Auch zwei Wochen nach der Niederbrennung der Willehadi-Kirche von Garbsen fehlt noch immer jede offizielle Stellungnahme der EKD. Die erste Niederbrennung einer christlichen Kirche in Deutschland ist der EKD bislang nicht einmal eine kleine Pressemeldung wert. Und auch ihr oberster Chef, EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider, hüllt sich in eisernes Schweigen. Der folgende Beitrag soll dieses demonstrative Schweigen der EKD-Spitze im Fall der Niederbrennung ihrer eigenen Kirche nicht entschuldigen, sondern nach einer Erklärung suchen. Drei Gründe lassen sich erkennen.

(Von C. Jahn)

Wer auf der offiziellen Webseite der EKD die Pressemitteilungen der vergangenen Tage durchklickt, findet die Niederbrennung der Willehadi-Kirche in Garbsen nicht einmal erwähnt. Für den ersten Tag nach der Brandstiftung, dem 30.7., erscheint dieses Schweigen vielleicht noch verständlich. Man mag dem Rat der EKD zubilligen, in einer Art Schockstarre zunächst keine Worte zu finden. Aber spätestens am zweiten Tag hätte man eine Meldung erwartet: zumindest eine ganz dezente, angesichts der orientalischen Täterkreise in der Sprache äußerst zurückhaltende Nachricht samt einiger allgemeiner Floskeln „gegen Gewalt“. Damit hätte man den Minimalerwartungen an die Führungsspitze der von der Brandstiftung betroffenen Organisation wenigstens der Form halber genüge getan.

Doch auch am 31.7. bringen weder die EKD noch ihre Presseagentur, der Evangelische Pressedienst (epd), eine Meldung zur Brandschatzung der Kirche von Garbsen. Wichtiger als die historisch erste Niederbrennung einer christlichen Kirche in Deutschland sind für den epd (Eigenwerbung: „Wir setzen Schwerpunkte“) an diesem Tag: „Verbände und Kirchen unterstützen Energieeffizienzpakt Bayern“ sowie „München bekommt Jugendkirche mit Café“. Am 1.8. dann veröffentlicht die EKD die Presseerklärung „In Weinheim wird der denkmalgeschützte Turm der Martinskirche saniert“ – ein Hohn regelrecht angesichts der Bilder der ausgebrannten Willehadi-Kirche, die an diesem Tag bereits im Netz verbreitet werden. Und am 2.8. textet der epd: „EKD unterstützt Initiative für einmaligen Feiertag zum Reformationsjubiläum 2017“. Wäre das wirklich alles gewesen, was Martin Luther drei Tage nach der Abfackelung einer evangelischen Kirche mitten in Deutschland zu sagen gewusst hätte?

Am 5.8. meldet der epd: „Käßmann: Kirche muss Familie stärken“ – fiel Frau Käßman in diesen Tagen nichts Aktuelleres ein? Und am 8.8. lesen wir nach einer Woche Pause wieder eine offizielle Pressemitteilung der EKD: „EKD-Ratsvorsitzender gratuliert Erzbischof Zollitsch zum 75. Geburtstag“. Hätte es den Ratsvorsitzenden eigentlich große Mühe gekostet, neben den Geburtstagsgrüßen zum 75. auch einen kurzen Gruß an die Gemeinde in Garbsen zu verfassen, einen knappen Einzeiler wenigstens als Zeichen der Solidarität und gemeinsamen Verbundenheit?

Die EKD schweigt also offiziell zu Garbsen, soviel ist nun sicher. Aber warum findet diese sonst so redegewandte Organisation ausgerechnet im Fall der Niederbrennung ihrer eigenen Kirche keine Worte? Hätte am 30.7. in Garbsen keine Kirche, sondern eine Synagoge oder Moschee gebrannt, hätte die EKD-Führung mit Sicherheit schon nach wenigen Stunden eine erste Meldung veröffentlicht und dieses Verbrechen mit klaren Worten verurteilt. EKD-Chef Schneider hätte es sich nicht nehmen lassen, persönlich am Tatort zu erscheinen und sich ein Bild der Lage aus erster Hand zu machen. Aber im Fall seiner eigenen Kirche kann sich der hohe Herr nicht dazu aufraffen, sich in Garbsen blicken zu lassen und dort mit Mitgliedern der eigenen Gemeinde zu sprechen – demonstrativ bleibt er dem Ort des Geschehens fern. Genauso demonstrativ, wie sein Pressebüro auf jegliche Mitteilung zu dieser Brandstiftung verzichtet und sein amtlicher Pressedienst jede Menge „Schwerpunkte“ zu vermelden weiß, nur diesen einen nicht. Warum?

Drei Gründe für dieses demonstrative Schweigen der EKD-Spitze lassen sich erkennen:

1.    Zum einen ist ein Kirchengebäude heute kein Symbolgebäude mehr für das eigene Selbstverständnis der EKD. Die moderne „bunte“ EKD versteht sich weniger als religiöse Gemeinschaft, sondern eher als eine Mischung aus allgemeinem Sozialdienstleister und Entwicklungshilfeorganisation mit Schwerpunkt Afrika. Nach einem Hinweis auf „Jesus Christus“ oder die „Bibel“ kann man auf der EKD-Webseite lange suchen. Hätte die Brandstiftung einem Verwaltungsgebäude der Diakonie gegolten, hätte sich die EKD-Spitze vermutlich zu einer wenigstens lapidaren Stellungnahme bequemt – sogar, wenn die Täter aus dem Gastarbeitermilieu stammen. Eine brennende Kirche aber ist für das Selbstverständnis der EKD von heute ein eher sekundärrelevantes Gebäude. Die Führung der EKD wusste zu Garbsen nichts zu sagen, weil ihr eine brennende Kirche allgemein nichts mehr zu sagen hat.

2.    Zum anderen ist die brennende evangelische Kirche in Garbsen auch eine symbolische Anklage gegen die EKD selbst. Die EKD spielt im Rahmen des Projekts „Bunte Republik“ keine Nebenrolle, sie ist hauptverantwortliche Täterin. Kaum eine andere Organisation, von den politischen Parteien abgesehen, hat in Deutschland die dauerhafte Ansiedlung islamischer Gastarbeiter so vehement befürwortet und vorangetrieben wie die EKD. Sie hat sich massiv für die wahllose Einbürgerung der Gastarbeiter ausgesprochen, sie wirbt auch heute noch mit allen Mitteln für die Ansiedlung der Heerscharen von überwiegend islamischen Asylanten und Scheinasylanten, sie unterstützt aktiv die illegale Einwanderung. Im Zuge dieser politischen Ereiferung hat die EKD schwere Schuld auf sich geladen: Durch ihre hochmütige Missachtung des Sicherheitsbedürfnisses der ihr vertrauenden Christen und ihre fast blinde Unterwerfung unter die ideologischen Vorgaben eines von Machtpolitikern gesteuerten Staatswesens. Das seltsame Schweigen der EKD-Spitze im Fall der brennenden Kirche von Garbsen ist daher ganz sicher auch als Versuch zu sehen, unbequemen Fragen nach der eigenen Mitbeteiligung und Mitverantwortung an der staatlichen Siedlungspolitik und der durch diese Politik unmittelbar herbeigeführten Gefährdungslage der Christen in Deutschland aus dem Weg zu gehen.

3.    Letztlich dürfte auch der Zeitpunkt der Niederbrennung der Willehadi-Kirche eine gewisse Rolle spielen: Die Abbrennung fällt mitten in den Bundestagswahlkampf. Für die Parteien wäre eine überregionale Meldung zu einer von Gastarbeitern abgebrannten Kirche zum jetzigen Zeitpunkt ein medialer Super-GAU – ist man doch gerade in diesem Wahlkampf 2013 nach Kräften darum bemüht, kontroverse und existenzielle Themen wie Staatsschulden, Energiewende, „Bunte Republik“ etc. möglichst überhaupt nicht anzusprechen und das Wahlvolk stattdessen mit Nebenthemen zu beschäftigen. Eine durch die Niederbrennung einer christlichen Kirche ausgelöste Debatte über die gern verschwiegenen Risiken, Gefahren und Schattenseiten des Projekts „Bunte Republik“ können die Parteien im Moment nicht gebrauchen. Das weiß die EKD nur zu genau: Ihr williges Schweigen zur Niederbrennung ihrer eigenen Kirche ist somit auch als Geschenk an die Parteien zu verstehen – ein Geschenk, für das die EKD natürlich eine Gegenleistung erwartet. Denn Reibungspotenzial mit dem zunehmend multireligiösen bunten Staat gibt es genug: Vor allem die Einziehung der Kirchensteuer als Privileg der christlichen Kirchen wird der Staat unter dem Druck der Islamverbände über kurz oder lang aufgeben müssen – eine drohende finanzielle Katastrophe für die EKD. Die EKD wird daher die Parteien zu gegebener Zeit an ihr Schweigen erinnern und im selben Atemzug auf ihr Machtpotenzial verweisen, dass sie dieses Schweigen nach der nächsten Kirchenbrandstiftung natürlich auch sein lassen kann – und damit den Parteien eine öffentliche Debatte zu den Sicherheitsrisiken ihrer „Bunten Republik“ bescheren würde, die die Parteien allesamt nicht gebrauchen können. Für alle Beteiligten, Kirche und Staatsparteien, so die Botschaft der EKD, ist es daher das Beste, man arbeitet auch in Zukunft weiter zu beiderseitigem Nutzen reibungslos zusammen, insbesondere in Sachen Geld. Aus diesem realpolitischen Blickwinkel betrachtet, ist die evangelische Gemeinde von Garbsen mit ihrer niedergebrannten Kirche für die EKD-Spitze nur ein Bauernopfer, um sich im Machtspiel zwischen Amtskirche und einem zunehmend antichristlichen bunten Staat taktisch zu positionieren.

garbsen_pfarrer

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PI-Beiträge zum Thema:

» Garbsen: Kristallnacht der Bunten Republik?
» Kirchenbrand in Garbsen: Täter sind Opfer
» Wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen
» Markus Holz (HAZ): “Es geht nicht um Religion”
» Eine Moschee brennt in Hannover

Externer Link:

» DIE HANNOVERANER: “Wie lange noch…?”

(Karikatur: Wiedenroth)

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178 KOMMENTARE

  1. Neben der katholischen Kirche (Papst behauptet: Moslems sind unsere „Brüder“), wird auch die evangelische Kirche, Speichellecker der Moslems!

  2. „Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?“ )Lukas 18.8

  3. Gute Analyse.

    Bitte jetzt noch am Anfang des 3.Absatzes das Datum auf 31.7. ändern.

    PI: Danke.

  4. # 1

    Die Evangelische Kirche wurde aus dem Zeitgeist geboren und nicht aus dem Glauben. Auch 500 Jahre später bleibt die EKD bei diesem Makel.

  5. Die Seite der EKD ist wirklich genauso wie in Punkt 1. beschrieben. Verblüffend und echt absurd.

  6. verdächtig verdächtig. Wenn das so ist, sollte man vielleicht mal in EKD Kreisen zuerst ermitteln, wenn das grösse Schweigen im Wald herrscht. Vielleicht ist der Brandstifter ja einer von ihnen! Möglich ist doch alles oder nicht?!

  7. Für mich könnte an Stelle von Nikolaus Schneider
    kein Loch zu tief und keine Stelle zu dunkel sein um mich in Scham dahinter zu verkriechen!

  8. Die Evangelische Kirche schweigt, weil sie sonst Stellung gegen islamische Jugendliche einnehmen müßte – und das ist unerwünscht. Die evangelische Kirche verrät somit ihre eigenen Werte. Wahrscheinlich geht sie sogar lieber unter und läßt sich freiwillig von Moslems ausgrenzen und anfeinden, als daß sie Position gegen diese fremdkulturelle Gewalt bezieht. Die Evangelische Kirche ist so gesehen garantiert ein Auslaufmodell. Das Schwache weicht dem Starken. Aber sie sind selbst schuld. Wer freiwillig die Opferrolle sucht, der bekommt sie. In Zukunft garantiert noch mehr.

  9. Lieber Herr Jahn,

    Vielen Dank für diesen Kommentar. Wenn Sie kein Journalist sein sollten, so wäre bei Ihnen einer verloren gegangen. Machen Sie bitte weiter so. Mit solchen Beiträgen avisiert pi-news zu einer der qualitätvollsten zeitgenössischen Zeitungen.

    Herzliche Grüße
    Matthäus 5

  10. Naja, ich denke man muss nicht immer so weit ausholen. Vielleicht sind sie einfach nur zu feige, zu feige sich einer realen Bedrohung zu stellen, einer Bedrohung die sich nicht mit ein paar Worten hohlen Geschwätz aus der Welt schaffen läst. Genauso wie sie zu feige sind sich helfend neben ihre „christlichen Glaubensbrüder“ zu stellen, an so vielen Orten der Welt wo diese getötet werden.

    Ich – Infidel

  11. Die ekd ist eine der grössten rassistischen Organisationen in Deutschland.

    Liebt den Ausländer, schützt den Ausländer, koste es euch Deutsche, was es wolle!!

  12. Ich bin Atheist, aber dennoch zahlendes Mitglied der evangelischen Kirche geblieben. Damit ist Schluss: Am Mittwoch werden meine Frau und ich (ich habe sie endlich davon überzeugen können) aus dem Saftladen austreten. Ein Grund für den Nichtaustritt war, ein Gegengewicht zum immer stärker werdenden Islam zu setzen, aber das Argument gilt ja schon lange nicht mehr. Und ich werde den Kirchenoberen meinen Austritt begründen – z.B. mit dem Verhalten der Kirche in Garbsen!

  13. die Mehrheit der EKD-Christen glauben doch gar nicht mehr an Jesus, an den Jungfrauengeburt oder die Auferstehung.
    Die haben einen Jesus als Sozialarbeiter oder gar Revoluzzer vor Augen. Man könnte meinen Jesus Schwerpunkt war die Homo-Ehe und Frauen als Priester einzuführen.

    Da sind mir die Frei-Kirchen sympathischer. Die sind Bibelfest und glauben noch an Jesus Christus.

