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51.000 Schwule mit HIV als Blutspender?

Die schwule Lobby will bekanntlich dringend Blut spenden. Alle Menschen sind doch gleich, also auch gleich gesund, also auch gleichberechtigt, ihr verseuchtes Blut zu spenden. Die Bundesärztekammer knickt bereits ein. Nun erfahren wir Zahlen: Nach einer Schätzung des Robert-Koch-Instituts vom November 2012 sind bundesweit etwa 78.000 Menschen mit HIV infiziert – 51.000 davon sind schwule Männer. Mediziner und Experten sind deshalb weiter dafür, daß es keine schwulen Blutspender geben soll. In diesem Artikel [1] erfahren wir auch, daß die Blutspende als billiges anonymes Testverfahren für HIV missbraucht wird. Die Spender wollen auf diskrete Art herausfinden, ob sie sich angesteckt haben.

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„Voting“ beim Demokratieabgabefernsehen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Altparteien,Linksfaschismus | 77 Kommentare

[2]Die unheimlich „hippe“ ARD möchte auf ihrer gebührenfinanzierten Internetpräsenz erfahren [3], was der verbrüsselte Jungbürger bei der Bundestagswahl im Herbst wählen würde. Kein Problem!

Derzeit würden 87 Prozent [4] der „Alternative für Deutschland“ ihr Vertrauen schenken, siehe Screenshot (Stand: 8.8., 15 Uhr):

ard_voting [5]

Dumm nur, dass zur entsprechenden Sendung niemand von der AfD [6] eingeladen wurde. Sollten die Wähler auch nur annähernd in die Richtung entscheiden, wäre das allerdings schlecht für das Demokratieabgabefernsehen, denn die AfD hat weitreichende Forderungen nach Abschaffung der Zwangsabgabe auf ihrer Agenda.

» Hier [7] kann kommentiert werden
» Email an die Redaktion: ihr@ueberzeugt-uns.de [8]


Auch RTL fragt seine Zuschauer:

Ist die Alternative für Deutschland für Sie eine ernsthafte Alternative zu den etablierten Parteien? [9]

Hier das Zwischenergebnis (Stand: 8.8., 15 Uhr):

rtl_voting [9]

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Hannoversche Zeitung fälscht Polizeibericht

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Political Correctness | 45 Kommentare

Die Hannoversche Allgemeine (HAZ) ist unseren Lesern durch ihre islamverharmlosende Berichterstattung [10] zur Kirchen-Brandstiftung bestens vertraut. In einer aktuellen Meldung über einen Raubüberfall zweier „junger Männer“ im hannoverschen Stadtbezirk Vahrenwald-List, knüpft die HAZ nahtlos an ihre gutmenschlichen Garbsen-Beiträge an.

Die Zeitung schreibt [11]:

Wie die Polizei mitteilte, haben in der Nacht zu Dienstag gegen 1.15 Uhr, zwei junge Männer einen 17-Jährigen am Lister Kirchweg unter einem Vorwand angesprochen und anschließend ausgeraubt. Einer der zwei Täter bedrohte das Opfer mit einem Messer und verlangte Handy und Portemonnaie. Das Duo flüchtete auf Fahrrädern in Richtung Wöhlerstraße.

Laut Beschreibung werden beide Täter auf 1,70 Meter und 1,80 Meter Größe geschätzt. Beide trugen ein schwarzes Basecap. Der größere der beiden Täter hatte einen schwarzen Trainingsanzug an, der kleinere eine schwarze Trainingsjacke und eine hellgraue Hose.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter (0511) 1 09 27 17 zu melden.

