Wie der 11. September 2001 den Journalismus veränderteDer 11. September 2001 war ein Tag, den ich mir schon Wochen vorher in meinem Kalender rot markiert hatte. An diesem Tag hatten meine damalige Verlobte und ich einen Termin beim Leipziger Standesamt, um den Tag unserer Hochzeit festzulegen. Und tatsächlich veränderte der 11. September 2001 mit einer gewissen Zeitverzögerung mein Leben. Allerdings ganz anders, als erwartet. Eine unvollständige Erinnerung.

(Ein Essay in zwei Teilen von Peter H., Mönchengladbach)

Der 11. September 2001

Wir haben noch eine halbe Zeit bis zu unserem Termin, also gehen wir in ein Café in der Nähe des Standesamtes. Plötzlich rennt ein junger Mann herein: „New York wird angegriffen! Macht den Fernseher an!“. Ein TV-Moderator spricht von Flugzeugen, die in das World Trade Center geflogen seien. Ich verstehe kein Wort, glaube kein Wort, alles wirkt auf mich wie ein spannend gemachter, aber völlig überdrehter Hollywood-Streifen. Aber nach dem Termin haben wir es eilig, wieder nach Hause zu kommen: Was ist da nur passiert?

Stundenlange TV-Berichterstattung, ein zusammenstürzendes World Trade Center wird live in deutsche Wohnzimmer übertragen. Taliban? Nie gehört, wer oder was ist das? Nur langsam begreife ich, dass Menschen ermordet wurden. Sonst begreife ich nichts, es fühlt sich alles wie in Trance an. So, als ob man nach etwas greift, das gar nicht da ist. Seltsam und unwirklich. Plötzlich sehe ich Bilder vor Freude tanzender Palästinenser. Ich spüre, wie Hass in mir aufsteigt. Nachdem meine Verlobte und ihr Kind im Bett verschwunden sind, bleibe ich alleine in der Küche und weine. Ich kann nicht begreifen, was da passiert ist. Aber nachdem mich niemand mehr sieht, kann ich endlich weinen.

Der eigentliche Schock: Die Tage danach

Muslime gibt es keine in unserem Viertel, Linke dafür umso mehr. Und die zeigen am Tag danach nicht gerade Trauer. Pubertierende Jünglinge belehren mich, dass Amerikaner „Kapitalisten“ seien und man es deswegen auch „verstehen müsse“, was da „mit den Türmen passiert ist“. Ich bin zu entsetzt, zu schwach, darauf antworten zu können. Plötzlich fällt mir auf, dass ich seit meiner Schulzeit bis heute immer im linken Milieu gelebt habe. Obwohl ich bislang nie sonderlich politisch war, fühle ich mich damit plötzlich sehr unwohl.

Im Fernsehen sehe ich Deutsche, die den Amerikanern ihre Solidarität und Anteilnahme ausdrücken. In unserem Viertel sehe ich nichts dergleichen. Als ich mich in das virtuelle Kondolenz-Buch der amerikanischen Botschaft eintrage, finde ich viele aufrichtige Worte der Anteilnahme. Aber auch vereinzelte antiamerikanische Hasstiraden.

Meine bürgerlich-grüne Verwandtschaft reagiert unterschiedlich: Jene, die in früheren Debatten stets für Palästinenser und gegen die Israelis Partei ergriffen haben, machen emotionslose Lippenbekenntnisse, es sei „nicht in Ordnung“, so viele Menschen zu töten. Um dann im nächsten Satz zu erwähnen, dass die Amerikaner ja irgendwie „selbst schuld“ seien. Dadurch, dass die Amerikaner „das Klima zerstören“, würden ja schließlich viel mehr Menschen sterben. Ältere in meiner Verwandtschaft reden von der „Rache für Dresden“. Wirklich entsetzt, gar geschockt, ist niemand.

Für mein privates Umfeld ist sofort klar: George W. Bush ist böse, der freut sich darüber, jetzt Krieg machen zu können. Es wird über Afghanistan geredet, über Taliban, aber wenig über den Islam. Als meine feministisch engagierte Verlobte erwähnt, Muslime seien „frauenfeindlich“, fährt ihr ihre Tochter sofort über den Mund und wirft ihr vor, sie sei „rassistisch“ und „ausländerfeindlich“. Wir haben den ersten Familienstreit. Und als ich mich auf einer Geburtstagsfeier als Nicht-Pazifist zu erkennen gebe und einen Militärschlag gutheiße, gleich den zweiten. Das geht selbst meiner Verlobten, die plötzlich lange Vorträge über Muslim-Gewalt gegen Frauen hält und Alice Schwarzer zitiert, zu weit. Wirklich politisch bin ich noch immer nicht, nur entsetzt und fassungslos.

Und am meisten entsetzt mich die Ungerührtheit meiner linken Mitmenschen: Ständig wird über 9/11 diskutiert, aber niemand ist wirklich geschockt. Man debattiert politisch, aber dafür, dass Menschen massakriert wurde, fehlt jedes Gefühl. Nirgendwo Trauer. Waren ja nur Kapitalisten. Plötzlich fühle ich mich daran erinnert, dass in meiner Jugend so viel darüber gesprochen wurde, wegen des Holocausts müsse endlich „ein Schlußstrich gezogen werden“, gleichzeitig aber immer darüber geredet wurde, dass die Juden doch sowieso „selber schuld“ waren. Wirkliche Trauer über die Ermordung der Juden jedoch konnte ich damals nicht feststellen. Gibt es da eine Parallele? Dieser Gedanke macht mir Angst. Langsam dämmert mir, dass meine heile Welt aus den Fugen geraten ist. 9/11 ist noch nicht einmal eine Woche her.

Ein ganz neues Gefühl: Angst vorm Fliegen

Auch begreife ich schnell, dass ich ein neues Problem habe: Fliegen. Für mich ein völlig neues Gefühl, war mir doch bislang das Flugzeug das liebste aller Fortbewegungsmittel. Nur drei Wochen nach 9/11 sitze ich in der United Airlines von Düsseldorf nach Chicago. Die nur schwach besetzte Boeing 767 wird von einem Panzerwagen des Bundesgrenzschutzes bis zur Startbahn eskortiert – etwas, dass ich bis dato nur von Flügen mit der israelischen El Al kannte. Über dem Atlantik fällt mir auf, dass die amerikanischen Fluggäste fast den ganzen Flug lang schweigend in ihren Sitzen zu finden sind. Die Deutschen jedoch vergnügen sich munter an Bord, als sei nichts geschehen. Die Ungerührtheit, mit der viele meiner Landsleute auf dieses Ereignis reagieren, ist mir unbegreiflich. Wenn ich innerdeutsch fliege, ist für mich alles normal. In der El Al nach Tel Aviv fühle ich mich geborgen und beschützt wie eh und je. Aber wenn ich über den Atlantik oder US-Domestic fliegen muss, erbreche ich mich erst einmal vor jedem Weg zum Flughafen. Um mich dann vor dem Abheben an der jeweiligen Flughafen-Bar bei irgendwelchen „Doppelten“ und „Dreifachen“ wiederzufinden. Obwohl früher Abstinenzler, werde ich plötzlich zum Flug-Alkoholiker.

