18. Juni 2012, Hackfleischkontrolle auf dem beliebten Volksfest im Hagener Westen: Ein Kirmes-Stand, der zu einem örtlichen Dönerladen gehört, wird von der amtlichen Lebensmittelüberwachung überprüft, eine Probe „Rinderhack mit Petersilie“ entnommen. Was genau der Mann (38) hinterm Grill ins grobe Schabefleisch gemengt hatte, bleibt sein Geheimnis. Viel frisches Grün steckte drin, und scharf sollte es sein. Die kräftige Würze sorgte dafür, dass man nicht herausschmecken konnte, dass die türkische Spezialität durch und durch verdorben war. So berichtet die WAZ über einen unappetitlichen Vorfall auf der beliebten, stark besuchten Kirmes in Hagen-Haspe und führt weiter aus:

(Von Marsianer)

Der Sachverständige Dr. Stefan Rohrmann bemängelte die Kühltemperatur des Rinderhacks, die mit 14,4 Grad deutlich zu warm war – vor allem stellte er im untersuchten Schabefleisch einen sehr hohen Keimgehalt, darunter einen auffällig hohen und bedenklichen Gehalt an Enterobacteriaceen fest. Die stäbchenförmigen Darmbakterien können unterschiedliche Erkrankungen wie Harnwegsinfektionen und chronische Bronchitis auslösen, häufiger kommt es jedoch zu hartnäckigem Durchfall.

Was dann kommt, gehört in die Annalen der Verrenkungen der politischen Korrektheit. Der Grillmeister orientalischer Art war den Beamten nämlich kein Unbekannter:

Bereits während der Hasper Kirmes 2011 wurde ein „verkeimter Adanaspieß“ an seinem Stand sichergestellt. „Zwei Tage vor der Kirmes im darauffolgenden Jahr ist er ausdrücklich über Hackfleisch-Hygiene aufgeklärt worden“, weiß Stadtsprecher Karsten Thilo-Raab. Trotzdem wurde er auf dem Volksfest erwischt. Bei einer Kontrolle am 14. November wurden „erneut zahlreiche Mängel“ festgestellt. Das habe die amtlichen Gesundheitsschützer der Stadt schließlich zu einer „risikobasierten Kontrollfrequenz“ veranlasst – die Grillstube sollte häufiger und regelmäßig überprüft werden. Doch rechtzeitig vor der nächsten angekündigten Kontrolle, die auf den 14. Mai 2013 terminiert war, meldete der 38-Jährige kurzerhand sein Gewerbe ab .Tags darauf eröffnete ein neuer Inhaber unter dem alteingesessenen Grillstuben-Namen. „Damit“, so Raab, „handelt es sich formal um einen neuen Betrieb, der bislang nicht auffällig geworden ist.“ Das städtische Lebensmittelüberwachungsamt will den ehemaligen Imbiss-Betreiber aber nicht straflos davonziehen lassen und hat gegen ihn ein Bußgeld festgesetzt. Mit Untersuchungskosten und Gebühren beläuft sich das Knöllchen, das ihm vorwirft, „ein nicht sicheres Lebensmittel in den Verkehr gebracht zu haben“, auf schlappe 319,50 Euro.

Der Chef der Kirmesschausteller – der offenbar auch einmal freiwilliger Teilnehmer eines Multikulti-Bootcamps war – kommt in dem Bericht ebenfalls zu Wort:

Mit gemischten Gefühlen blicken nach dem Gammelfleisch-Vorfall die organisierten Schausteller auf Händler, die sich am Hasper Volksfest beteiligen: „Unter multikulturellen Gesichtspunkten ist es wichtig, dass auch Geschäftsleute mit ausländischen Wurzeln in Haspe dabei sind“, so Schausteller-Chef Dirk Wagner, „und deshalb unterstützen wir das. Voraussetzung ist jedoch, dass man sich an die Hygienevorschriften hält.“

Warum wurde das zuständige Amt nicht schon beim ersten Vergehen aktiv? Die Genehmigung, einen Imbissstand zu betreiben, hätte doch einkassiert werden können? Warum hat der Chef der Schausteller nicht die Reißleine gezogen und die Standerlaubnis für die Kirmes zurückgezogen? Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier Samthandschuhe im Umgang mit dem Imbissbudenbetreiber angezogen wurden, weil dieser eine türkische Herkunft hat. Die Gesundheitsinteressen der Kirmesbesucher haben jedenfalls nicht im Vordergrund gestanden.