Soweit die HAZ-Meldung. Wer allerdings den Polizeibericht [12] liest, erhält zusätzlich die Information, dass es sich bei den etwa 18-jährigen Tätern um Südosteuropäer handelt. Warum die HAZ ihren Lesern diesen wichtigen Fakt vorenthält, kann hier erfragt werden:

» redaktion@haz.de [13]

(Spürnase: RM)

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Religiöse Vielfalt führt zu Spannungen in Ägypten

geschrieben von PI am in Christentum,Diversität,Islam,Ägypten | 47 Kommentare

[14]Die religiöse Vielfalt führt in Ägypten immer wieder zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Mohammedanern und Christen. Der Spiegel berichtet [15]:

In Manschijet Nasser, einem Slum von Kairo, geraten zwei Ägypter in einen Streit. Der eine ist beleidigt, dass der andere die Höhlenkirche von St. Sama’an besichtigen will, ohne ihn, den örtlichen Touristenführer, um Hilfe zu bitten. Der andere blafft zurück, dass er sich selbst bestens auskennt. Doch dann eskaliert der Streit.

„Wie führst du dich hier auf! Was würdest du sagen, wenn ich mich so in einer Moschee verhalten würde!“, schreit der örtliche Touristenführer, ein Christ. „Du konfessioneller Hetzer! Hört euch das an! Er diskriminiert mich, weil ich Muslim bin!“, schreit der andere zurück. Plötzlich streiten da nicht mehr zwei beleidigte Ägypter. Auf einmal herrscht Religionskrieg: Christ gegen Muslim.

Die Stimmung zwischen den Religionsgruppen in Ägypten ist durch den Machtkampf in Kairo angespannter als ohnehin schon.

Für die europäischen Politiker gilt weiterhin der Merksatz „Islam ist Frieden“. Im immer noch „vielfältiger“ und noch „bunter“ werdenden Europa sind solche Zustände natürlich nicht möglich. Wer anderes befürchtet, ist mindestens ein islamophober Hetzer, wie z.B. der koptische Bischof Damian, der im nachfolgenden Video speziell die deutschen Christen eindringlich warnt:

Und hier das komplette Video von Bischof Damian über die Verfolgung der Kopten in Ägypten aus dem Jahre 2011:

Auch am Samstag kam es nach Demonstrationen von Mursi-Anhängern zu Gewalttaten gegen Christen. Warum viele Medien von „Gewalt zwischen Moslems und Christen“ [16] schreiben, bleibt ihr Geheimnis.

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Lieber in deutschem Gefängnis als frei in Indien?

geschrieben von PI am in Deutschland,Indien | 31 Kommentare

Hamm. Werden ausländische Straftäter nach einer Mindesthaftzeit in Deutschland ausgewiesen und kehren dann wieder nach Deutschland zurück, müssen sie ihre Freiheitsstrafe fortsetzen. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden. (Aktenzeichen: 1 VAs 32/13). Ein wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilter Inder war nach zehn Jahren im Gefängnis ausgewiesen worden. Allerdings reiste der 48-Jährige erneut nach Deutschland ein. Die lebenslange Haft ist fortzusetzen. (Verstehen wir das richtig: Lieber lebenslänglich im deutschen Gefängnis als frei in Indien? / Quelle: Rheiderland Zeitung [17], S. 21 / Spürnase: Kalle)

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Malaysia: Hundetrainerin drohen fünf Jahre Haft

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | 25 Kommentare

[18]Ein Video-Feiertagsgruß mit ihren geliebten Hunden hat eine Malaysierin ins Gefängnis gebracht. Die Hundetrainerin Maznah Yusof (Foto) wurde am Mittwoch festgenommen, weil ihr eine Störung der Religion vorgeworfen wird, wie ihre Anwältin Latheefa Koya mitteilte. In dem muslimisch dominierten Land steht darauf eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren.

Bei der Grußbotschaft zum hohen muslimischen Feiertag Eid al-Fitr handelt es sich um ein Video, das Yusof beim Füttern und Baden ihrer Hunde zeigt. Im Hintergrund ist der Ruf eines Muezzins zum Gebet zu hören. Hunde gelten im Islam als „unrein“ und der Kontakt mit ihnen ist verpönt.