Beim Check-in-Schalter auf US-Flughäfen sehe ich kräftige junge Männer, die nach Gangplätzen fragen, um im „Falle des Falles“ sofort zur Stelle zu sein. In Warteräumen teilen die Männer das Flugzeug lautstark in Zonen auf, damit schon vor dem Start klar ist, wer welchen Bereich des Fliegers zu „sichern“ hat. Man klatscht sich ab und geht mit lautem „Huah“ an Bord, als ob es in ein Gefecht ginge. Bei Ansagen vor dem Start werden die Fluggäste von US-Airlines nicht selten daran erinnert, dass sie an Bord des Fliegers „the last line of defense“ (die letzte Verteidigungslinie) sind und in „speziellen Fällen“ ihre Pflicht zu tun haben. Bei dieser Art von Ansage kauere ich mich jedes Mal in meinem Sitz zusammen und halte mich dann den Rest des Fluges an meinem Drink fest. Heldentum ist meine Sache nicht, aber als Feigling darf man dieser Tage bloß nicht auffallen: Wer sich als Mann nicht offen kampfbereit zeigt, zieht in den ersten Monaten nach 9/11 in den USA nur Verachtung auf sich.

Erst später begreife ich, dass dieses Verhalten auch eine Form der Angstbewältigung ist. Monate später fällt mir auf, dass sich auch andere männliche Fluggäste vor dem Start bekreuzigen und ungewöhnlich viel trinken. Gott ist wieder „in“. Zumindest, wenn es gilt, vor dem Start schnell noch seinen Schutz zu erbitten. Bei Frauen beobachte ich mehrfach, dass sie vor dem Start in eine Art Schockstarre verfallen. Einmal sitze ich mit meinem Schwager in einem Flieger von Newark (New Jersey) nach London-Heathrow; direkt nach dem Start in New Jersey gibt es die für die US-Ostküste üblichen Turbulenzen, das Bier schwappt aus unseren Bechern hoch und auf unsere Hosen herunter. Aber wenn man vor Anderem Angst hat, stören selbst die heftigsten Turbulenzen plötzlich nicht mehr. Neben mir sitzt eine junge Blondine, die sich vor dem Start bekreuzigt und danach in eben jene Schockstarre verfällt; sie sagt den ganzen Flug kein einziges Wort, isst nichts, trinkt nichts und starrt nur mit offenen Augen vor sich hin. Als der Steward sie fragt, ob sie etwas trinken will, zeigt sie keine Reaktion und starrt nur weiter geradeaus. Aber als die „Triple-Seven“ in Heathrow ausrollt, springt sie plötzlich auf und lacht uns voller Fröhlichkeit an. Normalität in den ersten Monaten nach 9/11.

Wenn ich in Deutschland von solchen Erlebnissen erzähle, ernte ich nur verständnislose Blicke. Stattdessen werde ich darüber belehrt, dass die Amerikaner doch „selbst schuld seien“, sie hätten zusammen mit den Israelis die Palästinenser „entrechtet“ und „einen Denkzettel“ gebraucht. Da sei es doch nur verständlich, dass Muslime die Amerikaner nicht mögen. Und gäbe es in der arabischen Welt kein Israel, so wären die Muslime ja auch friedlich. Auch sei es gut gewesen, dass die Amerikaner einmal gespürt hätten, wie es ist, auf eigenem Territorium angegriffen zu werden. Langsam entferne ich mich von Verwandten und Freunden, meine Ehe besteht zunehmend aus politischen Debatten und scheitert in Rekordzeit. Meine deutsche Heimat wird mir fremd und unheimlich, trotz Flugangst nutze ich jede Gelegenheit, mich in die USA zu flüchten.

Aber auch in den USA wird betont, wie wichtig es jetzt sei, Muslime nicht zu diskriminieren. Wenn ich jedoch im Warteraum auf das Boarding warte, schaue ich mich immer um und bin jedes Mal froh, wenn ich keine erblicke. Darüber, ob ich jetzt „rassistisch“ bin, denke ich nicht weiter nach. Aber als ich Anfang 2002 in Los Angeles einen Flieger nach Chicago besteige und zu einer zusätzlichen Kontrolle am Flugsteig ausgewählt werde, traditionell gekleidete Muslime jedoch ohne weitere Kontrolle an mir vorbei ins Flugzeug dürfen, stehe ich kurz vor einem Wutanfall. Die dürfen einfach so an Bord und ich werde gefilzt ohne Ende? Was passiert hier eigentlich?

Erst sieben Monate später besuche ich „Ground Zero“

Erst sieben Monate nach 9/11 stehe ich vor „Ground Zero“ und sehe ein großes Loch, in dem sich Schaufelbagger hin und her bewegen. Wüsste man nicht, was dort passiert ist, so könnte man es für eine stinknormale Baustelle halten. Neben der Holz-Tribüne für Touristen verkaufen Souvenir-Händler Hot Dogs und Bilder von 9/11. Auf der Tribüne stehen Amerikaner in Shorts, essen Erdnüsse und machen Fotos. Als ich sehe, wie ein Amerikaner seine Frau Huckepack nimmt, damit sie besser filmen kann, überkommt mich das starke Bedürfnis, ihnen ins Gesicht zu schlagen. Nur wenige Minuten später bin ich wieder weg.

Abends sitze ich in einer irischen Bar, nur wenige Blocks von „Ground Zero“ entfernt, in der ich vor Jahren mit Freunden ganz begeistert den „St. Patricks Day“ gefeiert habe. Es sind kaum noch Gäste da. Der Sohn des Wirtes ist nicht zu erblicken, aber ich fühle mich zu elend, nach ihm zu fragen. Ich fühle mich hilflos, ich weiß nicht, was ich den Menschen sagen soll. Plötzlich sehe ich hinter der Bar einen Globus: an der Stelle, wo eigentlich Afghanistan sein sollte, klafft ein großes Loch – jemand muss mit voller Wucht dort hineingeschlagen haben.

Am nächsten Tag sitze ich im Flieger nach Deutschland, froh darüber, wieder aus New York wegzukommen. Fernsehen habe ich mir zwischenzeitlich ohnehin abgewöhnt; Bilder von Flugzeugen, die in das World Trade Center fliegen, kann und will ich nicht mehr sehen. Eigentlich will ich überhaupt nichts mehr von 9/11 hören und sehen.

(Zweiter Teil morgen)

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58 KOMMENTARE

  1. 11. September war nicht so relevant, je mehr man über diese Kampfideologie weiss die sich als „religion“ tarnt wird man automatisch zum Islamhasser.

    Die moderaten verstehen ihre eigene Sache garnicht sonst wären sie entweder salafisten oder keine mohamedaner.

