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Québec: Protest gegen Verbot religiöser Symbol

QuebecTausende Menschen haben am Samstag gegen ein von der Regierung der kanadischen Provinz Québec geplantes Verbot religiöser Symbole im öffentlichen Dienst demonstriert. Bei den Demonstranten handelte es sich hauptsächlich um Muslime [1]. Das geplante Verbot umfasst das Tragen von Kopftüchern, Hijabs, Turbanen, überdimensionierte Kreuzen und Kippas [2]. Mit diesem Verbot soll der Laizismus nach dem Vorbild Frankreichs verteidigt werden. Ein „Bündnis gegen Islamophobie“, das zu der Demonstration aufgerufen hatte, kündigte an, gegen das Verbot vor Gericht zu ziehen [3]. Einwanderungsminister Jason Kenney warnte davor, dass die Maßnahme die Teilnahme kanadischer Bürger am öffentlichen Leben und der Ausübung ihres Glaubens einschränken könnte. (ph)

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#1 Kommentar von woggl am 16. September 2013 00000009 11:07 137932963011Mo, 16 Sep 2013 11:07:10 +0100

Ich fände es toll wenn man auf alle öffentlichen Religiösitäten verzichten würde, auch auf das Kopftuch.

#2 Kommentar von Poli Tick am 16. September 2013 00000009 11:10 137932981811Mo, 16 Sep 2013 11:10:18 +0100

Respektive der bekannten Aussage von Aristoteles „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“ gibt es nur eine Lösung dem Problem zu begegnen, bevor es heisst, „die oder wir“.
Und das wird keine gutmenschliche sein.
Je eher, desto besser!

#3 Kommentar von Zebra am 16. September 2013 00000009 11:13 137933003811Mo, 16 Sep 2013 11:13:58 +0100

Bravo, wir sollten nachziehen. Am besten Kopftuchverbot in Schulen. Es muß nicht sein, dass die kleinsten schon in der Grundschule raumlaufen wie abgeschottet.
Sie sollen sich in die Gesellschaft einfinden können und nicht sich isolieren. Religion erst ab 18…

#4 Kommentar von top am 16. September 2013 00000009 11:17 137933022711Mo, 16 Sep 2013 11:17:07 +0100

Angesichts der Rigidität mit der diese Religion gelebt werden will, ist dies wieder ein Beispiel das eindeutig belegt, dass afrikanische und asiatische Muslime nicht in eine westliche Gesellschaft passen.

#5 Kommentar von Wonderland am 16. September 2013 00000009 11:21 137933049711Mo, 16 Sep 2013 11:21:37 +0100

… In Kanada gibt es immer noch „Trümmerfrauen“, die das Land aufbauen müssen? 😉

#6 Kommentar von aenderung am 16. September 2013 00000009 11:25 137933073411Mo, 16 Sep 2013 11:25:34 +0100

alleine das „bündnis gegen islamophobie“ verursacht bei mir schon brechreiz….

#7 Kommentar von Silvester42 am 16. September 2013 00000009 11:28 137933091111Mo, 16 Sep 2013 11:28:31 +0100

Naive Frage:
Wieso eigentlich haben auch die Kanadier dieses elende Muslim-Problem?
Deren Einwanderungsgesetze, welche von den Antragstellern jene beruflichen Qualifikationen fordern, welche das Land braucht und darüber hinaus Geldbeträge, welche eine gewisse Gewähr dafür darstellen, dass diese Menschen nicht den Sozialkassen zur Last fallen, sollte doch eine ausreichend hohe Hürde gegen die muslimische Unterschicht, wie wir diese vorzugsweise pflegen, darstellen?
Weil es diese Gesetze gibt, haben die sehr viele chinesische Hochleister, z.B. aus Honkong und die Wirtschaft ist damit „more than happy“.

