalation“ abtut. Wenn ein Bonner Bürger beim Urinieren im Freien auf Pützchens Markt erwischt werde, werde er empfindlich zur Kasse gebeten (während die Tinker die für sie aufgestellten Dixi-Klos umgeworfen und ihre Notdurft im Wald verrichtet haben). Nunmehr müsse der Bürger die Kosten für Aufräumen, Säubern, Polizeieinsätze und Sachbeschädigungen zahlen und das, fragt eine anderere Bürgerin, nur deshalb, weil „die Lage so aggressiv war“?

Zum besseren Verständnis singt Marsi, der Zigeuner, ach so schön:

Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ein Streuner, ein Räuber, eigentlich bin ich ein Träumer
Doch wenn ein Auto da steht, nehm ich’s
Zwei Reifen auf der Straße, zwei Reifen auf dem Gehweg
Kurz Luft holen, Hände weg vom Steuer
Erst mal einen rauchen, verdammt wo ist mein Feuer?
Fahr‘ los, ein paar Runden um die Häuser
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Hör den Beat: Synthies und Roma
Knallt voll rein in meinem nagelneu’n Toyota
Ich bin frei, zahl‘ keinen Cent an die da oben
Mach mein Geld mit: einfach abgezogen
Wohn‘ am Stadtrandfluss, von dir gar nicht mal so weit
Ein Ort, den du deinen Kindern niemals zeigst
Keine Gesetze, keine Polizei
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich guck‘ deiner Frau nach
Bis sie nicht aufpasst
Ein waschechter Zigeuner ist ein dreckiger Gauner
Bin ein Mix aus Robin Hood und Santa Claus
Den Armen nehm‘ ich’s weg und den Reichen wird’s verkauft
So sieht’s aus, wenn du jeden Tag auf Reise bist
Du hast keine andere Wahl, wenn du ein Haifisch bist
Dir geht’s gut, solang du nicht alleine bist
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi der Zigeuner.

Na dann: Schönen Tag noch Marsi, und willkommen im bunten Land der Vollidioten!

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77 KOMMENTARE

  1. Mein Vorschlag: Wozu nach mallorca fahren? Wer es mal richtig krachen lassen will, so à la Ballermann, braucht sich in DE nur als Zigeuner verkleiden und schon darf er alles.

  2. Trotzdem haben die Tinker zwei große Vorteile gegenüber unseren anderen Bereicherern;
    1.) Sie zahlen für sich selbst ( wo immer die Kohle auch herkommt? )
    2.) Sie fahren wieder

    Der Rest ( Autorennen, Vermüllung etc..) ist nun mal 1-1 übertragbar zu unseren Dauergästen

  3. In GB ziehen die Zigeuner frech und erpresserisch von Naturschutzgebiet zu Naturschutzgebiet, und motzen regelmäßig rum „Wenn ihr uns nicht in die Stadt lasst, schlagen wir eben dort unser Lager auf.“

    Zigeuner. In ganz Europa vom gleichen üblen Schlag und rücksichtslosen Benehmen. Mit Viedeo:

    http://www.bbc.co.uk/news/uk-england-essex-14577053

  4. Was alles so hineinströmt ins gelobte Land. Sind Tinker ethnisch (Es gibt schließlich keine Rassen, nur Rassisten!) auch Zig… äh Pardon … vom Stamme der Sünde und Rheuma? Oder verhalten sie sich nur so?

  5. Wer bunt wählt (schwarz, rot, grün, gelb), bekommt auch bunt und muss sich nicht wundern oder gar beschweren!

  6. …und an der Englisch-Walisischen Grenze haben Zigeuner / Gypsis (sorry mobile ethnic minority) ein 1200 Jahre altes Denkmal – Offa´s* Dyke – einen Wall, der mehrere Kilometer länger ist, als Hadrians Wall, der zudem alle britischen Aufstände, die Normannen, den Bombenkrieg usw. überlebt hat, auf 200 m aufgegraben, und sich dort niedergelassen. Der normale Brite geht dafür in den Knast, die Mindeststrafe bei Beschädigung beträgt 5000 britische Pfund.
    Lustig ist das Zigeunerleben…..
    *König Offa ist einer der größten bekannten Könige, der um 750 n.C. lebte!
    Alles heute in der Daily Mail nachzulesen

  7. Mit ihren von Luxuswagen gezogenen Wohnwagen tauchen sie immer mal wieder im Rheinland auf.
    Darf man fragen wo die Kohle für „Luxuswagen“ erkommt? So super fleisig und erfolgreich sind sie ja nicht gerade.

