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Doku-Trailer: Verhängnisvolle Vielfalt

Weitere Information auf blu-News: Doku über Integration [1]

blu-News:

Die knapp einstündige Dokumentation mit dem Titel „Verhängnisvolle Vielfalt“ – offensichtlich eine Anspielung auf das Frankfurter Integrationskonzept namens „Vielfalt bewegt Frankfurt“ – erscheint laut dem Trailer am Montagabend um 20:00 Uhr auf der Internetseite der Freien Wähler Frankfurt [2] sowie in deren Youtube-Kanal [3].

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BILD/Merkel: „Schießbefehl“ auf Lucke?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 100 Kommentare

[4]Hass, das dürfte allgemeiner Auffassung entsprechen, entsteht nicht aus dem Nichts. Hass entsteht, wenn tiefe und lang andauernde Verletzungen nicht abgewehrt und bestraft werden können. Hass ist somit eine Kombination aus Vernunft und Gefühl. Die Vernunft ruft nach dem Ende und daher nach der Bestrafung des Quälenden. Das Gefühl ist das des Ausgeliefertseins, der Gefangenschaft, der Wehrlosigkeit. Treffen Wehrlosigkeit und tiefe Qual zusammen, dann ist der Hass nicht weit. Wer also aus Hass handelt, reagiert als Folge auf seine Opferrolle verbunden mit Qual. Der Hassende ist somit erst Opfer, wenn er denn zum Täter wird.

(Ein Kommentar von G. Andreas Kämmerer)

In einem ganzseitigen Artikel der BILD-online [5] ist das Thema Hass auf die Partei Alternative für Deutschland (AfD) und deren Vorsitzen Prof. Dr. Lucke zuspitzend dramatisiert worden. Wir können dort in großen schwarzen Buchstaben durch die erste Überschrift zur Kenntnis nehmen:

(1) „Euro-Hasser könnten für böse Überraschung sorgen“

Der Leser erfährt in der Folge im Fließtext, dass Herr Lucke und seine Mitstreiter kluge Menschen aus dem akademischen Spitzenbereich sind. Warum also Hass entstehen soll, bleibt völlig unklar. Diese Unklarheit wird dramaturgisch noch gesteigert. Denn BILD fragt listig weiter, ohne die offene Hassfrage zu lösen:

(2) „Wer ist Lucke?“

Und gibt sich in einer dritten fetten Zwischenüberschrift selbst eine Antwort:

(3) „Ich wollte immer Wissenschaftler sein. Ich wollte und will kein Politiker sein.“

Das hört sich wie eine vorauseilende Ausrede an. Denn offensichtlich ist Lucke etwas, was er nie sein wollte und auch nicht sein will: Politiker. Nun löst BILD die über drei Überschriften aufgebaute Dramaturgie mit einem Paukenschlag auf. Die vierte Zwischenüberschrift schreit es hinaus, was einem Mann übrig bleibt, der kein Politiker sein wollte und ist:

(4) „Doch: Die Partei schürt auch Hass.“

„Doch“ heißt, obwohl Lucke nur Wissenschaftler und kein Politiker sein will, schürt er, Lucke, stattdessen Hass. Und jene Aussage ist der Kern des ganzen Artikels. Eine Hass schürende Partei mit dem Hass-Vorsitzenden Lucke. Natürlich ist das eine unglaubliche Behauptung. Und als ob es dafür eine Begründung gebe, führt BILD nach der Hass-Überschrift und der Hass-Behauptung eine Hass-Begründung im letzten Absatz aus:

Erst im August wurde Parteichef Bernd Lucke in Bremen bei einer Wahlkampfveranstaltung angegriffen: Acht vermummte Linksextreme hatten während einer Rede Luckes die Bühne gestürmt und diesen zu Boden gestoßen. Die Angreifer waren mit Reizgas, Pfefferspray und mindestens einem Messer bewaffnet. Die Attacke blieb nicht ohne Folgen: Beim Handgemenge auf der Bühne und bei der anschließenden Verfolgungsjagd wurden 15 Personen durch Reizgas, ein AfD-Mitglied zudem durch einen Messerschnitt an der Hand verletzt.

Mit dieser Passage will BILD sozusagen den Beweis führen, dass die AfD, dass Lucke Menschen mit Hass infiziert. Denn wenn das nicht so wäre, wie wären dann jene aggressiven und gewalttätigen Übergriffe gegenüber Herrn Lucke zu erklären, wie es ja die einleitende Überschrift schon erklärt hat: Die Partei schürt Hass.

