Gestern, nach einem langem Arbeitstag, streifte ich noch zur Entspannung durch die Stadt und kam an einem Trödelladen vorbei. Draußen in der Auslage fand ich folgendes Buch: „So stirbt der Wald – Schadbilder und Krankheitsverlauf“ von 1983 (BLV-Verlagsgesellschaft). Der Hauptautor ist: Prof. Dr. Peter Schütt. Schütt war ehemaliger DKP-Politiker, gehörte auch dem DKP-Parteivorstand an und war Mitglied der „Dortmunder Gruppe 61“. In dieser Gruppe waren auch Linke, wie z.B. Günter Wallraff. Seine literarischen Werke wollte er „ganz in den Dienst der kommunistischen Ideologie“ stellen.

(Von good4you)

Der gewaschene Kommunist Peter Schütt war Leiter des Lehrstuhls für Forstbotanik in München. Weitere imposante Autoren des reich mit apokalyptischen Waldsterbens-Bildern geschmückten Buches waren:

– Prof. Werner Koch
– Dr. Helmut Blaschke
– Dr. Klaus Jürgen Lang
– Dr. Hans Joachim Schuck
– Herbert Summerer

Dieses Kompetenz-Sextett verfasste also 1983 das erwähnte Buch über das „Waldsterben“. Der Klappentext dieses apokalyptischen Endzeit-Büchleins liest sich so (Hervorhebungen von mir):

Unser Wald ist in akuter Gefahr – die öffentliche Diskussion über diese unbestreitbare Tatsache reißt nicht ab. Ursachen des Waldsterbens sind im Wesentlichen bekannt. Woran aber sind die Schäden zu erkennen? Und welche Merkmale kennzeichnen die tödliche Gefahr? Mit diesen brennenden Fragen befassen sich eingehend Prof. Schütt – bekannter und anerkannter Fachmann und Leiter des Lehrstuhls für Forstbotanik in München – und seine Mitarbeiter. Erstmalig werden die verschiedenen Schadenssymptome und der Krankheitsverlauf in vielen Farbfotos und verständlichen Texten dokumentiert. Damit wird auch dem interessierten Laien ein Wiedererkennen der Schäden möglich. Eine Zwischenbilanz zeigt abschließend die derzeitigen Ausmaße des Waldsterbens. Dieses Thema betrifft jeden einzelnen von uns – den Fachmann und den Laien -, und ein rasches, wirksames Handeln ist von entscheidender Bedeutung für unser weiteres Leben.

Sogar die GRÜNEN gestanden ein, dass das „Waldsterben“ nie stattfand, was sie natürlich nicht von Empfehlungen zum blinden Aktionismus abhält („rasches und wirksames Handeln“), zur Veränderung der Weltordnung. Der Wald wächst in Deutschland seit den 60er-Jahren. Natürlich gibt es auch kranke Bäume. Das ist nun mal Teil der Natur. Der geneigte Leser möge vorliegend lediglich „Waldsterben“ durch „menschengemachter Klimawandel“ ersetzen und trifft dann ins Schwarze.

Es geht den links-grünen Hetzern und Apokalyptikern mit ihren Untergangsbeschwörungen nicht um die „Umwelt“ oder das „Klima“ oder den „Wald“. Es geht ihnen um die Abschaffung der freiheitlichen Existenz. Das muss und sollte jeder Grün-/Rot-Wähler wissen.

Demnächst berichte ich über ein Buch von der „menschengemachten Eiszeit“ aus den 70ern. Dieses Vorgehen hat Methode. Über die Jahrtausende.