  8. #13 Reiner07 (16. Aug 2013 17:04)
    Darf man fragen wo die Kohle für “Luxuswagen” erkommt? So super fleisig und erfolgreich sind sie ja nicht gerade.

    Angeblich kommen da schon mal 10 000 Euro im Monat zusammen wenn die fleißig alles „einsammeln“ was nicht niet- und nagelfest ist. Das liegt einfach in deren Kultur das man überflüssigen Wohlstand abschöpft.

  9. @#13 Reiner07 (16. Aug 2013 17:04)

    Darf man fragen wo die Kohle für “Luxuswagen” erkommt? So super fleisig und erfolgreich sind sie ja nicht gerade.

    Also nee, Reiner! Allein Deine Frage zeugt schon von Unwissenheit (wie jede Frage) und Intoleranz (schließlich fragst Du bei PI)! Darauf muß man deswegen auch nicht antworten! Und außerdem unterstellt Du mit Deiner Fleißleugnung unterschwellig fehlende Gesellschaftseignung. Das ist eine geradezu eugenische Denkweise! Na da bin ich aber mal gespannt, ob der NSA weiß, wo Deine IP wohnt!?

  10. Fazit der Geschichte: wir brauchen noch mehr Tinker, jeden Tag in jeder Stadt, so das der Michel seinen Ar… vom Sessel hochbekommt und auf die Strasse geht.

  11. „Wie ist es möglich, dass 500 Tinker sich über die Bestimmungen des Landschaftsschutzgesetzes ebenso hinwegsetzen wie über das Rauchverbot in Gaststätten, hemmungslos durch die Gegend rasen und die Polizei keinen Handlungsbedarf erkennen kann? “

    Einige deutsche Sklaven haben anscheinend immer noch nicht begriffen um was es sich bei der BRD handelt. Und weil sie das nicht begreifen wollen, werden die deutschen Sklaven, die jetzt in Bonn und Umgebung rummeckern, im September erneut zu 90%+x ihre Sklavenhalter wählen.

  12. Also, wenn ich dort wohnen würde, ich hätte mit gefeiert.
    Begründung: .. ich kann nicht schlafen.

  13. Ein WC bzw. sanitäre Einrichtungen scheinen auf Zigeuner ähnlich abschreckend zu wirken wie Schweinefleisch auf Moslems.

    Ich stelle mir gerade vor was in Bonn-Beuel los wäre, wenn auf diesem Gelände ein Skinhead-Konzert stattfinden würde und wie viele Polizeihundertschaften inkl. SEK sich der 500 Konzertbesucher angenommen hätten.

  14. Der Herr Minister Jäger* will ja ,jetzt,
    ein paar Tage vor der Wahl, will er ja
    gegen die Wohnungseinbrüche vorgehen.
    Er will jawohl, das weniger in den Wohnungen Eingebrochen wird!
    Meine Frage ist jetzt:
    wenn die Polizei in Bereitschaft steht
    weil Asoziale Lumpen ausser Kontrolle sind.
    Wer jagt dann die Wohnungs Einbrecher?
    Der Her Minister Jäger? Das Lässt mir jetzt aber keine Ruhe…
    * Innenminister (von eigenen Gnaden)

  15. Es gibt also noch Völker die ihrer Lebensfreude auch unter widrigen Umständen Ausdruck verleihen wollen und können.

  16. Bonn und Umgebung habe ich mittlerweile von meiner Mitleidskarte gestrichen, die bekommen nur, was sie gewählt haben, Bonn ist bunt! Hellllllau und Allllaaaaffff…

  17. #13 Reiner07
    Darf man fragen wo die Kohle für “Luxuswagen” erkommt? So super fleisig und erfolgreich sind sie ja nicht gerade.Zitat

    In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Berichte das die Tinker u. a. als Bauarbeiter sogenannter Teerkolonnen ihr Geld verdienen.

