17-15-20130907Warum der vom Salafisten-Propaganda-Minister Pierre Vogel groß angekündigte „2. Islamische Weltfriedenskongress“ nicht passenderweise am 11. September stattfand, bleibt ein Geheimnis. Ursprünglich sollte die Veranstaltung am 14. September stattfinden. An diesem Tag hatte sich allerdings auch Pro Deutschland im Rahmen ihrer Wahlkampftournee zu einer Gegen-Demonstration angemeldet. Das Dawa-Büro verlegte dann den Termin auf den 7. September und kündigte 2000 potenzielle Gotteskrieger an, die in Bezug auf den Kampf gegen die Ungläubigen per Dschihad auf Linie gebracht werden sollten.

(Von Verena B., Bonn)

Die Veranstaltung auf dem Roßmarkt sollte um 14 Uhr beginnen. Da zu diesem Zeitpunkt nur etwa zehn südländische Zuhörer vor Ort waren, entschied sich das Dawa-Organisations-Komitee, erst um 16 Uhr aufzumarschieren. Die Polizei schirmte die Veranstaltung weitläufig mit Gittern und Beamten ab und unterzog jede Person einer ausführlichen Leibesvisitation und Prüfung von Kinderwagen, Taschen und Rucksäcken. Genau beobachtet wurden auch Religionstrachten tragende Einzelpersonen und Grüppchen.

Um 14 Uhr waren dann endlich ein paar Hundert Steinzeit-Glaubensfanatiker eingetroffen und die Veranstaltung konnte beginnen. Die Zuhörerschaft wurde im Zuge der allseits bekannten Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau getrennt: Männer hatten links, Frauen rechts vom Podium zu stehen. Die auf der Bühne angebrachten Transparente erklärten, worum es ging: „Möchtest du Schüler von Dr. Bilal Philips werden?“, „Gestalte deine Zukunft sinnvoll“, „Informationen über den Islam“, „Islam, die am schnellsten wachsende Religion: Was steckt dahinter?“

Wie üblich schwafelten die Redner, allen voran die Menschenfänger-Ikone Vogel, über den Weltfrieden, an dem alle Menschen interessiert seien, auch die als „Salafisten“ beschimpften Friedensbringer, die sich zwar nicht immer an die Friedens-Regeln hielten, weil sie die Religion nicht verstünden, und die liebenswürdigen Salafisten würden dann von der bösen Hetzpresse stigmatisiert. Mohammed selbst habe auch nie von Salafisten gesprochen. Sie seien nur ganz einfach Muslime, von denen einige eben mit langen Bärten rumliefen, während sich die Frauen in Ganzkörperkäfigen des Lebens erfreuen. Vogel erläuterte ferner, dass niemand beweisen könne, dass er zur Gewalt aufrufe. Ihm sei es egal, wenn er von den Medien als Hassprediger bezeichnet werde, da ihm das nur Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit verschaffe und seine Anhängerschaft vergrößern helfe, wenn die Menschen ihn persönlich kennenlernen und seine Friedensbotschaften hören würden.

Die temperamentvollen und sehr eng zusammenstehenden Salafistenbrüder, die sich offenbar unbeobachtet fühlten, ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Da hörte man Wünsche wie: „Tod den Juden“, „Ich will ein guter Mensch sein“ und Lobpreisungen wie „Allah ist der Größte“ usw.

Das Interesse der Nichtmuslime an dem mohammedanischen Lügen-Geseiere war sehr gering: Nur eine verschwindend geringe Anzahl von Lebensunwerten hörte zu, während die muslimische Zuhörerschaft insbesondere auch Vogel zujubelte und seine populistische Rede immer wieder mit lauten „Allahu Akbar“-Rufen begleitete. Diesen Ruf stoßen Mohammedaner ja bekanntlich auch immer dann aus, wenn sie einem Christen, Juden oder gar Atheisten als Zeichen ihrer Toleranz den Kopf abschlagen.

Unruhe kam während der Vogel-Predigt auf, als ein aus Bonn angereister und aus dem Iran geflohener Moslem namens Karim Izadi, Buchautor und bekennender Koran-Hasser, die Bühne stürmen und dem Prediger eines seiner Bücher überreichen wollte. Sein lautstark geäußertes Missfallen über die Koraninhalte und die damit verbundene Gesetzgebung löste großes Unverständnis bei den toleranten Muslimen aus, die ihn schreiend höchst unsaft bedrängten und ihm ankündigten, dass sie ihm den Kopf abschneiden würden. Den im Iran gefolterten Izadi ließ das kalt. Leider musste er sich aber zurückziehen, da ihm keine Gelegenheit für einen interreligiösen Dialog mit Herrn Vogel gegeben wurde.

16-29-20130907-aussenbereicZum Höhepunkt der Veranstaltung kam es, als unsere unerschrockene und weltweit bekannte Heidi M. (Foto l.) ganz unerwartet auf dem Salafisten-Kundgebungsplatz auf ein Mäuerchen stieg und den herbei eilenden, wütenden Scharia-Verfechtern in einer flammenden Rede das Grundgesetz, die internationalen Menschenrechte und insbesondere die Rechte der Frauen erklärte. Sie forderte wiederum alle Deutschen auf, ihr schönes, von christlichen Werten geprägtes Land zu verteidigen. Großen Dank an unsere mutige Heidi, die wieder mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort war!

