Mohammedaner lassen sich zunehmend gerne auch in ländlichen Gebieten wie in Alfter (Rhein-Sieg Kreis, ein Landkreis im Süden von NRW) nieder. Somit bedarf es natürlich auch eines Gebetshauses, wobei es ja eigentlich kein Recht auf den Bau einer Moschee gibt. Aber schließlich wollen wir ja nicht, dass unsere Neubürger kniend auf der Straße beten müssen, wie es hin und wieder auch in Deutschland geschieht (Berlin, Mönchengladbach usw.).

(Von Verena B., Bonn)

Im bisher beschaulichen Alfter-Witterschlick ist es jetzt soweit, für die Türkisch-Islamische Gemeinde hat die Platznot nun ein Ende. Nach erfolgreicher Bauabnahme sind die neue Moschee an der Raiffeisenstraße und zwei Geschosse des angrenzenden Gemeinde- und Kulturzentrums zur Nutzung freigegeben, und die Gläubigen konnten nun erstmals zum traditionellen Freitagsgebet auf den roten Teppich unter der aufwendig bemalten Kuppel zum unterwürfigen Gebet niederfallen.

Die Ursprünge des heutigen Vereins Türkisch-Islamische Gemeinde zu Alfter-Witterschlick reichen bis in die 70er-Jahre zurück. Damals kamen die ersten Gastarbeiter aus der Türkei. Die Mitglieder richteten Anfang der 80er-Jahre an der Nettekovener Straße 12 in Witterschlick eine Moschee ein. Für die wachsende Zahl der Gemeindemitglieder waren die Räume dort zu klein geworden.

Inzwischen sind rund 250 männliche und weibliche Haushaltsvorstände als Vereinsmitglieder erfasst. Zusammen mit den Familienangehörigen kommt die Gemeinde auf etwa 1000 Mitglieder aus Alfter, Rheinbach, Meckenheim, Bornheim und Bonner Stadtteilen.

Im Gebetssaal finden jetzt 300 Männer Platz, die Empore für Frauen und Kinder bietet mit 150 Plätzen doppelt so viel Raum wie bisher. Bis auf den Keller, wo unter anderem ein großer Versammlungsraum und ein Jugendbereich entstehen, können auch die Räume im zweigeschossigen Gemeinde- und Kulturzentrum genutzt werden, das durch einen Innenhof mit der Moschee verbunden ist. Die endgültige Fertigstellung und ein offizielles Einweihungsfest sind im kommenden Jahr zu erwarten.

Geschätzte 1,5 Mio. Euro hat die Türkisch-Islamische Gemeinde in ihr Bauvorhaben auf dem rund 2.600 qm großen Grundstück im Witterschlicker Gewerbegebiet investiert, wo im Januar 2012 das Richtfest gefeiert wurde. Zwei Drittel der Kosten wurden durch Mitgliedsbeiträge und Spenden aufgebracht, der Rest durch Kredite finanziert.

Die goldene Spitze mit dem Halbmond, die die Einigkeit der Muslime symbolisiert und das Erkennungszeichen für eine Moschee ist, funkelt schadenfroh am Tag des Freitagsgebets, und das 16 Meter hohe Minarett macht die Landnahme der 2.600 qm durch die muslimische Community amtlich. Noch ist es ein so genanntes „stilles Minarett“, das heißt, der Ruf zum Gebet erfolgt innerhalb der Moschee von einem gesonderten Platz aus. Frische Farben der Kacheln erfreuen die Beter, und die schlicht geweißten Wände sind mit schönen Koranversen und Schriftzeichen geschmückt. Von der Spitze der Kuppel in elf Metern Höhe hängt ein Kronleuchter mit rund 60 Lampen.

Imam Murat Erdogan (40), der im Gemeindezentrum eine Wohnung beziehen wird und nicht Deutsch spricht, begrüßt es ausdrücklich, wenn sich auch Nichtmuslime für die neue Moschee interessieren. „Freitags ist dafür ein guter Tag“, meint Gemeindemitglied Ugur Dursun. „Dann sind besonders viele Menschen hier.“ Auch während der Gebete sind Besucher willkommen, sie müssen sich jedoch an Verhaltensvorschriften halten (Schuhe ausziehen, Kopfbedeckung für nichtmuslimische Frauen nicht zwingend vorgeschrieben, sollte aber als „höfliche Rücksichtnahme dennoch erfolgen.“). Mit Hilfe einer Dolmetscherin antwortet Erdogan auf die Frage, wie er das Miteinander von Religionen und Kultur in Alfter sehe: „Wir haben gute Kontakte zur evangelischen und katholischen Kirche und beteiligen uns am Runden Tisch der Religionen in der Gemeinde Alfter. Bei unseren Nachbarn im Gewerbegebiet haben wir viel Hilfe erfahren.“