  14. historisch erste Niederbrennung einer christlichen Kirche in Deutschland
    ?!?
    Naja, erstens sind alle Kirchen christlich, zweitens gibt es da gewisse dokumentierte Vorkommnisse aus dem 30-jährigen Krieg, aus den französischen Verwüstungskriegen des 17. bis 19. Jahrhunderts und nicht zuletzt aus dem Zweiten Weltkrieg. Ungarn-, Hunnen- und Hussitenkriege mal ganz außen vor…

  15. Schon Martin Luther war ein Heuchler und Verbrecher. denkt nur an seinen Reichtum und den Bauernkrieg.

  16. #20 Guitarman (12. Aug 2013 21:26)

    breaking news!

    Guten Morgen, guitarman. Bitte deklarier‘ das doch als +++ eilmeldung ++++

    /Ironie OFF

  17. @ #2 unverified__5m69km02

    Welchen Glauben hat der EKD-Ratsvorsitzende ? Welche Konfession ?

    Hmm, verdammt schwierige Fragen! … Nein, das krieg ich nicht raus. Ich kann nur völlig ins Blaue raten: Mohammedaner? Sunnitisch und kommunistisch?

  18. @ #2 unverified__5m69km02

    Welchen Glauben hat der EKD-Ratsvorsitzende ? Welche Konfession ?

    Hmm, verdammt schwierige Fragen! … Nein, das krieg ich nicht raus. Ich kann nur völlig ins Blaue raten: Mohammedaner? Sunnitisch und kommunistisch?

  19. EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider, hüllt sich in eisernes Schweigen. Der folgende Beitrag soll dieses demonstrative Schweigen der EKD-Spitze im Fall der Niederbrennung ihrer eigenen Kirche nicht entschuldigen, sondern nach einer Erklärung suchen. Drei Gründe lassen sich erkennen.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Viel wahrscheinlicher ist ein vierter Grund:

    Der EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider ist ein Realitätsverweigerer und zu dämlich!

  20. Austreten aus diesem verlogenen, anti-christlichen Saftladen. Sofort, ohne wenn und aber und langes Geblubber. Und möglichst viele animieren, auch auszutreten. Keine Steuern, keine Spenden, kein Verständnis! Mit Christentum haben diese verkommenen Spinner in EKD und Diakonie schon lange nichts mehr gemein!

  21. EKD: Rührige weibliche Pfarrer, Zwangs-Kirchensteuer, leere, korrupt überrenovierte Kirchen, – mit Jesus Christus hat das nichts zu tun.

    Jesus starb wegen unserer Sünden (z.B. opportunistischer Schwachmatiker zu sein, anstatt für Gottes Wort einzutreten), nicht für unsere Sünden.

  22. Wenn ein Deutscher dort eine Moschee niedergebrannt hätte gäbe es eine Menschenkette von Garbsen bis auf die Zugspitze.

    Aber wenn ein „Plus Deutscher“* eine Kirche niederbrennt, fehlen der evangelischen Kirche die Worte. Und Gutmenschen behaupten, die Täter sein auch Opfer.

    *Wir sind alle Deutsche – die Migranten sind im Grunde Plus-Deutsche, die die Gesellschaft bereichern.

  23. In Garbsen als Fanal der Buntespogromnacht passierte, was niemals passieren durfte im Weltbild der GutmenschInnen unserer bunten Republik.

    Und beim Kirchbrand der Kirchweyhe-Effekt, ob es in Garbsen jemals wieder eine Kirchweihe geben wird?

    Weil die Gefahr besteht, dass „Rechte“ diesen Terroranschlag für sich instrumentalisieren könnten, lenkt man von der eigentlichen Tat ab, bildet „runde Tische gegen Rechts“ und schreibt Schilder mit „Garbsen ist bunt“!

    Max Frisch hätte es wohl heute so in sein Stück „Biedermann und die BrandstifterInnen“ eingearbeitet!

    Die linksgrünen Khmer haben übrigens schamlos den 17.000fachen Tod japanischer Erdbebenopfer für ihre Fukushima-Propaganda missbraucht, wie schäbig und bigott von der Partei der Dosenpfand-Trittins!

    Dieses Land ist krank, todkrank, leidet an Multikulturalismus im Endstadium!

    Ein Besuch Merkels vor der Ruine des ersten Brandes eines Gotteshauses seit 1938? Nicht hilfreich!

    Ein Statement der GesinnungsmohammedanerIn Claudia Fatima Roth? Wäre im Ramadan beleidigend den Plus-Gläubigen gegenüber!

    Westerwelle? Vergessen sie diesen Leichtmatrosen!

    Berlin schweigt, Hannover schweigt, Kirchweyhe schweigt, Garbsen schweigt, Wahlkampfstände werden attackiert, Homosexuellen die Zähne ausgeschlagen, Duisburg vermüllt, schlafe gut, buntes Deutschland, schlafe Deinen bunten Traum aber eines Tages wirst Du aufwachen und dann liegt nicht nur Willehadi in Ruinen!

    Ob Deutschland jemals wieder aus diesen Ruinen auferstehen wird, wie Science-Fiction-Texter Johannes R. Becher noch 1846 erträumte?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  24. Die meisten, die sich in diesen Vorständen und dergleichen tummeln, sind Menschen mit einem großen Geltungsbedürfnis und Ansehen.
    Der Glaube ist nichts weiter als religiöses Gehabe.
    Sie haben keinerlei Beziehung zu Jesus und folgen Ihm auch nicht nach.
    Mit dem Islam wird paktiert und gemeinsam Gottesdienst gefeiert, ein Schlag ins Gesicht jedes Christen.

  25. Wäre es eine Moschee oder ein Mietshaus in dem Türken wohnen, wären das Medienecho und die Reaktionen der Betroffenengruppen deutlich anders.
    Man kann den Migrantenverbänden jedenfalls keine mangelnde Interessenvertretung vorwerfen.

    Ich möchte damit keine Spekulationen in Bezug auf die Täter anstellen.
    Ich musste nur an die Reaktionen denken die es nach den Wohnungsbränden vor ein paar Monaten gab.
    Da wurde sofort entschieden aufarbeitung gefordert (und nebenbei sofort ein paar Verdächtigungen angestellt).

  26. #16 Matthaeus 5 (12. Aug 2013 21:17)

    Sehe ich genauso! Aus Zeitgründen lese ich derzeit keine längeren Artikel. Aber das „Anlesen“ dieses Artikels hat mein Interesse geweckt und ich bin nicht enttäuscht worden.

  27. Eine sehr klare Analyse. Eins nur stört mich etwas: Der Autor spricht von „Gastarbeitern“, die im Verdacht stünden, die Kirche angezündet zu haben. Es dürfte sich aber weniger um Gastarbeiter als um Gast-Hartzer handeln, die ihr verbrecherisches Tun mit Steuermitteln finanzieren.

  28. Austreten aus diesem Schweigeverein,
    und das Geld dem Michael spenden.

    Die verraten ihre Schafe ohne mit der Wimper zu zucken.

  29. Präses Schneider ist verkappter Anhänger Mohammeds. Ein typischer Prototyp eines christlichen Scheinheiligen vor dem die Bibel warnt:

    „Die Schrift sagt ganz klar, daß die letzte Zeit vor der Wiederkunft Jesu Christi von einer immer massiver werdenden falschprophetischen Verführung gekennzeichnet sein wird: „Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. Ihr aber, habt acht! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt“ (Mk 13,22-23).

    Falsche Prophetie bedeutet, daß Menschen auftreten im Namen Jesu Christi und behaupten, daß der Herr in Offenbarungen durch sie redet, und das u.a. sogar in der Ich-Form: „Ich bin der Christus!“ (Mt 24,5). Vor diesen falschen Propheten warnt uns der Herr Jesus in den bemerkenswerten Aussagen von Mt 7,15-23:

    „15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! 16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen.
    21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? 23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!“

  30. Ein Eintreten für das Christentum heisst Eintreten gegen das BRD/EU-Regime und kostet augenblicklich die Karriere. Da bleiben EKD-Funktionäre lieber im warmen Polstersessel.

  31. #17 Heimatloser   (12. Aug 2013 21:19)
     
    Vielleicht sind sie einfach nur zu feige,

    ****************
    Deshalb dürfen die PI-Leser dazu NICHT schweigen! Der Link ist ja richtigerweise angegeben:

    info@ekd.de

    Auch der Hinweis auf die dramatische Zunahme der Christenverfolgung in muslimischen Ländern könnte und sollte – endlich – Reaktionen bei diesen Leuten hervorrufen! Sie dürfen ihr gutes (?) / schlechtes (!) Gewissen nicht einfach so mit sich herumtragen.

  32. Das ist die typische Beschwichtigungspolitik, die in der Geschichte i.d.R. immer schlecht ausgegangen ist. Bloß keine schlafenden Hunde wecken, dann wird schon alles gut. Von wegen.

    Mich überrascht das alles gar nicht mehr. Ich würde mich viel eher über deutliche Worte wundern. Aber alle halten den Mund vom Politiker bis zur Presse.

    Reden ist Silber, Schweigen ist bunt.

  33. Vor allem die Einziehung der Kirchensteuer als Privileg der christlichen Kirchen wird der Staat unter dem Druck der Islamverbände über kurz oder lang aufgeben müssen – eine drohende finanzielle Katastrophe für die EKD.

    Die EKD (wie auch die RKK, etc.) kann ihre Kirchensteuern auch selbst von den Konten ihrer Mitglieder einziehen; ein Auslaufen des betreffenden Staatsvertrages, weswegen der Staat bis heute für die Kirche die Steuern einzieht, würde daran nichts ändern.

    In der DDR war das gar nicht anders möglich, als die Steuern von den Mitgliedern selbst zu kassieren.

    Ansonsten ein empfehlenswerter Artikel.

  34. #19 KDL

    Sie tun das einzig vernünftige.

    Als Christ bin ich 2000 ausgetreten.
    Es hat niemand nach dem Grund gefragt,
    es hat mich auch niemand besucht, angerufen oder angeschrieben.
    Die wollen die Gründe gar nicht wissen,
    weil sie eh nichts ändern wollen.

    Zuviele trauen sich nicht auszutreten, und so haben die Kirchen , durch die staatliche Steuereintreibung noch genug Kohle.

    Vielleicht werden die , wenn die Knete nicht mehr reicht, auch von Katar unterstützt.

  35. ich denke so einigen evangelischen Schäflein würde das sicher auch nicht passen.

    Wenn sie nur davon erfahren würden.

  36. Es gibt da noch weitere Munition der EKD gegen den Staat auf Kosten der eigenen Gläubigen:

    Es ist zum Sport unter offensichtlich Anhängern des „Tötet-die-Ungläubigen-Kults“ geworden in Weihwasserbecken zu pinkeln

    vgl. die zahlreichen Meldungen in google „urinierten weihwasserbecken“

  37. Tja, liebe EKD – wie kommt ihr jetzt aus der Nummer wieder raus?
    Da setzt man sich in trauter Einigkeit mit den Gewerkschaften, Teilen der SPD und vor allem: mit Gewaltkriminellen aus der linksextremen Szene für Integration und den Islam ein und aus Dank fackeln Eure Protegé euch die Kirchen ab oder verüben Vandalismus an Ihnen.
    Dumm gelaufen und aufs falsche Pferd gesetzt.

  38. Bei der Recherche über Nikolaus Schneider(Wikipedia) hab ich dann auch gelernt, wie er über den Sühnetod Christi denkt.

  39. Bern (kath.net): „Es gibt keinen Gott.“ Dies sagte Ella de Groot, evangelisch-reformierte Pfarrerin aus Muri-Gümlingen (Kanton Bern) in einem ausführlichen Gespräch mit dem Schweizer Radiosender SRF 2 mit dem Titel „Hört auf zu glauben!“. Die gebürtige Holländerin trägt als Pastorin in ihren Gottesdiensten keinen Talar. Die Sendung wurde u.a. mit folgenden positiven Worten angekündigt: „In der Sendung von Heidi Kronenberg hat Ella de Groot erklärt, warum sie leidenschaftlich gerne Pfarrerin ist, wie sie die Bibel liest und warum sie Jesus von Nazareth verehrt“. De Groot erläuterte dem SRF, dass sie nicht an ein ewiges Leben glaube. Doch andererseits wolle sie sich aber auch nicht als Atheistin bezeichnen, denn „diese Frage stellt sich für mich nicht“, da sie „an die Kraft des Lebens“ glaube. „Es gibt keinen personalen Gott“, behauptete sie. Doch „Gott ist das Leben, das, was zum Leben drängt“, „wir können diese Kraft auch ‚Energie‘ nennen“. Negative Kräfte bezeichne sie nicht als „Gott“.

    Die „Kraft des Lebens“, dies seien auch „die Menschen in ihrer Gemeinschaft, in ihrem Zusammenhalt miteinander“ und das spüre man ja auch, wenn man zusammen sei, „zum Beispiel im Gottesdienst, wenn wir zusammen singen, wenn wir zusammen beten.“ Pfarrerin sei sie „wegen der Menschen“ geworden, so de Groot. Sie verehre Jesus Christus, der eine Vorbildfunktion habe und Menschen zum Leben befreie. Ihrer Ansicht nach sollten Pfarrerinnen und Pfarrer den Menschen helfen, ohne den Glauben an etwas „Höheres“ Sinn in ihrem Leben zu finden. Die Pfarrerin begründete ihre Haltung u.a. damit, dass sie als Kind in ihrem evangelisch-reformierten Elternhaus nur einen strafenden Gott kennengelernt habe. {Quelle: kath.net – 16 Juli 2013}

  40. #11 WahrerSozialDemokrat (12. Aug 2013 21:07)

    Aus dem JF-Artikel:

    Gleichzeitig gab der Bürgermeister zu, sich selbst nicht mehr durch das Sperberhorst-Viertel zu trauen, dem Treffpunkt der Bande. „Vor einem Jahr bin ich da noch durchgegangen, neulich, vor einigen Wochen, war ich wieder dort, habe das aber auch nicht mehr gemacht.“ Selbst der Moscheeverein rate ab, das Viertel nach einer bestimmten Zeit noch zu betreten, sagte Heuer.

    Dem SPD-Bürgermeister Heuer ist die Kasba nicht geheuer!

    2050 – Willehadi-Kirche wird Heuer-Moschee

  41. Also, wenn ich mir so die Wahlergebnisse anschaue bekommen die Leute doch genau das was sie gewählt haben! …… warum regt sich darüber überhaupt jemand auf?

  42. Ich kann als Christ jeden Atheisten verstehen, der auf der Suche von solchen Pharisäern und Schriftgelehrten enttäuscht wurde.