» Kontakt: stadtverwaltung@stadt-hagen.de

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66 KOMMENTARE

  1. Die Bakterien die im Innern des Dönerspieß lauern werden durch die Hitze abgetötet, von daher ist das weitgehend ungefährlich. Kritisch ist nur wenn dann zu schnell das Fleisch abgeschnitten wird, sodass auch Bereiche erwischt werden die noch nicht richtig erwärmt sind, oder wenn Fleischsaft aus der Mitte nach unten tropft und dort an das abgeschnittene Fleisch gelangt.
    Das mit dem Gammelfleisch ist nicht schön, ist aber mehr Ekel als wirklich gefährlich. Es gibt aber schlimmere Sachen. (Salmonellen, Hepatitis usw.)

  2. Wenn das neue Gewerbe an der gleichen Lokation, mit dem weitgehend gleichen Personal und der gleichen Küche läuft, so sollte sich dadurch für den Lebensmittelprüfer ein dringender Anfangsverdacht ergeben, dort schon bald eine neue Kontrolle machen.

  3. Nicht zuletzt aus solchen hygenischen Gründen esse ich aus Prinzip keinen Döner.

  4. Warum durfte der überhaupt Schabefleisch auf einer Kirmes verkaufen?
    Gilt die Hackfleischverordnung nicht mehr?
    319,50 Euro eventuelle Strafe sind ein Witz.
    Salmonellen können tödlich sein.

  5. Naja, man kann doch von einem osmanischen Dönergriller nicht verlangen, dass er sich an deutsche Gesetze hält.

    Da, wo der herkommt, bereichert man das Fleisch eben ökologisch-bio mit so kleinen Tierchen wie Salmonellen oder Fäkalbakterien und diese Tradition darf er natürlich auch bei uns pflegen, so sagt es die Diversitäts-Religion.

    Eine Bestrafung ist daher unzulässig und wäre lediglich ein Ausdruck für mangelnde Willkommenskultur und für latenten Rassismus, der Dönergriller könnte das Gefühl bekommen, seine fahrlässige Handlungsweise könnte hier in Deutschland nicht erwünscht sein.

    Gammelhammel-Durchfall gegen rächtz.

  6. @ nicht die Mama.

    Ja stimmt hatte ich mal wieder ganz vergessen.
    Gesetzte sind für Kartoffeln da.
    Herrenmenschen stehen da drüber.

  7. Hahaha! Selber Schuld! Wer bei solchen Leuten sich was zu essen kauft, muss halt aushalten wenn es ein wenig im Magen rumpelt….das ist nachhaltige Vielfalt…und später auch schön bunt. 😉

  8. Auch hier wieder: Unsere Mitbürger aus dem Kulturkreis von 1001-Nacht sind nicht etwa „gleich“, sondern gleicher!
    Ethnische Deutsche gehen wegen mehrmaligem Schwarzfahren oder Steuerhinterziehung in den Knast, unsere muselmanischen Kulturbereicher können als Tot- und Komaschläger agieren oder ihre Umwelt/Mitbürger vergiften und werden mit erhobenem Zeigefinger „ermahnt“: Du, du, dudu du…

    Vor dem Hintergrund muss man auch verstehen, was Links-Grün-Rot-Schwarz und diverse Türken- und Islamlvereine mit „Gleichbehandlung“ meinen. Es ist damit nicht „Gleichheit“ gemeint, sondern Sonder- und Vorrechte, Ausnahmeregelungen und Privilegien!

    Gleichbehandlung wäre erreicht, wenn islamisch-türkische Gewalttäter oder Gammelfleisch- und Drogendealer konsequent eingesperrt werden – und/oderr nach Hause geschickt!

