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Exklusivinterview mit der Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf

Initivative [1]Bisher hat die Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf [2]noch keinem Medium ein Interview gegeben aus Angst verfälscht dargestellt zu werden. Politically Incorrect ist es dennoch gelungen ein exklusives Interview mit einem der Protagonisten der Bürgerinitiative zu führen.

PI News: Hallo Robert, Du bist Initiator der Facebook-Seite Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf. Wie seid Ihr organisiert? Wie groß ist der Unterstützerkreis? Gibt es regelmäßige Treffen der Mitglieder?

Robert: Hallo, ich grüße Sie. Vorweg möchte ich sagen, dass ich nicht im Namen meiner Person spreche, sondern im Namen aller Unterstützter, unserer Bürgerinitiative.

Ob ich der Initiator dieser Seite bin ist dabei irrelevant. Wie Sie sich vorstellen können, ist diese Arbeit, die hier anfällt, nicht allein zu bewerkstelligen. Zudem setzt sich die Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf aus allen Befürwortern zusammen. Bitte entschuldigen Sie, wenn wir hier nicht verraten wie unser Konzept funktioniert. Das wäre ein glattes Eigentor.

Ohne Absprachen und Treffen, funktioniert keine Organisation. Wir können aber sagen, dass die Zuarbeit unserer Unterstützter, in alle gesellschaftlichen Schichten reicht. Vom einfachen Arbeiter bis hin zu Geschäftsführern renommierter Unternehmen. Die Größe des Unterstützerkreises können wir nur vermuten. Fakt ist, er wächst mit jedem Tag!

PI News: Für einen Außenstehenden wirkt die Arbeit der Bürgerinitiative sehr konspirativ. Ist es nicht möglich offen für Ihr Anliegen zu demonstrieren? Gibt es eine Bedrohungssituation?

Robert: Ja, das ist auch gezielt so gewollt! Ohne die verdeckte Arbeit wäre unsere Bürgerinitiative schön längst durch den Medienapparat und den linken Pöbel in Zusammenarbeit mit den staatlichen Geheimdiensten ausgeschaltet worden. Wir haben ja nun schon mehrfach auf unserer Seite aufgezeigt wie die Antifa offen mit der Politik zusammenarbeitet und die Medien die Tatsachen im vollen Umfang verdrehen. Da uns dieses Szenario aber von Anfang an klar war, haben wir auf den anonymen Weg gesetzt. Bisher fahren wir auch einen Erfolg nach dem anderen ein, auch wenn die Medien und die Politik sich diese Niederlage nicht eingestehen wollen.

Auf unserer Seite finden sich unzählige Beweise für Meinungsdiktatur und offen gelegte Lügen sowie Fragen an Politiker zum Thema Haushaltssanierung und Humanität. Gerade betreffend der neuen Heime, wie in Mahlsdorf, Rahnsdorf und Pankow bringen wir Fragen auf, die den Haushalt betreffen und wo fatale die Finanzpolitik gerade auch im Bildungsbereich aufgezeigt wird. Da wird sofort die „Nazikeule“ geschwungen, was uns nur in unserem Handeln noch bestätigt. Demnach – ja, es gibt eine Bedrohungssituation.

PI News: Was möchte die Bürgerinitiative erreichen? Das Asylbewerberheim ist ja bereits eröffnet und die ersten Bewohner sind schon eingezogen. Was planen Sie für die Zukunft?

Robert: Also für uns ist das Thema „Nein zum Heim“ noch lange nicht vom Tisch. Wenn man sich die letzten Jahre unseres Stadtbezirkes genauer anschaut, bemerkt man, wie sehr hier der soziale Verfall voran geschritten ist. die Infrastruktur ist ein einziges Chaos!

Wenn man einen neuen Arzt aufsuchen möchte, muss man in andere Bezirke ausweichen. Hier wird man nicht mehr als Kassenpatient angenommen. Die Einzelhändler verlassen nach und nach den Bezirk. Großunternehmen wie „Saturn“, „C&A“, „KIK“, „EDEKA“, „TEDI“ und oder auch „Lotto-Läden“ sehen hier keinen wirtschaftlichen Nährboden mehr. Grünflächen werden nur noch sporadisch gepflegt. Spielplätze sind Mangelware, die die noch vorhanden sind, sind eine Zumutung für unsere Kleinsten. Freizeitangebote für die Jugendlichen sind fast gar nicht zu finden. Kitaplätze sind schon für 2 Jahre im Voraus vergeben. Senioren sind auf sich allein gestellt. Ferienaktivitäten von gemeinnützigen Vereinen sind aufgrund von Streichung staatlicher Gelder eingestampft worden. Die Arche in Hellersdorf hat täglich 600 Essen für hungrige Kinder. Die Arche finanziert sich allein durch Spendengelder. Die Verkehrsinfrastruktur ist ein löchriger Käse. Öffentliche Verkehrsmittel sind überlastet. Es gibt ganze Straßenzüge mit riesigen Schlaglöchern. Wenn was repariert wird, ist das immer nur sporadisch und im nächsten Jahr wieder fällig. Schulen für unsere Kinder sind fast durchwegs Baustellen mit fataler Finanzpolitik. So werden die Kleinen zu Renovierungsarbeiten gebeten und oder um die Grünflächen mit zu reinigen. Des Weiteren sind Sanierungskonzepte des Bezirks eine absolute Katastrophe. Das Otto-Nagel-Gymnasium kann derzeit keinen richtigen Unterricht gewährleisten. Dieses Projekt (von uns bereits thematisiert) verschlingt bereits 10 Millionen Euro, ohne einen einzigen Vorteil für die Schüler. Schulwege von mehr als 30 Minuten müssen in Kauf genommen werden. Überfüllte Klassen sind an der Tagesordnung.

Wir könnten jetzt endlos so weiter machen. Wir wollen nur deutlich werden und erklären, dass das Heim in der Carola-Neher-Straße nur die Spitze des Eisberges ist und der Tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte.

PI News: In den Medien wird behauptet Sie würden jeden Kontakt mit Journalisten vermeiden. Gab es Anfragen seitens ARD und Tagesspiegel? Beide Medien hätten Sie um Kontakt gebeten, geben diese selbst an.

Robert: Aufgrund der fehlerhaften Berichterstattung haben wir eigentlich jegliche Interviews verneint gehabt. Wir hatten auch Anfragen aus Schweden, Russland und dem Spiegel International. Also die ARD und auch der Tagesspiegel sind hier nicht die Einzigen.

PI News: Medien und Politik stellen sich schützend vor die Asylbewerber. Es wird ein Bild gezeichnet, dass ein rassistischer Mob die Asylbewerber attackieren würde. Gibt es lokale Politiker die Ihnen Unterstützung zugesagt haben oder die Verständnis für die Ängste der Anwohner zeigen?

Robert: Also von den etablierten Parteien von CDU, SPD, Die Grünen, FDP, Piraten und DIE.LINKE wird kein Verständnis für die Anwohnerinnen und Anwohner geäußert. Das sieht man am besten an dem Netzwerk, das sich am 1. August 2013 bildete. Alle Parteien zeigten, in Zusammenarbeit mit linken Antifa-Strukturen, Ihre Solidarität mit den Asylbewerbern. Eine Solidaritätsbekundung mit unseren Nachbarn gibt es nicht.  Es gibt einige kleine Parteien, die sich offen für die Anwohner aussprechen. Um hier nicht wieder in Verbindung mit einer dieser Partei gebracht zu werden, nennen wir diese auch nicht. Eine Zusammenarbeit mit Parteien und oder anderen Organisationen, gibt es jedenfalls nicht.

Einen „rassistischen Bürgermob“ sehen wir hier nicht. Die Bürgerinnen und Bürger sind lediglich bereit den Entscheidungsträgern mal gehörig die Meinung zu sagen. Daher sei auch noch einmal ganz klar gesagt, dass der Unmut der meisten Anwohner den etablierten Politikern gilt.

PI News: Damit haben Sie meine letzte Frage schon vorweg genommen. Dennoch Frage ich Sie noch mal. In den Medien war zu lesen, es handele sich bei der Bürgerinitiative um Personen aus dem rechtsextremen Spektrum. Gibt es personelle Überschneidungen zwischen der Bürgerinitiative und der NPD?