Das nächste Eid-al-Fitr-Fest zum Ende des Fastenmonats Ramadan steht diese Woche bevor, Yusofs Video ist indes schon seit drei Jahren im Internet. Es sei nie ihre Absicht gewesen, den Islam zu beleidigen, sagte Yusof laut Onlinemedien. Schließlich sei das Halten von Hunden nicht verboten. „Ich liebe meine Religion“, wurde sie zitiert. Ihre Anwältin bezeichnete die Festnahme als lächerlich.

(Quelle: Heute.at [19])

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Erzbischof Zollitsch gegen AfD

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Katholische Kirche | 134 Kommentare

Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch [20] (Foto l.), der gleichzeitig Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist, mischt sich in den Wahlkampf ein. Er hofft, daß die Alternative für Deutschland (AfD) nicht in den Bundestag einzieht. „Unsere Zukunft liegt in Europa und nicht in der Rückkehr in die Nationalstaaten“, sagte er dem Badischen Tagblatt. Seiner Ansicht nach handele es sich dabei um ein „paar Nostalgiker“, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern sollten. Der Erzbischof sieht keine Alternative zum Euro. Nicht daß viele Deutsche tun würden, was dieser katholische Kirchenfürst anordnet [21], trotzdem ist es eine Unverschämtheit dieses Herrn, der offenbar von AfD und Euro keine Ahnung hat, Wahlempfehlungen abzugeben.

» kommunikation@ordinariat-freiburg.de [22]

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Ägypten: Keine Einreise für Muslim-Schwester

geschrieben von PI am in Altmedien,Extremismus,Islam,Ägypten | 47 Kommentare

Karman (2)„Ägypten lässt Friedensnobelpreis-Trägerin nicht einreisen“ [23] – unter dieser Überschrift berichtete der SPIEGEL darüber, dass der „Frauen- und Menschenrechtlerin“ Tawakkul Karman (Foto, mit Clinton) am Sonntag die Einreise nach Ägypten verweigert wurde. Ein Einreiseverbot, das nach Lesart des SPIEGEL von „hoher Symbolik“ sein soll. Dass der SPIEGEL seinen Lesern dabei verschwiegen hat, dass Tawakkul Karman ein hochrangiges Mitglied der Al-Islah-Partei ist, des jemenitischen Ablegers der Muslim-Bruderschaft [24], ist unserer Meinung nach von hoher Symbolik für die Qualität der SPIEGEL-Desinformation. (ph)

» Blu News: Keine Einreise für [25] eine Islamistin

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Islam: Terroristen-Sex für eine Stunde

geschrieben von kewil am in Islam,Libyen,Syrien,Tunesien | 49 Kommentare

Tunesien steht gerade vor einer ganz besonderen Herausforderung: Über das Internet rief der saudische Prediger Muhammad al-Arifi im Frühjahr Musliminnen auf, islamistische Rebellen im Kampf gegen das syrische Regime zu unterstützen. Mindestens zwei Dutzend Tunesierinnen sollen dem Ruf zum „Dschihad an-Nikah“, dem „heiligen Krieg der Heirat“, nach Syrien gefolgt sein. Genaue Zahlen sind nicht bekannt. Laut Medienberichten gehen die Frauen sogenannte Zeitehen mit den Aufständischen ein. Während der meist nicht länger als eine Stunde dauernden Verbindung haben die „Eheleute“ Sex. Anschließend folgt die Scheidung und die nächste Kurzehe folgt… (Das Neueste zur [26] mohammedanischen Zwangsehe im arabischen Frühling hier in der ZEIT!)

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Garbsen: Kristallnacht der Bunten Republik?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 97 Kommentare

Am 30. Juli 2013 wurde in Garbsen erstmals in Deutschland eine christliche Kirche niedergebrannt – begleitet vom Gegröhle und Gejohle der Brandstifter und ihrer Sympathisanten. Diese Szenerie erinnert unwillkürlich an den 9. November 1938, als erstmals in Deutschland Synagogen niedergebrannt wurden, auch damals herrschten unverhohlene Häme und Schadenfreude im Angesicht der Flammen. Steht Garbsen also symbolisch für die erste Kristallnacht der Bunten Republik?