    Wie die Polizei Duisburg mitteilt, liegen den Ordnungshütern Meldungen vor, dass im Duisburger Stadtgebiet eine englische Teerkolonne mit betrügerischen Absichten unterwegs ist. Zeugen hatten in der Innenstadt ein gelbes Asphaltierfahrzeug und einen weißen Kleinbus beobachtet. Diese „Tinker“ oder „Traveller“ genannten Arbeitskolonnen stammen aus England oder Irland. Sie reisen umher und bieten Privatpersonen ihre Dienste an, z.B. die Sanierung von Garagenauffahrten, Werkstatthöfen oder Privatwegen. Solche Arbeiten werden dann unfachmännisch und zu stark überhöhten Preisen ausgeführt. Dabei nutzen die Betrüger oftmals die Gutgläubigkeit älterer Menschen aus. Manchmal treten solche Kolonnen auch als Dachdecker oder Vertreter für Kleingeräte, Weidetore oder Antiquitäten auf. Sie verfügen nie über eine Gewerbegenehmigung und zahlen auch keine Steuern.

    http://www.lokalkompass.de/themen/teerkolonne.html

  18. Bei Tagesschau gefunden:
    Die Muslimbrüder haben zu einem „Freitag der Wut“ aufgerufen.(Keine Panik, in Kairo)
    Wenn Intresiert da schon, was die Tinker-Zigeuner in Bonn anstellen?
    oder sollte es nicht doch andersherum sein?

  19. Hmmmm… also ehrlich gesagt, wenn ich das so lese:

    Die jungen Mädchen der irischen Landfahrer mögen es sehr kurz und sehr farbenfroh.

    oder das

    Die Tinker fallen im Stadtbild schon optisch stark auf, vor allem die jungen Mädchen. Sie tragen meist sehr knappe, neonfarbene Kleider…

    oder das

    sie würden im Lokal rauchen…

    gefällt mir das sehr gut. Ist ja fast so wie früher bei uns Punks.

    Den Bonnern passt das nicht?

    Na gut, ab sofort können sie wieder mit ihren Burka-tragenden Freundinnen und ihren rechtgläubigen Begleitern Vorlieb nehmen.
    Wie sagte schon der alte Karl Marx: „Jedem nach seinen Bedürfnissen….“

  20. Diese Landfahrer wurden übrigens in einer Folge des politisch äusserst unkorrekten Inspektor Barnaby verewigt.

    PS und OT
    Die Anbiederung und A***kriecherei deutscher Medien, allen voran ÖR z.B. Phönix, an die ägyptischen Muslimbrüder nimmt allmähnlich höchst peinliche Züge an.

    Was gegen 17 Uhr 30 auf Phönix gelaufen ist war pure und platte Muslimbrüder-Propaganda. Die deutschen Medien erscheinen mir in höchstem Masse islamisiert.

  21. #26 Stefan Cel Mare (16. Aug 2013 18:21)

    Hmmmm… also ehrlich gesagt, wenn ich das so lese:

    Die jungen Mädchen der irischen Landfahrer mögen es sehr kurz und sehr farbenfroh.

    oder das

    Die Tinker fallen im Stadtbild schon optisch stark auf, vor allem die jungen Mädchen. Sie tragen meist sehr knappe, neonfarbene Kleider…

    oder das

    sie würden im Lokal rauchen…

    gefällt mir das sehr gut. Ist ja fast so wie früher bei uns Punks.

    Den Bonnern passt das nicht?

    Na gut, ab sofort können sie wieder mit ihren Burka-tragenden Freundinnen und ihren rechtgläubigen Begleitern Vorlieb nehmen.
    Wie sagte schon der alte Karl Marx: “Jedem nach seinen Bedürfnissen….”
    ———————
    Na gut. Tausche Burka-Girl gegen Punk-Girl. Gefiele mir auch besser! Dann wäre Bonn richtig „bunt“!