Nur 200 Meter vom Salafistenschauplatz entfernt fand eine Gegenveranstaltung der Aufklärungs- und Menschenrechtsorganisation Pax Europa statt. Ein Passant fragte, ob es sich hier um eine Kundgebung der NPD handele, was verneint wurde. Ein klein gewachsenes Mitglied der grünen Partei mit grünem Motto-Shirt, der eine echte Sonnenblume geschultert hatte, zog verständnislos den Kopf schüttelnd am BPE-Stand vorbei. Die Kundgebung stieß auf reges Interesse nicht nur deutscher Passanten: Auch laut schimpfende, beleidigende und dummes Zeug gackernde Moslem-Teenies verschafften sich Gehör (ausführlicher Bericht folgt).

Weitere Fotos:

Siehe auch PI-Beitrag vom 7.9.:

» Frankfurt: Wenig Salafisten, viel Polizei

(Foto-Credit: Wolfgang S.)

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70 KOMMENTARE

  1. @Verena B., Bonn

    Nur eine verschwindend geringe Anzahl von Lebensunwerten hörte zu, …

    diese Bezeichnung von Moslems finde ich saudumm. So was fällt wieder auf PI zurück (Naziparolen).

  2. #1 RechtsGut (08. Sep 2013 17:40)

    Bitte nochmal die “Hand mit vier Fingern auf gelbem Grund” erklären, das wäre nett!

    … eine schwarze Hand mit vier Fingern auf gelbem Grund, die ein Symbol für den Widerstand von Mursi und den Muslimbrüdern geworden ist.

    #2 Felix Austria (08. Sep 2013 17:48)

    Finde die von dir zu Recht kritisierte Textpassage nicht!?

  3. Mohammed war ein Salafist.
    Er hat seine politische Ideologie (Sharia) mit Gewalt und Mord verbreitet.
    Genau dieser Salafist wird von allen Muslimen verehrt.
    Dies ist die Wurzel des Problems mit dem Islam.

    Wenn wir unser Grundgesetz behalten wollen,
    also keine Sharia in Deutschland haben wollen,
    muß die Wurzel behandelt werden:
    die Verbreitung dieser Gewalt-Ideologie durch Koran und Moschee muß gestoppt werden.

    Eine Behandlung der Symptome ist Augenwischerei.

  4. #2 Felix Austria
    Ich glaube, das hast du falsch verstanden. Damit sind wir als Nichtmuslime gemeint.

  5. #2 Felix Austria, … Lebensunwerte ...

    Ich gehe davon aus, dass Verena damit die Deutschen (Harbis, Nicht-Muslime) gemeint hat.

    Deutsche haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben.
    wikipedia Kafir, mit Harbis=Deutsche.

    Ja, das ist „Nazi“, aber von den Muslimen, nicht von pi / Verena

  6. #2 Felix Austria (08. Sep 2013 17:48)

    Na, Felix Österreich, nichts kapiert, wie?

    Ganzen Text lesen: Das Interesse der Nichtmuslime an dem mohammedanischen Lügen-Geseiere war sehr gering: Nur eine verschwindend geringe Anzahl von Lebensunwerten hörte zu, während die muslimische Zuhörerschaft insbesondere auch Vogel zujubelte und ….

  7. #2 Felix Austria

    Die Kufar = Lebensunwerten sind alle Nicht-Mohammedaner, also Juden, Christen, Atheisten, Polytheisten usw.

  8. @#2 Felix

    Mit „Lebensunwerten“ waren im Artikel nicht Muslime gemeint, sondern die Nichtmuslime, also bitte richtig lesen, bevor falsche Zitate gepostet werden, die PI mehr schaden könnten, als dieser Begriff in Zusammenhang mit saudummen Gutmenschen oder linksradikales Verbrecherpack, wie es im Artikel wohl gemeint ist…

  9. Auf den viertletzten Bild sind mehrere totalvermummte Frauen (Niqab) direkt neben den Polizisten zu sehen. Gilt hier nicht das Vermummungsverbot?

  10. Heidi M. sollten wir schon für ein Bundesverdienstkreuz vormerken!
    Diese Frau hat Mut und davon benötigen wir noch mehr.

    Gerade lief auf ARD „Gott und die Welt“ „Angst und Mut – Widerstand gegen Rechts“

    http://www.ardmediathek.de/das-erste/gott-und-die-welt/angst-und-mut-widerstand-gegen-rechts?documentId=16962056

    Pfarrerin mit jugendlichen aus ihrer Gemeinde.
    Solche Frauen brauchen wir nicht, sie machen unsere Kinder zu weltfremden Linkszombies.

    In Fassberg (Lüneburger Heide) wird wieder ein neues tolles Verweichlichungsprogramm gestart, während in den Ghettos lauter kleine Krieger rangezogen werden.

