Den deutschen Historiker Sebastian Haffner (1907 bis 1999) kann man getrost als Linken bezeichnen. Haffner schrieb für den „Stern“ und „konkret“ und sympathisierte mit den 68ern. Im britischen Exil verfasste er 1940 das Buch „Germany – Jekyll & Hyde“, in dem er den National-Sozialismus analysiert. Haffner fragt „Wer sind die Nazis“ und formuliert eine Charakterologie.

(Von Westgermane, PI-Münster)

Er schreibt (leicht zusammengefasst):

Was der Generation der Jahrgänge von 1900 bis 1910 fehlt, ist u.a. Nachdenklichkeit, ruhiger Fleiß, Zivilisation. Sie sehen das nicht als Mangel an, im Gegenteil. Sie haben keine Werte und keine Tradition.

Diese Jugend, ungebildet und lernunwillig, lehnt alles ab, was Mühe verursacht. Diese Werte weden als „bürgerlich“ abgestempelt. Unter „bürgerlich“ fallen z.B. Familienleben, Verantwortungsgefühl, Religion, Bescheidenheit, Beethoven und Goethe, gute Manieren, Autorität und Toleranz.

Ihre einzige Befriedigung sind Abenteuer, Revolution, Überfälle und Morde, neue Beweise dafür, dass das Unmögliche möglich ist und neue vernichtende Schläge gegen die verachtete Bürgerlichkeit.

Welche Genugtuung für sie, dass sie der Zivilisation, der Bourgeoisie, endlich den Fuß in den Nacken setzen können. Primitiver Vandalismus und mutwillige Zerstörung dessen, was dem Bürger teuer ist, das ist ihre Lebensfreude.

Und sie haben ein gutes Gespür für Hitlers Reden. Sie wissen genau, dass „Frieden“ und „Kultur“ nur Phrasen für die Tölpel sind, während für sie Eingeweihte der Ton mehr sagt als die Worte: „Schlagt sie zusammen!“

Und nun sehen wir, warum Hitler und sein Nazismus zu dieser Generation passten, als ob sie füreinander gemacht waren.

Die Generation, die Haffner beschreibt, wurde durch den I. Weltkrieg
und die Wirren der Nachkriegszeit geprägt. Die heutige Generation durch Wohlstandsverwahrlosung. Das Ergebnis ist dasselbe.

Früher war es die SA – heute macht’s die Antifa.

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25 KOMMENTARE

  1. Genau! Die Antifa heute entspricht der SA. Diese Typen sind ungebildet, dumm, verwahrlost und im wahrsten Sinne des Wortes wertlos. Gerade deswegen -und weil von den linksgrünen Medien gehätschelt bzw. tabuisiert- sind sie brandgefährlich.

  2. Ich meine die Zielstellung des Beitrag ist ja lobenswert. Aber hier zeigt sich wieder mal deutlich die Unsinnigkeit der Begriffe rechts und die des Begriffes links im Besonderen. Haffner habe ich nicht als „Linken“ in Erinnerung, sondern als schrfaen Analysator der deb Dingen auf den Grund geht und der eine eigene Meinung hatte. Ob er im vollen Sinne zu seiner Zeit politisch inkorrekt war , weiß ich nicht. Ich vermute, dass der Artikelschrieber ziemlich jung ist und daher die Anti-Nazi Religion der Nachkriegszeit und die 68-er nicht erlebt hat. (Mein Gott ich schreibe jetzt so, wie mein Vater gesprochen hätte, aber im Paß steht ja auch 61, obwohl, aber lassen wir das…).
    Aber im Ernst, diesmal wird der Begriff links njun völlig adäqaut verwendet. Links damals und heute sind zwei verschieden Paar Schuhe. Links heute ist krimimelles, durchgedrehtes Gutmenschentum. Linksd damals war ein Lebensgefühl. Die daraus entspringende politische Haltung war falsch und naiv, aber bei vielen jedenfalls ehrlich. Und Haffner war mit Sicherheit nicht links. Einmal, weil der Stern damals gegen heute eher seriös war und Haffner ohnehin (m. E.) ein Ausbund an Seriosität war. Also ein Beitrag, der nicht grtün hinter den Ohren ist. Oder der wie linkes Denken halt der rechten Ideologie entspringt. Denn das gibts natürlich auch. Die Logik gilt in allen möglichen Welten, aber die Anthropologie auch für jeden Menschen. Wichtig wäre es, wenn man lernfähig ist. Oscar Wilde meinte in diesem Zusammenhang: Er ließe ich nicht belehren, aber gerne etwas lehren. Mal sehen.

