Daß die Grünen und ihre Ideologie beängstigende Parallelen mit den Nazis haben – diese Idee ist nicht nur mir gekommen. Sie hassen die Freiheit genauso wie die NSDAP. Ökodiktatur, Ökofaschismus – solche Begriffe kommen nicht von ungefähr. Auch diese FDP-Aktion mit einem NS-Originalplakat spielt darauf an. Heute berichtet die FAS von Himmlers Kräutergarten im ehemaligen KZ Dachau (Foto) mit biologisch-dynamischem Anbau:

Ein seltsamer Ort hat sich der Holocaust-Gedenkkultur über fast siebzig Jahre entzogen. Er war bis vor wenigen Jahren unsichtbar, umwachsen von Büschen. Die Wissenschaft interessierte sich kaum für den ehemaligen Kräutergarten am KZ Dachau. Seit die Stadt die Büsche roden ließ, ist die Plantage wieder zu sehen. Die SS ließ dort nach biologisch-dynamischer Methode ungefähr tausend Sorten Heilkräuter anbauen.

Selbst in Dachau wusste bis zu der Entdeckung fast niemand, dass es den Garten gab. Und jetzt weiß man nicht so recht, was daraus werden soll. Wahrscheinlich lässt die Stadt eine der Gewächshaus-Ruinen sanieren, die anderen sollen zerfallen. Sie der Natur zu überlassen hätte hier, wo die Natur auf so sonderbare Weise kultiviert wurde, eine gewisse Ironie.

Von der einst 150 Hektar großen Kräuterplantage sind wenige Treibhäuser und grasüberwachsene Beete geblieben. Sie rosten in Scherben dahin. Es sieht aus, als habe diesen Ort seit der Befreiung 1945 nie ein Mensch betreten; eine alte Harke liegt vor dem Ofen, in dem die SS-Leute Kräuter trockneten. Drum herum stehen nun Speditionshallen, und im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Plantage schlafen Obdachlose. Unweit stehen die Stacheldrahtmauern des Konzentrationslagers.

In der Plantage wuchsen Gladiolen, Pfefferkraut, Chili, schwarze Johannisbeere, Salbei, Thymian und Hunderte anderer Sorten. Sie lebten vom Wasser und der Sonne und bekamen weder Kunstdünger noch Pestizide. Niemand war so verrückt nach Gesundheit wie die Nazis. Die Natürlichkeit der Kräuter war Himmler wichtig… (FAS 8.9.13, Seite 10, nicht online derzeit)

Wir verstehen nicht, warum die Dachauer so auf den Kopf gefallen sind, daß sie nicht wissen, was man mit dem KZ-Kräutergarten machen soll. Ist doch ganz einfach! Einem grünen, die amerikanische Gentechnik hassenden Öko-Bauern mit Bio-Siegel verpachten. Der kann dort nahtlos mit derselben SS-Methode und denselben Heilkräutern weitermachen.

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67 KOMMENTARE

  1. Ja, und Himmler hatte eine Brille, besaß Schuhe, trug Bart und aß. Wie viele der Grünen! Das spricht eindeutig für die ideologische Nähe der Grünen zu den Nazis!

  2. Gegen diese Art der Landwirtschaft oder des Gartenbaus kann man ja zuerst einmal nichts haben. Wer davon leben kann, soll so wirtschaften und wer die Produkte konsumieren will, kann und soll es tun.

    Bezeichnend sind allerdings die Gemeinsamkeiten der angeblich grundverschiedenen Ideologien, nicht nur im „Gemüsebereich“.

    Ein grüner Wirtschaftsminister stellt in seinem Ministerium die Warmwasserboiler ab.

    Gelobt sei, was hart macht! Und demnächst kommt wohl der Eintopfsonntag in der Ministeriumskantine…

  3. Die Grünen bekämpfen Andersdenkende, wollen laut Werbeplakat Sex mit Schwarzen, hatten im Gründungsprogramm den Sex mit Kindern eingefordert und treiben heute die Islamisierung voran.

  4. Homöopathie und Schüsslersalze gedeihen auf dem selben Mist.
    zu verlinkender Text

    Später im Nationalsozialismus wurde versucht die „jüdische“ Medizin durch „deutsche“ Errungenschaften zu erweitern und vor allem Hess und Himmler setzten sich für die Homöopathie und auch die Schüsslersalze (die man als Abspaltung der Homöopathie betrachten kann) ein. Es kam also zu den staatlich geforderten Untersuchungen, die absolut negativ für die untersuchten Therapien ausging.