    Was sagt eigentlich der bunte OB Nimptsch?

  22. Ansonsten gibt’s keine Probleme, nein?
    Diese Zigeuner gehören ja schon seit Jahrhunderten zur europäischen Kultur. Farija ho.
    Sind da der Neid und die Angst des deutschen Häuschenbesitzers zu spüren?
    Die kommen, feiern, zahlen und lassen sich vor allem nicht vom Dorfpolizisten in die Suppe spucken.
    die haben geraucht und keiner hat sie ermahnt, wie schrecklich.
    die haben in den Wald gekackt, nein wie furchtbar
    und dann haben sie sich nicht nach unserer schönen Grillsperrstunde gerichtet, Herr Polizei, ich weiß was!
    Kommt mal wieder runter, ihr Gartenzwerge. Die haben etwas, was uns abgewöhnt wurde: Ein kollektives Selbstbewusstsein. Wenn wir das hätten, würden wir ihnen auf einer Ebene entgegentreten können, die sie respektierten. Aber mit Weicheiern reden die nicht.

  23. Tinker sind die irischen Zigeuner die genauso unter politisch korrektem Artenschutz stehen wie ihre Bluts-und Gesinnungsverwandten vom Balkan.
    Die zentral verordnete herzliche „Willkommenskultur“ in Buntland räumt allen nachweislich NICHT Biodeutschen mehr Rechte ein, als dem genügsamen, obrigkeithörigen und feigen Michel…
    Weil wir als Volk dies genauso zulassen…

  24. @ #32 WahrerSozialDemokrat (16. Aug 2013 18:42)
    >>>….So schnell habe ich noch nie Moslems weglaufen sehen… :mrgreen: <<<<
    Tinker for president! 🙂

  25. Ein eingeschleuster V-Mann müßte die ganze Clique anstacheln, nach Berlin zum Schloss Bellevue zu fahren, und dort zu campieren weil dort alle so Multi Kulti sind vor allem der Herr Gauck !
    Berlin ist immer eine Reise Wert….LOL

  26. @ #33 Ditfurthianer
    Ah, ja! Leider vergisst du, dass Wohlstand und hohes Technikniveau nieeeeee von Leuten mit deiner Einstellung geschaffen wurden. Sondern immer nur schlechte Qualität, Müll…(„progressive Punks“ etc.) Leben auf Sozialhilfeniveau…es sei denn man ist erfolgreich kriminell.
    Ich hasse linke Dummschwätzer, die nie was auf die Reihe kriegen.

  27. “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU)

    Beauftragte der Bundesregierung für Migration

  28. Integration besagt, daß ein bestehendes System neue Elemente in sich aufnimmt und diese sich ihm anpassen. Im Gegenzug verändern sie auch das System, das dynamisch reagiert und so seine Stabilität erneuert. Die Dynamik darf allerdings nicht grenzenlos sein. Integration ist ein asymmetrischer Prozeß, in dem das System stets Grenzen zieht, um von anderen Systemen unterscheidbar zu bleiben.

    Das heißt, die Regeln der Integration müssen knallhart von der Aufnahmegesellschaft bestimmt werden.

    Ist sie dazu nicht in der Lage, droht ihr Untergang. Längst findet in Deutschland eine Desintegration statt. Ein Ethno-Mob zerschlägt sukzessive den Landfrieden und führt einen Zustand der Anomie und Furcht herbei.
    Am Ende könnte ein ganz neues Ordnungssystem stehen, dessen Grundlage faktisch das Faustrecht der physisch stärkeren Zuwanderer bildet.