  3. Aber im Ernst, diesmal wird der Begriff links njun völlig inadäquat verwendet, muß es natürlich heißen.

  4. #2 ingres (02. Sep 2013 09:09)

    Vielleicht liegt es am Lebensalter (wir beide sind gleichaltrig) – ich stimme Ihnen im Grundsatz zu.
    Für mich ist Haffner stringent bürgerlich im besten Sinne. Ein humanistisch gesonnener Wertkonservativer.
    Ich erkenne in seiner Haltung die Antipoden einer radikalideologischen Haltung, sei sie rechts oder links:
    Anstand, Vernunft, Verstand, umfassende Bildung. Diese vielleicht aus der Mode gekommenen Eigenschaften machen ziemlich immun gegen die zeitgeistigen Verwirrtheiten und Dummheiten…erst recht heute.

  5. Ab einer bestimmten Tiefe der Analyse ist es unumgänglich, die Rechts-links-Schablone beiseite zu legen. Es geht auf der Welt nicht um die Wahrheit, sondern um die Verwirklichung von Zielen, die von Personen gewollt werden. Gewollt ist unter anderem der Rechts-Links-Schleier, der für die Vielen die erste Kulisse darstellt, hinter der die Regie den Augen verborgen wird. Es gibt in der Natur ja keinen „Fortschritt“. Der „Fortschritt“, oder wie Nolte ihn nennt, die „säkulare Welttendenz“ betrat die Bühne erst, als es Organisationen gab, die die Macht hatten, ihn zu installieren. In dem Moment, wo diese Organisationen verschwinden, wird auch die Idee des Fortschrittes, die letztendlich suggeriert, es werde alles besser, der alten Idee der mutatio temporum. d. i. der Vorstellung von der bloßen Veränderung der Zeiten weichen. Jeder Grenze besteht solange, solange die Macht existiert, die diese errichtete.

  6. Egal wer die Wahl am 22.09 gewinnt, kommt Rot an die Macht, werden noch mehr Polizisten verprügelt als bisher. Würde aber vorschlagen, wenn in allen Städten und Bezirken mindestens eine Woche vor der Wahl, plötzlich Flugblätter geklebt sind, die wie Folgt aussehen.

    So sieht der wirkliche Islam aus, denn diese Regierung aller Parteien mit unsere Steuern unterstützt.

    Auszug aus dem Koran, wortwörtlich übersetzt;
    Sure. 7, 8: Den Ungläubigen – harte Strafe wartet ihrer.
    Sure, 25: – so fürchtet das Feuer, das Menschen und Steine verzehrt, das für die Ungläubigen bereitet ist.
    Sure, 40: Die, welche nicht glauben und unsere Zeichen (den Koran) verleugnen, werden Bewohner des Höllenfeuers sein und darin verbleiben.
    Sure,90: Allahs Fluch daher auf diese Ungläubigen!
    Sure, 91 : – schmähliche Strafe trifft die Ungläubigen.
    Sure, 105: Auf die Ungläubigen wartet harte Strafe. 106: Die Ungläubigen – jene, die zwar die Offenbarung besitzen (die Juden und die Christen), und die, welche heidnisch neben Allah an mehr Gottheiten glauben.
    Sure, 127: Auch die, welche nicht glauben, will ich speisen, aber nur eine Weile, sie aber dann ins Hollenfeuer verstoßen.
    Sure, 162: Die aber, welche leugnen und als ungläubige Leugner sterben, die trifft Allahs Fluch -.
    Sure, 163: – und nimmer werden sie aus dem Hollenfeuer kommen.
    Sure, 175: – Harte Strafe wartet auf sie. 176: Die so den Irrtum für wahren Unterricht (die richtige Botschaft halten, Strafe für Erbarmen wählen, welche Feuerstrafen sie erdulden werden).
    Sure, 192: Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten.
    Sure, 29: 0, Gläubige, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden, wenn Gläubige vorhanden sind.
    Sure, 62: Lasst uns Fluch über die Ungläubigen senden.

    Seht wie Liebreich und Einfühlsam die Moslems sich die unser Leben bereichern nach den Aussagen der Politiker, und wehe dem der sich dagegen stellt ist ein Nazi.
    Unterstützt diese Herzlichkeit der Moslems, gibt ihnen Eure Wohnungen und Eire Frauen als Anerkennung für ihre Integrationswilligkeit. Wählt also SPD,CDU,FDP,GRÜN,LINKE
    Aber wer das nicht will und ein Nazi ist, wählt dann lieber AfD, denn jeder Deutsche der ein Deutscher bleiben will ist ja nach der Überzeugung der genannten Parteien ein Nazi.