    Gerade im ZDF: Vom BND an CIA/NSA weitergegebene Internet-Daten sollen angeblich für „Drohnenangriffe“ gegen („deutsche“) Djihadisten genutzt worden sein! Was spricht eigentlich dagegen?
    Ruft naturgemäß den GRÜNEN-Nosferatu und Terroranwalt Ströbele auf den Plan…
    Kotzteufel!

  9. Dieser Artikel wundert mich nicht gross. Höchstens das der Autor Hagen nicht kennt. Die Heimat des 99Cent Döner, Das ist eine einzige Gammelstadt. Kein Wunder hat ja auch den höchsten Infiltranten Anteil überhaupt. Sehr unempfehlenswert alles um den Hauptbahnhof , inklusive Hauptbahnhof , alles da vor , da hinter , rechts und links.

  10. Ich kaufe grundsätzlich nichts von denen auch wenn es noch so lecker und sauber aussieht. PS. Man sollte mal darauf achten ob die gleiche Soße in verschiedenen Schalen vorhanden ist.

  11. Welch aufgeklärter Mensch frißt denn heutzutage noch Gammeldöner – am Ende noch mit Knoblauchsauce und viel scharf???
    Bäääh!
    Möchte nicht wissen was da alles schon auf den Spießen gelandet ist…

  12. Also, ich bin auch der Meinung, dass jeder selber schuld ist, der solches Zeugs isst. Für mich ist seit x Jahren klar, dass ich kein Essen einnehme, dass von diesen speziellen Menschen zubereitet wird (und auch kaufe ich nicht in deren Läden ein). Ich unterstütze die Einheimischen, das ist mir wichtig. Und übrigens ist mir unser einheimisches Essen hundertmal lieber; wir haben doch so viele leckere Spezialitäten! Ein knuspriges Stück Brot mit einem guten Stück Käse ist mir allemal lieber!En Guete oder wie der Franzose sagt: Bon appetit!

  13. „Unter multikulturellen Gesichtspunkten ist es wichtig, dass auch Geschäftsleute mit ausländischen Wurzeln in Haspe dabei sind“, so Schausteller-Chef Dirk Wagner,..“

    Döner=Multikulti=Internationale Spezialitäten.

  14. „In Deutschland leben rund 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Nach den vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichten Daten sind von den Migranten und ihren Nachkommen mit 7,3 Millionen jedoch nur knapp die Hälfte Ausländer, weil die anderen acht Millionen mittlerweile eingebürgert wurden. Insgesamt beträgt der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 18,6 Prozent.

    Die meisten von ihnen – 96 Prozent – leben im alten Bundesgebiet sowie Berlin und nur vier Prozent (600.000) in den ostdeutschen Ländern. Das ergab die Auswertung des Mikrozensus 2005.
    Konzentration in Großstädten

    Die zum ersten Mal vorgenommene Erhebung besagt auch, dass der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Großstädten besonders hoch ist. Er beträgt beispielsweise in Stuttgart 40 Prozent, in Frankfurt am Main 39,5 Prozent und in Nürnberg 37 Prozent.

    Wie das Bundesamt weiter berichtete, hat fast jedes dritte Kind unter fünf Jahren in Deutschland einen Migrationshintergrund. Auch hier zeigt sich eine besonders große Konzentration in Städten – in sechs liegt der Anteil der Migrantenkinder bei mehr als 60 Prozent: darunter Nürnberg 67 Prozent, Frankfurt am Main 65 Prozent, Düsseldorf und Stuttgart jeweils 64 Prozent.“

    Diese Daten sind 5 Jahre alt! Wie viel % beträgt der nicht-Biodeutschenanteil heute in Hagen?

  15. Früher habe ich in den Semesterferien bei einer Brauerei Bier ausgefahren – was man da in den Lagerräumen der „Gastronomie“ so gesehen hat…:( Naja, wenn die Pizza erst mal mit Käse überbacken ist… ‚Buon Appetito‘

  16. Mache einen grossen Bogen um jeden Doenerladen – Kotz – in Wien wurde an solchen Staenden geworben mit dem Namen+Bild eines Imams,der das Schaechten ueberwacht, erneutes Kotz.