Die Logik-Kette von BILD ist somit: AfD schürt Hass, Lucke ist AfD, also schürt Lucke Hass. Dass das so richtig ist, beweist das Attentat auf Lucke [6], denn Lucke ist daran mitschuldig, da die Täter erst Luckes Opfer geworden sind, bevor sie in Notwehr selbst zu Tätern wurden.

BILD nutzt somit die Kriterien der Vernunft – dass eine Reaktion verständlich wäre – um dem Opfer, in diesem Fall Lucke, die Verantwortung für die Tat selbst zuzuordnen, weil dieser angeblich Unvernunft bis zum Hass in die Gesellschaft getragen hätte. BILD erklärt somit Lucke zum unvernünftigen Hassprediger, und entlastet gleichzeitig jeden hasserfüllten Attentäter als Opfer von Luckes Hasspropaganda. Und diese ungeheuerliche Aussage erscheint in dem auflagenstärksten Presseorgan in Deutschland mit den besten Kontakten zu Kanzlerin Angela Merkel.

Wenn ein Teil der 4. Gewalt des Staates öffentlich macht, dass Vernunft und Wahrheit einen guter Grund für Hass und Gewalt sein können, dann verletzt das betreffende Presseorgan nicht nur Anstand, Sitte und moralisches Empfinden von Gerechtigkeit. Die BILD-Zeitung erklärt vielmehr eine Partei und deren Repräsentanten für vogelfrei: Denn wer Hass sät, ist mit daran Schuld, wenn er angegriffen, schwer verletzt und sogar getötet wird. Hass ist die Folge einer tiefen und andauernden Verletzung.

In der ehemaligen DDR wurden Deutschen von Deutschen in den Rücken geschossen, rücklings ermordet, wenn sie über die Mauer wollten. Doch die wirklichen Täter saßen in der DDR-Regierung. Die Regierenden in der DDR ließen schießen, sie ließen foltern, sie ließen morden, sie ließen verfolgen, sie ließen Angst und Schrecken verbreiten – kurz: die DDR-Regierung delegierte TERROR gegen das eigene Volk. Und die Regierungsvertreter saßen mit gefälligen Minenspiel im Staatsfernsehen. Ihr Gewissen war sozusagen rein.

Angela Merkel besitzt die allerbesten Kontakte zur BILD-Zeitung. Im allgegenwärtigen Staatsfernsehen erscheint Merkels Gewissen unschuldig rein. Wenn die BILD-Zeitung auf Anweisung, auf Rücksprache, mit der bewussten Duldung von Frau Merkel jene ungeheuerlichen Falschbehauptungen über die AfD und Lucke in die Welt gesetzt haben sollte, dann hätte Frau Merkel in bester DDR-Manier den allgemeinen „Schießbefehl“ auf Lucke kommunizieren lassen oder zumindest billigend in Kauf genommen. Zum Mauerschützen berufen kann sich nun jeder der 82 Millionen Bundesbürger fühlen, wenn er gegenüber der AfD Hass empfindet. Dann wären die Begriffe der „Republikflucht“ und des „Antifaschistischen Schutzwalls“ hier in der DDR 2.0 neu zu fassen: der politisch Inkorrekte, der vor der Staatsideologie in die Vernunft flüchtet (wie die AfD heute) ist der neue Klassenfeind und darf fortan auch exekutiert werden. Und die Unvernunft wäre infolgedessen mit einem Schutzwall der Presse-Propaganda vor der Vernunft zu schützen. Jede Alternative zur meinungsdiktatorischen Staats-Macht müsste mit Propaganda und Agitation (Merkels Jugendtätigkeit in der DDR) zersetzt und zerstört werden.

Sollte jedoch zwischen Frau Merkel und der BILD keine Absprache hinsichtlich der AfD bestehen, dann steht Frau Merkel in der dringenden Pflicht, öffentlich zugunsten von Herrn Lucke und der AfD Partei zu ergreifen. Solange daher Frau Merkel die BILD-Zeitung nicht öffentlich rügt, Lucke als politischen Hassprediger als vogelfrei erklärt zu haben, macht sie sich mitschuldig, wenn – Gott möge es verhüten – ein Unglück geschieht. Unterlassene Hilfeleistung oder aktive Anstiftung als Delikte stünden zur Wahl.