Aha! Die Bürger in Alfter-Witterschlick sind allerdings sehr konservativ und überwiegend katholisch. Im Vorfeld des Moscheebaus fand in Alfter-Witterschlick ein Bürgergespräch statt, an dem auch ein Vertreter der DITIB teilnehmen sollte. Wie ein PI-Kollege, der an diesem Treffen teilnahm, seinerzeit berichtete, waren die Bürger überhaupt nicht davon begeistert, eine Moschee vor die Nase gesetzt zu bekommen, und der DITIB-Vertreter erschien erst gar nicht. Im Bonner General-VerschweigerAnzeiger stand dann zu lesen, dass die Bürger dem Moscheeprojekt überwiegend sehr positiv gegenüberstünden. Die Zukunft wird zeigen, ob diese Aussage stimmt!

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29 KOMMENTARE

  1. auch in meiner Heimatstadt konnten die Türken ihr Hauptviertel um eine zusätzliches Viertel erweitern. Das Lebensniveau ist auch dort schlagartig gesunken. Es stinkt, ist unordentlich und verdreckt. Noch vor einem Jahr sah es dort ganz anders aus.

  2. Im Bonner General-Anzeiger stand dann zu lesen, dass die Bürger dem Moscheeprojekt überwiegend sehr positiv gegenüberstünden. Die Zukunft wird zeigen, ob diese Aussage stimmt!

    Die Zukunft ist hier doch schon gelaufen, denn wen interessiert es, ob die autochthone Bevölkerung hier positive Gefühle entwickelt?
    Wenn eine Moschee gebaut wurde, dann steht sie. Niemand wird sie abreißen, nicht in 100 Jahren. Sie wird im Gegenteil die Situation manifestieren und das Wirtsvolk weiter zurückdrängen.
    Was soll ich als Besucher beim Freitagsgebet, wenn der Imam kein Deutsch spricht? Mich verhöhnen lassen?

  3. Landnahme, genau das trifft die Sache auf den Punkt.

    Als ich ein Kind war, war die Moschee in WItterschlick tatsächlich eine Hinterhofveranstaltung.

    Aber damals waren die Türken dort vor Ort auch noch hart arbeitende, bescheidene Leute.
    Und die Politik hat uns Deutschen damals noch erzählt, daß diese Gastarbeiter früher oder später wieder in ihre Heimat zurückkehren wollen.

    Eine schöne Zeit war das… und gar nicht mal lange her!

  4. Ekelhaft !
    Wenn wenn ich das nur lese… „am Runden Tisch der Religionen“

    Dann wird mir ganz eckig im Kopp.

    :mrgreen:

  5. #1 MPig (06. Aug 2013 09:46)

    Was soll ich als Besucher beim Freitagsgebet, wenn der Imam kein Deutsch spricht?
    ————–
    Lernen Sie gefälligst Türkisch! Türkisch ist die Sprache der Zukunft. Ohne Türkisch geht bald gar nichts mehr in Deutsch-Türkistan. Türkischkenntnisse werden bereits im Tourismus- und Immobiliensektor verlangt und bei der Polizei sowieso.

  6. Zur Reduktion der islamischen Gewalt (PKS2011) und Erhalt unseres Grundgesetzes, also dem Schutz vor der Sharia fordere ich:
    Alle Vereinshäuser schließen, in denen verfassungswidrige Literatur verbreitet wird und ein Islamist verehrt wird.

    Der Koran ist hochgradig verfassugswidrig (Aufruf zu Rassismus, Vergewaltigung, Mord, Djihad, Sharia, …).
    Alle Muslime verehren Mohammed als Vorbild,
    also einen Islamisten, Gewältäter, Räuber, Mörder, Rassisten, … .

  7. Zwei Drittel der Kosten wurden durch Mitgliedsbeiträge und Spenden aufgebracht, der Rest durch Kredite finanziert.

    Ist der Hartz4-Satz zu hoch?

  8. Können wir das denn nicht auch? Ein großes Versammlungsgebäude bauen. Meinetwegen für das Spagettimonster.
    Dann hätte man auch die Probleme mit dem Anmieten von Räumen nicht mehr.