(Von C. Jahn)

Gleich vorweg: Auch wenn die Szenerie in den frühen Morgenstunden des 30. Juli in Garbsen Erinnerungen an den 9. November 1938 wachruft – beide Ereignisse lassen sich nur in Ansätzen vergleichen, sie unterscheiden sich ganz erheblich hinsichtlich Planung, Organisation und Ausmaß. Ähnlichkeiten allerdings bestehen in der politischen Botschaft der Brandstiftung und voraussichtlich auch in ihrer politischen Folgewirkung.

Die Unterschiede zwischen Garbsen und der Reichskristallnacht von 1938 liegen auf der Hand: Wichtigster Akteur im Hintergrund war 1938 der Staat selbst, die Täter waren in den allermeisten Fällen staatlich bezahlt, die Brände waren generalstabsmäßig vorbereitet und wurden zentral koordiniert. 1938 brannte nicht eine einzelne Synagoge, sondern beabsichtigt und durchgeführt wurde ein Flächenbrand, begleitet von systematischem Straßenterror gegen jüdische Geschäfte und Privathäuser, der über 100 Menschen das Leben kostete.

Soweit wie im Jahr 1938 sind wir 2013 in der Bunten Republik zum Glück noch nicht. In Garbsen wurden nicht mehrere Kirchen, sondern nur eine einzige Kirche niedergebrannt. Private Wohnhäuser und Geschäfte blieben zumindest in der Nacht vom 29. auf den 30.7. unbehelligt (nicht in den Wochen zuvor), und niemand wurde getötet. Auch fehlt jeder Ansatz staatlicher, halbstaatlicher oder parallelstaatlicher Planung und Steuerung: Geplant und ausgeführt wurde die Brandstiftung nach allem, was derzeit bekannt ist, im informell organisierten Milieu. Dass sich der Vergleich zu 1938 dennoch so unwillkürlich aufdrängt, liegt an der Szenerie selbst: Das brennende religiöse Gebäude einer anderen ethnischen Gruppe, die unverhohlene Freude der Schaulustigen aus der Ethnogruppe der mutmaßlichen Täter, die „Partystimmung“, die offene Sympathie für die Brandstifter und die Häme gegenüber den Betroffenen – das alles kennen wir bereits in Deutschland, da wiederholt sich in neuer, wenn auch bislang noch sehr viel kleinerer Dimension, Geschichte.

Brandstiftung an einem religiösen Gebäude besitzt immer eine politische Aussage – genau wie eine Brandstiftung an einem Rathaus, einem Kaufhaus oder einem Bankgebäude immer politisch ist. All diese Gebäude sind politische Symbolträger. Jede gewalttägige Handlung gegen diese Symbolträger ist immer eine politische Handlung, die eine bestimmte Botschaft kommunizieren soll: eine Botschaft sowohl an die eigenen Anhänger als auch an die Gegner. Ein brennendes Kaufhaus in den Jahren der 68-Revolution war eine politische Botschaft an die eigene kommunistische Basis und zugleich Drohung gegenüber dem marktwirtschaftlichen Staat: Gewalt bedeutet Macht. Die gleiche Botschaft vermittelten die brennenden Synagogen von 1938: die unbehinderte Gewaltanwendung gegen Synagogen als ethnoreligiösen Symbolgebäuden der Juden signalisierten den eigenen Anhängern  das unumschränkte Machtmonopol der NSDAP, zugleich wirkten die Brandstiftungen einschüchternd gegen die betroffenen Juden, und, im Nebeneffekt, die innerdeutsche Opposition.