  17. Ich mache nicht nur um Dönerläden einen großen Bogen sondern auch um Pizzabuden.
    In italienischen Restaurationen kehre ich gerne ein. Ich rede von den Schnellpizzerien. Die meisten sind in der Hand von Arabern. Palästinensern oder Libanesen. Merken die doofen Biodeutschen meist gar nicht. Dabei würde ein Blick auf das Inhaberschild Klarheit bringen.
    Ich mag keine verfremdeten Lebensmittel.Mir reicht es schon wenn die Kräterbutter eine Kräutermargarine ist.Industriekäse mag ich ebenfalls nicht essen Ist zwar noch ein Lebensmittel und nicht schädlich. Trotzdem möchte ich Käse aus Milch und nicht aus Öl hergestellt essen. Da bin ich altmodisch. Dieser „Käse“ ist übrigens auf jedem Tiefkühlprodukt mit Käse. Selbst Nobelitaliener verwenden den Mist manchmal. Gahnt eklig ist der Formschinken. Auch fast auf jedem Tiefkühlprodukt. Das ist einfach kein Lebensmittel mehr. Das ist Sondermüll.Kommt mir nicht auf den Teller

  18. Ich frage mich, ob ich wirklich wissen möchte, aus welchen Lebewesen so mancher Döner wirklich besteht.

    Andererseits sind andere Lebensmittelskandale auch nicht besser 😉

    Wie #22 Midgaardschlange schon schrieb: viele Leute manchen sich einfach keine Gedanken um das Zeug, was sie essen. Viele sind einfach zu bequem. Dabei steht doch auf der Zutatenliste, dass z.B. in der Rinds- oder Truthahnwurst auch Schwein enthalten ist.

  19. Wenn der Ölwechsel beim Auto ansteht wird auf qualitativ hochwertiges Motorenöl geachtet. Der Motor soll ja noch lange laufen.
    Wenn es um die eigene Nahrung geht, ist Geiz geil. Das Auto wird bei manchen besser behandelt als der eigene Körper. Schlimm wenn die Kinder auch an Fraß statt Essen gewöhnt werden.

  20. @ Midgaardschlange

    Ich kaufe mir seit längerer Zeit schon richtigen Feta aus Schafsmilch (der aus Büffelmilch ist auch fein) oder Büffelmozzarella. Den Unterschied kann man einfach nicht beschreiben *schmatz*

    Im Endeffekt finde ich das sogar billiger: kaufe ich mir Feta aus Büffelmilch, nehme ich den aus der Packung und lege ihn mit einer Chilischote in ein luftdichtes Behältnis ein. So habe ich über Wochen was leckeres für den Salat (oder so mal ein Gabelhäppchen 😉 ) und die „Marinade“ kann man auch immer weiternehmen.

    Den Kuhmilchfeta habe ich früher häufig fast ganz weggeworfen, weil null Geschmack nach ein paar Stunden.

  21. Legendär sind ja auch die DNA-haltigen Spezial-Saucen, die ja bei manchen Dönerbuden angeblich serviert werden … Wohl bekomm’s! 🙂

  22. OT

    Fußballverband und Münchner Vereine gehen die Probleme an
    Sommergespräch: »Gewalt auf Münchner Fußballplätzen«

    Mit FC Español München ist sogar ein Migrantenverein vertreten, nätürlich kein arabischer oder kurdischer.Dennoch kann man die Realität zwischen den Zeilen herauslesen.
    “ Da haben wir mehr Gewaltbereitschaft erlebt, denn wenn es weniger um Fußball, aber mehr um die Ethnie geht, wird es immer schwierig.“
    “ Wir haben einen Migrationsanteil von knapp 80 Prozent. Da kommen zum Teil Kulturen zusammen, die nicht zusammen passen.“

    http://www.wochenanzeiger.de/article/137012.html

    Und die Online-Umfrage
    Was halten Sie von der Aktion „Fairplay München“ für Gewaltprävention im Amateurfußball?
    http://polldaddy.com/poll/7291587/

  23. Mir ist ein griechisches Gyros allemal lieber, zwar vor allem wegen des Geschmacks, aber auch weil es meiner Erfahrung nach aus ganzem Fleischstücken hergestellt wird, und nicht in der Fabrik aus Abfall + Hack und viel Gewürz komponiert wird.

