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Kampf gegen Rechts™ trifft Ferrero-Küsschen

[1]Der gesellschaftlich mächtigen Waffe des Rassismusvorwurfes kann sich neuerdings nicht einmal ein Süßigkeitenhersteller entziehen. Nascherei-Gigant Ferrero hat mit seinem neuen Werbespot die gutmenschliche Farbenpolizei alamiert und sieht sich jetzt im Fadenkreuz der Demokratiewächter.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Jean-Alexander Ntivyihabwa von der Media-Watch-Organisation „Der Braune Mob“ leiht sich von Claudia Fatima Roth kurzerhand das Betroffenheitstalent und singt betroffen drauf los:

„Man kann ja nicht mal von Satire sprechen, wenn eine weiße Firma einen Spot inszeniert, in dem fast ausschließlich weiße Menschen weiße Schokolade mit dem Spruch ‚Weiß Nuss bleiben‘ bejubeln.“

Das teilt er gebrochenen Herzens der Neuen Osnabrücker Zeitung mit. Ausgelöst wurden die Empörungsstürme von einigen sprachlichen Inhalten des neuen Ferrero-Spots.

Angelehnt an B. Obamas „yes we can“ ertönt im Werbespot „yes weiß can“ und „Deutschland wählt weiß“.

An anderer Stelle kommt sogar „weiß Nuss bleiben“, das als „weiß muss bleiben“ verstanden werden kann. Hier geht es aber nicht um eine von Müller-Milch gestützte Kampagne der NPD, sondern um einen Werbespot für eine neuerdings weiße Schokoladenpraline.

Ferrero hat den Spot aufgrund des öffentlichen Drucks mittlerweile zurückgezogen, um ihn zu überarbeiten.

Gernot Kramper vom STERN schreibt gar von einer Assoziation mit dem Ku-Klux-Clan.Man mag ja bei „Deutschland wählt weiß“ durchaus etwas falsch verstanden haben, aber den Slogan nun noch mit dem Ku-Klux-Clan, der schwer antisemitisch ist, in Verbindung zu bringen, ist einfach geschmacklos.

Warum zum Teufel sollte Ferrero-Küsschen als Schwert des Antisemitismus dienen? Ferrero-Küsschen als Endlösung? Haben die deutschen Schmierenblätter nicht andere Probleme?

Wie wäre es zur Abwechslung mal damit, die feige Antifanten-Attacke auf unbescholtene Bürger [2] rund um das Duisburger „Problemhaus“ an die Öffentlichkeit zu bringen?

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Türkisch-Russischer Überfall in Siegburg

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 28 Kommentare

290px-2009-11-01_Bahnhofsgebaeude_Siegburg [3]In der Nacht zu Samstag ereignete sich im Bahnhof in Siegburg (Foto) ein bedauerlicher Einzelfall multikrimineller Bereicherung. Laut dpa handelte es sich wie üblich um „eine Gruppe von Jugendlichen“, die „vermutlich südländisch und osteuropäisch“ ausgesehen hätte. Diese Gruppe überfiel einen 18-Jährigen und stürzte ihn auf die Bahngleise.

(Von Verena B., Bonn)

Die Täter attackierten ihr Opfer gegen 1:35 Uhr und schlugen es mit Fäusten ins Gesicht, traten es anschließend so heftig, dass der junge Mann vom Bahnsteig 1 auf die Gleise stürzte und mit Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste, während die Täter entkommen konnten.

Der 19-Jährige wartete mit zwei gleichaltrigen Freunden auf den Zug nach Köln, als sich vier junge Männer und ein Mädchen dem Trio näherten und es ohne ersichtlichen Grund beleidigten. Plötzlich sei ein Tatverdächtiger auf sein Opfer losgegangen und habe es geohrfeigt. Dann wurde es mit voller Wucht vom Bahnsteig in die Gleise getreten. Dort schlug der junge Mann mit dem Gesicht auf. Seine beiden Freunde zogen ihn aus dem Schotter und brachten ihn in Sicherheit. Die fünfköpfige Bande flüchtete in die Innenstadt.

Die drei betroffenen jungen Männer sagten laut Polizeibericht aus [4], dass es sich vermutlich um zwei Türken und zwei Russen gehandelt habe. Die vier schlanken Männer sollen um die 1,75 Meter groß und etwa 17 Jahre alt sein. Die Beamten ermitteln nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Hinweise nimmt die Bundespolizei unter 08 00/688 80 00 entgegen.

Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion  Köln 
Nadine Peter
Telefon: 0221/16093-112 od. mobil 0173/562 1184
E-Mail: bpoli.koeln.presse@polizei.bund.de

PS: Sicher hat die Bahnhofs-Videoüberwachung den Tathergang aufgenommen. Die Fahndungsfotos werden dann wahrscheinlich wie gewohnt ein halbes Jahr später veröffentlicht, um die Privatsphäre der Täter ausreichend zu schützen.

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Peinlich: Die Polizei, dein Versager und Opfer!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Polizei | 125 Kommentare

Polizei Schwule und Lesben [5]Berlin-Neukölln: „Herrenmenschen in Aktion“ – Manche Polizei-Meldungen glaubt man nicht, werden auch nie weiter thematisiert, tauchen im Nirwana ab und werden vergessen. Bei dieser Meldung mache ich mal eine Ausnahme. Erstens, weil ich es dreimal lesen musste, um es überhaupt zu glauben, zweitens, weil ich viermal den Link überprüft habe, ob es denn wirklich offiziell gemeldet wurde.

(Von WahrerSozialDemokrat)

Denn selbst wenn es genau so (auch nur halb so) passiert ist, würde ich als oberster Dienstherr, sogar als oberste Dienstfrau, alles daran setzen, diese Peinlichkeit nicht zu veröffentlichen und meine Koffer packen vor lauter Angst! Da werden die selbstherrlichen „Herrenmenschen“ im „BMW“ zur Nebensache, auch dass bedauert wird, dass keiner der rund „70 Personen“ den Polizisten zur Hilfe eilte. Noch unwichtiger ist dabei, dass die Polizeiangreifer nach Personalienfeststellung einfach ihre Fahrt zur vermutlich nächsten „Herrenmenschen-Aktion“ fortsetzen konnten und sich währenddessen über die wehrlose und dämliche Polizei von Deutschland vermutlich einen ***gelöscht*** haben…

Berlin-Neukölln: Polizei-Pressemeldung 30.08.2013 – 09:45 Uhr: [6]

Streifenbesatzung angegriffen

Ein Autofahrer und sein Begleiter griffen gestern Nachmittag die Besatzung eines Einsatzwagens in Neukölln an. Zuvor hatte sich der 26-Jährige über das Fahrverhalten der Polizisten geärgert.
Nach den bisherigen Erkenntnissen war eine Funkstreife gegen 16.50 Uhr wegen eines Verkehrsunfalls in die Karl-Marx-Straße alarmiert worden. Als die Beamten den Einsatzort suchten und sich niemand bemerkbar machte, fuhren sie mit geringem Tempo in der rechten Spur die Karl-Marx-Straße in Richtung Grenzallee entlang. In Höhe eines Einkaufszentrums an der Ecke Flughafenstraße hielt der Einsatzwagen in zweiter Reihe, worauf ein „BMW“ in der linken Fahrspur neben dem Funkwagen stoppte. Der Fahrer schrie durch das geöffnete Fenster, dass das Polizeiauto schneller fahren solle. Danach bog der „BMW“ vor den Einsatzwagen und hielt an. Der Fahrer und dessen Begleiter stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu. Im weiteren Verlauf kam es zu einer Rangelei, bei der eine 33 Jahre alte Polizeikommissarin einen Schlag ins Gesicht erhielt. Ob die Handlung von dem Autofahrer oder dessen 19-jährigen Begleiter ausgeführt wurde, ist derzeit noch nicht abschließend geklärt. Die angreifenden Männer stiegen dann wieder in den „BMW“. Der Aufforderung, sich nicht zu entfernen, wollten beide nicht nachkommen, so dass die Beamtin die Tür an der Fahrerseite öffnete. Der 26-jährige Autofahrer schlug die Tür hingegen wieder zu und traf dabei die Polizistin an der Schulter.

Zwischenzeitlich alarmierte Unterstützungskräfte verhinderten schließlich die Flucht der rabiaten Männer und nahmen deren Personalien auf. Anschließend konnten die beiden ihre Fahrt fortsetzen. Sie müssen sich nun wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr verantworten.