Gegenüber Sarrazins Buchveröffentlichung „Deutschland schafft sich ab“ hat Frau Merkel im Jahre 2011 umgehend mit einer öffentlichen Rüge reagiert. Damals standen keine Menschenleben auf dem Spiel, nur die Veröffentlichung unangenehmer Fakten. Wie lange also muss Deutschland auf eine Kanzler-Rüge gegenüber der BILD-Zeitung warten, damit der öffentliche „Schießbefehl“ der BILD Deutschland widerrufen wird?

Frau Bundeskanzlerin: Deutschland schaut auf Ihre Person und wartet auf Ihre Entscheidung!

(Der Text ist im Original erschienen auf freie-waehler-frankfurt.de [7])

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Polizei sucht mit Foto nach den Schlägern der Bergheimer Bürgerversammlung

geschrieben von PI am in Allgemein,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Zigeuner | 44 Kommentare

fahndungsfotopeschen [8]
Nach der brutalen Attacke auf Anwohner des Zigeuner-Hochhauses In den Peschen (PI berichtete hier [9]und hier [10]) sucht die Polizei nun mit Fahndungsfotos nach zwei Tätern [11]. Wie Linksautonome sehen sie nicht aus. Vom Typus könnten sie Zigeuner sein – die Polizei spricht von Südländern -, was auf eine Kooperation der Gewalt hindeutet. Haben sich hier Zigeuner-Schläger oder linksextremistische Türken mit linksextremen deutschen Schlägern zum Krieg gegen Deutsche verabredet? (Marsianer)

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Duisburg: WAZ-Rührstory über Roma

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Siedlungspolitik,Zigeuner | 34 Kommentare

Die WAZ bringt wieder eine Rührgeschichte um Roma. [12] In einem Haus in Homberg-Hochheide – im Umfeld der Hochhäuser – seien sie eingezogen, Probleme gäbe es nicht. Gerüchte um ein neu entstehendes Roma-Ghetto seien Unsinn. Fünf Erwachsene und zehn Kinder lebten seit ein paar Monaten dort. Da sie nur Monatsmietverträge hätten, könne eine Situation wie in Bergheim nicht entstehen.

(Von Marsianer)

Die 15 – Neu-Hochheider nennt sie die WAZ – lebten in ärmlichen Verhältnisse. Möbel stammten vom Sperrmüll, zum Kochen gebe es nur einen alten Herd. Die Großfamilie renoviere stetig ihr Zuhause, alles sei blitzblank geputzt.

Die Befindlichkeitsgeschichten der Sozen-Blätter sind immer gleich aufgebaut. Die Zuwanderer sind arm aber fleißig und rechtstreu. Die Verhältnisse karg. So soll sich bei naiven Gemütern wohl der Gedanke einschleichen: Die haben etwas Besseres verdient. Wirklich? Der Sozen-Blickwinkel ist immer derselbe. Ausgangspunkt der Überlegungen sind die armen, armen Zuwanderer. Warum eigentlich? Die Welt der Gutmenschen aus dem Lager der Sozen, Grünen und dunkelroten ist immer gleich aufgebaut. Viel Empathie für die Anderen, gar kein Bezug mehr zur eigenen Klientel. Eine vielsagende Anekdote schildert der SPD-Mann Heinz Buschkowsky in seinem Buch Neukölln ist überall (S. 370):

Mich fragte ein türkischstämmiger Imbissbetreiber, wie lange die in seiner Nachbarschaft zugezogenen Roma noch bleiben. Ich antwortete ihm: „Vermutlich noch lange, denn sie sind eingewandert und bleiben hier. Als EU-Bürger haben sie das gleiche Recht hier zu leben wie Sie.“ Ich dachte, der Imbissbetreiber lyncht mich. Er schrie mich an, dass er sich jede Gleichsetzung mit den „zigan“ verbitte. Er lebe seit 40 Jahren in Deutschland, arbeite hier und zahle Steuern. Dass ich ihn auf eine Stufe mit den Roma stelle, disqualifiziere mich als seinen Bürgermeister.