  5. Himmler war also der erste „Grüne“.
    Man sollte sofort einen Wallfahrtsort für die Ökofaschisten daraus machen.
    Und ich dachte immer, die Grünen haben sich aus der ehemalign RAF rekrutiert.
    Vielleicht stimmt ja auch beides. 🙂

  6. Der Rot-Grüne Rat der Hochverschuldeten Stadt Hannover wird jetzt erstmal weiter „Entnazifizieren“ und lässt alle Straßennahmen
    mit Personenbezug prüfen ,ob z.B.deren Namen eine Verbindung zu Personen des 3. Reiches nachzuweisen ist.
    Diese dann zu erwartenen Umbenennugen kosten nicht nur der Stadt, sondern auch den Anwohnern viel Geld und es ist ein immenser aufwand damit verbunden.(Wir reden hier nicht über eine ländliche Gemeinde, sondern über Hannover,es geht um 400(!) Straßennahmen)!)Die Anwohner werden dabei offensichtlich nicht gefragt…:
    http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Stadt-Hannover-ueberprueft-400-Strassennamen

  7. Immer wieder zu diesem Thema gern empfohlen: „Zurück o Mensch zur Mutter Erde. Landkommunen in Deutschland 1890 bis 1933.“

    http://www.amazon.de/Zur%C3%BCck-Mensch-Mutter-Landkommunen-Deutschland/dp/342302934X

    Flucht an den Busen der imaginären Gaia als Reaktion von messianischen Gruppen, die damit auf Wissenschaft, wachsende Verstädterung und technischen Fortschritt reagierten. Nachdrücklich von NSDAP und KPD kultiviert, obwohl die Realität beider totalitärer Bewegungen (NSDAP 13 Jahre, KPD 90 Jahre) für die „Natur“ absolut verheerend war.

    Deutschland-West durfte da die DDR sanieren; von den Schäden der UdSSR („Natur formt der schaffende, sozialistische Mensch tatkräftig um“), u.a. durch die Umleitungen des Syr Darja und Amu Darja und dem dadurch bedingten Austrocknen des Aralsees hat sich die Gegend bis heute nicht erholt.

    Aber Hauptsache gegen „Gene“ hetzten und mondgestreichelte Kräutlein ziehen…

    Rudolf Höss hat in seinen Memoiren „Kommandant in Ausschwitz“

    http://www.amazon.de/Kommandant-Auschwitz-Autobiographische-Aufzeichnungen-Rudolf/dp/3423301279

    ausführlich darüber berichtet, wie ihm die Ritte auf seinen Pferden und die Arbeit im Blumengarten wohltaten, nachdem er seinem schwerem Tagewerk der Vernichtung von Untermenschen nachgegangen war. S. 133f:

    Ich setzte mich dann aufs Pferd und tobte so die schaurigen Bilder weg, oder ich ging oft des Nachts durch die Pferdeställe und fand so bei meinen Lieblingen Beruhigung. (…) Meine Frau hatte ihr Blumenparadies. An den Gärtnern hingen die Kinder besonders. In der ganzen Familie war die Liebe für die Landwirtschaft hervorstechend. Jeden Sonntag mußte ich mit ihnen über die Felder fahren und die Ställe besichtigen. Unseren beiden beiden Pferden und ihrem Fohlen galt die ganze Liebe. Immer hatten die Kinder im Garten besonders Viehzeig, das die Häftlinge immer angeschleppt brachten: Ob Schildkröten oder Marder, ob Katzen oder Eidechsen, immer hatten die Kinder etwas Neues, Interessantes im Garten.

  8. Ihr nutzt ja die gleichen Methoden wie die, die ihr (zu Recht) kritisiert:

    Irgendetwas, das während der Nazizeit passiert ist oder irgendein Nazi mal irgendwo gemacht, gefurzt oder gesagt hat, ist böse, einfach nur WEIL es in dieser Zeit und diesem Umfeld passierte. Wer Ähnliches tut, ist deshalb heute automatisch auch so wie die Nazis, zumindest irgendwie befleckt, bös, menschenverachtend, rassistoidisch und potentiell massenmordend. Eben „irgendwie naaazieh“…

    Himmler hat auch bestimmt gerne in Klos aus Keramik geschissen – seine fiesen braunen SS-Würste!
    Ist deshalb Keramik schlecht? Vielleicht weil sie auch noch so verdächtig WEISS – und nicht multikulti-BUNT ist? 😉

  9. mal abgesehen von dieser kuriosen Begebenheit, die die Grünen seltsamerweise nicht in den Wahlkampf aufnehmen werden:

    ökologische Erwägungen sind ja nicht per se schlecht.
    Sie zu instrumentalisieren, sie als Etikette zu benutzen, um ganz andere Ziele zu erreichen schon eher.

    PS: Mir wäre eine Statistik willkommen, aus der hervorgeht, was die Grünen in Sachen Ökobilanz und Umweltschutz bisher tatsächlich erreicht haben, zu wessen Lasten und wo sie gegen Gesetze demonstrieren, die sie selbst initiiert haben.