#8 Kommentar von FrankfurterSchueler am 16. September 2013 00000009 11:30 137933100111Mo, 16 Sep 2013 11:30:01 +0100

Der Laizismus konnte nur auf dem Boden des christlichen Denkens gedeihen. Der Laizismus ist die Bedingung der Möglichkeit religiöser Toleranz überhaupt.
Das echte, wahre Christentum, nicht die kreationistischen Fundamentalisten u.ä., tritt daher auch problemlos für einen laizistischen Staat ein und wenn alle Kreuze aus staatlichen Einrichtungen auch verschwinden müssten. Die christlichen Kirchen könnten´s verkraften.
So kann ein laizistisch, religiös neutraler, Staat niemals Kopftücher als Teile der Uniform seiner Polizei dulden. Er würde sich dann selbst verraten.
Der Islam muss sich zeigen, denn er hat nicht den spirituellen Gehalt wie die jüdisch-christliche Lehre. Wird ihm die Möglichkeit genommen sich zu zeigen, wird ihm eine wichtige Möglichkeit genommen, sich zu verbreiten.

#9 Kommentar von Teekanne am 16. September 2013 00000009 11:31 137933106711Mo, 16 Sep 2013 11:31:07 +0100

Wenn ich irgendwo Gast wäre, würde ich mich den Gepflogenheiten des Landes anpassen. Oder ich würde dahin zurückgehen, woher ich gekommen bin. Eine Frechheit sind solche Demonstrationen.

#10 Kommentar von Foggediewes am 16. September 2013 00000009 11:31 137933107211Mo, 16 Sep 2013 11:31:12 +0100

Ich bin gegen jedes Kopftuchverbot.
Ich bin für Schwimmen,nur für Moslems.
Ich bin auch für mehr Islam.
Ich bin auch für mehr Moslems in Ämtern.

Nur, alles hat seine Zeit und seinen Ort.
Da der Islam nicht nach Europa gehört, kann ein Befürworten all der Errungenschaften nur für arabische Länder gelten.

Auch bin ich für die Abschaffung des Kreuzes aus der Öffentlichkeit.
In Nordkorea brauch sich niemand an diesem Symbol zu stören, auch nicht an Gott.
Störer ,in dieser Form, und Uneinsichtige werden sofort aus der Öffentlichkeit verbannt.
Geht doch dorthin und helft , dass Land auf zu bauen, Kim wird es euch danken.

#11 Kommentar von HaGanah am 16. September 2013 00000009 11:33 137933122211Mo, 16 Sep 2013 11:33:42 +0100

OT

Ein deutscher Lobbyist der „arabischen Wirtschaftsinteressen“ ist neuer IOC-Präsident – ein Kommentar aus Israel:

Neuer Olympia Präaident leitet deutsch-arabische Handelskammer, die gegruendet wurde, um Israel zu boykottieren

[13]

#12 Kommentar von germanica am 16. September 2013 00000009 11:38 137933153311Mo, 16 Sep 2013 11:38:53 +0100

Bin der festen Überzeugung, dass ein Kopftuchverbot im gesamten öffentlichen Raum ein grosser Schritt in Richtung Laizismus wäre.
Wer das Kopftuch in einem freien Land tragen möchte, dem sei es freigestellt, in ein weniger freies Land zu gehen in dem er es tragen darf.
Vor alle, weil gerade das Kopftuch NUR von Frauen getragen wird und das eigentliche Problem in unserem Land ist, dass es wesentlich gefährlicher für muslimische Frauen ist, das Kopftuch NICHT zu tragen.
Aber das die Sache mit dem Islam-Unterricht jetzt in Deutschland durchgeboxt ist, kommt das nächste Problem für unser Land:
Muslimische Bestattungen, bei denen die „Trauernden Muslime“ sich durch den Anblick religiöser christlicher Symbole in ihrer Trauer gestört fühlen……

#13 Kommentar von germanica am 16. September 2013 00000009 11:43 137933182911Mo, 16 Sep 2013 11:43:49 +0100

…hierzu ein Vortrag des türkischstämmigen Politikers Ismail Tipi , besonders interessant ab 6:30:

[14]

#14 Kommentar von caranx am 16. September 2013 00000009 11:44 137933188911Mo, 16 Sep 2013 11:44:49 +0100

„Bei den Demonstranten handelte es sich hauptsächlich um Muslime. “
Wer hätte das gedacht.
Millionen Buddhisten, Asiaten, Afrikaner, etcetcetc tragen nicht auf.
Muslime sind offensichtlich unfähig mit anderen zusammenleben zu können.