  29. „Darf man fragen wo die Kohle für “Luxuswagen” herkommt?“
    Aus steuer- und abgabefreien Tätigkeiten, die streng in „bar“ abgewickelt werden: Diebstahl, Betrug, Einbruch, Raub, Hehlerei, Prostitution, Drogenhandel und Waffenschieberei.
    In Ungarn wurde vor 4 Monaten ein „kleiner“ örtlicher Zigeunerfürst in einem 3000-Seelen-Kaff mit Terrorabwehrkommando und Fernsehteams verhaftet und dabei 27 (!)siebenundzwanzig hochkarätige Luxusautos –alles Diebesgut — beschlagnahmt. Bentley Continental, Lamborghinis, Range Rovers und S-Klassen jede Menge. Seine bescheidene Hütte die im Video erkennbar war könnte auch in Beverly Hills stehen. Vermutet wurden russische Besteller, die ebenfalls die Bargeldabwicklung bevorzugen. Dafür versorgen sie ihre Handlanger mit Waffen aus Beständen der ehemaligen Sowjetarmee…

  30. Muss man auch positiv sehen: Die machen wenigstens am jeweiligen Ort nur ein paar Tage Lärm und Dreck und ziehen dann weiter ……:-)

  31. Das ist EUdSSR in ihrer vollen Pracht:
    es gibt keine Grenzen, Gesetze gelten nur für normale Bürger – dagegen kann jede asoziale Minderheit machen, was sie will.
    Mit Toleranz wird jede Scheiß… rechtfertigt.

    Und wir müssen noch dafür bezahlen, dass wir beschissen werden.

  32. Die tolerante Bundesstadt verzichtete im Auftrag der „Willkommenskultur“ großzügig auf Standgebühren und kapitulierte angesichts des wilden Gebarens der fahrenden Truppe: Sie zog sich auf die „Beobachterposition“ zurück.

    Was sollen wir alles tolerieren:
    türkische Kopftreter, arabische Messersteher, schwarze Drogendealer, bombenlegende Mohammedaner, sexuell dauererregte Orientale, bettelnde, stehlende und scheiße…de Zigeuner, jetzt noch lustige Tinker.

    Es wird langsam zu bunt in den Augen von Horden der Kriminellen, Asozialen, Wilden und Verrückten aus der ganzen Welt.
    Und Geduld geht auch langsam zu Ende.

  33. #39 noreli (16. Aug 2013 19:00)
    @ #33 Ditfurthianer

    Ah, ja! Leider vergisst du, dass Wohlstand und hohes Technikniveau nieeeeee von Leuten mit deiner Einstellung geschaffen wurden. Sondern immer nur schlechte Qualität, Müll…(“progressive Punks” etc.) Leben auf Sozialhilfeniveau…es sei denn man ist erfolgreich kriminell.

    Da halte ich dagegen!

    Ohne Punk kein Cyberpunk.
    Ohne Cyberpunk kein Internet.
    Ohne Internet kein PI.

    Zur gleichen Zeit, als Post-Punks wie Gary Numan ihre Techno-Visionen in Bilder und Sounds umsetzten, stellte sich übrigens ein Herr Direktor Poschenrieder von Siemens UB D vor die Presse und erklärte unter Hohngelächter den versammelten Journalisten – als Antwort auf die Frage, ob Siemens denn auch in den gerade entstehenden PC-Markt einsteigen wolle – „Siemens habe sich noch nie im Spielzeugmarkt betätigt – und dabei werde es auch bleiben.“

    Ansonsten waren die Herren von der Wirtschaft mehr auf ihren eigenen Wohlstand und ihre Protzgebäude bedacht, als auf ein hohes Technikniveau.

  34. Nur in rassistischen Gesellschaften gelten Gesetze für alle Menschen.

    In unserer bunten, deeskalativen und „anti“rassistischen BeuteGesellschaft hingegen gelten Gesetze nach Wunsch der Politik selektiv der jeweiligen Herkunft der Menschen.

    Soviel zum Thema „Anti“Rassismus in der BRD.

  35. Diese Gläubigen christlichen Abenteurer und Lebensküntler sind wahre Freiheitskämpfer!

    Man sollte sie mal in Offenbach campieren lassen!

    Ich würde mich aufmachen und ihrem weiblichen Nachwuchs Gesellschaft leisten!

