Im Fall des Attentats auf den islamkritischen Autor Zhaid Khan (PI berichtete) lichtet sich langsam der Nebel. Der 36-jährige Drogenabhängige, welcher versucht hatte Khan mit einem Messer anzugreifen und dabei von diesem in Notwehr angeschossen worden war, sitzt inzwischen wegen versuchten gemeinschaftlichen Mordes in Untersuchungshaft. Er hat ausgesagt vom islamischen Extremisten Stefan Salim Nagi (Foto) Geld für die Tötung versprochen bekommen zu haben. Das Amtsgericht Offenbach hat wegen des gleichen Delikts nun auch gegen diesen Haftbefehl erlassen.

Stefan Salim Nagi ist für regelmäßige PI-Leser kein Unbekannter. Erste mediale Aufmerksamkeit erlangte er durch seinen gescheiterten Versuch, Zahid Khans Werk „Die Verbrechen des Propheten Mohammed“ verbieten zu lassen. Mit diesem Ansinnen war Nagi sowohl beim Amtsgericht Seligenstadt als auch beim Landgericht Darmstadt gescheitert. Vor der landgerichtlichen Verhandlung hatte der Fundamentalist in einem YouTube-Video die zuständigen Richter subtil bedroht und ein Exemplar von Khans Buch verbrannt.

Nagi war darüber hinaus führend an der Organisation von islamischen Straßenprotesten gegen die Schrift beteiligt. Er trat bei diesen auch als Redner auf. Erneute mediale Aufmerksamkeit erlangte Nagi durch die Behauptung, der islamische Prediger Pierre Vogel habe ihm gegen Zahlung von 30.000 Euro angeboten, Khan töten zu lassen. In der Rückschau betrachtet diente diese wohl nur dem Zweck, jemand anderen für das spätere Attentat verdächtig zu machen. Ein Unterfangen, das gründlich schief gegangen zu sein scheint.

Die „FAZ“ berichtet:

Der islamkritische Autor Zahid Khan ist in Rodgau nur knapp einem Mordanschlag entgangen. Der 56-Jährige hat am späten Montagabend in Notwehr drei Angreifer auf einem Waldparkplatz mit mehreren Schüssen in die Flucht gejagt und dabei einen von ihnen schwer verletzt. Der mutmaßliche Auftraggeber des Mordes, der 40 Jahre alte islamische Aktivist Stefan Salim N. aus Marburg, sitzt in U-Haft, wie die Staatsanwaltschaft in Darmstadt am Freitag berichtete. Das Offenbacher Amtsgericht erließ Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen versuchten Mordes.

N. streite die Vorwürfe ab. Die Ermittler waren ihm über erkennungsdienstliche Fotos der Polizei auf die Spur gekommen. Seine Wohnung in Marburg habe durchsucht werden sollen, der Mann sei aber nicht angetroffen worden und habe sich später bei der Polizei gestellt.

Der 36-Jährige, den Khan auf dem Waldparkplatz mit einem Schuss ins Bein schwer verletzt hatte, sagte im Verhör, er habe im Auftrag und für Geld gehandelt. Sein unbekannter Auftraggeber habe ihn zu dem Parkplatz gefahren und sei bei dem Zusammentreffen mit Khan und seinen beiden Begleitern gegen 23.00 Uhr dabei gewesen. N. und ein dritter noch unbekannter Mann konnten nach den Schüssen flüchten. Der 36-Jährige erkannte den Auftraggeber jedoch später auf den Polizeifotos, daraufhin wurde dieser festgenommen. Gegen den 36 Jahre alten drogenabhängigen Wohnsitzlosen war schon zuvor Haftbefehl erlassen worden.

Khan soll Medienberichten zufolge bereits früher mehrmals mit Mord gedroht worden sein, er soll unter Staatsschutz stehen. Die Waffe besitzt er legal. Der 56-Jährige hatte Ende Juni in Offenbach auf dem Marktplatz eine Kundgebung zum Thema «Der Islam gehört nicht zu Deutschland» angemeldet. Rund 150 Menschen hatten damals gegen den Islamkritiker demonstriert. Einige von ihnen hatten Khan auch beworfen. Sieben Demonstranten waren vorrübergehend festgenommen worden.