    Ob das aber nun zu 100 % gegen Gammelfleisch und lebensmittelrechtlich bedenkliche Keime hilft, das weiss ich leider auch nicht.

  24. @#10 Unlinks (10. Aug 2013 22:01)

    Dieser Artikel wundert mich nicht gross. Höchstens das der Autor Hagen nicht kennt. Die Heimat des 99Cent Döner

    Wer sich für 99 Cent einen Döner kauft und erwartet, dass dieser Preis die Nebenkosten der Dönerbude plus die Kosten für frische hochwertige Zutaten abdeckt und der Dönerverkäufer auch noch einen Gewinn damit erzielt, von dem er leben kann, der kriegt von mir kein Mitleid, wenn er ein paar Ehrenrunden auf dem Lokus einlegen muss.

  25. Ich hatte in meinem Leben drei Lebensmittelvergiftungen, zwei davon waren auf moderat bepreiste Döner (3-3,50€) zurückzuführen. Seitdem rühre ich das Zeug nicht mehr an, Magen und Darm danken es mir bis heute.

  26. Die Grünen sollten zur Förderung der Integration einen „Döner-Day“ in Hagen ansetzen. Am besten 3 Tage vor der BT-Wahl!

  27. @ #2 EasyChr

    Vergammeltes Fleisch wird eben NICHT beim Garen steril, denn Rind wird zum Beispiel bis 70° Kerntemperatur gegart, Geflügel bis 90°. Dazwischen liegen Lamm, Ziege und Schwein.

    Stecken Sie mal ein Fleischthermometer in Ihren fertigen Braten.

    Fleisch, das im Kern bis zur „Sterilität“ erhitzt wird, ist Holzkohle.

  28. Leute : Bitte !!!

    Wer seit Bekanntwerden dieser Skandale immer noch Döner isst, der darf sich nicht beschweren !

    Bekommt er eben Dünnsch.., der ist dann aber multikulturell und somit politisch korrekt !

  29. # 2 EasyChris
    Es gibt wirklich Schlimmeres, nämlich die mit dem Messer in der Hand.
    Verstehe nicht, wie leichtfertig vor allem unsere Jugend sich mit diesem Zeug vollstopft. Dabei schmeckt das einfachste Gericht im nächsten Fleischerimbiß besser und ist preiswerter.
    Aus meiner Sicht sind die Döner-Buden immer der Anfang des Dschihads in einem Ort. Erst eröffnet ein Döner, danach kommen die Bereicherer mit ihren Mumien.
    Fällt es nicht auch auf, daß die Beschäftigten in den Dönerbuden immer nur Männer sind? Dschihad ist eben Männersache. Außerdem scheinen sie ihrer Familie das Zeug auch nicht zuzumuten.

  30. @#2 EasyChris

    vergeblich der Versuch das asoziale Handeln der Muslime zu verharmlosen und zu relativieren.

  31. „Unter multikulturellen Gesichtspunkten ist es wichtig, dass auch Geschäftsleute mit ausländischen Wurzeln in Haspe dabei sind“, so Schausteller-Chef Dirk Wagner

    Ach. Die haben jetzt ausländische Wurzeln dabei? Ich dachte Döner. Also mir reichen die deutschen Wurzeln voll und ganz: Mohrrüben, Petersilienwurzeln, Pastinaken, Schwarzwurzeln, Sellerie, Kohlrabi, Rote Beete, Steckrüben, Radieschen, Rettich, Meerrettich, Porrée…

  32. „Damit“, so Raab, „handelt es sich formal um einen neuen Betrieb, der bislang nicht auffällig geworden ist.“

    Damit, so Ich, handelt es sich – de facto – um DENSELBEN Betrieb! Die Umwidmung durch Wechsel der Betreiber ist eine Gesetzeslücke, die geschlossen gehört, aber lieber wird zum x-ten mal das GG geändert, um D abzuschaffen. Die Fachkräfte kriegen nix auf die Reihe, aber die Geldwaschmaschinen-Lücken der Betreiber-§§ kennen sie ganz genau.