Die WAZ und auch SPD-Mann Buschkowsky fragen sich gar nicht erst, wer z. B. den zehn Roma-Kindern das Kindergeld finanziert. Die Roma sicher nicht! Eine Solidargemeinschaft, die von außerhalb ständig Menschen zugeführt bekommt, die weder in der Lage, noch oftmals willens sind, in diese einzuzahlen, droht einzustürzen. Dass die SPD und linientreue Medien dies nicht sehen wollen, erklärt einen Gutteil der niedrigen Umfragewerte für die Sozen. Wer seine Klientel verrät, der hat sich eben überflüssig gemacht!

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EU versenkt 1,3 Milliarden Euro in Syrien

geschrieben von PI am in Dummheit,EUdSSR,Islam,Syrien,Ägypten | 61 Kommentare

EU-GeldverbrennerBeim G20-Gipfel im russischen St. Petersburg haben EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso (Foto l.) und EU-Ratspräsident Herman van Rompuy (r.) erstmals zugegeben, in welchem Umfang europäische Steuergelder nach Syrien geflossen sind. Die EU habe 1,3 Milliarden Euro „für die Menschen vor Ort“ ausgegeben [13], so Barroso. Rechenschaftsberichte oder detaillierte Abrechnungen liegen nicht vor. Somit weiß niemand, ob diese Gelder in die Hände von Terroristen gelangt sind oder vom Regime Assads abgefangen wurden. Erst im Januar hatte Van Rompuy zusammen mit einigen Finanzinstituten der damals aus Muslim-Brüdern bestehenden ägyptischen Regierung Hilfsgelder in Höhe von fünf Milliarden Euro [14] angeboten, um den „Übergang zur Demokratie“ zu unterstützen. Nachdem eine Milliarde Euro an Ägypten überwiesen wurden, weigerten sich die Muslim-Brüder, über die Verwendung des Geldes Rechenschaft abzulegen. (ph)

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Schweizer nicht mehr stolz, Schweizer zu sein?

geschrieben von kewil am in Schweiz | 26 Kommentare

Wenn ich vor zwanzig Jahren gefragt wurde, ob ich ein stolzer Schweizer sei, habe ich ohne Vorbehalt gesagt: «Ja!» Der erste Graben tat sich Mitte der 90er Jahre auf, als die offizielle Schweiz nicht nur vor den jüdischen Organi­sationen und den USA, sondern auch vor ­einheimischen altlinken Historikern kapitulierte. Um angeblich «nachrichtenlose Vermögen» zu ersetzen, zahlten die Banken und der Bund mit hastigen Vergleichen und Fonds rund 1,5 Milliarden Franken. (Das Volcker Committee, das mit Hunderten von Finanzspezialisten ­alle Konten akribisch durchforstete, fand nachträglich, und echolos, nur einige wenige Millionen, die möglicherweise einen Bezug zu Holocaust-Opfern hatten.)

Wesentlich folgenreicher und schädlicher als die willkürlichen Schutzgeldzahlungen in die USA waren allerdings die innere Kapitulation und eine Gehirnwäsche, inszeniert von den Geschichtsumschreibern der Bergier-Kommission. Auf den Tausenden von Seiten der meterlangen Buchreihe findet sich keine einzige nennenswerte historische Neuigkeit. Aber alle Kapitel drängen die Schweizer Leser, sich schuldig zu fühlen, sich schuldig zu bekennen und Busse zu tun vor aller Welt. Der Bundesrat, der den unseligen Auftrag erteilt hatte, fand die Kraft nicht mehr, das Machwerk zurückzuweisen.

Seither sind Entschuldigungen, Anpassung, Gesten der Unterwürfigkeit und Ausverkauf nationaler Interessen die Leitplanken der Politik von Bundesrat und Verwaltung. Sei es die Forderung der französischen Regierung, Erbschaftssteuern nach Paris zu leiten, sei es der Wunsch der USA, dass Schweizer Recht gebrochen wird, sei es das Fuchteln der OECD mit imaginären «schwarzen Listen»: Stets gibt der Bundesrat, unterstützt vor allem durch den Ständerat, pflichtschuldig nach – offenbar ­ohne zu merken, dass er damit genau die­jenigen Werte vernichtet, die über Jahrzehnte das gute und einträgliche Image im Ausland gebildet haben. Ein Waschlappen hatte noch nie ­Respekt.

Interessant ist, dass der Nationalrat allmählich Gegensteuer gibt und nicht mehr jeden ­erzwungenen Vertrag unterschreibt. Offenbar lesen die Volksvertreter ab und zu die Reaktionen in Foren und Blogs. Dort werden Bundesrat und Diplomaten nicht mehr nur in der ­Sache kritisiert; es mehren sich die Stimmen, die sich schämen, Bürger eines Landes mit ­einer derart windelweichen Regierung zu sein. Es ist heute schwierig bis unmöglich, sich als stolzen Schweizer zu bezeichnen.