Ob der mutmaßliche Auftraggeber des Mords zur Salafisten-Szene gehört, konnte die Staatsanwaltschaft nicht sagen. N. soll schon früher einmal jemanden bedroht haben, das Verfahren war aber eingestellt worden. Die Darmstädter Behörde hatte zudem im Oktober 2012 ein Verfahren gegen den salafistischen Prediger Pierre Vogel und einen anderen Mann eingestellt. Dabei ging es um eine Verabredung zum Verbrechen. Die beiden Männer sollen gegenüber N. gesagt haben, Khan könne für 30 000 Euro getötet werden.

PI freut sich über den schnellen Ermittlungserfolg der Behörden. Einziger Wermutstropfen: Das dröhnende Schweigen der deutschen Mainstreammedien – trotz Sommerloch. Wie hätten diese wohl reagiert, wenn ein entsprechendes Attentat auf Aiman Mazyek vereitelt worden wäre?

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35 KOMMENTARE

  1. „islamkritischen Autor Zhaid Khan“

    Unbeschadet dessen was er geschrieben hat, mit diesem Anschlag zeigt der Islam erneut seine mörderische Fratze. Und die Verfolger ihren blindwütigen Fanatismus.
    Khans Machwerk ist so dürftig, das kann man nicht unter Islamkritik einordnen. Umso schwachköpfiger
    die Reaktionen.

    Dennoch erstaunlich, mit welcher Gelassenheit die linken Mobster und die Islamschleimer die weltweiten Mordrohungen gegen echte oder vermeintliche Islamkritiker hinnehmen. Die stellen sich damit auf die gleiche Stufe wie der jaulende Mob in islamischen Ländern, Analphabeten, die wegen irgendwelcher Aussagen am anderen Ende der Welt mit Schaum vorm Maul auf der Straße marodieren.

  2. Da man den TäterIn, Täter_In, Täter-In und Täter/In zur Minderheiten-Ethnie der Jugendlichen zählen darf wird diese Tat sicher von einem knallharter Richter mit ein paar erzieherischen Massnahmen in Form von Sozialstunden gesühnt werden. Wäre das Opfer tot gewesen, müsste es sogar weniger geben, da durch Strafe und erzieherische Massnahmen noch kein Toter wieder lebendig wurde.

  3. „Das dröhnende Schweigen der deutschen Mainstreammedien“

    Sie wissen nicht wie sie reagieren sollen. Bis ihnen eine passende Lüge zu dem Fall einfällt, sind die Islamfaschisten schon gefasst. Ein herzliches Dankeschön an die gute Polizeiarbeit!!!

    Leider gehören die mutmasslichen Täter der politisch korrekt unter Artenschutz stehenden Fachkräftegruppe an. So ist kaum mit einer angemessenen Verurteilung zu rechnen.

  4. Es müssten sich doch Länder finden lassen, die gegen Bezahlung Leute wie Nagi aufnehmen – und diesen dortbehalten.

    Dafür zahlte ich dann gern.

  5. Mordanschlag auf den Islamkriktiker Khan

    Todesfatwa gegen den Islamkritiker Samad

    Brandstiftung in einer ev. Kirche

    Aber all dies hat nichts mit Religion zu tun!

    sagt mal Gutmenschen, habt ihr noch alle Tassen im Schrank?

  6. Wieso braucht man nur fünf Minuten um zu sehen, dass solche Leute starke psychische Schäden haben? Aber Respekt, dass die Polizei so schnell gehandelt und den Fall fast aufgeklärt hat. Das Gute an sow as ist, die Moslems liefern selber tagtäglich die besten Gründe selber, den Islam komplett abzulehnen. Danke dafür. Und noch besser ist, dass die Mehrheit in Deutschland nicht so dumm ist, wie es die Politiker gerne hätten.

  7. @#6 thessen

    … gute Idee! Resourcen auslagern! Gefängnisse in China können bestimmt günstiger betrieben werden!

  8. @ 11Cedric Winkleburger

    Sie Glauben doch nicht im Ernst, dass der seinen Waffenschein behalten darf ?

  9. @ #6 thessen (02. Aug 2013 18:16)

    Es müssten sich doch Länder finden lassen, die gegen Bezahlung Leute wie Nagi aufnehmen – und diesen dortbehalten./blockquote>

    Ja, Pakistan!

    Dort passt er hin und dort kommt sein Vater.

  10. @ #6 thessen (02. Aug 2013 18:16)

    Es müssten sich doch Länder finden lassen, die gegen Bezahlung Leute wie Nagi aufnehmen – und diesen dortbehalten.

    Ja, Pakistan!

    Dort passt er hin und von dort kommt sein Vater.

