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Kundgebung gegen Christenverfolgung in Köln

[1]Am Samstag, dem 21. September [2], macht ein überparteiliches Bündnis in Köln auf ein Thema aufmerksam, das vielen Christen schwer im Magen liegt: Die Verfolgung von Christen, aktuell besonders in Ägypten und Syrien, aber auch in den anderen islamisierten Ländern. Durch die Herabwürdigung und Feindschaft, die die islamische Lehre anderen Religionen entgegenbringt, stehen diese Länder im sogenannten Verfolgungsindex [3] in den Spitzenpositionen.

Im Moment macht besonders die ägyptische Muslimbruderschaft, die bereits seit langem die koptischen Christen in Ägypten auf grausamste Art verfolgen lässt, durch eine unerträgliche Jammerkampagne [4] auf sich aufmerksam, nachdem ihr Islamisierungsversuch Ägyptens mit Härte seitens des ägyptischen Militärs beantwortet worden ist.

Die EU-Politik und besonders auch die deutsche Politik und Medien agieren in diesem Fall eher für die Muslimbruderschaft (wir berichteten) [5] und schaden somit den verfolgten Christen in Ägypten.

Aber auch die Gesamtdimension der Verfolgung von Christen durch islamische Tyrannei wird weder durch die deutsche Regierung mit entsprechenden Reaktionen gewürdigt, noch von den Medien so aufgegriffen, dass es ins Bewusstsein der Menschen dringt, was für unfassbare Vorgänge hier stattfinden.

Im Moment sehen sich geschätzte 100 Millionen Christen in der Welt der Verfolgung ausgesetzt. Alleine aus dem Irak [6] mussten bisher etwa eine Million Christen vor der islamischen Dominanz flüchten, wobei hier grausame Einzelschicksale [7] bekannt sind. In Ägypten wurden von den Anhängern der Muslimbrüder über 60 Kirchen angezündet, viele tausend Kopten sind auf der Flucht, ermordet, gefoltert, vergewaltigt und zwangskonvertiert. Und so setzt sich die Geschichte der rezenten Verfolgung von Christen in nahezu allen islamischen Ländern fort. Sudan, Mali, Nigeria, Afghanistan… von überall dort kommen schrecklichste Berichte, die wir nicht einfach ignorieren dürfen, wenn wir auf unser Gewissen hören.

Bezüglich dieses Zustands lehrt der christliche Glaube den Menschen Sanftmütigkeit, Vergebung, Feindesliebe und dauernde Bereitschaft zur Versöhnung. Nichtsdestotrotz muss eine Interessensvertretung und auch eine handfeste Verteidigung dieser sanftmütigen Christen geschehen! Die Buddhisten, die Hindus, Sikhs, andere durch den Islam als „Ungläubige“ Klassifizerte: Viele Glaubensgemeinschaften erdulden schreckliche Verfolgung durch die ausgesprochene Eroberungsideologie Islam.

Wir laden Sie herzlich ein, am 21. September um 11 Uhr vor der DITIB-Moschee in Köln-Ehrenfeld zu erscheinen, um hier das Thema Christenverfolgung auf die politische Agenda zu setzen. Die DITIB-Moschee ist Teil der türkischen Botschaft, der türkische Ministerpräsident Erdogan ein glühender Anhänger der Muslimbrüder und Unterstützer Mursis. Zeigen Sie Flagge, haben Sie Mut! Unsere überparteiliche Veranstaltung bietet Raum für jeden, um sich einzubringen.

Um eine bewusste Öffentlichkeit zu schaffen und Regierung und Medien zu entsprechendem Handeln aufzufordern, sind bekannte Menschenrechtsaktivisten Erstunterzeichner einer Resolution, die zentrale Punkte unseres Anliegens enthält:



Resolution gegen die Verfolgung der koptischen Christen in Ägypten und der Verfolgung von Christen in anderen Ländern

Die Unterzeichner fordern hiermit die deutsche Regierung und die deutschen Medien auf, ihre Unterstützung und mehr oder weniger stillschweigende Duldung islamischer Terrorgruppen und Unrechtsregime aufzugeben und sich für ein Ende der weltweiten Verfolgung von Christen und anderen Minderheiten besonders durch islamisch indoktrinierte Gruppen aktiv einzusetzen, wobei wir den akuten Fall der koptischen Christen hervorheben möchten.