  33. @ Babieca (11. Aug, 11:01)

    DU HAST DIE GUTE ALTE KARTOFFEL VERGESSEN!
    😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈 😈
    (PS.: Buch von Karl-Heinz Vogt gelesen?) :-)(

  34. #27 SPIEGEL-Leser (10. Aug 2013 23:45)
    Legendär sind ja auch die DNA-haltigen Spezial-Saucen, die ja bei manchen Dönerbuden angeblich serviert werden … Wohl bekomm’s!

    Ja, alles selbstgemacht. In Handarbeit…

  35. Früher musste jeder der mit offenen Lebensmittel arbeitete auf dem Gesundheit samt sich untersuchen lassen. Zwischenzeit lich n icht mehr. Man muss nur noch unter Eidesstaft erklaren, dass man keine ansteckende Krankheit hat.
    Wer weiß das denn von sich?
    So wird mit unserer Gesundheit umgegangen.

  36. #49 exKomapatient (11. Aug 2013 12:23)

    Erwischt!

    😆 😆 😆 😆

    Ehrlich – ich habe lange überlegt und sie schon hingetippt. Und dann gedacht: Nö, da kommt dann einer und erzählt, daß die aus Südamerika kommt! Und dann habe ich sie wieder gelöscht. Hätte ich mal bloß auf mein Bauchgefühl gehört!

    😉 😀 😉

  37. Ich kenne da einen persönlich (Inder), der einen Dönerladen betreibt.
    Der hat vorher als Angestellter in verschiedenen Imbissbuden und Schnellrestaurants gearbeitet und gibt mir persönlich folgende Info:
    Als Ausländer hat man es hier leicht.
    Sobald bei mir kontrolliert wird und irgendwas stimmt nicht spielt man einfach zu erst die „arme Ausländerkarte“ aus und tut so, als spreche man kaum Deutsch.
    Sollten die Prüfer weitermachen kommt die „Rassismuskarte“ und man versteht besser Deutsch.
    Sollte dann tatsächlich dann ein Zahlungsbefehl kommen geht zum Anwalt und das Spiel beginnt von vorn, aber….meißt kommt nix.
    Verglichen damit, daß ein Deutscher Imbiss bei kleinsten Verstössen mindestens eine ordentliche Geldbusse zahlen muß, oder gar geschlossen wird passiert ihmseit nunmehr 12 Jahren NIX.

    So einfach ist das.

    Mein Rat: Kauft nicht bei Mohammedanern.
    Die können nicht Hygiene und die wollen nicht Hygiene.
    Die machen das genau so, wie sie es von zu Hause kennen und pfeifen auf Gesundheitsvorschriften.

    Geht zum Griechen – zum Asiaten, oder sonstwo hin.
    Aber kauft keine Döner, oder sonstigen Dreck!!

    Gyros schmeckt eh besser… 😉

  38. An die Kirmesbesucher.

    Einfach alle Stände boykottieren, und dem Standbesitzer klar sagen warum nihcts kauft. Das dauert keine zwei Stunden ohne Umsatz, und die anderen Schausteller machen dem Dirk Wagner die Hölle heiß.

    Ich gehe z.B. nicht mehr zu bestimten Ausländern, weil ich weriß, dass die Prüfer da auch die Hühneraugen zudrücken, und Kontrollen kaum was nützen, da die Beratungs- u. Lernresistent sind und immer wieder in die alten Mustrer zurückfallen. Wo man noch hingehen kann, in deutsche Läden, da wird knallhart kontrolliert und Vorschriften durchgesetzt. Auch bei z.B. Italienern kontrollieren die Prüfer hart.