#15 Kommentar von Foggediewes am 16. September 2013 00000009 11:45 137933192911Mo, 16 Sep 2013 11:45:29 +0100

Wer würde eine Partei wählen, der die Cannabis-Legalisierung „egal“ wäre, oder sonst ein Thema?

So ist es auch mit dem Glauben.
Atheisten wählen eine Partei, die den Glauben für nebensächlich oder schädlich hält.
Moslems wählen Parteien, die den Islam wertschätzen und unterstützen.

In Israel wird der jüdische Glauben gefördert und gern gesehen,
Christen wählen eine Partei, die ihre Bedürfnisse berücksichtigt.

Es ist ein Werben und Überzeugen, ein Buhlen und Betrügen, um die Interessen zu vertreten.

Niemals wird eine Regierung allen gerecht werden können.
Und um so mehr Verschiedenhaftigkeit ,
desto mehr Schwierigkeiten.
jede Regierung, welche die Verschiedenhaftigkeit wünscht und fördert, verschlimmert die Probleme nur.
Wenn man sich Israel als Vorbild nimmt, kann nur klar werden, dass ein Volk nur fortbestehen kann, wenn es auf Homogenität achtet und gleichgesinnte fördert.

Das sollte auch für alle anderen Länder und Kulturen gelten, wenn man denn Vielfalt erhalten möchte.
Nur,
jeder sollte an dem Ort sein, wo seinesgleichen ist und wo man sich gegenseitig unterstützt.
Nur wenn man offen ist für andere Lebensweisen, sollte man in ein entsprechendes Land auswandern und sich anpassen.
Aber Durchmischung kann es weder für Israel, noch für Deutschland oder Kanada sein.

#16 Kommentar von Foggediewes am 16. September 2013 00000009 11:48 137933210611Mo, 16 Sep 2013 11:48:26 +0100

#12 caranx

ganz genau!
Und nicht nur Moslems.
Jeder, der nicht mit anderen zusammenleben will, sollte sich dringend in ein Land begeben, wo seinesgleichen wohnt.
Vielfalt erhalten!!!!!!!!!

#17 Kommentar von Salamidin am 16. September 2013 00000009 11:49 137933216211Mo, 16 Sep 2013 11:49:22 +0100

#2 Poli Tick (16. Sep 2013 11:10)

Der Grundsatz „Die oder Wir“ gilt seit der Erfindung des Islam.

Es gibt keine Demokratie im Islam und daher dürfte es auch keinen Islam in der Demokratie geben.

„Im Sinne der Toleranz erlaube ich mir, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“

#18 Kommentar von Wonderland am 16. September 2013 00000009 11:50 137933225411Mo, 16 Sep 2013 11:50:54 +0100

#9 Teekanne (16. Sep 2013 11:31)

Wenn ich irgendwo Gast wäre, würde ich mich den Gepflogenheiten des Landes anpassen. Oder ich würde dahin zurückgehen, woher ich gekommen bin. Eine Frechheit sind solche Demonstrationen.

Genau das tuschelt fast jeder Deutsche und gut integrierte Ausländer hinter vorgehaltener Hand. Fließend deutsch sprechende Ausländer, die arbeiten, bekommen keinen deutschen Pass. … Moslem, nix sprechen deutsch und nix arbeit, dann deutscher Pass. Kanada sollte sich nicht an den Europäern orientieren.