  9. Habe gestern Abend das Interview mit dem hochgebildeten Ägypter Hamed Abdel Samad auf SAT3 verfolgt! Er meinte, dass die Menschen immer nur aus Katastrophen und Krisen lernen! Ich meine, dass auch dieses in einer Katastrophe erlernte auch nicht mehrere Generationen überdauert! Da kommt etas auf uns alle zu!
    MfG
    Suicide
    ein AfD Wähler

  10. Wir haben mal im Schwarzwald gelebt. dort konnten wir beobachten wie in den entlegensten Winkeln Familien wohnten, die sich den Sufis zugehörig fühlen. Ich fragte mal einen wie man aus der arabischen Provinz nach Holzschlag käme. Er meinte sein Scheich habe finanziell unterstützt und ausgewählt. So sickert in jedes Dort so eine Truppe mit vielen Kindern, arabischen Vorschriften und Kleidern, unangepasst aber fordernd… das ist Landnahme und Stück für Stück eine islamisierung.

    Hofiert von der Kirche und der Presse bekommen die nun ein Vorrecht nach dem anderen. Sei es Klostergarten, Gemeindehaus zum Wohnen oder Gebetsräume.

  11. Deutscland ist doch viel grösse als das was eine Moschee einnimmt und diese 3000 oder darüber ist noch viel Pltz für weitere 3000 oder auch mehr, vielleicht sogar schon mehr als es solche in der Türkei gibt und kein Bürger wird dagegen klage einreichen, dafür sorgen je schon unsere so beliebten Grünen

    Würg Würg Würg Würg Ich muss Kotzen.

  12. Invasion, Landname, und Plünderung.
    Nach den Städten kommt das Land. Das ist Alternativlos.

    Als Berliner war ich immer neidisch auf Bayern, ich dachte immer die CSU….

    http://www.welt.de/regionales/muenchen/article118728722/SEK-holt-Asylbewerber-nach-Suiziddrohung-von-Kran.html

    „Erst vergangene Woche beschloss die bayerische Landesregierung eine Änderung des Asylrechts. Als Reaktion auf die spektakuläre Hungerstreikaktion in der Münchner Innenstadt soll weniger Härte demonstriert werden.
    Dazu wurde in den Ausführungsbestimmungen zum Asylrecht ein umstrittener Halbsatz gestrichen, wonach bei Asylbewerbern „die Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland“ gefördert werden soll. Dieser Satz sei missverständlich und habe zu großes „Verhetzungspotenzial“, sagte Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU).
    Außerdem will Bayern schrittweise die Zuteilung von Essenspaketen reduzieren und stattdessen den Asylbewerbern Geld für die Verpflegung zur Verfügung stellen.“

    Diese islamische Flutung auf unsere Kosten, ist eine historisch einzigartige Form
    der Kriegsführung, Landname, Plünderung und Invasion,

  13. Jetzt wird es bitter:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/militaerprozess-gegen-fort-hood-attentaeter-hasan-beginnt-a-914966.html

    Kommentare natürlich meinungsfaschistisch deaktiviert….

    „Die Anklage lautet auf dreizehnfachen vorsätzlichen Mord: In Texas beginnt der Prozess gegen US-Offizier Nidal Hasan, der auf der Militärbasis von Fort Hood auf Kameraden schoss. Dem Radikalislamisten droht die Todesstrafe.

    Um 13.30 Uhr ruft er zweimal „Allah ist groß“, dann eröffnet er das Feuer auf seine Kameraden, über hundert Schüsse fallen. Minuten später sind 13 Menschen tot, mehr als 30 verletzt.

    Hasan hat bereits sein Schuldeingeständnis angeboten, doch haben sowohl Gericht als auch Ankläger abgelehnt. Denn aufgrund einer Vorschrift im Militärrecht wäre in einem solchen Fall ein Todesurteil nicht mehr möglich. Doch genau dies ist das erklärte Ziel der Anklage.“

    Ich vertraue auf die reinigende Kraft der Todesstrafe. Möglicht langwierig und Schmerzhaft.
    Danach den Abfall der gefährlichen Lebensform (palästinensischstämmige Mann) mit Schweingülle einplastinieren und feierlich im Marianengraben versenken.