Die leicht verletzte Polizistin klagte über Schmerzen in der Schulter und am Kopf, brauchte aber glücklicherweise nicht ärztlich behandelt werden und setzte ihren Dienst fort.
Während des Einsatzes entstand eine Menschentraube von rund 70 Personen, die das Geschehen verfolgte. Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe.

Falls diese Peinlichkeit verständlicherweise gelöscht werden sollte: Screenshot hier! [7]

Ganz unabhängig, welchen Religions-, Kultur- oder Ethnienkreis diese „BMW-Herrenmenschen“ angehören (WIR können es uns schon denken), die Polizei in Berlin-Neukölln ist nur noch Personalienfeststeller_In! Schützen können die uns nicht mehr…

Der Berliner Kurier berichtet auch: Autofahrer schlägt Polizistin [8] und weiß sogar bzgl. „BMW-Herrenmenschen“ mehr als der politisch-korrekte Polizei-Pressedienst wohl veröffentlichen wollte: „Bahadi Ö. und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Ilyas“

Video-Links bitte im Kommentarbereich veröffentlichen. Soll es laut „Berliner Kurier“ geben…

(Titel-Foto: Schwule und Lesben gründen Polizeiverband [9])

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Salafisten wollen am Sonntag in Dortmund hetzen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 32 Kommentare

[10]Für Sonntag haben sich die Salafisten in Dortmund am Fredenbaumpark angekündigt. Dem Vermieter einer Halle hätten sie gesagt, es würde sich um Afrika-Solidarität handeln. Salafistische Plakate in Dortmund werben mit einem „Brunnenfest“. Die zum WAZ-Konzern [11] gehörende Westfälische Rundschau berichtet:

Auf den Plakaten sind der als Hassprediger bekannte Abu Hamza (Pierre Vogel) sowie Abu Adam (Sven Lau) abgebildet. Der Vermieter der Halle sagt, er habe nicht gewusst, an wen er seine Räume vermietet habe. Im einem vor Wochen geführten Gespräch mit Rafael Weretycki, der bei den Salafisten Khalil Abu Noah heißt, sei es um eine Wohltätigkeitsveranstaltung für Afrika gegangen. Daher habe er auch die Hallen-Miete reduziert. „Wir werden die Veranstaltung im Auge behalten. Aber wir haben keinen Anlass und auch keine Berechtigung, irgendetwas gegen das Fest zu unternehmen“, erklärte gestern die Dortmunder Polizei. Hier habe jemand eine Halle gemietet und zufällig handele es sich dabei um Salafisten. „Das allein reicht nicht“, so eine Polizei-Sprecherin.

Jeder vierte Salafist in Deutschland soll nach Erkenntnissen des Verfassungsschutz in NRW leben. Das sind 1500 Personen. Unsere Steinzeit-Ideologen fühlen sich scheinbar pudelwohl im Lande des Ralf Jäger.

Die Dattelner Morgenpost [12] weiß mehr über die Veranstaltung:

Die Auftritte prominenter Prediger der Szene bereiten den Sicherheitsbehörden Sorgen, sie dienen als Rekrutierungsstellen neuer Anhänger – vornehmlich Jugendliche und muslimische Migranten der zweiten und dritten Generation. Ob die Prediger tatsächlich bei dem „Brunnen-Festival“ in Eving auftreten, ist letztlich nicht klar. Auf den Werbeplakaten wird aber neben der „vollständigen Geschlechtertrennung“ auch mit „stündlichen Vorträgen bekannter Prediger“ geworben, darunter sind unter anderem die Bilder von Pierre Vogel und Sven Lau zu sehen. Sie gelten unter den Namen Abu Hamza (Vogel) und Abu Adam (Lau) als Stars der radikalen Szene. Beide waren einige Zeit von der deutschen Bildfläche verschwunden und hatten sich unter anderem in Ägypten aufgehalten. Dortmund galt laut Innenministerium bisher nicht als salafistisches Zentrum in Deutschland. Werbeveranstaltungen gab es aber immer wieder, bei einer bundesweiten Durchsuchungsaktion gegen die Salafistenszene am 14. Juli lagen 3 von insgesamt 21 durchsuchten Objekten in Dortmund. Elf Personen gelten seit dieser Durchsuchung als Beschuldigte in einem Verfahren wegen Volksverhetzung – wiederum drei von ihnen aus Dortmund.