  39. #53 ExHamburger

    ja so läuft das, aber wer ist schon so konsequent wie ich und die paar Leute von PI. Ich sehe doch wie die bekloppten Deutschen in diese Läden rennen und herzhaft reinbeissen. Man kennt das ja, ein Spieß für die Brüder, der andere für Kunden. 😉

  40. Darmbakterien im Döner,der hat doch nicht etwa….
    Ich weiß schon warum ich nicht bei Türken speise in Berlin wurden schon mal EKoli Keime gefunden kommt
    davon wenn man von der Toilette kommt und sich nicht
    die Hände wäscht.Na dann guten Appetit

  41. Ich esse gerne und regelmäßig Döner- allerdings nur beim Dönerladen meines Vertrauens.
    Hier ein paar einfache Grundregeln für den Dönerkauf:
    Arbeiten (unverschleierte) Frauen mit im Laden?
    Gibt es Alkohol (z.B.Bier) zu kaufen?
    Ist der Besitzer freundlich, spricht er einigermaßen Deutsch und kann sich vernünftig mit einem unterhalten?
    (Im Idealfall kann man gemeinsam über den Islam u. seine Vertreter ablästern, wärend man zusammen ein Bier zischt und darauf wartet, dass das Fleisch schön knusprig wird 😉 … => Mein Dönermann ist der Beste…)

    Wenn nicht, ist das ein Fundamentalisten-Laden wo auch gerne mal in den Döner gerotzt wird- oder, so abartig das auch klingt- schlimmeres.

    Hier in Darmstadt wurde ein Dönerladen geschlossen, weil in der „Knoblauchsoße“ Sperma MEHRERER Personen gefunden wurde.
    Soviel zum „Respekt“…
    Ich gönne allen, die ohne nachzudenken solche Islamfaschisten finanzieren den „Genuss“…
    Und NEIN, dass ist leider, leider kein „urbaner Mythos“.

  42. #56 holgerdanske (11. Aug 2013 15:44)

    Gibt es für den Dönerladen in Darmstadt eine seriöse Quelle? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich möchte solche Dönergriller nicht verteidigen. Allerdings würde ich auch an KEINEM Hauptbahnhof in Deutschland einen Curry-Fettschlauch mit Pommes „weiß“ essen, den mir ein Deutscher zu verkaufen vermag.

    #53 ExHamburger (11. Aug 2013 14:44)

    Ein Inder und Döner klingt gut, ich habe letztens beim Türken einen traumhaften Sauerbraten gegessen, lach!

    Den Rest Ihres Beitrags kommentiere ich nicht sonderlich weiter. Dass PI sowas widerliches nicht löscht ist unglaublich. Ich bin sicherlich sehr islamkritisch aber allgemein diesen Menschen zu unterstellen, sie würden keine Hygiene kennen… Ohne Worte. Bye Bye PI! Jetzt kotzt euch gern aus. Über mich meine ich natürlich.

  43. #58 PetraXY

    Verurteilen sie nicht die Leser von PI, sondern die Politiker die mit ihrer schachsinnigen Politik dieses Klima erzeugt haben! Schuld sind die Schwachmaten die bei jeder Kritik an Multikulti den Kritiker gesellschaftlich und wirtschaftlich vernichten, unsere Politiker, Journalisten, Gutmenschen und turkarab Lobbyisten. Was bleibt einem als Deutschen denn noch anderes übrig in diesem Schwachmaten-PC-Staat als Total-Boykott!? Jedwede Diskussion ist ja verboten. Das darunter auch die ehrlichen turkarb Ausländer leiden müssen ist die Schuld der BRD-Politiker und nicht von uns, und mir mittlerweile auch egal. Übrigens, den BRD-Politikern traut auch keiner mehr.

    91 von 100 Bürgern misstrauen Politikern
    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/91-von-100-Buergern-misstrauen-Politikern

  44. #58 PetraXY

    Das ist schon ein paar Jahre her- ging damals aber zum allgemeinen Entsetzen hier durch die Presse.
    Wenn jemand wirklich interessiert ist, müsste er wahrscheinlich das Darmstädter Echo kontaktieren um alle Fakten zu bekommen.

    Für mich war das damals es ausreichend, um eben nicht mehr einfach so irgendwo Döner zu essen, sondern eben genau auszuwählen.

  45. #1 STS Lobo (10. Aug 2013 21:35)

    Selbst Schuld, wer diesen undefinierbaren Fleischmüll barbarisch geschächteter Tiere isst…

    Für Gutmenschen, Multikulturalisten und Antirassisten ist Gammeldöner alternativlos.
    Das müssen sie aushalten – Ignorierung wäre ja schlimmer Rassismus und für Multi-Kulti nicht förderlich.