    Projekt „Faustlos“

    Die Faßberger Lerchenschule
    wird gemeinsam mit dem
    Michael-Kindergarten und der Kindertagesstätte
    „Villa Sonnenschein“
    das Projekt „Faustlos“ starten: Das
    Projekt will das Sozialverhalten von
    Kindern fördern und ihr Selbstbewußtsein
    stärken. „Viele Kinder wissen
    nicht, wie sie sich in Konfliktsituationen
    angemessen verhalten
    können, weil ihnen Modelle für alternative
    Konfliktlösungen fehlen. Dieses
    Projekt vermittelt den Kindern
    Problemstrategien und das Üben sozialer
    Kompetenzen“, erläutert die
    Gemeinde Faßberg.

    http://www.heide-kurier.de/Ausgaben/archiv/september2013/hk08.09.2013/HK_gesamt_080913.pdf_.pdf

  11. OT: In der Stadt des Libanesen-Mordes geht das Schlachten weiter: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/57621/2551628/pol-hi-koerperverletzung-an-der-wendeschleife?search=Sarstedt

    Unser OB-Kandidat für Hildesheim, Andreas Tute, hat gestern auf der Kundgebung „Leiharbeit ist Sklaverei“ in der Hildesheimer Fußgängerzone angesichts zahlreicher Gegendemonstzranten laut ausgerufen
    „Ich wäre auch bereit, für Deutschland zu sterben!“
    Bilder und ein lustiges Video hier, Videos der Kundgebung folgen: http://www.facebook.com/OB.Tute

  12. Auf dem vorletzten Bild ist zweifelsfrei die Al-Kaida Flagge zu sehen!!!

    Warum hat die Polizei nicht eingegriffen?

  13. Mensch AlterQ… äh, #2 Felix Austria (08. Sep 2013 17:48)

    Jetzt ist auch bei mir der Groschen gefallen. 😀

    Lebensunwerte, damit sind wir die Nichtmuslim_Innen gemeint. Gruß 🙂

  14. #12 GrundGesetzWatch (08. Sep 2013 18:14)

    Auf dem vorletzten Bild ist zweifelsfrei die Al-Kaida Flagge zu sehen!!!

    Warum hat die Polizei nicht eingegriffen?

    Wieso sollte die Polizei eingreifen ❓

    Bald hängen die in jeder Stadt und nicht nur die Flaggen.

  15. Bundestagswahl
    CDU-Wahlkampfgast löst in der Partei Kontroverse aus

    Der Rapper Afrob wird am Sonntag zu einem Wahlkampfauftritt von CDU-Bundestagskandidatin Cemile Giousouf erwartet. Textzeilen des Musikers lassen in der Partei irritiert aufhorchen.

    Der geplante Polit-Talk zwischen CDU-Bundestagskandidatin Cemile Giousouf und dem prominenten, aus Eritrea stammenden Deutsch-Rapper Afrob am kommenden Sonntag in den Elbershallen sorgt für reichlich Diskussionsstoff in der heimischen CDU.

    Martin Reinhardt, Beisitzer in der Ortsunion Altenhagen, weist in einer E-Mail an Kandidatin Giousouf und den Kreisverbandsvorsitzenden Christoph Purps darauf hin, dass Rapper Afrob „sich darin gefällt, antisemitische Ressentiments zu schüren und islamistischen Terrorismus zu relativieren“.

    http://www.derwesten.de/staedte/hagen/cdu-wahlkampfgast-loest-in-der-partei-kontroverse-aus-id8406427.html#1765649553

    Nebenbei versucht man noch die AfD in den dreck zu ziehen. wenn man jedoch die Kommentare liest, ohne Erfolg. 😀

    Giousouf will Jugend ansprechen

    Bundestagskandidatin Cemile Giousouf verweist ebenfalls auf die Afrob-Überprüfung durch die Bundesgeschäftsstelle. Sie sei neulich von einem jungen Mitglied der Partei „Alternative für Deutschland“ in Hagen angesprochen worden. „In Hagen leben zu viele Ausländer“, habe der junge Mensch gesagt. „Ich betrachte solche Aussagen als hoch gefährlich“, so Giousouf. Sie wolle junge Leute anregen, wählen zu gehen. Die jungen Menschen würden die CDU-Kandidatin oft aber gar nicht kennen. Als sie Afrob auf der Merkel-Unterstützerliste sah, wollte sie mit dessen Besuch versuchen, den Bogen zwischen Jugend und der Politik zu schlagen.

    „Es gibt nicht nur die Meinung von Herrn Reinhardt“, sagte Giousouf gestern. Sie werde den Termin mit Afrob nicht absagen. Lars Vogeler, Kreisvorsitzender der Jungen Union, sieht den Besuch des Rappers am kommenden Sonntag um 17 Uhr in der Säulenhalle der Elbershallen unkritisch: „Man muss die Anregung von Martin Reinhardt ernst nehmen. Aber die Sache ist geprüft und für unbedenklich befunden worden. Und deshalb finde ich den Auftritt nicht schlimm.“

  16. @ #1 RechtsGut (08. Sep 2013 17:40)