#19 Kommentar von uli12us am 16. September 2013 00000009 11:54 137933248811Mo, 16 Sep 2013 11:54:48 +0100

In England wird derzeit auch so eine Massnahme diskutiert, hoff mer mal, dass das auch durchgesetzt wird.

#20 Kommentar von Foggediewes am 16. September 2013 00000009 11:54 137933249711Mo, 16 Sep 2013 11:54:57 +0100

Wer als Bayer ständig mit seinen Lederhosen, Vollbart und Filzhut an der Nordseeküste herumläuft und bei jeder Gelegenheit die Wichtigkeit seiner Tracht hervorhebt, ja sogar den Küstenbewohnern ständig in den Ohren liegt, wie wichtig auch für sie eine Kletterausbildung und Bergschuhe sind,
der muss sich über Gegenwind und Fremdenfeindlichkeit nicht wundern.
Fremdenfeindlichkeit ist normal, schon bei Kindern und schützt uns vor bösen Überraschungen.
Wenn dann die Fremden den Einheimischen das Ihre auch noch aufdrücken wollen, dann ist Fremdenfeindlichkeit sogar geboten.
Es sei denn, man gibt das Seine bereitwillig auf, um das Andere an zu nehmen.

#21 Kommentar von LupusLotarius am 16. September 2013 00000009 11:55 137933252611Mo, 16 Sep 2013 11:55:26 +0100

OT

Hollande: Hohe Arbeitslosigkeit auch wegen höherer Geburtenrate dlvr.it/3z9DDG ARIVA/dpa-AFX

Migranten?

#22 Kommentar von Foggediewes am 16. September 2013 00000009 12:01 137933288612Mo, 16 Sep 2013 12:01:26 +0100

Auch von der antifa kann man das lernen.

Experiment:

gehe in eine antifa-Kneipe mit verdächtiger Kleidung und äußere, nur durch die Blume, abweichende Meinungen.
Also gleich wird dir Feindschaft in ausgeprägter Form widerfahren.
Und das, obwohl Haar-Haut-und Augenfarbe die selben sein können.

Diese Erfahrung können Schüler an westerwälder Schulen alleine durch verdächtige Kleidung machen.

#23 Kommentar von joghurt am 16. September 2013 00000009 12:09 137933336312Mo, 16 Sep 2013 12:09:23 +0100

Obamas Freunde wieder mörderisch unterwegs

[15]

Egypt: Two Christians Murdered By Muslim Brotherhood Savages For Refusing To Pay Jizya To Islamists

#24 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 16. September 2013 00000009 12:09 137933337912Mo, 16 Sep 2013 12:09:39 +0100

Was wollen die nazifizierten faschistischen Mönche und Nonnen denn jetzt in Kanada?

Sie bringen den Franzosen einen Gott, den diese bereits seit 42.013 Jahren aus Europa kennen !

Sie haben ihm NUR einen neuen Namen gegeben:
„Gib deinem Gott einfach einen neuen Namen, und schon kannst du wieder missionieren und töten!“

Und immer schön daran denken:
Der Islam ist seit anno 135 keine ´Religion´ mehr, sondern der ´Älteste Faschismus der Weltgeschichte´.

Die Kanadier haben den geographischen Vorteil und können die Hijabs in Alaska konservieren.

#25 Kommentar von Humboldt_Gauss am 16. September 2013 00000009 12:11 137933347312Mo, 16 Sep 2013 12:11:13 +0100

Damit ein Körper gesund und am Leben bleibt, hat es ein Immunsystem. Wer dieses System durcheinanderbringt und alles toleriert, wird zu Grunde gehen.
Fazit: Wir gehen zu Grunde!

#26 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 16. September 2013 00000009 12:22 137933414912Mo, 16 Sep 2013 12:22:29 +0100

„Weit ist der Weg, der Weg ist so weit.“
Aber der rottende Kadaver des Global-Faschismus breitet sich aus wie der ´Harzer´ in der gleißenden Sonne.