Auch die Niederbrennung der Willehadi-Kirche in Garbsen, mit größter Wahrscheinlichkeit durch Täter aus gewalttätigen Orientalenkreisen, erfüllt diese kommunikative Funktion: Sie vermittelt eine Botschaft an Anhänger und Gegner. Ähnlich wie bei der Kristallnacht 1938 lautet diese Botschaft: Wir haben die Macht, gegen die Symbolgebäude einer anderen ethnischen Gruppe Gewalt anzuwenden, wo, wie und wann wir wollen, also haben wir auch die Macht, gegen diese ethnische Gruppe selbst Gewalt anzuwenden, wo, wie und wann wir wollen. Niemand kann uns an unserer Gewaltausübung hindern, denn wir sind im Besitz der Macht. Und niemand wird uns dafür strafen, weil wir auch über die Macht verfügen, der Strafverfolgung zu entgehen. Diese Botschaft wird von der eigenen Anhängerschaft genau verstanden: nicht nur von radikalisierten türkischen und arabischen Nationalisten, Islamisten und im halbpolitisch-kriminellen Ausländermilieu, sondern auch in vielen ganz normalen türkischen und arabischen Familien, die das politische Geschehen sehr wachsam mitverfolgen und solche Brandstiftungen zwar nicht aktiv billigen, aber stillschweigend dulden und von der dahinterstehenden nationalen und religiösen Machtdemonstration durchaus beeindruckt sind. Aber auch die von den Tätern zu Gegnern erklärten ethnisch „anderen“ verstehen diese Botschaft: Aus der religiös vorgeprägten Sicht der Täter ist eine christliche Kirche das wichtigste Symbol für die Deutschen. Und obwohl Politik und EKD alles tun, um die Brandstiftung zu verharmlosen und zu vertuschen (die Presse hilft mit), haben die Deutschen in Garbsen, christlich oder nicht, verstanden, was die Stunde geschlagen hat.

Die politische Folgewirkung zeigt daher ebenfalls Parallelen zwischen 1938 und 2013. Zum einen findet Einschüchterung einer bestimmten, von den Brandstiftern als gegnerisch gebranntmarkten ethnischen Gruppe statt: im Fall Garbsen sind dies die Deutschen. Unter den Deutschen in Garbsen erzeugt die brennende Kirche als Symbol ihrer ethnoreligiösen Identität das Gefühl einer kollektiven physischen Bedrohung – es ist dasselbe Gefühl, das die Juden 1938 im Angesicht ihrer brennenden Synagogen empfanden, auch wenn sie persönlich gar nicht religiös waren. Und die Deutschen werden 2013 auf dieses Gefühl genauso reagieren wie die Juden 1938, weil sie angesichts der politischen Gesamtkonstellation gar keine andere Wahl haben: Sie werden sich zurückziehen, wegducken, den Mund halten und darauf hoffen, dass alles irgendwie gut ausgeht – was aber nicht der Fall sein wird. Und die Deutschen werden Garbsen verlassen. Sie werden Garbsen genauso verlassen, wie damals die Juden Garbsen verlassen haben: aus Angst und Furcht um das eigene Leben und aus dem Wissen, dass sie im Ernstfall niemand schützen wird.

Die andere Folgewirkung ist der unverkennbare Machtzuwachs der Brandstifter. Für die mutmaßlichen Täter und die mit ihnen ideologisch verbundenen politischen Kreise ist Garbsen zum jetzigen Stand der Dinge ein erfolgreicher Testfall, der eine klare Antwort auf die bisher noch offene Frage gibt: Wie wird sich die Amtskirche, derzeit wichtiger Bündnispartner im Rahmen der türkisch-arabischen Landnahme, verhalten, wenn man anfängt, ihre eigenen Kirchen niederzubrennen? Die Blockparteien hat man ja ohnehin auf seiner Seite: Die Parteien sind weitgehend unterwandert. Aber die beiden Amtskirchen sind aufgrund der religiösen Barriere schwer zu infiltrieren und werden infolge ihres zumindest theoretischen Oppositionspotenzials als traditionelle Vertretung der christlichen Deutschen immer noch misstrauisch betrachtet. Diese politische Unsicherheit über das Verhalten der Kirchen in der erkennbar anstehenden, gewalttätigen nächsten Phase der Landnahme scheint nach Garbsen nun geklärt: Die EKD hat durch ihre ganz bewusste Verharmlosung der Brandstiftung und ihre implizite Parteinahme für die mutmaßlichen Täterkreise [27] unmissverständlich signalisiert, dass sie auch im Fall einer Niederbrennung ihrer eigenen Kirchen fest auf Seiten der Gewalttäter steht – ein wichtiger politischer Freibrief für die Täter.