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Essen: Ärger im Grugabad mit „Jugendlichen“

geschrieben von PI am in Altmedien,Bereicherung™,Political Correctness,Siedlungspolitik | 63 Kommentare

[13]Im großen Essener Freibad im Gruga-Park hat man Ärger. Immer sind es diese nicht näher bezeichneten „Jugendlichen“, die die Probleme verursachen sollen. Die WAZ desinformiert uns so: [14]

(Von Marsianer)

Früher reichten der schrille Pfiff des Bademeisters und ein strenger Blick, um übermütige Jugendliche im Grugabad zur Raison zu bringen. Heute patrouilliert, wie in fast allen Städten, ein Sicherheitsdienst von „Issa-Security“ durch das größte Essener Freibad, um für relativ unbeschwertes Badevergnügen zu sorgen. Denn Rangeleien, Pöbeleien, penetrante Anmache von Testosteron gesteuerten Jungen gehören leider zum Schwimmalltag. Das zeigen die täglichen Konflikte und die Kommentare, die im Internet unter dem Stichwort „Grugabad“ zu finden sind: Neben manch positiven Urteilen gibt es auch viele Beschwerden: Zwölfjährige Mädchen beklagen, wie sie im Wasser übel angegrabscht wurden, andere berichten über Taschendiebstähle.

„Früher reichten der schrille Pfiff des Bademeisters und ein strenger Blick, um übermütige Jugendliche im Grugabad zur Raison zu bringen“, gibt uns die WAZ Geschichtsunterricht. Wir ergänzen: Ja, früher, in den sechziger Jahren, als man noch keine türkischen „Gastarbeiter“ geholt hat und man noch wusste, wie man libanesische „Flüchtlinge“ aus dem Land halten konnte.

Wo die Sozen-WAZ laut dröhnend, politkorrekt die überwiegende Herkunft der Testosteron gesteuerten Jungen verschweigt, spricht dieses Video über das Grugabad von 2009 Bände.

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Willkommen im Schlaraffenland Schweiz!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Schweiz,Siedlungspolitik | 51 Kommentare

Als angeblicher Flüchtling aus Pakistan kommt Amir Zaki 1978 in die Schweiz. Nach der Ablehnung seines Asylgesuchs heiratet er eine Schweizerin und bekommt mit ihr eine Tochter. Kaum hat er den roten Pass, lässt er sich scheiden, holt eine zwanzig Jahre jüngere Frau aus seiner Heimat und zeugt mit ihr vier Kinder. Für den grossen Haushalt reicht sein Arbeitslosengeld nicht, deshalb zahlt das Zürcher Sozialamt drauf, bis zu 9121 Franken im Monat. Die Mutter braucht eine Haushalt­hilfe, und weil sie kein Wort Deutsch spricht, muss das Dienstmädchen aus Pakistan kommen.

Während Amir Zaki mit seiner Familie auf Kosten der Steuerzahler lebt, geht er Mil­lionengeschäften als Waffenhändler nach. Als aber eine Staatsanwältin gegen ihn ermittelt, versteht der Schweizer Bürger plötzlich kein Wort Deutsch oder Englisch mehr: Die Behörden müssen alle Akten auf Urdu übersetzen.

Willkommen im Schlaraffenland Schweiz! ­Integration bedeutet hier nicht: Der Einwanderer passt sich dem Land an, seiner Sprache, seiner Ordnung, seinen Gebräuchen. Sondern: Das Land macht alles, damit sich der Einwanderer wohl fühlt, mit seiner eigenen Kultur…

… Der Fremde muss sich nicht in einer Amtssprache ausdrücken können, um Sozialhilfe, Gesundheitsleistungen und Erziehungsbeistand zu erhalten. Er muss sich nicht an die ­öffentliche Ordnung halten, also seinen Lebensunterhalt eigenverantwortlich und gesetzestreu verdienen. Und er muss sich nicht um die hiesigen Gebräuche kümmern, kann also der Lehrerin seiner Kinder den Handschlag verweigern, der Tochter das Kopftuch zum Schulbesuch befehlen oder – obwohl in der Schweiz seit 1874 die Toten ohne Ansehen des Glaubens nebeneinander liegen – die Bestattung in einem abgesonderten, nicht durch ­Ungläubige entweihten Grab durchsetzen…

(Aus einem Artikel der WELTWOCHE 34/2013, nicht online. Immerhin steht es in der Schweiz noch in wenigstens einer Zeitung. Bei uns ist es ähnlich, veröffentlicht wird nichts!)