Selbst-herangekarrt mit Fluzeugen.
H5N1 wäre die geringere Pandemie!
Adolf Hitler hätte seine wahre Freude an diesem Schneeballsystem der Unterjochung der Völker der Erde.

Und die SUB-migrierten winken noch mit Solzialleistungen bis die Scharia sie enthauptet.
Erst im Himmel werden sie fragen: „Wie konnte uns das geschehen?“

#27 Kommentar von Laubfrosch am 16. September 2013 00000009 12:23 137933422912Mo, 16 Sep 2013 12:23:49 +0100

Überall die gleiche Multi-Kulti-S……e!
Es ist einfach unfaßbar, wie sich diese inhumane Steinzeitreligion weltweit in unserer modernen Welt festsetzt!

#28 Kommentar von Kongora am 16. September 2013 00000009 12:27 137933444912Mo, 16 Sep 2013 12:27:29 +0100

Ich glaube das grösste problem der westlichen welt ist unkenntnis über den islam, da hier in Skandinavien,Deutschland,Britanien oder den Benelux ländern nie das Osmanische reich geherscht hat und dadurch es keine erfahrung mit der Islamischen vorgehensweise gibt. Das gleiche problem hat zb. auch Kanada, da sind die christen aus den Balkanländern schon um einiges vorsichtiger da es von generation zu generation weitergegeben wird was für eine schreckensherschaft der Islam für nichtmoslems war.
Zb. wird in traditionellen Kroatischen/Griechischen oder Serbischen Liedern noch heute vor dem Islam gewarnt. Diese Menschen haben den Islam durchschaut, leider im Westen noch nicht.

#29 Kommentar von Lawrence von Arabien am 16. September 2013 00000009 12:30 137933463712Mo, 16 Sep 2013 12:30:37 +0100

Wenn Muslime ihren Glauben und ihre dazu gehörende Kultur in vollen Zügen ausleben wollen, sollen sie das ohne Einschränkung machen können und zwar:

in ihren Ländrn wo sie herkommen oder kamen.

Dort stört sie keine Glockengeläut oder es begegnen ihnen keine Kreuze die sie stören. Oder Sie können als Frau völlig abgeschottet in einem für sie bestimmten Bad schwimmen gehen und brauchen nicht mehr für sie, unerträglichen nackten Ungläubigen anschauen. Dazu können sie in jeder Lage auf ihr Kopftuch oder sonstige Verhüllung zurückgreifen, ohne von Jemanden daraufhin angesprochen zu werden.

Muslimische Männer, brauchen die nach ihrer Ansicht, nackten Frauen, die ihnen tagtäglich im Alltag begegnen, ( muslimischer O-Ton, Deutsche Schlampen), nicht mehr anschauen.

Außerdem brauchen sie sich nicht mehr, den Sitten und Gebräuchen der westlichen Kultur unterzuordnen, besonders den Essensgebräuchen, (Schweinefleisch und div.)

Sie brauchen nicht mehr in einer Gesellschaft Leben, die sie aus glaubensgründen generell ablehnen.

Das alles können sie machen und rund um die Uhr nutzen wenn sie zu ihrem Ursprung zurückkehren und nicht wie bisher, eine gastgebende Gesellschaft mit ihrer Ideologie und Kultur belästigen und erpressen.

Weil wir sind hier die Gastgeber und sind nicht bereit einem Diktat einer Fremdideologie und Gastkultur uns zu unterwerfen, es ist schließlich unser Land, dass euch mit offenen Armen empfangen hat, dass heißt aber nicht, dass wir euch jetzt unser Land überlassen müssen.

Benehmt Euch wie Gäste und zeigt mehr Dankbarkeut und Demut, so dass beide Seiten vernünftig und menschenwürdig zusammen Leben können.

Da es anders nicht funktioniert!

Ansonsten wenn ihr das nicht könnt oder wollt:

verlaßt unser Land!