    Denn:

    „Der Attentäter schoss Lunsford einmal in den Kopf, siebenmal traf er seinen Körper. Er habe sich tot gestellt, berichtete Lunsford der „New York Times“, und sich dann zum Ausgang bewegt. Hasan aber sei ihm gefolgt und habe ihm in den Rücken geschossen. Lunsford überlebte schwer verletzt, er erkannte Hasan als den Attentäter.
    Die Tat des Nidal Hasan – der in Amerika geboren wurde, in Amerika studierte, in Amerika seinen Doktor machte“

    Was für ein entmenschlichter Abschaum.
    Wenn das verreckt sollten wir feiern.

  14. Interessanter Artikel aus „Der Tagesspiegel“, allerdings ist weniger der Vorfall interessant, sondern mehr die „Beweisführung“. Aber erstmal zum Artikel:

    Zu Unrecht beschuldigt
    Rechtsradikaler Angriff auf Zwölfjährigen in Berlin: Ursprünglich Festgenommene entlastet

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/zu-unrecht-beschuldigt-rechtsradikaler-angriff-auf-zwoelfjaehrigen-in-berlin-urspruenglich-festgenommene-entlastet/8595856.html

    Interessant ist vielmehr ein Satz, der einen nachdenklich macht:

    Unklar blieb am Montag, ob die beiden zunächst Festgenommenen und die etwa 14-Jährigen sich kennen und zusammen unterwegs waren. Weder der 17-Jährige noch der 20-Jährige sind Szenegrößen. Ihre Namen sind im „Personenlexikon“, das Antifaschisten ins Internet gestellt haben, nicht zu finden. Die Liste umfasst 850 Rechte aus Berlin und Brandenburg.

    Unglaublich, man beruft sich auf Namenslisten, die von Linksfaschisten illegal im Netz geführt werden, um zwischen „gut und böse“ zu unterscheiden!

  15. Wieder eine Raketenbasis koranischer Menschenverachtung errichtet. Für deutsche Politiker eine Selbstverständlichkeit hier den tausendsten Grundstein zu legen.
    Soviel Durchsetzungsvermögen und Tatkraft, wenn es um den Bau und die Ausgstaltung koranischer Vorstellungen in Deutschland geht, erlebt man mal wieder mit deutscher Gründlichkeit und Perfektion – bis zur verfassungsschutzrelevanten Verfolgung islamkritischer Brüger – wieder alles drin, die Deutschen haben`s drauf: Alle Jahre wieder kommt eine Variante des Faschismus und bringt das Heil.
    Hoffnung, dass der Islam integrationsfähig ist, kann nur ein krankhafter Glaube an den Eintritt des Unmöglichen sein.

  16. Zitat: „Moschee-Merkel ist in allererster Linie dafür verantwortlich“

    verantwortlich sind die Eingeborenen, die nicht sehen können oder wollen, daß die Systemparteien eine skrupellose Umvolkung betreiben und mit rattenhafter Wut (frei nach Böll) die Vernichtung von Land und Volk fördern. Die Systemparteien ihrerseits erkennen nicht, daß auf für sie der beschrittene Weg direkt in den Abgrund führt.

  17. OT

    Im Netz aufgetaucht
    Lady Gaga – Burka-Song spaltet Fans

    Lady Gagas Vorliebe für die Burka ist ja bekannt. Sie trug in der Öffentlichkeit bereits eigene Versionen des Kleidungsstückes, das der vollständigen Verschleierung des Körpers dient und von Frauen in vielen muslimischen Ländern getragen wird. Doch dass sie nun auch einen Song über eine Burka-Trägerin singt, ist neu. Und für viele Hörer offenbar ein Affront!

    Neben empörten Stimmen gibt es im Netz aber auch viele Fans, die zu ihrem Idol halten und am Song nichts Anstößiges finden.

    http://www.bild.de/unterhaltung/musik/lady-gaga/burka-song-sorgt-fuer-aufregung-31681722.bild.html, Bild Zeitung, 06.08.2013

    Ob jetzt wohl eine neue Fatwa fällig wird?

  18. zum Thema DiTIB und Integrierbarkeit des sunnitischen Islams empfehle ich folgendes Interview mit Peter Scholl-Latour:
    besonders ab min5:

    http://www.youtube.com/watch?v=PxFjOfAeU3w

    Scholl-Latour fordert, dass der Staat DITIB stärker reguliert,
    fordert Pflicht zur deutschen Sprache in DITIB-Moscheen!

    Wie wird der deutsche Staat eigentlich mit der DITIB umgehen, wenn Erdogan die Zügel weiter angeht und die Türkei weiter Islamisiiert???