Robert: Wir können diese Frage echt nicht mehr hören. Die Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf wurde von den Bürgern vor Ort gegründet, um in einer Initiative gemeinsam zu handeln. Es gibt keine personelle Überschneidung mit Personen aus Parteien oder anderen Organisationen. Das sollte auch langsam einmal akzeptiert werden!

PI News: Wir danken für das Interview.

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#1 Kommentar von Nichtmigrant am 24. August 2013 00000008 09:46 137733761709Sa, 24 Aug 2013 09:46:57 +0100

PI wird die erzwungene Ignoranz der MSM durchbrechen und hier liegt ein gutes Beispiel dafür vor. Bravo für das gelungene Interview, weiter so.PI wird nicht mehr wegzudenken/ wegzuschreiben oder zu ignorieren sein. Gut so !

#2 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 24. August 2013 00000008 09:47 137733764709Sa, 24 Aug 2013 09:47:27 +0100

Da es politisches Ziel aller Parteien ist, die Nationalstaaten aufzulösen und an deren Stelle den (demokratisch nicht legitimierten) EU-Monsterstaat zu setzen, werden auch die Schutzwälle, die der Nationalstaat aufgebaut hat, um siene Bürger vor den Stürmen auf dem internationalen Parkett zu schützen aufgelöst.

Das bedeutet nichts anderes, als daß der Geschenisse, die bisher der Staat abgefangen hat, nun zum Bürger direkt durchgereicht werden.

Damit kündigt der Staat gegen dem Bürger seine erste und höchste Pflicht auf: Den Bürger zu schützen.

Der Bürger finanziert einen Staat und im gegenzu schützt der Staat seine Bürger. Dieser uralte Grundsatz im Verhältnis Staat Bürger wird durch alle etablierten Parteien Europas varraten, um das Endziel zu erreichen, den Europäischen Monsterstaat.

Das einzige Mittel, des Bürgers sich dagegen zu wehren: Direkte Demokratie, wie sie im GG vorgesehen ist

Art. 20GG:

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

[12]

Wir werden von schwarzgelbrotgrünen Putschisten regiert!

#3 Kommentar von reinhard am 24. August 2013 00000008 09:52 137733795609Sa, 24 Aug 2013 09:52:36 +0100

Warum sabbern die alle das gleiche Zeug..da steckt bestimmt System dahinter..

BerlinBundespräsident Joachim Gauck hat an die Parteien appelliert, verstärkt um Migranten zu werben und sie für ein Engagement in der Politik zu gewinnen. „Wir alle profitieren, wenn Frauen und Männer mit ganz unterschiedlichen Wurzeln ihre Erfahrungen auch in die Parlamente einbringen“, sagte Gauck der „Bild am Sonntag“.

Mehr Politiker mit Migrationshintergrund wären „ein wichtiges Zeichen dafür, dass alle Bürger, egal woher sie, ihre Eltern oder Großeltern kommen, zu diesem Land gehören und es mitgestalten“.

[13]

möglich,das aus der Brutstätte „Hellersdorf“ mal tolle Politiker hervorgehen….
„Warum sollte es (…) eines Tages nicht auch eine Bundespräsidentin oder einen Bundespräsidenten geben, die oder der mit eigener Zuwanderungsgeschichte die gewachsene Vielfalt unseres Landes verkörpert?“ JoGA BuPrä

#4 Kommentar von RechtsGut am 24. August 2013 00000008 09:56 137733821009Sa, 24 Aug 2013 09:56:50 +0100

WER OFFEN SPRICHT, DEN BESTRAFT DIE LINKSFASCHISTEN-SA:

[14]

Laut Darstellung der Polizei, die sich in der Nacht auf Samstag gegenüber der WAZ äußerte, hatte es am Abend in einer Räumlichkeit auf der Beethovenstraße in Rheinhausen eine Informationsveranstaltung gegeben. An dieser nahmen nicht nur Mitglieder der Stadtverwaltung und Politiker, sondern auch Anwohner und interessierte Bürger teil. Als einige Anwohner aus dem direkten Umfeld offen ihre Probleme mit Teilen der Zuwanderer geschildert hatten, sei eine Gruppe von rund 15 jungen Leuten empört aufgestanden, hätte diese Menschen als „Nazis“ tituliert und dann empört den Raum verlassen. Als die Infoveranstaltung gegen 20.45 Uhr beendet war, sollen Teile aus eben jener Gruppe mit Knüppeln bewaffnet draußen vor der Tür auf diese Diskussionsteilnehmer gewartet, sofort auf sie eingeschlagen und diese verletzt haben.

#5 Kommentar von Leidkultur am 24. August 2013 00000008 09:57 137733822409Sa, 24 Aug 2013 09:57:04 +0100

Alles Gute für die Anwohner des Stadtbezirks und gleichzeitig die Frage: wo hattet ihr euer Kreuz gemacht bei der letzten Wahl?
Toll dass es erst jetzt dämmert, ich würde sagen weg ziehen, Berlin ist schon verloren…

#6 Kommentar von Special_Agent_Mulder am 24. August 2013 00000008 09:57 137733823009Sa, 24 Aug 2013 09:57:10 +0100

Toll zu sehen, dass es noch mündige Bürger gibt, die erkannt haben, dass Politik/Medien/Justiz nicht im Interesse der deutschen Bevölkerung handeln.

Ich wünsche der Initative viel Erfolg und habe diese eben mit einem „Like“ auf Facebook unterstützt.

#7 Kommentar von Eurabier am 24. August 2013 00000008 09:58 137733831509Sa, 24 Aug 2013 09:58:35 +0100

Weil in Hellersdorf immer noch zu viele Hellhäutige leben (was ein Skandal), will man es nun zu Buntersdorf umbauen!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#8 Kommentar von Eurabier am 24. August 2013 00000008 10:00 137733840910Sa, 24 Aug 2013 10:00:09 +0100

Nachtrag: Bonn hat den Umbau vom Bundesdorf zu Buntersdorf schon fast abgeschlossen!

#9 Kommentar von aurith am 24. August 2013 00000008 10:03 137733858110Sa, 24 Aug 2013 10:03:01 +0100

Danke für das interessante Interview!

PS, aber nicht ganz unwichtig: Könnte mal Jemand die vielen Grammatikfehler tilgen?
Das tut beim Lesen weh…

#10 Kommentar von Special_Agent_Mulder am 24. August 2013 00000008 10:06 137733877010Sa, 24 Aug 2013 10:06:10 +0100

Auf geht’s PI-Freunde, „liken“, viel mehr kann man als nicht-Berliner wohl nicht machen:

[2]

#11 Kommentar von yxcvbnm am 24. August 2013 00000008 10:08 137733891710Sa, 24 Aug 2013 10:08:37 +0100

Inzwischen ist es sehr deutlich geworden, dass die kriminelle, dumme und gewalttätige Antifa der heimliche, private Schutztrupp der etablierten Parteien ist.
Deutlich wurde es mir, als auf der Seite des Bürgermeisters von Kirchweyhe ein Link zur Antifa-Bremen gesetzt war.

Ich möchte noch anmerken, dass ich die Bezeichnung „rote SA“ für die heutigen Antifanten nicht für angemessen halte. Die Mitglieder der roten SA wollten helfen etwas aufzubauen, die verkommenen Wohlstandsantifanten von heute wollen ausschließlich zerstören.

#12 Kommentar von Special_Agent_Mulder am 24. August 2013 00000008 10:10 137733905510Sa, 24 Aug 2013 10:10:55 +0100

#4

Interessante Frage – hoffentlich werden einige dieser Leute beim nächsten mal ihr CDUSPDFDPGRÜNLINKS-Kreuz überdenken.

#13 Kommentar von Cendrillon am 24. August 2013 00000008 10:22 137733977710Sa, 24 Aug 2013 10:22:57 +0100

Wie macht man Bürger in totalitären Staaten mundtot? In dem man sie zu „Imperialistischen Staatsfeinden“ erklärt. Wie macht man Bürger in Groß-Silonien (ex-Deutschland) mundtot? In dem man sie zu Rechtsextremisten oder Braunem Mob erklärt. Welche Waffe benutzt man gegen diese Bürger? In der ex-DDR die Stasi und in Groß-Silonien einen politisch gelenkten Verfassungsschutz.

Berliner Tageslügel:

Nun kristallisiert sich heraus, dass die Initiative nicht nur „maßgeblich von Rechtsextremisten beeinflusst“ ist, wie es beim Berliner Verfassungsschutz heißt.