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Don Juan de Austria in Regensburg

geschrieben von kewil am in Geschichte | 52 Kommentare

donjuan-regensburgDas „Haus zum Goldenen Kreuz“ war eine Prominentenherberge in Regensburg. Im Jahr 1546 stieg hier auch Kaiser Karl V. ab. Neun Monate später kam ein außereheliches Kind zur Welt, das der Kaiser mit der Gürtlerstochter Barbara Blomberg gezeugt hatte und das er erst in seinem Testament als seinen eigenen Sohn anerkannte. Das Kind ging in die Geschichte ein als Don Juan de Austria, der 1571 als Befehlshaber der christlichen Flotte in der Seeschlacht von Lepanto die Türken vernichtend schlug. Bis heute hat das Haus eine Inschrift (Foto):

In diesem haus von alter Art
Hat offt geruet nach langer fahrt
Herr KAYSER CARL DER FÜNFFT genandt
In aller Welt gar wohl bekannt
Der hat auch hie zu gueter stundt
Geküsset einer jungfraw mundt

Dieselb die hiess bei fern und nah
Man nur die schöne BARBARA
Ihr Stamm war bieder schlicht und recht
Plumberger schrieb sich das Geschlecht
Dem bracht des Kaysers Lieb viel Leid
Doch Trost und Heyl der Christenhait

Dann draus erwuchs dem Vatter gleich
Der DON JUAN VON OESTERREICH
Der bei LEPANTO in der Schlacht
Vernichtet hat der Türckhen Macht
Der HERR vergellts ihm allezeit
So ietzt wie auch in Ewigkeit

In Regensburg steht auch noch ein Denkmal zu Ehren von Don Juan de Austria [15] (1547-1578). Weder viele Deutsche noch Türken noch Touristen in der Stadt dürften wissen, an wem sie vorbeigehen.

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DITIB-Moscheebau in Pfaffenhofen

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 61 Kommentare

IMG_2639 [16]Obwohl ein bekannter Frankfurter Rechtsanwalt zu Beginn des Jahres jede Menge Fehler, Probleme und Gefahren an den Moscheeplänen der DITIB aufgezeigt hat, wird das Projekt jetzt gebaut. Der Pfaffenhofener Stadtrat hat die Pläne in Windeseile durchgewunken und den Bau mit 8:5 Stimmen genehmigt. Dabei wurden sieben Befreiungen und zwei Ausnahmen zugelassen. Das Grundstück hat die deutsche DITIB-Zentrale in Köln gekauft. Mitglieder des örtlichen DITIB-Vereins haben auf facebook Sympathien für die Grauen Wölfe geäußert. Eine Nachbarin wurde wegen eines Protest-Flyers massiv bedroht. Beim Bau durch eine türkische Firma hat es vor zwei Wochen einen Wasserschaden gegeben, wodurch die angrenzende Straße unter Wasser gesetzt wurde. In Imam Pfaffenhofen bahnt sich eine islamische Posse sondersgleichen an. DIE FREIHEIT ist heute vor Ort.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Blick von Anwohnern auf den Bauplatz:

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Dieses Gebäude soll stehenbleiben. Darin ist eine „Bestuhlungshalle“ vorgesehen:

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In dem Moscheegebäude wird neben einer Wohnung für den Imam aus der Türkei auch eine für einen türkischen Staatsbeamten entstehen:

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Die türkische Baufirma Akdogan-Bau führt die Arbeiten durch:

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Vor zwei Wochen entstand hier ein massiver Wasserschaden:

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Diese angrenzende Straße wurde überflutet:

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An dieser Stelle wurde eine zweite Ausfahrt genehmigt:

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Auf dem Hügel dahinter sind eigentlich Parkplätze geplant. Man fragt sich nur, wo da zwischen Moschee und Bäumen noch Platz sein soll:

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Oberhalb des Moscheegeländes befindet sich eine Trabrennbahn, die vor einiger Zeit konkurs gegangen ist. Die Besitzerin hat schonmal die Schranke runtergelassen, damit ihr Gelände nicht zugeparkt wird:

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Gegenüber vom Moscheegelände ist eine Handelshalle, in der auch Schweine untergebracht werden könnten:

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Zeitungsberichte vom ersten Spatenstich, zu dem auch der türkische Generalattaché aus München kam. Er sprach, wie auch der Imam, türkisch. Der DITIB-Vorsitzende Pfaffenhofens immerhin gebrochenes Deutsch.