Wie man dem Verfolgungsbericht der Gruppe „Open Doors“ entnehmen kann, werden jedes Jahr etwa 150.000 Christen ermordet. Unter den 50 führenden Ländern der Christenverfolgung finden sich fast nur islamische bzw. sich in der Islamisierung befindliche Länder.

„Open Doors“ schätzt, dass sich im Moment 100 Millionen Christen in der Welt von Verfolgung betroffen sehen.

Nach Schätzungen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit, der katholischen Menschenrechtsorganisation Kirche in Not, sowie die evangelikale Organisation Christian Solidarity International bekennen sich 75 bis 80 Prozent der Menschen, die derzeit wegen ihres Glaubens verfolgt werden, zum Christentum.

Gewaltsame Konversionen, Entführungen, Folter, Verstümmelung, Vergewaltigung und Mord gehören zum täglichen Brot der koptischen Christen in Ägypten durch die Rädelsführerschaft der Muslimbrüder, ebenso wie es in anderen Ländern passiert, die durch die islamische Doktrin tyrannisiert werden. Alleine in Ägypten wurden in der letzten Zeit über 60 Kirchen niedergebrannt und hunderte Menschen wurden Opfer der organisierten Verfolgung. Massive Verfolgung der syrischen Christen, der Christen im Irak, Mali, Nigeria, etc.: Das Schweigen muss endlich gebrochen werden! Es geht um Menschenleben, um schrecklichste Einzelschicksale.

Wir erklären, dass es als dringlich erscheint, dass man diese Zustände offen und deutlich thematisiert und dass die deutsche Regierung hier alle ihre Möglichkeiten nutzt, um dem grausamen Morden ein Ende zu setzen. Für Länder, die die Christenverfolgung dulden oder unterstützen, darf es keine finanziellen Hilfen mehr geben. Es ist nicht hinnehmbar, dass es irgendeine Form von finanzieller Unterstützung seitens des deutschen Staates, sprich Volkes, für Länder gibt, in denen Minderheiten auf schrecklichste Art verfolgt werden.

Ebenso sind islamisch-extremistische Zentren in Deutschland, in denen der islamische Kampf gegen die „Ungläubigen“ gelehrt wird, zu verbieten. Es ist zu beklagen, dass mittlerweile aus Deutschland islamische Konvertiten in Kriegsgebieten gegen Christen, die einheimische Bevölkerung und gegen die Soldaten Deutschlands kämpfen.

Wir sprechen uns hiermit dafür aus, dass der deutsche Staat eine effektive Bekämpfung der Ursachen von weltweiter Verfolgung der Christen fördert und sich besonders auch im politisch aktuellen Fall Ägyptens stark macht für die Rechte der Kopten!

Die Unterzeichner:

Jörg Uckermann – Ratsmitglied Stadt Köln, Menschenrechtsaktivist und Politiker
Michael Mannheimer – Menschenrechtsaktivist und unabhängiger Berichterstatter
Michael Stürzenberger – Bürgerbewegung Pax Europa, Menschenrechtsaktivist, Journalist und Politiker
Thomas Weiß – Menschenrechtsbewegung „Die weiße Rose“
Markus Beisicht – Ratsmitglied Stadt Leverkusen, Menschenrechtsaktivist und Politiker
Sebastian Nobile – Menschenrechtsaktivist
Stefan Herre – Menschenrechtsaktivist und Publizist

Benjamin Franz – Aktionsgruppe für verfolgte Christen

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Mazyek: Syrien-Flüchtlinge sind Bereicherung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 168 Kommentare

[8]Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hat die unbegrenzte Aufnahme von syrischen Flüchtlingen gefordert. „Angesichts der katastrophalen humanitären Situation vor Ort sollte Deutschland die Grenzen für Syrer permanent und ohne jedes Limit nach oben öffnen. Selbst Zentausende aufzunehmen, ist noch zu wenig“, sagte Mazyek der Neuen Osnabrücker Zeitung. Deutschland solle sich ein Vorbild an Schweden nehmen [9], wo jeder Flüchtling aus dem Bürgerkriegsland willkommen sei.

Weiter in der JF: [10]

Zudem forderte er die Möglichkeit des Familiennachzugs für Syrer in Deutschland. Hier sollten „alle Barrieren fallen“, verlangte Mazyek. Gleiches gelte für die Erlaubnis, zu arbeiten: „Die meisten Syrer, die hierher kommen, sind hochmotiviert und etwa als Ärzte und Ingenieure bestens qualifiziert. Wer ein reguläres Asylverfahren durchläuft, sollte sofort eine Arbeitserlaubnis für Deutschland erhalten.“ Die Flüchtlinge seien „eine Bereicherung für unser Land“, betonte der Vorsitzende des Islamverbands.