In Sicherheitskreisen geht man davon aus, dass Rechtsextreme die BMH anführen. Der Chef des Landesamtes, Bernd Palenda, sagte im Verfassungsschutz-Ausschuss, dass es Erkenntnisse über „erhebliche Bezüge zu Rechtsextremen“ gebe.

Aus wie vielen Mitgliedern die Initiative besteht, ist ungewiss.

Die BMH agiert geheim. Kontakt mit Medienvertretern lehnt sie ab. Doch nach Ansicht des Verfassungsschutzes nehmen Rechtsextremisten wie Mitglieder der NPD die Sorgen und Ängste der Anwohner auf und versuchen, diese für ihre eigenen Zwecke zu instrumentalisieren.

Genau das ist auf einer Bürgerversammlung Anfang Juli geschehen: Hier griff sich der bekannte Rechtsextremist und Berliner Landeschef der NPD, Sebastian Schmidtke, das Mikrofon und hetzte gegen das Heim. Der Abend eskalierte, eine sachliche Diskussion war nicht mehr möglich.

[15]

#14 Kommentar von MiamiDexter am 24. August 2013 00000008 10:23 137733983810Sa, 24 Aug 2013 10:23:58 +0100

Mädchen streiten Belästigung ab
Fürther U-Bahn-Schläger: War alles anders?

Fürth – Ein Tag nach der Festnahme der mutmaßlichen Fürther U-Bahn-Schläger gibt es überraschende Neuigkeiten. Die Mädchen, die von den Männern angeblich belästigt wurden, streiten alles ab.

Zeugen haben die mutmaßlichen U-Bahn-Schläger aus Fürth entlastet. Die vier Jugendlichen sollen am Wochenende einen 26-Jährigen brutal zusammengeschlagen haben. Dieser war nach eigenen Angaben eingeschritten, als das Quartett drei Mädchen belästigte. Doch die Mädchen bestritten jetzt die Version des Mannes. In ihren Vernehmungen sagten sie aus, sie seien von den Jugendlichen nicht unsittlich berührt worden.

Nach Aussage eines unbeteiligten Zeugen haben die mutmaßlichen Täter ihr Opfer auch nicht gegen den Kopf getreten, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Auch der 26-Jährige hält inzwischen nicht mehr an diesem Vorwurf fest. Die Jugendlichen beschuldigten unterdessen den 26-Jährigen, den Streit begonnen zu haben. Er habe sie beleidigt und provoziert.
Oberstaatsanwältin: „Der Fall stellt sich harmloser dar als zunächst angenommen“

„In Anbetracht dieser Umstände“ sei davon abgesehen worden, Haftantrag gegen die vier Beschuldigten im Alter zwischen 14 und 18 Jahren zu stellen. Die Nachricht über die Freilassung der Jugendlichen hatte auf Facebook für einen Sturm der Entrüstung gesorgt.

„Der Fall stellt sich harmloser dar als zunächst angenommen“, sagte Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke der Nachrichtenagentur dpa. „Wir haben es hier mit keinem neuen München zu tun“, betonte sie mit Blick auf den im September 2009 von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelten 50-jährigen Dominik Brunner. Dieser hatte sich im S-Bahnhof München-Solln schützend vor Schüler gestellt.

Wie genau der Streit in Fürth nun entstanden und abgelaufen ist, blieb zunächst unklar. Mit weiteren Vernehmungen will die Staatsanwaltschaft dies klären.

dpa

#15 Kommentar von wutbuergerin am 24. August 2013 00000008 10:26 137734001410Sa, 24 Aug 2013 10:26:54 +0100

OT

Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik

[16]

#16 Kommentar von lostinowl am 24. August 2013 00000008 10:31 137734028610Sa, 24 Aug 2013 10:31:26 +0100

@8 aurith (grammatikalische Fehler tilgen)

… und „Jemand“ schreibt sich meines Wissens 🙂

Dein Anliegen unterstütze ich. Als jemanden, der erst im Erwachsenenalter nach Deutschland zugezogen ist (und Deutsch auf der „Straße“ gelernt hat), finde ich den redlichen Umgang mit unserer einzigen Waffe, der Sprache, wichtig.

#17 Kommentar von Giftzwerk am 24. August 2013 00000008 10:31 137734029010Sa, 24 Aug 2013 10:31:30 +0100

Diese jetzige Partei SPD müsste verboten werden.

#18 Kommentar von karl am 24. August 2013 00000008 10:31 137734029210Sa, 24 Aug 2013 10:31:32 +0100

@13 MiamiDexter

Da wußte wohl jemand, wo das Haus das Mädchens wohnt.

#19 Kommentar von Eurabier am 24. August 2013 00000008 10:31 137734029410Sa, 24 Aug 2013 10:31:34 +0100

#14 wutbuergerin (24. Aug 2013 10:26)

Gauck ist entlarvend!

#20 Kommentar von fundichrist am 24. August 2013 00000008 10:33 137734038110Sa, 24 Aug 2013 10:33:01 +0100

Oposition im Untergrund
Schon weit gekommen in dieser Scheindemokratie
geht aber noch mehr,wetten ,wählt mal schon die Blockparteien ,die neue SED wir euch das geben was sie nicht verspricht

#21 Kommentar von Nachdenklicher am 24. August 2013 00000008 10:36 137734060810Sa, 24 Aug 2013 10:36:48 +0100

Heute wird wieder die V-Mann durchsetzte NPD ins Spiel gebracht. Die wenig informierten Leute sollen sozusagen den Protest gegen das Heim sofort mit NPD assoziieren. Alles Kalkül

#22 Kommentar von Milli Gyros am 24. August 2013 00000008 10:55 137734174610Sa, 24 Aug 2013 10:55:46 +0100

#8 Eurabier (24. Aug 2013 10:00)

Nachtrag: Bonn hat den Umbau vom Bundesdorf zu Buntersdorf schon fast abgeschlossen!
————————-
Und darauf sind wir natürlich sehr stolz!
Mohammed-Jürgen Nimptsch, Oberbürgermeister 🙂

#23 Kommentar von TomcatK am 24. August 2013 00000008 10:55 137734175810Sa, 24 Aug 2013 10:55:58 +0100

Zitat:

„Daher sei auch noch einmal ganz klar gesagt, dass der Unmut der meisten Anwohner den etablierten Politikern gilt.“

Da erkennt einer einmal wer an der Situation schuld ist!

And the winner is:

Merkel, CDU, die letztes Jahr knapp eine Million dieser Leute hat einwandern lassen.

Friedrich, CSU, der Innenminister der für die Inneresicherheit verantwortlich ist.

…… bitte diverse Verantwortliche der Regierung aus CDU/CSU/FDP eintragen …..

und soweit ich weiß, ist der Berliner Innensenator, das ist der der für die Sicherheit der Bürger verantwortlich ist, ebenfalls von der CDU.

Das die restlichen Parteien sich auch um einen Dreck über die Belange der Bürger scheren sei geschenkt. Aber im Gegensatz zu CDU/CSU/FDP sind die auch nicht an der Regierung!

#24 Kommentar von Wachtmeister am 24. August 2013 00000008 10:56 137734177910Sa, 24 Aug 2013 10:56:19 +0100

Roma-Sympathisanten greifen Anwohner eines „Problemhauses“ in Duisburg an:
[17]

#25 Kommentar von FreiesEuropa1683 am 24. August 2013 00000008 10:58 137734193410Sa, 24 Aug 2013 10:58:54 +0100

Lieber Robert,

in Eurem eigenen Interesse solltet Ihr Interviews mit ALLEN Medien machen, wobei jedes Wort abgewogen sein muss, die Sätze vorher genau geprüft und die einzelnen Punkte routiniert sitzen, vorher nach den Interviewfragen in Schriftform fragen, selber mitfilmen während des Interviews.

#26 Kommentar von adammoller am 24. August 2013 00000008 11:00 137734200711Sa, 24 Aug 2013 11:00:07 +0100

Warum gibt es in Duisburg denn keine solche Bürgerinitiative , die auch Nachtwachen veranstaltet?

Warum lassen sich die Bürger so terrorisieren?

Sie müssen ihre Sicherheit in die eigene Hand nehmen.

Fotos machen! Straftaten dokumentieren!
Es braucht ein paar erfahrene Ultras und supporter!
Warum gelingt das nicht?