    Gibt es eigentlich Unterlagen zur DITIB?
    Welche Imame predigen da in Deutschland?
    Wo haben die studiert?
    Sind die teilweise salafistisch?
    Deutschenfeindlich?
    Werden Predigten irgendwo aufgezeichnet und im Internet veröffentlicht?

    Was ist dran an den Gerüchten, dass die DITIB-Moscheen auch Standorte des türkischen Geheimdienst sind?

    Welche Rolle spielen die DITIB-Moscheen bei der Stimmen und Parteispenden-Beschaffung für die AKP-Partei??

  19. Na ja, wenn wir später eine Kinder- und Jugendsternwarte daraus machen, können wir den blöden Turm ja wegreißen… 😉

  20. Inzwischen sind rund 250 männliche und weibliche Haushaltsvorstände als Vereinsmitglieder erfasst.

    Da schau her!
    Wieviele „weibliche Haushaltsvorstände“ haben die denn? Oder sind das nur die, wo der wahre Chef und Erzeuger der zahlreichen Kinder abhanden gekommen ist.
    Die Zahl wäre interessant.

  21. falsch!

    wenn ein Mohammedaner 7 Weiber hat, dann sind 6 Haushaltsvorsteherinnen und + der Clanchef und seine Lieblingsfrau (für deutsche Ämter)

  22. Wie die BRD so auch Frankreich. Unsere Eliten haben einen brandgefährlichen Pakt geschlossen. Und die Auswirkungen dieses Paktes können wir jeden Tag erleben indem wir uns die islamische Transformation unsere Städte vor Augen führen, wie z.B. zunehmenden Zahl der Moscheebauten u. Moscheebauprojekte.

    Frankreichs gefährlicher Pakt

    Kapital gegen politischen Einfluss: Paris ist auf Katars Milliarden dringend angewiesen

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/frankreichs-gefaehrlicher-pakt.html

  23. Die Expansionsbestrebungen des Islam sind im Kleinen wie im Großen klar zu erkennen.

    Einforderung von Toleranz ihrer intoleranten Kultur gegenüber wie z.B. Gebetsräume am Arbeitsplatz, Islamunterricht, Halal in Kantinen etc. sind Alltag und viele, auf Gutmensch getrimmte Deutsche, assistieren durch vorauseilenden Gehorsam als willige Steigbügelhalter, weil sie krankhafte Vaterlandskomplexe haben.

    Gleichzeitig wird versucht Gebiete zu erobern, Straße um Straße. Mit dem Dominieren des Straßenbildes und Belagerungen von Bus- und U-Bahnhaltestellen fängt es an und mit dem Bau von Moscheen wird dieser Machtanspruch zementiert.

    Die Gutmenschenpolitiker werden sich umschauen, wenn der Islam eine Vormachtstellung ausbauen sollte. Dann werden die Moslems andere Saiten aufziehen. Toleranz und Gutmenschlichkeit hat bei der Macker-Religion nämlich so gar nichts zu suchen.