Deutschland hat sich bereit erklärt, 5.000 Syrer aufzunehmen. Die ersten von ihnen kamen diese Woche in Niedersachsen an. Dabei wurden sie von Landesinnenministers Boris Pistorius (SPD) sowie von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) begrüßt.

Mazyek lobte das Verhalten der beiden Politiker. „Es war ein wichtiges und gutes Signal, daß sie die Flüchtlinge persönlich empfangen haben. Das zeigt, daß Deutschland zu noch mehr humanitärer Großherzigkeit fähig ist.“

Weshalb fordert Mazyek nicht, dass die reichen islamischen Ölstaaten seine Glaubensbrüder aufnehmen sollen? Gerade Mazyek müsste doch, als Dauerempörter über die angebliche europäische Islamophobie, ein Interesse daran haben, dass seine Glaubensbrüder nicht in das ach so böse, „fremdenfeindliche“ Europa kommen müssen. In diesem Zusammenhang sollte das Arbeitspapier der islamischen Liga anlässlich ihrer Tagung in Kairo im Juli 1993 erwähnt werden. Dort wird ausdrücklich „die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel zur Islamisierung Europas gesehen“. (Bassam Tibi: Der wahre Imam, Verlag Piper, München 2001, S. 63f, mit genauen Quellenangaben und weiteren Hinweisen auf die religiös begründete Migration der Muslime in Geschichte und Gegenwart.) Die islamische Liga kann sich dabei auf den klassischen Auftrag Allahs in Sure 9,20 berufen: „Diejenigen, die glauben und auswandern, und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“ Diese berechtigten Fragen stellte Wilfried Puhl-Schmidt bereits im Jahre 2007 in einem offenen Brief [11] an Aiman Mazyek.

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Syrien: Hessischer Salafist tot, Cuspert verletzt

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Salafisten,Syrien,Terrorismus | 104 Kommentare

Schuenemann-gegen-Deso-DoggLaut einem Bericht der WELT [12] von heute ist ein hessischer Salafist namens „Abu Handala“ am 15. August bei Kämpfen gegen das Assad-Regime ums Leben gekommen. „Er war in der vordersten Reihe, wurde getroffen und kehrte mit einem strahlenden Lächeln und voller Licht zu Allah zurück“, heißt es dazu in einem radikal-islamischen Internet-Forum. Der bekannte Salafisten-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg alias „Abu Talha al-Almani“ (Foto) wartet jedoch noch immer auf den von ihm gewünschten Märtyrer-Tod: bei einem Luftangriff erst vor wenigen Tagen wurde er nur verletzt. Wir drücken ihm dennoch die Daumen, dass sein Wunsch möglichst bald in Erfüllung gehen möge. (ph)

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Meisner warnt vor türkischer Parallelgesellschaft

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 66 Kommentare

[13]Immer wieder hat er sich in der Vergangenheit durch Äußerungen jenseits der politischen Korrektheit einen Namen gemacht. Geboren 1933 im niederschlesischen Breslau hat Joachim Kardinal Meisner aus seinem Herzen nie eine Mördergrube gemacht.

(Von Marsianer)

Unvergessen seine Dreikönigspredigt 2005 [14], in der er u.a. geäußert hatte:

Es ist bezeichnend: Wo der Mensch sich nicht relativieren und eingrenzen lässt, dort verfehlt er sich immer am Leben: zuerst Herodes, der die Kinder von Bethlehem umbringen lässt, dann unter anderem Hitler und Stalin, die Millionen Menschen vernichten ließen, und heute, in unserer Zeit, werden ungeborene Kinder millionenfach umgebracht. Abtreibung und Euthanasie heißen die Folgen dieses anmaßenden Aufbegehrens gegenüber Gott. Das sind nicht soziale Probleme, sondern theologische. Hier kommt das erste Gebot ins Spiel: „Du sollst keine fremden Götter neben mir haben“, d. h. du sollst dich nicht selbst zum Gott machen, der sich Verfügungsrecht über seinen eigenen Leib und über das Leben anderer anmaßt. „Das Licht leuchtet in die Finsternis“ (Joh 1,5), das ist kein harmloses Geschehen. Entweder nehme ich es auf, dann gehe ich erleuchteter durch die Welt oder ich verschließe mich ihm und werde noch dunkler als bisher.