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60 KOMMENTARE

  1. Schöner Beitrag! Genau die Leute und Verlage haben sich in genau der Zeit auch unendlich darüber aufgeregt, daß es Maismonokulturen (igittigitt) im Oldenburger Land gab, um Schweine zu füttern. Also die Leute, die heute Maismonokulturen in ganz Deutschland fordern, um E10 in den Tank zu zwingen. Exemplarisch das Buch „Kein schöner Land“, ein Stern-Buch (die Rolle des Stern im Umweltdesinformatonswahn ist seit den 70ern eine ekelhafte) mit Eppler-Geweine:

    http://www.amazon.de/Kein-sch%C3%B6ner-Land-deutscher-Umweltatlas/dp/3442115159/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1380379744&sr=1-1

  2. Es ist ein fataler Irrtum, zu glauben, die Welt könne und müsse nach einer ideologischen Vorgabe neu geschaffen werden. Dieser Irrtum hat aber das fatale sozialistische Experiment überlebt und feiert mit dem „Klimaschutz“ fröhliche Urstände. Unter dem Vorwand, das Klima zu retten, kann die Gesellschaft „umgebaut“ und der Mensch muss dementsprechend angepasst werden.

  3. Oh ja, Waldsterben – das war auch so eine grün-linke Schimäre, um Otto Normalverbraucherin in Hysterie zu versetzen.

    Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als die ultralinken Orthodoxen und K-Gruppen-Revoluzzer – war an der Uni damals als „braver“ RCDSler ziemlich direkt damit konfrontiert – auf den neuen Kurs umschwenkten. Da wurde dann ganz offen davon gesprochen, dass, wenn das Proletariat nicht begreifen wolle, dass es sich gegen den Klassenfeind erheben müsse, man eben den Menschen Angst machen müsse vor Katastrophen und dem Weltuntergang.

    Daraus sind die sogenannte Umweltbewegung und die Grünen entstanden, nichts als ein Vehikel, um den freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat zu Fall zu bringen. Mit Erfolg, wie man sieht.

  4. Mit dem gegen die ortsansässige Bevölkerung diktatorisch verordneten ,Nazi-onalpark Nordschwarzwald, gelingt es den Grünen – zumindest in dieser Region – dem Waldsterben doch noch zum Durchbruch.
    Denn die Verbreitung von Borkenkäfer & Co. schädigt die Bäume massiv.

  5. Sorry, ich habe die Mär der menschengemachten Erderwärmung tatsächlich mal geglaubt. Voller Verachtung blickte ich auf die USA, später auf China ob ihres Kohlendioxidausstoßes. Was muss ich noch machen, damit die Pol Kappen endlich schmelzen? Blöd, dass die Antarktis eismäßig zu- während die Arktis abnimmt. Völlig überraschend! Das kam noch nie…manchmal…immer vor. Teufel auch, auf nix mehr kann man sich verlassen…

  6. Mit waldsterben kenne ich mich aus 😉

    Im Unterschied zu unzähligen meiner Mitmenschen bin ich aber in der Lage zu lernen:

    1970: „DER WALD STIRBT!“
    Ich bin besorgt.

    1990: „BSE TÖTET“
    Ich bin besorgt.

    2010: „DAS KLIMA KIPPT“
    Ich bin nicht besorgt.

    Denn man verarscht mich nur zweimal:
    Das erste und das letzte Mal!

  7. Zuerst haben die Waldsterben-Grünen enttäuscht, 2012 dann die Mayas und bald schon wieder die Klimawandel-Grünen.

  8. Mit pseudoreligiösen Horror-Märchen läßt sich gut Geld und Karriere machen. Solange die Menschen, die für den ganzen Schwindel bezahlen müssen mitmachen läuft der Betrug.

    Darum: Endlich aufwachen, Lügenmedien boykottieren und das Blockparteienkartell entmachten.

  9. Meine hochbetagte Großmutter, Landwirtin und Besetzerin von eimem Stück Wald, sagte schon damals bei dem Hype vom Waldsterben: „Der Wald stirbt schon immer“. Das Waldstück wurde eigentlich nie im klassischen Sinne gepflegt, sondern nur deshalb behalten da es nicht ganz einfach war die Grundstücke gerecht unter den Kindern aufzuteilen.