Wie ist die Stimmung in den MSV Fan Foren?

#27 Kommentar von aurith am 24. August 2013 00000008 11:04 137734225511Sa, 24 Aug 2013 11:04:15 +0100

#16 lostinowl (24. Aug 2013 10:31)

Danke für den freundlichen Hinweis und ein schönes Wochenende vom grünen Rand Berlins!

#28 Kommentar von JeanJean am 24. August 2013 00000008 11:07 137734244811Sa, 24 Aug 2013 11:07:28 +0100

Es ist ein Skandal und man darf sich nicht daran gewöhnen, auch wenn man mit der Tatsache umgehen muss, dass Menschen, die unerwünschte Meinungen vertreten, sich bereits wie Untergrundorganisationen verhalten müssen.

Unerträglich, dass DDR Erfahrungen im Umgang mir der Stasi , deren Spitzeln und Schlägerbanden unser Leben in dieser Zukunftsgesellschaft inspirieren müssen.

Zu Gauck: Weshalb ist ein Türke oder ein Nigerianer vielfältiger als ein Deutscher?

Selbst wenn wir einen türkisch kroatischen Bundespräsidenten mit einer Syrischen Großmutter und einem Opa aus Albanien bekommen würden, so wären Wurzel Schweizer, Vietnamesen, Russen, Polen, oder Briten nach dieser Identitätslogik ebensowenig „repräsentiert“ wie die Deutschen, die die Mehrheit bilden.

Wir benötigen entsprechend partizipatorischen Gesamtbundespräsidenten, der alle anwesenden Wurzeln in sich vereint und zu gut 85% deutsch ist.

Zur Erinnerung noch ist es die Aufgabe des Bundespräsidenten die deutsche (Uuhh) Verfassung zu schützen, er ist nicht der Generalsekretär der Vereinten Nationen, oder dessen Stellvertreter auf deutschem Boden, auch wenn sich Gauck entsprechend aufführt und damit natürlich bereits in unserer Zukunft lebt.

#29 Kommentar von Lechfeld am 24. August 2013 00000008 11:08 137734251411Sa, 24 Aug 2013 11:08:34 +0100

Zunächst mal Gratulation an die Bürgerinitiative für die geleistete Arbeit, weiter so!

Daß es so schlimm um Hellersdorf steht, hätte ich nicht gedacht.

Natürlich kommen bei den Bürgern Wut und Empörung hoch, wenn ein ganzer Stadtteil verfällt und dann mitten hinein eine Asylunterkunft gesetzt wird, deren Ausbau und Unterhalt Millionen verschlingt.

Wenn es wenigstens Asylanten wären, aber Tschetschenen und Zigeuner (ich habe sogar von Vietnamesen gehört) sind keine Asylanten!

Wenn sich dieses Heim dort erst einmal festgesetzt hat, werden dort nicht 400 „Asylanten“ hausen, sondern 4000 (siehe Zigeunerhaus in Duisburg).

Solche Heime sind Anlaufstellen für alles, was sich halb- oder illegal in Deutschland herumtreibt.

Die Folgen sind Kriminalität, Belästigung, Müllberge und die Verwahrlosung eines ganzen Stadtteils.

Das sind keine rechten Parolen oder diffuse Ängste, sondern das ist Realität.
Wer es nicht glaubt, soll an den Oranienplatz in Kreuzberg fahren.

Es ist bezeichnend für diese „Demokratie“, daß sich eine Bürgerbewegung anonym organisieren muß.

Öffentliche Unterstützung kam bisher nur von der NPD und PRO Deutschland. Beide Parteien sind demokratisch legitimiert und haben dort friedlich demonstriert.

Gewalt, Krawall und Übergriffe gab es dort nur von linken Chaoten.

#30 Kommentar von Let’s Rock am 24. August 2013 00000008 11:15 137734293211Sa, 24 Aug 2013 11:15:32 +0100

OT

Und schon wieder Ärger.

Großaufgebot der Duisburger Polizei stürmt das Roma-Haus in Rheinhausen

…hatte es am Abend in einer Räumlichkeit auf der Beethovenstraße in Rheinhausen eine Informationsveranstaltung gegeben. An dieser nahmen nicht nur Mitglieder der Stadtverwaltung und Politiker, sondern auch Anwohner und interessierte Bürger teil.

Als einige Anwohner aus dem direkten Umfeld offen ihre Probleme mit Teilen der Zuwanderer geschildert hatten, sei eine Gruppe von rund 15 jungen Leuten empört aufgestanden, habe diese Menschen als „Nazis“ tituliert und dann empört den Raum verlassen.

Als die Infoveranstaltung gegen 20.45 Uhr beendet war, sollen Teile aus eben jener Gruppe mit Knüppeln bewaffnet draußen vor der Tür auf diese Diskussionsteilnehmer gewartet, sofort auf sie eingeschlagen und diese verletzt haben.

[18]

#31 Kommentar von aurith am 24. August 2013 00000008 11:17 137734306811Sa, 24 Aug 2013 11:17:48 +0100

[19]
Aus Hamburg:

Asylheim im Viertel der Super-Reichen

Das wird einen Aufschrei geben! Wir dürfen gespannt sein…
Ich bin z.B. noch für
Berlin-Dahlem,
Königstein im Taunus
und für das Ufer des Starnberger Sees.
Für besonders geeignet halte ich jedoch den großen Platz vor dem Reichstag, auf dem wir früher immer kickten. Der gut beheizte Reichstag selbst, wo sehr selten und dann nur wenige Abgeordnete zusammenkommen, wäre gut für eine winterliche Unterbringung von Asylbewerbern geeignet!

#32 Kommentar von Schweinsbraten am 24. August 2013 00000008 11:26 137734358511Sa, 24 Aug 2013 11:26:25 +0100

Hauptsache Wowereit und männliche Braut kommen mit sauberen Schuhen von einer Schampusparty zur nächsten.

#33 Kommentar von ingres am 24. August 2013 00000008 11:31 137734388911Sa, 24 Aug 2013 11:31:29 +0100

#14 MiamiDexter (24. Aug 2013 10:23)

>>Mädchen streiten Belästigung ab
Fürther U-Bahn-Schläger: War alles anders?

Fürth – Ein Tag nach der Festnahme der mutmaßlichen Fürther U-Bahn-Schläger gibt es überraschende Neuigkeiten. Die Mädchen, die von den Männern angeblich belästigt wurden, streiten alles ab.<<

Ob man es glaubt oder nicht, aber ich habe mir schon so etwas im vorhinein gedacht. Schade, dass ich es nicht schon zuvor geschrieben hatte. Das zeigt übrigens ganz eindeutig, dass man sich als Mann eben nur im äußersten Notfall für das weibliche Geschlecht einsetzen sollte. Und im wesentlichen nur seine egoistischen Ziele verfolgen sollte. So ist die die Welt nun mal beschaffen. Die Mädchen werden sich eher mir den Schlägern identifizieren, das sind sie Starken. Mädchen und Frauen sind nun mal Anhängsel des Männer. Mädchen und Frauen huldigen dem Starken ohne Ansehen der Person. vielleicht nicht alle und nicht alle im selben Ausmaß, aber fast alle. Sie können nichts dafür, ihre biologische Rolle zwingt sie dazu, aber man muß als Mann achtsam sein. Auf allen Ebenen und in allen Situationen. Ein Beispiel für die Rohheit von Mädchen gegenüber dem Schwachen habe ich mal auf einer Busfahrt erlebt. Zwei Mädchen machten sich laut darüber lustig, dass ein M;anmn den sie kannten, seine Wohnung verloren hatte und nun auf der Straße lebte. Hätte er Kohle gehabt hätten sie sich hingegen von ihm pampern lassen. So ist die Welt nun mal beschaffen. Männer hätten sich niemals die Butter von Brot nehmen lassen dürfen. Niemals darf sich der Stärkere und Bessere die Butter vom Brot nehmen lassen. Entschuldigung, aber es ist so. Der Islam weiß das, aber er ist zu grausam.

#34 Kommentar von ridgleylisp am 24. August 2013 00000008 11:40 137734440111Sa, 24 Aug 2013 11:40:01 +0100

Gutes Interview! Alle Gute den Beteiligten!