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Das letzte Flugblatt der Moscheegegner, die bis jetzt über 500 Unterstützungsbriefe von Pfaffenhofener Bürgern erhalten haben, über den jetzt doch genehmigten Bau:

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Heute findet auf dem Pfaffenhofener Hauptplatz von 14-18 Uhr eine Kundgebung der FREIHEIT statt, um im Rahmen einer Veranstaltung zur Landtagswahl über die DITIB, die türkische Religionsbehörde DIYANET, den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, die Unterdrückung der Christen in der Türkei, das Verbot von Kirchenbauten in der Türkei und den Islam im Allgemeinen aufzuklären.

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NDR macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Christenverfolgung,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt,Video | 103 Kommentare

Seit Jahren tyrannisieren Jugendbanden die Stadt Garbsen bei Hannover. Es brannte in der Realschule, Müllcontainer wurden angezündet, es gibt Raub, Diebstahl und Gewalt. Die Täter [37]: Gtown Gangsta“(das „G“ steht für Garbsen) und „AIG“ (Ausländer in Garbsen). Die Garbsener Banden bestehen zum Großteil aus Türken und Kurden. Zuletzt wurde die evangelische Willehadi-Kirche im Stadtteil Auf der Horst abgefackelt (PI berichtete [38]). Die Bürger sind verängstigt und verärgert. Der NDR hat sich dieses Themas auf seine ganz besondere Weise angenommen.

(Von L.S.Gabriel)

Schon in der Anmoderation zum Beitrag macht Susanne Stichler aus Moslemterror gegen Deutsche und Christen die Verfolgung von armen Flüchtlingen durch deutsche Nazis. Dabei verquickt sie, um der Dramatik Willen, Garbsen mit Berlin-Hellersdorf [39]. Was dieser Einstieg verspricht, wird im darauffolgenden „Bericht“ mehr als nur eingelöst. Der Sprecher trägt uns mit getragener bedeutungsschwangerer Stimme eine Umkehr der Kausalität vor, die ihresgleichen sucht.

Der Beitrag hetzt gegen den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden, Friedemann Grabs von der unabhängigen Wählergemeinschaft „DIE HANNOVERANER [40]“, und diffamiert ihn als verwirrten, islamhassenden Rechten. Die Wählergemeinschaft hatte am 21. August einen Infostand in Garbsen [41] abgehalten, um die besorgten Bürger der Stadt zu unterstützen.

Natürlich kam in diesem NDR-Schönfärberbericht auch der gut integrierte Vorzeigetürke zu Wort, der nach einem Urlaub in der Türkei schnell wieder zurück wollte, in seine Heimat nahe Hannover. Darius Pilarski, grüner Stadtrat in Garbsen kann zwar Angst in der Bevölkerung ausmachen, aber die hat bestimmt keinen Bezug zu den gewalttätigen Moslems der Stadt, die sich übrigens diskriminiert fühlen, ob der Berichterstattung über die kriminellen Aktivitäten der Türken- und Kurdenbanden in Garbsen.

Bei einer Demonstration der Jugendlichen von Garbsen gegen Brandstiftung, Gewalt und Rassismus kann man sehen, wie gehirngewaschen die nächste Generation bereits ist. In ihrer Schule wurde Feuer gelegt, viele trauen sich nicht mehr auf die Straße, aber diese Kinder fordern Toleranz.

Zu guter Letzt warnt Ralph Meister, Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers eindringlich davor, dass die „diffuse Angst vor dem Islam“, die er wahrnehmen kann, zum Unterschied vom grünen Herrn Pilarski, sich auswächst zu einer Islamophobie. Dass seine Wahrnehmung auch getrübt ist hat er ja eben erst bewiesen mit seiner Verharmlosung Erklärung zum Kirchenbrand [42] von Garbsen.