  10. Und während die derzeitige hauptamtliche Krönung der linksverschwurbelten Desinformationsbeauftragen-Bewegung – die WIKIPEDIA (gibt es hier kein Kotz-Smiley?) – unter dem Stichwort „Club of Rome“ im Stil dessen, was sie für enzyklopädisch halten, einen einzigen Jubelartikel zu diesem Panik-Orchester aufgestellt haben, bringt (sehr) kurzes Googeln ruckzuck Fakten ans Licht, wie z.B. in diesem WELT-Artikel hier:

    „Beispielsweise sagten die Autoren von „Die Grenzen des Wachstums“ voraus, dass die weltweiten Bestände von Aluminium, Kupfer, Gold, Blei, Quecksilber, Molybdän, Erdgas, Öl, Silber, Zinn, Wolfram und Zink vor 2013 erschöpft wären. Stattdessen sind die Rohstoffpreise trotz jüngster Erhöhungen im Allgemeinen auf etwa ein Drittel des Niveaus von vor 150 Jahren gefallen … Genauso sollten auch Öl und Erdgas 1990 beziehungsweise 1992 verbraucht sein; heute übertreffen die Reserven beider Bodenschätze die von 1970, obwohl wir wesentlich mehr davon verbrauchen … Die Lebensmittelversorgung ist nicht zusammengebrochen … Die Unterernährung sank um die Hälfte, von 35 Prozent der Weltbevölkerung auf unter 16.

    Und welche Folgen hat das für den typischen heutigen Intellektuellen? Sagt der Artikel ebenfalls:

    Trotzdem prägt die durch „Die Grenzen des Wachstums“ entstandene Einstellung weiterhin das Denken der Bevölkerung und der Eliten.“

    Genau. Insbesondere diesem Schandfleck namens Wikipedia verdanken wir dazu immerhin:

    q.e.d.

  11. Das Volk muss immer in Panik gehalten werden. Sei es durch intensive Berichterstattung über „Epidemien“ (BSE, Vogelgrippe, Gurkenwahnsinn oder Spargel-Schläppe), „Nazi“-Wachstum, böse „Moderne“, drohendes „monströs“-mildes Wetter usw.
    Es glaubt inzwischen sowieso niemand (?) an diesen Unsinn. Das Blöde ist nur, wenn wirklich etwas Gefährliches kommt und es wird darüber berichtet (z.B. Islam, irgendwann wird man berichten MÜSSEN), glaubt es dann auch keiner mehr. Was hat meine Oma gesagt? >Man soll nicht „Feuer“ rufen, wenn es nicht brennt…<

  12. Wikipedia:

    Peter Schütt (* 13. September 1926 in Berlin; † 9. Oktober 2010) war ein deutscher Forstwissenschaftler (…). Schütt veröffentlichte zu dem Thema eine Reihe von wissenschaftlichen Beiträgen über seine Forschungsergebnisse vorrangig in Fachzeitschriften und war auch wesentlicher Mitverfasser des Umwelt-Bestsellers So stirbt der Wald.

    Peter Schütt (* 10. Dezember 1939 in Basbeck/Niederelbe) ist ein deutscher Schriftsteller und ehemaliger DKP-Politiker.

  13. Die Öko-Apokalypsen der 80er Jahre wirken noch deutlich in unserer Zeit hinein.

    War eigentlich schon mal jemand von euch beim Hautkrebs-Screening? Welchen Lichtschutzfaktor in der Sonnenmilch nehmt ihr denn im Sommer? LSF 15, 25, 30 oder noch höher? Ist euch eigentlich bewusst, das ein Sonnenschutz schon mit LSF 8 Eure Vitamin-D-Produktion um 97% verhindert? Hatte Prof. Michael F. Holick in den frühen 90er Jahren nachgewiesen, für diese Erkenntnis hatte man ihn aus der Uni rausgeschmissen.