  24. ich nehme an, daß sich die mündigen alfterer bürger im vorhinein gründlich darüber informiert haben, daß es sich bei diesem gebäude um ein besonderes bauprojekt handelt.
    also gehe ich davon aus,daß es den mündigen alfterer bürgern bekannt ist, daß in einer türkisch-islamischen gemeinde auch die DITIP ihre krakenarme mitspielen läßt.und die DITIB eine abteilung des türkischen religionsministeriums in ankara ist, direkt dem präsidialamt angegliedert.die Ditib ist teil der türk.staatsgewalt.ergo: über die DITIB moscheen hier betreibt der türk.staat seine interessenpolitik .das ziel ist die sharia.aber ich denke, die aufgeklärten mündigen alfterer bürger werden das wissen.
    ferner dürften die mündigen alfterer bürger wissen,daß ein minarett als siegesturm ,als sichtbares zeichen in einem neu erobereten gebiet gilt.
    die alfterer bürger dürften (zum dritten) wissen,daß eine moschee ein multifunktionshaus ist und im gegensatz zu kirchen keineswegs sakralen zwecken allein dient.moscheen sind ausbaufähig und entwickelt sich in eine miniislamwelt im land der kuffar.neben kultur-und sozialzentrum gesellt sich ein friseur,ein arzt,rechtsanwälte,reisebüro,restaurant,lebensmittelgeschäft,modeladen,beerdigungsnstitut,metzgerei…
    als vierten punkt möchte ich denken, daß die mündigen alfterer bürger darüber informiert sind, daß der muezzinruf nicht vorgesehen ist,ihnen aber in ein paar jahren den letzten nerv zu rauben gedenkt.
    als fünfter punkt dürfte den mündigen alfterer bürgern bekannt sein, daß der grund und boden, auf dem die moschee steht, nach islamischer auffassung allahs herrschaftsbereich bis zum „jüngsten tage „ist und nie mehr umgewidtmet werden kann.den mündigen bürgern alfters dürfte auch bekannt sein, daß allah herrscht,soweit der muezzinruf vernehmbar ist.er beinhaltet das ganze glaubensbekenntnis des islams und befreit die kuffar von ihrer religionsfreiheit,auch wenn sie den arab.text nicht verstehen.
    als sechsten punkt denke ich, daß die mündigen bürger von alfter-witterschlick sich mit den glaubensinhalten beschäftigt haben und hoffentlich eine richtige übersetzung des korans, der hadith,der lebensgeschichte des kameltreibers und menschenschlächter mohammed zum lesen und lernen zur hand hatten.denn bekanntlich kann man den koran nicht übersetzen.und die imame werden ums verrecken nicht deutsch sprechen.aber das wissen die mündigen bürger ja.
    wenn sie das wissen, dann können sie sicher sein, daß sie zu der klientel gehören , die weniger wert sind als schweine und affen,daß ihre gesetze götzendienst sind,daß sie als kuffar zu töten sind, denn sie gehören zu den lebensunwerten.auch die katholen und die evangelen.denn sie sind götzendiener und betreiben die beigesellung.versteht sich für jeden aufgeklärten alfterer bürger. so what?
    sie werden sich eines tages von ihren kindern und enkelkindern unangenehmen fragen stellen müssen :warum habt ihr nichts oder nur wenig unternommen.warum habt ihr euch nicht bzw.so wenig gewehrt. ihr habt es doch gewußt!
    aber wem sag ich das ….

  25. Ein wichtiges interview gab es kürzlich im DLF, wo Hans-Peter Raddatz über sein neues Buch (zusammen mit Bat Ye’or) „Europa und das kommende Kalifat“ sprach. Das ganze Gespräch kann unter dem link unten abgerufen werden. Hier ein Auszug:

    Raddatz hält Muslimbrüder für nicht demokratiefähig
    Orientalist warnt vor wachsendem Einfluss des Islam in Europa
    Hans-Peter Raddatz im Gespräch mit Jürgen Liminski

    Liminski: Wenn, wie Sie sagen, die Islamisten prinzipiell demokratieunfähig sind, was ist dann mit den Muslimen in Europa?

    Raddatz: Grundsätzlich muss man bei denen zunächst auch erst mal davon ausgehen, dass sie unter islamischen Voraussetzungen, das heißt, unter sehr stark religiös, und zwar diktatorisch religiösen Umständen aufgewachsen sind und in Europa ihrerseits unter den dort vorherrschenden islamischen Vertretungen stehen, das bedeutet also nicht unbedingt frei in ihrer Willensbildung sind. Man kann davon ausgehen, und vieles deutet darauf hin, dass selbstverständlich der westliche, der freiheitliche europäische Einfluss sich da geltend mach. Auf der anderen Seite darf man auch nicht vergessen, dass es starke Kollaborationsformen zwischen den islamischen Vertretungen und den europäischen politischen Führungsebenen gibt, sodass also hier auch es zunächst mal, und das ist ja auch das Zentrum des Buches, von dem Sie eben sprechen, also „Europa und das kommende Kalifat“. Das steht im Zentrum dieses Buches, dass nämlich wir vor einer sehr, sehr schwierigen Situation dahin gehend stehen, dass wir eine zunehmende Masse von Emigranten islamischen Hintergrunds haben, gleichzeitig aber auch einen ebenso zunehmenden Einfluss von deren Vertretern, die ihrerseits wiederum nicht unerheblichen Einfluss auf die Führungsebenen, die indigenen Führungsebenen in Europa und in den EU-Staaten haben, und letztlich, Herr Liminski, vergessen Sie bitte nicht den rasant steigenden Einfluss finanzieller Art von islamischer Seite durch die Weltorganisationen wie OIC zum Beispiel, Organization of the Islamic Cooperation. Und da spielen die großen Unternehmungen, die globalen Konzerne, an denen die muslimischen Investoren in steigendem Maß beteiligt sind, und selbstverständlich auch die Refinanzierung der EU-Staaten, eine sehr, sehr wichtige Rolle.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2201884/

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