  7. Wieso reden immer alle über die rote SA. Es handelt sich vielmehr um den neuen RFB ( Rotfront) mit der Jugendorganisation JR.

  8. Was für ein Schwachsinn. Mein Vater war Jahr-
    gang 1901 und genau das Gegenteil von dem, was
    dieser Idiot schreibt. Aber dahinter, daß er
    die Jahrgänge 1900-1910 in Bausch und Bogen
    so charakerisiert, steht natürlich der Gedan-
    ke der Kollektivschuld. DIE waren so. Grausig.

  9. Zu Lechts und Rings

    Ab einer bestimmten Tiefe der Analyse ist es unumgänglich, die Rechts-links-Schablone beiseite zu legen. Es geht auf der Welt nicht um die Wahrheit, sondern um die Verwirklichung von Zielen, die von Personen gewollt werden. Gewollt ist unter anderem der Rechts-Links-Schleier, der für die Vielen die erste Kulisse darstellt, hinter der die Regie den Augen verborgen wird. Es gibt in der Natur ja keinen „Fortschritt“. Der „Fortschritt“, oder wie Nolte ihn nennt, die „säkulare Welttendenz“ betrat die Bühne erst, als es Organisationen gab, die die Macht hatten, ihn zu installieren. In dem Moment, wo diese Organisationen verschwinden, wird auch die Idee des Fortschrittes, die letztendlich suggeriert, es werde alles besser, der alten Idee der mutatio temporum. d. i. der Vorstellung von der bloßen Veränderung der Zeiten weichen. Jeder Grenze besteht solange, solange die Macht existiert, die diese errichtete.

  10. Man sollte nicht vergessen dass sich ein großer Teil der damaligen Generation zur selben Zeit direkt dem Bolschewismus verschrieb. Von 1918 an war die Gefahr eines „Sowiet“-Deutschlands allgegenwärtig und fast vorgeschrieben. Dass am Ende 1933 die Farbe von Rot auf Braun wechselte, war eben nur das: Ein Farbenwechsel.

  11. Im Rückblick erscheinen die Parteien der Bonner Republik alle rechts, weil sie sich sämtlich auf das deutsche Volk als Wähler bezogen und einen Zusammenhang von Staat und Nation akzeptierten.

    Die SPD bediente die Interessen der heute verlachten fleißigen „Taubenzüchter“. Der klassische SPD Wähler war nicht revolutionär, liebte Traditionen und wurde in einer traditionalistischen Arbeiterkultur bestätigt.

    In der alten SPD galt der Hauptschüler als respektabel, ein arbeitsames Leben egal in welcher Art der abhängigen Beschäftigung als ehrenvoll und die Ordnung eines sorgfältig gepflegten Kleingartens noch nicht als faschistisch.

    Erst die 68er beendeten das Lob des Normalen und die im Fahrwasser dieser revolutionären Bewegung in die Parteien und gesellschaftlichen Organisationen gespülten Kulturmarxisten machten das Normale zum Feindbild und das Dysfunktionale zur theoretischen Grundlage der angestrebten Transformation, die wie wir heute sehen, in der Auflösung der Nation und der Abschaffung des Bewehrten im Tausch gegen eine Utopie besteht.

    Diesen Wandel machten alle Parteien mit so dass ein alter Sozialdemokrat der vor 68er Zeit heute in keiner der Blockparteien seine Heimat fände und von allen politischen „Richtungen“ aus als homophober, ausländerfeindlicher, faschistuider, egoistischer Menschenfeind geächtet würde.

    Im Nachhinein müssen sogar viele der K-Gruppen, die sich als revolutionäre Vorhut begriffen „rechts“ und „reaktionär“ wirken, dann auch sie setzten lange Zeit auf den „Arbeiter“, die Familie als Grundlage der Gesellschaft und die Nation als Grundbedingung des Staates.

    Im Rückblick passt das heute angewendete rechts links Schema entsprechend nicht, denn die Parteienlandschaft hat die Gesellschaftsanalyse der Kulturmarxisten in toto übernommen, setzt nur oberflächlich unterschiedliche Akzente, vertritt aber geschlossen das alternativlose Modell der Globalisierung durch Auflösung von Volk, Nation und Familie und bekämpft die Vorstellung des Normalen als tragende Mitte der Gesellschaft als den „Extremismus der Mitte“.

  12. Betr. AntifSA:

    Wie sagte Göbbels so zutreffend:

    „In der Frühzeit haben wir uns hauuptsächlich aus Kommunisten rekrutiert, denn die konnten wenigstens richtig zuhauen“

  13. Sebastian Haffner in eine linke Schublade stecken zu wollen, erscheint auch mir ebenso einfältig wie falsch. Obgleich ich einer jüngeren Generation angehöre, kann ich mich doch an hochinteressante Fernsehbeiträge von und mit ihm erinnern, bei denen in erster Linie seine Gabe zu analytischem Denken beeindruckte.