    R4BIA

    Ziele von R4bia sind:
    die Vereinigung aller islamischen Nationen ,
    die Verherrlichung des Märtyrertums nach islamischem Verständnis , der
    Kampf gegen das ägyptische Militär , der Kampf gegen den Staat Israel ,die
    Vernichtung der westlichen Welt , die Geburt
    einer neuen Welt, Moslemische Herrschaft

  17. rotfunks radiomaerchen zum nachhoeren

    „Zwischen Tradition und Aufbruch.“
    „Mohammedaner haben eine lange Tradition der Nächstenfürsorge“

    luegt der rotfunk mild-verklaert vor.
    mohammeds sehr selektive naechstenliebe
    seit 840 nach christus unseres herrn geburt
    ist naemlich vielen blutig eroberten dann unterdrueckten voelkern von persien bis spanien, frankreich, oesterreich noch in
    schmerzhafter erinnerung. („Il muro“)

    der staatsrotfunk verschweigt auch,
    das moslems „naechste“ korangemaess nur rechtglaeubige moslems sein duerfen –
    keine nicht-mohammedaner oder gar feinde
    des korangemaessen auftrags jihad.
    siehe selektive hilfe des rothalbmonds in katastrophengebieten wie haiti oder das laut fatwa halale organ-und blutspenden
    an anders- oder totalunglaubende)

    „Eine institutionalisierte Form der Seelsorge, wie im Christentum,
    kennt der Islam jedoch nicht.“

    (die fordert und erhält moslem gratis vom dhimmi steuerfinanziert im unterwuerfigen gastland , zb als universitaeres studium der naechstenliebe in muenster/osnabrueck …)

    http://www.ndr.de/info/audio173425_podcastID-podcast3016.html

    eine friedvolle woche wuenscht LEUKOZYT

  18. #2 Felix Austria (08. Sep 2013 17:48)
    Sag mal Felix- du bist doch auch nicht erst seit gestern hier- beschäftigst du dich eigentlich nicht mit dem Thema?

    „Lebensunwerte“ damit sind NICHT die Moslems gemeint, sondern damit werden WIR von den Moslems bezeichnet.
    (Auch wenn diese Bedeutung seit jüngerer Zeit offiziell geleugnet wird.)
    Kuffar= tötungswürdige/lebensunwerte Person

    Sollte man als Islamkritiker schon wissen.

  19. #2 Felix Austria (08. Sep 2013 17:48)

    „Lebensunwerte“, also „Kuffar“ muß immer in Gänsefüßchen gesetzt werden! Dann gibt es auch keine Mißverständnisse.

  20. Hatte Vogel auch wieder sein kugelsicheres Wams an?

    Vogel hat keine Lust auf Allah und 72 Jungfrauen:

    Aus Angst vor einem Attentat trägt Pierre Vogel bei öffentlichen Auftritten nämlich eine kugelsichere Weste. (siehe fr-online.de)

  21. Dank an die Mutigen, die ihre Stimme gegen die Islamfaschisten erheben.
    Gibt es eine Liste (Fotos) von berlinern Salafisten und bekannte Treffpunkte/ Verteilaktionen? Ich habe wenig Zeit, also muß ich mich auf zB Koranverteilaktionen konzentrieren.

  22. Das kann ja wohl nicht mehr war sein! Da stellt sich einer hin und verherrlicht eine den
    Nazis sehr ähnlichen Ideologie. Diese verstößt in etlichen Punkten gegen unser G.G.
    Warum werden die Teilnehmer nicht alle vorläufig festgenommen wegen dieses Verstoßes
    gegen das Grundgesetz und Volksverhetzung? Es handelt sich eindeutig um eine Straftat. Es sollte gegen die
    Polizei eine Anzeige wg. Strafvereitlung im Amt gestellt werden! Jeder der anwesenden Beamten hat die Aussagen des Salafisten gehört! Des Weiteren sollte eine Anzeige gegen die genehmigende Behörde gestellt werden, da ja bekannt ist, das es sich bei der Gruppierung um Verfassungsfeindliche Personen handelt! Man beachte, Eva Herrman wurde bei den öffentlich Rechtlichen gefeuert für die Aussage:“ Das ja nicht alles schlecht in der Nazizeit (Familienzusammenhalt!)“ war. An dieser ganzen Geschichte sieht doch selbst
    der dümmste Bauer wie weit der Einfluss des Islam hier in DL. schon fortgeschritten ist!
    Die NSDAP hat auch so „gut“ angefangen wie der Islam !! WEHRET DEN ANFÄNGEN !
    Es ist schon erstaunlich, das man immer wieder auf den Bildern deutsche Frauen sieht, die sich auch noch für den Islam und deren Grausamkeit hergeben bzw. dieses für gutheißen.Sientologie könnte keine bessere Gehirnwäsche vollbringen als der Islam und seine Hassprediger. Und das perfide kommt ja noch, die Regierung will uns noch mehr davon
    Servieren! Wir brauchen ja diese „Vielfalt“ wie Salafisten und Co. Eines sollte allen die
    so was befürworten klar sein, schaut in die moslemisch regierten Länder schon mal rein
    und gewöhnt euch an deren „Gesetze“ und konvertiert mal ganz schnell..wenn ihrs nicht schon heimlich getan habt ihr Volksverräter !!!