  43. @ #38 Das_Sanfte_Lamm

    Da setzt man sich in trauter Einigkeit mit den Gewerkschaften, Teilen der SPD und vor allem: mit Gewaltkriminellen aus der linksextremen Szene für Integration und den Islam ein und aus Dank fackeln Eure Protegé euch die Kirchen ab oder verüben Vandalismus an Ihnen.

    Tja, liebe EKD – wie kommt jetzt aus der Nummer wieder raus?

    In der Welt, wie wir sie im Kopf haben, nie mehr! In der Welt, wie wir sie erleben, wird das der evangelischen Kirche einen weiteren Heiligenschein verleihen, den 200. ungefähr. Die EKD ist wie die SED und der Kommunismus an sich – sie will ja theoretisch das Gute für alle armen Unterdrückten und ist deshalb in alle Ewigkeit gut, auch wenn sie die Welt der Hölle zum Fraß gibt.

    Das auf die anderen zu übertragen überlasse ich jetzt anderen.

  44. Paulus warnte davor, dass es „Brüder“ gebe,
    die einen anderen Jesus predigen.

    Ich habe das lange nicht verstanden,
    aber nicht jeder, der diesen Namen im Mund trägt, ist ein Freund Jeschuas.

  45. @ #42 Eurabier #11 WahrerSozialDemokrat

    Gleichzeitig gab der Bürgermeister zu, sich selbst nicht mehr durch das Sperberhorst-Viertel zu trauen, dem Treffpunkt der Bande. „Vor einem Jahr bin ich da noch durchgegangen, neulich, vor einigen Wochen, war ich wieder dort, habe das aber auch nicht mehr gemacht.“ Selbst der Moscheeverein rate ab, das Viertel nach einer bestimmten Zeit noch zu betreten, sagte Heuer.

    Dem SPD-Bürgermeister Heuer ist die Kasba nicht geheuer!n

    Ist sie ihm vielleicht ungeheuer? Heißt das Ungeheuer vielleicht Islam?

  46. Hier mal ein erstaunlich ehrlicher Bericht darüber, wie der Flüchtlingsrat über Kritiker und die Bürger denkt, die mit den Bereicherern leben müssen:

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118901624/Wir-haben-die-Pflicht-Fluechtlinge-aufzunehmen.html

    Aufgrund der Paywall werde ich ihn mal hier einfügen, gegebenenfalls einfach rauskürzen:

    „Wir haben die Pflicht, Flüchtlinge aufzunehmen“

    Allein 250 Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien kommen in den nächsten Monaten nach Berlin. Georg Classen vom Flüchtlingsrat fordert für alle das Recht auf Arbeit, Mietwohnungen und Sprchkurse.

    Berliner Morgenpost: Herr Classen, in Berlin leben Menschen aus 180 Nationen. Jeder Vierte hat einen Migrationshintergrund. Gute Voraussetzungen, um neue Flüchtlinge aufzunehmen?

    Georg Classen: Ja, in den 90er-Jahren hat Berlin noch weitaus mehr aufgenommen. Während der Jugoslawien-Kriege kamen hier 35.000 Bosnier an, plus Kriegsflüchtlinge aus Kroatien und dem Kosovo. In anderen deutschen Städten gab es Übergriffe, doch in Berlin hat es immer funktioniert. Von daher ist es erschreckend, dass sich die Stimmung gerade wandelt.

    In Hellersdorf hetzt eine Bürgerinitiative gegen eine neue Notunterkunft für Flüchtlinge. Woher rührt der Hass?

    Das sind organisierte Rechtsradikale, die als Bürgerinitiative auftreten. Es ist aber keine Bürgerinitiative. Die hat normalerweise nämlich eine Adresse und eine Telefonnummer. Diese Leute treten aber anonym auf. Nach deutschem Recht geht so etwas nicht. Aber offensichtlich ermöglicht Facebook solche Aktivitäten und schreitet auch nicht dagegen ein.

    Können Sie die Ängste und Vorbehalte der Nachbarn nachvollziehen, wenn, wie es in Grünau geschah, das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) über Nacht Kriegsflüchtlinge in einem ehemaligen Einwohnermeldeamt einquartiert, ohne vorher die Bevölkerung zu informieren?

    Aus meiner Sicht gibt es keinen Informationsanspruch der Bevölkerung. Wenn irgendwo ein Flughafen oder eine Autobahn gebaut werden, dann gibt es ein Bürgerbeteiligungsverfahren. Das ist bei Flüchtlingsheimen überhaupt nicht vorgesehen. Von daher hat das Landesamt für Gesundheit und Soziales legitim gehandelt.

    Aber besonders sensibel war das nicht.

    Aber die Flüchtlingszahlen waren plötzlich im Herbst 2012 gestiegen, und alle Bezirke hatten sich geweigert, die verfügbaren Objekte zur Verfügung zu stellen. Das Landesamt musste einfach handeln und hat Objekte bezogen, übrigens nicht nur in Grünau, sondern in gleicher Weise auch am Prenzlauer Berg, in Moabit oder in Spandau. Auch an diesen drei Standorten gab es überhaupt keine Bürgerbeteiligung – und es läuft.

    Eine Aufgabe des Flüchtlingsrates ist es, Ehrenamtliche zu mobilisieren, die den Menschen helfen sollen anzukommen. Eine schwere Aufgabe?

    Nicht ganz. Es gibt dort durchaus diverse Leute, die bereit sind, sich zu engagieren. Ganz großartig ist die Bereitschaft der Alice-Salomon-Hochschule, zum einen seitens der Studierenden, zum anderen seitens der Rektorin. Die würden gerne Beratungsangebote in der Unterkunft machen. Zum anderen gibt es viele Leute aus Parteien, die aktiv sind.

    Wie können sich Bürger denn einbringen?

    Dringender als Kleidung brauchen wir Kinderwagen oder Kinderspielzeug. Gebraucht werden fremdsprachige Bücher, Wörterbücher, Atlanten, Lexika. In Charlottenburg hat sich ein Klavierlehrer angeboten, einen Chor zu organisieren mit den Flüchtlingen. Man brauchte im Grunde auch eine Koordination des Ehrenamts. Wichtig sind auch Deutschkurse, für die Kinder kann man schon in den Ferien etwas tun.

    Im Westend hat das funktioniert. Dort sind gleich 70 Anwohner Ihrer Einladung zu einem ersten Treffen gefolgt. Von welchen Faktoren hängt der Erfolg Ihrer Arbeit ab?

    Die Frage ist, wie viel Widerstand man hat. Im Westend gab es Widerstand von Eigentumswohnungsbesitzern, die um Wertverlust gefürchtet haben. Aber das Bezirksamt und die Parteien haben die Unterbringung unterstützt. In Reinickendorf ist es viel schwieriger, weil das Bezirksamt selber versucht, die Unterbringung zu sabotieren, indem sie Bauauflagen machen oder vermutlich auch Informationen an die Anwohner durchstellen oder indem die Bürgerinitiative gegen das Heim von CDU-Leuten unterstützt wird. Da agieren CDU-Leute im Grunde gegen das Grundgesetz, denn wir haben nun mal die Pflicht, Flüchtlinge aufzunehmen, auch nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Da kann man nicht lokal das Asylrecht sabotieren.

    Allein im Herbst werden 5000 syrische Kriegsflüchtlinge erwartet, davon 250 in Berlin. Wie soll es der Stadt gelingen, die alle menschenwürdig unterzubringen?

    Das LaGeSo ist erfahren darin. Das Problem ist, dass die Immobilien in Berlin nicht mehr von der öffentlichen Hand, sondern von der Berliner Immobilienwirtschaft verwaltet werden. Die sagt: Dann können wir doch im Prenzlberg Eigentumswohnungen daraus machen. Solche Konflikte hatten wir in den 90er-Jahren noch nicht.

    Eine bezahlbare Wohnung zu finden ist schon für Normalverdiener schwer geworden. Warum plädieren Sie trotzdem für eine private Unterbringung der Flüchtlinge?

    Weil Flüchtlinge natürlich die Chance zur gleichberechtigten Teilhabe in der Gesellschaft haben müssen. Sie müssen die Möglichkeit haben, normale Kontakte aufzubauen. Das Lagerleben, wie wir es nennen, macht auf Dauer psychisch und physisch krank. Wir erleben Leute, die fünf Jahre dort gelebt haben, nicht arbeiten durften und kaum eine Privatsphäre hatten. Die sind fertig. Und wenn sie dann Asyl kriegen, häufig aus Krankheitsgründen übrigens, dann sind sie zu Sozialfällen geworden. Umgekehrt haben viele Neuankömmlinge eine hohe Motivation, sich zu integrieren und die Sprache zu lernen. Von daher sagen wir: So früh wie möglich in eine Wohnung!

    Flüchtlinge rangieren ganz unten in der Hierarchie der Wohnungssuchenden. Was könnte der Senat tun, um den Markt für diese Menschen zu öffnen?

    Zum einen gibt es landeseigene Wohnungsgesellschaften wie die Degewo oder Stadt und Land. Da sind Kontingente vereinbart. Die sollen jedes Jahr 275 Wohnungen zur Verfügung stellen. Sie stellen nur hundert Wohnungen zur Verfügung.

    Neben einer Unterkunft brauchen die Menschen auch Arbeit. Vor welche Aufgabe stellt das die Jobcenter?

    Vor gar keine. Weil sie nur dann arbeiten dürfen, wenn es keinen arbeitslosen Deutschen oder bevorrechtigten Ausländer gibt, und da gibt es immer einen. Außerdem müssen sie als Flüchtlinge anerkannt sein. Das kann dauern. Manche werden nach sechs Monaten anerkannt, manche auch erst nach sechs Jahren. Was wir daher fordern, ist: für alle, egal, ob sie anerkannt sind oder nicht, eine Arbeitserlaubnis spätestens nach sechs Monaten. Viele Flüchtlinge sind dankbar, dass Deutschland sie aufgenommen hat. Aber sie finden es entwürdigend, von der Fürsorge leben zu müssen.

    Wie sieht es mit Deutschkursen aus?

    Wenn sie anerkannt sind, haben sie ein Anrecht darauf. Ansonsten haben wir den Senat aufgefordert, für die übrigen den Deutschunterricht zu finanzieren. Momentan machen wir das mit ehrenamtlichen Initiativen.

    Bewohner des Flüchtlingscamps am Oranienplatz sagen, sie würden lieber auf der Straße übernachten, statt in die Heime zurückzugehen. Sie wollen sich innerhalb von Deutschland frei bewegen und fordern ein Abschiebeverbot. Wie steht der Flüchtlingsrat zu diesen Forderungen?

    Wir können das verstehen. Denn dass man den Wohnort frei wählen darf, ist total wichtig, denn wenn man flieht, dann meistens dorthin, wo man Angehörige hat. Die Flüchtlinge auf dem Oranienplatz kommen vielfach aus Thüringen oder aus Bayern, wo sie ins letzte Dorf verteilt wurden, dort der Residenzpflicht unterliegen und überhaupt keinen Kontakt zu ihren Angehörigen in Hamburg oder Berlin halten können. Die Heime liegen in ländlicher Lage, total isoliert, das macht die Leute krank. Von daher ist es ein Stück Selbstschutz zu sagen, man nimmt sein Schicksal in die eigene Hand.

  47. Unglaublich!
    75 Jahre nach der ‚Reichskristallnacht‘ brennen in Deutschland wieder Gotteshäuser und die ‚Eliten‘ dieses Landes schweigen dazu.
    Mündige Bürger – wie z.B. die Herren Beisicht und Stürzenberger – die seit Jahren auf die Gefahr der Totalisierung und Brutalisierung der Gesellschaft durch islamische Masseneinwanderung aufmerksam machen werden als ‚Nazis‘ beschimpft während selbsternannte ‚Demokraten‘ und ‚Antifaschisten‘ tatenlos zusehen wie sich das ‚dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte‘ zu wiederholen beginnt!

    Und selbstverständlich werden sich potentielle Nachahmer durch die hier gezeigte echte Toleranz zu weiteren Brandstiftungen ermutigt fühlen.

    Wenn mir nocheinmal in einer Sonntagsrede irgendsoein Christ-Imitator was von ‚Wehret den Anfängen‘ erzählt dann …
    – werf‘ ich ’ne Tomate.

  48. 42 Eurabier (12. Aug 2013 22:13)
    #11 WahrerSozialDemokrat (12. Aug 2013 21:07)

    Aus dem JF-Artikel:

    Gleichzeitig gab der Bürgermeister zu, sich selbst nicht mehr durch das Sperberhorst-Viertel zu trauen, dem Treffpunkt der Bande. „Vor einem Jahr bin ich da noch durchgegangen, neulich, vor einigen Wochen, war ich wieder dort, habe das aber auch nicht mehr gemacht.“ Selbst der Moscheeverein rate ab, das Viertel nach einer bestimmten Zeit noch zu betreten, sagte Heuer.

    Nur Mut, Herr Bürgermeister!
    Studien und Statistiken belegen täglich aufs Neue die grandiosen Integrationserfolge! Also geben Sie sich einen Ruck und öffnen Sie sich für die Probleme der jungen Menschen in diesem Viertel, besuchen sie vor Ort und reden mit ihnen!

  49. Wer diesem unterirdisch charakterlosen Esoterikverein freiwillig Kirchensteur zahlt, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Selbst der gesunde Selbsterhaltungstrieb wird von der politischen Korrektheit unterdrückt.
    Denn die mutmasslichen Täter sollen zum bunten und unter Artenschutz stehendem Personenkreis gehören, die die EKD hofiert statt Gottes Wort und die Botschaft Jesu unter das volk zu bringen.
    Besoffen Auto fahrende Bischöfin, sprachloser EKD-Vorsitzender… sie haben die richtige Stellungnahme noch nicht vorformuliert vom Gesinnungsministerium erhalten. Deshalb können sie zum Brandanschlag nichts sagen… Armselig…

  50. Tolerance of Islam is feeding the crocodile: you get eaten last!

    Na dann wollen wir doch mal sehen, ob wir diese Rangfolge für die EKD-Obrigen nicht etwas abändern können…

  51. #47 Fensterzu (12. Aug 2013 22:22)
    #50 Das_Sanfte_Lamm (12. Aug 2013 22:25)

    Otto Wels hatte noch Eier, die LemmermännerInnen und Heuers hingegen sind Mitläufer_innen!

  52. Warum die EKD keine Worte findet? Es GIBT sie ja nicht mehr! Es gibt nur noch eine leere Hülle. Luthers Notlösung einer Gewissen-basierter Kirche als Antwort auf die damalige Korruption hat, im Lande ihrer Entstehung, ausgedient.