  36. Die Iren gaben sich Mittwochmittag friedlich. Diesen Eindruck hatte auch Karin Schroth vom Ordnungsamt: „Sie sind gerade wirklich sehr lieb.“ Genau das werden die Tinker nach eigenen Aussagen auch bleiben. „Wir wollen nur in die Kirche gehen und beten“, betonte einer. Die Gruppe werde auch aufräumen beziehungsweise dafür bezahlen.

    „Wir wollen keinen Ärger machen“, sagte der Mann weiter, „nehmen Sie den Anwohnern die Angst.“ Auch ein weiterer Tinker verwies auf den religiösen Zweck. Er machte aber keinen Hehl daraus, auch kräftig Bier zu trinken. „Was für Dich viele sind, sind für uns nur wenige“, kündigte er an. Der Blick auf seinen Bauch ließ daran keinen Zweifel.

    Laut Polizeiangaben werden die Tinker noch bis heute in Kevelaer bleiben und dort Maria Himmelfahrt feiern. Ein Ire betonte jedoch, dass die Gruppe der Tinker eventuell erst Samstag ihre Zelte abbrechen werde. Es könnte also noch ein paar Tage länger etwas lauter in Kevelaer werden.

    Bravo!
    Herzlich Willkommen! Ein Prosit zur Gemütlichkeit!

  37. Ich muss aber sagen, dass es mir gefällt, wenn Leute die Sinnhaftigkeit von Gesetzen hinterfragen und ggfs. das Einhalten bei offensichtlicher Sinnlosigkeit verweigern, mit so einem Verhalten hätten wir deutlich weniger Probleme, auch mit Tinkern, die ins Naturschutzgebiet kacken und Müll hinterlassen.

    Vieleicht nutzt es was, wenn wir unsererseits ein paar Gesetzchen hinterfragen und auslassen und zum Beispiel den Tinkermüll aufheben und unmittelbar vor deren nächten Besuch selbst auf der Wiese ausbringen.

  38. Hier muß doch ein wenig unterschieden werden.

    @Ditfurthianer hat da schon recht.

    Die sogenannten Tinker sind keine in jüngerer Zeit eingewanderten Rotationseuropäer.

    Diese leben schon in Europa bzw. vor allem in Irland, wo hier noch der Kaiser das Sagen gehabt hatte.

    Hinsichtlich der im Eingangsbeitrag beschriebenen Luxuslimousinen war ich aber selber auch sehr überrascht. Wer vor vielleicht 20 oder 30 Jahren durch Irland gereist ist und ausversehen an ein Tinkerlager vorbei kam, hat da nur sehr große Armut sehen müssen.

    Die waren da die wirkliche Unterschicht in einem Land, was selber noch wirtschaftlich gesehen sehr arm war.

    Nun scheinen diese ja neue Verdienstmöglichkeiten aufgetan zu haben und sehr frech mit hier in Deutschland hergestellten Autos herumzufahren.

    Dennoch gehören die Tinker genau so lange zu Europa wie „wir“.

    Das ist eben so.

    Viel problematischer sind da nach meiner Einschätzung die in Relation zu Irland genau auf der anderen Seite Europas aus Südosteuropa herkommenden „fahrenden Völker“, die allein von der Menge her ein deutlich anderes Volumen aufweisen (und dann möglicherweise auch noch Kindergeld etc. abgreifen, was ich von den „Tinkern“ noch nicht gehört habe).

    Ich hoffe nicht, daß hier auf PI-News alles „Fremdartige“ weggebissen wird. Eine gewisse Unterscheidung muß schon stattfinden. Über die Benimmse eines Tinkerzuges in der Heimatgemeinde mag dann sicherlich viel geschimpft werden. Dies gehört aber dann eher in den privaten Bereich. Politisch gesehen ist diese kleine Volksgruppe eher harmlos.

    Weniger harmlos ist das Andienen innerhalb der deutschen Politik und Medien was so dauerhaft „zugezogene“ Menschen angeht, die nicht nach einer Woche wieder weiter ziehen, sondern sich mit Dolmetschern und Anwälten bei den Sozialtrögen der deutschen Stadtämter etc. festquatschen.

  39. @#63 Beckskompressor

    Die waren da die wirkliche Unterschicht in einem Land, was selber noch wirtschaftlich gesehen sehr arm war.