  2. ich bin ganz langsam zum Islamfeind geworden, während langen Aufenthalten in isl. Ländern und den krassen Gegensatz zu erleben, was „wir“ dort dürfen, und „die“ bei uns hier sich erlauben.

  3. Im Februar diesen Jahres starteten die arabischen Medien eine neue Propaganda-Kampagne zu 9/11:

    rabische Medien starten neuen Blitzkrieg:
    `Israel steckt hinter 9/11´

    http://haolam.de/artikel_12181.html

    … und im August kamen klare Worte von Israels Ministerpräsident Netanyahu an die Adresse jihadistischer Terroristen:

    Nach Raketen-Angriff auf Nord-Israel:
    Netanyahu: „Wir werden alle treffen, die uns versuchen zu schaden“

    http://haolam.de/Israel-Nahost/2013-8/artikel_14521.html

  4. * Nicht einmal ein Jahr vor 9/11 hat eine Bekannte versucht, mich auf die Situation der Frauen in Afghanistan aufmerksam zu machen. Das hat nicht so richtig funktioniert. Wo lag nochmal Afghanistan? Das kam doch in einem Kinofilm vor? Weiter gingen meine Gedanken nicht.

    * Irgendwo in Asien wurden Buddhastatuen gesprengt. Auch das hat man vernommen und zur Seite gelegt

    * Dann kam 9/11. Und trotzdem wurde ich nicht richtig wach.

    * Ca. 2008 kam im Radio, daß in Deutschland eine Ehe nach Marokannischem Recht geschieden wurde. Da wurde ich hellhörig. Gilt hier nicht Deutsches Recht? (Gut, der Ehevertrag wurde nach marokkanischem Recht geschlossen, wieso müssen sich aber unsere Richter damit beschäftigen)?

    * Dann bin ich auf PI gestoßen. Dies war meine „rote Pille“

    Mittlerweile erkenne ich meine Stadt (Karlsruhe) nicht wieder. Man diskutiert über Moscheebauten (die Gemeinde will sie) und im Zentrum sieht man mehr Zigeuner/Moslems/Neger als Einheimische. Die Gewalt, gerade im Bereich der Asylantensammelstelle wächst sprunghaft. Dies wird aber verharmlost.

    Und jetzt fühle ich mich hilflos. Habe Angst, was erst in 5-10 Jahren sein wird. Und weiß nicht, was man dagegen tun kann.

  5. Ich bewundere PI für die kritische und verschleierungsfreie Berichterstattung.
    Aber hier liegt man absolut falsch!
    Das waren niemals Terroristen, sondern die Amis selbst!
    Eine Begründung erspare ich mir.
    Alles schwarz auf weiß nachlesbar und zur Genüge bekannt.

  6. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie 10 Türken demonstrativ die weltweite Schweigeminute kurz nach den Anschlägen demonstrativ durch Heiterkeit störten.
    Lediglich EIN Landsmann hat sich darüber empört.

    Empirische Beobachtungen und Gespräche mit Muslimen meinerseits über all die Jahre, haben mich immer wieder in der Annahme bestätigt, daß dieses Verhältnis (10:1) ungefähr dem entspricht, was wir an antiwestlichen und unsere Gesellschaftsform ablehnenden Mohammedanern, gegenüber gut integrierten, in Deutschland haben.

    10 zu 1…was auf PI veröffentlicht wird, ist nur ein kleiner Ausschnitt dieses islamischen Integrationsgefälles, was längst in aggressiver Ablehnungsform Alltag in unserer Gesellschaft geworden ist.

    Betreut und hofiert, durch die Kuschelpädagogik unserer Toleranzromantiker, die den Islamofaschismus und türkischen Rechtsradikalismus in Deutschland ungeniert zu neuen Höhstformen auflaufen lassen.

  7. Nach 9/11 hatten die USA die Sympathien der Welt auf ihrer Seite, sogar in einigen nicht so US-freundlichen Ländern.

    Aber wie der Teufel es will, vermochte es diese Sympathie total zu vergeuden, und zwar durch Geoge W. Bushs irrsinnigen Plan, eins der letzten noch laizistischen Nahostländern, Iraq, zu zerstören, und damit den Mullahs in Iran einen Gefallen zu tun. Man sieht, der Wahnsinn ist auf allen Seiten zu finden!

  8. ein bekannter war zu dieser zeit in nord afrika und berichtete das es dort, am 11.9, wie bei einen gigantischen volksfest zuging. dieser tag wurde in der gesamten islamischen welt gefeiert. soviel zum „friedlichen“ islam.
    diese bilder wurden uns von unseren linken msm natürlich vorenthalten.
    ich werde nie das zufriedene, hönische grinsen am tag danach bei unseren so wohl integrierten moslems vergessen.
    nein, ich werde es niemals vergessen.

  9. 9/11 war auch für mich ein einschneidendes Ereignis – wenn ich daran zurückdenke, kommen mir heute noch die Tränen hoch. Durch dieses Ereignis wurden mir die Augen geöffnet und seitdem stehe ich auf der Seite von Oriana Fallaci (Gott habe sie selig) und Sabatina James.

  10. Ich habe bis dato und später NICHTS daraus geschlossen. Ich habe erst später erkannt, dass die islamische Welt uns den Krieg erklärt hat.

    Ich habe erst viel später verstanden, warum der Libanon in den 80er Jahren Bürgerkrieg (Islamisierungskrieg) hatte, warum der Anschlag auf Djerba war, warum das Kosovo Serbien bekriegt hat und warum die nationalistischen Türken die Deutschen so gerne Nazis schimpfen.
    Die meisten Deutschen haben das bis heute nicht geblickt.

  11. #7 HD2013

    Von meiner linksgedrehten älteren Tochter habe ich zum ersten Mal gehört, 9/11 sei ein Inside-Job gewesen. Mit wachsendem Entsetzen habe ich im Laufe der Jahre registriert, wer alles solch einen horrenden Unsinn glaubt, aber jetzt bitte nicht auch auf PI!

  12. 11.09.2001

    Anschlag des Islam auf die westliche Welt.

    11.09.2001

    Ich bin auf dem Weg zum Plattenladen, als mich ein Freund anruft und mir über Auto-Telefon bedeutungsschwanger zuruft: „Es ist Krieg“.

    Ich kann das Ganze noch nicht zuordnen. Schalte das Autoradio ein und höre auf WDR2 etwas von einem Flugzeugabsturz in New York mit vielen Toten.

    Ich kann es nicht zuordnen und gehe in den Plattenladen, um eine Vorbestellung abzuholen.

    Der Verkäufer fragt mich, ob ich etwas von einem Anschlag in NY gehört oder gesehen hätte. Ich nicke kurz und frage nach meiner Vorbestellung.

    Die CD wird über den Tresen gereicht, ich zahle, fahre nach Hause und schalte den Fernseher ein. Überall nur Bilder aus NY. Furchtbare Bilder.

    Ich gehe ins Wohnzimmer und schiebe die CD in den Player. Der Sound ist wie immer brachial und heftig.