Nun hat er sich wieder eindrücklich zu Wort gemeldet, in dem er vor der türkischen Parallelgesellschaft in Köln gewarnt hat. Zwar hat Meisner den Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld gerechtfertigt, aber hinzugefügt, dass in dem Komplex auch Einrichtungen wie eine Bank und Kaufhäuser entstünden. Wenn es darum gehe, die türkische Kultur zu exportieren, diene das nicht der Inkulturation der Muslime. Zudem hat er die Entrechtung von Christen in der Türkei angeprangert. Er habe mehrfach das Problem gegenüber türkischen Politikern zur Sprache gebracht und auch mit Ministerpräsident Erdogan habe er gesprochen. Und obwohl ihm alles Mögliche versprochen worden sei, sei nichts geschehen. Hier geht es zum Artikel [15] des Kölner Stadtanzeigers.

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330 Jahre Sieg über die Türken – nun sind sie zurück

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Moscheebau,Siedlungspolitik | 84 Kommentare

Am 12. September 1683 besiegten der polnischen König Johann III. Sobieski und Herzog Karl V. von Lothringen in der Schlacht am Kahlenberg die Osmanen. Dank einer roten Stadtregierung seit 1945 stehen die Türken heute nicht mehr vor Wien, sondern sitzen wohl genährt und liebevoll umhätschelt mitten drin. Im Gegensatz zu damals wehren sich aber nur wenige und Hilfe scheint auch nicht in Sicht.

(Von L.S.Gabriel)

Im Juli 1683 standen die türkischen Streitmächte, unter der Führung des Großwesirs Kara Mustafa vor Wien. Wie schon bei der ersten Türkenbelagerung 1529, wurden die Vorstädte abgebrannt und die Bevölkerung flüchtete. Stadtkommandant Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg und Bürgermeister Andreas Liebenberg hatten dem wenig entgegenzusetzen.

25.000 Türkenzelte und eine Besatzungsmacht von 200.000 Osmanen kreisten die Stadt ein. Dem gegenüber stand eine geschwächte Stadt, mit gerade 17.000 Mann auf österreichischer Seite. Es war eine verzweifelte Lage, als Herzog Karl von Lothringen den eher schwachen rechten Flügel der Übermacht zerschlug.

Bereits am 15. August machte sich der Polenklönig Johann Sobieski mit seiner Armee von Krakau aus auf nach Wien, ungewiss ob er noch rechtzeitig ankommen würde. Da Karl von Lothringen zu dieser Zeit schon am Bisamberg Thökölys Truppen und ein türkisches Hilfskorps geschlagen hatte, konnte Sobieski ungehindert die Donau queren. Bei Tulln vereinigte er sich mit den Truppen der Bayern, der Sachsen, den Kaiserlichen, und den fränkisch-schwäbischen Reichstruppen. Am 11. September erreichten die etwa 70.000 Mann den Wienerwald. Am Tag darauf standen sie am Kahlenberg.

Der mit den Polen reitende französische Ingenieur Dupont schrieb in sein Tagebuch:

Großer Gott! Welch ein Schauspiel bot sich unseren Augen vom Scheitel dieses Berges dar!

Sobieski und seine Verbündeten stürmten los und schlugen in einem erbitterten Kampf die türkische Übermacht. Die Besatzer mussten auf ihrer Flucht alles zurücklassen. Die Wiener waren somit nicht nur von den Türken befreit, sondern machten auch noch große Beute.

Was ihnen damals abgenommen worden war, gibt ihnen die rote Stadtregierung nun schon seit Jahrzehnten tausendfach zurück. Wien hat ungefähr 1,7 Millionen Einwohner, davon sind etwas weniger als die Hälfte Migranten [16]. Die Türkischstämmigen rangieren an dritter Stelle, hinter den Deutschen und Serben und machen so etwa 10% der Migranten in Wien aus. Trotzdem sind sie es, die am meisten fordern und sich wohl am dreistesten ausbreiten.