    600 Jahre nach ihrer Entstehung hat sich die EKD von innen selbst abgeschafft. Heute ist sie selbst korrumpiert, hat ihr Gewissen dem Zeitgeist geopfert, der in DE von zwei Lagern bestimmt wird: Dem Islam einerseits und dem weitreichenden linken Spektrum andererseits . Diese bestimmen das öffentliche Leben fast ganz – und schlimmer noch, fast ohne Gegengewicht von einer rechtskonservativer oder kirchlicher Strömung die das abendländische Erbe ernstlich verteidigen könnten.

  53. #56 Waldschrat (12. Aug 2013 22:29)

    1933: „So schlimm wird es wohl mit diesem Hitler nicht werden!“

    2013: „Garbsen ist bunt!“

  54. Die völlige Ignoranz des Kirchenbrandes

    von Garbsen durch die Evangelische Kirche

    Deutschlands st ein kaum in Worte zu

    kleidender Skandal !!

    ++

  55. Nachdem die unsägliche Katrin Dagmar Göring-Eckardt Spitzenkandidatin der GRÜNEN geworden war, schrieb Jan Fleischhauer in SPIEGEL-onlein:
    „Wer aus der Tatsache, dass jemand Präses in der Synode der Evangelischen Kirche ist, auf eine konservative Grundhaltung im klassischen Sinne schließt, hat lange keinen evangelischen Kirchentag mehr besucht. Oder einen Gottesdienst in einer beliebigen Gemeinde der ehemals Nordelbischen Kirche. Alles, was den Grünen am Herzen liegt, findet hier seinen Platz und Segen, vom Tränenpazifismus über die etwas angejahrte Dritte-Welt-Romantik bis zu den Vorstellungen einer Wirtschaftsordnung, in der immer die anderen das Geld verdienen, das wir dann alle gemeinsam ausgeben.“

    Damit hat Fleischhauer den Zustand der evangelischen Kirche treffend beschrieben. Dass ein Verein im Prozess der Selbstauflösung den Islam mit seinem Machtanspruch ebenfalls mit seiner „Ökumene“ umwirbt, ist pervers genug.
    Dabei werden theologische Grundsätze wie der dreieinige Gott und erneut Jesus als Gottessohn ebenso zum Opfer gebracht, wie christliche Sozialethik und christlicher Humanismus.
    Auch was die Auflösung der traditionellen Familie betrifft, sind die Evangelen ganz, ganz vorne: Schwulenehe und Adoptionsrecht für schwule Paare!
    Dieser ekelhafte Opportunismus gegenüber dem Zeitgeist erinnert schon fatal an die „Deutschen Christen“ der NS-Zeit, nicht einmal mit umgekehrten Vorzeichen: die Öffnung gegenüber dem Islam ist genauso unchristlich und widerwärtig wie die Öffnung gegenüber dem neuheidnischen Nationalsozialismus!
    Kein Wunder bei Gestalten wie Käßmann und Nikolaus Schneider und zahllosen Paffen und Pfäffinnen, die sogar „christlich-islamische“ Gebetskreise initiieren…

    Die Aussage im obigen Artikel ist völlig richtig: „Die Abbrennung [der Willehadi-Kirche von Garbsen] fällt mitten in den Bundestagswahlkampf. Für die Parteien wäre eine überregionale Meldung zu einer von Gastarbeitern abgebrannten Kirche zum jetzigen Zeitpunkt ein medialer Super-GAU – ist man doch gerade in diesem Wahlkampf 2013 nach Kräften darum bemüht, kontroverse und existenzielle Themen wie Staatsschulden, Energiewende, ‚Bunte Republik‘ etc. möglichst überhaupt nicht anzusprechen.“
    Allerdings wurde die evangelische Kirche in Garbsen nicht „von Gastarbeitern“ abgefackelt. Unsere orientalischen Mitbürger – aus: Türkei, Kurdistan, Libanon, Irak, Bosnien, Kosovo – sind alles mögliche, aber keine Gast-ARBEITER mehr!

    Und JEDER weiß es: Wenn KEINE Kirche gebrannt hätte, sondern eine Moschee (oder auch nur beschädigt worden wäre), hätte sich die ganze Bande von Claudia Roth und GRÜNEN-Zombie Ströbele bis zu Käßmann und Nikolaus Schneider zum Kerzenhalten eingefunden.

  56. Viele wahre, mutige Christen sitzen in den Fussgängerzonen und betteln, weil sie die Kirchen- und andere Steuern nicht mehr bezahlen konnten und sich vor dem HERRN schämten, die geldgierige, eitle Sklaverei der BRD weiter mitzumachen.

  57. In der EKD haben doch schon lange linke und linksextreme „Weltveränderer“ die Macht übernommen, mit dem Ziel das Christenzum zu zerstören! Brennende Kirchen treiben denen doch die Tränen in die Augen, Tränen der Rührung: Die Mohammedaner setzen in die Tat um, wovon diese Judas-PriesterInnen immer nur heimlich geträumt haben! Sollen sie jetzt etwas dazu sagen, wo es endlich losgeht und damit Verzögerungen riskieren? Nein, lieber noch mehr mohammedanische Einwanderung fordern!

    Wer noch nicht ganz abgestumpft ist: RAUS AUS DIESER „KIRCHE“!

  58. Deutliche Worte dagegen fand die evangelische Kirche beim Freitod von Roland Weisselberg. Sie entschuldigte sich bei den Moslems! Noch Fragen zu dieser rotgrünen Organisation?

    Die ev. Kirche macht sich politisch für Themen stark, die von den Menschen vertreten werden, die schon längst aus der Kirche ausgetreten sind. Es kotzt wirklich an, wenn man auch den Käßmann Hype bei Linken immer wieder erlebt und den Widerspruch, den man mit Kritik an solchen linken Sauf-Tanten in der ev. Kirche erntet. Auf die Gegenfrage, ob die Käßmann Befürworter denn in der Kirche sind heißt es unisono: Nee, wir sind ausgetreten!

    Woran liegt es, dass die ev. Kirche so gegen ihre Mitglieder handelt. Wie kann man die Kirchenführung entmachten und demokratische Verhältnisse in der ev. Kirche herstellen? Man muss der Kirche den Geldhahn abstellen! D.h. auch Konservative sollen aus der Kirche austreten und ihre Kirchensteuern z.B. in Form von Spenden den notleidenden Ortskirchen direkt zukommen lassen. So kann man die Verwendung seiner Gelder kontrollieren und mästet nicht das linke Gesindel in der Kirchenführung.

  59. #8 LupusLotarius (12. Aug 2013 20:59)

    „Die Evangelische Kirche wurde aus dem Zeitgeist geboren und nicht aus dem Glauben.“

    Nee, die Reformation war eine Folge unerträglicher Missstände, die sich eingeschlichen hatten. Luther wollte die Kirche eigentlich reformieren und nicht spalten.

    Die Reformation hat den christlichen Glauben von unchristlichen Überlagerungen (Ablasshandel z.B.) befreit. Die Geburt der Anglikanischen Hochkirche in England dagegen geschah aus sehr menschlichen, unsauberen Gründen.

    Luther zog zwar in seinem Denken etliche Fehlschlüsse, aber sein Ansatz war ein nachvollziehbarer und sein Verdienst bezüglich Bibelübersetzung und Zugänglichmachung des Wortes Gottes für jedermann ist groß.

    Die Dinge sind immer etwas komplizierter als wir sie gern hätten. Ich bin kein Lutheraner (mehr) – in dieser Zeitgeisthurenkirche möchte ich um keinen Preis der Welt mehr Mitglied sein. Aber deshalb ist noch lange nicht alles im Laufe der Kirchengeschichte verkehrt gewesen.

    Das laute Schweigen der EKD zu Garbsen ist entlarvend – und wirft zu Recht das denkbar schlechtest Licht auf die heutige Evangelische Kirche.

    Ich bin froh, schon vor langer Zeit in eine Freikirche übergewechselt zu sein. Auch wenn die Freikirchen teilweise ebenfalls vom Zeitgeist infiziert sind.

  60. #28 dortmunder
    Da mach ich mit, wenn die nächste Kirche brennt oder die nächste Unverschämtheit gegen uns erfolgt.

    Wir treffen uns mit 10000+ Autos in Garbsen vor der Kirche und fahren, mit Zelten bepackt, gemeinsam gaaaaaanz langsam Richtung Zugspitze. Da gehn wir dann rauf.

  61. Sollte man wirklich Widerstand leisten? Oder wäre es besser so lange die Verbrechen der Kulturbereicherer still zu ertragen bis die rechtschaffenden Bürger massenweise auf die Straße gehen, ohne dass sie jemand auffordern müsste?

    Leider kann man sich es nicht so leicht machen und abwarten. Denn noch bevor sich die Menschen zur Courage entschlossen haben, werden Deutschland hassende Linksfaschisten zusammen mit demokratiehassenden Moslems die Mehrheit stellen, und wie es totalitäre Regime gewohnt sind, werden sie Menschen mit einem Demokratiegedanken erst wirtschaftlich, dann gesellschaftlich und zu guter letzt auch physisch (Lagerhaft) unterdrücken.

    Überlasst darum nicht das Feld den grundgesetzfeindlichen Linksfaschisten, die uns alle lieber heute als morgen in Lagerhaft nehmen wollen und das Grundgesetzt abschaffen möchten, um alles vernichten zu können, was wir und unsere Eltern für Deutschland erreicht haben. Sie selber tun absolut nichts für die Gesellschaft – sabotieren sie sogar – und wollen auch nicht, dass es andere tun. Nur darum hassen sie uns.

  62. Wie man sieht , hat die Kirche durch Wegsehen und Verleugnen von …, sagen wir mal „Gefahren“ die Möglichkeit ziemlich lange ganz kommod zu leben. äh, …bis kurz vor´m Schluss.

    Und die Kirchenleute sollte sich und uns auch weiterhin fragen, was wir nur getan haben, dass im Koran die gewalttätige Eroberung alles Nichtislamischen als Gebote steht, und MohammedanerIn, Mohammedaner_In, Mohammedaner-In und Mohammedaner/In NUR in´s mohammedanische Paradies kommen kann, wenn sie im Religionskampf für Allah/In stirbt.
    ja, was haben wir nur getan, dass sowas im Koran steht ?

  63. #73 wolaufensie (12. Aug 2013 23:12)

    2015: Kässmann, Göring-Eckardt und Schneider sagen beim Kirchentag: MohammedanerInnen sind Plus-Gläubige!

  64. #31 dortmunder
    Wir treffen uns am 2.10.2014 mit 10000+ Autos vor der Kirche in Garbsen und fahren gemeinsam zur Zugspitze. Zelt und Gitarre mitbringen, das wird dauern.

  65. Hi hi hi, die evangelischen Kirchenleute sitzen nun da, machen die Augen zu und wünschen ganz, ganz stark, dass das doch endlich vorbei sein möge, immer vorbei bliebe und nie wieder passiere, in der Hoffnung, es nur durch genügend kirchliches Wünschen aus der Realität verschwinden zu lassen.
    Ihr grösster Wunsch: „Kuckt her, es war doch nichts, gar nichts, alles Eia Popeia“.

    Hi hi hi, … Die blutige Realität der Atavismus-Religion trifft auf das Wünschen von Uni-Theologen.

    Wetten werden noch angenommen.

  66. Na, EKD?

    Lieber den türkischen Turban als die römische Mitra?

    Durch Anbiederung und Tribut zahlen konnte Konstantinopel nicht gerettet werden.

  67. Die Bibel sagt klar: Die draußen sind (außerhalb der Kirche) wird Gott richten. Mit anderen Worten: Die können machen, was sie wollen, es muß uns egal sein.

    Aber innerhalb der Kirche, muss GOTTES Gesetz gelten.

  68. Ganz ehrlich…. Ich hab heute ca. 30 Leute gefragt, und keiner hat es mitbekommen, die sache wurde für den nicht PI leser ganz einfach unter den tisch gekehrt

  69. Dieses beredte Schweigen der EKD ist nichts anderes als konsequent. Jesus, sofern er überhaupt gelebt hat und keine Erfindung der Theologie ist, war der Inbegriff eines linksradikalen Spinners. Der Gutmensch schlechthin scheint er zu sein und ist doch nur ein Wüstengötze wie Allah und andere, die weniger erfolgreich waren im Basar der Religionen. In der Haltung des ev. Oberideologen kommt das Wesen des Christentums lediglich wieder einmal gut sichtbar zur Erscheinung.

  70. #11 WahrerSozialDemokrat

    Ich kann die junge Frau und die Sorge um ihre Kinder verstehen, aber hat es Michaele besser verdient.

    Solange es das berühmte Duo M&M nicht verstehen und weiter die EKD füttern und die Blockparteien wählen, dann wählen sie eben kulturelle Bereicherung.

    Garbsen und das angerenzende Hannover müssten zu über 90% AfD wählen und auf keinen FAll eine Blockpartei.

    Das solten PI-ler aus dem Hannoveraner Raum kontrollieren. Aber ich wette, sie werden weiterhin ihren Tod wählen.

  71. Warum finden EKD und ihre Bosse keine Worte? Das ist einfach zu beantworten: sie haben sich für den Islam entschieden und bei ihren neuen „Glaubensgeschwistern“ sind nun mal Kirchenschändungen und Einäscherungen, Mord und Terror Ausdrucksweisen der Hingabe an Allah, der will, dass die „Ungläubigen“ bekämpft werden, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).

  72. Wer Schwerter zu Pflugscharen macht, wird für die pflügen, die Schwerter haben.

    Vielleicht wird in nicht allzu langer Zeit die EKD wieder zu den Wurzeln des Christentums zurückkehren, d.h., für das Abendmahl zurück in die Katakomben bzw. zurück in die sichere Geborgenheit tief unten in der Kanalisation, weil man vor lauter Verständnis für seine Eroberer und Unterdrücker eben diesen Weg gewählt hat.

    Schade wäre es ja nicht um unsere Allesversteher und Allesverzeiher.