  10. #1 gdl1983 (08. Sep 2013 14:36)

    Was hat dich denn gebissen? Seit Oskar Lafontaine am 15. Juli 1982 sagte:

    „Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. […] Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben.“

    und damit polemisch, plump, frech und unverschämt die exklusive Moralhoheit der Linken reklamiert hat (die natürlich genau dasselbe in ihrer Ideologie als Tugenden aufrechter Kommunisten reklamieren), kann man der nicht oft genug eine reinwürgen. Erst recht, wenn es um die heilige Öko-Kuh geht, die bei beiden totalitären Ideologien Kultstaus besaß. Was die heutigen Ökototalitären gar nicht gerne hören, die sich ein ähnliches System wünschen, um ihren Ökospokus durchzusetzen.

  11. Ach Kewil! Das kann wieder nur von Dir kommen. Welch Logik! Dann könnte man auch sagen: Kewil wandert und Himmler ist auch mal gewandert = große geistige Nähe!
    So werden nur normale Leser von PI abgeschreckt!
    Ich verstehe auch nicht, dass Dir die US-Gentechnik immer so gefällt.
    http://youtu.be/LUzfU71_fSw

  12. Die braunen Wurzeln der Grünen lässt man gerne im Verborgenen. Dass es aber auch viele Gemeinsamkeiten zwischen Anthroposophie, Tibetbegeisterung, Karmalehre, Rassenwahn und Antisemitismus gibt, versucht man nach Möglichkeit zu leugnen.

  13. #1 gdl1983
    #9 Selberdenker

    „Ihr nutzt ja die gleichen Methoden wie die, die ihr (zu Recht) kritisiert:“

    Macht Kewil aber nur gegenüber den Grün-Linken, denn diese Grün-Linken machen es genau so, seit gut 40 Jahren zerstören sie mit dieser Methode Deutschland! Den Grün-Linken muss man mit solchen Vergleichen den Spiegel vorhalten!! Deshalb müssen die Grün-Linken solche Vergleiche aushalten, und wenn es de Grün-Linken nicht passt, können die ja woanders mitlesen. 🙂

    Ich weiß noch eine Ähnlichkeit beider Ideologien. Während die nationalsozialistischen Nazis aus dem deutschen Volk ein nationalsozialistisches Germanen-Volk „rückzüchten“ wollten, wollen die internationalsozialistischen Grün-Linken aus dem deutschen Volk ein multikulturell-islamisches Volk „züchten“.

  14. Dort können ja die Grünen dann nach ihrer Machtergreifung die frisch inhaftierten „Rechtspopulisten“, „Klimawandelleugner“. „Islamkritiker“, „Heterosexuellen“, „Kinderrechtler“, usw. für ihr Ökoweltreich schuften lassen.

  15. #13 Abu Sheitan

    Tibetbegeisterung

    Jau, die Grün-Linken setzen sich z.B, sehr für die ethnisch-kulturelle Erhaltung des tibetischern Volkes ein. Multikulti oder gar multikulturelle Vermischung lehnen die im Gegensatz zu Deutschland im Fall Tibet ab.

    Bundestag verurteilt Multikulti und Zuwanderung von Chinesen nach Tibet weil „die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl,“ (o-Ton Bundetag!!)!

    Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird. Der Wortlaut:

    „Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration.

    fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß … die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer
    Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur,“ …

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.pdf
    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.asc

    Lustig gell, dasselbe Programm welches die BRD-Eliten dem deutschen Volk aufzwingen, verurteilen sie im Fall Tibet.

  16. Himmler wollte übrigens auch, dass die SS sich vegetarisch ernährt. Himmler war zudem Diplomlandwirt! Aber der Autor scheint nicht nur eine „Ökodiktatur“ bezüglich der Grünen herbeizuphantasieren, sondern auch vollkommen, sondern auch keinerlei Kenntnisse zur langen Tradition der Deutschen zur Natur als Spiegel der menschlichen Seele zu haben. Den Naturburschen findet man in Deutschland häufig. Darum ist die heutige berechtigte Skepsis gegenüber Genmanipulierten Nahrungsmitteln eine Weiterführung dieser romantischen Seite der Deutschen. Die Grünen sind in ihrem Natur-und Umweltschutz im Grunde urdeutsch! Nur der Multi-Kulti-Gedanke ist weder geschichtlich noch gedanklich als genuin deutsch zu werten. Die loosen Staatenbunde haben sich schon immer über ihre Sprache, Kultur und Abstammung definiert. Alleine schon deswegen wird der Islam niemals Teil der deutschen Lebensweise sein können!

  17. #15 BePe

    Was hat der Windenergie-Pionier und Bundesverdienstkreuzträger Hermann Honnef mit den Nazis zu tun, außer dass er zu der Zeit gearbeitet und geforscht hat?
    Die von dir gezeigte Anlage ist übrigens nie gebaut worden.