#30 Kommentar von PSI am 16. September 2013 00000009 12:33 137933483312Mo, 16 Sep 2013 12:33:53 +0100

#1 woggl (16. Sep 2013 11:07)

Ich fände es toll wenn man auf alle öffentlichen Religiösitäten verzichten würde, auch auf das Kopftuch.
———–
Wir sollten uns keinesfalls darauf einlassen das Kopftuch als religiöses Symbol seitens der Moslems und ihrer linken Gehilfen untergejubelt zu bekommen.

Das Kopftuch ist die Fahne der Unterdrückung – sonst nichts – und soll lediglich (auf dem Umweg mißbrauchter Religionsfreiheit) dazu dienen das tatsächlich religöse Symbol „Kreuz“ aus dem öffentlichen Leben zu verbannen.

Merken Sie was? – Bei Ihnen hat der Trick schon funktioniert!

#31 Kommentar von Milli Gyros am 16. September 2013 00000009 12:34 137933485512Mo, 16 Sep 2013 12:34:15 +0100

Die TrachtenträgerInnen können alle nach Deutschland kommen. „Hier ist jeder willkommen, egal, welche Kleidung er trägt“, sagte die Godesberger Beziksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann.

#32 Kommentar von germanica am 16. September 2013 00000009 12:43 137933540912Mo, 16 Sep 2013 12:43:29 +0100

….in Portugal gibt es eine einzige Moschee!
Vom Islam sieht man allerdings nicht viel in dieser Stadt: eine Paradies für Menschen mit gesundem Menschenverstand und Kopftuch-Allergie!
…die Portugiesen hatten ihre Erfahrung mit der „Friedensreligion“……
und scheinen gelernt zu haben!

#33 Kommentar von johann am 16. September 2013 00000009 13:02 137933656301Mo, 16 Sep 2013 13:02:43 +0100

Frankreich: Präsident Hollande macht höhere Geburtenrate für höhere Arbeitslosigkeit verantwortlich

[16]

#34 Kommentar von Kongora am 16. September 2013 00000009 13:05 137933675101Mo, 16 Sep 2013 13:05:51 +0100

Wir in Deutschland werden es auch noch lernen, spätestens dann wenn der Beg (islamischer Stadthalter) das recht auf die Hochzeitsnacht mit der Frau bekommt.
So war es für Christen in Bosnien zur Osmanischen Zeit vorgesehen nicht der Ehemann durfte in der Hochzeitsnacht mit der Frau schlafen sondern der Islamische nennen wir Ihn mal Bürgermeister. Aus diesem Grund wurde jahrhundertelang im geheimen geheiratet

#35 Kommentar von Dom J. am 16. September 2013 00000009 13:15 137933732201Mo, 16 Sep 2013 13:15:22 +0100

Ich persönlich wäre für ein Land GANZ OHNE RELIGION! Religion hat immer nur für Stress gesorgt(mit wenigen Ausnahmen versteht sich). Das Christentum mit seinen Kreuzzügen, Der Islam mit dem Jihad. Auch alle Arten von Sekten sollten verboten sein, da diese teilweise ebenfalls immer militanter werden und sich ihre eigene kleine Parallelwelt mit eigenen Gesetzen schaffen. Wer religiös ist oder wird, kann das dann gerne wo anders sein. Zumindest religöse Auseinandersetzungen würden vermieden.

Wie gesagt: Meine PERSÖNLICHE Meinung! Ich erwarte da keine Zustimmung.

#36 Kommentar von Simbo am 16. September 2013 00000009 13:58 137933993501Mo, 16 Sep 2013 13:58:55 +0100

Nun, da mein Mann Doppelbürger ist (Kanada/Schweiz) dachte ich immer, dass wir uns nach Kanada/Québec zurückziehen können, falls Europa total islamisiert wird.

Nun daraus wird wohl nichts…. ich habe 1983-1987 in Montréal gelebt und dort keine einzige Kopftuchfrau gesichtet. Ein paar Afghanen zwar schon, aber das war’s dann auch …..