    Die ganze Hautkrebs-Hysterie war ein Folge-Thema der Ozonloch-Debatte. Da das Ozonloch genauso präsent ist wie das Waldsterben, überträgt man heute die Hautkrebs-Gefahr eben auf Solarien, einen Bösewicht muss es halt immer geben. Dabei sind die Solarien heute deutlich sicherer als die UV-Strahlenschleudern aus den 60er und 70er Jahren.

  14. – Prof. Werner Koch
    – Dr. Helmut Blaschke
    – Dr. Klaus Jürgen Lang
    – Dr. Hans Joachim Schuck
    – Herbert Summerer
    ——

    Oh – alles handverlesene Hysteriker.
    Gut, dass solche Pappnasen allmählich weniger werden.
    Die erinnern mich übrigens stark an den Zigeuner-Club IPPC.
    Alles wahnsinnig fundiert und wissenschaftlich belegt, was die so tröten.
    Dabei ist völlig klar:
    Wenn der CO2-Hahn kräht auf den Mist, ändert sich das Klima oder nicht! 😉

  15. Heute fliegen die Kühe wieder so tief!
    Das muss am CO2-Ausstoß meines Autos liegen, weil ich zuviel im 2. Gang gefahren bin.
    Wird es jetzt endlich wärmer bei uns?
    Hm – mal den IPPC fragen!

  16. Ich vermute eine Namensverwechslung im Artikel!
    Der Forstwirtschaftler Peter Schütt ist nicht identisch mit dem einstigen DKP-Dichter. Hier der Wald-Schütt, übrigens 2010 gestorben: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Sch%C3%BCtt_(Forstwissenschaftler)
    Der DKP-Schütt ist inzwischen zum schiitischen Islam konvertiert, dürfte aber vom Wald nicht viel verstehen. Seine Faszination des Islam war entstanden, als er noch zu Zeiten der Sowjetunion in den zentralasiatischen Sowjetrepubliken als bedeutender deutscher Dichter herumgereicht wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Sch%C3%BCtt_(Autor)

  17. #12 Olaf

    Genau, da war doch was mit Mayas, 2012 und so…
    Lieber Olaf, die Welt ist tatsächlich untergegangen, wir haben nur nicht gemerkt. Wir befinden uns in einem undefinierbaren Paralleluniversum.
    Das musst du, als kluger Mensch, doch spüren.,
    Das ist so, wie wenn Angie sagt, dass alles „gut“ ist.
    Da „gut“ relativiert werden kann, muss und darf auch unser Universum relativiert werden. Aus diesen Gedanken heraus muss sich ein für uns alle, logischerweise, implizierendes alternatives Universum ergeben. Nichtsdestotrotz begrüße ich sie herzlichst in einem neuen Weltall, wo Schweine tatsächlich fliegen können.

  18. Kann mich gut an diese Zeit erinnern. Ich habe meine Ausbildung 1982-85 im Schwarzwald gemacht. Beim grünen, langhaarigen Öko-Gemeinschaftskundelehrer wurden Arbeiten zum Thema Waldsterben geschrieben. Der knistpelte aber jeden Tag mit ´ner fetten Moto-Guzzi von Freiburg zu unserer Schule. Natürlich mit dickem Atomkraft-Nein-Danke Aufkleber auf´m Helm. Fand ich schon damals schizophren.

  19. Es gibt ja ganz interessante Angstlinien – und Ideologielinien. Beide müssen mit der Realität nicht unbedingt was zu tun haben. Zwei große Linien (ungeachtet des „Weltklimas“, denn dem ist es egal, ob Menschen husten):

    Die 1. große Angstlinie im Westen begann Anfang der 60er mit Rachel Carsons „The Silent Spring“, gefolgt vom Club of Rome, Kyoto-Protokoll, IPCC. Waldsterben, Ozonloch, BSE und Schweinegrippe gehören da mit rein. Motto: Von der milden (erfundenen) Warnung zur (erfolgreich gezüchteten) Massenpanik.

