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„Bürger Bund Bonn“ jetzt auch populistisch!

default [1]Das viel diskutierte Projekt „Asylunterkunft“ in unmittelbarer Nähe der König-Fahd-Akademie in Bonn-Lannesdorf (PI berichtete [2]) stößt nicht nur bei den Lannesdorfer Bürgern und den dort ansässigen Gewerbetreibenden auf Unmut, sondern rief auch die freie Wählergemeinschaft „Bürger Bund Bonn (BBB) e.V.“ auf den Plan, die in Fraktionsstärke im Bonner Rat vertreten ist – und stieß selbstredend auf den empörten Widerstand der bunten Stadtverordneten.

(Von Verena B., Bonn)

Schon vor einigen Monaten hatte der BBB die Ansiedlung des Heims in Lannesdorf für bedenklich gehalten, weil es dort bereits ausreichend soziale Probleme gebe, denn die Einwohnerstruktur weist bekanntlich einen hohen Anteil von Ausländern und Immigranten auf, darunter viele aus arabischen Ländern.

Die Stadtverwaltung hatte in einer Stellungnahme für die am 3. Juli tagende Bezirksvertretung Bad Godesberg mitgeteilt, dass ihrer Auffassung nach keine negativen Einflüsse [3] auf die vorhandene sozialräumliche Struktur zu erwarten seien, weil sich das geplante Übergangsheim in einem Gewerbegebiet befindet. Aus diesem Grund sei auch lediglich eine vorübergehende Nutzung zulässig, so dass ein dauerhafter Einfluss nicht entstehen könne. Darüber hinaus habe sich in diesem Objekt bereits früher ein Übergangsheim befunden, argumentierte die Stadt.

Die BBB-Ratsherren hatten außerdem hinterfragt, ob hinsichtlich der sozialräumlichen Struktur vorab Daten erhoben worden seien, anhand derer sich die Standortentscheidung begründen ließe. Dies ist nach Ansicht des Bürger Bundes eine Voraussetzung, um „dem sozialen Gedanken durchmischter Stadtteile nachzukommen und der Bildung von sozialen Brennpunkten und Armutsinseln mit einseitigen Miet- und Belegungsstrukturen vorzubeugen“.

Diese Daten waren in der Stellungnahme der Verwaltung nicht enthalten. Stattdessen verwiesen die Fachbeamten darauf, dass im Stadtbezirk Bad Godesberg derzeit zwei städtische Wohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen in Betrieb seien. Diese sollen nur noch so lange als Unterkunft dienen, bis ausreichend Plätze in Übergangsheimen zur Verfügung stehen.

Die BBB-Fraktion hinterfragte ferner die Verträglichkeit des Standorts mit der Nachbarschaft. „Die geplante Flüchtlingsunterkunft an der Drachenburgstraße liegt innerhalb eines Gewerbegebietes“, begründete das BBB-Ratsmitglied die Anfrage. Sinn und Zweck eines Gewerbegebiets sei es, dass dort auch solche Betriebe ansiedeln können, die in einem Wohnumfeld wegen Lärms und Abgasen als störend anzusehen wären. Marcel Schmitt: „Daher ist in derartigen Arealen eine Wohnnutzung nur auf so genannte Betriebswohnungen beschränkt.“ Sollte die Unterkunft realisiert werden, so meint Schmitt, stehe bereits heute zu befürchten, dass es zu Konflikten zwischen der Gewerbe- und der Wohnnutzung kommt.

Der BBB bleibt stur: Am 11. September will die Fraktion eine Große Anfrage [4] in der Bezirksvertretung Bad Godesberg stellen und will erneut wissen, wie es um die rechtliche Grundlage der Nutzung eines ehemaligen Bürogebäudes im Gewerbegebiet, um die mögliche Beeinträchtigung der Betriebsabläufe der dortigen Unternehmen, um den Schallschutz für die Bewohner und die maximale Nutzungsdauer sowie eine mögliche Folgenutzung bestellt ist. Auch will der BBB Auskunft darüber, warum die Stadtverwaltung die Kosten für den Umbau nunmehr auf 300.000 Euro schätzt, nachdem im März noch von 400.000 Euro die Rede war.