45 Moscheen hat Wien schon und die ATIB-Union, Verein der Türkisch-Islamischen Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich, hat immer noch nicht genug. Die ATIB ist direkt der türkischen Religionsbehörde unterstellt und bekommt wohl auch von dort ihre Anweisungen. Das heißt, der türkische Staat nimmt unter dem Vorwand sich um kulturelle und soziale Obliegenheiten türkischstämmiger Migranten zu kümmern, direkt Einfluss auf innere Angelegenheiten Österreichs und sabotiert so wohl auch, wie Erdogan sich das wünscht, jede Form der Integration. Ziel der ATIB ist die Verbreitung des Korans und die Aufrechterhaltung der türkischen Werte. Wie sehr die Türkei bestrebt ist ihren Eroberungsfeldzug voranzutreiben betont Erdogan selbst immer wieder (PI berichtete [17]):

„Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“

Erdogan will den Islam siegreich nach Westen führen [18] und er nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Aber die Mehrheit der westlichen Politiker ist nicht gewillt auf diesen offenen Herrschaftsanspruch angemessen zu reagieren und lässt ihm freie Hand bei der Errichtung des „Osmanischen Reiches 2.0 [19]„.

Ganz in diesem Sinn soll nun auch im 21. Wiener Gemeindebezirk so eine türkische Landnahmeeinheit Moschee hochgezogen werden. Auf 1800 m² soll ein islamisches Zentrum [20] errichtet werden, inkl. Kindergarten, Koranschule und HalalSupermarkt. Wie schon in anderen Fällen in Wien, oder auch beim Bau des Islam-BunkersZentrums in Bad Vöslau [21], wird auf die Anwohner keine Rücksicht genommen.

PI-Leser Robert Hubac hat sich nun  in einem offenen Brand-Brief an den roten Bürgermeister Michael Häupl Luft gemacht:

(..) Meine Forderung beruht auf Ausführungen und Erklärungen, die ich durch Fakten belegen kann. Unterstützung betreffend Fachwissen über den Islam erhielt ich von Fachleuten in Österreich, Europa und sogar Übersee. Meine selbständige Tätigkeit in der Immobilienbranche half mir bei der Beurteilung hinsichtlich Immobilienrecht, Standortfrage, etc. sowie die Einflüsse eines derart großen Projekts auf die Umgebung, mit all seinen negativen Auswirkungen. (..) Derartig große Bühnen lassen sich Hassprediger sicher nicht entgehen. Das zeigt ein Blick auf andere sogenannte islamische Kulturzentren in Europa. Es besteht die Befürchtung, dass die durch so viel Toleranz und  Unterstützung seitens der Behörden hier lebenden Moslems zu „mehr“ ermuntert werden, was, wie im englischen Blackpool und schwedischen Malmö zeigt, bis zur Einführung der Scharia für bestimmte Gebiete führen kann. (..) Sollte der Verein in Betrieb gehen, bedeutet das das Akzeptieren von politisch – religiösen Auffassungen und Handlungen,  die mit unserem Weltbild in keiner Weise konform gehen und der Genfer Menschenrechtskonvention oder den guten Sitten widersprechen, wie die definitive Schlechterstellung der Frauen, keine freie Wahl der Religion, Kleidungsvorschriften, Genitalverstümmelungen von Minderjährigen in unsteriler Umgebung, Tierquälerei durch Schächten, usw. (weiter auf terra-austria) [22]

Sollte dem Islamisierungsvorhaben nicht bald ein Riegel vorgeschoben werden, in Österreich ebenso wie in Deutschland und ganz Europa, so spotten wir dem Einsatz Sobieskis, Karl von Lothringens, Prinz Eugens und anderer siegreicher Kämpfer wider dem türkischen und islamischen Weltherrschaftsanspruch. Und nicht zuletzt vergehen wir uns an der Zukunft unserer Kinder und Enkel.

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SPD: Viel Lob für Zülfiye Kaykin

geschrieben von PI am in Extremismus,Islam,Türkei | 38 Kommentare

kaykinAm Jahrestag des schlimmsten Massenmordes der jüngeren Geschichte fand im Düsseldorfer Landtag eine öffentliche Sitzung des sogenannten Integrationsausschusses statt. Tagesordnungspunkt 6 [23] war die Entlassung der Staatssekretärin Zülfiye Kaykin [24] (Foto). Wegen des großen Medien-Interesses wurde dieser Punkt jedoch vorgezogen. Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) bezeichnete Kaykins Tätigkeit als „sinnvoll“ und „erfolgreich“. Auch der Sprecher des Ausschusses, Bernhard von Grünberg (ebenfalls SPD) [25] bedankte sich bei Kaykin dafür, eine „verlässliche Gesprächspartnerin“ gewesen zu sein. Kaykins Verhältnis zu den türkischen rechtsextremen „Grauen Wölfen“ wurde mit keinem Wort erörtert. Ihre kriminellen Verfehlungen in der Duisburger DITIB-Begegnungsstätte wurden von Schneider als „Duisburger Angelegenheit“ abgetan. (ph)