    Ich schaue mir das CD-Cover an und lese:

    „Worldwide Release 9/11/2001“

    Im Fernsehen stürzt der 1. Tower in sich zusammen. Schock.

    Ich schaue wie gebannt ins TV und dann wie automatisch auf das Cover der CD.

    Dort steht mit goldenen Lettern auf weißem Grund:

    „God hates us all“

    Die Band: Slayer.

    Was für eine furchtbare Duplizität der Ereignisse…

    Ab dem 11.09.2001 weiß ich, dass Islam nicht „Frieden“ heißt, sondern „Unterwerfung“.

    Gott behüte uns vor dem Teufel.

  13. #7 HD2013 (10. Sep 2013 19:57)

    Ah ja, die gibt es ja auch immer noch unsere geliebten Verschwörungstheoretiker. 12 Jahre nach 9/11 immer noch kein Schritt weiter gekommen.
    Setzt euch mal mit den Fakten auseinander, gibt es alles schwarz auf weiss und ist längstens belegt. Aber wer halt einmal festgefahren ist kommt aus dem Dreck kaum noch raus.
    Ja und ich kenne sie alle die Dokus über 9/11. Loose Change, Alex Jones und Alles Schall und Rauch bis zum geht nicht mehr.
    Es ist einfach mühsam mit euch Verschwörungsmenschen. Ihr könnt innert weniger Minuten soviel Blödsinn auf den Tisch leeren, da brauchen vernünftige Menschen Jahre oder ein ganzes Leben um den wieder weg zu kriegen. Und ich weiss, die Amis waren auch nie auf dem Mond.

  14. Alles wie bei Matrix. Alle pennen in ihren Glassärgen und ein paar wenige sind aufgewacht. Irgendwie hat der Film doch was mit der Realität zu tun.

  15. Was wird morgen passieren? Trauerreden unserer politischen Elite? Halbmast-Beflaggung? Demonstrationen gegen gewalttätigen Islam? Erinnerung in den Medien? Solidaritätskundgebungen vor der USA-Botschaft und den Konsulaten? Sonder-Gottesdienste der großen deutschen Kirchen? Koranverbrennungen?

    Nichts davon wird stattfinden. Politik und Medien werden dieses grauenhafte Verbrechen totschweigen. Einige Linke werden das Datum zum Anlass nehmen, zu wiederholen, dass die Amerikaner „selbst schuld“ seien.

  16. http://www.aetruth911.org / Architekten-Ingenieure zum Thema. http://www.pilotsfor911truth.org / Piloten … diese Fakten und ungeklärten Fragen, die eindeutig von einem „Inside Job/ False Flag“ ausgehen MÜSSEN (cui bono), „befreien“ natürlich nicht die primitiv-barbarische „Religion“ des Islam mit ihrem archaischem Menschen- und Gesellschaftsbild, sich zu ändern (alle Medina-Suren raus aus dem Koran, Scharia und Hadithe auf den Müll, etc.), oder, da dies nicht geht, zu verschwinden (dafür wird die Geschichte, „die Vorsehung“, Gott oder die Natur sorgen…)… Über alle anderen unzeitgemässen Religionen, Weltanschauungen, Dogmen, inkl. des Materialismus, sollte auch mal geredet werden. Wie wär’s mit Pantheismus (Plato, Pythagoras, Baruch Spinoza, Emanuel Levinas, Henri Bergson, Goethe, Hesse,…)? Per aspera ad astra!

  17. Ich kann dieses dumme Gerede von Links und Rechts
    eigentlich nicht mehr hören. Ich bin offen gesagt links ,aber nicht soweit links das mir das am Arsch vorbeigeht.Das was diese faschistische Ideologie des Islams in dieser Welt anrichtet ist nach meiner Ansicht das Gegeneinteil einer Demokratie. Das müssten eigentlich auch Linke oder die sich dafür halten aufgefallen sein das diese Ideologie des Islams vergleichbar mit dem Nationalsozialismus ist. Alle Demokraten werden diesen Standpunkt teilen. Es ist nur eine Frage wann dieses geschieht.

  18. Vielen Dank Peter H. für diese bewegenden Zeilen. Sie haben bei mir auch verschüttet geglaubte Erinnerungen wachgerüttelt. Vor allem dieses surreale Gefühl und das Nicht-Glauben-Können der Geschehnisse auf dem TV-Bildschirm sind dieselben.
    Als ich 2010 das erste Mal in New York war, besuchte ich auch das Ground Zero Memorial Museum. Erst betrachtete ich still die Ausstellungsstücke und ging von einer Vitrine zur nächsten. Beim Anblick des Feuerwehrhelms eines getöteten Feuerwehrmannes konnte ich nicht mehr, ich musste weinen und es schüttelte mich vor lauter Trauer die mich überkam. Meine Frau schaffte es nur schwer, mich wieder zu beruhigen.
    Danach fühlte ich zuerst eine Weile lang nichts, bis ich spürte wie eine unbändige Wut in mir aufstieg. Hätte ich meine Hand in der Nähe des ominösen roten Knopfes gehabt, ich hätte wahrscheinlich darauf gehämmert wie in den 80’er Jahren auf den Feuerknopf einer Space-Invaders Konsole!

    Diese Wut steigt immer wieder in mir hoch und ich bin mir sicher, dass ich damit nicht alleine bin. Diese Systemidioten glauben, sie könnten bei einem Dampfkessel unbegrenzt lange das Ventil zuhalten und trotzdem immer noch mehr das Feuer darunter anzuheizen.
    Die Sowjetunion hat es erlebt, und die linksversifften „Gutmenschen“ werden es auch erleben müssen!

  19. Auch ein spanischer Nachbar von mir hatte viel Verständnis dafür, dass dort 3.000 Menschen brutal ermordet wurden, „… weil die Amerikaner nun doch manchmal zu weit gehen“.

    Damals habe ich verständnislos davor gestanden, dass ein zivilisierter Mensch Mord rechtfertigen konnte, heute könnte ich nur noch ko..en!

  20. Ich ahnte es schon vorher,dieses schlimme Ereignis;nein,ich war nicht überrascht!
    Bestätigt fühlte ich mich,wegen der naiv toleranten Politik,der es unseren Gegnern so leicht macht(e).
    Die Reaktionen der Hotelbediensteten eines (gemäßigten)nordafrikanischen Landes am 09.11.,ließen keinen Zweifel;Grinsende,ihre peinliche Freude kaum verbergende Muslime,vereint in der Gesinnung ihrer Glaubensbrüder,stolz derer Leistungen,ließen und lassen keinen Zweifel!
    Es ging 1400 Jahre nicht und wird auch in Zukunft nicht gelingen,solange der Koran in seiner jetzigen Form bestehen bleibt.
    Politiker Deutschlands,ihr zündelt ohne Not;möge es euch zu Lebzeiten noch gewahr werden,was ihr einst anstifteten.