(Aus einem Text von Urs Paul Engeler in der WELTWOCHE 36/2013)

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Petition für abgelehnten muslimischen Schüler

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Schule | 83 Kommentare

Schule [15]Im Fall des muslimischen Schulanfängers, den die katholische Bonifatius-Schule in Paderborn abgelehnt hatte, weil seine Eltern die Teilnahme am katholischen Religionsunterricht und an Schulgottesdiensten verweigert hatten (PI berichtete [16]), macht sich nun die Bonner Islam-Lobby stark. Die Tatsache, dass das Oberverwaltungsgericht in Münster die Zulässigkeit der Ablehnung in einem Eilbeschluss entschieden hatte und damit einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Minden bestätigte, rief prompt wieder einmal die empörten Bonner auf den Plan, die die Ablehnung des Schülers Bülent auf gar keinen Fall tolerieren wollen.

(Von Verena B., Bonn)

Bekanntlich ist die Bonner Islam-Lobby besonders entartet engagiert, wenn es darum geht, Sonderrechte für Muslime einzufordern und durchzusetzen. So fühlte sich die überparteiliche Initiative „Kurze Beine – kurze Wege“ [17] bemüßigt, kurzfristig eine „Petition für Bülent“ [18] für die Aufnahme des Jungen in die katholische Grundschule in Paderborn zu starten. Bis gestern Nachmittag gab es bundesweit rund 1.600 Unterschriften. Ungeachtet der Tatsache, dass es die schulrechtlichen Vorschriften katholischen Schulen erlauben, die Teilnahme am katholischen Religionsunterricht und an Schulgottesdiensten zu verlangen, wird hier vom Bonner Petitionssteller Max Ehlers als Sprecher der Gruppe wieder einmal das Grundgesetz bemüht, wonach „niemand wegen seiner religiösen Anschauungen benachteiligt werden darf“. Ehlers, dessen Initiative sich auch schon in Bonn für eine aus ihrer Sicht „faire Verteilung der Grundschulplätze unabhängig von Herkunft, Konfessions- und Religionszugehörigkeit“ eingesetzt hat, zeigt zwar immerhin noch ein gewisses Verständnis dafür, dass die katholische Grundschule die Bereitschaft zu Religionsunterricht und Gottesdienstbesuch voraussetzen dürfe, gibt jedoch zu bedenken: „Verkannt wird dabei aber, dass es sich auch hier um eine öffentliche Schule in Trägerschaft der Stadt handelt, die ausschließlich aus allgemeinen Steuermitteln finanziert wird“.

In Paderborn seien zwei Drittel aller Schulen katholisch, obwohl etwa an der Bonifatius-Schule nur 42,5 Prozent der Kinder katholisch getauft seien. Die derzeitige Praxis einer Trennung von Kindern nach ihrer Religion an öffentlichen Grundschulen in NRW sei angesichts der gesellschaftlichen Realitäten nicht mit dem Grundgesetz und den politischen Zielen aller demokratischen Parteien vereinbar.

Im Fall des Jungen Bülent komme hinzu, dass dessen Schwester schon problemlos die Bonifatius-Schule besuche und trotzdem wie andere Kinder nicht am Religionsunterricht teilnehmen müsse. Das Brüderchen habe die Schule nun aber aus genau diesem Grund vor die Tür gesetzt. „Die Schule hat früher sogar Abmeldevordrucke für den Religionsunterricht ausgegeben“, führt Max Ehlers an. Jetzt soll der Schulbesuch des Geschwisterkinds Bülent an einem anderen Formular scheitern. Dem i-Dötzchen stünden nun an einer Alternativschule statt fünf Minuten Schulweg 50 Minuten bevor. Als Konsequenz werde deshalb wohl die Schwester die Schule wechseln müssen. Die Bonner Gruppe kann es nicht fassen.

Dabei schreibe die Schule es sich auf ihrer Homepage als wichtige Aufgabe zu, „unsere Schüler unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkunft, die in vielschichtigen Traditionen verwurzelt sind, zusammenzuführen.“ Der muslimische Nachbarsjunge finde aber keinen Platz, während sich alle seine Kindergartenfreunde auf der katholischen Schule wiederträfen.

