Auch fünf Wochen nach der Niederbrennung der Kirche in Garbsen hat die Polizei keinen einzigen Verdächtigen festgenommen. Wir wollen nicht annehmen, dass die Polizei ihre Ermittlungen aus Rücksichtnahme auf den Wahlkampf absichtlich verschleppt. Wir wollen daher glauben, dass die Polizei nicht die geringste Ahnung hat, wo sie mit ihrer Suche nach den Tätern beginnen soll. Unter diesen Umständen ist es eine Bürgerpflicht, die Polizei durch sachdienliche kriminologische Analysen zu unterstützen.

(Von M. Sattler)

Um zielführend vorzugehen, scheint es sinnvoll, zunächst potenzielle Tätergruppen zu definieren und dann anhand der bislang veröffentlichen Sachlage die jeweiligen Tatwahrscheinlichkeiten abzuleiten. Diese Wahrscheinlichkeiten sind naturgemäß subjektiv vorgenommene Bewertungen, die sich im folgenden allein aus der persönlichen Einschätzung des Autors ergeben.

1. Unpolitische Kriminelle

Beginnen wir mit der Tätergruppe unpolitischer Krimineller: Nehmen wir an, Gauner-Maxe und Ganoven-Ede hätten eines Tages aufgrund ihrer rein kriminellen Energie beschlossen, irgendein Gebäude in Garbsen abzufackeln. Auf die Willehadi-Kirche sind die beiden Schlingel nur gekommen, weil die Kirchenbänke aus Holz waren und daher guten Zunder lieferten. Dieser Theorie zufolge wurde die Kirche also aus völlig unpolitischen, rein kriminellen Gründen nur aufgrund ihrer guten Brennbarkeit abgebrannt. Oder anders formuliert: Hätte neben der Kirche eine Scheune voller Stroh gestanden, hätten Gauner-Maxe und Ganoven-Ede ihre Finger von der Kirche gelassen und die Scheune abgefackelt.

Gegen diese Theorie spricht vor allem das auffällige Ausbleiben jeglicher Reaktion von Seiten der lokalen und überregionalen Politik. Eine völlig unpolitische Kriminaltat wenigstens mit ein paar Plattitüden zu verurteilen, wäre für keinen Politiker ein Problem, ganz im Gegenteil. Selbst für einen Politiker der heute völlig linksgewendeten CDU hätte es sich im Wahlkampf angeboten, vor dem Hintergrund dieser spektakulären Brandstiftung zumindest den Eindruck zu erwecken, sich für die Sicherheit der Bürger in Garbsen zu interessieren – ein paar Stimmen mehr hätte das unter den jetzigen Umständen in Garbsen auf jeden Fall gebracht. Und auch in der FDP hätte man sich für eine Stärkung der Polizei aussprechen können und der Polizei bei ihrer Suche nach Gauner-Maxe und Ganoven-Ede Erfolg wünschen können – fertig wäre die politische Show gewesen. Aber erstaunlicherweise hat kein einziger lokaler Politiker, vom Bürgermeister abgesehen, die günstige Gelegenheit genutzt, sich mitten im Wahlkampf in Szene zu setzen. Stattdessen macht die gesamte Politik einen seltsam weiten Bogen um die Ruine von Garbsen. Dieses auffällige Aus-dem-Weg-Gehen durch die Vertreter der Politik deutet darauf hin, dass der Politik konkrete Anhaltspunkte bekannt sind, die den Verantwortungsträgern in den Parteien aus Gründen des politischen Selbstschutzes eine demonstrative Abwesenheit nahelegen – dass also hinter Garbsen mehr steckt als eine völlig unpolitische Tat. Die Wahrscheinlichkeit, dass unpolitische Kriminelle wie Gauner-Maxe und Ganoven-Ede die Kirche in Brand steckten, weil keine Scheune voller Stroh zu finden war, liegt daher nach subjektiver Einschätzung des Autors bei weniger als 10%.

2. Deutsche Linksextremisten

Betrachten wir nun die in Frage kommenden politischen Tatverdächtigen. Unter den vielen politischen und halbpolitischen Gruppierungen im heutigen Deutschland fällt der Verdacht natürlich schnell auf deutsche Linksextremisten. Deutsche Linksextremisten sind erwiesenermaßen in deutschen Großstädten als Brandstifter unterwegs, vorwiegend als Brandstifter von Autos. Allerdings wird in linken Kreisen mittlerweile auch ganz offen Brandstiftungen von Kirchen das Wort geredet („Die einzige Kirche, die erleuchtet, ist eine Kirche, die brennt“).

Fraglich ist jedoch, warum Linke ausgerechnet die Kirche von Garbsen abgebrannt haben sollten. Für Linke wäre die erste Niederbrennung einer Kirche in Deutschland mit Sicherheit eine ganz zentrale Symboltat gewesen, die sie entsprechend vermarktet hätten. Eine Brandstiftung des Deutschen Doms auf dem Berliner Gendarmenmarkt würde eher ins linke Täterprofil passen als die Abfackelung einer nichtssagenden 60er Jahre-Kirche in der niedersächsischen Provinz. Und mit größter Wahrscheinlichkeit gäbe es ein Bekennerschreiben, das alle überregionalen Zeitungen längst veröffentlicht hätten, um der Öffentlichkeit Entschuldigungsgründe für eine solche linksextreme Brandstiftung anzubieten. Die Brandstiftung von Garbsen fügt sich somit aus mehreren Gründen nicht in ein linkes Tatschema ein, die Wahrscheinlichkeit linker Täter dürfte nicht höher als 10-15% liegen.

3. Deutsche Rechtsextremisten

Auf der anderen Seite des gewaltbereiten deutschen Spektrums kommen die Rechtsextremisten in Frage. Schon in der NS-Zeit stand der deutsche Rechtsextremismus mit der Kirche trotz aller pragmatischen Zusammenarbeit auf latentem Kriegsfuß. Das Christentum wurde und wird in rechtsextremen Kreisen als weichlich und undeutsch verlacht. Nicht völlig unwahrscheinlich ist daher die Theorie, die in Deutschland herumgeisternde halbe Handvoll glühender Wotan-Anhänger hätte die Willehadi-Kirche abgebrannt, und ein Zeichen für die alten Germanengötter und mehr deutsche Stärke zu setzen. Das fehlende Bekennerschreiben spricht nicht gegen diese Annahme: Nach aktuellem Kenntnisstand in Sachen NSU scheint es ja geradezu ein Markenzeichen rechtsextremer Kreise zu sein, nach ihren Gewalttaten keinerlei Bekennerschreiben zu veröffentlichen, damit möglichst wenig Menschen von diesen Taten erfahren und die politische Folgewirkung ebenfalls möglichst gering bleibt.

Das bereits erwähnte auffällige Stillschweigen der gesamten Politik zum Thema Garbsen lässt sich allerdings mit der Vermutung rechtsextremer Täterkreise nicht in Übereinstimmung bringen. Es ist gelebte Alltagserfahrung im heutigen Deutschland der Bunten Republik, dass sich die gesamte politische Szene bereits auf homöopathische Spuren rechtsextremer Präsenz mit einem fast theatralischem Eifer stürzt und die Gelegenheit einer mitten im Wahlkampf von Rechtsextremen abgebrannten Kirche bis zur Neige ausgekostet hätte. Auch wenn eine Kirche in der bunten Hierarchie der Kulturen und Religionen weit unterhalb einer Moschee rangiert – man braucht nicht viel Phantasie, um sich das ganze Halligalli auszumalen: Alle großen Zeitungen hätten über das Ereignis berichtet und ihre Berichte gespickt mit Warnungen vor wachsender rechter Gewalt. EKD-Vorsitzender Schneider hätte zur Niederbrennung seiner Kirche durch rechtsextreme Deutsche mit Sicherheit nicht geschwiegen. Und wenn auch nicht der Bundespräsident gekommen wäre, zumindest der Innenminister hätte sich blicken lassen, und Maybrit Illner hätte Garbsen wenigstens ein einziges Mal zum Thema ihrer Rederunde gemacht. Tatsächlich aber wird Garbsen von allen politischen, kirchlichen und medialen Akteuren geflissentlich ausgeblendet. Statt das Ereignis kommunikativ aufzublähen, um es auszuschlachten, ist vielmehr die Neigung zu erkennen, das Thema auf möglichst kleiner Flamme zu halten. Die Wahrscheinlichkeit deutscher Rechtsextremer als Brandstifter liegt daher wohl bei deutlich unter 5%.

4. Nicht-mohammedanische Ausländer

Kommen wir somit zu den ausländischen Tätergruppen. Allen offiziellen Reden und Aktionen im Zusammenhang mit der Brandstiftung, angefangen von der peinlichen Predigt der Superintendentin bis hin zum Sternmarsch Garbsener Schüler, ist die fast trotzige Betonung gemeinsam „Garbsen ist bunt“. Diese ständigen Verweise auf einen offenbar unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Brandstiftung und der Garbsener Buntheit wäre bei deutschen Tätern völlig überflüssig – ein ganz wesentlicher Anhaltspunkt also, der den Verdacht immanent auf ausländische Täter lenkt.