  21. Es hieß, die Welt wird nach diesem Verbrechen 9/11 nie mehr so sein, wie sie einmal war.
    Und so ist es gekommen.
    Und es ist die große Trauer, die bleibt.
    Und ein Gedicht beschreibt die furchbaren Augenblicke eines Wahnsinns, der im Koran gelehrt wird.

    Fotografie vom 11.September:

    Sie sprangen aus brennenden Stockwerken hinab –
    einer, zwei, noch ein paar
    höher, tiefer.

    Die Fotografie hielt sie am Leben,
    und nun bewahrt sie sie auf
    über der Erde gen Erde.

    Jeder ist noch ganz
    mit eigenem Gesicht
    und gut verstecktem Blut.

    Es ist genügend Zeit,
    dass die Haare wehen
    und aus den Taschen Schlüssel,
    kleine Münzen fallen.

    Sie sind immer noch im Bereich der Luft,
    im Umkreis jener Stellen,
    die sich soeben geöffnet haben.

    Nur zwei Dinge kann ich für sie tun –
    diesen Flug beschreiben
    und den letzten Satz nicht hinzufügen.

    (Wislawa Szymborska)

    Und sie morden Christen und eine Deutsche Regierung islamisert unsere Heimat.
    Nichts wird je wieder so sein, wie es vor der Islamisierung unserer Heimat war.
    Hier in unserer Heimat, wo der Koran gelehrt wird, kann nichts mehr so bleiben, wie es war.
    Hier in unserer Heimat, wo der Koran gelehrt wird, werden die nicht dem Islam hörigen Menschen in dieser Lehre als die schlimmsten Tiere bezeichnet – und das bringen sie in unserer Heimat jeden Tag Kindern bei. Nichts wird jemals in diesem Land, unserer Heimat, jemals wieder so sein wie vor 9/11.
    Und mit jedem Tag dieser „Friedensbotschaft“ verändert sich eine Heimat, die bald keine mehr sein wird.

  22. wirklich islamfeindlich wurde ich nach 9/11 nicht wirklich, waren es doch bloss eine handvoll Fanatiker und ich wollte nicht alle Muslime über einen kamm scheren.

    jedoch im laufe der Jahre wurd eich immer und immer wieder enttäuscht durch die feststellung das ich bis heute, und ich rede jetzt nicht von Türken oder Perser sondern pur alleine von Arabern seltsame Aussprachen zu hören bekam.

    „bis heute“ habe ich keinen einzigen „muslimischen Araber“ kennen gelernt der die Anschläge vom 11 September, den Mord auf Theo von Gogh verurteilt und Osama als Terroristen beschaut.
    Kein einziger.

    Egal wie modern sie sich geben oder kleiden, Osama bin Laden ist deren Held, Isreal ist Satan und die USA sowie Theo van Gogh sind es selber schuld, der Mörder van Goghs hat nichts falsch getan, schliesslich hat der Mann den islam beleidigt…etc

    Es ist echt zum verrückt werden.

  23. #28 handler
    Mensch – Gänsehaut – Kloß im Hals

    An dem Tag fuhren wir in den Urlaub, das Autoradio war auf falsche Frequenzen eingestellt. So suchte ich einen neuen Sender manuell. Da hörten wir schlimme Sachen: Flugzeug, Twintowers…etc und ich sagte: „Wow, ein Hörspiel im Radio. Was die Süddeutschen so im Radio haben, sience fiction pur!“
    Senderwechsel brachte leider das gleiche Audio-Drama. Später umarmte ich weinend meinen schwangeren Bauch, da ich wußte dass es ein Junge wird, machte ich mir Sorgen, ob er mal in einen Krieg ziehen muss.

    Der Koran ist mein Feind.

  24. #7 HD2013

    wow. man muss schon EXTREM dumm sein um an diese lächerlichen verschwörungstheorien zu glauben. alles bis zur letzten kleinigkeit zerpflückt und widerlegt, 1000 mal.
    ich glaube sie sind hier falsch.

  25. „News gegen den Mainstream“ deswegen bin ich seit Jahren PI-Leser.

    Aber bei einem Thema setzt es bei vielen von euch jedes mal aus: sobald 9/11 angesagt ist, leiern alle die Mainstream Theorie von den bösen Moslems runter.

    Die vielen anderen Terroranschläge will ja niemand bestreiten aber 9/11 waren die Amis bzw wer hinter der Regierung steckt selber.

    HD2013 hat völlig recht. Es gibt so unendlich viele dokus und Fakten, die das eindeutig belegen, daß die offizielle Version unmöglich stimmen kann.

    @ 31 D500
    Es ist genau anders herum. Nur die offizielle Version ist bis zur letzten Kleinigkeit zerpflückt und widerlegt.

    Einfach mal „September Clues“ auf youtube anschauen.

    Zu 9/11 halte ich folgendes fest:

    Es gab keine Terroristen.
    Es gab keine Entführer.
    Es gab keine Flugzeuge.
    Es gab weitestgehend keine Toten!

  26. Aber der seit jahrzehnten andauernde Bombenregen des Westens(USA) soll die Araber in Christenfreunde umwandeln? Wir sollten unsere Truppen aus 3. Weltländern abziehen, dieser Riesenhype um 9/11, der bis Heute andauert, warund ist grösstenteils nur Kriegspropaganda, bin mal gespannt ob mein Comment veröffentlich wird im Blog der Meinungsfreiheit

  27. #18 AtticusFinch (und andere)

    Ich muss mich den „Verschwörungstheoretikern“
    anschließen!
    PI macht einen großen Fehler, der offiziellen Version zu folgen.
    Es ist doch gerade auch völlig klar, dass die USA Syrien angreifen wollen, da werden auch gerne mal Giftgasanschläge erfunden oder Assad zugeschrieben.

    Amerika ist ein schönes Land, dort leben viele nette (leider oft auch naive) Menschen.

    Aber dass es seit Jahrzehnten in der Hand mächtiger Konzerne und Banken ist, habt Ihr doch auch schon mitgekriegt.
    Die Euro-Politik und die Verflechtung mit Goldman-Sachs ist Euch doch auch schon die eine oder andere Zeile wert gewesen.

    Aber bitte, bitte, seid nicht so naiv, auch wenn es in das Islam-Konzept passt – dieser Anschlag und die darauf aufbauenden Kriege haben doch erst die Radikalen wieder aus den Löchern kriechen lassen.
    Es geht hier um Geopolitik, und da war, wie die Geschichte zeigt, schon immer JEDES Mittel recht.

    Natürlich gibt es keine eindeutigen Beweise, dass „die Regierung“ die Anschläge geplant hat.
    Dennoch gibt es so viele Merkwürdigkeiten, auf die viele renommierte Wissenschaftler schon hingewiesen haben, dass Euch doch wenigstens einmal leise Zweifel kommen müssten.

    Wenn Ihr verstanden habt, wie der Islam funktioniert, und wie er die Menschen von Kind an traumatisiert, dann wendet doch diese Methode auch einmal auf alle anderen an. Ihr werdet staunen, wie das Weltbild sich vervollständigt.
    Dafür ist kein Glaube an verrückte Theorien nötig, sondern alleine das Fürmöglichhalten bestimmter Dinge, die Menschen tun, um etwas durchzusetzen.