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Video: München TV über die Kampagne aller Stadtratsparteien gegen DIE FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Video | 55 Kommentare

rathaus [26]Die Fernsehreportage von München TV über die gemeinsame Erklärung aller Stadtratsparteien [27] zur FREIHEIT hätte exakt so auch in der Aktuellen Kamera der DDR gesendet werden können: Eine völlig einseitige Hofberichterstattung über kritiklose Islam-Appeaser, die entweder von den Fakten keine Ahnung haben oder heucheln, was das Zeug hält. Unter Ignorierung jeglicher journalistischer Grundprinzipien wurde der Gegenstand der Berichterstattung weder gezeigt noch zu einer Stellungnahme interviewt. Dafür aber die Schwätzer von SPD/FDP/CSU/GRÜNE/FREIEWÄHLER. Als Höhepunkt der Schlusskommentar des „Journalisten“: „Der Stadtrat verspricht: In München hat weiter höchstens die Rathausfassade eine braune Färbung“. Das Münchner Kartell von Politik und Medien entlarvt sich immer mehr als realitätsblinde Faktenleugner.

(Von Michael Stürzenberger)

Höhepunkt dieser Schmierenkomödie: CSU-Fraktionschef Josef Schmid, der den Koran gelesen hat und ihn vor zwei Jahren in einem kleinen partei-internen Kreis als „Handbuch zum Kriegführen“ bezeichnet hat, beschwert sich über „Hetze gegen Menschen“, „Rassismus“, „Radikalismus“ und allen Ernstes sogar „Antisemitismus“ bei der FREIHEIT. Eine bodenlose Unverschämtheit sondersgleichen, die die Verlogenheit dieses Lokalpoltikers unter Beweis stellt.

5 [28]

DIE FREIHEIT zeigt ihre Solidarität mit dem israelischen Volk seit Jahren nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten. Die Jerusalemer Erklärung [29] ist nur ein Baustein davon.

19 [30]

Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, umgeben von totalitären islamischen Diktaturen, direkt an der Frontlinie des internationalen Djihad. Wir sehen die Israelis als unsere geistigen Brüder und Schwestern, wie auch die Juden in Deutschland. Ein Mitglied der israelitischen Kultusgemeinde Münchens ist auch Mitglied im bayerischen Landesverband der FREIHEIT. Einige dort zeigen uns ihre Sympathie verdeckt, manche auch offen. Viele Christen in unseren Reihen sind glühende Israel-Fans.

8a [31]

Unsere Islam-Aufklärung richtet sich bekanntermaßen nicht gegen Menschen, sondern gegen die verfassungsfeindlichen Bestandteile der Ideologie. Bei uns halten regelmäßig christliche Flüchtlinge aus dem Irak, Iran, Syrien und Ägypten Reden. Hunderte zeigen uns bei unseren Kundgebungen ihre Sympathie und bestärken uns in unserer hochnotwendigen Aufklärungsarbeit.

3 [32]

Dass uns der Münchner CSU-Fraktionschef Schmid nun „Rassismus“ vorwirft, ist an Tatsachenverfälschung nicht mehr zu übertreffen. Dieser Typ will nächstes Jahr auch noch Münchner Oberbürgermeister werden. In meinen Augen ist er nichts anderes als ein falscher Fuffziger.

schmid [33]

Aber unseren Gegnern geht es nicht um die Fakten. Sie wollen uns bekämpfen, weil sie die nackte Angst treibt, dass wir mit unseren Botschaften die Menschen erreichen und überzeugen. Das politisch korrekte Kartell sieht seine Felle allmählich davonschwimmen:

Reinstes Propaganda-Fernsehen im Stil meinungsdiktatorischer Systeme. Wie wohltuend dagegen die sachliche Berichterstattung des Bayerischen Fernsehens von gestern Abend:

Kontakt zu München TV:

» redaktion@muenchen-tv.de [34]

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Schulschwimmen: Werden Schulleiter gemeinsam mit Muslimen das BGH-Urteil torpedieren?

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration | 92 Kommentare

[35]Das BGH-Urteil, das Musliminnen zur Teilnahme am Schulschwimmen verpflichtet [36], ist zu Recht auf breite Zustimmung gestoßen. Allerdings mahnen Kenner des Schulsystems an, dass dieses Urteil nun auch konsequent umgesetzt werden muss. Der Lehrer Daniel Krause weist auf Grundlage seiner Berufserfahrung in einem aktuellen Kommentar auf Citizen Times [37] darauf hin, dass Schulleitungen häufig die Pflicht zum Schulschwimmen aufgrund von Appeasement gegenüber Muslimen äußerst nachlässig behandeln.