    Man nennt das Christentum die Religion des Mitleidens. – Das Mitleiden steht im Gegensatz zu den tonischen Affekten, welche die Energie des Lebensgefühls erhöhn: es wirkt depressiv. Man verliert Kraft, wenn man mitleidet. Durch das Mitleiden vermehrt und vervielfältigt sich die Einbuße an Kraft noch, die an sich schon das Leiden dem Leben bringt. Das Leiden selbst wird durch das Mitleiden ansteckend; unter Umständen kann mit ihm eine Gesamt-Einbuße an Leben und Lebens-Energie erreicht werden, die in einem absurden Verhältnis zum Quantum der Ursache steht (- der Fall vom Tode des Nazareners). Das ist der erste Gesichtspunkt; es gibt aber noch einen wichtigeren. Gesetzt, man mißt das Mitleiden nach dem Werte der Reaktionen, die es hervorzubringen pflegt, so erscheint sein lebensgefährlicher Charakter in einem noch viel helleren Lichte. Das Mitleiden kreuzt im ganzen großen das Gesetz der Entwicklung, welches das Gesetz der Selektion ist. Es erhält, was zum Untergange reif ist, es wehrt sich zugunsten der Enterbten und Verurteilten des Lebens, es gibt durch die Fülle des Mißratnen aller Art, das es im Leben festhält, dem Leben selbst einen düstern und fragwürdigen Aspekt. Man hat gewagt, das Mitleiden eine Tugend zu nennen (- in jeder vornehmen Moral gilt es als Schwäche -); man ist weitergegangen, man hat aus ihm die Tugend, den Boden und Ursprung aller Tugenden gemacht, – nur freilich, was man stets im Auge behalten muß, vom Gesichtspunkt einer Philosophie aus, welche nihilistisch war, welche die Verneinung des Lebens auf ihr Schild schrieb. Schopenhauer war in seinem Recht damit: durch das Mitleid wird das Leben verneint, verneinungswürdiger gemacht. – Mitleiden ist die Praxis des Nihilismus. Nochmals gesagt: dieser depressive und kontagiöse Instinkt kreuzt jene Instinkte, welche auf Erhaltung und Wert-Erhöhung des Lebens aus sind: er ist ebenso als Multiplikator des Elends wie als Konservator alles Elenden ein Hauptwerkzeug zur Steigerung der décadence, – Mitleiden überredet zum Nichts! … Man sagt nicht „nichts“: man sagt dafür „jenseits“; oder „Gott“; oder „das wahre Leben“; oder Nirvana, Erlösung, Seligkeit … Diese unschuldige Rhetorik aus dem Reich der religiös-moralischen Idiosynkrasie erscheint sofort viel weniger unschuldig, wenn man begreift, welche Tendenz hier den Mantel sublimer Worte um sich schlägt: die lebensfeindliche Tendenz. Schopenhauer war lebensfeindlich: deshalb wurde ihm das Mitleid zur Tugend … Aristoteles sah, wie man weiß, im Mitleiden einen krankhaften und gefährlichen Zustand, dem man gut täte, hier und da durch ein Purgativ beizukommen: er verstand die Tragödie als Purgativ. Vom Instinkte des Lebens aus müßte man in der Tat nach einem Mittel suchen, einer solchen krankhaften und gefährlichen Häufung des Mitleids, wie sie der Fall Schopenhauers (und leider auch unsre gesamte literarische und artistische décadence von St. Petersburg bis Paris, von Tolstoi bis Wagner) darstellt, einen Stich zu versetzen: damit sie platzt … Nichts ist ungesunder, inmitten unsrer ungesunden Modernität, als das christliche Mitleid. Hier Arzt sein, hier unerbittlich sein, hier das Messer führen – das gehört zu uns, das ist unsre Art Menschenliebe, damit sind wir Philosophen, wir Hyperboreer!

    Friedrich Nietzsche

    Der Antichrist
    Fluch auf das Christentum

  73. Die EKD ist Teil der Beratungs- und Versorgungsindustrie für Migranten und Asylanten. Wen wundert es, dass sie ihr eigenes Geschäftsmodell nicht schädigen will. Auf die kath. Kirche trifft das genauso zu. Und dieser Geschäftszweig wird nicht durch Kirchensteuer und freiwillige Spenden finanziert, sondern durch Gebietskörperschaften, also den Staat, also uns Steuerzahler.

    Mit religiösem Selbstverständnis hat das schon lange nichts mehr zu tun.

    In Deutschland arbeiten mehr als 100.000 Menschen hauptamtlich für die kath. Kirche. Neben der Migranten- und Asylantenindustrie sind das auch Beschäftigte in Altenheimen, Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Bei den evangelischen Brüdern wird es nicht anders ausschauen.

    Wenn sich in Wien Kardinal Schönborn für Scheinasylanten einsetzt, die auch noch der Schlepperei bezichtigt werden, hat das mit christlichem Selbstverständnis eigentlich nichts mehr zu tun. Da geht es um Pfründe, aber auch um Reinwaschung von historischen Schandflecken und um gefällige politische Einflussnahme.

    Die EKD verhält sich nicht anders.

    Der amtskirchliche Glaube spielt heute keine gesellschaftliche Rolle mehr, weder evangelisch, noch katholisch. Das wissen auch die beiden Amtskirchen. Sie haben sich daher ein anderes Aktionsfeld gesucht.

    Wer hier auf PI meint, katholische oder evangelische Glaubensinhalte vertreten zu sollen, schadet eher dem Anliegen von PI. Mit kath. Dogmen und protestantischem Lutherkontra ist heute kein Staat mehr zu machen.

    Besinnen wir uns doch auf die Freiheiten, die uns unsere Vorfahren erkämpft haben und das im Kampf gegen ihre religiöse Indoktrinierung.

    Ich sage das als noch immer die Kirchensteuer zahlender österreichischer Katholik, der seinen Katholizismus aber nur mehr als Teil seiner Tradition versteht.

  74. #1 Flammpanzer

    kurz und knapp: genau so siehts aus !!! Die eine Religion bedient sich und lässt sich das Land zu Füssen legen und unsere hält den Arsch hin und rutscht auf der eigenen Schleimspur aus..

    Ich brauch beide nicht !

  75. Dass der epd nicht berichtet hat, stimmt nicht, der epd ist auch nicht die Presseagentur der EKD, wenn auch genauso politkorrekt, Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann wusste schnell: „Wir sehen keine gegen die Kirche gerichtete Aktion“, und damit war man aus dem Schneider:

    http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2013/07/2013_07_30_2

    Auch wenn in der Woche davor größere Mengen Abrissmaterial und ein Baum direkt neben der Kirche angezündet worden waren, in den Wochen davor waren Fensterscheiben zu Bruch gegangen. „Es ist vor diesem Hintergrund nicht auszuschließen, dass die Kirche gezielt angegriffen wurde“, schrieb die „Hannoversche Allgemeine“, egal.

    Den Rest besorgte Landessuperintendentin Dr. Ingrid Spieckermann. Wie es ihr gelungen ist, in ihrer Gedenkpredigt die Muslime als Sündenböcke unterzubringen, ist schon beachtlich, habe selten ein so langes und so überflüssiges christliches Geschwafel gelesen.

  76. „Zettelsraum“ kommentiert: „In den meisten Fällen rächt es sich bitter, wenn man Probleme zu ,lösen‘ versucht, indem man sie ignoriert oder ihre Existenz verleugnet. Dieses Vorgehen unterhöhlt den Rechtsstaat, denn während die beabsichtigte ,pädagogische Wirkung‘ im Jugendstrafrecht in den meisten Fällen, bei Intensivtätern zumal, ihre Wirkung krass verfehlt, so verfehlt eine allzu nachsichtige Politik und Justiz so gut wie niemals ihre (auch langfristige) ,pädagogische Wirkung‘ auf die Opfer“:

    http://zettelsraum.blogspot.de/2013/08/der-kirchenbrand-von-garbsen-und-sein.html

  77. „Der Anführer der Gang Mohammad K. (21) wurde im März 2013 wegen 26 Straftaten u.a. Raub, Diebstahl, Körperverletzung, Bedrohung, Unfallflucht und Brandstiftung in der Caroline-Herschel-Schule (300 000 Euro Schaden) vor Gericht gestellt. Und was geschah? Er erhielt eine Bewährungsstrafe und verließ das Gericht als freier Mann. Seine Gang holte ihn triumphierend vom Gericht ab. Der Mittelfinger für die Presse durfte dabei natürlich nicht fehlen“:

    http://zoelibat.blogspot.de/2013/08/grabsen-willehadi-kirche-brandstiftung.html

  78. Die eifrigsten Anhänger des Islam tummeln sich bei der EKD – dem religiösen Arm der Grünen.

    Der Grüne Gauck, ist einer der Bewunderer des Islam, was er auch in Reden an die deutsche Bevölkerung gerne zum Ausdruck bringt. Kann auch nicht verwundern, da der Mitarbeiterstab von Gauck von den Grünen kommt.
    Deren unausgegorenes, verquertes und verkorkste linke Weltbild verkündet der Bundespräsident mit Verve.

  79. Hervorragende Analyse des schäbigen Verhaltens der EKD, danke!

    #92 Caldonazzi (13. Aug 2013 00:11)
    In Deutschland arbeiten mehr als 100.000 Menschen hauptamtlich für die kath. Kirche. Neben der Migranten- und Asylantenindustrie sind das auch Beschäftigte in Altenheimen, Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Bei den evangelischen Brüdern wird es nicht anders ausschauen.
    Diese Zahl scheint mir eher zu niedrig gegriffen. Oft sind diese Bereiche ja unüberschau verzahnt mit staatlichen Maßnahmen, Projekten etc., weshalb dort viel mehr direkt oder mittelbar ebenfalls von der katholischen Kirche betrieben werden.

  80. Letzte Woche schrieb FAZ-Leser Wolfram Neubrander aus Bremen in einem Leserbrief, dass er nach 58 Jahren die evangelische Kirche verlassen habe. „Eine solche Kirche ist nicht mehr meine Kirche. Und wenn sie diesen Weg fortsetzt, wird sie nicht mehr lange Kirche sein.“ Was Neubrander endgültig an seiner Kirche verzweifeln ließ, war die EKD-„Orientierungshilfe Familie“:

    „Die EKD droht im Strudel des Relativismus zu versinken. Sie ist führungslos. Mit Nikolaus Schneider steht ein Zeitgeist-Theologe an der Spitze, der den Überblick verloren hat. Nur so ist zu erklären, weshalb bei der Ausarbeitung der Orientierungshilfe des Rates der EKD ,Familie stärken‘ kein echter Bibelwissenschaftler zugelassen wurde. Der hätte nur gestört. Schließlich wollte man ja ein Papier erarbeiten, das jeder denkbaren Lebensform ,gerecht‘ wird, die es landauf, landab so gibt. Eine biblische Grundierung ist da gar nicht möglich.

    Wundern muss einen diese Entwicklung nicht. Wer die Kirchentage verfolgt, erkennt, dass die Bibeltexte weitgehend der ,Bibel in gerechter Sprache‘ entnommen sind. Wem das alte Philologenmotto ,So wörtlich wie möglich, so frei wie nötig‘ heilig ist, dem sträuben sich bei diesem Elaborat die Haare. Bei dieser Übersetzung führte der feministische Zeitgeist die Feder mit teilweise schlimmen Folgen für eine verantwortliche Textauslegung.

    Insofern wundert es mich nicht, wenn die EKD bei ihrem Familienpapier noch einen Schritt weiter gegangen ist und statt der Bibel
    ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts und das Familienbild der ehemaligen DDR-Führung zu Rate gezogen hat. Das ist nur konsequent. Freilich bleibt dann die Frage, ob es die Aufgabe einer Kirche ist, jenseits der Bibel Orientierungshilfen zu erarbeiten.“

  81. Falls jemand noch nicht die Fotostrecke „Gesicht zeigen für die Stadt“ gesehen haben sollte, dann bitte jetzt unbedingt hier klicken:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Fotostrecken/Fotoaktion-Gesicht-zeigen-fuer-die-Stadt#n2261301-p15

    Für den schweren Verlauf des Stockholm-Syndroms ( http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom ) scheint nun wohl ein überaus passender Begriff gefunden worden zu sein:

    Das Garbsen-Syndrom

    (und ich sage das eher ohne Häme, als mit grosser Sorge um die geistige Gesundheit der von dieser fatalen Kollektivneurose Betroffenen)

  82. Was macht der Herr Nikolaus den lieben langen Tag?

    Fairen Kaffee trinken:
    „Die GEPA ist als Vertreter des Fairen Handels ein gutes Beispiel dafür, wie die Ungerechtigkeiten im Welthandel überwunden werden können“, so der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und neuer Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider bei seinem Besuch an der Café Si Bar. „Seit vielen Jahren bin ich für den Fairen Handel unterwegs, so auch in meinem Kirchenkreis in Moers und von daher verfolge ich die Entwicklung der GEPA. In Vermarktung und Qualität muss der Faire Handel inzwischen den Vergleich nicht scheuen.“
    http://www.gepa.de/p/index.php/mID/5.1.6/lan/de/xtra/69253510fdd8505079d0424aa4f18013/msg/ed610d6ef844e7de326569a96028c38a

    Von fairen Schokoriegeln träumen – vorsicht Dickerchen Nikolaus, auch sie haben Kalorien:
    http://www.ref-kirchengeschichte.de/7604-0-4-2.html

    Sich über Papa Benedikt aufregen:
    06.11.11
    Enttäuschung nach Papst-Besuch
    Deutsche Protestanten rechnen mit Benedikt XVI. ab

    Bei den Protestanten ist der Ärger über den Papst-Besuch in Deutschland noch immer groß. „Brennende Fragen“ habe Benedikt bewusst missverstanden, so EKD-Chef Schneider…
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13701759/Deutsche-Protestanten-rechnen-mit-Benedikt-XVI-ab.html

    Sich freuen, daß PP Benedikt weg vom Fenster ist.
    EKD-Vorsitzender Schneider trifft Papst Franziskus

    Papst Franziskus empfängt heute den Vorsitzenden der evangelischen Kirche in Deutschland Schneider – noch vor den katholischen Bischöfen aus Deutschland…
    http://www.tagesschau.de/ausland/ekd-schneider-papst-franziskus100.html

    Zusammen mit der Grünen Präses Katrin Göring-Eckardt Margot Käßmann verabschieden:
    http://www.ekir.de/www/mobile/service/3-17-10378-erklaerung-ruecktritt-kaessmann-10378.php

    Den Pharisäerfinger erheben:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article108514191/Praeses-Schneider-fordert-Reue-von-Nadja-Drygalla.html

  83. Zu Punkt 2 in dem Artikel .
    Nicht zu vergessen sind immer weniger Kirchensteuereinnahmen durch muslimische Zuwanderer! Die christlichen Kirchen sägen sich ihr eigenes finanzielles Fundament ab !!!