    Lasst Euch bitte nicht auch von Kräften manipulieren, die EUCH nicht beschützen, sondern nur benutzen wollen.

  28. @ #4 Paddelpfote (10. Sep 2013 19:52)

    Und jetzt fühle ich mich hilflos. Habe Angst, was erst in 5-10 Jahren sein wird. Und weiß nicht, was man dagegen tun kann.

    In ca. 8 oder 9 Jahren werden die Moslems in Deutschland in der Überzahl sein !! Das kann man heute schon ausrechnen:

    in allen deutschen Städten ist der Moslem-Anteil der Grundschulkinder bei 40% bis 60%
    In 8-9 Jahren sind die erwachsen – volljährig!

    Dann schiebt sich der Moslem-Anteil von 50% auf die Generation der 18-Jährigen!!
    Und die folgenden Generationen sind nicht anders aufgebaut – Das wars dann;

  29. @ #32 Zahav

    Zu 9/11 halte ich folgendes fest:

    Es gab keine Terroristen.
    Es gab keine Entführer.
    Es gab keine Flugzeuge.
    Es gab weitestgehend keine Toten!

    Alter, laß‘ Deine Medizin neu einstellen.

    Ich habe ja schon ’ne Menge Scheiße gelesen, was den 11. September und die dazugehörigen Verschwörungstheorien angeht, aber „keine Flugzeuge“ und „weitesgehend keine Toten“ sind die Highlights geistigen Schwachsinns.

  30. #32 Zahav (11. Sep 2013 00:35)

    HD2013 hat völlig recht. Es gibt so unendlich viele dokus und Fakten, die das eindeutig belegen, daß die offizielle Version unmöglich stimmen kann.

    .. von Verschwörungstheoretiker wie Sie. Sämtlichem angeblichen „Beweise“ wurden längst als nicht haltbar entlarvt.

    Sie gehören zur Kaste: was nicht sein kann, das nicht sein darf.

    Andere Verschwörungstheorien mit „Beweisen“ –
    es leben immer noch, da mehrfach lebend gesehen:
    Hitler, Elvis, James Dean, Michael Jackson, Kennedy, Grace Kelly.
    … und die Mondlandung ist im Studio entstanden und die Erde ist eine Scheibe.

  31. In meinem Arbeitszimmer hängt seit dem 18.9.2001 ein großes Bild (80x110cm). Es zeigt im Vordergrund die Brooklyn Bridge und im Hintergrund die 2 intakten Türme des WTC. Ich habe das Bild aus Respekt vor den Toten des 11/9 aufgehängt. Es erinnert mich jeden Tag an diese irrsinnige Tragödie, die -obwohl ich nicht direkt betroffen war- doch auch mein Leben ganz nachhaltig verändert hat.

    Der 11. September und die unmittelbar darauf folgenden Tage haben mir unauslöschlich ins Bewusstsein gebracht, wer die eigentlichen Feinde der Menschen und seiner Freiheit sind: Der Islam und seine politischen Unterstützer.

    Nie vergesse ich den Jubel der Moslems auf den deutschen Straßen und nie vergesse ich die perversen Anschuldigungen der Linken, dass die Amis doch selbst schuld hätten und ihnen nur recht geschehen wäre. Es hat mir deutlich vor Augen geführt welche Menschen verachtenden Ideologien hier in Deutschland im verborgenen heran wachsen konnten.

    Ich habe alle Vorurteile gegen den Islam (Islam ist Frieden) und seinen Unterstützern (Links ist gut) abgelegt und bin zum unversöhnlichen Feind dieser beiden Ideologien Sozialismus & Islam geworden. Gegen Rechtsextrem war ich ohnehin schon immer.

    Zwangsläufig wurde ich damit auch zum Gegner der Grünen, die bekanntlich zum Kreis der politischen Unterstützer der linken & islamischen Terroristen gehören.

    Und ich akzeptiere heute auch wieder die Todesstrafe, wobei ich ganz klar dafür bin, sie gegen Terroristen und ihre politischen Unterstützer öffentlich anzuwenden.

    Das hat der 11. September bei mir ausgelöst. Ich werde dieses Ereignis weder dem Islam, noch seinen linksrotgrünen Unterstützern jemals verzeihen.

  32. 9/11
    ISLAM WILL DOMINATE THE WORLD.

    Viel Vergnügen. Vor allem für alle, die dafür in Europa gesorgt haben, dass es bald Wahrheit werden darf.

    Wenn Kinder zu solchem Hass erzogen werden, dass sie sich über den Tod völlig unschuldiger Menschen freuen, dann kommt genau das, was im Koran für die schlimmsten Tiere vorhergesagt ist. Kinder, die glauben sie haben das Recht sich über ein Verbrechen zu freuen sind das Vorzeichen für die Apokalypse, unweigerlich. Wer Kinder mit dem Koran erzieht, wer die Lehrfreiheit für den Koran in einem aufgeklärten Land billigt, der kann nichts mehr wahrheitsgemäß beurteilen, für den sind die Koransuren Friedensbotschaften, die Kinder lehrt, wie man mit den schlimmsten Tieren umzugehen hat.

    Hier versagt die deutsche Justiz genauso, wie sie vor und während dem 3.Reich versagt hat.

    Unfassbar.

  33. 9/11 ist eine Zäsur, die einen längst vergessennen oder unterdrückten Konflikt wieder für J. Edermann sichtbar gemacht hat.

    Doch der Konflikt ist so alt, wie die Koexistenz von Abendland und Morgenland selbst. Die kaum konzertierten Kreuzzüge bei denen selbst die Siege ohne nachhaltigen Bestand blieben, das Mißtrauen der römisch-katholischen Welt gegenüber Byzanz, wodurch eine echte Unterstützung nie richtig zustande kam. Dann „5/29“, der Fall von Konstantinopel am 29.5.1453, der das Abendland tatsächlich extrem schockiert hat. Dann das Erstarken des Abendlandes mit und infolge Westexpansion und Kolonialisierung, die Reconquista in Spanien, die Siege gegen die Türken vor Wien und auf dem Balkan, die dem Westen das Gefühl gaben, die Oberhand zurückgewonnen zu haben. Das Trauma des verlorenen Konstantinopels blieb dennoch wahrnehmbar, sonst hätte Stefan Zweig 1927 in „Sternstunden der Menschheit“ nicht über das verlorene Christenkreuz auf der Hagia Sophia geschrieben: „Aber in der Geschichte wie im menschlichen Leben bringt Bedauern einen verlorenen Augenblick nicht mehr wieder, und tausend Jahre kaufen nicht zurück, was eine einzige Stunde versäumt.“

    Und 9/11 hat genau dieses latente Trauma 5/29 wieder aufgedeckt. Und wir Westeuropäer tun nun alles, um dieses Trauma auszublenden, um uns der Bedrohung nicht mehr stellen zu müssen. Wir reden uns ein, daß der Feind von einst gezähmt und gut, unsere liberale Haltung überlegen sei.
    Dabei wird diese Haltung den latent schwelenden Konflikt nicht am erneuten Ausbruch hindern, sondern den Ausbruch nur verzögern. Dabei arbeitet die Zeit aufgrund des demographischen Wandels infolge unserer eigenen Trägheit gegen uns. Je früher wir uns dem Islam (wieder) aktiv entgegenstellen, desto besser sind unsere Chancen! Und so liegt in solchen Ereignissen wie 9/11 auch eine Chance, die Wohlstandsbäuche im Westen dazu zu bringen sich zu erheben und (wieder) das Schwert in die Hand zu nehmen. Wenigstens um sich zu verteidigen. Aber nicht einmal das tun wir im Augenblick!