Da ein unpolitisch krimineller Hintergrund schon eingangs mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden konnte und somit auch unpolitische ausländische Täter kaum in Frage kommen, sei zunächst die Wahrscheinlichkeit politisch oder halbpolitischer nicht-mohammedanischer Ausländer geprüft. Denkbar wären etwa fanatische Russisch-Orthodoxe oder radikal buddhistische Vietnamesen. Um es kurz zu machen: Solche Täterkreise wären ein völlig neues Phänomen. Zwar ist im bunten Deutschland theoretisch alles möglich, aber die Wahrscheinlichkeit solcher ausgerechnet in Garbsen aus dem Nichts auftauchender, völlig neuer und exotischer Gewalttäter ohne jegliche politische Vorgeschichte dürfte nicht viel höher als 5% liegen.

5. Mohammedanische Fanatiker

Unter den mohammedanischen Ausländern seien zunächst die religiösen Fanatiker betrachtet: Salafisten, Al Qaida-Sympathisanten und ähnlich vollbärtige Religionsgruftis. Diesen Leuten ist alles zuzutrauen: Bomben im ICE, Bomben in der Berliner U-Bahn, Bomben im Lufthansa-Flieger. Bei allem, was Krach und viele Tote macht, fühlen sich diese Leute in ihrem Element, und irgendein Vorwand findet sich immer. Aber genau das ist es auch, was in Garbsen gegen diese Täterkreise spricht: zu lasch die ganze Aktion, keine Toten, kein politscher Vorwand und kein Bekennerschreiben, kein Werbeeffekt. Natürlich sind Kirchen immer Primärziele islamischer Fanatiker, siehe Ägypten. Aber für die mohammedanischen Extremisten in Deutschland ist ja gerade die offizielle evangelische Kirche derzeit noch ein wichtiger politischer Bündnispartner, den man auch in den nächsten 5-10 Jahre als Fürsprecher in islamischer Sache noch nutzen möchte – bevor man sich mit ihm anlegt und Kirchen dann gleich dutzendweise niederbrennen wird. Schon Hitler wusste 1941, dass man potenziell gegnerische Alliierte erst angreifen sollte, wenn man sie nicht mehr braucht. Und dumm sind sie ja nicht, die bärtigen Muftis. Tatwahrscheinlichkeit im Fall Garbsen also höchstens 15%.

6. Kurdische Nationalisten

Angesichts der verhältnismäßig geringen Wahrscheinlichkeit radikal islamischer Täterkreise sollten wir uns im nächsten Schritt den ausländischen Nationalisten zuwenden. Diese sind im Fall der Kurden in Garbsen in mehreren Medienberichten über eine Prügelbande namens „Kurdische Blutsbrüder (KBB)“ belegt. In Deutschland gehen Kurden im Rahmen des in Europa allgemein weit verbreiteten orientalischen Rassismus und anti-europäischen Herrenmenschentums durchaus auch gegen Deutsche vor. Deutsche sind für Kurden aber eher Nebenziele, die man eben mitnimmt, weil sie politisch ungeschützt und daher leichte Opfer sind. Traditionelle Hauptziele kurdischer Nationalisten sind Türken: Auch in Garbsen kam es in den letzten Jahren zu kämpferischen Auseinandersetzungen zwischen kurdischen und türkischen Nationalisten. Kurdische Nationalisten hätten den Aufwand einer Brandstiftung daher vermutlich eher gegen ein türkisches Vereinshaus gerichtet als gegen eine deutsche Kirche – und die Brandstiftung anschließend aktiv vermarktet. Auch wenn der in Garbsen belegbaren Gewalt gegen Deutsche von Seiten einer offenbar nationalistischen kurdischen Jugendgruppe Rechnung zu tragen ist: Die Wahrscheinlichkeit einer kurdischen Täterschaft im Fall der abgebrannten Willehadi-Kirche dürfte nicht höher als 20-30% liegen.

7. Sonstige nicht-türkische orientalische Nationalisten

Der Vollständigkeit halber kurz und knapp: Im Unterschied zu Frankreich und Belgien treten gewaltbereite arabische, albanische, bosnische oder tschetschenische Nationalisten in Deutschland üblicherweise als Mitläufer von türkischen Rechten in Erscheinung, was in Garbsen nicht anders sein dürfte. Falls solche Leute also in Garbsen an der Tat beteiligt waren, dann vermutlich nur als Gefolge türkischer Wortführer. Als eigenständige Tätergruppe dürfte die Wahrscheinlichkeit bei unter 10% liegen.

8. Rechtsgerichtete Türken

Werfen wir zum Abschluss einen Blick auf die einzige noch verbleibende potenzielle Tätergruppe: die türkischen Rechten. Dieses Spektrum ist außerordentlich breit gefächert. Viele, wenn nicht die meisten Türken in Deutschland sind aufgrund ihrer kemalistisch-militaristischen Vorprägung in irgendeiner Form “rechts“, wenn nicht gar „rechtsextrem“, sofern man bei Türken dieselben Definitionskriterien anwendet wie bei Deutschen. Da gemäß offizieller Staatsideologie unserer Bunten Republik aber alle Türken sozusagen genetisch bedingt „tolerant und weltoffen“ sind, gibt es nach offizieller Lesart gar keine türkischen Rechten in Deutschland. Zwar sind türkische Rechte und Rechtsextreme im täglichen Umfeld allgegenwärtig: sie grölen ihr “Türkiye!“ auf unseren Straßen, sie kleben unser Land mit ihren Fahnen voll, sie nerven in jeder Schulklasse mit ihren eitlen, nationalistischen Parolen, sie nerven in jedem SPD-Ortsverein mit Forderungen nach türkischen Straßennamen und sonstiger Nationalsymbolik im öffentlichen Raum, sie nerven in jedem privaten Gespräch mit ihrer Leugnung des Armeniermords und unkritischer Türkei-Verherrlichung (leider ohne in die herrliche Türkei zurückzuwandern) – aber sie tauchen in keiner offiziellen politischen Statistik oder Analyse auf. Türkische Rechte und Rechtsextreme gibt es nicht in der Presse, es gibt sie in keiner politischen Rede über den Kampf gegen Rechtsextremismus, es gibt sie nicht in wissenschaftlichen Studien. In der offiziellen Bunten Republik sind türkische Rechte und Rechtsextreme komplett nichtexistent.

Für die offizielle Nichtexistenz dieser politisch höchst ehrgeizigen und infolge systematischer Unterwanderung des deutschen Parteienwesens mittlerweile auch sehr einflussreichen Strömung gibt es guten politischen Grund: Würde man den Deutschen erklären müssen, dass es bei uns jede Menge rechtsgerichtete Türken gibt, würde man die gesamte innere Logik des Projekts „Bunte Republik“ in Frage stellen: Dieser Logik zufolge wird Deutschland ja angeblich toleranter und weltoffener, je mehr Türken in Deutschland sind, und nicht umgekehrt. Für die Bunten Republikaner wäre es höchst blamabel, den Deutschen die traurige Wahrheit zu gestehen, dass man mit Millionen Türken auch Millionen rechter Typen ins Land geholt hat. Rechtsnationale Türken genießen daher einen ganz besonderen politischen Schutz: Alles, was türkisch-rechts ist, wird verschwiegen, kleingeredet oder verharmlost. Die knallhart rechtsgerichtete Türken-Lobbyistin, die sich massiv für national-türkische Segregation statt Integration einsetzt, wird zur engagierten Ministerin hochstilisiert. Aus rassistischen rechten Türken, die Deutsche niederprügeln, weil sie Deutsche sind – also ganz klar aus „rechten“ Motiven -, werden „unpolitische Jugendliche“. Und genau dieses typische Verhalten der deutschen Politszene im Zusammenhang mit den verschiedenen Erscheinungsformen der türkischen Rechten begegnet uns auch in Garbsen: Kleinreden, abwiegeln, verharmlosen – ein ganz wesentlicher Hinweis auf einen starken Anfangsverdacht einer rechtsgerichteten türkischen Täterschaft.

Und tatsächlich sind rechte türkische Jugendbanden in Garbsen belegt: „AIG“ („Ausländer in Garbsen“), „ADHP“ („Auf der Horst Power“) sind mehrheitlich türkische Schlägertruppen, obwohl sich im türkischen Gefolge wie üblich vereinzelt Bosnier, Albaner und sonstige balkanesische Taugenichtse tummeln. Und ebenso ist eine gezielt rassistische, national selektive und somit politisch rechtsgerichtete Gewaltanwendung dieser Gruppen in Garbsen nachweisbar: Die dort eingeschlagenen Fensterscheiben und Brandstiftungen gegen Wohnhäuser richteten sich ausschließlich gegen Deutsche, türkische Einrichtungen und Häuser hingegen waren nie betroffen.