  23. Was steht da hinter Vogel im Aufmacherbild?

    „Möchtest Du Schüler von Dr. Bilal Philips werden?“

    Hier macht der Vogel Pierre nämlich nochmal Werbung für den mohammedanischen Hassprediger-Vogel Philips:
    http://www.youtube.com/watch?v=7exIjS-oscc

    Und das ist Bilal Philips, der übrigens bei uns nicht für sich slbst werben kann, da dem Hassprediger die Einreise verboten wurde.

    Sogar Wiki-Links ist da ziemlich deutlich in Bezug auf den Hassprediger und Vogel-Freund Philips.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bilal_Philips

    Aber Abu Hamster-Vogel möchte ja kein Hassprediger sein…sagt er. :mrgreen:

  24. Fast unmbemerkt von der Weltöffentlichkeit ist das kleine historische, fast nur von Christen bewohnte Dorf Maaloula (diejenigen, die die Besonderheit Maaloulas noch nicht kennen, einfach mal googlen) von islamischen Terroristen der Nusra-Front eingenommen worden. Mehrere Christen sind erschossen worden. Die Leichen liegen auf den straßen. Einigen Christen ist die Flucht gelungen. Die anderen werden von den Mördern an der Flucht gehindert. Sie sollen alle zum Islam übertreten, sonst werden sie enthauptet. Die „Kämpfer“ sollen angeblich aus anderen arabischen Regionen (Nordafrika) und aus Tschetschenien stammen. So berichten es heute die englischsprachigen, weitgehend neutralen Arab News aus Saudi-Arabien.

    Und am nächsten Sonntag wird wohl in den Kirchen wieder für die „Rebellen“ gebetet werden, auf daß sie das mörderische System Assad besiegen! Mörderisch ist das Regime zweifellos, aber Assad ist das weitaus kleinere Übel! Was nach dem Fall des Regimes kommt, wird fürchterlich werden. Im Westen dagegen wird man weiterschlafen.

  25. ARAB NEWS 8.9.2013

    AMMAN, Jordan: Rebels including Al-Qaeda-linked fighters gained control of a Christian village northeast of the capital Damascus, Syrian activists said Sunday. Government media provided a dramatically different account of the battle suggesting regime forces were winning.
    It was impossible to independently verify the reports from Maaloula, a scenic mountain community known for being one of the few places in the world where residents still speak the ancient Middle Eastern language of Aramaic. The village is on a UNESCO list of tentative world heritage sites.
    The rebel advance into the area this week was spearheaded by Jabhat Al-Nusra, or the Nusra Front, exacerbating fears among Syrians and religious minorities about the role played by Islamic extremists within the rebel ranks.
    It was not immediately clear why the army couldn’t sufficiently reinforce its troops to prevent the rebel advance in the area some 45 kilometers (25 miles) from Damascus. Some activists say that Assad’s forces are stretched thin, fighting in other areas in the north and south of the country.
    The Britain-based Syrian Observatory for Human Rights, Rami Abdul-Rahman, said Jabhat Al-Nusra backed by another group, the Qalamon Liberation Front, moved into the village after heavy clashes with the army late Saturday. He said around 1,500 rebels are inside the town.
    “The army pulled back to the outskirts of the village and both (rebel groups) are in total control of Maaloula now,” Abdul-Rahman said.
    He said pro-government fighters remain inside the village, in hiding.
    Initially, troops loyal to President Bashar Assad moved into Maaloula early Saturday, he said, “but they left when rebels started pouring into the village.” Now, Abdul-Rahman said, the army is surrounding the village and controlling its entrances and exits.
    A Maaloula resident said the rebels, many of them sporting beards and shouting God is great, attacked Christian homes and churches shortly after moving into the village overnight.
    “They shot and killed people. I heard gunshots and then I saw three bodies lying in the middle of a street in the old quarters of the village,” said the resident, reached by telephone from neighboring Jordan. “So many people fled the village for safety.”
    Now, Maaloula “is a ghost town. Where is President Obama to see what befallen on us?” asked the man.
    Another resident who fled the village of 3,000 inhabitants earlier in the day said in a telephone interview that Assad’s forces deployed on the outskirts of the village, while gunmen inside refused to allow anybody in.
    He said the gunmen declined to allow fleeing people to take five dead bodies out of the village with them.
    He said one of the churches, called Demyanos, had been torched and that gunmen stormed into two other churches and robbed them.
    Most of the gunmen are foreigners, he said, adding that he heard different dialects, mainly of Tunisians, Libyans, Moroccans and Chechens.
    Another resident, a Christian man, said he saw militants forcing some Christian residents to convert to Islam. “I saw the militants grabbing five villagers Wednesday and threatening them (saying): ‘Either you convert to Islam, or you will be beheaded,’” he said.
    The two other residents said they heard about the conversions, but did not see them. All three spoke on condition of anonymity out of fears of retaliation. A Christian woman who spoke to the AP on Thursday also said there were reports that militants threatened villagers with death if they did not convert.

  26. Eine Ansammlung von verkommenen, gewaltbereiten, dem Westen feindlichen Islamisten, deren Verbot durch die Stadt FF durchs Oberverwaltungsgericht Kassel verhindert wurde.