Ist Garbsen 2013 also die Kristallnacht der Bunten Republik? Ja und nein. Das Nein liegt auf der Hand: zu unterschiedlich sind Organisation und Ausmaß. Das Ja allerdings folgt sowohl aus der schockierenden äußerlichen Vergleichbarkeit der beiden Ereignisse als auch aus ihrer absehbaren politischen Folgewirkung: einerseits der politischen Stärkung der Brandstifter, andererseits weiterer Entzug von politischem Schutz für die ethnoreligiösen Opfer – staatlichem Schutz ohnehin, nun aber auch kirchlichem Schutz. Und wie 1938 noch nicht das Ende der Entwicklung markierte, sondern nur einen Zwischenschritt hin zu größeren, weitaus schlimmeren Dimensionen war, wird auch Garbsen mit Sicherheit kein Einzelfall bleiben. Angesichts der ethnopolitischen Gesamtentwicklung in der Bunten Republik und den europäischen Nachbarländern, wo brennende Städte längst zum Markenzeichen des bunten Zeitalters wurden, bildet auch Garbsen nur eine Vorstufe zu jenem höllischen Inferno, das uns in den nächsten Jahren erwarten wird, eine Art Testbrandstiftung. Die brennende Kirche in Garbsen steht daher aller Voraussicht nach nicht symbolhaft für das Ende einer für uns alle gefährlichen Entwicklung, sondern im Gegenteil erst für ihren Anfang.

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Untreue: Anklage gegen Juso-Funktionär

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Justiz,Linksfaschismus | 54 Kommentare

[28]Er war [29] Bundeskoordinator der Juso-Schüler-Gruppe, leitete [30] eine Anti-Rassismus AG, engagierte sich in der Bezirksschülervertretung. Ein vorbildlicher junger Mann, könnte man meinen. Wäre da nicht die Sache mit den 16.000 Euro für den Abiball, die Maurice Weinheimer (Foto) von seinen Mitschülern einsammelte und innerhalb kürzester Zeit verprasste. Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Dortmunder Jungsozialisten nun Anklage wegen Untreue erhoben.

Der Lokalsender „Radio 91.2“ schreibt [31]:

Nach dem Veruntreuungs-Skandal am Bert-Brecht-Gymnasium hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 19-jährigen Schüler erhoben. Er soll rund 16.000 Euro für den geplanten Abi-Ball in der Westfalenhallen veruntreut haben.

Der Schüler war vor anderthalb Jahren damit beauftragt worden, das Geld einzusammeln und zu überweisen. Sollte der Richter die Klage zulassen, kommt der 19-Jährige vor das Jugendschöffengericht. Von dem Geld soll nach Auskunft der Staatsanwaltschaft nichts mehr übrig sein.

Es versteht sich von selbst, dass die Genossen Journalisten die Parteizugehörigkeit des linken Nachwuchstalents flächendeckend verschweigen. Aber für so etwas gibt es ja PI…

» WAZ: „Gymnasiast soll 16.000 Euro für Abi-Ball veruntreut haben [32]
» RN: „Immer mehr Schüler wollen veruntreutes Geld zurück [33]
» Rheinische Post: „16.000 Euro für Abiball unterschlagen [34]

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