    Das sind sie noch, aber wen man auf dem Bau arbeitet die Löhne sind höher als in Deutschland und man füttert satt dem Häuschen das Auto und den Wohnwagen, dan sollte das auch sichtbar sein.

  40. Was hat das hier zu suchen? Das sind weder Moslems, noch kommen sie aus diesem „Kulturkreis“. Das ist einfach nur ein Haufen verrückter Iren. Empfinde ich alles nicht als skandalös.

  41. Extrem lesenswerte Homepage zum Thema.
    http://www.rbenninghaus.de/irish-travellers.htm

    Seit mindestens zwei Jahrzehnten – teilweise ist sogar von drei Jahrzehnten die Rede[5] – tauchen in verschiedenen Teilen Deutschlands, aber auch in anderen Ländern Kontinentaleuropas[6] immer häufiger „Teer-Kolonnen“ auf, von denen man in der Presse hauptsächlich in Form von behördlichen Warnmeldungen und Berichten über Gesetzesübertretungen erfährt. Hin und wieder kann man sie auch in ihren Caravans und Kleinbussen auf verschiedenen Camping- und anderen Plätzen lagern sehen.

    Mittlerweile treten „Landfahrer“ aus Irland oder Großbritannien nicht nur als Teer-Kolonnen auf, sondern machen auch Schlagzeilen in Zusammenhang mit Produktpiraterie bzw. „teuren Billigwaren“ (besonders Notstromaggregaten und Kettensägen aus Fernost) und anderen Betrügereien (offenbar auch dem Handel mit gestohlenen Nashorn-Hörnern[7]).

    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem „Phänomen“ dieser Wanderarbeiter und -händler, wobei der Schwerpunkt der Materialsammlung – meist Zeitungsartikel – auf dem Rheinland und angrenzenden Gebieten liegt.

    Auf einer einwöchigen Irlandreise im April 2011 konnten darüber hinaus bei Gesprächen mit Irish Travellers and Angehörigen der dortigen Mehrheitsbevölkerung manche Einsichten gewonnen werden.

    Dieser Beitrag soll als Einstieg in das Thema verstanden werden und zu eingehenderen ethnographischen Recherchen anregen, nicht mehr. Er ist aber gleichzeitig auch ein Hinweis an die selbsternannten „Schutzpatrone“ dieser Bevölkerungsgruppe, sich doch erst einmal ein wenig über ihre „Schützlinge“ zu informieren, bevor sie zum Angriff auf Personen blasen, die etwas mehr Erfahrungen mit und Kenntnisse über Irish Travellers haben.[8]

  42. Wo die Zigeuner das Geld her haben, um sich diese Luxus-Gespanne leisten zu können, obwohl die alle keiner legalen Arbeit nachgehen, das fragt sich keiner, wenn sie in die BRD kommen und Landfriedensbruch begehen…

  43. @ #49 Ditfurthianer (16. Aug 2013 19:26)

    >>#39 noreli
    Verstehendes Lesen ist nicht so deine Stärke?<<<

    Ich muss nicht jeden Chaoten/Idioten verstehen der sich hier dicke tut !

  44. @ #54 Stefan Cel Mare
    Wie konnte ich nur vergessen, dass Punks auf der Wiese zwischen Bierflaschen und Scherben auch meinen Wohlstand erst ermöglichen. 🙂
    Hast mal bessere Zeilen hier veröffentlicht, dein „Dagegenhalten “ ist ja wohl ein Witz.

  45. Kling irgendwie nach Spass, werde mich demnächst als Zigeuner verkleiden und durchs Land ziehen.

  46. „1.) Sie zahlen für sich selbst ( wo immer die Kohle auch herkommt? )“

    Na wo soll da ein Unterschied sein? Hartz 4 und der Rest wird den Deutschen geklaut, ja total anders diese Zigeuner 😀

    Der Unterschied ist eher, dass es bei den Zigeunern eigentlich kaum mal eine Ausnahme gibt, kenne zumindest keine hier im Pott. Bei unsere Dauergästen gibts auch viele die ganz normal leben.