  18. #15 BePe (08. Sep 2013 15:35)

    Stichwort Ventimotor, Reichskrafttürme, „Windkraft für Wehrbauern“.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/reichskrafttuerme/

    Die vom Thüringer Gauleiter Fritz Sauckel und vom Mitglied des Freundeskreis Reichsführer SS Walther Schieber gegründete Firma Ventimotor GmbH in Weimar propagierte unter dem Motto „Windkraft für Wehrbauern“ dezentrale Windkraftanlagen als geeignete Energieversorgung im Rahmen des Generalplan Ost nach einem eventuellen Endsieg. 1943 wurden die Aktivitäten von Ventimotor zugunsten des Flugzeugbaus weitgehend eingestellt. Der Leiter der Konstruktionsabteilung von Ventimotor und Leiter der aerodynamischen Abteilung der Weimarer Ingenieursschule Ulrich W. Hütter wurde später als deutscher „Windenergiepapst“ bekannt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Windenergienutzung#Windkraftanlagen

    Die Firma Ventimotor in Weimar existiert bis heute. Seltsamerweise mußte sie sich noch keiner peinlichen Befragung der kollektiven akademischen Linken, vereint und gefördert durch Bundesgelder im „Kampf gegen Rächtz“ unterziehen.

    Nochmal – weil das hier in den letzten Strängen durchklang, wenn man dem 3. Reich und seinen Idealen (Natur) endlich auch von bürgerlicher Seite mit der fetten Keule kommt – die Ingenieure können ingenieuren, was sie wollen. Aber wenn inzwischen in Deutschland jeder Bürger, der keine Zigeuner in der Nachbarschaft will, als angeblich „verkappter Nazi“ zum Zusammenschlagen freigegeben wird, weil er ja angeblich „Roma vergasen will“, kann gegen die gemeinsame Öko-, Natur und Tierliebe von Grünlinken und Nahtzis ruhig geschossen werden. In dem Sinne kann ich als langsam von der scheinheiligen Antifa maximal Genervter nur sagen: Alle Windigenieure damals wollte die Sowjetunion überfallen, um ihre Windmühlen den Wehrbauern anzudrehen. :mrgreen:

  19. Kräutergarten in Dachau…
    Wurde die SS-Kampftruppe Trittin 1 wohl
    auch mit Gesundem aus diesem Dachauer
    Gärtchen beköstigt ?
    Daraus ergäben sich interessante Zukunftsperspektiven bzw. Realitäten für Trittin 2 und eventuell Gabriel 2… 🙄

  20. #22 Aaron

    der hat da gar nichts mit zutun! Wie ich schon geschrieben habe, die Grün-Linken nutzen diese Methode seit 40 Jahren um Deutschland von innen heraus zu zerstören. Den Grün-Linken muss man mit solchen Vergleichen den Spiegel vorhalten, und der Normal-Deutsche lernt dadurch, sich nicht mehr von den Grün-Linken mit solchen Vergleiche politisch manipulieren zu lassen.

  21. Es gibt natürlich Parallelen zwischen den Grünen und den Nazis. Aber nicht alle äußerlich gleichen Erscheinungsformen haben dieselben Wurzeln. Die Basiswurzel für totalitäres Verhalten und Denken bzw. die Unterordnung unter die totalitäre Gemeinschaft, ist dem Durchschnittsmenschen allgemein eigen. Dem Grünen freilich ganz besonders.
    „Das Öko“ der Grünen hat vermutlich andere Wurzeln als „das Öko“ eines Himmler. Der resultierende Ökofaschismus der Grünen entspringt dann ihrem totalitären Allgemeincharakter.
    Man müßte das schon genau differenzieren. Wobei es allerdings nicht um die totalitären Auswirkungen, sondern um sie totalitären Wurzeln des grünen Faschismus gehen würde.

  22. #22 Aaron

    noch nee Anmerkung. Nimm doch nur mal die derzeitige Übersiedlung der Roma vom gesamten Balkan ins deutsche Sozialsystem. Wenn es von Deutschen Widerstand gibt, dann kommen die Grün-Linken sofort mit Nazi-Unterstellung und dem mahnenden Finger und zeigen auf die Nazi-Geschichte um so die Deutschen mit der Moralkeule mundtot zu schlagen.

  23. keinerlei Kenntnisse zur langen Tradition der Deutschen zur Natur als Spiegel der menschlichen Seele zu haben. Den Naturburschen findet man in Deutschland häufig. Darum ist die heutige berechtigte Skepsis gegenüber Genmanipulierten Nahrungsmitteln eine Weiterführung dieser romantischen Seite der Deutschen. Die Grünen sind in ihrem Natur-und Umweltschutz im Grunde urdeutsch!