Auch die Brandstiftung der Willehadi-Kirche passt in das Zielschema rechter türkischer Gewalt. Rechte Türken sind eher diffus islamisch. Für sie ist eine Kirche zwar durchaus ein religiöses Symbolgebäude, es ist aber in erster Linie ein Symbolgebäude der Deutschen. Das politische Tatmotiv wäre somit ganz eindeutig erkennbar: Für die rechte türkische Szene ist das Deutschland der Bunten Republik nichts anderes als ein großer ethnischer Kriegsschauplatz. Deutsche gilt es deshalb nicht nur aus politischen Positionen, dem Verwaltungsapparat und sonstiger öffentlicher Präsenz vom Bademeister bis zum Schuldirektor zu verdrängen, sondern auch flächendeckend-terrítorial: üblicherweise durch Belästigungen, Beschimpfungen, zunehmend aber auch durch Gewalt. Straßenterror gegen willkürlich ausgewählte Deutsche, sexuelle Misshandlungen, Brandstiftung – all dies sind die klassischen Mittel ethnischer Verdrängung und Vertreibung. Aus Sicht der türkischen Rechten wäre die Abbrennung eines wichtigen Symbolgebäudes der Deutschen in Garbsen also Teil einer rassistischen territorialen Vertreibungspolitik, ein letzter Warnschuss vor dem ersten wirklichen Schuss: Das hier ist jetzt unsere Stadt, haut ab, wenn euch euer Leben lieb ist.

Für den potenziellen Täterkreis türkischer Rechter oder zumindest stark rechtsnational beeinflusster türkischer „Jugendlicher“ sprechen daher in Garbsen eine ganze Reihe von Indizien: das betonte Abwiegeln und Kleinreden der Tat durch die politischen und kirchlichen Verantwortungsträger, die in Garbsen belegbare kriminelle Vorgeschichte brandschatzender türkischer „Jugendgruppen“, angeblich völlig unpolitisch, tatsächlich aber ethnisch anti-deutsch selektierend und somit eindeutig rassistisch-rechtsgerichtet, und ein politisches Motiv. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Polizei auf ihrer Suche nach den Brandstiftern der Garbsener Kirche unter den Garbsener Türken fündig wird, sofern sie denn fündig werden will, dürfte bei deutlich über 50% liegen.

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91 KOMMENTARE

  1. Man stelle sich mal vor da hätte eine Moschee gebrannt.

    Die rotgrüne Propaganda-Maschine würde heiß laufen! Sondersendungen zur besten Einschaltzeiten, Sondersitzungen des deutschen Bundestages, nächtliche Lichterketten mit so vielen angekarrten Armleutern, da könnte Garbsen nachts die Straßenbeleuchtung ausschalten und betroffene Blockparteien-Politiker, die vor lauter Betroffenheit von Psychiatern betreut werden müssen.

    Und eine Belohung von zwanzig Millionen Euros für die Ergreifung der Täter! Ausgesetzt von Gutmenschen-Spinnern mit unseren Steuergeldern!

    Da aber jeder weiß, dass es Moslems waren wird so kurz vor der Bundestagswahl mit angezogener Handbremse und absolut „ergebnisoffen“ ermittelt. Sonst könnten ja böse Rechte die Tat der moslemischen Brandstifter für ihre böse Weltsicht instrumentalisieren!

    Deshalb werden die Täter lieber laufengelassen und das ganze medial unter den Teppich gekehrt! 😉

  2. Was soll die viele Laberei!
    Zuerst müssen die Täter bei zugewanderten Islamisten gesucht werden.
    Danach bei zum Islam Konvertierten.
    Wer etwas anderes will, vergeudet Ressourcen bei den Ermittlungsbehörden!

  3. Wieso, die fahnden doch bestimmt jetzt ganz intensiv indem mehr Blitzer tagsüber aufgestellt werden und so noch ein lukrativer „Beifang“ herauskommt, wenn jemand 10 km zu schnell war. Die „üblichen Verdächtigen“ liegen entweder tagsüber auf dem Sack um abends ausgeruht ihrer „Facharbeit“ nach gehen zu können, oder treiben sich in Fußgängerzonen, Haltestellen oder Bahnhöfen herum.

  4. Warum muss den alles Politisch motiviert sein?
    es waren nach den Letzten Meldungen 24 Brandstiftungen in und um Gabsen vom Mülleimer bis zur Scheune und dem Schutthaufen neben der Kirche,

  5. Montag, 23. September 2013, 15:00, Polizeidirektion Hannover:

    Pressekonferenz zur Festnahme der BrandstifterInnen, die die Willehadi-Kirche in Garbsen angezündet haben. Aus ermittlungstaktischen Grünen musste der Stand der Fahndung bis Sonntag, den 22. September 2013, 18:00, zurückgehalten werden.

    Puh, konnte man die Sache nochmal aus dem Buntestagsqualkrampf heraus halten und so die wertvollen Stimmen der Plus-Deutschen abgreifen!

    Ach, und der Planetenweg in Garbsen wird einen neuen Namen bekommen:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Soll-Garbsen-den-tuerkischen-Wissenschaftler-Ali-Kuscu-auf-Uni-Campus-ehren

    Garbsen. Laut Antrag von CDU, SPD und Unabhängige könnte auf dem künftigen Gelände der Universität eine Straße, ein Platz oder ein Gebäudetrakt nach einem bedeutenden türkischstämmigen Wissenschaftler Ali Kusçu benannt werden – das wäre auch ein würdigerer Standort, heißt es darin. Der Streit hatte sich an der bisher namenlosen Zufahrt des Planetencenters entzündet. Der Grüne Orhan Akdag setzte sich dafür ein, sie nach dem türkischen Astronomen Kusçu zu benennen – nicht zuletzt als Geste an die Garbsener mit türkischen Wurzeln. Mittlerweile hat er auch schon 200 Unterschriften dafür gesammelt, die er eigentlich in der Ortsratssitzung in der nächsten Woche übergeben wollte. Bisher war seine Idee in dem Gremium nicht mehrheitsfähig. Auf den Antrag der anderen Fraktionen reagierte er gestern zunächst auch zurückhaltend: „Diese Absicht soll dann wohl später vergessen werden“, war seine Vermutung. Der Ratsfraktionsvorsitzende der Grünen, Darius Pilarski, hält den Kompromiss allerdings für einen gangbaren Weg. „Mit einem schriftlichen Antrag ist das etwas anderes als mit einem Vorschlag in einer Diskussion“, sagte er.

  6. Seid der NSU sind Imigranten auf keiner
    Fahndungsliste zu finden.
    Die Bullerei scheißt sich vor Angst in die Hosen, man könnte ja die Falschen verdächtigen.
    Na da bleibt der Fall doch besser ungelöst.

  7. #4 ich2 (03. Sep 2013 21:50)

    und dem Schutthaufen neben der Kirche,

    Ja, ja wer es glaubt wird seelig.
    Nein die Kirche wollte niemand abfackeln war halt sone Art Unfall, rein zufällig eben.

  8. >>Garbsen. „Die ausgesetzte Belohnung ist bereits exorbitant hoch“, sagte Polizeisprecherin Martina Stern. Sie weiter zu steigern, führt aus Sicht der Polizeidirektion nicht zwangsläufig zu einem Erfolg. Vielmehr stelle sich dann auch die Frage, wohin das noch führen soll.

    Der SPD-Ratsherr Günther Barthel hat unterdessen vorgeschlagen, dass die Polizei im Brennpunkt Auf der Horst einen Container mit einer kleinen Wache aufstellt. „Diese Präsenz vor Ort hat schon in diversen Fällen andernorts zu der Kontrolle einer Situation geführt“, sagt Barthel und spielt damit zum Beispiel auf das hannoversche Steintorviertel an. „Wir haben bereits andere Maßnahmen getroffen“, sagt Stern aber dazu. Die Polizei postiert in den Abendstunden jetzt regelmäßig einen ihrer Busse bei Willehadi. „Im Vergleich zu einer festen Wache bedeutet dies mehr Flexibilität.“

    Solidarität mit Willehadi hat unterdessen auch die evangelische Auferstehungsgemeinde aus dem brandenburgischen Kleinmachnow geübt. Bei einer Gottesdienstkollekte sind 261 Euro für den Wiederaufbau gesammelt worden. Initiiert hat das Alexander Hartge, der bis 1983 in Garbsen gelebt hat. Außerdem hat Willehadi gestern von Nachbargemeinden rund 30 gestiftete Gesangsbücher für seine Gottesdienste erhalten. ..<<

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Polizei-Willehadi-Belohnung-ist-hoch-genug

  9. von gestern

    Altkleider-Container angezündet

    In der Nacht zu Sonnabend sind auf dem Gelände eines Einkaufszentrums an der Straße Auf der Horst zwei Altkleider-Container ausgebrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und sucht Zeugen.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Unbekannte-zuenden-Altkleider-Container-in-Garbsen-an
    Montag, 26.08.2013

    Kinderwagen in Brand gesteckt

    Genau vier Wochen nach der Brandstiftung in der Garbsener Willehadi-Kirche beschäftigt ein weiteres Feuer die Ermittler der Polizei. Der 37-jährige Mieter eines Mehrfamilienhauses im Venushof hatte gegen 0.30 Uhr einen brennenden Kinderwagen im Hausflur entdeckt und die Feuerwehr gerufen.

    haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Kinderwagen-in-Brand-gesetzt-Wer-kann-Hinweise-geben-Polizei-sucht-Brandstifter
    …..
    Als ehrlich ich tippe als potenzielle Tätergruppen auf Pyromanen oder die Feuerwehr

  10. Immer dieses Garbsen, Garbsen, Garbsen, …
    irgendwann muss doch auch mal schluss sein damit. Warum bringt ihr nicht mal gute Nachrichten, z,B. dass das Wetter schön ist, und dass gestern und heut noch keine Kirche von, ….sagen wir mal UFOs , abgebrannt wurde.
    Ausserdem geht der Steinekauf um eine neue Garbsenkirche aufzubauen auch immer schön weiter. Wie immer wieder betont wird. DAS ist doch mal eine gute Nachricht.
    Wer wird denn auch noch nachtragend sein ?
    Und überhaupt …

  11. Auch Braunschweig ist bunt statt braun und Kirche ist Frieden:

    http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/gemeindehaus-der-friedenskirche-brannte-lichterloh-id1132251.html

    31.08.2013

    Gemeindehaus der Friedenskirche brannte lichterloh

    Braunschweig Brennende Müllcontainer setzten Gebäude der Friedenskirche in Brand.

    Ein Feuer hat am Samstagmittag die Fassade des Gemeindehauses der Braunschweiger Friedenskirche an der Kälberwiese zerstört. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand erheblicher Sachschaden.

    Feuerwehrangaben zufolge hatten Zeugen das Feuer gegen 13 Uhr bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen des Löschzuges brannte die Fassade bereits lichterloh. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Übergreifen der Flammen in das Gebäude in den oberen Stockwerken verhindert werden. Doch durch die starke Rauchentwicklung wurden die Räume ebenfalls in starke Mitleidenschaft gezogen.

    Nach bisherigen Erkenntnissen waren kurz nach Mittag aus bisher nicht geklärter Ursache Altpapier- und Restmüllcontainer in Brand geraten, die am Gemeindehaus unter einer Remise aufgestellt waren. Schnell griffen die Flammen auf eine Holzüberdachung und von dort auf die Wärmedämmung der Hausfassade über, die komplett abbrannte.

  12. Es spricht noch einiges dafür, daß es türkische Jugendliche(bis 25J.) waren

    1.) Stadt verdächtigt türkische Jugendliche: Die Stadt verspricht – einfach so? – schon am Morgen nach der Brandnacht drei bis vier weitere Sozialfuzzis für 20 namentlich bekannte türkische bzw. moslemische Intensivtäter, die natürlich gaaar nichts mit dem Brand zu tun hätten. Aber weshalb jetzt neue Sozialarbeiter für genau diese?

    2.) Moslemische bzw. türkische Jugendliche jubelten angeblich „Hurra!“(Hörfehler, riefen sicher „Alahu-akbar!“), fotografierten die brennende Kirche und lachten, selbst noch Tage nach dem Brand pilgerten sie geiernd und fotografierend zur Ruine, wie Anwohner und Spaziergänger erzählten.

    Apropos TÜRKEI FASCHISTEN

    Türkei: Nationalisten wollen Kreuzerhöhungs-Messe stören

    Nationalisten haben eine Protestaktion während eines geplanten armenischen Gottesdienstes in der restaurierten Inselkirche auf Aghtamar im Van-See in Ostanatolien angekündigt. Mitglieder des nationalistischen Vereins „Asim-Der“ wollen während der Zeremonie am 8. September Blumen an dem Gotteshaus niederlegen, berichten am Freitag einige türkische Zeitungen. Die Nationalisten wollten mit ihrem Protest an Muslime erinnern, die 1918 von Armeniern getötet worden seien. „Asim-Der“ wendet sich gegen den Vorwurf, die Behörden des Osmanischen Reiches hätten im Ersten Weltkrieg einen Völkermord an den Armeniern in Anatolien angeordnet.

    Bis zum Ersten Weltkrieg lebten viele Armenier in der Gegend um Van. Sie fielen Gefechten zwischen osmanischen Truppen und armenischen Rebellen sowie Massakern und Todesmärschen zum Opfer. Insgesamt kamen damals mehrere hunderttausend Armenier bei Pogromen ums Leben, die von Armenien und vielen westlichen Staaten als Völkermord eingestuft werden. Die Türkei weist dies zurück und argumentiert, auch viele muslimische Türken seien damals ums Leben gekommen.

    (kap 31.08.2013 mg)
    http://de.radiovaticana.va/news/2013/08/31/t%C3%83%C2%BCrkei:_nationalisten_wollen_kreuzerh%C3%83%C2%B6hungs-messe_st%C3%83%C2%B6ren/ted-724360

    NATÜRLICH JUBELN ANTIFA AUCH ÜBER BRENNENDE DORFKIRCHEN. Inwieweit sie ihre Finger hier im Spiel hatten, kann man zwischen ihren Jubelzeilen lesen.
    http://michael-mannheimer.info/2012/03/18/deutschland-pervers-linke-justiz-unterstutzt-antifa-brandstifter/

  13. Immanent

    Ein Mensch mit Herz und Sachverstand
    hat zweifelsfrei und klar erkannt,
    dass all das Morden und das Brennen,
    das viele Menschen „Terror“ nennen,
    von Allah stammt und vom Koran
    und wirksam war von Anfang an.
    Er weiß auch, dass ein Terrorist
    korangemäß ein Moslem ist,
    und töten und getötet werden
    die Pflichterfüllung ist auf Erden.
    Wer bei dem Dienst für Allah stirbt,
    viel Lust im Paradies erwirbt.

    Helmut Zott

  14. @#15 WahrerSozialDemokrat
    Altkleider-Container, Mülltonnen Wohnhäuser Garagen, kirchen, Scheunen
    alles Symbolgebäude der Deutschen.??????

  15. #9 Eurabier (03. Sep 2013 21:55)
    Garbsen. Laut Antrag von CDU, SPD und Unabhängige könnte auf dem künftigen Gelände der Universität eine Straße, ein Platz oder ein Gebäudetrakt nach einem bedeutenden türkischstämmigen Wissenschaftler Ali Kusçu benannt werden

    bedeutender türkischstämmigen Wissenschaftler ?
    Der 1.April ist fünf Monate vorbei.

  16. #20 ich2 (03. Sep 2013 22:26)

    Altkleider-Container, Mülltonnen Wohnhäuser Garagen, kirchen, Scheunen
    alles Symbolgebäude der Deutschen.??????

    Naja, Altkleider-Container, Mülltonnen, Garagen, Kirchen, Scheunen finden Sie kaum im Sudan, in Mali, in Eritrea, in Niger, im Senegal….

  17. Um bei ähnlichen zu erwartenden Einzelfällen in Zukunft die Ermittlungsarbeit der Polizei zu erleichtern und im gleichen Zuge die Abbrennwahrscheinlichkeit ihrer Immobilien zu verringern, sollten die Kirchen in Deutschland ein positives Beispiel gelebter Willkommenskultur bieten und in jedem Kirchengebäude eine Wohnung für eine mosl. Zuwanderer_Innen-Familie einrichten. Natürlich mietfrei. Platz genug für alle ist in Deutschland.

    Dies würde zum einen die Abbrennwahrscheinlichkeit des Gebäudes um einen Faktor 4*pi verringern. Zum anderen wüsste mensch genau, dass, sollte es dann doch einmal brennen, Rassist_Innen die Brandstifter_Innen waren. So einfach ist das, mensch muss nur konsequent Buntdenk anwenden.

    PS: Mit „pi“ ist hier die Zahl 3,1415… gemeint, kein bekanntes Internet-Portal.

  18. #21 Das_Sanfte_Lamm (03. Sep 2013 22:31)

    Ja, die Literatur listet sonst eher US-Amerikaner, Kanadier, Briten, Franzosen, Italiener, Schweden, Niederländer und sogar auch Deutsche als bedeutende Wissenschaftler, Türken hingegen kenne ich keinen einzigen!

    Der einzige türkische Nobelpreisträger ist Ohar Pamuk für Physik, äähhh Literatur und in der Türkei auch nicht sonderlich wohlgelitten!

    Aber vielleicht ist ja auch der Nobelpreisträger der Zukunft ein Türke:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article118806283/Der-Meister-der-Zukunft-ist-ein-Tuerke.html

    08.08.13 Handwerkspräsident

    „Der Meister der Zukunft ist ein Türke“

    In Deutschland sind derzeit 146.000 Ausbildungsplätze unbesetzt – aber zugleich sind auch noch mehr als 200.000 junge Menschen auf der Suche. Das Handwerk setzt auf Menschen mit ausländischen Wurzeln.

  19. Da antworte ich unabhängig von Symbolik, mit hocharbeiten…

    also von der Kirche hoch zur Scheune und dann zum Altkleider-Container????