  11. Warum sollte das denn wichtig sein, ob der mutmassliche Auftraggeber aus der sogenannten „Salafistenszene“ stammt?

    Im Koran der Salafisten stehen dieselben Mordaufrufe und dieselben Kriterien für Blasphemie drin wie im Koran der Musslims, jemand, der einen „Blasphemiker“ und Proletenbeleidiger tötet oder töten lässt, muss also kein sogenannten Salafist, vormals bekannt als Islamist, sein.
    Ein MuSSlim zu sein, reicht schon.

    Ach so, darum gehts: Islamisten und Salafisten sind die Schlimmen, die MuSSlims und der Islam gehören zu Deutschland und müssen gefälligst sauber bleiben, damit diese Staatsdoktrin nicht in Zweifel gezogen wird.

    Entgegen dieser staatlichen Islampropaganda sind nicht nur „Salafisten“ oder „Islamisten“ das Problem, der Islam ist das Problem.

  12. #12 noblesse oblige (02. Aug 2013 19:30)

    Ich bin mir sicher, dass Khan die Waffe behalten darf.

    Erstens ist der Beweis erbracht, dass Khan eine Knarre zum Selbstschutz braucht und zweitens ist Khan trotz Allem kein Deutscher, da ist die Staatsmacht einfach toleranter.

    Ich freu mich für Khan, dass er das Ding hatte, micht stört nur, dass nicht jeder Bürger ohne Vorstrafen eine Sebstverteidigungswaffe führen darf.

  13. Ich würde vorschlagen, das ganze Deutsche Volk auf diese Todesliste zu setzen. Die Christen wegen Falschglaubens, die Atheisten wegen Unglaubens. Und wenn Susi Schneckenschiß erfährt, daß „Susi Schneckenschiß“ nicht nur auf der Kundenliste ihres Teppichhändlers steht, sondern auch auf der Abschußliste dessen Onkels, dann begreift sie vielleicht, daß diese Geschichte SIE etwas angeht.

    Und dann setzt sie stattdessen vielleicht ihren Namen auf die Unterschriftenliste gegen die Moschee am Stachus.

  14. Auftragsmord! Genau darauf habe ich getippt, als ich von dieser Geschichte gehört habe.
    Ich hoffe die Justiz wird ein Exempel statuieren, alle Beteiligten abschieben oder lebenslänglich ins Gefängnis stecken.

    Träumen darf man wohl…

  15. Um unter sich zu sein wird in Marburg jetzt auch eine Moschee gebaut.
    Vielleicht heißt die dann „Egon Vaupel Moschee“. 😉

  16. „Er hat ausgesagt vom islamischen Extremisten Stefan Salim Nagi (Foto) Geld für die Tötung versprochen bekommen zu haben. “

    Geld? Wer hat denn etwas erwartet? Ich gehe davon aus, dass alle militanten Muslime Geld bekommen.

  17. Stefan Salim Nagi?

    Steht der in verwandschaftl. Verhältnis mit diesem Ibrahim Abou Nagi? War da letztes, oder vorletztes Jahr nicht so eine Geschichte von Belohnung für die Tötung irgend eines Kuffars?

  18. #25 rob1234 (02. Aug 2013 21:04)

    Sicher Auftragsmord. Gibt es in diesen Kreisen öfter. Mafiös halt.

    Dass übrigens auch in der NSU-Geschichte alle Indizien für Auftragsmorde sprechen, wird derzeit von Medien, Staatsanwaltschaft und Gericht noch hartnäckig ignoriert. Dabei kommen täglich neue Anzeichen im Prozess dazu. Zuletzt wieder die Erkenntnis, dass die Täter gewusst haben müssen, dass das an dem Tag behandelte Opfer nur kurzfristig zu dieser Zeit in dem Laden war, statt der sonst dort tätigen Frau. Das wäre mit beliebigen Terrortaten aus reinem Rassismus nicht zu vereinbaren. Hier wurde gezielt diese Person – Inhaber eines kleinen Geschäfts, wie alle anderen auch – als Opfer gewählt, nicht einfach irgendein Ausländer.

  19. Achtung, Reisewarnung für Duisburg-Marxloh!

    Ramadan Marxloh
    Polizei befürchtet Massenpanik beim Fastenbrechen in Duisburger Moschee

    ….Zudem sei die Stimmung rund um die Moschee zuweilen aggressiv aufgeladen. Besonders an den Wochenenden, beginnend mit dem Freitagabend, muss die Polizei zu Einsätzen an die Warbruckstraße ausrücken, um dort gewalttätige Streitigkeiten zu schlichten. Fortwährend komme es immer unter Beteiligung junger Männer auf dem Gelände zu „Reibereien“…..