    Ja, Deutsche konnten sich dank ihrer hervorragenden Leistungen auf mathematisch-naturwissenschaftlichem Gebiet (Medizin, Technik, Genetik) schon immer eine spinnerte Naturromantik leisten, die als Hobby wunderschön ist und die den Luxus kultiviert, die Natur so zu hegen und zu pflegen, daß sie für den Menschen nicht lebensgefährlich ist. Ich mag auch Natur.

    Ehe sie das nicht hatten, war allerdings auch nix mit Naturromantik. Naturromantik war in Deutschland immer eine Funktion gehobenen Lebensstandards, wissenschaftlicher Fortschritte und einer erleichtert erlebten Unabhängigkeit von der Natur. Je weniger Hungersnöte, Krankheiten, Naturkatastrophen, desto lauter das Hohe Lied auf „Mutter Natur“, die in Wahrheit niemand zurückhaben wollte – höchstens im Bonsai-Format mit jederzeitigem Backup, daß sofort zügig einspringt, wenn „Mutter Natur“ mich doch nicht am Leben hält.

  24. #27 BePe
    #23 Babieca

    Danke für die Infos.
    Hab mich während des Studiums mit Windkraftanlagen befasst, und eine Nazi-Vergangenheit von Honnef wäre mir neu gewesen.

  25. #26 ingres (08. Sep 2013 16:00)

    In der Masse sind Leute nicht so differenziert. Wenn die sich per Verein in eine Idee verbissen haben (egal ob „öko“, Islam oder weiß was), sind die rabiat. Ich kennen diverse Bauern, denen die starren ideologischen „öko“-Regeln der wüst miteinander konkurrierenden Verbände (von Demeter bis Bioland) in dem Markt das Genick gebrochen haben. Jetzt sind es einfach Bauern, die normal wirtschaften, und sie sind zufrieden. Ihre Viecher übrigens auch.

  26. # 8 Babieca
    #19 BePe
    #23 Babieca

    Ich bedanke mich für Ihre stets wertvollen Beiträge.

    Teilweise sollten sie in Schulen als Unterrichtsstoff genutzt werden von Lehrern, welche noch nicht völlig ideologisch vernagelt sind oder eher wurden.

  27. #12 stuttgarter:

    Aha, amerikanische Gentechnik also. Warum? Wenn, dann doch, weil in Europa seit langem die Forschung der grünen Gentechnik so behindert wird, dass engagierten Wissenschaftlern gar nichts anderes übrig bleibt, als nach USA oder Kanada zu gehen.
    Und was an der Gentechnik gefällt? Dass sie das einzige Mittel ist, da wir derzeit haben, um eine stetig wachsende Weltbevölkerung gut und gesund zu ernähren und den Hunger zu beseitigen. Weswegen sie von den ärmeren Ländern Asiens und Afrikas ja auch vehement gefordert wird.
    Nebenbei ist über die nach grüner Gentechnik erzeugten Lebensmittel auch nix negatives bekannt, kein einziger Lebensmittelskandal lässt sich darauf zurückführen. Die gefährlichsten und am stärksten verunreinigten Lebensmittel (siehe EHEC oder das Thema Dioxin im Ei) stammen immer aus der Biolandwirtschaft.
    Es ist die irrationale Angst vor der Moderne, welche die Wähler der Nazis mit denen der Grünen verbindet. Und mit den Stuttgarter Bahnhofsgegnern auch :mrgreen:

  28. Nicht zu vergessen wer den „MultiKulti-Endsieg“ kritisiert oder anzweifelt dessen gesellschaftliche Existenz wird vernichtet. Siehe Dr. Sarrazin.

  29. Nicht nur die Ökologie als Wissenschaft, so Geden, sondern auch die Umweltbewegung habe tiefbraune Wurzeln. Die Naturschutz- und Lebens-reform-Gruppen, die vor gut hundert Jahren hierzulande entstanden, seien geprägt gewesen von der antimodernistischen Zivilisationskritik der völkischen Bewegung. Wuchernden Städten wurde das romantische Ideal vom deutschen Bauern auf eigener Scholle entgegengesetzt.

    Von der Idee des technischen Fortschritts als unorganische und zersetzende Kraft war es dann nicht weit bis zum nationalsozialistischen Hass auf jüdische und andere «artfremde» Einflüsse. Der Geschäftsführer des Bundes Naturschutz (der Jahrzehnte später im BUND aufging) formulierte 1940 als Aufgabe seines Verbandes, die Heimat und die Natur sauber und schmuck zu erhalten und zu gestalten an dem Tag, wo das Heer der deutschen Soldaten aus Blut und Krieg heimkehrt in das gerettete Vaterland. Noch heute verweisen Neonazis gern darauf, dass Hitlers Reichsnaturschutzgesetz bis in die 1970er-Jahre weiter galt.

    Als sich in der jungen Bundesrepublik erster Widerstand gegen Atomkraftwerke regte, war der rechtsextreme «Weltbund zum Schutz des Lebens» von Anfang an dabei. Auch bei der Entstehung der Grünen war lange nicht klar, ob sich dort linke oder rechte Strömungen durchsetzen.