  20. Wird Zeit, dass im Brandschutt ein Zettel des NSU mit mindestens 10 Namen rechter Gruppierunen gefunden wird.

    „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“ Ulrike Meinhof

  21. Am Schluss war der Brandanschlag auf die Willehadi-Kirche nur ein Collateralschaden durch unvorsichtiges Rauchen des Pastors. Wetten das?

  22. OT: Kulturelle Kulturbereicherung auf höchsten Niveau!

    Polizisten von Asylbewerber mit Messer attackiert

    Mit einem Messer hat ein 32-jähriger Iraker am Dienstagmorgen im Asylbewerberheim in Remchingen-Singen einen 52-jährigen Kriminalbeamten attackiert. Nur weil der Polizist in Selbstverteidigung ziemlich fit sei, konnte er den Angriff einigermaßen gut abwehren und wurde nicht getötet, machte der Pforzheimer Polizeisprecher Frank Otruba

    http://www.pz-news.de/region_artikel,-Polizisten-von-Asylbewerber-mit-Messer-attackiert-_arid,438347.html

  23. 3-Sat ist super interessant – Mediathek?
    Parteien-Lobbyismus
    und nun Rüstungsexporte nach Saudi Arabien
    läuft gerade—– 23:05

  24. Guter Artikel, habe ihn ganz gelesen, aber er bestätigt nur das, was mir mein Gefühl schon lange eingegeben hat:

    TÜRKISCHE MOHAMMEDANER SIND EINE BEDROHUNG FÜR MICH UND MEINE FAMILIE!

  25. Was eigentlich nicht relevant ist. Mir ist es ehrlich gesagt erst mal egal, wer es war. Ich vermisse erst mal die wirklich „harte“ Bestrafung für diejenigen, die es zu verantworten haben.

    Egal welche Nationalität jemand hat, wer Unmenschlich ist, soll sich nicht auf Menschlichkeit berufen können.

    Ich weiß, „Züchtigung und Ordnung“ sind tief in der rechten Gehirnhälfte vergraben. … Vergessen sollte man nicht, worauf Anarchie rausläuft.

    Wer sein „gemeines“ Menschenrecht verliert und obendrein sein Gastrecht mißbraucht hat, bedarf keiner Unterstützung eines aufrechten Menschen, weil er diese Unterstützung ohnehin deinterpretiert.

  26. @#23 Eurabier

    Naja, Altkleider-Container, Mülltonnen, Garagen, Kirchen, Scheunen finden Sie kaum im Sudan, in Mali, in Eritrea, in Niger, im Senegal….

    ja aber das dürften doch wohl den rechtsgerichteten Türken egal sein ob die Eritreisch-Orthodoxe-Kirche in eimem Zelt oder in einer Kirche betet das ist ja tiefstes Afrika da leben nicht einmal Araber.

  27. #34 Altenburg (03. Sep 2013 23:04)
    Statt zu spekulieren sollte man sich an die Fakten halten. Gibt es noch die Bedrohung durch Migrantenbanden in Garbsen?

    Wie hier in einem anderen Beitrag bereits treffend erwähnt, wird es am 23.9. wieder mehr darüber zu lesen geben.
    Solche Themen möchten die etablierten Parteien vor den Wahlen sicher nicht so gerne offen ausdiskutieren.

  28. OT: Unbegrenztes Asyl für Syrer in Schweden.
    http://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=2108&artikel=5634727
    (dt.)

    Da fragt man sich doch, warum nicht begrenzt und verlängern, sofern noch Gefahr bestehen sollte? Da fragt man sich auch, warum die arabischen Nachbarn nicht alle aufnehmen bzw. man lieber ins verhasste Europa fliegt statt bei den geliebten Nachbarn zu leben. SO gehen die doch nie wieder, wären ja auch schön dumm.

    Naja, mehr Fachkräfte? Oder irgendwann schwedischen Pass und dann dank EU weiter? Wer weiß.

  29. #39 Das_Sanfte_Lamm (03. Sep 2013 23:11)

    Wie hier in einem anderen Beitrag bereits treffend erwähnt, wird es ab dem 23.9. …….

  30. Fehlen noch Satanisten, gekränkte Ex-Priester oder deren Geliebte/en, Durchgeknallte Feuerwehrler welche Action haben wollen usw.

  31. … In der IT Sicherheitsbranche funktioniert es, X Mal falsche Pin eingegeben, Zugang (wohin auch immer) dauerhaft verweigert.

    Dann gibt es die PUK, mit noch mehr hürden. … Wer die dann nicht überspringen kann, …

  32. #19 WahrerSozialDemokrat (03. Sep 2013 22:21)

    „Nochmals wirklich ein sehr guter Artikel!!!“

    Dem stimme ich voll und ganz zu.

    „Für sie ist eine Kirche zwar durchaus ein religiöses Symbolgebäude, es ist aber in erster Linie ein Symbolgebäude der Deutschen.“

    Das ist meiner Meinung nach genau richtig, denn es bezieht sich auf die Gedankengänge derjenigen, die die Kirche abgefackelt haben. Sie selbst sehen in ihrer Moschee ein zentrales Symbolgebäude ihrer eigenen Identität (was diese für sie ja auch unzweifelhaft ist, viel mehr als ein Rathaus oder Parlament usw.) und projezieren das, also dieses Wertegefüge und dessen Prioritäten, auf die Mentalität der Wirtsgesellschaft, also auf uns.

    Die können sich in die Denke der meisten Gehirngewaschenen in diesem Lande doch gar nicht hineinversetzten. Das kann ich als deren Landsmann ja nicht einmal.

    „Ob das die “Deutschen” auch so sehen? Würden sich diese “Deutschen” nicht eher mit Lichterketten um eine Moschee schützend versammeln als um eine Kirche, wenn diese tatsächlich von egal welchen Extremisten angegriffen werden…“

    Das denke ich auch, es wiederspricht aber nicht meinem oben genannten Gedanken, oder?

  33. Lieber M.Sattler, die naheliegendste Theorie haben Sie aussen vor gelassen. Gerade evangelikale sowie jüdisch-orthodoxe Kreise werden seit Jahren bereits militanten Islamisten gleichermassen gewaltbereit dargestellt. Lassen wir jüdisch-orthodoxe Juden mangels kritischer Masse in Garbsen beiseite, was aber ist mit den Evangelikalen? Oder gar diesen als erzkonservativ verschrienen Katholiken? Gibt es da nicht noch offene Rechnungen aus der Vergangenheit? Luther, Tilly, Calvin, Na, Sie ahnen es schon. Oder eben Evangelikale, welche den Evangelischen solcherart beibringen wollten, dass man Gott nicht ungestraft aus der Kirche entlässt. Oder ähnliche Gründe.

  34. #9 Eurabier
    Der größenwahnsinnige türk-grüne Orhan Akdag sollte etwas mehr Geschichte lesen: Ali Kuscu war kein Türke, sondern gehörte lediglich einem Turkvolk an. Kuscu lebte vor 600 Jahren nämlich in Samarkand im heutigen Usbekistan. Samarkand liegt übrigens 2000 km östlich der türkischen Ostgrenze!

  35. Wer hasst Christen?
    Ich glaube, weder Buddhisten, Hinduisten noch Juden. Doch wie ist es mit den Abergläubigen?

  36. Man stelle sich mal vor, es sei nicht ein migranitscher Jugendlicher einer bestimmten Sorte gewesen, der die Kirche anzündete, sondern irgendein Penner.

    Das gesamte Gejaule zum „gesellschaftlichen Zusammenhalt“, die Blümchen, Bändchen, Liedchen und Tränchen, das Händchenhalten und nun diese ulkige „Platzbenennung“, all das wäre dann nur der heftig geleugneten Tatsache geschuldet, dass all die guten Menschen doch irgendwie davon ausgehen, es könnten nur Moslems gewesen sein.

    Das ist doch witzig.

  37. Du lieber Himmel, hat man es hier immer noch mit dieser abgekokelten Evangelischen (?) Kirche hier als gäbs nichts wichtigeres
    Vieleicht hat man die Kirche aus Versicherungsgründen selber angezündelt. Zum Glück und das ist doch das wichtigste mal unterstellt es war wirklich Brandstiftung kein Mensch zu Schaden gekommen!!!!!!
    Vieleicht hat jemand nur zum falschen Zeitpunkt ne Zigarette nicht rictig ausgedrückt. Brände passieren laufend

  38. #47 Fischelner (03. Sep 2013 23:31)

    „Doch wie ist es mit den Abergläubigen?“

    Welchen?

    Den Grünen?

    Den Roten?

    Den Blutroten?

    Den Mondgötzenanbetern?

  39. Ich glaube nicht, dass ein Tuerke unbedingt „rechtsgerichtet“ sein muss um so eine Tat zu begehen.
    Dafuer kommen sowohl Kurden als auch Tuerken oder Araber in Frage, die ihren Hass und Minderwertigkeitskomplexe gegenueber Deutschen ablassen wollen/muessen.
    Nach meiner Meinung handelt es sich um Jugendbandenkriminalitaet allerdings von schwersten Kaliber, die natuerlich aufgeklaert warden koennte – sofern die Niedersaechsische Polizei dies anstrebt.