In dem Artikel werden Beispiele dafür aufgezählt, mit welchen perfiden Tricks Muslime sich vorm Schulschwimmen drücken (häufige Ummeldung auf andere Schulen). Besonders erschreckend ist, wie islamfreundliche Medien oft ausgerechnet jene Schulleitungen massiv unter Druck setzen, die auf der konsequenten Umsetzung der Schwimmpflicht beharren. Krause weist z.B. auf eine Hetze des roten Dumont-Blatts „Express“ hin, das mit Schmäh-Artikeln einen islamkritischen Schulleiter in Grund und Boden stampfte [38], weil er gegenüber Muslimen konsequent aufs Schulschwimmen beharrte.

Krause weiter:

„Noch mehr zu hoffen ist, dass die deutsche Politik das nun gefallene Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht ähnlich torpediert wie Mitte 2012 das Urteil des Kölner Landgerichts gegen die Beschneidung von Jungen. Damals hatten Juden und Muslime gemeinsam an einem Strang gezogen und erreicht, dass eine breite Mehrheit im Bundestag ein Gesetz zur Legalisierung der Beschneidung verabschiedete.“

Fatalerweise haben sich Peer Steinbrück und Andrea Nahles bereits für geschlechtergetrennten Sportunterricht ausgesprochen – aus Rücksicht auf Muslime! Ob demnächst ähnlich wie bei der Beschneidung der Bundestag die gerichtlichen Urteile auch beim Schulschwimmen konterkarieren wird?

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50% der Beschäftigten zahlen 95% der Steuern

geschrieben von kewil am in Deutschland,Finanzen/Steuern | 59 Kommentare

Die obere Hälfte der Beschäftigten und Ruheständler zahlt 95 Prozent der Einkommenssteuer. Also fast alles! Die andere Hälfte zahlt nur einen Bruchteil. Die rund 50 Mio. Steuerpflichtigen zahlen ca. 200 Mrd. Euro Einkommenssteuer. Von diesen 200 Mrd. Euro werden 190 Mrd. Euro (also rund 95 %!) von den 25 Mio. Mittel- und Gutverdienern erwirtschaftet. Schon wer mehr als brutto 2300 Euro pro Monat verdient, gehört steuerlich zu den Mittel- und Gutverdienern. Wer dagegen 2012 unter 2300 Euro/Monat verdiente, musste kaum oder [39] gar keine Lohnsteuer zahlen.

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Lucke im ARD/ZDF-Morgenmagazin: Wechsler von FREIHEIT bürgerlich und konservativ

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Video | 125 Kommentare

AfD [40]Gestern war AFD-Chef Bernd Lucke zu Gast im ARD/ZDF-Morgenmagazin. Wie immer, wenn es um sein Hauptthema EU geht, trat er höchst kompetent und überzeugend auf. In punkto Finanzpolitik kann dem Professor für Makroökonomie und Diplom-Volkswirt kaum einer das Wasser reichen. Kein Wunder, dass seine Partei in den Umfragewerten immer mehr steigt und sich die schwarzgelbe Koalition große Sorgen machen muss. In Berlin soll es wegen der AfD bereits Krisensitzungen gegeben haben. Nordrheinwestfalens CDU-Vorsitzender Laschet behauptete gestern in der ARD-Talkshow Anne Will, Lucke wolle zurück zur D-Mark, was keinesfalls den Tatsachen entspricht. Den deutschen EU-Vasallen scheint das Wasser bereits bis zum Hals zum stehen, wenn man bereits versucht, den politischen Gegner mit Lügen zu diffamieren.

(Von Michael Stürzenberger)

In dem Morgenmagazin-Gespräch wurde Lucke neben seinen EU-Plänen, möglichen Koalitionspartnern und der „Verläßlichkeit“ der CDU auch zur Partei DIE FREIHEIT befragt, da von dort einige hundert Mitglieder zur AfD gewechselt sind:

Sein Statement zu den Überläufern der FREIHEIT war sachlich und objektiv. Zu den Parteimitgliedern fielen in der Vergangenheit allerdings schonmal irritierende Bezeichnungen wie „dumpfe Islamfeinde [41]„. Solch realitätsferne Äußerungen können nur entstehen, wenn sich ein reiner Finanzpolitiker noch nie mit dem Thema Islam beschäftigt hat. Lucke ist anzuraten, sich nach dem Wahlkampf intensiv mit dem Staatsrechtler Prof. Albrecht Schachtschneider auszutauschen, der den Islam klar als verfassungsfeindlich [42] bewertet.