#35 Kommentar von schlandter am 24. August 2013 00000008 11:44 137734468811Sa, 24 Aug 2013 11:44:48 +0100

Hier die Facebookseite der BI Hellersdorf, da kann sich jeder (ohne Anmeldung) selber ein Bild machen:

[20]

#36 Kommentar von johann am 24. August 2013 00000008 11:44 137734469311Sa, 24 Aug 2013 11:44:53 +0100

Polizei Braunschweig veranstaltet Einstellungswerbung in Mili Görüs-Moschee. Mili Görüs wird von Bundes- und Länderverfassungschutz als “demokratie- und verfassungsfeindlich” eingestuft. Die Leser sind aufgefordert, bei Boris Pistorius nachzufragen, was es damit auf sich hat……

[21]

[22]

#14 MiamiDexter (24. Aug 2013 10:23)

Falls alles „ganz anders“ gewesen sein sollte, werden die Medien darüber allerdings berichten, während sie bis dahin weitgehend geschwiegen haben.
Tenor: Die Aufregung über migrantische Schläger ist völlig grundlos und frei erfunden……..

#37 Kommentar von schlandter am 24. August 2013 00000008 11:49 137734497211Sa, 24 Aug 2013 11:49:32 +0100

„Bereicherung durch Vielfalt“ auch bei der AfD???

[23]

#38 Kommentar von WutImBauch am 24. August 2013 00000008 11:53 137734518911Sa, 24 Aug 2013 11:53:09 +0100

„Daher sei auch noch einmal ganz klar gesagt, dass der Unmut der meisten Anwohner den etablierten Politikern gilt.“

Dann würd mich interessieren, was Robert und Co. im September wählen werden ?

Hoffentlich AfD ?

#39 Kommentar von Ein Hellersdorfer am 24. August 2013 00000008 11:55 137734533111Sa, 24 Aug 2013 11:55:31 +0100

Danke, daß ihr diese Thematik wieder aufgegriffen habt. Denn ich habe langsam den Eindruck, daß hier Exemplarisches geschieht…

Vorausschickend sei bemerkt, daß ich kein Mitglied o.a. Bürgerinitiative bin, jedoch Sympathisant und Unterstützer.

Ich wohne seit mehreren Jahren in Hellersdorf und bin bewußt aus Pankow hierher gezogen, um etwas „unbereicherter“ leben zu können. Es wohnen hier zwar auch viele Zugewanderte, vor allem aus Rußland und Vietnam, aber die haben sich gut integriert. Anhänger der „Friedens- religion“ sieht man hier äu0erst selten bis garnicht.

Im Kern ist Hellersdorf eine Plattenbau- siedlung in peripherer Stadtlage, überwiegend bewohnt von kleinen Leuten, geringver- dienenden Normalos, darunter auch etliche sozial Abgehängte. Arbeitslosigkeit und wachsende Armut sind hier unübersehbar

Ein leidlich ruhiges Leben, trotz allem Problematischen, war hier an der Landesgrenze zu Brandenburg bisher möglich – bis die Sache mit dem Heim begann.

Von Anbeginn an wurden die hiesigen Einwohner vom politischen Personal getäuscht und belogen. Nur ein Beispiel: im Juli wurde den Bürgern zugesichert, es kämen syrische Christen als Bürgerkriegsflüchtlinge. Noch vorgestern hat im Deutschlandradio wider besseren Wissens die hiesige Spitzenkan-didatin der Linken, Petra Pau dreist gelogen.

Getopt wird diese Lügnerin aber noch von der amtierenden Bezirksbürgermeisterin, Dagmar Pohle, die übrigens bis zur Wende Mitglied der SED-Bezirksleitung und leidenschaftlicher Stasi-Spitzel war.

Die anderen Parteien sind keinen Deut besser, jedoch ist in Hellersdorf Die Linke dominant. Wenn sie bei den Wahlen wieder solche Traum- resultate erzielen sollte, beginne ich am Verstand meiner Mitbürger zu zweifeln. Gerade in diesem Geschehen haben sie ihre Maske fallen lassen: sie sind keine Interessenver-treter des arbeitenden oder abgehängten Volkes, sie sind ein besonders widerwärtiger Bestandteil der Repressions- und Ausbeutungs- maschinerie unserer Bevölkerung.

Gestern gab es bei welt-online einen ansonsten üblen Artikel, der jedoch ein paar Fakten brachte, die hier längst bekannt, aber nun erstmals öffentlich wurden: Kein einziger Syrer im Heim, überwiegend Asylbewerber aus Serbien. Wir ahnen natürlich, zu welcher allseits beliebten Ethnie diese „Serben“ gehören.

Präsentiert wurde in dem Artikel aber ein Flüchter aus Afghanistan, der 75000 € Schleppergeld investiert hat, um den Segnungen der Demokratie teilhaftig zu werden. Fluchtgrund: er sei Hindu…

Die nächsten Heime, in direkter oder näherer Umgebung, in Berlin und bundesweit sind schon in der Pipeline. Es gibt sicher einen Zusammenhang zwischen der hyperaktiven Heimerstellung und zukünftig in Berlin patroullierenden rumänischen Polizisten. 2014 steht vor der Tür. Sicher ein gutes Jahr für Rumänien und Bulgarien, die dann einen Großteil ihrer sozialen Problematik bei uns loswerden…

Der Hellersdorfer Bürgermut hat es immerhin in die Schlagzeilen der Weltpresse geschafft. Ich bin als Ex-DDR-Bürger mit Lügenmedien ja vertraut, aber was ich in den letzten Wochen wahrnehmen musste, übersteigt mein Fassungs- vermögen. Und das erzürnt mich wirklich – diese widerliche gleichgeschaltete Welle von Lügen, Diffamierungen, Beleidigungen und übelster Hetze. Dieser atemberaubende Frontal-angriff auf Anstand, Vernunft und Bürgersinn.

Dann sind auch noch die orts- und landes- fremden verwirrten Kindersoldaten, die sich anmaßend und fälschlich als Antifa verstehen, auf die verunsicherte und verängstigte Einwohnerschaft losgelassen worden. Und damit ja niemand zur Ruhe kommt, haben diese fehl- geleiteten und orientierungslosen Geschöpfe im der betroffenen Wohnanlage eine 3-Raum- Wohnung zur Verfügung gestellt bekommen – quasi als Sturmlokal.

Der Hellersdorfer Unmut soll mit allen Mitteln des Systems erstickt werden, um zu verhindern, daß hier ein Fanal entsteht.

Leute, denkt nach. Cui bono – wem nützt es ? Wer profiliert sich, wer verdient an dem ganzen Theater ? Diese bewußt gewollte und herbeigeführte Flüchtlingsproblematik ist doch nur eine besonders hell aufleuchtende Facette in dem Gesamtpanorama der gesell-schaftlichen Mißstände.

WIR SIND DAS VOLK !

REMEMBER 89…

(eigentlich ein ganz guter Slogan, melde mal gleich das Copyright an)

#40 Kommentar von JunkerJoerg am 24. August 2013 00000008 12:07 137734607812Sa, 24 Aug 2013 12:07:58 +0100

Dabei haben es die damals etablierten ganz klar gesagt. 1989 war die Rede von „der Wende“. Nun, auf die DDR kann sich diese Vorgangsbeschreibung nicht bezogen haben, die fand ihr Ende.

Wenn also die damalige BRD, als aufstrebendes und erfolgreiches, den Wohlstand mehrendes Unternehmen eine Wende vollzogen hat, heißt dies: Wir brauchen eine weitere Wende. Eine, welche die Zurückentwicklung der verbliebenen Reste Deutschlands in Richtung Mittelalter wieder umkehrt.

#41 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 24. August 2013 00000008 12:08 137734611312Sa, 24 Aug 2013 12:08:33 +0100

@ #11 yxcvbnm (24. Aug 2013 10:08)

haargenau so ist es. Immer mehr Bürgermeister halten sich inzwischen eine Schlägertruppe (oft angeführt und orgenisiert von Mitgliedern der grünen Jugend oder den Kommunisten), der er erlaubt in städtischen bzw. von der Stadt zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten ihre kriminellen Untaten zu planen.
Die städtisch tollerierten Schlägerbanden haben die Aufgabe die politische Drecksarbeit zu erledigen.

Wird Mal einer erwischt wird verharmlost und verschleiert oder Ermittlungen werden behindert. Die Zusammenarbeit wird am klarsten daran erkennbar, was passiert, wenn man versucht diesen Kriminellen Banden ihre städtischen Unterkünfte zu entziehen.