#37 Kommentar von Anthropos am 16. September 2013 00000009 14:22 137934137802Mo, 16 Sep 2013 14:22:58 +0100

Das ist eine sehr vernünftige Maßnahme der Kanadier. Hoffentlich setzen sie diese Maßnahme auch um.

Das Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg schafft Weihnachten ab. Die Behörden erlauben keine Weihnachtsfeiern mehr auf öffentlichen Plätzen oder Straßen.

[17]

Bereits 2006 war es in Italien soweit. Kein Kreuz aus Rücksicht auf Muslime. Die Krippe wird aus Kindergärten verbannt, Weihnachtslieder verstummen. Und das Requiem der Tradition wird als politisch korrektes Multikulti verkauft.

[18]

Tagtäglich werden wir mit Kopftuch, Burka und anderen verzichtbaren religiösen Symbolen belästigt. Das verletzt meine religiösen Gefühle als Nicht-Muslim und konfessionsfreier Mensch. Damit werden wir konfessionsfreien Bürger gegenüber den konfessionsgebunden Bürgern ungleichbehandelt.

Ob Befreiung vom Schwimmunterricht, Beschneidungsurteil oder Kruzifixverzicht. Diese Privilegien für Muslime sind unerträglich und undemokratisch.

#38 Kommentar von Dr. T am 16. September 2013 00000009 14:45 137934275602Mo, 16 Sep 2013 14:45:56 +0100

Diese ganzen Diskussionen um Kopftuch und Burka, Moscheen und Minarette gehen am Kern der Sache vorbei. Der normale, westliche, freiheitsliebende Bürger fühlt sich einfach unbehaglich, wenn er es mit dem Islam zu tun bekommt. Dieses völlig gerechtfertigte Unbehagen ist nicht anders als das, welches man auch bei einem Aufmarsch von Neonazis fühlt. Nur die Symbole zu verbieten führt da zu nichts, auch wenn es ein guter Anfang ist. Dann bleibt die Ideologie nur unter der Oberfläche lebendig und Otte Normalbürger erkennt die Gefahr erst dann, wenn es zu spät ist. Deswegen muß ein Verbot der Symbole immer auch durch rigorose Aufklärung über die dazugehörige Ideologie begleitet werden. Das geschieht im Falle des Islam aber nicht. Stattdessen werden vorsorglich auch Symbole anderer Religionen verboten, Kreuz oder Kippa, um Neutralität vorzutäuschen. So vermeidet man die Diskussion, ob eine Religion in ihrem Kern verfassungswidrig sein kein, und ob für diese dann auch noch die Bekenntnisfreiheit gelten kann. Das ist aber in etwa so, als hätte man außer dem Hakenkreuz auch die Symbole aller anderen Parteien verboten, bloß um einer Diskussion um die Natur des Neonationalsozialismus zu vermeiden.

#39 Kommentar von Der boese Wolf am 16. September 2013 00000009 14:53 137934321602Mo, 16 Sep 2013 14:53:36 +0100

Das Kopftuch soll ein religiöses Symbol sein?? Das Kopftuch ist ein Faschismussymbol.

#40 Kommentar von Made in Germany West am 16. September 2013 00000009 16:15 137934813704Mo, 16 Sep 2013 16:15:37 +0100

#1 woggl (16. Sep 2013 11:07)

Ich fände es toll wenn man auf alle öffentlichen Religiösitäten verzichten würde, auch auf das Kopftuch.

Na ja, aber wer weiß, wie es unter dem Kopftuch aussieht. Obwohl, für die Friseurindustrie wäre es gut.

#41 Kommentar von Thomas_Paine am 16. September 2013 00000009 16:59 137935077304Mo, 16 Sep 2013 16:59:33 +0100

Tipp:

Lest mal im aktuellen, heute erschienen „Spiegel“ (38/2013) auf Seite 49. Da wird über eine türkischstämmige Rechtsanwältin in berichtet, die „notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht“ klagen will, dass sie auch bei Gerichtssitzungen ihr Kopftuch tragen darf!