Wir fassen zusammen: Jugendliche Moslembanden terrorisieren eine Stadt in Deutschland, es brennen Müllcontainer, Autos, zuletzt eine Kirche. Das alles hat aber nichts mit den Moslems zu tun und schon gar nicht mit dem Islam. Dreist sind einzig und allein all jene, die den Finger in die gut sichtbare, klaffende Wunde -Islam versus Deutschland- legen. Sie sind verwirrt, radikal und man muss sich um ihre Gesundheit sorgen, denn sie und alle anderen besorgten Bürger könnte Islamophobie befallen. Hauptsache Garbsen ist bunt und die Straßen sind sauber.

Markus Riedel, Mitglied im Vorstand der Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER, hat nach der Ausstrahlung der Sendung “Panorama” auf N3 einen offenen Brief an den NDR geschrieben, nachzulesen auf der Internetseite [43]der Hannoveraner.

Hier das Video des NDR-Beitrages:

Kontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Tel. 00 49 (040) 4156 – 0
» ndr@ndr.de [44]

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Syrische Djihadisten schießen mit Giftgas

geschrieben von byzanz am in Al-Qaida,Hassreligion,Islam,Syrien,Terrorismus,USA,Video | 84 Kommentare

syrien [45]In einem shortnews-Bericht vom vergangenen Mittwoch sind syrische Djihadisten zu sehen, wie sie Giftgasgranaten abschießen. Assad wäre auch völlig idiotisch, wenn er jetzt chemische Kampfstoffe eingesetzt hätte, nachdem die USA ihm seit Monaten deswegen mit Militärschlägen drohen. Für die „Rebellen“ hingegen wäre dieser militärische Eingriff von außen absolut wünschenswert. Wer das typisch moslemische Tricksen und Täuschen kennt, das beispielsweise auch beim „Pallywood“ der Palästinenser in Gaza seine ganze Perversität zeigt, kann eins und eins zusammenzählen. Der Nahostexperte Dr. Michael Lüders gestern in der ARD bei Beckmann und selbst auch Jürgen Todenhöfer heute morgen im ARD/ZDF-Morgenmagazin haben ebenfalls den dringenden Verdacht ausgesprochen, dass islamische Terroristen diese Giftgasangriffe durchführten.

(Von Michael Stürzenberger)

Short news berichtet [46]:

Nach Aussage der US-Regierung ist das Assad-Regime für den Giftgasanschlag, der letzte Woche in Syrien stattgefunden haben soll, verantwortlich. Worldnet-Daily Reporter stießen während ihrer Recherche nun auf Videos, die diese Aussage der US-Regierung in Frage stellen.

Die Videos zeigen angeblich, wie Mitglieder der „Free Syrian Army“ eine Abschussvorrichtung in Stellung bringen, diese mit auffälligen, blauen Kartuschen bestücken und anschließend abfeuern.

In einem anderen Video sprechen die Rebellen eindeutig über den Einsatz von Sarin-Gas und diskutieren die Ausrichtung der Abschussvorrichtung für den bevorstehenden Beschuss. Der anschließende Einschlag des abgefeuerten Geschosses wurde ebenfalls von den Rebellen auf Video festgehalten.

Der katholische Patriarch von Syrien hat heute im ARD/ZDF-Morgenmagazin eindringlich vor einem militärischen Eingreifen von außen gewarnt. Eines ist klar: Wenn Assad weggebombt wird, dann sind die Christen in Syrien vogelfrei. Dann wird auf den Straßen Jagd auf sie gemacht, viele werden getötet und Kirchen abgebrannt, wie es jetzt auch in Ägypten geschieht.