„Wir fordern also, dass auch Bülent in der Grundschule seines Wohnviertels aufgenommen wird.“

Die Bonifatius-Schule soll sich mal nicht so anstellen. In der interreligiösen und interkulturellen katholischen Toleranz-Grundschule Am Domhof (KGS) in Bonn-Mehlem (angeblich nur 50 Prozent „Kinder mit Zuwanderungsgeschichte“ – in Wahrheit dürte der Anteil muslimischer Schüler bei ca. 90 Prozent liegen), löst man das Problem ganz einfach, indem man die muslimischen Schüler zum wahabitischen Religionsunterricht in die nahe gelegene König-Fahd-Akademie schickt. In Paderborn wird sich doch auch irgendeine grundgesetzfeindliche Moschee-Gemeinde finden, wo Schüler in der „wahren Religion“ des Islams unterrichtet werden können. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

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Duisburg: Putz-Show vor den Zigeunerhäusern

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik,Zigeuner | 86 Kommentare

BettziecheVor den beiden sogenannten Duisburger Zigeunerhäusern [19] „In den Peschen 3-5“ und „Beguinenstraße 1-3“ findet eine große Putz-Show statt: Wenn Reporter der Rheinischen Post vor Ort sind, wird sofort der Besen geschwungen und demonstrativ geputzt. Angeregt wurde diese Aktion von Vasilka Bettzieche [20] (Foto), Vorsitzende des Vereins „Stimme der Migranten“. „Ich habe mit den Roma gesprochen, die tagtäglich bei mir Rat suchen und ihnen klar gemacht, dass sie in Duisburg Kindergeld bekommen und drei warme Mahlzeiten haben können. Jetzt sei es an der Zeit, sich bei den Duisburgern zu bedanken. Wir wollen euch mit unseren Besen was wieder geben [21]„, so Bettzieche. Während die Journalisten eine Putzvorführung bekommen, wird auf der Rückseite der Häuser jedoch auch weiterhin Müll aus den Fenstern geworfen [22]. (ph)

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Aktionstage 11./ 12. September? Na klar!

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Zivilcourage | 33 Kommentare

Anfang des Jahres wurde in einer PI-Artikelserie [23] die Idee eines allgemeinen „Aktionstages gegen die islamische Kolonisation“ diskutiert. Am meisten Zustimmung unter den Kommentatoren fand der 11. September – zusammen mit dem 12. September, dem Tag des deutsch-polnischen Sieges über die Türken vor Wien. Nehmen wir einmal an, diese Idee fällt nicht wieder dem weit verbreiteten Zynismus zum Opfer: Wie ließen sich diese Aktionstage gestalten? Und könnte man diese beiden Tage sogar zu gesamteuropäischen Aktionstagen entwickeln – einem europäischen Signal an die ganze Welt, dass wir in Europa die Nase voll davon haben, von einer gewaltbereiten, machthungrigen Politsekte kolonisiert zu werden?

(Von Martin)

Nehmen wir einmal an, es gibt genug Leute im Land, die der Meinung sind, dass wir trotz der weit verbreiteten Schicksalsergebenheit gar keine andere Wahl haben, als unser Schicksal aktiv selbst in die Hand zu nehmen. Und nehmen wir an, es gibt genug Leute im Land, die die Einschätzung teilen, dass sich allein mit klugen Kommentaren im Internet nicht viel erreichen lässt und dringend konkrete Handlungsbereitschaft gefordert ist. Kurz: Nehmen wir einmal an, die Idee eines allgemeinen „Aktionstages gegen die islamische Kolonisation“ am 11. und 12. September findet Zuspruch. Wie würden diese beiden Tage verlaufen?

So könnten diese beiden Tage aussehen:

Schon ein paar Tage vor dem 11. und 12. September würde jeder, der sich den islamischen Spuk in Europa nicht länger untätig anschauen möchte, seine Vorbereitungen treffen und sich Gedanken machen: Was kann ich tun? Welchen winzigen Beitrag kann ich als einfacher, einflussloser Bürger an diesen beiden Tagen leisten, um die Schweigespirale zu durchbrechen?

„Jeder“ im Zuge „allgemeiner“ Aktionstage würde bedeuten: Viele. Hunderte. Tausende. Tausende von Menschen, die im Vorfeld des 11. und 12. September Pläne schmieden. Tausende kleiner Rädchen im Getriebe, die nicht mehr stillstehen wollen, sondern sich dazu bereit machen, sich an einem festen Datum wie auf ein Zeichen gemeinsam in Bewegung zu setzen.