  30. 28 Babieca (08. Sep 2013 16:05)

    Ich stimme darin überein, dass die Natur verklärt wurde. Die Natur ist Werden, Sterben und Überlebenskampf. Aber dennoch blutet den meisten Deutschen die Seele, wenn etwa die Axt an die dicke Eiche gelegt wird. Doch was sollte falsch daran sein, gegen die Verunreinigung von Gewässern und Böden, für Tierschutz und gegen -die ökologisch betrachtet- Atomenergie zu sein? Es ist wie ein Kreislauf! Der Mensch ist in diesem Kreislauf der Natur. Naturschutz schützt den Menschen. Insofern hat Naturschutz seinen Ursprung in der romantisch-verklärten Natur. Dies ist aber ein typisch-deutsches Phänomen mit Tradition!

  31. man muss ja nicht immer alles verteufeln. so wie es die gegenseite macht. gen-veränderung und biologischer anbau ohne chemie ist sehr sinnvoll.

    wie sagte sarazin einmal: nur weil die nazis sagen die erde ist eine kugel, werde ich nicht sagen sie ist eine scheibe.

  32. Herrn k. ist’s heute wohl langweilig. Hitler bastelte an der V-Rakete und Himmler züchtete KRAFT-Karotten;-).

  33. # 37 Klarer Verstand

    Das ist nicht alles in S-H: die Kulturministerin Anke Spoorendonk vom SSW legt jetzt richtig los.

    Sie will hier und heute Kulturdenkmale des Erinnerns an den Nationalsozialismus viel stärker herausheben in S-H.

    Ich kann nicht verlinken, ist aber unter Stichwort leicht zu finden beim SHZ.

    Die Meldung ist vom 02.09.

    Was für eine Malaise.

    Mit Niedersachsen und S-H und B-W geht es in rasendem Tempo bergab.
    S-H hat ja ganz rasch den Zigeunern einen Sonderstatus eingeräumt – wo ist meiner? und will das pro Islam weiterführen.

    Liebe Spezialisten hier, befasst Euch bitte intensiv mit S-H und seiner rotgrünssw-Regierung.

    Die scheinen zu rotieren und aus 1 Legislaturperiode etwas Unumkehrbares basteln zu wollen.

  34. #37 Held (08. Sep 2013 16:21)

    Prinzipiell richtig. Aber ich – als selektiver Naturliebhaber, der die Natur (sie IST einfach) nur dann mag, wenn sie mir nicht gerade ans Leben will – habe ich doch ein paar Einwände.

    Aber dennoch blutet den meisten Deutschen die Seele, wenn etwa die Axt an die dicke Eiche gelegt wird.

    Ja. Aber wenn das Ding innen morsch ist, fälle ich es lieber, ehe es mir Stall und Hütte zerlegt. Habe vor drei Jahren ein Riesegezeter gemacht, weil mir das Ordnungsamt wegen „Gefahr im Verzug“ meine riesige rote 60-Jahre-Robinie mit Zwiesel (also Baumgabelung) von jetzt auf gleich gefällt hat. Gut, daß sie das taten. Der innen vollkommen rotte Baum hätte im nächsten Sturm mehrere Häuser so demoliert, daß ich als Grundstücksmiteigentümer bankrott gegangen wäre – die Versicherung hätte nicht gezahlt.

    Doch was sollte falsch daran sein, gegen die Verunreinigung von Gewässern und Böden, für Tierschutz

    Nix -wenn es nicht totalitär wird

    und gegen -die ökologisch betrachtet- Atomenergie zu sein?

    Ich bin ein Freund der Kernenergie. Und es hat mir nie was ausgemacht, im 3-Reaktor-Land zwischen Stade, Krümmel und Brunsbüttel zu wohnen. „Ökologisch“ ist ein einst durchaus reputierlicher Begriff, der von einer agendagetriebenen Romantiker- und Eigeninteressengruppe, allen voran Greenpeace, gekapert wurde. „Ökologie“ ist nichts anderes als die Wissednschaft vom Leben, und die schließt auch die Ökologie an schwarzen Rauchern, in Gebieten nach einer Kernexplosion und nach einem in die Luft geflogenem Tambora mit ein. „Ökologie“ ist alles, was wo, wie und wann immer lebt. Es ist der Ökologie ganz vollkommen Wurst, ob die Lebenwesen „divers“, „glücklich“, „artgercht“ oder was auch immer sind. Was sie beschreibt, ist lediglich, daß sich Leben und seine Regulationsmechanismen unter allen Bedingungen etablieren, ändern und neu austarieren. Deshalb gibt es auch keine – im Gegensatz von den Hobbytrötern postulierten – „stabilen ökologischen Gleichgewichte“, sondern ein pausenloses Fließgleichgewicht, daß von so gut wie „drei Bakterien“ bis zun „unzählige Lebensformen“ reicht.