Zurück zu Luckes Steckenpferd Finanzpolitik: In der Maybrit Illner-Sendung von vergangener Woche [43] brachte er die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Viviane Reding, schwer ins Schwimmen:

Bei einer Wahlveranstaltung in Heilbronn äußerte sich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble besorgt über den wachsenden Zuspruch für die AfD:

Kein Wunder. In vielen Umfragen bewegt sich die AfD bei 5%, und die Dunkelziffer könnte noch höher liegen. Es wäre spannend zu beobachten, was im Bundestag los wäre, wenn eine in EU-Fragen politisch inkorrekte Partei dort einziehen und den Blockparteien kräftig einheizen würde. Und ob sich Lucke dort wie ein zweiter Nigel Farage präsentieren würde..

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Duisburg: Live-Diskussion über „Problemhaus“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik,Zigeuner | 36 Kommentare

[44]Erstaunliches gibt es über das Duisburger Problemhaus, das seit Jahren von Hunderten von Zigeunern vom Stamm der Roma okkupiert und heruntergewirtschaftet wird, zu berichten. Der Sozialaktivist Rolf Karling (Foto, vor dem „Problemhaus“) vom Verein „Bürger für Bürger“, der sich bereits länger mit den sozialen Spannungen rund um das Zigeuner-Hochhaus auseinandersetzt, lädt am 27. September um 18 Uhr [45] in das Vereinshaus in der Brahmstraße 5a, um weiterhin über die Problemsituation zu diskutieren. Dazu gleich mehr, zuerst die Hintergründe des Ganzen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Dies sei seiner Auffassung nach besonders jetzt vonnöten, da es vor einigen Wochen erst zu einem Angriff durch Linksextremisten auf Beteiligte rund um das Haus In den Peschen 3-5 gekommen war. Dieser Angriff, der aus „Roma-Solidarität heraus [46] entstanden sein soll, stellt lediglich eine Strategie der Antifa dar, sie [die Roma] zu verteidigen, damit sie den Deutschen weiterhin ein Höchstmaß an Verdruss bescheren können. Es ist schließlich erklärtes Ziel der linksextremen Antifa [47], maximalen Schaden am deutschen Volk zu verursachen.

Weiter im Text. Karling hat offenkundig die Schnauze voll, wortwörtlich macht er seinem Ärger Luft:

„Wir wollen über die Veränderungen seitdem sprechen und ein Zeichen setzen, dass wir uns weder von Linken noch von Rechten vorschreiben lassen, was, wann und wie wir diskutieren!“

Es ist fast wie ein Hauch von Aufbruchstimmung, wenn in einem Fall von Ausländerproblemen zur Abwechslung mal nicht hauptsächlich der Kampf gegen Rechts™ geführt wird. Offenbar hat die Zigeuner-Zuflucht bundesweit zu viel Prominenz erlangt, um vollkommen totgeschwiegen zu werden.

Nun folgt aber der Knackpunkt der ganzen Angelegenheit: Zur nächsten Diskussionsrunde am 27. September sind Bewohner des „Problemhauses“, Vertreter der Stadt Duisburg und die Polizei eingeladen. Um Ausschreitungen vorzubeugen, hat sich der Verein zu folgender Einzigartigkeit entschieden: Die Veranstaltung wird live im Internet übertragen.

Der einzige Haken an der Sache: „Aus Sicherheitsgründen wird es keine Bildübertragung geben. Zugangscodes für Interessierte werden kurzfristig bekannt gegeben“, teilt Karling mit. Die Teilnahme an der Diskussion ist kostenlos.

Man darf gespannt sein, wieviel Linksverdrehte, die freien Zugang haben, versuchen werden, die prekäre Situation rund um den Zigeuner-Block wegzulügen und der Allgemeinheit mitzuteilen, wie unglaublich rassistisch doch alles ist und wie schlimm die Zigeuner von den hypersensiblen Anwohnern beschuldigt und diskriminiert werden. Wenn Rolf Karling, der zuletzt mit relativer Neutralität punkten konnte, nicht dabei wäre, würde es mich nicht wundern, wenn die Diskussionsrunde im Laufe des Abends zum Runden Tisch gegen Rechts™ umfunktioniert würde.

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