  47. Wieso gibt es keine Bilder zu diesen Tinkern? Ich fand nur diese:

    https://www.google.de/search?q=tinker+pictures&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&gws_rd=cr

    Tinker Bell! 😆

    Außerdem – woher weiß man denn, dass die die Pixie-Klos absichtlich umgeworfen haben? Ich wette, die waren einfach nur besoffen und sind mit den Dingern umgekippt. Die fangen nämlich schnell an zu schaukeln und zu kippen die Pixie-Klos, ist mir mal auf ’nem Festival passiert. Ich musste meine Begleitung zu Hilfe rufen und war froh, dass ich da ohne mit dem Ding umzukippen, heil wieder rauskam! Hab mir geschworen, nie wieder geh ich in so ein Pixie-Klo!:shock:

  48. Ha, da kommt mir eine gute Idee!

    Ich taufe meine Hunde um!
    Ab sofort heißen die beiden:

    Tinker und Pavee!

    Von nun an dürfen die überall hinkacken und pissen wo es ihnen beliebt.
    Leinenpflicht gilt natürlich auch nicht mehr.

    Sollte das nicht ausreichen, dann geht ja immer noch:

    Sinti und Roma

    Spätestens hier müßte dann Ruhe von Seiten der Ordnungsmacht herrschen.

    😀

  49. Also wenn ich das richtig lese, sind wir ca. 40 %, die das irgendwie geil-lustig finden, während 60 % völlig humorlos strikt dagegen sind.

    Jaja, ich weiss auch, dass deren Gelder letztlich aus „unseren“ Taschen stammen… aber tun das nicht alle Gelder, die in BRD für irgendeinen Scheissdreck staatlicherseits rausgeworfen werden, z.B. für auch für musl. Extremisten, oder auch für die Finanzmafia, oder ist die tabu?

    Und das ist 1000x soviel, oder 10.000x soviel, wie die Tinker und anderen Sinti, Roma, Weissdergeier für schlechtgeteerte Auffahrten einsacken und dann doch wieder in unseren Geldkreislauf einspeisen.

    Wie ich in meinem Beitrag zur „Randale“ im Berliner Freibad schon sagte, wenn wir nicht unterscheiden zwischen tatsächlich Angriffen tatsächlicher Feinde, und blossem „Danebenbenehmen“ und „Auf-dem-Rasen-Fussball-Spielen-wo-wir-schwanzlosen-Deutschen-uns-nicht-mal-hinzusetzen-getrauen“, dann werden wir die tatsächlichen Angriffe tatsächlicher Feinde niemals abwehren können, heute nicht, und übermorgen auch noch nicht.

    Also, Leute aus der 60%-Prozent-Fraktion, versucht es mal mit ein bisschen Humor, wir können dann auch unsere 5. Kolonne vielleicht irgendwann mal davon überzeugen, wo die Feinde auch ihrer Kinder und Enkel sitzen.

    Allein schaffen wir es nicht, ein paar von „Grünlinkenperversen“ müssten wir vorher schon noch auf unsere Seite ziehen…

    die sitzen nämlich an den Schalthebeln der Macht, wir nicht.

    Also bitte, ein bisserl rheinisches „Leben und Lebenlassen“ statt Nur-Blockwart, damit erhöhen wir unsere Chancen, derzeit noch „andersgläubige“ Biodeutsche von unserer und letztlich ihrer, nämlich unser aller, Sache zu überzeugen.

    Ich bin Hausbesitzer, und ich sage euch, ich finde „Zigeuner“ irgendwo gut, und nein, das ist kein Widerspruch.

    Und ich sage euch, wir brauchen eine Moderne Rechte – und damit meine ich nicht 19jährige „Glatzen“, mit Denke wie ihre Nazi-(Adoptiv-)Opas.

    Auch Rechte können ein bisschen flott und aufgeschlossen sein und sich freuen, wenn es anderen gut geht, und dann kriegen wir auch mehr Rückhalt bei den „Gutmenschen“, und den brauchen wir.

    Sonst gehen unsere Kinder nämlich mit deren Kindern komplett baden.

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