    Man sollte die Zustaendigen dafuer, mit Namen, Anschrift in das Netz stellen.

  27. #40 Korrektor (08. Sep 2013 19:39)

    Keine Rote Linie wurde überschritten, Rote Linien gibts nur für Ungläubige.

  28. #17 GrundGesetzWatch (08. Sep 2013 18:14)

    Auf dem vorletzten Bild ist zweifelsfrei die Al-Kaida Flagge zu sehen!!!

    Warum hat die Polizei nicht eingegriffen?
    —————————
    In Deutschland herrscht Toleranz, auch was das Schwenken von Fahnen angeht. Die Al-Kaida-Fahne darf überall gezeigt werden (u.a. in Solingen und Bonn-Lannesdorf), die Deutschlandfahne immer dann nicht, wenn sie die Mohammedaner zu sehr provoziert. Das war bei Kundgebungen von PRO NRW in Radevormwald (wo die Grauen Wölfe ihre Fahne zeigen durften) und in Bonn der Fall. Wem das nicht passt, ist ein Nazi, kapiert?

  29. #6 lorbas
    #8 Frikadelle
    #9 .Quo.Vadis
    #11 woko54
    #12 AtticusFinch
    #13 Die Wehr
    #25 holgerdanske
    #28 Schweinsbraten

    Danke für Eure Belehrungen! Ich habe das schon richtig verstanden, aber so ein Terminus gehört hier nicht hin. Oder betreibt Ihr „Selbstgeißelung“?

  30. Die Polizei schirmte die Veranstaltung weitläufig mit Gittern und Beamten ab und unterzog jede Person einer ausführlichen Leibesvisitation und Prüfung von Kinderwagen, Taschen und Rucksäcken.

    Das Verhalten der Polizei ist hier folgerichtig und zu loben; dies hatte man vor der Pro-Demo in Bonn offensichtlich versäumt, so daß es dort zu gewalttätigen Ausschreitungen und Angriffen mit mitgeführten Schlagwerkzeugen und Messern kam, in deren Folge ein Polizist gefährlich verletzt worden war.

    (Vogel:) Mohammed selbst habe auch nie von Salafisten gesprochen. Sie seien nur ganz einfach Muslime…

    Hier ist Vogel recht zu geben.

    Ihm (Vogel) sei es egal, wenn er von den Medien als Hassprediger bezeichnet werde, da ihm das nur Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit verschaffe und seine Anhängerschaft vergrößern helfe, wenn die Menschen ihn persönlich kennenlernen und seine Friedensbotschaften hören würden.

    Ganz offensichtlich sind dies solche „Friedensbotschaften“ wie die der:

    … temperamentvollen und sehr eng zusammenstehenden Salafistenbrüder, die sich offenbar unbeobachtet fühlten, ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Da hörte man Wünsche wie: “Tod den Juden”…

    Und auch der Wunsch. der eine oder andere Zuschauer möge sich wünschen Schüler eines gewissen Bilal Philips werden, der durch seine diversen Haßpredigten bekannt und darum mit Einreiseverbot belegt ist, sprechen in der Tat für Vogels Bemühen, den Frieden aufzurichten.

    In der Tat. Islam hat mit dem Wort „Salam“ dieselbe Wurzel. Nur wird immer wieder trickreich „vergessen“ zu erwähnen, daß dieser Friede immer nur der Friede der Unterworfenen ist; am Ende steht die Friedhofsruhe, und nicht einmal in der finden die Toten Respekt, falls einem Moslem die Idee kommen sollte, selbige zu exhumieren, da die Erde durch in ihr ruhende Un- oder Andersgläubige „beschmutzt“ werden würde.

    Wahrhaftig: Die Nationalsozialisten waren in der möglichst restlosen Beseitigung sogenannten „unwerten Lebens“ und ihrer Kultur kaum gründlicher.

  31. @#41 Korrektor (08. Sep 2013 19:42)

    Assad-Armee beginnt Offensive gegen Islamisten in Christen-Enklave Maalula.

    „Wir werden die Stadt noch heute befreien“, teilte der Befehlshaber der Befreiungsoperation mit. Nach seinen Worten wird die Offensive dadurch erschwert, dass die Armee kein Feuer aus Panzern und Artillerie eröffnen dürfe, um die historischen Gotteshäuser nicht zu beschädigen.

    Mit englischprachigem Video aus Maalula

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/09/08/assad-armee-beginnt-offensive-gegen-islamisten-in-christen-enklave-maalula/

  32. Steinzeit-Glaubensfanatiker empfinde ich als beleidigend für die Steinzeit-Menschen.

    Ich würde eher von Spermadönern reden.

  33. OT

    Ich habe mir gestern von den Allahfistern in Hamburg einen Koran schenken lassen. 12. Auflage 2013.

    Ist das die originale Übersetzung oder verteilen die eine EU-konforme Sonderedition? Weiß das hier jemand?

    Ich würde sonst die interessanten Stellen mal anstreichen und Gästen in die Hand drücken. Jedenfalls richtet dieser Schund bei mir keinen Schaden an.