Wenn islamisch-aggressive Kräfte nicht durch einen Diktator in Schach gehalten werden, dann ist die Apokalypse vorprogrammiert. Es gibt in der jüngsten Vergangenheit mit Libyen, Tunesien, Ägypten und Irak ausreichend Beispiele, die die ewigen Mechanismen des islamischen Machthungers aufzeigen. Das wissen die Christen in Syrien, und das berichten uns auch alle christlichen Flüchlinge bei unseren Kundgebungen. In diesem Video soll ab 4:30 zu sehen sein, wie syrische Djihadisten Giftgasgranaten abschießen:

Syrische „Rebellen“ wurden offensichtlich schon im März mit Giftgasgranaten gesehen:

syrien-2 [47]

Die Briten haben gestern in ihrem Parlament klugerweise beschlossen, sich nicht an einem militärischen Einsatz zu beteiligen. Wenn die USA jetzt einen Alleingang machen sollten, dann wäre das nur mit weltpolitischen Erwägungen zu erklären. Obama & Co machen aber einen riesengroßen Fehler, wenn sie auf Teufel komm raus einen Verbündeten Russlands und des Irans eliminieren wollen.

Dies wäre nur dann sinnvoll, wenn danach in Syrien eine demokratische und anti-islamische Regierung gebildet werden könnte. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall: Nach dem Fall Assads wird aus Syrien ein finsterer islamischer Gottes- und Terrorstaat unter Kontrolle von Al-Qaida & Co. Wenn die USA auf ihrem Irrweg weitermachen, werden sie eine zweite Büchse der Pandora nach ihrem Irak-Desaster öffnen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich in einem internationalen Konflikt einmal auf russischer und nicht auf amerikanischer Seite stehen würde. Aber jetzt ist es soweit. Und Putin ist mir seit seinem Aufruf, alle westlichen Führer sollten sich gegen die Christenverfolgung zusammenschließen [48], äußerst sympathisch geworden.

Obama hingegen hat mit sich seiner idiotischen Feststellung, der israelische Siedlungsbau sei das größte Problem im Nahen Osten, außenpolitisch komplett disqualifiziert:

obama map [49]

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Allensbach-Studie: Deutschlands Mitte denkt konservativ – und wählt trotzdem links…

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Konservative,Linksfaschismus,Wahlen | 75 Kommentare

[50]Wie man aus der neuesten Allensbach-Studie [51] unschwer herauslesen kann, entspringt der Mitte der Gesellschaft, sprich der 30- bis 59-Jährigen, ein sehr konservativer Geist. Fast schon an das Rollenbild der 50er-Jahre fühlt man sich erinnert, wenn man sich die Umfrageergebnisse anschaut.

(Von cantaloop)

Finanzielle Sicherheit, sicherer Arbeitsplatz, glückliche Partnerschaft, Kinder haben, eine finanzielle Absicherung im Alter – dies alles sind Faktoren, die den 30- bis 59-Jährigen sehr wichtig sind, mit Zustimmungen von bis zu 90%.

Ja, aber – so fragt man sich angesichts dieser Disparität zur „veröffentlichten Meinung“ – wo bleibt denn da der Wunsch nach Multikulti, Islam–Anbiederung, Gender, grenzenloses Europa, Patchwork-Familien, Aufnahme von Flüchtlingen bis weit über die Schmerzgrenze hinaus und weiterer grünlinker Ideale?

Selten ist die Diskrepanz der öffentlichen zur veröffentlichten Meinung so groß wie in diesem Fall. In Wahrheit sehnen sich die meisten Deutschen, zumindest jene 35 Millionen, die den Großteil der Steuereinnahmen in Deutschland generieren, nach durchaus konservativ-rechten Werten.

Nur bei den Wahlen macht sich das nicht entsprechend bemerkbar – zumindest nicht im Moment.

Die Gehirnwäsche der letzten Jahrzehnte, beginnend im Kindergarten/Gymnasium – indoktriniert von überwiegend linksgrün-gefärbten Lehrkräften, zeigt Wirkung. Die deutsche Mittelschicht scheint ihren eigenen Idealen und Wünschen bei der Wahl untreu zu werden.

Wie sonst lässt es sich erklären, dass ausgerechnet im ehemals „superkonservativen“ Schwabenland ein regelrechter Linksgrünhype eingetreten ist. Man ist im Grunde „spießig“ – will dies aber offensichtlich nicht zeigen und wählt sich deshalb grüne Ex-Kommunisten und Lehrer als Landesvertreter, die ziemlich genau das Gegenteil des angestrebten eigenen Wertekanons vertreten.

Man kann hier nur ein Resümee ziehen: Liebe Mitbürger – zeigt an der Wahlurne, welche Werte ihr zukünftig vertreten haben wollt, traut euch – es gibt mittlerweile die „Alternativen“.

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