  34. Auch ich bin nach dem 11. September zum Islamkritiker geworden. Nicht von heute auf morgen, aber mit der Zeit. Ich hatte vorher gedacht, der Islam wäre eine Religion wie jede andere,und Extremisten gäbe es überall.
    Dann wollte ich mich genauer mit dem Nahostkonflikt beschäftigen, da uns von den Medien gesagt wurde und wird, daß die Anschläge damit zusammen hängen. So stieß ich auf die Bücher von Peter Scholl-Latour. PSL ist zwar kein Islamkritiker und hat auch das eine oder andere gesagt, mit dem ich nicht einverstanden bin, aber er ist jemand, der den Islam so schildert wie er ist. So sagt er beispielsweise ohne Umschweife und in einem sachlichen und nicht polemischen Ton, daß der Islam nicht mit europäischen Werten vereinbar ist.
    So wurde ich zunehmend kritischer. Später las ich die Bücher von Oriana Fallaci. „Die Wut und der Stolz“ haben mich sehr nachdenklich gemacht, sie haben mich aber auch begreifen lassen, daß wir nicht bei der Wut auf die Islamisierung stehen bleiben dürfen, sondern auch mit Stolz unsere abendländischen Werte verteidigen müssen.

    Viel ist seit dem 11. September 2001 passiert: Immer mehr Menschen erkennen, daß der Islam eine Bedrohung für Europa ist. Im Arabischen Frühling haben wir gesehen, wo es hinführt, wenn man zulässt, daß sich die Lehre Mohammeds frei entfalten kann.Immer mehr Leute in Europa sehen die islamische Einwanderung als Problem und nicht als Bereicherung.
    Und so werden auch weiterhin viele Menschen aufwachen, so wie ich aufgewacht bin.
    Daher bin ich trotz der immensen Probleme mit dem Islam ein Optimist geblieben.

  35. Ich war vorher schon gut über den Islam informiert. Als es passierte habe ich geglaubt, nun wissen alle bescheid. Und dann passierte etwas total widersinniges, der Islam wurde schön geredet und erst recht hofiert. Ich verstehe es einfach nicht. Habe danach dann erleben müssen wie die erstarkten Muslime hier, sich uns gegenüber benehmen. Es ist alles schlimmer geworden. Was soll das bloß alles?

  36. @#44 revolutzer (11. Sep 2013 11:08)

    Ich war vorher schon gut über den Islam informiert. Als es passierte habe ich geglaubt, nun wissen alle bescheid. Und dann passierte etwas total widersinniges, der Islam wurde schön geredet und erst recht hofiert. Ich verstehe es einfach nicht. Habe danach dann erleben müssen wie die erstarkten Muslime hier, sich uns gegenüber benehmen. Es ist alles schlimmer geworden. Was soll das bloß alles?

    Weil wir uns vor dem Konflikt fürchten. Die Bedrohung ernst nehmen hieße, der Bedrohung begegnen. Die Moslems sind aber schon zu etabliert in Europa, als daß dieses Begegnen noch „akademisch“ vonstatten gehen könnte. Wenn man ganz ehrlich ist, muß man sich eingestehen, daß ein Angehen gegen die Bedrohung hier längst was mit Gewalt zu tun haben würde. Und vor dieser Gewalt fürchten wir uns alle. Am meisten fürchtet sich die Wirtschaft, denn Gewalt ließe das Geschäftemachen schwieriger werden.

    So zögern wir den Moment der Gewaltanwendung so lange heraus, bis er uns entweder von den Moslems aufgezwungen wird, oder wir gar keine Möglichkeit mehr dazu haben.

    Das macht den Menschen unterschwellig eine so massive Angst, daß sie nichts davon sehen, hören und wissen wollen.

  37. Die Dschihadisten sind dankbar, der Westen mit der USA an der Spitze, will sie in Syrien unterstützen, deshalb fallen die Extrakrawalle zu 9/11 2013 weitgehend weg.
    Bis auf paar moslemische Hinterwäldler, die den Moslem und Moslembruder Barack Hussein Obama nicht akzeptieren.

  38. Der VIERTE Weltkrieg wurde zwar bereits 1932 gestartet, aber am 9/11-2001 erfolgte die ´offizielle Kriegserklärung´ an die westliche Hemisphäre.

    Das VORBILD für 9/11 war ein Hollywood-Film aus dem Jahre 1993 oder 1995, der kurz nach dem Inferno noch einmal gezeigt wurde.

    Bereits damals diskutierte man drei Jahre, ob Terroristen diese Möglichkeit einmal nutzen würden. Heute sind wir schlauer was diesen Punkt betrifft. Umso dümmer sind wir, es zuzulassen, daß Filme wie ´White House down´ von notorischen Dummköpfen produziert werden.

    Der Auftraggeber für 9/11 hieß Abdullah ibn abd al-Aziz. Denn keine einzige Ratte im Islam bewegt sich ohne dessen ausdrücklichen Befehl. Unter seiner ´Führung´ wurde von der Arabischen-Liga bereits in 2005 der Angriffskrieg auf Syrien beschlossen und vom Sheik-Imam in Daraa in der militärischen Kommandoeinheit ´Moschee´ ausgerufen.

    Der ´Westen´ ist gut beraten alle ´Speerspitzen´ und ´Kasernen´ des nazifizierten GLOBAL-FASCHISMUS bis auf die Fundamente zu schleifen!

    Sowie keine Faschisten-Transporte von Mönchen & Nonnen in den Westen durchzuführen.
    ASYL – nur für Christen und Alewiten.
    Sunitische Mönche & Nonnen werden niemals das Buch „Mein Korampf“ aus den Händen legen.

  39. Natürlich ist 9/11 ein inside-job gewesen, so wenig wie die Mondlandungen Realität sind. Hollywood eben, das weiß doch jeder.
    Dagegen ist kaum bekannt, dass die angeblich gewonnene Fußball-WM 1954 eine dreiste Lüge ist. Mein Opa hat mir auf dem Sterbebett gebeichtet, wie er damals mit einigen Helfershelfern Fritz Walter, Rahn und Herberger vor dem Endspiel in Bern, aus dem Hotel entführt hat und in einem Eifelbunker versteckt hielt. Das bekannte historische Filmmaterial über das Finale ist eine komplette Fälschung und Inszenierung von gekauften Filmleuten. Es gab kein drittes Tor und die sogenannten Helden von Bern wurden mit opulenten Geldsummen ruhig gestellt.