  84. Es ist doch überhaupt nicht verwunderlich. Die Pfaffen in Deutschland haben jegliches Rückgrat verloren und werden deshalb nach und nach verschwinden. Sie werden sich nichtmal gegen ihren eigenen Untergang wehren und das ist mir auch vollkommen gleichgültig.

    Nicht egal ist mir jedoch die parasitäre Ausbreitung des Islams.

    Eine freie Gesellschaft braucht eher weniger religiösen Unsinn, als mehr.

  85. Hempel: Ein (ev.) Domprediger muss politisch sein!

    Braunschweigs Domprediger Joachim Hempel ist am 1. August bereits seit 20 Jahren im Amt.

    Ich bin ausgesprochen dankbar, dass die Situation unserer Kirche so ist, dass die Pfarrerinnen und Pfarrer alimentiert werden und nicht bezahlt werden für erbrachte Leistungen…
    http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/hempel-ein-domprediger-muss-politisch-sein-id721966.html

    Richtig so, es wird gebimmelt!
    http://www.welt.de/img/duesseldorf/crop112351251/0328723117-ci3x2l-w620/Nikolaus-Schneider.jpg

  86. Ich fühle mich von meiner Kirche im Stich gelassen und als deutscher Ureinwohner immer ausgegrenzter von allen. Wenn ich mich zu meiner pro Israelischen Position bekenne, werde ich so behandelt, als hätte ich persönlich in Ausschwitz Juden erschossen und wenn ich meinen Dienst in der IDF erwähne, dann ist für die so als hätte ich den Holocaust organisiert.
    Wenn ich vor den Gefahren des Islams warne, bin ich ein Rassist, ein Faschist, ein Holocaustleugner, ein Antisemit und wenn ich dann sage: „Aber ich war doch in der IDF!“, dann ist es so als hätte ich die vorherigen Anklagepunkte bestätigt.
    Manchmal glaube ich tatsächlich, dass man als weißer, männlicher Protestant, wohl die schlechtesten Karten im Leben gezogen hat, denn nichts hasst der weiße Mann so sehr wie den weißen Mann.
    Ich weiß nicht mal ob das jemand versteht, ich meine man wird immer isolierter. Ich hatte einst viele Freunde, von denen mir nur noch die Treuesten geblieben sind, eine Hand voll. Das ist manchmal so lächerlich, ich kann mit denen die mich verließen auch nicht mehr reden, sie sind dumm und verblendet. Goldfische die blind im Strom der Massen schwimmen und alles fressen, was die Faschisten ihnen vorwerfen, die echten Faschisten, die Grünen, die Roten, die Braunen. Faschismus ist bunt! Und bei uns sind sie sich einig, wir stören und wenn jetzt bereits unsere Kirchen brennen, wie lange dauert es dann noch bis wir keine Geschäfte mehr machen dürfen? Bis wir enteignet werden? Bis sie Jagd auf uns machen? Bis sie uns in Umerziehungslager stecken? Bis wir hungernd in Arbeitslager sterben? Und wird jemand auftauchen um uns zu helfen? Ich befürchte nicht, denn diesmal haben sie die Welt auf ihrer Seite und werden von der Welt ungestraft davon kommen.
    Das war ein langer Post, aber ich musste mir das mal von der Seele schreiben.

  87. Die EKD weiß, dass das Niederbrennen der Kirche in Garbsen nicht nur ein unglaublicher Höhepunkt von Gewalt durch Moslems gegen die autochthone deutsche Bevölkerung ist, sondern auch der Kristallisationspunkt sein könnte, an dem endlich die große Mehrheit der Deutschen begreift, welches Unheil ihr durch diese Menschen droht und die entsprechenden Konsequenzen zieht.

    Deshalb versucht die EKD, dieses Verbrechen totzuschweigen und hofft auf das Bedürfnis des deutschen Michl, von solchen Schreckensvisionen verschont zu werden.

    Sobald der Wahn von der Multikulti-Heuchelei ins Stocken geraten würde, wäre die ganze Märchengeschichte am Ende.
    Das gilt es um jeden Preis zu verhindern und das ist das Ziel der EKD.

  88. @ #59 Das sanfte Lamm

    „“Nur Mut, Herr Bürgermeister!
    …Also geben Sie sich einen Ruck und öffnen Sie sich für die Probleme der jungen Menschen in diesem Viertel, besuchen sie vor Ort und reden mit ihnen!““

    Nur Mut, Herr Bürgermeister!
    Also geben Sie sich einen Ruck und öffnen Sie für die Probleme der jungen Menschen in diesem Viertel Ihre Privatschatulle und Ihre Villa Sorgenfrei zwecks Teilhabe. Reden Sie mit Ihnen, aber wundern Sie sich nicht, wenn Sie keine Antwort erhalten, weil die jungen Gäste gerade Ihre Delikatessen verputzen, nebenbei im Internet islamische Haßseiten besuchen und mit Ihren Handys simsen.

  89. biete an alle kommentare auf PI-site:
    koennt nicht so oft die satz „2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee“ benutzen?
    es ist schon banal geworden, leichtsinnig und zu viel…

  90. aus dem Hamburg-Artikel:

    #138 Muc32 (13. Aug 2013 02:11)

    Hi Leute,

    jetzt will ich mich – sonst stiller Mitleser – einfach mal zu Wort melden: Ich bin selber homosexuell (aber ganz normal drauf), konservativ und seit Jahren großer PI-Sympathisant. Von meinen schwulen Freunden sehen es viele übrigens ähnlich. Da wählen mehr CSU/CDU als ihr euch vielleicht vorstellen könnt! Schließt nicht immer von Volker Beck auf alle anderen, bitte.

    Ich sehe auch sehr wohl, von welcher Seite “uns” der größte Hass entgegenschlägt, wie der o.g. Fall wieder mal bestätigt. Umso mehr ärgert es mich, wenn hier in den Kommentaren immer wieder abfällige Sprüche (“Schwuchteln” etc.) gegen Homosexuelle auftauchen.

    “Die Freiheit” und die User hier wollen – wenn ich das richtig verstanden habe – eine freiheitliche Gesellschaft, in der zum Beispiel Frauen, Homosexuelle, Juden, Christen etc. nicht diskrimimiert oder als Menschen zweiter Klasse behandelt werden – also der genaue Gegenentwurf zur muslimischen Wunschvorstellung, in der Frauen degradiert, Homosexuelle misshandelt (siehe oben) und Christen zu Verrückten erklärt werden. Wäre schade, wenn dieser Unterschied verwischt.

    Bitte denkt mal drüber nach. Vielen Dank.

  91. Ich war eben auf dem Balkon und habe in den Himmel geschaut .Ich habe drei ganz tolle Sternschnuppen gesehen .Ich habe mir etwas gewünscht .
    Ich glaube Ihr wisst schon was ich mir gewünscht habe !

  92. Wurde denn bereits die EKD selbst zu ihrem skandalösen Verhalten befragt? Da muss doch ein Kamerateam beim EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider auftauchen und ihn nach seinen Beweggründen für seine Kollaboration mit dem Islam befragen. Ist er vielleicht selbst schon ein U-Boot im Mantel eines Christen? Wo bleibt das deutsche Fernsehen? Ach ja, das ist ja damit beschäftigt, Flüchtlings-Soaps zu drehen, wo sich ein paar Verlierer in die Heimatländer von Wirtschaftsflüchtlingen durchkämpfen müssen. Anstatt sie mal ein paar Promis als Christen verkleiden und drehen, wie sie in islamischen Ländern um ihr Leben fürchten müssen.

  93. ENDE MIT DER STEUEREINTREIBUNG FÜR DIE
    KATHOLISCHE UND EVANGELISCHE KIRCHE

    und für solche volksverräter kassiert
    das finanzamt kirchensteuern, damit diese
    unheimlichen schweiger für ihre märchen –
    geschichten wie die made im speck leben
    können.

    die müssten selber für ihr einkommen sorgen müssen, wie jede andere sekte auch,
    ebenso die katholiken, dann würde auf einmal
    sofort der gesunde menschenverstand eingeschaltet werden,
    jede wette halte ich!

  94. #102 unrein
    Diese Fotostrecke zeigt den über alles dominierenden Zeitgeist.
    Bleibt das später im Netz erhalten, so daß man wenigstens darauf verweisen kann, wenn nachfolgende Generationen ungläubig fragen:

    Warum??!!

  95. #116 johann (13. Aug 2013 02:33)

    Herzlich willkommen auf PI, Johann! Ich finde es prima, dass Du Dich entschlossen hast, aus dem Status des stillen Mitlesers zu treten und das Wort zu ergreifen. Dein Statement ist klasse und wird/sollte nicht wenige von uns beschämen – so wie es auch mich beschämt. Man sagt bzw. schreibt manchmal Dinge – oft im Übereifer des Gefechts und besonders hier aus (berechtigter!) Wut heraus – die sich bei näherer Betrachtung als dumm, stillos und ungerecht erweisen. Mich hat Dein offenes Wort überzeugt. Andere hoffentlich auch. Danke dafür.

  96. Das Versagen der Kirchenführer im Kampf gegen den Islam bringt immer am meisten Kommentare.
    Es ist immer schön, auf andere zeigen zu können. Nein, ich bin nicht evangel.

  97. Als Zeichen der Suehne und Unterwerfung sollte auf den Grundmauern der abgebranten Kirche eine neue Moschee gebaut werden. Kenan Kolat, Adam Mayzieck, der Bundesgaukler, die Kanzlerin, auch Sigi Pop und Heribert Prantl wuerden sicher zur Grunsteinlegung erscheinen.

  98. PI hat schon einen Artikel der Hannoveraner verlinkt, wichtig ist aber auch der Beitrag vom 30.07.2013.

    „Ich bin erschüttert, dass nicht alle erschüttert waren in dieser Nacht“, sagt Pastorin Renate Muckelberg und meint Szenen, die Feuerwehr und Polizei erleben mussten: Fast ausgelassen tobende Jugendliche am Sperberhorst, hämische Rufe und provozierend nah vorbeirasende Halbstarke auf Rädern; überall filmen Mobiltelefone.“

    „Die AIG ist nicht die einzige Gruppe, die Kontrolle will und Respekt einfordert. Auch die Gang ADHP („Auf Der Horst Power“) mischt mit, die Mitglieder der Gang KBB („Kurdische Blutsbrüder“) sind im Garbsener Kronsberg-Viertel unterwegs.“

    http://www.die-hannoveraner.org/30-07-2013-%e2%80%9ewenn-sie-eine-kirche-anstecken-brennen-demnachst-wohnhauser

  99. @ #116 johann (13. Aug 2013 02:33)

    Immerhin wird bei PI nicht der zensiert, der eine unerwünschte Meinung hat, sondern der Pöbler. Das ist nicht überall so.
    Wenn einer die richtige Meinung hat und wüste Worte benutzt, der darf woanders schreiben, gleichzeitig wird der, der zwar die „falsche“ Meinung hat, aber anständig bleibt abgestraft.

    Ich bin zwar gegen Homosexualität, würde aber keinen deshalb verfolgen wollen.
    Sauer werde ich nur bei Volker Beck und einigen Promis, die so tun, als sei ihre „sexuelle Neigung“ eine besondere Leistung, wie ein Diplom und womöglich noch ein Quote für Homosexuelle wünschen im Berufsleben oder beim Wohnungen anmieten. Das nervt!
    Mit CSD oder extra homo Karnevalsfesten und -umzügen separieren sie sich selbst. Das ist wie bei jenen Schwarzen oder jenen Moslems, die den lieben langen Tag auf ihr Anderssein aufmerksam machen, aber sich beklagen, daß sie auffallen…

  100. #59 Akzelerator (12. Aug 2013 22:25)
    Unglaublich!
    75 Jahre nach der ‘Reichskristallnacht’ brennen in Deutschland wieder Gotteshäuser und die ‘Eliten’ dieses Landes schweigen dazu.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
    ‘Eliten’?
    Welche ‘Eliten’ meinst Du?

  101. #68 0Slm2012 (12. Aug 2013 22:36)
    Nachdem die unsägliche Katrin Dagmar Göring-Eckardt Spitzenkandidatin der GRÜNEN geworden war, schrieb Jan Fleischhauer in SPIEGEL-onlein: …
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Paßt wieder alles zusammen!

    Frau Katrin Dagmar Göring-Eckardt ist eine typische Grüne.
    Tochter eines Tanzlehrers, in der Zone ein sozialistisches Billigabitur gemacht, danach irgend einen Scheiß studiert, natürlich ohne Abschluß.

    Damit stand einer steile Karriere bei den Grünen nichts mehr im Wege!

    Ähnelt sehr stark den Karrieren von Joschka Fischer, Volker Beck und Claudia Roth, um nur einige Beispiele zu nennen!

  102. #85 Mi-cha (12. Aug 2013 23:45)
    Ganz ehrlich…. Ich hab heute ca. 30 Leute gefragt, und keiner hat es mitbekommen, die sache wurde für den nicht PI leser ganz einfach unter den tisch gekehrt.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Kein Wunder!
    Weil das Totschweigen der Kriminalität von Islamisten und anderen Bereicherern in Deutschland von der Politik und den Medien systematisch durchgeführt wird!

  103. #91 john3.16 (13. Aug 2013 00:05)
    Warum finden EKD und ihre Bosse keine Worte? Das ist einfach zu beantworten:…
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Vielleicht sind die Bosse der EKD aber nur ganz einfach Realitätsverweigerer und schlichtweg zu dämlich!

  104. Der automatische Einzug der Kirchensteuer als Anteil von der Lohn-/Einkommenssteuer muss sofort gestoppt werden!

    Dann würde auch wieder Vernunft bei der evangelischen und der katholischen Kirche eintreten!