    Waere hier nicht der Bundesnachrichtendienst oder die passende Bundesbehoerde die richtige Adresse dafuer, wo bleibt der Innenminister-Schlaefer?

  40. #46 Fischelner (03. Sep 2013 23:31)

    „Linke“?

    Wie gesagt, wer es war ist für mich zweitrangig. Das „Zeichen“ muß Eindeutig sein.

  41. OT: Wow, heute wieder mal Top-Zugriffszahlen. Mittlerweile ist es gar nicht mehr so außergewöhnlich, dass die 100K übertroffen werden. Das war noch vor zwei Jahren fast undenkbar… Glückwunsch, PI!

  42. Münster: Genderkrieg im Frauenwohnprojekt

    Es hätte alles so schön werden sollen. In Münster wurde vor zwei Jahren das erste Frauenwohnprojekt realisiert. Zwei Häuser mit 20 Wohnungen und mit öffentlichen Mitteln gefördert. Eine Wohnung und 400 qm Garten sollten allInnen zur Verfügung stehen.

    Und BUNT sollte es auch sein:
    Bunt soll sie werden, die Frauengemeinschaft in der Grevenerstraße. Einziehen können Frauen jeden Alters, egal ob Single, Mütter mit Kindern, Freundinnen oder Paare. Nur eine Voraussetzung sollten die Frauen unbedingt mitbringen: „Sie sollten interessiert daran sein, eine unterstützende Hausgemeinschaft aufzubauen“, sagt Heidi Müller. Häufig besteht gerade bei Frauen, die nicht in einer traditionell heterosexuellen Paarbeziehung leben, das Bedürfnis nach einem alternativen Konzept des Zusammenlebens. Ältere Frauen oder alleinerziehende Mütter sind oft auf Hilfe angewiesen, die in konventionellen Mietgemeinschaften nicht ohne Weiteres gewährt wird. Das Frauenwohnprojekt will hier Abhilfe schaffen und gleichzeitig Frauen mit geringerem Einkommen bezahlbaren Wohnraum bieten.

    http://www.frauennrw.de/nachrichtenarchiv/j2010/m05/pm10-05-21B.php

    Nach zwei Jahren ist es aber mit der bunten Gender-Idylle vorbei. Bei einigen Bewohnerinnen sind entgegen der HAUSSATZUNG Männer gewesen:
    „Im Regelwerk steht ausdrücklich, dass Söhne ohne Altersgrenze im Haus wohnen können und Partner als Besucher willkommen sind – aber nicht als Dauergäste oder Bewohner.“

    Dies wurde unter anderem durch Schuh-Kontrollen vor den Türen festgestellt. Auf den monatlichen Plenumssitzungen fetzt man sich jetzt heftig, die Stimmung ist vergiftet.

    MÜNSTER Wenn Benjamin Müller* seine Freundin besucht, stellt er die Schuhe vor der Wohnungstür ab. Wie oft sie dort stehen, darüber werde Strichliste geführt. Denn Wolff ist ein Mann – und Männer sind in den Augen mancher Frauen gefährlich, sagt er.

    Wohnprojekt: Männerschuhe und Gartenregeln: Zoff im Haus der Frauen – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/Wohnprojekt-Maennerschuhe-und-Gartenregeln-Zoff-im-Haus-der-Frauen;art993,2087515#1714552083

  43. OT,

    nochmal zu Syrien. Hatte vorhin bereits auf einen Artikel aufmerksam gemacht, der das Obama Regime in einen Zusammenhang mit dem Giftgasangriff in Syrien bringt.Eine ähnliche Geschichte in Sarajewo hatte damals das Eingreifen des Westens als moralisch zwingend notwendig hingestellt.

    Der wohl auch hier einigen bekannte Autor und ehemalige Ankläger im Verfahren gegen den Drahtzieher des ersten Terroranschlages auf das World Trade Center, Andy McCarthy, nimmt den Artikel auf und ergänzt ihn um ein paar Gedanken.

    http://pjmedia.com/andrewmccarthy/2013/09/03/the-syrian-rebels-and-chemical-weapons-remembering-your-al-qaeda-history/2/

    Dadurch, dass McCarthy das verlinkt, ist der Artikel aus der Grauzone spinnerter Verschwörungstheorie raus und sollte ernsthaft gelesen werden. Gewissheit gibt’s da nicht, aber es gibt auch nichts in Obamas Politik, das dagegen sprechen würde. Man denke nur an die Vorgänge in Bengasi und seine fortgesetzte Unterstützung der Moslem Bruderschaft auch nach den Verbrechen, die die MB vor aller Augen in Ägypten verübt.

    Wer glaubt, Obama würde für Israel in den Krieg ziehen sollte sich fragen, weshalb Obama Israel durch Drohungen von notwendigen militärischen Aktionen abhält.

  44. @ ich2
    du gehst mir auf den Keks. Willst du diesen Blog „erziehen?“ Wir sind schon fair und hetzen nicht unnötig und vor allem wahrheitswidrig. Für mich bist du ein (noch)naiver Gutmenschtyp, der aber ins Zweifeln gekommen ist ob seines Weltbildes. Entscheide dich endlich einmal und spiele hier nicht den gutmenschlichen Schiedsrichter. 🙁

  45. Man kann schon davon ausgehen, dass in einer Moschee nicht das Evangelium gepredigt wird. Junge moslemische Prolls haben wir ja nun zur Genüge und eine Brandstiftung einer Kirche ist ja quasi nur eine kleine Mutprobe und liegt durchaus im Trend der Zeit. Macht kaputt, was euch kaputt macht auf moslemische Art. Hier haben Moslems durchaus von 68er linker Geisteshaltung sich was abgeschaut.
    Erinnert mich so ein wenig an „Ton..Steine …Scherben….. und natürlich an C.R./Grüne

  46. @ #49 bergwanderer (03. Sep 2013 23:34)

    >>>Du lieber Himmel, hat man es hier immer noch mit dieser abgekokelten Evangelischen (?) Kirche hier als gäbs nichts wichtigeres
    Vieleicht hat man die Kirche aus Versicherungsgründen selber angezündelt. Zum Glück und das ist doch das wichtigste mal unterstellt es war wirklich Brandstiftung kein Mensch zu Schaden gekommen!!!!!!
    Vieleicht hat jemand nur zum falschen Zeitpunkt ne Zigarette nicht rictig ausgedrückt. Brände passieren laufend<<<<<<
    ja und überhaupt. Ständig liest man von Jugendlichen die nur Sch… gebaut haben und tippt auf Moslemhintergrund …igitigit. immer diese Vorurteile 🙂
    Nur komisch, dass sich diese "Vorurteile" fast immer als richtige Annahmen herausstellen.

  47. Ich glaub der NDR-Version. Irgendwelche Jugendliche haben nur eine Mülltonne anzünden wollen und dabei brannte versehentlich ein ganzes Kirchengebäude bis auf die Grundmauern ab. Das klingt schon plausibel – Immerhin werden Kirchen schon seit Jahrhunderten aus Holzkohle, Feuerwerkskörpern und Grillanzündern gebaut.

  48. @#65 dingenskirchen

    😀 Der war gut!

    Ich glaube aber MILI-GÖÜS sammelt aus Solidarität schon Spenden wie Holzkohle, Feuerwerkskörpern und Grillanzünder für eine zeitnahe neu Errichtung.

  49. Was ist denn das für ein schwacher Artikel?

    Der Versuch die Täter über die (Nicht-)Berichterstattung in den Medien zu ermitteln kann ja nur scheitern. Wie wär’s wenn da einfach einer hinginge und mit den Anrainern spräche? Ales andere ist nichts weiter als Kaffeesatzleserei und um nichts besser als die Nicht-Berichterstattung in den Massenmedien.

    Rechts, rechtsnational und rechtsextrem synonym zu verwenden halte ich sprachlich übrigens auch nicht für eine besonders glückliche Wahl in einem überwiegend rechtskonservativen Blog. 😉

  50. OT – Aktivisten besetzen erneut Bäume
    Aktivisten haben erneut Bäume im Hambacher Forst besetzt, um gegen die Abholzung des Waldes zu demonstrieren. Rund 40 Demonstranten sind an der Aktion beteiligt. Sie kommen aus ganz Europa.
    http://www.ksta.de/kerpen/hambacher-forst-aktivisten-besetzen-erneut-baeume,15189188,24200922.html

    So ist das in NRW unter einer linksradikalen Rot-Grünen Politik. Die Polizei darf nichts machen, Terroristen haben freies Feld, die Kosten trägt der Steuerzahler, zu dem das Pack auf den Bäumen wohl nicht zählt.

  51. „“Ein Feuer hat am Samstagmittag einen Teil der Braunschweiger Friedenskirche beschädigt.