Die Linkspartei schäumt angesichts dieser „zweifelhaften Einwände“ und wirft dem BBB nunmehr vor [5], „Misstrauen in der Nachbarschaft“ zu wecken, denn in Wahrheit ginge es dem BBB gar nicht um das Wohl der Flüchtlinge. So gehöre „nicht viel Fantasie dazu, dass der BBB praktisch kein einziges Gebäude für die Unterbringung von Flüchtlingen akzeptieren würde“. „Mit dieser reflexhaften Abwehrreaktion gegen die Unterbringung von Schutzsuchenden begibt sich der BBB einmal mehr ins Fahrwasser von Rechtspopulisten“, schimpfte Linken-Fraktionschef Michael Faber. Nach Auffassung der Linken dürfe es „keinen Zweifel daran geben, dass Flüchtlinge in Bonn willkommen sind“.

Selbstverständlich finden Flüchtlinge aus islamischen Kriegsgebieten in Bonn und anderen Städten Aufnahme und Hilfe, sofern klar ist, dass sie die Demokratie und das Wertesystem unseres Landes schätzen. Klar muss aber auch sein, dass sie nicht als Verkünder der „wahren Religion“ hier eingeschleust werden, um den Kampf gegen die Ungläubigen vorzubereiten und voranzutreiben. Aber das darf man ja nicht laut sagen, da bei uns ja jeder willkommen ist, unabhängig davon, ob er als Freund oder Feind zu uns kommt.

Uns stinken die Linken, die unsere Botschaften nicht hören oder falsch interpretieren, die in undemokratischer Weise nur die eigenen Meinungen gelten lassen und Andersdenkende als kriminell stigmatisieren!

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#1 Kommentar von Fidelio am 7. September 2013 00000009 08:42 137854334008Sa, 07 Sep 2013 08:42:20 +0100

Selbstverständlich finden Flüchtlinge aus islamischen Kriegsgebieten in Bonn und anderen Städten Aufnahme und Hilfe,…

Warum ist DAS immer selbstverständlich? Ich möchte darauf hinweisen, dass international akzeptiert wird, dass Russland und China in diesen Ländern „Interessen“ haben, heißt: Waffen verkaufen dürfen. Der Asylantenstrom soll hingegen größtenteils von Westeuropa, insbesondere Deutschland, absorbiert werden.
Auch die Saudis mengen in diesem Gebiet rum um ihre, selten der Humanität verpflichteten, Interessen durchzusetzen.
Warum verdammt ist das also selbstverständlich?

#2 Kommentar von Altenburg am 7. September 2013 00000009 08:56 137854416508Sa, 07 Sep 2013 08:56:05 +0100

Es scheinen sich überall kleine Widerstandsnester für die Demokratie gegen diese bunte Gleichschaltung zu entwickeln. Wenn auch die Bonner aufwachen, gut so!

[15]

#3 Kommentar von Bundesfinanzminister am 7. September 2013 00000009 09:00 137854441109Sa, 07 Sep 2013 09:00:11 +0100

Ich empfinde das auch als populistisch, wenn nicht gar rassistisch und rechtsextrem.

Denn nur „Mehr als 90 Prozent der gesamten Jugendkriminalität wird von Jugendlichen mit Migrationshintergrund begangen“.

[16]

Ist also reine Panikmache.

Sobald die 100% erreicht werden, kann man immer noch reagieren, beispielsweise mit einem Champangnerempfang im Rathaus und anschließendem breitgefächerten Bündnis gegen rechts, oder so ähnlich.

#4 Kommentar von ingres am 7. September 2013 00000009 09:16 137854541909Sa, 07 Sep 2013 09:16:59 +0100

…. um “dem sozialen Gedanken durchmischter Stadtteile nachzukommen und der Bildung von sozialen Brennpunkten und Armutsinseln mit einseitigen Miet- und Belegungsstrukturen vorzubeugen”.

Mal ne Frage: Nicht dass es nicht besser wäre, wenn die Armen Moslems nicht unter Reichen leben würden, un sie zu bereichern. Aber werden die Armen eigentlich reicher, wenn sie unter Reicheren leben?

#5 Kommentar von Mollberg am 7. September 2013 00000009 09:20 137854563009Sa, 07 Sep 2013 09:20:30 +0100

Ich finde diese Entwicklung ausdrücklich gut!