  34. #46 Felix Austria (08. Sep 2013 19:53)

    (…) Danke für Eure Belehrungen! Ich habe das schon richtig verstanden, aber so ein Terminus gehört hier nicht hin.

    Danke für Ihre Belehrung, aber der im Artikelzusammenhang sarkastisch zu verstehende Terminus Kufar=Lebensunwerte wird nicht von den Islamkritikern verwendet, sondern von den Mohammedanern, was im Übrigen deutlich wird, wenn man den Text liest, um zu erkennen, was er sagt, und nicht Dinge in ihn hinein deutet, die er nicht sagt.

  35. Mich würde einmal interessieren, welchen Anteil Hartz4 Bezieher unter den Salafisten haben. Hat jemand da Zahlen?

    Ich gehe einmal davon aus, dass der Anteil gegen 100% geht. Vermutlich muss man, unter Verlust sämtlicher Perspektiven, auch erst ganz unten angekommen sein, um sich von diesem Pack ködern zu lassen.

    Was ich nicht einsehe ist, dass die Allgemeinheit den Lebensunterhalt derer bestreitet, die sich gegen unsere Gesellschaft stellen. Und dann auch noch bedingungslos. Man sollte diese Typen wenigstens zum Straße fegen schicken, wenn man ihnen schon den Lebensunterhalt bezahlt.

    Hat schon einmal jemand einen Salafisten arbeiten gesehen? Ich nicht.

  36. #46 Felix Austria

    Ich denke, es ist Ironie und keine Selbstgeißelung. Und indem Verena den Sprachgebrauch des Gegners benutzt, entlarvt sie seine so friedlich daherkommende Menschenverachtung.

  37. #52 spencer

    Hat schon einmal jemand einen Salafisten arbeiten gesehen? Ich nicht.

    Die stapeln nicht einmal Bierkästen im Getränkemarkt.

  38. #54 Dichter (08. Sep 2013 20:45)
    #52 spencer

    Hat schon einmal jemand einen Salafisten arbeiten gesehen? Ich nicht.

    Das ist so nicht ganz richtig. Einer der beiden Möchtegern-Terroristen aus Solingen, der seinerzeit in GB festgenommen wurde, arbeitete z.B. als Pfleger-Azubi im örtlichen Krankenhaus.

    Das soll übrigens dem Vernehmen nach kein Einzelfall sein.

    Viel Spass beim nächsten Krankenhaus-Aufenthalt.

    NB Ich erinnere mich vage, dass ein Teil der DDOS-Angriffe auf PI von einer IP ausging, die in einem Krankenhaus angesiedelt war…

  39. Ich bin auf einen amerikanischen Politologen gestossen, Prof. William Engdahl, der die geopolitischen Ambitionen und Ränkespiele der USA – er nennt sie faschistisch – im Nahen Osten nüchtern und sachlich darlegt.

    Wer nicht den ganzen Vortrag von 42 Min hören möchte, kann einzelne, thematisch gegliederte Teile anschauen, z.B. über

    Libanon, Syrien, Qatar

    https://www.youtube.com/watch?v=TYfO6Nz770U

    CIA und Moslembrüder

    https://www.youtube.com/watch?v=XmnjdNJAWdM

  40. OT

    #56 1. Advent 2009 (08. Sep 2013 21:20)

    https://www.youtube.com/watch?v=TYfO6Nz770U

    Nicht glaubhaft. Der übliche materialistische Irrtum – „es geht nur um’s Gas“. Nachdem keiner mehr an „es geht doch nur um’s Öl“ glauben kann (weil es mittlerweile längst durch die Fakten entkräftet ist), kommt nun der nächste Mythos.

    Es geht um die Frage, ob die USA uns Bürgern freier Staaten als globales Ordnungssystem erhalten bleiben sollen oder nicht, und wenn ja, ob der aktuell geplante Einsatz im Interesse der freien Welt ist (wozu sicher keine Länder gehören, in denen Journalisten verschleppt, verfolgt und getötet werden, wie Russland, China, Türkei – dabei bleibt es auch dann, wenn Putin hin und wieder mal ein wahres Wort spricht).

    Wenn der Syrien-Einsatz im Interesse der freien Welt wäre (was er nicht ist), hätten die USA im übrigen alles Recht dazu.

  41. #57 Freiheitsfreund   (08. Sep 2013 22:08)
     
    Nicht glaubhaft.
    kommt nun der nächste Mythos.

    ***************
    Ganz so einfach scheint es doch nicht zu sein. Ohne Engdahl unbedingt verteidigen zu wollen: Er zeigt doch deutlich, wie ein Aussenminister James Baker die Fäden gezogen hatte – mit der Carlyle Group im Hintergrund und der Rand Corporation zur Seite. Und wie die CIA die „Interessen der freien Welt“ mit den Moslembrüdern zum „arabischen Frühling“ durchsetzen möchte… Eben: ziemlich faschistisch, die ganze Übung.

  42. @ #50 Pro Deutschland

    Ich habe mir gestern von den Allahfistern in Hamburg einen Koran schenken lassen. 12. Auflage 2013. Ist das die originale Übersetzung oder verteilen die eine EU-konforme Sonderedition? Weiß das hier jemand?