    Die Polizei geht von Brandstiftung aus, weil das Feuer in einem Mülleimer neben der Kirche ausgebrochen ist. Zerstört wurden Teile der Fassade sowie das Vordach der Kirche aus den 70er-Jahren. Die Polizei schätzt die Höhe des Schadens auf etwa 25 000 Euro. Erst Anfang August war eine Kirche in Hameln bei einem Brand beschädigt worden…““
    http://koptisch.wordpress.com/2013/09/02/brandstiftung-an-braunschweiger-kirche/

    Noch scheint es vielen Atheisten und Laizisten egal, seien ja bloß die „Religioten“ betroffen, die gefälligst – wie in Nordkorea, Iran oder Saudi Arabien – im privaten Kämmerlein beten sollen: „Religion ist Privatsache!“, tönen viele atheistischen deutschen Dummdaddel.

    2800 Kirchen sollen in Frankreich verschwinden
    http://koptisch.wordpress.com/2013/09/02/2800-kirchen-sollen-in-frankreich-verschwinden/

    Garbsen: Geste an türkische Bürger – Straße soll türkischen Namen bekommen
    http://www.zukunftskinder.org/?p=43681

  52. @ #66 Klarer Verstand (04. Sep 2013 00:38)

    Das waren ev. Kirchen!

    In Kath. Kirchen hat der Vatikan verboten Eintritt für Besuche zu nehmen, es sei denn es findet ein Konzert statt.
    Natürlich kann man freiwillig Geld in den Opferstock für den Kirchenerhalt stecken.

  53. @ # 59 JeanJean

    es ist recht unwahrscheinlich, dass Obama, selbst wenn er es wollte, vor den Augen der US Geheimdienste, Militaers usw. eine Politik gegen die eigene Geellschaft betreiben kann, indem er eine terroristische Vereinigung wie die Muslim Brueder direkt oder indirekt unterstuetzt.
    Egal ob Andy McCarty es so sieht oder nicht.
    Verschwoerungstheorien sind in und ueber die USA gang und gebe.

    Von Deutschland wurde doch Mursi mit seinen Muslim Bruedern zB durch Westerwelle geradezu hoffiert, indem er in dieses Land des legendaeren „Arabischen Fruehlings“ reiste und Millionen hinterliess.
    Angela Merkel war allerdings zurueckhaltender mit Erfuellung seiner Millionenforderung, die er glaubte von D auf einem Schnellbesuch kassieren zu koennen.
    Was haette ein Herr Steinbrueck als Bundeskanzler getan – ich habe da meine schlimmsten Bedenken, die SPD ist doch gerade wieder in Hochform gleich mal 50 000 Fluechtlinge aus Syrien noch hier hereinzupferchen, wir sind doch ein reiches Land so Pleitgen heute bei hart aber fair.

    Keiner in der Runde frug, wo denn die Hilfe der in Geld schwimmenden arabischen Oellaender fuer ihre Glaubensgenossen bleibt, wo die Auffanglager um ihnen Hilfe nahe am Geschehen zu bieten?

    Die deutschen Parteien bes. links/gruen in allen Schattierungen ueberschlagen sich gegenseitig, mehr von diesen Volk hereinzuholen, es waere so wie bisher immer, zB Kosovo, man bekommt sie nie wieder los, wenn sie abgeschoben warden sollen wegen laenst kener Gefahr mehr in ihren Laendern,fluechten sie in ev. Kirchen, die ihnen bereitwilligst Kost und Logi bietet, die staatlich/gerichtlichen Entscheidungen werden somit umgangen, so ein Waschlappenland, was seine eigenen Interessen nicht durchsetzt muss ja untergehen.

  54. Ein super Artikel, danke an M.Sattler!
    Mit Scharfsinn und Humor hast Du viele Zusammenhänge hervorragend dargestellt.

  55. OT

    Karl-Marx-Str. in Berlin-Neukölln. Zwei Autos, Handgreiflichkeiten, eine verletzte Person, die Täter werden festgestellt und nach Aufnahme ihrer Personalien ziehen gelassen. Eine übliche Lappalie?

    Bei Weitem nicht. … Die beiden Testosteron-geschwängerten Insassen fanden, dass die Polizei vor ihnen zu langsam fuhr, bremsten den Funkwagen aus und gingen auf die Polizisten zu, um „mal etwas klarzumachen“. …

    Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, eine Polizistin erhielt einen Schlag ins Gesicht und weitere Verletzungen, als ihr bei der versuchten Flucht die Autotür gegen den Körper gedonnert wurde. 70 Leute standen herum und hatten ihre Nachmittags-Gaudi. Keiner schritt ein. Ihre Handys brauchten sie zum Filmen.

    Beleidigungen und Widerstand gegen Feuerwehr, Ordnungsamt und Polizei, ja selbst versuchte Gefangenenbefreiung sind fast schon Alltag. Das staatliche Gewaltmonopol wird partiell von bestimmten Bevölkerungsgruppen nicht akzeptiert. Das ist nicht neu.

    Neu ist der offene Angriff auf eine Polizeistreife ohne Anlass. Deutlicher kann man die Missachtung einer Gesellschaft und eines Staates nicht zum Ausdruck bringen.

    Polizeibeamte verkörpern Staat und Gesellschaft. Wer sie angreift, greift uns alle an. …

    Diese an Anarchie grenzende Verwahrlosung gepaart mit staatlicher duldsamer Hilflosigkeit wird die Lebensqualität ganzer Stadtviertel vernichten. Sie entgleiten uns. Daran ändern dann auch ein paar Stunden Freizeitarrest oder einige Monate Knast auf Bewährung für den 19-jährigen Täter nichts. Er wollte ja nur spielen und ist entwicklungsverzögert. Der Zweite ist Mitte zwanzig, polizeibekannt und hat die türkische Staatsangehörigkeit.

    Warum sollte man ihn nicht in die Türkei entlassen, wenn ihm dieser Staat und seine Repräsentanten so verhasst sind?

    http://www.bild.de/politik/inland/heinz-buschkowsky/tuerkische-straftaeter-in-die-tuerkei-entlassen-32242808.bild.html, Bild Zeitung, 04.09.2013

    Ganz meine Meinung. Wer uns so hasst, den wollen wir doch erlösen und ihn in seine geliebte Heimat schicken. Und die Sensations-Filmer gleich mit.

  56. Unser deutsches Gesetz geht von Einzelschuld aus: wer genau hat das Feuerzeug an den Container gehalten?
    Abgesehen davon, dass man diese Person kaum finden wird, ist es hier grundsätzlich der falsche Ansatz.

    Das Problem liegt in der Gruppe:
    „Djihad ist die kollektive Pflicht aller ‚friedlichen‘ Muslime.“[1]

    Welches Deutsche Gesetz wirkt dieser zerstörerischen Gruppen-Strategie wirkungsvoll entgegen?
    Ich kenne keines.

    Hier versagt also unser Gesetzsystem.
    Im Gegenteil, die Wurzel (Koran) wird auch noch geschützt, weil sie sich als ‚Religion‘ verkauft, obwohl es sich innerlich um ein rassistisches Gewaltsystem handelt.

    Interessant ist hier die obige Bemerkung von #17 Schweinsbraten, dass gleich am nächsten Tag nach der Brandstiftung die Stadt Sozialarbeiter für 20 namentlich bekannt Muslime einsetzen will.
    Der kollektive Charakter des Problems ist der Stadt also bewußt, aber statt die Wurzel zu behandeln (Koran), werden mit viel Aufwand die Symptome retuschiert.


    [1] Bundeszentrale für politische Bildung
    http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/islam-lexikon/21479/jihad
    oder kerniger in https://de.wikipedia.org/wiki/Djihad

  57. Unser deutscher Verfassungsschutz geht hiervon aus:
    „Djihad ist die kollektive Pflicht der Salafisten“.
    Aber das ist ein folgenschwerer Irrtum.
    Die Lehre vom Islam ist anders:
    „Djihad ist die kollektive Pflicht aller 4 Mio. deutschen Muslime“.[1]

    Hiermit ist die Expansion des islamischen Herrschaftsgebietes (Dar al-Islam) mit jeglicher Methode (auch Gewalt und Mord) gemeint.
    Mohammed hat es vorgemacht [2] und genau dieser Mohammed wird als Vorbild verehrt von allen 4 Mio. Muslimen in Deutschland.


    [1] Dies steht sogar amtlich in der Bundeszentrale für politische Bildung :
    „…Djihad ist eine Pflicht der Gemeinschaft der Muslime, die ständig verfolgt werden muß ..“
    Mit ‚der Muslime‘ sind nicht die Salafisten gemeint, sondern jeder Muslim.
    http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/islam-lexikon/21479/jihad

    [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion

  58. OT: Aktuell-Aktuell-Aktuell-Aktuell-Aktuell-

    Das RTL-Guten-Morgen-Deutschland-Magazin hat gerade in der aktuellen Sendung das Schweigkartell der Blockparteien-System-Medien gebrochen.

    RTL prognostiziert öffentlich die AfD auf über vier Prozent und wahrscheinlich im Bundestag!