    Also, guten Appetit und schönen Durchfall.

  46. #58 PetraXY
    „Allerdings würde ich auch an KEINEM Hauptbahnhof in Deutschland einen Curry-Fettschlauch mit Pommes “weiß” essen, den mir ein Deutscher zu verkaufen vermag.“
    Du siehst kenien Unterschied zwischen jemandem der der möglicherweise Nachlässig ist, und jemandem der etwas mit Absicht tut? Na dann.

    Ergänzend:
    „Bye Bye PI! Jetzt kotzt euch gern aus. Über mich meine ich natürlich.“
    Was hast Du denn für ein Problem?

    Die meisten hier haben es halt satt und sagen was sie fühlen/denken.
    Und JA, dass ist manchmal nicht so schön.
    So ist das halt, wenn Menschen frustriert sind.
    Da bleibt die Differenzierung manchmal halt auf der Strecke.
    Aber, so bedauerlich das auch ist, dafür gibt es berechtigte Gründe und solange die nicht beseitigt sind, wird das wohl eher zu- als abnehmen.

  47. #61 BePe
    Nix mit Lotterie- wie gesagt, ich ess beim Dönerladen meines Vertrauens.
    Alle anderen gehen garnicht.
    Es ist halt etwas Mühsam so jemanden zu finden…
    Ich vermute mal, in manchen Städten wird man wohl besser verzichten 😉

  48. Warum wurde das zuständige Amt nicht schon beim ersten Vergehen aktiv? Die Genehmigung, einen Imbissstand zu betreiben, hätte doch einkassiert werden können? Warum hat der Chef der Schausteller nicht die Reißleine gezogen und die Standerlaubnis für die Kirmes zurückgezogen?

    Weil der Orientale es darf.
    Dreck gehört zu orientalische Küche wie Gewürze (siehe z.B. Reiseführer, die von Essen in entsprechenden Ländern warnen).
    Und ohne orientalische Küche ist ja kein Multi-Kulti vorstellbar.

    Also, beide Augen und Nase zudrücken – das ist die neue Richtlinie.

  49. #51 schiddi (11. Aug 2013 12:40)

    Früher musste jeder der mit offenen Lebensmittel arbeitete auf dem Gesundheit samt sich untersuchen lassen. Zwischenzeit lich n icht mehr. Man muss nur noch unter Eidesstaft erklaren, dass man keine ansteckende Krankheit hat.
    Wer weiß das denn von sich?
    So wird mit unserer Gesundheit umgegangen.

    Früher musste auch jede Prostituierte regelmässig zum Gesundheitscheck (so genannter Bockschein).
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bockschein
    Das hat die rot-grüne Regierung abgeschafft (viele wissen das aber bisher nicht).

    Also, für Gesundheit der Bürger ist dieser Staat definitiv nicht mehr zuständig.
    Für Sicherheit, Arbeit, elementare Gerechtigkeit usw. auch nicht.

    Man fragt sich immer wieder, wozu wir Steuer zahlen.

  50. #63 holgerdanske
    #66 Schüfeli

    so siehts aus! Und zum Brater nur noch so viel, ich gehe da nicht hin Basta. Habe auch keinen Bock darauf, mir mühsam einen Brater meines Vertrauens zu suchen so wie du es gemacht hast.

    Wenn es bei Gastronomie-Kontrollen noch laufen würde wie früher (vor 30-40 Jahren), als sie die Buden ohne knallhart dichtgemacht haben wär es was anderes. Aber mein Vertrauen in die staatlichen Kontrolleure ist dahin, je nach Stadt und Regierung kann die Zuverlässigkeit der Kontrollen schwanken, dies politische Risiko bin ich nicht bereit einzugehen.

    Übrigens bin auch bei anderen Nahrungsmitteln auch vorsichtig, ist aber ein anderes Thema. Kurz gesagt, ich will sicher sein, dass ich erstklassige Lebensmittel erhalte.

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