Konkret könnte das heißen: Tausende von Menschen, die schon ein paar Tage vor dem 11. und 12. September auf ihrem Drucker zu Hause Handzettel drucken, wichtige Munition im Kampf gegen die Schweigespirale: Handzettel mit den harten Fakten der bunten Realität, einer Realität, die Politik, Presse und Kirchen den Bürgern verschweigen. Eigene Texte, Texte von PI-Artikeln, gute Texte aus dem ganzen Internet, Links zu guten Videos – oder einfach per Kopieren-Einfügen die vorgefertigten Flyer zum Ausdrucken auf der PI-Medienleiste (rechte Sidebar) übernehmen. Handzettel, die dann am 11. und 12. September in Briefkästen und auf Windschutzscheiben verteilt werden. Tausende von Menschen, von denen jeder nur 100 Handzettel druckt und verteilt – das ergibt Millionen von Flugblättern im ganzen Land.

Oder mit Straßenkreide seine freie Meinung auf das Straßenpflaster schreiben. Aufkleber rechtzeitig im Netz bestellen und verkleben. Mit einem aussagekräftigen T-Shirt am 11. und 12. September durch die Stadt laufen, Präsenz zeigen, Gegenmeinung sichtbar machen. Die Stauffenberg-Flagge, die Flagge des Deutschen Widerstands, aus dem Fenster hängen. Oder ganz andere, eigene Aktionen, jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten, seiner Fantasie, seiner Risikobereitschaft?

Und gleichzeitig würden sich die Verbände Gedanken machen, die organisierten Gruppierungen, die Parteien: Was können wir, die wir schon mehr Erfahrung haben, die wir etwas mehr Geld haben, als Beitrag zu einem gemeinsamen Aktionstag leisten? Könnte ein solcher „allgemeiner“ Aktionstag nicht eine Gelegenheit sein, zwar jeder für sich, aber durch den festen Termin doch gemeinsam in Erscheinung zu treten, über alle inhaltlichen Grenzen hinweg? Wenigstens einmal im Jahr symbolisch die Reihen zu schließen gegen den gemeinsamen Gegner: das pro-islamische Machtkartell aus Staatsparteien, Presse und Kirchen, das in Deutschland und Europa ein Heer von Anhängern einer als „Religion“ verkappten Kampfideologie ansiedelt?

Was könnten diese Gruppen, die Parteien und Verbände, leisten? Vielleicht eine Mahnwache. Eine kleine Demo. Eine aussagekräftige Aktion, ein Spektakel. Auch dies wären alles nur kleine Beiträge. Aber es wären viele gleichzeitige Beiträge zu einem großen deutschlandweiten Ganzen: in München, Köln, Duisburg, Frankfurt, Berlin, Leipzig, Hamburg. Aus vielen kleinen Zeichen würde ein großes Zeichen politischer Präsenz. Ein Zeichen politischer Gemeinsamkeit, das uns allen Mut machen würde.

Und dann im nächsten Schritt diesen deutschlandweiten Aktionstag zu einem europaweiten Aktionstag ausbauen! Die deutschen Verbände und Parteien könnten endlich einmal ihre europaweiten Beziehungen spielen lassen: Österreich, Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Italien – überall Aktionen als Ausdruck einer europaweiten, gemeinsamen Willensstärke: Wir lassen uns unsere europäische Kultur, die Kultur der Aufklärung und Freiheitlichkeit, von niemandem wegnehmen, erst recht nicht von feindseligen orientalischen Dogmatikern aus einem miefigen Mittelalter! Was hier in Europa geschieht: die massenhafte Ansiedlung einer gefährlichen, gewaltbereiten Politsekte durch die eigenen Regierungen, ist ein Unrecht! 12. September, der Sieg über die Türken vor Wien: Dieses Datum versteht jeder in Europa. Und 11. September – dieses Datum versteht die ganze Welt!

Also: Gehen wir es an! Schieben wir die eigene Mutlosigkeit, Schlaffheit und den üblichen Zynismus beiseite, geben wir den Stubenhockern, Nörglern und Miesmachern in den eigenen Reihen keine Chance! Krempeln wir lieber die Ärmel hoch. Werfen wir den Drucker an, drucken wir Flugblätter! Aktivieren wir unsere Kontakte – deutschlandweit, europaweit! Sammeln wir Ideen für den 11. und 12. September!