@ #21 Nachdenklicher (24. Aug 2013 10:36)

ich würde noch einen Shcritt weitergehen: Nicht nur „V-Mann-durchseuchte“ NPD, sondern V-Mann-gesteuerte NPD.

Die NPD hat die Aufgabe die Nazifrazue regelmäßig an die Wand zu malen, unterstützt diurch die V-Leute der Regierungen, wie wir seit dem NPD-Verbotsverfahren wissen.

Die NPD wird daher nie verboten werden, denn sie dient dazu den 99% normelen Menschen in dieser Republik als Schmuddelkind zu dienen, zu dem man nicht zählen will und von dem es sich abzugrenzen gilt. Dazu ist den Politikern kein noch so absurdes Argument blöd genug:

[24]

Ist doch effektiv, mit wenigen Millionen Eur Unterstützung eines staatlich gesteuerten Nazipopanzes kontrolliert man 99% der Restbevölkerung und schafft es, daß diese nicht mehr klar denken, nur um nicht mit den NPD-Irren in einen Topf geworfen zu werden.

Sogar Erdogan deutete dies bereits an, als noch niemand in D auch nur eine Beteiligung der Behörden im so genannten NSU auch nur ahnte. Ich frage mich: Woher wußte Erdogan das am 22.11.2011?

Zudem brachte Erdogan (ANM: BEITS 2011, WOHER WUSSTE ERDOGAN DAS 2011 BEREITS?)Befürchtungen zum Ausdruck, staatliche Stellen könnten in den Fall möglicherweise in irgendeiner Form involviert sein. In Anspielung auf die seit 2007 laufenden Ermittlungen gegen die mutmaßliche Verschwörergruppe Ergenekon, der die Planung eines Regierungsputsches vorgeworfen wird, betonte er, Deutschland könne sich die Türkei in diesem Punkt zum Vorbild nehmen: “Es hat sich herausgestellt, dass die Vorfälle in Deutschland nicht einfach nur rassistische Übergriffe waren. Ich empfehle, dass Deutschland die Auseinandersetzung mit dem ‘tiefen Staat’ in der Türkei als Vorbild nimmt.”

[25]

und wie reagierte das Innenministerium? Richtig, es schwieg vielsagend!

Dem Vorsitzenden des parlamentarischen NSU-Ausschusses, Sebastian Edathy, zufolge verweigere das Bundesinnenministerium die Herausgabe von wichtigen Informationen. Edathy wollte sich Auskünfte über einen wichtigen V-Mann im Umfeld der Zwickauer Terrorzelle einholen. Dabei geht es um den V-Mann Thomas R., Deckname „Corelli“ , den der Ausschuss befragen wollte. Der Neonazi aus Sachsen-Anhalt soll seine Kameraden für das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) von 1997 bis 2007 bespitzelt haben.

Für seine Dienste soll er vom BfV bezahlt worden sein, berichtete die die Tagesschau. „Corelli“ lebt derzeit in Leipzig und ist Betreiber des Internetportals „Nationaler Demobeobachter“, welches kürzlich auf einen inaktiven Status gesetzt wurde. Doch auf der Internetseite der „Volksfront Medien“ findet man sogar eine Kontakt-Email, die direkt zum V-Mann Corelli führen müsste (mehr – hier). Währenddessen hat Edathy angekündigt, dass man notfalls vor das Bundesverfassungsgericht gehen wird, falls das Innenministerium weiterhin nicht kooperiert.
Uwe Mundlos und der MAD

Offenbar ist diese Haltung deutscher Behörden ein Trend, wenn es um die Aufklärung der NSU-Morde geht. So berichtete die Süddeutsche Zeitung im Juli 2012, dass der Militärische Abschirmdienst (MAD) im Jahr 1995 versucht haben soll, das spätere NSU-Mitglied Uwe Mundlos als Informant abzuwerben. Mundlos habe nicht kooperiert. Die Akten über diesen Vorgang wurden dem NSU-Untersuchungsausschuss vom MAD vorenthalten. Sebastian Edathy forderte damals Konsequenzen für die Führung des MAD.

Dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) warf er „Verhinderung von Strafverfolgung im Amt vor“. In seinem Amt als Innenminister von Hessen im Jahr 2006 soll Bouffier die „polizeilichen Ermittlungen im Fall des in Kassel von Neonazis getöteten Halit Yozgat behindert“ haben. Der Verfassungsschützer Andreas T. hatte zum Tatzeitpunkt in dem Internetcafe von Yozgat gesurft und unterhielt mehrere Informanten aus der islamistischen und rechtsextremen Szene (mehr -hier). Die Polizei war bei ihren Ermittlungen auf Andreas T. gestoßen und wollte ihn befragen. Dies soll Bouffier im Verbund mit dem Verfassungsschutz verhindert haben. Damals sei der Verfassungsschutz nicht interessiert gewesen an den polizeilichen Ermittlungen. Schließlich sei es „nur ein“ Mord.

Auch in der Türkei hatte die Mordserie der NSU für Aufruhr gesorgt. Premier Erdo?an sagte, dass es in Deutschland auch einen „tiefen Staat“ gebe. Die Morde seien nicht aus rein rassistischen Motiven heraus begangen worden. Sie seien das Resultat einer viel tiefergehenden und verwurzelten Struktur in Deutschland (mehr – hier). Auch der ehemalige Leiter des Zentrums für Türkeistudien, Faruk ?en, ist der Ansicht, dass der deutsche Staat „seine Finger im Spiel“ hatte und es einen „tiefen Staat“ in Deutschland gebe.

,

[26]

die Schlussfolgerung der Türken ist zwar politisch und angesichts der Zunahme der Türken in D durch die Realität widrerlegt, aber die sonstigen Fakten aus diesen Artikeln von 2011 und 2013 sind selbsterklärend und daß sie in keiner deutschen Zeitung aufscheinen ebenfalls!

Woher wußte der Irre aus Ankara 2011 bereits vom Umstand, daß die Behörden im NSU-Irrsinn mitmischen???

#42 Kommentar von getupstandup am 24. August 2013 00000008 12:13 137734643312Sa, 24 Aug 2013 12:13:53 +0100

@14
Eine halbwegs vernünftig agierende Staatsanwaltschaft hätte das Video aus dem Zug und vom Bahnsteig gesichtet.wurde offensichtlich unterlassen. Sind hier Juristen? Wie sieht es hier aus bezüglich Strafvereitelung im Amt? In diesem Land gilt das Wort des Herrenmenschen mehr als der Video-Beweis.

#43 Kommentar von TheNormalbuerger am 24. August 2013 00000008 12:22 137734692312Sa, 24 Aug 2013 12:22:03 +0100

Danke, dass ihr euch der Sache so intensiv angenommen habt!
Davon kann jeder nur profitieren. Die BI, PI-News und die neuen Leser, denen hier die Augen geöffnet werden.

#44 Kommentar von Cendrillon am 24. August 2013 00000008 12:47 137734843412Sa, 24 Aug 2013 12:47:14 +0100

Nur der Vollständigkeit halber folgendes:

Der gleichgeschaltete sogenannte Deutschlandfunk hetzt gerade gerade gegen die Facebook-Bürgerinitiative Hellersdorf.

Die Argumente brauch ich wohl nicht mehr zu wiederholen. Dies sind hinlänglich bekannt. Es geht nichts über eine ordentliche und geschickte mediale Gleichschaltung.

Dieses mediale Propaganda-Wiederkäuen macht ja auch schliesslich weniger Arbeit für die staatlich bezahlten Agitprop-Indoktrineusen.

#45 Kommentar von AtticusFinch am 24. August 2013 00000008 12:48 137734851112Sa, 24 Aug 2013 12:48:31 +0100

Vielen Dank für das Interview! Als jemand, der weit weg von Berlin, München und anderen Zentren der verfehlten Politik wohnt, dazu noch in einer nicht übermäßig bereicherten Kleinstadt, bin ich auf solche ehrlichen Berichte angewiesen. Nur so erfahre ich, wie es anderswo wirklich aussieht. Und so wie mir geht es vermutlich auch etlichen anderen.