Der westdeutsche Bundesbürger hat diese Entwicklung mehrheitlich so gewollt, na gut … das ist schon mehr als 35 Jahre her, da waren die meisten hier noch nicht geboren, doch auch Ihr könntet Eure Eltern fragen, was sie gegen dieses Überfremdungsgeschehen unternommen haben, welchen Widerstand sie geleistet haben.
Das haben wir damals so als „Bewältigung“ gelernt.

Heute heißt es, wer die NSDAP gewählt hat,
der ist schuldig, morgen wird die Frage
gestellt, wer hat CDU / SPD / FDP gewählt ?

#6 Kommentar von Babieca am 7. September 2013 00000009 09:24 137854586409Sa, 07 Sep 2013 09:24:24 +0100

„Mit dieser reflexhaften Abwehrreaktion gegen die Unterbringung von Schutzsuchenden begibt sich der BBB einmal mehr ins Fahrwasser von Rechtspopulisten“, schimpfte Linken-Fraktionschef Michael Faber. Nach Auffassung der Linken dürfe es „keinen Zweifel daran geben, dass Flüchtlinge in Bonn willkommen sind“.

1. Es sind keine „Schutzsuchenden“, sondern Kohlesuchende. Gefühlte zwei Milliarden aus der Dritten Welt wollen unbedingt nach Deutschland, weil, so das dortige ausschließliche Wissen über unseren Sozialstaat, „man in Deutschland extra dafür bezahlt wird, damit man erstens nicht arbeitet – kriegst du viel Geld dafür – und zweitens Kinder macht – gibt nochmal viel Geld“.

2. Aha, „darf“. Es ist also verboten, eine abweichende Meinung zu „Flüchtlingen“ zu haben. Wieso werden die alle unter den Generalverdacht gestellt, gut und lieb und friedlich zu sein? Mir sind die längst nicht mehr willkommen. Und mir ist ganz und gar nicht willkommen, daß das Asylrecht inzwischen zu einer grenzenlosen illegalen Einwanderung von Gewaltkulturen aus den übelsten Ecken der Welt geführt hat, die hier genau das etablieren, vor dem sie angeblich „geflohen“ sind: Mord und Totschlag. Sie wollen sich eben weiter morden und totschlagen und ihre islamische/afrikanische Barbarei fortsetzen, nur in netterer Umgebung – z.B. zum Mord nicht mehr auf dem Esel anreiten, sondern im BMW vorfahren.

Ich denke bei diesem ungeniert hier einwandernden ….. immer an den bösartigen, skrupellosen Vampir Lestat aus dem grandiosen Film „Interview mit einem Vampir“, der in der Schlußszene verkündet, wie gigantisch toll ihm das 20. Jahrhundert des Jahres 1988 gefällt, und daß er gar nicht daran denkt, zu verschwinden. Womit klar ist, daß er die schöne Zivilisation, die ihm so gut gefällt, auch diesmal wieder zerstören wird.

[17]

Ab 0:53 die Szene:

[18]

#7 Kommentar von LupusLotarius am 7. September 2013 00000009 09:25 137854595309Sa, 07 Sep 2013 09:25:53 +0100

Wenn die Regierung das Volk zu Populisten gemacht hat, wird`s interessant.

#8 Kommentar von Babieca am 7. September 2013 00000009 10:05 137854830610Sa, 07 Sep 2013 10:05:06 +0100

…. um “dem sozialen Gedanken durchmischter Stadtteile nachzukommen und der Bildung von sozialen Brennpunkten und Armutsinseln mit einseitigen Miet- und Belegungsstrukturen vorzubeugen”.

Es ist eben genau das und nichts weiter als ein „sozialer Gedanke“, der jeglicher Realität spottet und nicht funktioniert. Hat nie, wird nie. Hier sind gute westliche Menschen Gefangene ihrer eigenen Geschichtslegenden, vor allem der des „bussing“ in den USA, das angeblich geholfen hat, die „Rassentrennung“ aufzuheben (dabei wurden Negerkinder gezielt in weiße Schulen gefahren).