    Wenn das keine gute Nachricht ist! 😉

  59. So ahnungslos ist die deutsche Polizei nicht. Die sind in Kriminalistik bestens ausgebildet. Nein, es ist politisch nicht erwünscht, dass weiter ermittelt wird. Der Brand war ein Dummejungenstreich, eigentlich wurde nur ein Haufen Material neben der Kirche angezündet, und das Feuer griff unglücklicherweise auf die Kirche über. Ein Unglück also.

  60. #81 Powerboy (04. Sep 2013 08:02)

    OT: Aktuell-Aktuell-Aktuell-Aktuell-Aktuell-

    Das RTL-Guten-Morgen-Deutschland-Magazin hat gerade in der aktuellen Sendung das Schweigkartell der Blockparteien-System-Medien gebrochen.

    RTL prognostiziert öffentlich die AfD auf über vier Prozent und wahrscheinlich im Bundestag!

    Wenn das keine gute Nachricht ist! 😉

    Yeaah! Habe ich auch gesehen. Kam aber erst gaaanz verschämt und recht leise zum Schluss.

    Und wenn die schon 4 % zugeben, dann können wir mindestens mit 9 %, wenn nicht mehr, rechnen.

  61. Sehr gute Analyse mit logischen Argumenten.
    Nach den Erfahrungen mit dem „NSU“-Theater müssen wir geduldig und verständnisvoll sein: das Anfertigen von rechtsextremen Bekennervideos mit Paulchen Panther braucht seine Zeit….
    Und die unversehrten Beweis-CDs aus der ausgebrannten Kirche müssen auch erst politisch korrekt präpariert werden.
    Also Geduld!
    Deutlich nach dem Wahltag werden auf der letzten Seite regionaler Zeitungen klitzekleine Artikelchen mit den mutmasslichen Tätern veröffentlicht. Damit es möglichst niemand merkt. Wir sind ja im politisch korrekten Buntland, das sich planmässig abschafft….

  62. Es kann doch nicht sein, dass es in Deutschland schon üblich ist (!), dass man die Taten, je nach Täter unterschiedlich bewertet: Bei Rechtsextremen – oh Gott
    bei Linksextremisten und Muslims wird gesagt: nicht so schlimm. Oder es wird wie hier gleich geschwiegen. Das Schweigen ist vielsagend. Wenn der Brand, nicht nur ein „Dummer-Jungenstreich“ war, sondern absichtlich aus Hass gegen Christen und Kirche – dann darf man nicht schweigen, dann muss man aufstehen und sagen: Wir dulden das nicht. Diese wahrscheinlich türkisch-stämmigen-muslimischen Jugendlichen haben es mit Absicht getan, weil sie gegen Christen sind. Genauso wie Linksextremisten einen ständigen Hass auf Christen haben. Aber wehe der Islam wird „beleidigt“ oder kritisiert, dann sind sie zur Stelle, um ihre Lieblingsreligion zu verteidigen. Vielleicht auch gerade deshalb, weil sie aus Eigenhass Deutsche hassen, vielleicht auch deshalb weil sie sehen, wie ähnlich sich doch Kommunismus und Islamismus in ihrer Fanatik und in ihrem Totalitarismus ähneln.

  63. Der Vollständigkeit halber würde ich da noch 2 Zielgruppen anfügen:

    1. Rechtsextreme, die das Verhältnis Immigranten Deutsche nachhaltig stören wollen und das klassische Mittel Kirchenbrandstiftung durch Moslems nutzen.

    2. Der Verfassungsschutz (andere Geheimdienste/der „tiefe Staat), damit sie ihre Kompetenzen erweitern dürfen und noch mehr Grund haben die Leute zu überwachen.

  64. Ich vergass hier noch was zu erwähnen, nämlich wäre zu vermuten das die Türken vielleicht das Grundstück kafen und eine Moschee darauf zu bauen.

  65. Die eingangs gemachte Analyse trifft genau das zu was auch mir eingefallen ist. Die zustände, die sich in dieser Ortschaft ergeben hatte, spricht eindeutig für die Vertreibung der gesamten Nichtmuslimischer Bevölkerung. Dazu gehört hier besondern auch ein allgemeiner Treffpunkt der von Muslimischen Menschen am augenfälligsten und das ist nun mal die Kirche der Gläubigen Christen. So ist eben die Kirche ein für deren Vertreibungspolitik, das beste was sich dazu angeboten hatte, so das die Wahrscheinlichkeit aus diesem Kreis stammenden Täterkreis für meine Begriffe auf mehr als 80% gestiegen, das vielleicht sogar die 100% erreichen könnte, auch als Warnung gegen die Nichtmuslimische Schicht der Einwohner in Frage kommt. So tippe ich den Täterkreis bei den am wenigsten auffälligen Türken als potentiellen Täter ein, denn ist stellte sich schon oft genug heraus, das Türkische Täter hinterher als freundlich hilfsbereit und sonst wie hervorragenden Mitbürger heraus, sie auch die Organisatoren des Terroraktes mit den Flugzeugen in Amerika. Da wurde der Hautkopf dieser Entführer auch entsprechend beschrieben und seine Pläne in Deutschland geplant hatte, was in anderen Ländern weniger möglich gewesen wäre. So gilt Deutschland als bestes Land wo sich solche Terroristen ab besten „Wohlfühlen“ dürfen.

  66. Guter Artikel,
    es fehlt aber eine Täterschaft: Dachdecker!
    Es müsste ermittelt werden, ob zuvor nicht noch Arbeiten am Dach stattfanden
    und „zwei Dachdecker“ kurz vor Brandausbruch zur Kaffeepause gegangen waren!?!? Mmhhhhhh

  67. Kirchenabfackeln in Garbsen:

    Die System-Propaganda macht das Abfackeln einer christlichen Kirche durch Moslems wieder mal zu einem Einzelfall sozial benachteiligter Jugendlichen, die halt zufällig Moslems waren und die nur zufällig bei den Löscharbeiten vor der brennenden Kirche gefeiert und getanzt haben.

    Demnächst erzählt uns die rotgrüne System-Propaganda wir leben auf einer Scheibe und Ungläubige tot machen oder Kirchen anzünden sei eine kulturelle Bereicherung!

    So kurz vor der Bundestagswahl muss es ein Einzelfall sein.

    Dass Moslems weltweit jährlich hunderte von christlichen Kirchen abfackeln muss man einfach ignorieren und vor der Realität die Augen zu machen und schon ist die einfach gestrickte Welt von Gutmenschen-Deppen wieder in Ordnung!

    Im März verurteilte das Amtsgericht Neustadt den Garbsener Intensiv-Täter Mohammed K. zu zwei Jahren auf Bewährung; die Anklage warf ihm unter anderem Körperverletzung, Raub, Diebstahl und Brandstiftung vor. Der heute 21-Jährige entschuldigte sich bei einem Jugendlichen, den er zusammengetreten hatte, mit den Worten: „Ich dachte, du wärst Deutscher“.

    http://www.welt.de/vermischtes/article119703131/Billig-Wodka-kippen-und-danach-Container-anzuenden.html

  68. #93 Powerboy (04. Sep 2013 18:21)

    Nach vier Kommentaren war die Kommentarfunktion zu diesem absurden Geschmiere zu:

    Im Juli wurde in Garbsen bei Hannover eine Kirche angezündet. Seitdem wehrt sich die Stadt: Gegen Verfall, Jugendkriminalität und Rechtspopulisten, die daraus einen Religionskrieg basteln wollen.

    http://www.welt.de/vermischtes/article119703131/Billig-Wodka-kippen-und-danach-Container-anzuenden.html

    Das schreibt der Leser:

    Kommentar 1:

    Den Zusammenhang, warum „Rechtspopulisten“ aus den Taten von „Jugendlichen“ Kapital schlagen wollen muss man sich bei diesem Artikel denken können. Genannt wird er jedenfalls tunlichts nicht. Also politisch absolut korrekt und voll auf Linie.

    Kommentar 2:

    wenn keine steilvorlagen geliefert würden, könnte auch kein „rechtspopulist“ was draus basteln.

    Kommentar 3:

    Sollte nicht die ausgebrannte Kirche (Schaden ca. eine Million!) in der Überschrift auftauchen und die Container dann im Folgenden??? Ich meine ja nur….

    Kommentar 4:

    Das ist ein ganz, ganz, ganz kleiner erster Eindruck über die Zukunft Deutschlands im Jahr 2030. Die falschen Weichen wurden bereits vo 20 Jahren gestellt und heute, wo man mit letzter Kraft noch das schlimmste verhindern KÖNNTE, wird weggeschaut, politisch korrekt verharmlost und schlimmeres (Stichwort 2014 Bulgarien, Rumänien) eingeleitet. Über die Halskette der Kanzlerin und Van der Vaarts Affären wird lieber geredet. Niemand, aber auch wirklich niemand darf in 15-20 Jahren fragen, wie das alles passieren konnte.

  69. #94 Babieca (04. Sep 2013 19:08)

    ja, das sagt tatsächlich alles:

    Kommentare (4)

    Etwas subversiv finde ich aber das Foto zum Artikel: Eine Kopftuchtürkin vor der mit rotweißen Bändern abgesperrten Brandruine…….

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