#46 Kommentar von TheNormalbuerger am 24. August 2013 00000008 13:01 137734929901Sa, 24 Aug 2013 13:01:39 +0100

#38 Ein Hellersdorfer (24. Aug 2013 11:55)

Gestern gab es bei welt-online einen ansonsten üblen Artikel, der jedoch ein paar Fakten brachte, die hier längst bekannt, aber nun erstmals öffentlich wurden: Kein einziger Syrer im Heim, überwiegend Asylbewerber aus Serbien. …

Ja, es hat hier Rabatz gegeben, vor Tagen. Ein Linker verletzte einen Polizisten mit einer Flasche schwer am Auge. Davon gibt es kein Foto. Ein Rechter reckte den Arm zum Hitlergruß. Dieses Foto, klar, lief überall.
[…]
Seine Familie ist mindestens zu fünft geflüchtet. Macht mindestens 75.000 Dollar. Und dieses Ergebnis der kleinen Rechenaufgabe passt zum Auftreten und Erscheinungsbild der Brüder und ihrer traditionell in einen Sari gekleideten Großmutter. Es sind keine einfachen Leute, sie gehörten in ihrer Heimat mindestens zur Mittelschicht, sie sprechen fließend Englisch.
[…]
Suchte man ein Bild für kulturelle Missverständnisse in der aufgeregten deutschen Asyldebatte – hier ist es. Aber dieses Bild suchen die Kameras nicht. Man ahnt, sie suchen, was sie so gern finden wollen.

[27]

#47 Kommentar von johann am 24. August 2013 00000008 13:05 137734951401Sa, 24 Aug 2013 13:05:14 +0100

Danke für die infos, auch zur Zusammensetzung der Asylbewerber, sowas erfährt man ja sonst nirgendwo. Bitte weiter machen!

Und noch eins: Wer als Hellersdorfer am 22. 9. Linkspartei, SPD oder Grüne wählt, darf sich in Zukunft nicht mehr beschweren. Die CDU ist zwar nicht schuldlos, aber ohne diese Multikulti-Ideologie.

OT

Osnabrück – SPD hat wieder Pech mit Plakaten:
Kandidaten verblassen…. (eindrucksvolles Foto)

[28]

#48 Kommentar von esszetthi am 24. August 2013 00000008 13:07 137734964101Sa, 24 Aug 2013 13:07:21 +0100

Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik –
keine schlechte Idee. Nur gibt es bei uns kaum Migraten z.B. aus Australien, Israel oder Kanada.
Oder welche hat er gemeint?

#49 Kommentar von Cendrillon am 24. August 2013 00000008 13:14 137735005901Sa, 24 Aug 2013 13:14:19 +0100

** Radio-Hörtipp ** DEUTSCHLANDFUNK

Hörerdiskussion über Asylantenheim Berlin-Hellersdorf
Montag 26. August 10 Uhr 10 bis 10 Uhr 30

Kontrovers

Politisches Streitgespräch mit Hörern und Studiogästen

„Bürger-Wut in Hellersdorf – Schürt die Politik die Fremdenangst?“

Die Stimmung in Berlin-Hellersdorf ist explosiv – neben Flüchtlingsunterstützern hetzen Rechtsextreme gegen das vor einer Woche eröffnete Flüchtlingsheim. Sie nutzen die Unsicherheit von Anwohnern aus, die sich um die Ruhe im Wohngebiet sorgen.

Die Bündnisgrüne Katrin Göring-Eckardt wirft Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich vor, für die Stimmung mitverantwortlich zu sein. Er hatte sich angesichts steigender Asylbewerberzahlen alarmiert gezeigt.

Wir diskutieren in „Kontrovers“ mit folgenden Gästen:

Memet Kiliç
MdB Bündnis90/Die Grünen
Sprecher für Integrations- und Migrationspolitik, Mitglied im Innenausschuss, Vorsitzender des Ausländerbeirats

angefr.: Heinz Buschkowsky
SPD
Bezirksbürgermeister Berlin-Neukölln

Hans-Peter Uhl
MdB CSU
innenpolit. Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion

Claudia van Laak
Deutschlandfunk-Landeskorrespondentin in Berlin

Man kann Emails an die Sendung schicken

[29]

#50 Kommentar von bona fide am 24. August 2013 00000008 13:15 137735011501Sa, 24 Aug 2013 13:15:15 +0100

mal sehen, wie lange die Volksverräter, die sich Volksvertreter nennen, das eigene Volk als Nazis stigmatisieren will, bis dem Volk der Kragen platzt.

#51 Kommentar von BePe am 24. August 2013 00000008 13:49 137735219701Sa, 24 Aug 2013 13:49:57 +0100

Hallo Robert
Gratulation, ihr macht ein Klasse Arbeit!
hier was für eure Seite:

Standort Flüchtlingsheim in Mainz

Villenviertel Nein !

Deutsches Arbeiterviertel Ja !!!

ein “Flüchtlingsheim” in Mainz wird ohne weitere Diskussion in ein normales deutsches Durchschnittsverdienerviertel gebaut. Und jetzt kommt der Knaller überhaupt, denn ein leerstehendes Hotel im Gonsenheimer Villenviertel darf angeblich nicht benutzt werden, weil der Bebauungsplan dies nicht hergebe! Wo ist jetzt der große Unterschied zwischen einem deutschen Asylheim und einem Hotel?

Die zunächst vorgesehene Unterbringung von 60 Flüchtlingen im ehemaligen „Hotel Waldhorn“ sei aktuell nicht möglich, weil der Bebauungsplan für das Gonsenheimer Villenviertel dies nicht hergebe,

Bebauungsplan verhindert Nutzun, ja nee, schon klar. 🙂 Wie man sehen kann, die reichen, mächtigen und somit einflußreichen BRD-Eliten wissen ihr Umfeld zu schützen und ihr Villenviertel „sauber“ zu halten.

[30]

Übrigens, laut Wiki wohnt z.B. der Brüderle in Gonsenheim, das hat jetzt aber mit Sicherheit nichts mit dem Asylheim-Standortstreit zu tun.
[31]

#52 Kommentar von johann am 24. August 2013 00000008 14:21 137735410502Sa, 24 Aug 2013 14:21:45 +0100

#49 Cendrillon (24. Aug 2013 13:14
super Tip! Weiter verbreiten

Hier noch die Kontaktdaten:

Rufen Sie an – diskutieren Sie mit
Hörertelefon: 00800-4464 4464 (europaweit gebührenfrei)
E-Mail: [32]

Das Hörertelefon ist während der Sendung zwischen 10:10 Uhr und 11:30 Uhr sowie bereits zwischen 8 Uhr und 9 Uhr geschaltet

#53 Kommentar von BePe am 24. August 2013 00000008 14:47 137735567802Sa, 24 Aug 2013 14:47:58 +0100

75000 Dollar kostet die „Pauschalflucht“ von Afghanistan nach Hellersdorf!

„Füchtlinge“? Ja nee, schon klar.

[33]

#54 Kommentar von Schüfeli am 24. August 2013 00000008 14:50 137735584902Sa, 24 Aug 2013 14:50:49 +0100

Hier sieht man wieder wie die politische Klasse mit roter SA gegen das Volk zusammen arbeitet.
Jeder Widerspruch zur Globalisierungspolitik (und Masseneinwanderung ist ein Tel davon) wird medial und physisch niedergeknüppelt.

Sogar eine unparteiliche Bürgerinitiative, die nur eine lokale Frage lösen will, muss im Untergrund nach allen Regeln der Konspiration arbeiten.

So weit war man sogar in der DDR / im 3. Rech nicht.

#55 Kommentar von nicht die mama am 24. August 2013 00000008 15:09 137735699003Sa, 24 Aug 2013 15:09:50 +0100

Die dritte Antwort Roberts zeigt, dass die Hellersdorfer Initiative nicht „gegen Ausländer“ sondern vielmehr gegen den politisch provozierten Verfall ihres Viertels gerichtet ist.

Die Initiative nimmt lediglich ihre ureigensten Rechte wahr.