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Video Freising: Mit dem Islam kann es keinen Frieden geben

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Freiheit,Islamaufklärung,Video | 47 Kommentare

freising [24]Bei der Wahlkampftour der FREIHEIT durch Oberbayern passieren viele bemerkenswerte Dinge: Als wir beispielsweise gestern mit unserem plakatierten Bus auf den Freisinger Marienplatz fuhren, kam ein Mitarbeiter der Stadt ganz aufgeregt auf uns zugelaufen und fragte, was wir hier wollten, er werde den Platz sperren lassen. Der Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher, der übrigens mit einer Türkin namens Nergiz verheiratet [25] ist – die später unsere Kundgebung vom Rathaus aus mitverfolgt haben soll – hatte wohl von seinem Fenster aus die Plakate „Freiheit statt Islamisierung“ gesehen und seinen Mitarbeiter losgeschickt, um unseren Auftritt abzuwürgen. Offensichtlich hatte das Landratsamt weder den Herrn Oberbürgermeister noch dessen Vertrauten informiert. Als wir unseren Genehmigungsbescheid zeigten, telefonierte er mit seinem Chef und teilte ihm mit, dass wir uns ordnungsgemäß angemeldet hätten und man da nichts gegen unternehmen könne.

(Von Michael Stürzenberger)

Und so durften wir die Freisinger Bürger über drängende Fragen wie Asylmissbrauch, Ausnutzung des Sozialstaats, ungebremste Zuwanderung und EU-Schuldenunion informieren. Der katholische Theologe Wilfried Puhl-Schmidt hatte uns T-Shirts mit der Aufschrift „Frieden“ und einer ausführlichen Darstellung geschickt, warum es mit dem Islam aufgrund seiner starren totalitären Bestimmungen keinen Frieden geben kann. Hier das Video, in dem heftige Reaktionen Freisinger Moslems zu sehen sind, inklusive Wurf einer Plastikflasche, hupenden Autos und orientalischer Musikbeschallung:

Kurz vor Beginn der Kundgebung rief mich übrigens ein Mitarbeiter der Stadt Erding an und kündigte an, für die heute dort stattfindende Kundgebung die gleichen Knebelungsauflagen wie das Münchner Kreisverwaltungsreferat durchziehen zu wollen: Redezeitbeschränkung, Reduzierung der Lautstärke und Fotografier- sowie Filmverbot. Die Aufregung in Oberbayern wird immer größer, nachdem wir politisch inkorrekte Tabuthemen klar und deutlich ansprechen.

jf [26]

In der aktuellen Ausgabe der Jungen Freiheit ist übrigens auf Seite 4 (screenshot oben) ein hervorragender ausführlicher Bericht über unser Bürgerbegehren gegen den Bau des Europäischen Islamzentrums in München.

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David Irving seit 20 Jahren Einreiseverbot

geschrieben von kewil am in Meinungsfreiheit | 35 Kommentare

Der britische Holocaustleugner David Irving darf laut taz [27] vorerst immer noch nicht nach Deutschland einreisen. Das Verwaltungsgericht München hatte letztes Jahr einen Bescheid aufgehoben, der für den Briten ein Einreiseverbot bis 2022 vorsah. Jetzt hat das Berliner Verwaltungsreferat dagegen Einspruch erhoben, das Gericht ist wieder am Zug. Irving, der nach Berlin wollte, muß weiter draußen bleiben. Die BRD könnte zusammenbrechen.

Was sind wir eigentlich für eine schizophrene, schwachbrüstige Demokratie? Illegale dürfen unbehelligt ins deutsche Sozialamt einreisen. Einen Pass oder ein Visum brauchen sie nicht. Ausländische moslemische Gewaltprediger haben kaum Probleme, hier zu reden und zu wohnen, solange sie möchten. Unser tapferer Außenminister Westerwelle befiehlt laufend den mächtigsten Staaten der Welt wie etwa China, wie sie sich demokratisch benehmen und verhalten sollten, vor allem auch in Bezug auf die Meinungsfreiheit. Und dann hat Deutschland vor einem einzigen Mann Angst, sperrt ihn aus, läßt ihn nicht reden und zittert. Und die üblichen Schreier in Berlin applaudieren.

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