  105. Noch einen wesentlichen Aspekt der selbstzerstörerischen Haltung der EKD beschreibt C. Jahn in seinem obigen Artikel:
    „Denn Reibungspotenzial mit dem zunehmend multireligiösen bunten Staat gibt es genug: Vor allem die Einziehung der Kirchensteuer als Privileg der christlichen Kirchen wird der Staat unter dem Druck der Islamverbände über kurz oder lang aufgeben müssen – eine drohende finanzielle Katastrophe für die EKD.“

    Das beschriebene Problem kann in zweierlei Hinsicht aufgelöst werden:
    1. Für „den Islam“ in Deutschland wird „Kirchensteuer“ einbehalten, was aber daran scheitert, dass es eben keine „islamischen Kirche(n)“ gibt, sondern nur miteinander konkurrierende Vereine (ähnlich wie sich im Neonazi-Milieu keine Partei herausbildet, sondern immer nur radikale Gruppen: zu viele potenzielle „Führer“ & „Häuptlinge“, zuwenig „Indianer“).
    2. Das Privileg der staatlichen Kirchensteuereinnahme wird im Zuge von „Gleichbehandlung“ usw. gestrichen!
    Das würde nicht nur „die Kirchen“ mit ihrer Bürokratie und ihren grün-rot(h)en Ideologien treffen, sondern auch einen Teil der ausufernden Sozial- und Migrationsindustrie!
    Wie auch immer man/frau DAS bewertet, sollte man/frau sich vor Augen halten, dass Muslime zwar mit beiden Händen nehmen, aber nichts geben: Anders als von Kirchen und israelitischen Kultusgemeinden gibt es NIRGENDWO im Land „charitative“ islamische Sozialeinrichtungen, zumindest solche, die überkonfessionell und -religiös helfen. Millionen aus der Türkei, dem Iran, Saudi-Arabien und Katar fließen ausschließlich in den Moscheenbau!

    Dagegen engagieren sich kirchliche Sozialdienste nicht zuletzt auch für unsere muslimischen „Kulturbereicher“, Sinti&Roma usw. usf.
    Eine Abschaffung der Kirchensteuer – an sich konsequent – würde die Sozial- und Migrationsindustrie nachhaltig schwächen.
    Die Mehrheit der erwerbstätigen Bevölkerung zieht daraus ohnehin keinen Nutzen!

  106. Anschleimen an den Islam. Nicht nur im Großen biedert sich die EKD dem Islam an, auch im Alltag. Im Altenheim einer evangelischen Diakonie in Düsseldorf wurden plötzlich Kreuze von einem Tag auf den anderen aus den Aufenthaltsräumen und im ganzen Haus klammheimlich entfernt. Gleichzeitig fiel auf, dass auch gelegentlich die eine oder andere Kopftuchträgerin im Heim gesehen wurde, die dort tätig war.
    Zufälle gibt’s aber auch.

    Merke: Vampire und Moslems meiden das Kreuz.

    Ob die Heimbewohner jetzt auch nur noch Halal-Essen verköstigen dürfen, ist noch nicht bekannt. Würde aber auch nicht verwundern. Ebenso nicht, wenn ein Gebetsraum und Raum für rituelle Waschungen eingerichtet wird.

    Das hätte dann aber alles nichts mit dem Islam zu tun und wäre – wenn überhaupt – auch nur ein Einzelfall.

  107. #126 Schweinsbraten (13. Aug 2013 05:48)

    „Ich bin zwar gegen Homosexualität…“

    Das scheint mir unmöglich. Wie man auch nicht gegen Regen oder rote Haare sein kann. Homosexualität ist ein Phänomen der Natur und als solches nicht unserer Zustimmung oder Ablehnung unterworfen.
    Ansonsten finde ich Ihren Beitrag gut und würde ihn so unterschreiben. Was man nicht mögen kann, ist die manchmal bis zur Widerlichkeit zur Schau gestellte Homosexualität. Da sind wir einer Meinung.

  108. Im Zusammenhang mit dem Brand wird in dem selben Artikel folgendes geschrieben:

    ……Darüber hinaus will die Stadt vier neue Sozialarbeiter einstellen. Als sogenannte Streetworker sollen sie gezielt auf etwa 20 namentlich bekannte Jugendliche zugehen, die in dem Gebiet rund um die Kirche immer wieder für Unruhe sorgten.

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/feuer1087.html

    Auch hier wird die politisch korrekte Meinungslinie eingehalten. Wahrheiten nicht aussprechen, Bündnisse bilden, kultursensibler Aktinismus.

    Aber hierzu gibt es knallharte Alternativen und die werden kommen.

  109. Scherer-8-Syndrom. Eindeutig. Es darf einfach nicht sein. Andernfalls platzen die Illusionen, die mit so viel Mühe eingebildet wurden. Und, fände man seine Sprache, dreut ja die nächste Gefahr: man müsste „DENEN“ ja Recht geben. Denen, die immer schon gewarnt haben. Und die man deshalb so gerne und wider besseres Wissen Nazi nennt. Gegen die man sich zusammenrottet, wird man Einzelnen von ihnen gewärtig, denen man die Bürgerrechte schlankerhand amputiert, aus Gaststätten und Hotels vertreibt. Und sich dabei noch großartig und couragiert vorkommt (man darf sich sicher sein: echte Nazis sinds nicht, da wäre die Gefahr zu groß, Schaden zu nehmen. Sind doch bloß olle Bürger, die schlagen nicht zu).

    Schnell, schnell, liebe EKD, wende dich ab von Scherer 8. Frechheit und Skrupellosigkeit siegen. Vom Lemmermann lernen heißt Siegen lernen.

    Es bleibt dabei: man sieht sich immer zweimal. Das gilt auch für überhebliche Amtskirchen.

  110. Genau dieses Verhalten der Kirche und Politik animiert doch die „Andersgläubigen“ zu solchen Taten. Wer sich wie eine Schildkröte auf den Rücken legt und seine Kultur leugnet bzw. anderen hinten anstellt, dem ist nicht mehr zu helfen. Die „Nächstenliebe“ vernichtet die „Eigenliebe“. Dieser Selbsthass bzw. Geißelung wird mal einen ordentlichen Bürgerkrieg vom Zaun brechen, denn die Informationsperre/Informationsvernebelung wird den Druck im Kessel weiter ansteigen lassen, denn irgendwann kann man solche sich immer mehr häufenden Taten nicht mehr verleugnen. Vor allem „…. ist bunt“, das macht mich wahnsinnig, nur eine vernebelnde Aussage ohne Inhalt (was ja gewünscht ist). Aber liebe Bürger von Garbsen, viele wissen was los ist, aber warum wählt ihr immer noch euere Totengräber selbst ? Dies gilt auch für alle Bürger.

  111. Das Problem liegt auch in der christlichen Religion selbst. Eine Religion, die den Frieden um jeden Preis predigt(halte deine linke Wange hin, wenn du auf die rechte geschlagen wirst oder so ähnlich), muß zwangsläufig scheitern, wenn sie es mit einer Religion wie dem Islam zu tun bekommt, der seine Gläubigen zum Gegenteil, zu Haß und Kampf aufruft. Da bleibt den Christen eben nur noch die Anbiederung.

    Und wenn ein Staat schon ein buntes Völkergemisch vorantreibt wie hier, hat er gefälligst dafür zu sorgen, daß alle Religionsausübungen ins Private verbannt und aus dem öffentlichen Raum herausgehalten werden.

    Die Demokratien des Westens sollten aufpassen, daß sie über diese „Religionsschiene“ nicht von deren Funktionären, seien es Pfaffen, Imame oder sonstige religiöse Machthaber, unterlaufen und geschluckt werden. Vor allem dann, wenn denen einfallen sollte, sich zusammenzutun. Die ersten Annäherungen dahin kann man ja wohl schon beobachten.

  112. Vielleicht dauert das Schweigen so lange an, weil man noch auf der Suche nach jemandem ist, dem man die Schuld in die Schuhe schieben kann…

  113. #102 unrein

    Nach dem Betrachten der Bilder aus Garbsen muss ich bekennen, das es die Richtigen getroffen hat.

    Unbelehrbar und keinen Erkenntnisgewinn aus der Situation ziehend.

    Wer so blind und blauäugig durch die Welt läuft, muss mit den Schmerzen leben lernen.

    Bitte unterstützen wir doch den Mohammed und seine Gangs, möchte man konstatieren, damit solche Deutschen von der Bildfläche verschwinden.

    Und für so ein deutsches Gesoxe kämpft man und lässt sich noch als Nazi denunuzieren.

  114. #142 Antidote

    Nicht nur für das deutsche Gesockse, sonder auch für meine Kinder und Familie.

  115. Was kümmert diesen „Fachmann“ einer etablierten Kirche in Deutschland die jahrelangen Warnungen der einfachen Leute, die das erlebt und gesehen haben, was jeden mit gesundem Menschenverstand zum Handeln hätte zwingen müssen.
    Einfache Leute haben die Arche gebaut – Fachmänner die Titanic.

  116. #108 TzahalGolani51

    Vor ein paar Tagen las ich bei den Infos vom Berliner Gebetskreis, dass der alte chinesische Pastor Samuel Lamb verstorben ist. Dort steht auch ein Zitat von ihm, was mich sehr berührt hat:

    „Wir müssen bereit sein, zu leiden. Wir müssen auf die Tatsache gefasst sein, dass wir verhaftet werden. Bevor ich ins Gefängnis geschickt wurde, hatte ich bereits eine Tasche mit Kleidung, Schuhen und einer Zahnbürste gepackt. Als ich dann zur Polizeistation gehen musste, nahm ich sie einfach mit. Ich war bereit.“

    M. C. Kurz schreibt dazu: „Man lasse sich diese Worte einmal ganz tief einwirken. Wir müssen tatsächlich bereit sein für vieles. Auch für den Hass und die Ablehnung unserer Zeitgenossen. Ist es denn wirklich so abwegig, dass bereits morgen Christen wegen ihres Glaubens auch in diesem Lande angezeigt, angeklagt und inhaftiert werden ? Weil sie sich etwa weigern, ihren Glauben dem herrschenden Zeitgeist zu unterwerfen ?“

    Ich denke das gilt für alle, die sich dem Zeitgeist widersetzen. Wer in Bezug auf Islamanbiederung, EU-Politik, Israel-Bashing, CO2-Lüge, Gender Mainstreaming nicht „auf Linie“ ist, hat hier nichts mehr zu sagen, weil er ein lebensunwerter Nazi ist. Der Druck auf alle Widerständler wird zunehmen. Aber: Als Bibelkenner wundert mich all das letztlich nicht.

  117. #108 TzahalGolani51 (13. Aug 2013 01:45)

    Geht mir nicht anders. Was solls. Weitermachen.
    War übrigens im Mai auf den Golanhöhen. Hatte Kontakt zu den jungen Soldaten dort.
    War spannend…
    Jewarecha Adonai ve-jischmerecha:
    Ja’er Adonai Panav elecha ve-jichunecha:
    Jissa Adonai Panav elecha ve-jassem lecha Schalom

  118. „Hätte am 30.7. in Garbsen keine Kirche, sondern eine Synagoge oder Moschee gebrannt, hätte die EKD-Führung mit Sicherheit schon nach wenigen Stunden eine erste Meldung veröffentlicht und dieses Verbrechen mit klaren Worten verurteilt.“

    Auch dann, wenn die Synagoge von Moslems angezündet worden wäre? Das bezweifle ich.

  119. #152 Ossi (13. Aug 2013 10:05)

    “Hätte am 30.7. in Garbsen keine Kirche, sondern eine Synagoge oder Moschee gebrannt, hätte die EKD-Führung mit Sicherheit schon nach wenigen Stunden eine erste Meldung veröffentlicht und dieses Verbrechen mit klaren Worten verurteilt.”

    Auch dann, wenn die Synagoge von Moslems angezündet worden wäre? Das bezweifle ich.

    In diesem Falle kommt der „Aufstand der Anständigen“ der linksgrünen GutmenschInnen in eine echte Zwickmühle, wie Düsseldorf 2000 gezeigt hat:

    In der Folge eines Brandanschlags auf die jüdische Synagoge in Düsseldorf in der Nacht auf den 3. Oktober 2000 wurde der „Aufstand der Anständigen“ ausgerufen und politisches und zivilgesellschaftliches Engagement „gegen Rechts“ angemahnt.

    Wie in Mittweida war der Anschlag aber keine rechtsradikale Aktion:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,106612,00.html

    Anschlag auf Synagoge geklärt

    Zwei junge Araber sollen für den Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge verantwortlich sein. Das Attentat vom 2. Oktober war zunächst Rechtsextremisten zugeschrieben worden.

  120. #108 TzahalGolani51
    #149 AtticusFinch
    #150 antonio

    Es ist in der Tat zu verzweifeln.
    Auch mir ging es so circa 7 Jahren so besch****en.
    Aber ich habe persönliche Konsequenzen gezogen und gehandelt.Heute geht es mir viel besser und ich bereue gar nichts.

    Denkt in diesem Zusammenhang an an Meir Dagan. 😉

    Aaronic blessing.
    http://www.youtube.com/watch?v=FgwTyjF_0IA

  121. Bis heute hat noch keine Zeitung außerhalb Hannovers darüber berichtet, Rundfunk und Fernsehen sowie so nicht.

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/08/03/wenn-kirchen-in-deutschland-abgefackelt-werden-dann-wird-daruber-nicht-berichtet/

    Dafür gab es heute die große Aufregung über „rechte“ Schmierereien in Sangershausen und natürlich auch die entsprechende Berichterstattung. Mag sein, daß das rechte Idioten waren, ebenso können dies aber auch andere gewesen sein. Urteil sofort, Kirchenbrand in Garbsen großes Schweigen.

  122. Der Skandal ist doch nicht dass Moslems christliche Kirchen anzünden!

    Das machen die weltweit schon immer und das werden die auch in Zukunft vermehrt in Deutschland machen!

    Der Skandal ist doch dass die evangelische Kirche oder unsere System-Medien das nicht zur Kenntnis nehmen.

    Das erinnert mich persönlich an so etwas:

    http://primatis.de/wp-content/uploads/2011/04/drei-affen.jpg

    Aber liebe Gutmenschen: Das Problem zu ignorieren tut auf keinen Fall das Problem lösen!

    Und das Problem ist der intolerante, faschistoide und gewaltbereite Islam, der keine andere Religion neben sich duldet!

  123. NATÜRLICH sind Araber/Muslime/Islamisten für den Synagogen Anschlag verantwortlich – sagen wir mal 99%, denn SIE sind es doch, die die Juden verachten.
    Erst an der Grenze nach Jordanien, Syrien, Libanon und Ägypten fängt das Südland an.