Das trennt sich nämlich nach großem öffentlichen Ankündigungsgetöse sehr schnell wieder, weil die Leute 1. selber am liebsten unter ihresgleichen leben – und 2. außerdem aggressive, laute Rudelgemeinschaften liebend gerne in als schwächer und friedlich wahrgenommenen Nachbarschaften leben, sich da äußerst wohlfühlen und sie alsbald zu übernehmen versuchen. Während friedliebende, leise Leute sich in solchen Nachbarschaften höchst unwohl fühlen und zu entkommen versuchen.

Eine einzige islamische/Dritte-Welt-Familie kann ein ansonsten deutsch-bürgerliches Mehrfamilienhaus komplett aufmischen, zerstören und terrorisieren. Soll heißen: Sowie Afrikaner/Mohammedaner in deutschen Vierteln in Wohnungen einquartiert werden, rückt bald der gesamte Mohammedaner/Afrikaner-Stamm nach, weil sie sich sonst so einsam/isoliert fühlen; und die Flucht der Einheimischen Deutschen (White Flight) setzt ein.

Deshalb ist es auch eine unglaubliche Frechheit, wenn Türken pausenlos was von „Ghettos“ lügen, in die Deutschland angeblich die ersten Gastarbeiter 1962 steckte. Falsch: Türken ballten sich von Anfang an zusammen, weil sie unter Türken sein wollten. Das durften sie, das konnten sie, das wollten sie, das stand ihnen vollkommen frei. Der „Staat“, der damals noch deutlich freiheitlicher und weniger kollektiv-totalitär gesonnen war als heute, hat das nämlich den Individuen überlassen.

#9 Kommentar von germanica am 7. September 2013 00000009 10:19 137854917710Sa, 07 Sep 2013 10:19:37 +0100

es fehlen noch knapp 300 Zeichnungen:
Zeigt euren Einwand gegen den Missbrauch unserer Steuergelder und vor allem gegen die Verharmlosung einer menschenverachtenden tötalitären unf faschistischen Ideologie, die sich noch immer Religion nennen darf!

[19]

#10 Kommentar von Hirschhorn am 7. September 2013 00000009 10:20 137854923010Sa, 07 Sep 2013 10:20:30 +0100

In den meisten Ländern, aus denen die Leute jetzt fliehen, weil sie bei uns das Schlaraffenland erhoffen, ist die zivilisierte Kultur des friedlichen Miteinander wenig entwickelt. Stattdessen herrschen Hass und Gewalt. Das bringen die Leute mit und führen es bei uns ein. So geht unsere zivilisierte Kultur langsam zugrunde. Ich finde, Deutschland dürfte keinen einzigen Flüchtling mehr aufnehmen. Es halten sich inzwischen so viele bei uns auf, wie man es kaum mehr ertragen kann. Es ist also die fehlende Kultur, die diese Leute kennzeichnet und sie zu Dauerhilfeempfängern prädestiniert, und es ist schlicht die Zahl der Leute, die wir kaum noch versorgen können. Deutschland ist schon lange kein reiches Land mehr, sondern schon morgen das Armenhaus Europas. Wie die Schweden das schaffen, ist mir allerdings ein völliges Rätsel. Aber auch bei denen wird ja viel gemeckert und gejammert, trotz Super-Über-Ultra-Sozialstaat.

#11 Kommentar von Reiner07 am 7. September 2013 00000009 10:26 137854957410Sa, 07 Sep 2013 10:26:14 +0100

Die Leute, welche immer noch mehr Asylanten aufnehmen möchten sollten endlich mal mit Beispiel voran gehen und ganz persönlich bei sich welche einquartieren. Das wäre dann mal endlich praktizierte Hilfe und nicht immer nur geforderte Theorie. Sie könnten dann endlich mal von persönlicher Freude bei der Hilfe von Scheinalysalten und Kriminellen berichten. Aber das wird ganz sicher auch weiter nicht passieren. Die wollen keine solchen Leute in ihren Rotweingürtel Wohngebieten. Das sind die Heuchler unserer Zeit sich für alle möglichen Betrüger einsetzen, aber den Schaden tragen bitte nur die Anderen. Wieviele Flüchtling hat Fatima Roth aufgenommen, oder in ihrer türkischen Villa untergebracht? Oder unser Millionen schwerer Steinewerfer Fischer? Hat Özedemir, Trittin oder Künast welche?
Keiner der grünen Pharisäer lebt dies vor, was er von anderen immer fordert. Ein großer stinkender Haufen inkompetenter Schwätzer und Lügner mit pädophilen Tendenzen. Die von angeblich gebildeten, die jedoch ganz offensichtlich mehr als dumm sind, gewählt werden, weil das Wahlplakat immer noch mit eine Sonnenblume ziert. Doch diesmal fehlt der wichtigste Wahlhelfer „Tsunami“.