    Zwar vermute ich, dass er die heutige Antifa ebenso kritisch betrachten und hinterfragen würde, ihm die Gleichsetzung mit der einstigen SA aber doch zu plump erschiene. Gleichwohl passt die obige Charakterisierung recht gut.

  14. Diese Behauptung ist nicht zutreffend.
    In sein Buch „Anmerkungen zu Hitler“ wird Adolf Hitler als „Links“ eingestuft. Ein Linker wird sich nie gleichstellen mit Adolf Hitler.

  15. #11 Antimerkelusco (02. Sep 2013 10:16)

    Folgt man Ihrer Interpretation des von Ihnen als „Idioten“ titulierten Autors, so hätte er nicht nur Ihren Vater, sondern – Geburtsjahr 1907 – auch sich selbst gemeint. Generationencharakterisierungen ist aber zueigen, dass sich das Individuum zum Teil erheblich von der Hauptströmung differenziert…

  16. #19 R. Middelhuis
    Wen es interessiert: „Anmerkungen zu Sebastian
    Haffner“ von Emil Maier-Dorn.
    20 Irgendwer
    Ich habe Haffner nicht als Idioten bezeichnet,
    sondern seine Schreibe als Schwachsinn. Natür-
    lich ist er unter SEINEN Jahrgängern die große
    Ausnahme, das leuchtende Vorbild. Klar.

  17. #14 JeanJean (02. Sep 2013 10:31)

    Die SPD von damals würde sich im Grabe umdrehen, was die SPD von heute für Landesverräter sind.

    Ein Philipp Scheidemann der lieber zurücktrat als das Diktat von Versaile zu unterschreiben (Welche Hand müsste nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legte?)

    Oder ein Otto Wels der eine flammende Rede gegen Hitler und für die Frehiet hielt, als letzte freie Rede im gleichgeschalteten REichstag.

    Und heute?

    Verraten und verkauft durch die SPD, unterstützt und gewollt durch die CDU.

  18. Welche Genugtuung für sie, dass sie der Zivilisation, der Bourgeoisie, endlich den Fuß in den Nacken setzen können. Primitiver Vandalismus und mutwillige Zerstörung dessen, was dem Bürger teuer ist, das ist ihre Lebensfreude.

    Haffner hat das Buch 1940 geschrieben, also vor Beginn der industriellen Massentötung in den KZs. Umso interessanter ist seine Betrachtung, denn unter dem unmittelbaren Eindruck des holocaust wäre jeder Blick verzerrt gewesen.
    Nach meinem Eindruck gibt es in jeder Generation und zu jeder Zeit Gruppen, die alles „mutwillig zerstören“ wollen. Waren es damals z. B. Nazis und Kommunisten, so passt es heute genauso auf die Antifa. Die Neonazis sind mangels Masse nicht erwähnenswert und werden aus politischen Gründen als Gefahr hochgejubelt.
    Und im Wesen trifft es auf breite Strömungen des Islam zu. Dazu lesenswerte Artikel:

    Hans-Ulrich Wehler (Historiker)

    „Muslime sind nicht integrierbar“

    Beweist nicht die Bundesrepublik mit ihren 2,4 Millionen türkischen Einwanderern, dass ein friedliches Zusammenleben funktionieren kann?

    Das Beispiel zeigt, dass es eben nicht funktioniert. Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. Die Bundesrepublik ist seit ihrer Gründung mit heute zehn Prozent Zugewanderten bravourös fertig geworden. Aber irgendwann kommt eine Grenze, was man einer komplexen Gesellschaft zumuten kann.
    ….

    http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2002/09/10/a0132

    Essay Der Islam will die Welteroberung

    15.09.2006 · Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.
    Von Egon Flaig …

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html

  19. # 7 Giftzwerg

    Den Koran bitte genau zitieren. Am besten und verständlichsten ist die wissenschaftlich anerkannte Übersetzung von Max Henning. Bei Reclam TB 4206 für 9,90€

  20. ++++off topic++++off topic++++

    ***Gelöscht!***

    .
    ***Moderiert! Dreimal in den aktuellen Threads reicht wirklich, vielen Dank! Mod.***

  21. „Jekyl & Hyde“, erst viel später in deutsch herausgegeben, und „Geschichte eines Deutschen“ über die Jahre davor, liefern die MIT ABSTAND beste Beschreibung des täglichen Geschehens in dieser Zeit.
    Daneben Erika Mann: „Wenn die Lichter ausgehen“

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