    Polizei befürchtet Massenpanik bei Fastenbrechen in Duisburg – Duisburg | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/polizei-befuerchtet-massenpanik-beim-fastenbrechen-in-duisburger-moschee-id8269510.html#1251376647

  20. @ #28 Guitarman (02. Aug 2013 21:51)

    Stefan Salim Nagi?

    Steht der in verwandschaftl. Verhältnis mit diesem Ibrahim Abou Nagi?

    Ich „glaube“ nicht, Stefan Nagi ist halber Pakistani und Abou Nagi ist Palästinenser.

    100 % wissen tue ich es aber nicht.

  21. Stürzenberger sollte sich auf nach Hessen machen und einen Bericht drehen über die Vorgänge in Kreis Offenbach und Zahid Khan!
    Er ist doch TV Journalist!
    Es braucht einfach endlich alternative internetbasierte TV-Informationsquellen!

    Stefan Nagi war offenbar so blöd, den Junkie zum Tatort zu fahren und ist somit Mittäter, wird also lange in den Knast gehen, wenn alles mit Recht und Ordnung zugeht.

    Aber seit dem Fall Horst Arnold und dem Justizminister Hahn (Bushido Arschkriecherei und Gülen-Kumopanei) wissen wir, dass Hessen schon lange kein Rechtsstaat mehr ist!

  22. Bestrafe einen, erziehe hunderte!

    Davon geht die Gefahr aus.

    Zahid Khan ist eine starke Persönlichkeit. Aus Pakistan stammend, sind ihm die Wehrinstinkte noch nicht aberzogen worden, er zögert nicht, auf gedungene Mörder zu schießen. Um ihn muss einem nicht bange sein.

    Die Gefahr ist aber, dass (potentielle) Islamkritiker, die sehen, das jeder, der in Deutschland von seinem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch macht und den Islam öffentlich kritisiert, jederzeit mit seiner Ermordung rechnen muss, in Zukunft lieber den Mund halten werden.

    So wird denn die Scharia in Deutschland de facto schleichend mehr und mehr durchgesetzt.

    Überall, wo sich der Islam ausbreitet, stirbt die Freiheit.

    Sas Einzige, was dagegen hilft, ist die rigorose Ausschaffung radikaler Mohammedaner.

  23. Na – das ist doch etwas.
    Ich bedanke mich bei der Polizei und auch bei der FAZ, daß sie den Mut aufbrachten überhaupt darüber zu berichten.

    Für den Rest unserer selbsternannten Qualitäts- und Leitmedien ist Wacken – Hitzerekorde & Ramadan eben wichtiger, als ein Auftragsmord von Moslems.

    Hätte ja auch nicht ins Bild gepasst, da man ja interreligiös Fastenbrechen mit der Religion des Friedens feiert.

    Ich finde es schon erstaunlich, was beim Stimmenvieh überhaupt so hängen bleibt.

    Sicherlich kann man einen Theo van Gogh schonmal vergessen – das war ja „nur ein recht unbekannter Filmemacher“.

    Auch den Soldaten in London muß man sich ja nicht merken, wie die Terroranschläge von Madrid und London.

    Die Sauerlandgruppe und auch der Pro NRW Vorsitzende fallen ja nicht ins Gewicht.

    Was gab es denn noch?

    Achja – eben frisch gelesen, daß Islamismus und Religion in den 80ern bei Türken und Moslems keine Rolle spielte.

    STIMMT!!!!
    Johannes Paul II war ein Zufallsopfer der Mafia…^^

  24. Sas Einzige, was dagegen hilft, ist die rigorose Ausschaffung radikaler Mohammedaner.

    Widerspruch!
    Das einzige was hilft, ist die mediale Bloßstellung dieser einfältigen Extremisten.

    Die Tumbheit von Radikalen wie Nagi, Vogel, Idriz, Ferid Heider und anderen ist ein großer Trumpf.

    Gelingt es, sie in medial zu entlarven, dann wird auch der naivste teutsche Michel sprichwörtlich seine Schlafmütze abnehmen, aufwachen und erkennen, welche Agenda die Radikalen verfolgen!

    Anhand dieser Knallchargen lassen sich erstklassig die Ziele verdeutlichen, die gewieftere, konspirativere Extremisten wie die Gülen-Mitglieder (Ihr „Dschihad ist die Bildung“) verfolgen!

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