#12 Kommentar von Jaques NL am 7. September 2013 00000009 10:53 137855119610Sa, 07 Sep 2013 10:53:16 +0100

„Mit dieser reflexhaften Abwehrreaktion gegen die Unterbringung von Schutzsuchenden begibt sich der BBB einmal mehr ins Fahrwasser von Rechtspopulisten“, schimpfte Linken-Fraktionschef Michael Faber. Nach Auffassung der Linken dürfe es „keinen Zweifel daran geben, dass Flüchtlinge in Bonn willkommen sind“.

@#5 Babieca

1. Es sind keine “Schutzsuchenden”, sondern Kohlesuchende. Gefühlte zwei Milliarden aus der Dritten Welt wollen unbedingt nach Deutschland, weil, so das dortige ausschließliche Wissen über unseren Sozialstaat, “man in Deutschland extra dafür bezahlt wird, damit man erstens nicht arbeitet – kriegst du viel Geld dafür – und zweitens Kinder macht – gibt nochmal viel Geld”.

So sehe ich es eigentlich auch, jahrelang glaubte ich es nicht.

ich habe einen Arbeitskollegen aus Ungarn der seit 30 Jahren hier lebt, regelmässig fährt er noch rüber seine Mutter besuchen.

In der 30.000 Einwohnerstadt wo er dort ursprünglich herkommt hat er noch nie einen Araber, Afrikaner oder sonstwas gesehen.

In Ungarn gibt es halt keine Sozialhilfe, Kindertgeld, Wohnungszuweisung.
Nichts bekommt man dort gratis, und sobald der Staat soetwas nicht zur Verfügung stellt hat sich der Asylstrom ‚ganz schnell erledigt“.

Jetzt berichtete er mir etwas was in den Westlichen Medien verschwiegen wird.

Er war ziemlich böse auf unsere westlichen Medien (und dem Europaparlament) das sein Land Ungarn als rassistisch und diskriminierend einstufte aufgrund der Situation der dort lebenden Zigeunern die als Opfer des dort herrschenden Rassismus angesehen werden.

Dort wurde bekannt das es Zigeuner gab die z.B in Kanada Asyl anfrugen ( da sie in Ungarn aufgrund ihrere Herkunft verfolgt werden)den sie dann auch bekamen.

Nachdem die Zigeuner feststellten das sie in Kanada zwar eine Arbeitserlaubnis bekamen aber es dort für sie ‚keine Sozialleistungen‘ gab, (man muss dort arbeiten für sein Geld) sie seltsamerweise schnell wiede nach Ungarn zurück kehrten.

Das bewies ein Ungarisches Fernsehteam das hiernach recherchierte, und da wir die Wahrheit nicht wissen dürfen können wir auf die Ausstrahlung solcher Fernsehreportagen lange warten.

#13 Kommentar von Babieca am 7. September 2013 00000009 10:56 137855140010Sa, 07 Sep 2013 10:56:40 +0100

Noch ein Aspekt: Von Deutschen wird erwartet – und sie leisten das in der Regel auch brav und vor allem vollkommen freiwillig – daß sie sich mit allen hier einwandernden Unkulturen, je brutaler, desto „faszinierender“ bestens auskennen und deren „Werte respektieren“. Und zusätzlich auch noch tadellos über alle Konflikte informiert sind, die jetzt die eine Einwandererhorde mit der anderen hat (Sunniten-Schiiten; Ahmadiya-Rest von Islamien; Kurden-Türken; Jesiden-Mohammedaner, etc.pp bis in die kleinsten Feinheiten). Und das samt dem eingewanderten Mordalltag ebenfalls „respektiert“, statt es schlicht abzustellen und deutsches Recht auf deutschem Boden durchzusetzen!