  40. An diesen Tag war ich gerade aus den Raum gekommen wo ich am Herzen ein Stent erhalten hatte und nun für 12 Stunden steif liegen muste, damit die Wehne sich schlist, durch das mit einem Katheder iese Ding eingesetzt wurde. Der im Zimmer befindliche Fernseher auf meine Seite was aus. Plötzlich kommt von der anderen Zimmerseite die erschrekte Nachricht das ein Flugzeig in einen der Türme geflogen sei. Man fragte mich ob man den Fersehen auf meine Seite anhaben möchte was ich natürlich wollte und da flog der zweite Flogzeid in den zweiten Turm und explodierte. Da wuste ich das dies ein Anschlag war, obwohl das noch nicht gesagt wurde. Ich erinnerte mich an den mit eine damalige türkische Freundschaft sagte, das in der Zukunft Dinge passieren würden, die sehr schlim sein werden und niemals einen Türken glauben solle, egal wie Freundlich der auch sei. So kam mir fast das Konfirmanden-Essen hoch symbolisch gesagt, als ich das am Fernsehen sehen muste was dort geschah. Hier war mir regelrecht schlecht geworden. Ich weis nicht was gewesen wäre, wenn da im Zimmer ein Moslem gewesen wäre und der dann gelacht hätte. Ich hatte da einen plötzlichen Hass, der alles in den Schatten stellte. Der Gedanke das ich da oben sein könnte, zur Besichtigung und unter mir das Flugzeig reinflog, war der Auslöser. Davon habe ich mich bis heute nicht erholen können und wenn hier so eine Politik betrieben wird, als wenn dieser Terrorakt nur ein verzeiliches Unglück gewesen, erinnert mich an den ersten Anblick und meine damaligen Gefühle. Es ist mir unerklärlich was hier in Westeuropa für dieses System Islam an Politik betrieben wird.
    Weiter will ich mich hier besser nicht auslassen, das kann man sich selbst vorstellen, was ich von dieser als Religion gemachte Vorstelung habe

  41. > Die EU < reitet im Galopp den ganzen Kontinent in den ´Ältesten Global-Faschismus der Weltgeschichte´.

    Adolf Hitler ist mit seinem Rassismus "Heim im Reich Europa!" (Prophezeiung von John F. Kennedy)

    Das Märchenbuch "Mein Korampf" wurde ab 1932 angereichert mit dem Juden-Hass, der bereits 1929 von al-Husaini gelebt wurde.
    (Zwei Beispiele: der ´GELBE Fleck´ und der ´sprechende Stein´.)

  42. auch ich habe mir die Argumente der Verschwörungstheoretiker sowie die Gegenargumente ziemlich ausführlich angeschaut. Natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

    Einige davon konnten widerlegt werden, einige davon nicht.
    Ich stehe auf dem Standpunkt, besser zuzugeben, wenn man etwas nicht 100% weiß. Und sich stattdessen nicht einfach für die eine oder andere Version zu entscheiden.

    Mir wäre es auch lieber, es wäre so gewesen wie die offizielle Version vorgibt. Damit hätte man mehr in der Hand, um gegen den Islam zu argumentieren. Bisher schwankte ich teilweise hin und her zwischen der einen, dann wieder der anderen Version.

    Was, wenn beides stimmt, nämlich, dass die CIA von den bevorstehenden Anschlägen Wind bekam, aber nicht alles unternahm, ihn zu verhindern? Das würde für mich einiges erklären. Wie man so etwas allerdings innerhalb einer staatlichen Institution geheim hält, ohne vorher zu wissen, ob jemand plaudert, ist mir dann doch schleierhaft.

  43. @ rene44

    Die Inside-Job-Theoretiker müssen A L L E S erklären, was passiert ist. Das können sie nicht und mixen daher eine V-Theorie aus diesem oder jenem Aspekt, der ihnen geeignet erscheint. Sie erwähnen doch selbst, dass Ihnen eine Geheimhaltung des angeblichen Komplotts unter den beteiligten Tätern „schleierhaft“ vorkommt. Das ist z.B. ein wesentlicher Punkt, den die V-Theoretiker NICHT erklären können, der jedoch unabweisbar ist und ihre ganze Theorie ad absurdum führt.

  44. Heute Hot-Dog in amerikanische Imbiss (Mönckebergstrasse, Hamburg) gegessen. Gar keine Döner essen, wegen Mörder!

  45. @ #37 TheSilencer

    „Alter, laß’ Deine Medizin neu einstellen.

    Ich habe ja schon ‘ne Menge Scheiße gelesen, was den 11. September und die dazugehörigen Verschwörungstheorien angeht, aber “keine Flugzeuge” und “weitesgehend keine Toten” sind die Highlights geistigen Schwachsinns.“

    Ja muß Schwachsinn sein und ich bin krank. Denn wenn es nicht so ist, dürfte dein Weltbild nicht mehr stimmen, und dagegen wehrst du dich natürlich.

    Gebt mal „9/11 victims“ bei youtube ein oder eben „September clues“ seht euch die Sachen an und urteilt selbst.

  46. @ #38 bona fide

    „.. von Verschwörungstheoretiker wie Sie. Sämtlichem angeblichen “Beweise” wurden längst als nicht haltbar entlarvt.

    Sie gehören zur Kaste: was nicht sein kann, das nicht sein darf.“

    Oh tut mir leid, das wußte ich nicht. Nennen Sie mir doch bitte den Link, in dem die Verschwörungstheorien als nicht haltbar entlarvt sind.

    Und es ist genau umgekehrt: Sie glauben, daß nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Beim Thema 9/11 argumentieren Sie und viele andere hier genauso wie die vielen Linken und anderen Menschen, die wir doch eigentlich aufklären wollen, die aber in ihrer heilen Multikulti-Welt weiter schlummern wollen.

    9/11 ist Ihre heile Welt.

  47. Seit den Anschlägen zünde ich an jedem 11.9. eine Kerze an und gedenke der vielen unschuldigen Menschen, die ermordet wurden.

  48. Ich wohnte am Nachmittag des 11.09.2001 in einer belebten Straße in der Düsseldorfer Innenstadt.

    Wie so viele andere hielt ich die Bilder aus NYC für nicht real, das konnten doch nur Special effects aus Hollywood sein…und draußen auf der Straße war es totenstill geworden.

    Meine Freundin und ich hätten am Abend noch einen Tanzkurs gehabt. Auf unseren Anruf, ob der Kurs denn überhaupt an diesem Tag stattfände, entgegnete die Schulleiterin kaltschnäuzig: „Ja SELBSTVERSTÄNDLICH findet der Kurs heute statt!“

    Wir haben daraufhin den Rest des Kurses sausen lassen.

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