Bürgerrechte = Nazi

#56 Kommentar von Heinrich Lummer am 24. August 2013 00000008 15:26 137735801703Sa, 24 Aug 2013 15:26:57 +0100

Auch nicht schlecht:

Mit 80 Neuanfang in einem fremden Land
Die Zukunft ist ungewiss, die Angst davor groß. Gavri Devi (80) hat viel Leid und Terror in ihrem Leben ertragen müssen. Trotz ihres hohen Alters wagte die Afghanin den Neuanfang in Deutschland. Sie lebt jetzt in dem Flüchtlingsheim in Hellersdorf, das seit Tagen von Rechten belagert wird.
Gemeinsam mit ihren Enkelkindern, ihrer Schwiegertochter und dem Urenkel wurde Devi in der ehemaligen Schule untergebracht. „Dass ich so etwas auf meine alten Tage noch durchstehen muss, ist wirklich furchtbar“, sagt sie. „Stellen Sie sich mal einen Neuanfang mit 80 Jahren in einem fremden Land vor.“
Devi ist einsam in Hellersdorf und vermisst Freunde und Verwandte in der Heimat. Ihren Sohn und seine Schwiegertochter musste sie in Kabul zurücklassen. Sie haben noch keine vollständigen Papiere, um ausreisen zu können.
Sie sitzt den ganzen Tag auf dem Bett ihres 15 Quadratmeter großen Zimmers, das sie gemeinsam mit ihrem Enkel Ansh (22) teilt. Nur manchmal dreht sie ihre Runden im Kreis, wenn ihr Enkel mal wieder deutsches Fernsehen schaut. „Diese vielen Kuss-Szenen sind mir unangenehm. Da kann ich nicht hinschauen.“
Ganz raus traut sich Devi nur ganz selten und dann ganz kurz. „Zwar herrscht hier kein Krieg, aber sicherer fühle ich mich nicht.“ Die vielen Menschen und die Polizei machen ihr Angst. „Ich weiß nicht, was sie von mir wollen. Sie wirken so böse. Außerdem verstehe ich ihre Sprache nicht.“
Die Rentnerin kann weder lesen noch schreiben, hat in ihrem Leben noch nie eine Schule besucht. Ob sie sich jemals in Deutsch verständigen wird, weiß sie nicht. Das viele Sitzen im Zimmer bekommt Devi nicht gut. „Ich habe einen Hüftschaden. Wenn ich mich nicht genügend bewege, wird es immer schlimmer.“
Vor 15 Jahren flüchtete sie vor einem Bombenangriff in Kabul und stürzte die Treppe hinunter, dabei brach die rechte Hüfte. Ihr Mann wurde dabei von den Splittern einer Bombe getroffen, starb vor ihren Augen.
Devi hofft, dass ihre Enkelkinder und ihr einjähriger Urenkel mal eine bessere Zukunft haben werden als sie. „Ich wünsche mir so sehr, dass sie hier glücklich werden und schnell Arbeit finden.“ Der Zusammenhalt in den Familien in Afghanistan ist groß. „Sie wären niemals ohne mich gegangen“, sagt Devi.
Wohl fühlt sie sich im Flüchtlingsheim nicht. „Es ist so laut und die meisten Familien lassen überall ihren Müll liegen. In der Dusche ekle ich mich, weil es so dreckig ist.“
Die Hoffnung, hier irgendwann anzukommen, verliert sie nicht. Devi kocht gern, am liebsten Indisch. „Wenn hier ein bisschen Ruhe eingekehrt ist, möchte ich die Nachbarn aus der Carola-Neher-Straße mal zum Essen einladen.“

#57 Kommentar von Heinrich Lummer am 24. August 2013 00000008 15:28 137735812803Sa, 24 Aug 2013 15:28:48 +0100

Sie ekelt sich weil es im für Millionen neu renovierten Heim so dreckig ist, OK so sauber wie Kabul ist es ja auch kaum irgendwo.

#58 Kommentar von BePe am 24. August 2013 00000008 16:23 137736143904Sa, 24 Aug 2013 16:23:59 +0100

#56 Heinrich Lummer

„Devi ist einsam in Hellersdorf und vermisst Freunde und Verwandte in der Heimat. “
Wird nicht lange dauern, und der asyl-industrielle Komplex fordert, um eine Traumatisierung zu verhindern, die Umsiedlung der Verwandten und Freunde samt Dorf nach Brandenburg. Wir modeln einfach ein Naturschutzgebiet zum Baugebiet um, und bauen da Afghanistan nach, dann klappst auch mit dem Neuanfang.

#59 Kommentar von Unke am 24. August 2013 00000008 16:44 137736264704Sa, 24 Aug 2013 16:44:07 +0100

Der aktuelle Asylansturm in die BRD war geplant, die begleitenden Maßnahmen von langer Hand vorbereitet.
Parteien und Medien haben von Rostock und Hoyerswerda gelernt und ihre Truppen und Geldmittel in Stellung gebracht.
Die „Deutschland verrecke“ – Antifa und der sie protegierende Staat werden dieses mal jegliche effektiven Widerstand verunmöglichen (naja, die berühmte Ausnahme von der Regel wird es auch hier geben; nämlich, wenn doch tatsächlich sich so ein Asylantenheim in das Wohngebiet eines Politbonzen verirren sollte…

#60 Kommentar von TheNormalbuerger am 24. August 2013 00000008 17:14 137736447405Sa, 24 Aug 2013 17:14:34 +0100

Milliardengeschäft Asyl

Warum dieser Aufwand an staats- und gesellschaftszerstörerischer Energie, um mit vorsätzlichen und gezielten Rechtsbrüchen den ungehinderten Zustrom von Asylbewerbern in die deutschen Sozialsysteme zu erzwingen? Die Frage ist schnell beantwortet: Es geht um knallharte Macht- und finanzielle Interessen. Asyl ist ein Milliardengeschäft. Hunderttausende – manche schätzen bis zu einer Million Beschäftigte – leben hierzulande von der Integrationsindustrie: Sozialarbeiter und Asylanwälte, Kursanbieter, Betreuer, Dolmetscher, und nicht zu vergessen die bezahlten Lobbyisten in allerlei kirchlichen, halbstaatlichen oder öffentlich finanzierten Lobbyvereinen und „Hilfsorganisationen“ – sie alle leben gut vom Asylgeschäft, an dessen Ausweitung sie ein vitales Interesse haben.

[34]

#61 Kommentar von Paulchen am 24. August 2013 00000008 19:57 137737424607Sa, 24 Aug 2013 19:57:26 +0100

Auch [35] haben sich so ihre Gedanken (wie sie denken und ticken ….) und Fotos gemacht.

MfG

#62 Kommentar von Neugieriger am 24. August 2013 00000008 21:07 137737844209Sa, 24 Aug 2013 21:07:22 +0100

#33 ingres (24. Aug 2013 11:31)

Ich glaube eher, dass die Mädchen und die Zeugen bedroht werden, das würde eher passen.

#63 Kommentar von ingres am 24. August 2013 00000008 22:08 137738213110Sa, 24 Aug 2013 22:08:51 +0100

#62 Neugieriger (24. Aug 2013 21:07)
#33 ingres (24. Aug 2013 11:31)

>>Ich glaube eher, dass die Mädchen und die Zeugen bedroht werden, das würde eher passen.<<

Das ist möglich, aber die Mädchen könnten auch instinktiv (eine mögliche Bedrohung eingeschlossen) erfaßt haben , wer der Stärkere ist. Es geht mir eigentlich nur immer um eine faire Analyse des weiblichen Geschlechts. Glorifiziert wird es ja hinsichtlich bestimmter Merkmale zu Recht. Ich könnte drüber ganze Bücher schreiben, weil ich seit 44 Jahren oder länger der Ansicht bin, das zum einen alle Vorurteile stimmen (wie sollten sie sich sonst auch Jshrtausende in allen Kulturen entwickelt und gehalten haben? Dafür benötigt man eine nicht glaubwürdige Verschwörungstheorie)) und zum anderen aus den ideologischsten Gründen die es gibt, alles völlig falsch dargestellt wird.

#64 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 25. August 2013 00000008 17:28 137745168805So, 25 Aug 2013 17:28:08 +0100

schaut Mal, da hat sich wohl Mal wieder ein Verfassungsschutzagent zu ner Nazischeiße bezahlen äääh, überreden lassen, um den Hellersdorfern Asylheimgegnern zu schaden.

Und „zufällig“ war ein Reporter genau in dieser Sekunde am „richtigen“ Ort gestanden! welch ein „Zufall“ aber auch!!! Strafabzeige hat er keine gestellt, denn sonst müßte die Staatsanwaltschaft wegen des Verbreitens verfassungwidriger Symbole ermitteln und dann müßte die Staatskasse In person dieses Agenten, 2500Eur an die Staatskase zahlen.

[36]