    Keine einzige Wissenschaft ist zur Zeit so ideologisiert wie die Ökologie.

    Es ist wie ein Kreislauf! Der Mensch ist in diesem Kreislauf der Natur.

    Ja. Das ist etwas sehr Beruhigendes; im religiösen Bereich tröstlich, im naturwissenschaftlichen Bereich praktisch. Der Mensch kann der Natur nicht entkommen: Und wenn er Kernkraftwerke baut und Gentechnik nutzt, ist er immer noch Teil der Natur und macht nichts anderes, als innerhalb der Natur zu agieren und sein naturgegebenes Hirn zu nutzen. Mit allen Vor- und Nachteilen. Und das ist gut so.

    Naturschutz schützt den Menschen. Insofern hat Naturschutz seinen Ursprung in der romantisch-verklärten Natur. Dies ist aber ein typisch-deutsches Phänomen mit Tradition!

    Naturschutz sperrt den Menschen manchmal aus. Aber ich weiß, was sie sagen wollen. Nur geht es viel, viel weiter: Wenn ich echten „Naturschutz“ will, dann muß ich alle Hirnfunktionen des Menschen unter Naturschutz stellen. Auch die Nutzung und Erkenntnis der Kerntechnik des Menschen dank dieses Erkenntnisapparates, die ein allgemeines Naturprinzip des Universums ist.

    Ich mag Naturromantik. Ich mag mich ihr auch entziehen. Ich kann in der deutschen Geschichte dieser Romantik schwelgen. Aber genauso schwelge ich in der Faszination, diese Natur, diese kräfte, diese Naturgesetze zu mehr als Wald und Heide und Torffeuer und Mutterkorn und Mißernten zu nutzen.

    😀 😉

  35. Ich trinke schon mein Leben lang Staatl. Fachingen (Heil- und Mineralwasser). Bin ich jetzt ein Nazi, weil Adolf Hitler dies auch täglich zu sich nahm?
    Im Nationalsozialismus wurden auch besonders gerne Werke von Beethoven aufgeführt – war der ein Vorläufer der Nazis, dessen Musik nun zu ächten ist?

  36. #42 evaHerman (08. Sep 2013 16:43)
    man muss ja nicht immer alles verteufeln. so wie es die gegenseite macht. gen-veränderung und biologischer anbau ohne chemie ist sehr sinnvoll……
    ————
    Hä????
    Also stellen wir das Bewässern im Landbau auch ein, denn Wasser ist Chemie (H²O)- wie übrigens alles- einschliesslich uns!!

  37. Sorry, die Grünen sind auch mir ein Dorn im Auge, aber dieser Vergleich ist doch bissle arg weit hergeholt….

  38. Die Nazis wollten „autark“ sein.

    Produziert wurde :

    Kunstgrummi für Reifen (BUNA)

    Treibstoffe mittels Kohleverflüssigung (LEUNA)

    Aufgrund der vielen chemischen Prozesse war

    Deutschland führend bei der Herstellung von

    Edelstahl.

    Auch wurden im III Reich viele Rohstoffe

    wieder dem Kreislauf zugeführt.

    Auch gab es immer am Freitag einen

    Führereintopf.

    Dies geschah auf Wunsch des GRÖFAZ.

    Er war nämlich Vegetarier.

    Und genau auf dieser Linie befinden sich

    geistig seine Nachfolger.

    Die Grünen.

  39. Dass die Nazis neben ihren unmenschlichen Schrecklichkeiten in vielen Sachen aber auch ihrer Zeit voraus waren, sollte nicht verwundern. Man muss das alles nicht selbst erlebt haben um zu erkennen dass es sich um eine utopische Vision handelte die damals offensichtlich viele Moderndenkende ansprach, so wie die Grünen vor 40 Jahren eine andere Generation überzeugten.

    Also: Vegetariertum, Nichtrauchen, Öko-Anbau: Alles schon dagewesen! Dass sich die Grünen dazu auch noch immer autoritärer verhalten, hört sich ja auch schön nach Nazi-Philosophie an.

    Also, alles in allem hat Kewill völlig Recht!

  40. #31 Babieca (08. Sep 2013 16:10)

    Ja die Frage ist, was ist stärker? Der Drang zur Masse oder die Verteidigung des natürlichen Lebens? Kann der Durchschnittsmensch sich dem grünen Faschismus unter partiell noch demokratischen Bedingungen entgegenstellen? Wie konnte er sich die Abartigkeiten der Grünen bis dato bieten lassen?

  41. Aus der Tierwelt : Auf Weisung von Hermann Göring wurden 1933/34 in Hessen am Edersee und in den Wäldern um Kassel nordamerikanische Waschbären ausgesetzt und dort leben ihre Nachfahren noch heute. Man darf daher behaupten daß die heute dort lebenden Waschbären echte Nazis sind !