    #108 TzahalGolani51
    kann man dir als virtuellen Freund/in einen ehrlichen (!) lieben Gruß senden? 🙂
    Genau wie auch #150 antonio war auch ich öfter in Israel, auch in den Golanhöhen. Ich ritt auf einem Pferd „Leila“ und so heißt auch meine Katze als Erinnerung an die Zeit. Die befreundete Familie dort hat uns viele Einblicke in gesellschaftliche Themen gegeben, auch politische.
    Man erfährt und erlebt auch viel in Kibbuzen.

    Dies Thema der brennenden Kirche muss viel höher gewertet werden!!!!!
    Findet sich da keine Zeitung? Grrrrrr ich beiß die Tischkante an…. grrrr

  124. #122 Bourguignon (13. Aug 2013 05:19)
    Ich habe den Beitrag von Neuleser
    #138 Muc32 (13. Aug 2013 02:11)
    aus dem Hamburg-Artikel hier nur reingestellt.

  125. #102 unrein (13. Aug 2013 01:13)

    Manche Gesichter, die da „gegen rächtz“ gezeigt werden, blicken so welt-entrückt irre wie Spongebob Schwammkopf, so als hätten die Leute Haschkekse geknabbert oder den ganzen Messwein auf ex hinuntergekippt.

    Nichts ist gut in Garbsen!

    @EKD: Ich bin dann mal weg! „Aus dem Schneider!“

  126. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit,
    warum dieser Herr Schneider zum Niederbrennen seiner Kirche schweigt :
    Hat er vielleicht Bestechungsgelder von
    den islamischen Ölscheichs für sein
    Schweigen angenommen ?

    Daß Bestechungssgelder von islamischen Staaten für das Bejubeln des Islam gezahlt werden, ist bekannt.

  127. Garbsen: Fahndungsplakate nach Kirchenbrand

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/feuer1087.html

    Wer hat die Willehadi-Kirche in Garbsen (Region Hannover) angezündet? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, greift die Polizei Hannover nun auf eine großangelegte Plakataktion zurück. Von heute an fahnden die Beamten mithilfe von Plakaten nach den Tätern – mit der Bitte um Zeugenhinweise. Die ausgelobte Belohnung für Hinweise beträgt mittlerweile 15.000 Euro: […]

    Bei Indymedia weiß man es bestimmt: Der Brandstifter war eine mitteleuropäische Frau mit ostdeutschem Akzent, dunklen Haaren, herzförmigem Gesicht, Brille und einem Rosaroter-Panther-Kostüm!

    Stadt will neues Bündnis bilden

    Mit der Ergreifung der Täter soll es in Garbsen nicht getan sein. Bürgermeister Alexander Heuer (SPD) will ein breites Bündnis gegen Rech…pardon, gegen Vandalismus und Brandstiftung bilden. Anwohner, Politiker, Lehrer und Vertreter öffentlicher Dienststellen sollen mitmachen und ein klares Zeichen setzen. Die Botschaft müsse sein, dass die Stadt Rech…pardon, Gewalt, Vandalismus und Brandstiftung nicht toleriert. Darüber hinaus will die Stadt vier neue Sozialarbeiter einstellen. Als sogenannte Streetworker sollen sie gezielt auf etwa 20 namentlich bekannte Rech…pardon, Jugendliche zugehen, die in dem Gebiet rund um die Kirche immer wieder für Unruhe sorgten.

  128. # johann (13. Aug 11:46) #

    @ Bourguignon (13. Aug 05:19)

    Der Johann schreibt hier schon ein paar Jahre oder wi?

    Ansonsten hat die Kirche wohl Angst vor der Wirklichkeit, z.B. wenn es sich zum Dammbruch wandelt.
    Woanders nennt man sowas Eskapismus!

  129. #162 Hammelpilaw (13. Aug 2013 12:09)

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/feuer1087.html

    unglaublich, Stockholm-Syndrom total:

    „Das Gemeindehaus sollte ohnehin abgerissen werden.“

    Liebe Brandstifter,

    schickt doch bitte diesen, im Endstadium der Bunteritis total verblödeten Biedermeiern von Garbsen gleich noch ne Rechnung für eure Abrissdienstleistung! Sie werden sicherlich durchgeknallt genug sein, diese auch noch zu bezahlen.

  130. @#144 wotan1

    Du glaubst wir sind so furchtbar wehrlos, sind wir nicht. Wir können ebenfalls wehrhaft sein.
    Das was heute mit den Lehren Jesu getan wird ist einfach die Konformmachung mit dem Zeitgeist.

    Jesus predigte, von der anderen Wange weil er meinte, wir sollten nicht aus blinder Wut, im Rausch der Gefühle, zurückschlagen, wir sollten nachdenken und ersteinmal die andere Wange hinhalten, um den Verstand arbeiten zulassen. Wenn Jesus sagt: Liebe deine Feinde.
    Was meinte er? Wehre dich nicht und lasse dich hinschlachten? Nein er meinte behandele deine Feinde mit Respekt, denn das ist das wichtigste in jeder Beziehung. Zeige Gnade wenn du kannst, achte seine Würde, schreite ein wo du einschreiten musst, schrecke niemals vor Entscheidungen zurück.

    Ich habe nicht davor zurückgeschreckt, zu unseren jüdischen Brüdern zu reisen und in ihrer Armee zu dienen und ich wusste wofür ich die Waffe in meiner Hand hielt.

    Bei den ganzen verleumdungen kommt mir der Psalm 120 in den Sinn.

    Ich schrie zum HERRN in meiner Not
    und er hat mich erhört.
    Ich schrie:
    Herr rette mich vor diesen Lügnern,
    vor allen doppelzüngigen Betrügern!

    Womit soll Gott euch Strafen,
    ihr Lügenmäuler?
    Mit Spitzen Pfeilen aus Kriegerhand,
    dazu noch mit glühenden Kohlen!

    Wie schlimm für mich,
    dass ich unter Fremden leben muss,
    bei einem Volk das meinen Gott nicht[mehr] kennt!
    Schon viel zu lange wohne ich hier,
    unter Menschen die den Frieden hassen!
    Ich will den Frieden;
    doch sobald ich davon rede,
    suchen sie Streit.

    Ich würde sagen hat heute mehr Gültigkeit denn je. Wotan1 ich würde sagen wir sind nicht wehrlos, jedoch haben die die für uns die Schrift auslegen die Botschaft und die Philosophie des Heilands wohl falsch verstanden oder aus Boshaftigkeit verdreht und dann gepredigt.

  131. Im Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945 hieß es

    […] Nun soll in unseren Kirchen ein neuer Anfang gemacht werden. Gegründet auf die Heilige Schrift, mit ganzem Ernst ausgerichtet auf den alleinigen Herrn der Kirche gehen sie daran, sich von glaubensfremden Einflüssen zu reinigen und sich selber zu ordnen. Wir hoffen zu dem Gott der Gnade und Barmherzigkeit, dass er unsere Kirchen als sein Werkzeug brauchen und ihnen Vollmacht geben wird, sein Wort zu verkündigen und seinem Willen Gehorsam zu schaffen bei uns selbst und bei unserem ganzen Volk. […]

    Was ist daraus geworden?

  132. #165 TzahalGolani51 (13. Aug 2013 12:59)

    Wie Recht Du hast.
    Wir sind nicht wehrlos. Das „Rechte Backenzitat“ ist die Fußfalle für alle, die die rechten Zusammenhänge unter der damaligen Römischen Besatzung nicht kennen. Es ging um Schmähungen. Jesu Rat war, lass dich nicht von den unbarmherzigen Mördern und Besatzern, den Römern provozieren. An anderer Stelle empfiehlt es seinen Jüngern, „der verkaufe seinen Mantel und besorge sich ein Schwert“.
    Wer Ohren hat der höre…

    In diesem Sinne
    Schalom

  133. Und sollte im Vatikan der Petersdom abgefackelt werden, würde es allenfalss heissen ein Blitz hätte eingeschlagen.

  134. Gutmenschenbündnis(Naivlinge) gegen berechtigte Kritik der „Hannoveraner“

    „Hannoveraner“-Chef Böning
    „Wir wollen nicht provozieren“
    12.08.2013 12:39 Uhr

    „Hannoveraner“-Chef Jens Böning weist den Vorwurf zurück, dass seine Partei an der abgebrannten Willehadi-Kirche in Garbsen provozieren wollte.

    Die rechtspopulistische Partei hatte dort für Sonnabend einen Infostand angemeldet, zog sich aber angesichts massiver Proteste wieder zurück…

    Angesichts der Protestaktion gegen ihren Infostand verließen die „Hannoveraner“ nach einer guten halben Stunde den Platz vor der Kirchenruine – unter großem Beifall ihrer Gegner. „Die Hannoveraner sollen keinen Profit aus dem Brand der Willehadi-Kirche ziehen“, sagt Darius Pilarski, der die Gegenveranstaltung über Nacht organisiert hatte…
    http://www.sn-online.de/Nachrichten/Hannover/Uebersicht/Wir-wollen-nicht-provozieren

    40 Garbsener(Antifa? Nein, alte Schachteln und paar Opas!) vertreiben vier „Hannoveraner“
    10.08.2013 16:00 Uhr
    http://www.sn-online.de/Nachrichten/Hannover/Uebersicht/40-Garbsener-vertreiben-vier-Hannoveraner

  135. Garbsen: Brandschutz 2013
    Ein Indiz dafür, dass sich die seit Jahren gepflegte Zusammenarbeit, auch in Form des immer wieder stattfindenden Brandschutztrainings mit der Feuerwehr, gut bewährt.

    BRANDSCHUTZ-ÜBUNGEN FÜR ZIVILISTEN WIE IM KRIEG

    Garbsen: Fitneß- äh Brandschutztraining
    Moslems zündeln, Christen rennen, melden Feuer
    http://www.evangelisches-johannesstift.de/altenhilfe/aktuelles/nach-brand-der-willehadikirche-garbsen-finden-gottesdienste-der-kapelle-des-sen

    Sozialfuzzis sollen übertünchen, was Moslems versauen

    ZASTER FÜR DIE SOZIALINDUSTRIE

    Garbsen
    CDU kritisiert Stadt nach Kirchenbrand

    09.08.2013

    Wird Fördergeld für Problemstadtteile richtig investiert? Nach der Brandstiftung in Garbsen wird Kritik daran laut, dass zu wenig Sozialarbeiter im Einsatz sind…,
    die die Täter(moslemische Jugendgang) umschmeicheln, zu Opfern erklären und deren Bestrafung verhindern.

    Keine heiße Spur, trotz Knete in Aussicht, die Umma hält dicht! Weg schaut der Christ.
    http://www.sn-online.de/Nachrichten/Hannover/Uebersicht/CDU-Politiker-Eberhard-Wicke-kritisiert-Stadt-nach-Brand-in-Willehadi-Kirche

  136. Oh Gott, was haben diese Garbsener Idioten da geraucht!

    Ich habe mir den Artikel der SN reingezogen und nur noch ungläubig geschaut.

    Es geschieht ihnen recht und Mitleid kann ich nicht mehr aufbringen.

    Das sind vollkommene Trottel, die auch in Nürnberg auf dem Reichsparteitag eine gute Figur gemacht hätten.

    Unfähig zum Denken und im bunten Gleichschritt „Marsch!“.

  137. # 155 : Die WELT hat schon mehrfach über die Brandstiftung berichtet.
    Ansonsten : Tiefstes Schweigen.

  138. In Garbsen bekämpft man nun konsequent…, äh, … ja man weiss eigentlich gar nicht genau gegen was sie da kämpfen. Jedenfalls fechten sie diesen Kampf nur mittels ihrer Gesichter durch das effektive Gutmensch-Kung-Fu „Gesicht zeigen“ aus. … mächtige Medizin gegen das Böse, sehr mächtige Medizin !

  139. @ #177 wolaufensie

    In Garbsen bekämpft man nun konsequent…, äh, … ja man weiss eigentlich gar nicht genau gegen was sie da kämpfen. Jedenfalls fechten sie diesen Kampf nur mittels ihrer Gesichter durch das effektive Gutmensch-Kung-Fu “Gesicht zeigen” aus. … mächtige Medizin gegen das Böse, sehr mächtige Medizin !

    Ich sehe grade einen Bericht über die Grenzbefestigungsanlagen der DDR („Sowjetisch Besetzte Zone“) von Berlin bis Bayern und fühle mich bei jedem Wort an die heute Islamisch Besetzte Zone erinnert. Damals hat sich niemand groß darüber gewundert, obwohl es absolut verrückt war – heute staunt niemand besonders, obwohl es absolut tödlich ist.

  140. Hoffentlich brennt der Moslemmob überall in Deutschland die Kirchen nieder – aber dann würden die irren Kirchenfürsten immer noch Allah und seinen „Propheten“ hochleben lassen. Die sogenannten Volksvertreter aber ebenso und würden nach bekannter Schallplatteabspielung wieder postulieren: Wir müssen mehr für die Integration tun.

  141. Polizei gegen linken Terror: Großrazzia in der linken Szene in Berlin
    14. August 2013

    Berlin – In den Berliner Stadtteilen Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Mitte hat die Polizei am frühen Mittwochmorgen im Rahmen einer Großrazzia in der linken Szene acht Wohnungen durchsucht. Hintergrund der Aktion sind laut Staatsanwaltschaft zwei verschiedene Ermittlungsverfahren: Zum einen wird wegen versuchten Mordes ermittelt, da mehrere Täter Anfang Juni versucht hatten, Polizisten in einem Polizeifahrzeug anzuzünden…..

    http://www.pfalz-express.de/polizei-gegen-linken-terror-grosrazzia-in-der-linken-szene-in-berlin/

  142. #174 Schweinsbraten (13. Aug 2013 17:41)

    Die rechtspopulistische Partei hatte dort für Sonnabend einen Infostand angemeldet, zog sich aber angesichts massiver Proteste wieder zurück…

    Angesichts der Protestaktion gegen ihren Infostand verließen die „Hannoveraner“ nach einer guten halben Stunde den Platz vor der Kirchenruine – unter großem Beifall ihrer Gegner. „Die Hannoveraner sollen keinen Profit aus dem Brand der Willehadi-Kirche ziehen“, sagt Darius Pilarski, der die Gegenveranstaltung über Nacht organisiert hatte…

    Bestimmt bleibt die verkohlte Ruine als „Mahnmal gegen Rächtz“ stehen, mit einer Regenbogenfahne auf dem Turm.

    Und die wackeren Streiter gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit schreien frenetisch „JAAAA!“ zu „Ich frage euch: Wollt ihr das totale Multikulti? Wollt ihr es, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir es uns heute überhaupt erst vorstellen können?“

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