Von den hier aufschlagenden bunten Horden aus aller Welt wird allerdings nicht im geringsten erwartet, daß sie sich auch nur rudimentär mit einer einzigen, nämlich der deutschen Kultur des Landes, in das sie quellen, auch nur im Ansatz beschäftigen. Geschweige denn mit den Kulturen ihrer Mitquellanten, die sie ebenso hassen, verachten oder schlicht nicht kennen und die sie auch nicht interessieren und die sie schon ihrer Heimat bekriegt haben, nur um sich jetzt hier in Deutschland weiterzubekriegen, weil ihre Gegner ebenfalls nach Deutschland gezogen sind.

Und wenn es denen verordnet wird, sich mit Deutschland zu beschäftigen, geht es ihnen mangels Interesse am Arm vorbei (außer „Gib!“). Dabei sind besonders zwei Gruppen gemeint: Mohammedaner und Afrikaner, die sich oft überschneiden. Die von ihnen verursachten Probleme (und es sind nicht Amerikaner, Norweger, Holländer, Japaner, Thais, Australier, Neuseeländer, Mongolen, Eskimos, Grönländer oder Sioux) reichen aus, drei Galaxien mit Krieg und Unfrieden auszustatten.

Das haben sich diese von mir unerwünschten Leute in Eigeninitiativ erarbeitet. Deren Problem, wenn sie jetzt mit ihrem miserablen Ruf leben müssen – den sie übrigens täglich bestätigen.

#14 Kommentar von Bastet am 7. September 2013 00000009 11:13 137855242911Sa, 07 Sep 2013 11:13:49 +0100

Setzt diese Leute genau da hin, wo die Befürworter von Buntland wohnen.

Ganz schnell dreht sich der Gutmensch , natürlich nicht offen, doch mit Argumenten, die in etwa lauten: Ich bin weiß Gott kein Rassist, doch in UNSERE Wohngegend passen diese Unterkünfte nicht !

Wer diese Überflutung von solchen Menschen nach Deutschland will, soll sich auch mit deren herzlicher Mentalität und ihren Lebensgewohnheiten herumschlagen.

Schluß damit, daß immer nur andere deren irre Ideologie ausbaden sollen.

#15 Kommentar von Powerboy am 7. September 2013 00000009 11:41 137855407611Sa, 07 Sep 2013 11:41:16 +0100

Aus diesem Grund sei auch lediglich eine vorübergehende Nutzung zulässig, so dass ein dauerhafter Einfluss nicht entstehen könne.

Erinnet fatal an an Lügen wie:

„Kein Mensch hat vor eine Mauer zu bauen!“

(Walter Ulbricht)

oder auch:

“Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

(Joachim Gauck)

🙂

#16 Kommentar von Powerboy am 7. September 2013 00000009 11:48 137855450811Sa, 07 Sep 2013 11:48:28 +0100

Asylantenheime für kriminelle Scheinasylanten, für gewaltbereite Asylbetrüger und für islamistische Pseudo-Gotteskrieger-Milizen-Asylanten gehören absolut in die besserverdienenden und ausländerfreien Wohnviertel der rotgrünen Parteibonzen und Gutmenschen-Spinnern.

Erst wenn die rotgrünen Dummdeppen die Dritte Welt mit all ihren kulturellen Bereicherungen, wie Diebstähle, Einbrüche, Raubüberfälle, Müll und Schmutz vor der eigenen Haustüre haben, setzt bei diesen weltfremden Gutmenschen ein Umdenkprozess ein.

So lange die Asylantenheime mit all ihren sozialen und kriminellen Problemen weit weg der Villen der besserverdienenden Asyl- und Islambefürworterer stehen machen diese Irren weiter und drangsalieren die einheimische Bevölkerung mit ihrer verrückten Multi-Kulti-Idioten-Ideologie!

#17 Kommentar von liberte am 7. September 2013 00000009 12:21 137855647612Sa, 07 Sep 2013 12:21:16 +0100

Wir müssen natürlich Flüchtlinge aufnehmen. Aber zu uns sollten die Christen kommen und die Muslime in die reichen muslimischen Staaten. Dort gelingt dann auch die Integration besser!