    Es gibt zweierlei Ausgaben des „LIES“-Koran. Eine ist bläulich, die andere rötlich eingebunden. Welche der Ausgaben was zuzuordnen ist weis ich nicht mehr aus dem Kopf, ich finde mein Exemplar auch grad nicht auf Anhieb. Aber, ein Farbe ist kostenlos und erhält am Anfang eine Erläuterung für die gottlosen Kuffars. Die andere Farbe ist kostenpflichtig für die Salafis und enthält keine Erläuterung. Beide sind vom Koran her textgleich, und zwar die Übersetzung von Rassoul. Auch Ayman Mazyek hat auf seiner Seite Islam.de die Rassoul-Übersetzung.

  43. #46 Felix Austria (08. Sep 2013 19:53)

    (…) Danke für Eure Belehrungen! Ich habe das schon richtig verstanden, aber so ein Terminus gehört hier nicht hin.
    —————————
    Ich selbst wurde von Muslimen schon mehrfach lauthals als „Kuffar“ = Lebensunwerter beschimpft.

    Wenn Sie glauben, dass solche Beschimpfungen hier nicht hingehören, dann gehören Sie nicht hierin.

  44. #50 Pro Deutschland (08. Sep 2013 20:23)

    OT

    Ich habe mir gestern von den Allahfistern in Hamburg einen Koran schenken lassen. 12. Auflage 2013.

    Ist das die originale Übersetzung oder verteilen die eine EU-konforme Sonderedition? Weiß das hier jemand?

    Ich würde sonst die interessanten Stellen mal anstreichen und Gästen in die Hand drücken. Jedenfalls richtet dieser Schund bei mir keinen Schaden an.
    —————————–
    Die Fassung mit dem roten Einband ist den Rechtgläubigen vorbehalten, die mit dem blauen für die Kuffar = Ungläubige/Lebensunwerte.

    Die Korane, die ich einsammelte (blauer Einband), 4. überarbeitete Auflage vom März 2012, Herausgeber Ibrahim Abou-Nagie, ist die Hardcore-Version mit all den wunderschönen, verfassungswidrigen Suren.

    Wenn Sie wissen wollen, ob Ihr Koran eine weichgespülte Fassung ist, sollten Sie ihn vielleicht einfach mal lesen, z.B. 9:5 (tötet die Götzendiener), 5:33 (Kuffar umbringen, kreuzigen und Hände und Füsse abhauen), 4:34 (Frauen schlagen) usw. usf.

    Es sollen aber auch weichgespülte Fassungen im Umlauf sein. Ich selbst habe keine vorliegen.

    Die bösen Suren/Verse anzustreichen, ist eine unzumutbare Arbeit: Sie müssen über 200 Verse anstreichen, die nicht mit dem GG in Einklang stehen!

  45. @ #3 Felix Austria

    Tief durchatmen und an der politkorrekten Angstbrille vorbei einfach klar schauen und artifizielle Denkverbote von Elfenbeinturmtheoretikern und selbsternannten „Eliten“ meiden. Die islamische Alltagsrealität spricht nüchtern betrachtet für sich ganz alleine:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam

    „Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten. Segen und Friede sei mit dem Siegel der Propheten, unserem Herrn Muhammad, seiner Familie und allen seinen Gefährten.

    Hiermit erteilen wir Auskunft: Da er vom Islam abgefallen ist, wird er zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet.

    Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet.

    Und Gott der Allerhöchste weiß es am besten.

    Der Vorsitzende des Fatwa-Ausschusses in der Azhar.

    Im Islam ist bis hin zu den Kinderlein alles islamrechtlich und eindeutig geregelt. Als „Nazis“, „Islamophobe“ (also Kranke) und potentielle Gewalttäter werden aber nur die bezeichnet, die auf die Unfassbarkeiten der islamischen Lehre nüchtern hinweisen.

  46. #62 #65

    Danke!

    Meine Fassung hat einen bläulichen Einband und soll die Übersetzung von Rassoul sein („Die ungefähre Bedeutung des Al Qur´an al Karim in deutscher Sprache“; Herausgeber ist die „Lies Stiftung“)

  47. OT: Jemen: Achtjährige soll nach Sex in Hochzeitsnacht gestorben sein

    Eine Achtjährige aus dem Jemen erlitt während ihrer „Hochzeitsnacht“ offenbar so schwere Verletzungen, dass sie kurz darauf verstarb. Auf der arabischen Halbinsel erhob sich scharfe Kritik an dem Täter, aber auch am Stiefvater, der das Mädchen verkauft hatte.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jemen-a-921169.html

  48. zum Photo:
    Deutschland sieht aus schon wie Tschetschenien, bärtige kräftige Männer, nur Maschinengewehre fehlen noch..

  49. #70 Donskoj (09. Sep 2013 16:54)

    zum Photo:
    Deutschland sieht aus schon wie Tschetschenien, bärtige kräftige Männer, nur Maschinengewehre fehlen noch..
    —————
    Keine Sorge, die lagern einsatzbereit in den Moscheen.

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