    Hat man das „Im Kampf gegen Rääächtz“ berücksichtigt ? Gibt es dazu eine wissenschaftlich-fundierte Analyse ? Ein Gutachten ? Einen runden Tisch ? Fragen über Fragen…

  42. Man könnte mit Recht behaupten, Trittin und seine grünen Kommunisten treten in die Fußstapfen von Trittin Senior, der nachweislich ein glühender Nazi war. Statt germanischer Volksgemeinschaft ist heute die bunte Völkergemeinschaft „in“. Sonst läuft bei den Grünen alles im esoterisch-okkulten Rahmen ab, von dem Adolf schon so begeistert war.

  43. #1 gdl1983 (08. Sep 2013 14:36) etc.

    Ja, und Himmler hatte eine Brille, besaß Schuhe, trug Bart und aß. Wie viele der Grünen! Das spricht eindeutig für die ideologische Nähe der Grünen zu den Nazis!

    Solche Beiträge sprechen eindeutig nicht für eine Kenntnis der Dinge. Die Nähe Himmlers wie der SS zu Esoterik und sonstigem neuheidnisch-pseudogermanischem Hokuspokus war bekannt. Der so genannte biologisch-dynamische Anbau, wie er bis heute in dem auf anthroposophischer Grundlage – auf Rudolf Steiner zurückgehenden – Demeter-Verfahren betrieben wird, wobei der Glaube an übersinnliche Kräfte, Mondschein und sonstige Astrologie wieder zu Ehren kommen, kommt im Grunde von demselben Misthaufen. Und ja, auch grüne Ideologie bedient sich zu großen Teilen an diesem.

  44. Nachdem soviel „Grünes“ seine Ursprünge in der Nazidiktatur hat, müssten Grüne eigentlich offen sagen, dass nicht alles in dieser Sozendiktatur schlecht gewesen ist.

    Uiuiui…pfui, aus, geh Platz! :mrgreen:

    Stattdessen beten Grüne bei jeder nichtgründogmatischen Kleinigkeit irgendeine Verbindung zur Nazidiktatur und den Beelzebuben um Adolf herbei, damit der Kritiker das Grünenkritisieren aufhört.

    :mrgreen:

  45. Und Hitler war Vegetarier. Wie viele der Grünen! Außerdem hat er das Tierschutzgesetz eingeführt, den bezahlten Urlaub und den Maifeiertag. Also wäre er auch in der SPD gut aufgehoben gewesen. Nur mit der Außenpolitik, da hat es halt ein bischen gehapert.

  46. „Himmler betrieb grünen, biologisch-dynamischen SS-Ökoanbau im KZ Dachau…“
    ———————————————————–

    Und nebenbei himmlerte er, noch mehr wie all die anderen VolksgenoSS_innen der OHL, den iSSlam an.
    Das wäre eine weitere Gemeinsamkeit der Nasozis von gestern, mit der SSozialistisch- „humanistischen“ Nachkommenschaft von heute.

    :mrgreen:

  47. # 54

    Noch eine gemeinsamkeit (gemein!!!):

    Die nazis importierten die waschbären

    und was importieren die grünen?

  48. “Himmler betrieb grünen, biologisch-dynamischen SS-Ökoanbau im KZ Dachau…”

    Den betrieb nicht Himmler, sondern in allen Lagern wurde viel zur Eigenversorgung erzeugt. Diese Arbeiten waren von den Häftlingen begehrt.

  49. Himmler betrieb grünen, biologisch-dynamischen SS-Ökoanbau im KZ Dachau

    Schock!Hätte ich von denen nicht gedacht, da die ja die Autobahn erfunden haben. Jetzt finde ich die Nazis doch nicht mehr so toll… 😉

  50. Biologisch-dynamisch bedeutet, dass die Nazis nach der Methode des Esoterikers Rudolf Steiner anbauten. Das passt zu der esoterischen Medizin, die die Nazis forcierten: „Homöopathie“ beworben und verkauft. Begründer ist der Spiritist Samuel Hahnemann und die Nazis fassten seine Rezepturen zum HAB (Hömoöpathischen Arzneibuch) zusammen.

    In beiden Fällen handelt es sich um magisch-spiritistische Konzepte, mit denen „Energien“ eingefangen werden sollen. Heute werden solche Sachen unter dem Label „Demeter“ verkauft bzw. naiven Leuten als Naturheilkunde angedreht.

  51. Man sollte nun wahrlich nicht die Affinität Himmlers zur Esoterik dazu nutzen, das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Gegen Umwelt- und Tierschutz, gesundes Leben und gesunde Ernährung kann keiner etwas haben, gegen einschlägige „grüne“, allerdings schon in der NS-Zeit kolportierte Ideen aus obigem „Suppentopf“ schon.

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