(Leider noch nicht online verfügbar.)

#42 Kommentar von Made in Germany West am 16. September 2013 00000009 18:22 137935577506Mo, 16 Sep 2013 18:22:55 +0100

OT

Eine türkische Autorin namens Hatice Akyün trat am 06.09.2013 in „3nach9“ auf.

Als ich (in der Wiederholung) hörte, wie sie begeistert und völlig beseelt ausrief, dass ihr Casting Shows wie „DSDS“ etc. deshalb so gut gefallen, weil die so schön multikulti seien und dass auch die deutsche Fußball-Nationalmannschaft so schön multikulti sei, und dass d a s sei für sie Deutschland (!!!!!) sei, habe ich weggezappt. War nicht zum Aushalten.

Allerdings kriegte ich noch mit, dass von den Gästen sonst wohl keiner so begeistert war wie sie. Gesagt hat natürlich keiner was.

[19], 06.09.2013

#43 Kommentar von zuhause am 16. September 2013 00000009 20:48 137936448408Mo, 16 Sep 2013 20:48:04 +0100

Die Dame links im Bild ist vermutlich die Chef-Entwicklerin des neuen BlackBerry, die rechts im Bild die führende Kraft in der Entwicklung neuer Medikamente gegen Krebserkrankungen.

#44 Kommentar von bona fide am 16. September 2013 00000009 20:51 137936467608Mo, 16 Sep 2013 20:51:16 +0100

Muslime kommen nicht als Gäste, sondern als Besetzer um ihren perfiden faschistischen „Glauben“ durchzusetzen und das Kalifat des „Propheten“ gegen die Einheimischen zu verbreiten.

#45 Kommentar von r2d2 am 16. September 2013 00000009 21:58 137936873609Mo, 16 Sep 2013 21:58:56 +0100

Hallo, an alle die Prospekte von der AfD vereilen, mal ein kleiner Hinweis wo man die Flyer noch gut positionieren kann. War vorhin an der Tankstelle und habe gefragt ob ich Werbeflyer dort auslegen darf, war kein Problem, durfte sie gleich vor der Kasse legen.

Was auch sehr gut ist, sind Arztpraxen, im Wartezimmer warten die Leute meist so eine Stunde, da fällt der Blick besonders schnell auf so einen AfD Flyer, man muß nur die Sprechstundentante mal nett fragen.

Auch klebe ich die Flyer an Buswartehäuschen, oftmals warten dort ja Fahrgäste und der Blick geht dann meist auch zu den Flyern.

Dann haben viele Supermärkte noch so eine Pinwand für Kundenanzeigen, da backe ich auch welche ran, manchmal verteile ich die Flyer auch im Supermarkt zwischen den Lebensmittel. Wird auch gut angenommen, habe ich schon beobachtet!!! Aber mein Toptipp sind Tankstelle und Arztpraxis.

Ab morgen werde ich was neues ausprobieren, die Direktansprache, ich klingel an den Wohnungen und frage freundlich, nachdem ich mich vorgestellt habe ob sie denn schon wüßten was sie zur BTW wählen werde. Egal was sie antworten, danach kommt von mir eine geschlossene Frage, a la: sie sind doch bestimmt auch der Meinung das es nicht richtig ist Griechenland eine Dauerüberweisung zu genehmigen ist, usw. Ich denke mal das man einfach kreativ sein muß, aber es bleibt leider nicht mehr viel Zeit bis zum Wahlsonntag, falls es nicht mit der 5% Hürde klappt, egal dann müssen wir halt 4 Jahre lang einen erneuten Wahlkampf führen. Die Zeit spielt uns in die Hände, wer weiß was die Blöckparteien in den 4 Jahren noch alles so verbrocken, da kommt garantiert noch eine Mehrwertsteuererhöhung, Hilfen für Südländer, und immer wird die Wirtschaft auch nicht so rosig sein wie zur Zeit, abwarten und Bier trinken…………