    Die 2. Große Angstlinie war erstmal keine: Im Marxismus-Leninismus war es Plan, daß der sozialistische Mensch die Natur beherrscht. Inklusive den verheerenden Umleitung von Flüssen wie Syr- und Amu-Darja, dem Austrocknen des Kaspischen Meeres und der Jodidberegnung für eventuelles schönes Wetter bei Paraden. Immer daran denken, wenn die heutige Linke-SED mit bitterem Bitterfeld-Erbe was von „Naturschutz“ krächzt. Naturschutz war im ML nicht vorgesehen.

    Noch was, was immer vermischt wird: Menschen fühlen sich oft in einer begrünten Umgebung wohl. Ich auch. Obwohl ich auch Wüsten viel abgewinne. Sie sollten allerdings nie den Fehler machen, ihr kleines persönliches Wohlfühlhabitat (nix dagegen, das läßt sich begrenzt formen) mit dem „Ökosystem Erde“ zu verwechseln (das schei**ßt auf Menschen, läßt sich nicht formen, macht, was es will).

    Wann immer „der Mensch“ sich wieder geißelt, weil er „Schuld“ ist, denke ich nur eines: Meine Lebensform hat es nie wirklich verwunden, daß das anthropozentrische Weltbild seit 500 Jahren nicht mehr gilt. Zu Deutsch: Menschen können es bis heute nicht ab, daß sie im Universum nicht die erste, einzige und lauteste Geige spielen.

  20. „Es geht ihnen um die Abschaffung der freiheitlichen Existenz. Das muss und sollte jeder Grün-/Rot-Wähler wissen.“

    Wenn ich den Stuß mit „rotgrün“ schon wieder lesen muß, schwillt mir der Kamm.

    Die freiheitliche Existenz wird seit 8 Jahren und auch die nächsten 4 Jahre hauptsächlich von CDU und CSU abgeschafft. Die sind in der Regierung und für „Energiewende“, ESM, „Eurorettung“, Abschaffung der Souveränität Deutschlands, über 1 Million hereingeholter Ausländer pro Jahr, die Implementierung des Islam usw…. verantwortlich. Niemand sonst.

    Halt falsch, schlußendlich verantwortlich ist der schlaue, deutsche Wähler, der die wieder und wieder zu seinem eigenen Schaden an die Macht wählt.

    Und wer weiterhin bblödsinnig auf rotgrün rumhackt, hat wirklich nichts begriffen. Aber das ist ja leider typisch für den deutschen Wähler.

    Interessierte mögen sich das Abstimmungsverhalten auf abgeordnetenwatch.de oder bundestag.de der Parteien CDU,CSU,FDP,SPD und Grünen ansehen.
    Er wird mit Erstaunen feststellen, das es zu 98% identisch ist.
    Einzige Opposition, so leid es mir tut, ist im Bundestag die Linke.
    Wobei ich die nicht empfehlen will, aber das sind auch die einzigen, die Arbeitsplätze in Deutschland vorrangig Deutschen geben wollen.

    Im Gegensatz dazu lädt der Seehofer / CSU alle Europäer nach Deutschland ein. Und die CDU initiiert unzählige „Fachkräfte“-Anwerbeoffensiven.

    Deutschland wird von ALLEN Wählern anbgeschafft, die weiterhin die Blockparteien wählen. Ob schwarz oder rotgrün spielt da wirklich absolut keine Rolle.

  21. Ich vergaß: Angie ist ein unbedarftes Mädchen, Muslime wohnen in ihrer Hemisphäre, der Himmel ist Link, die Wolken blau…alles, wirklich alles, ist gut und der Herrgott lächelt ob seiner Schöpfung…

  22. Es ist ja nicht nur, dass der Wald stirbt, sondern der tropische Regenwald wird gerodet, ebenso die borealen Wälder, so dass man sie von der Wiege bis zur Bahre retten muss, was einem unweigerlich in die Arme der gruenen Kinderschänder treibt.

  23. Der DKP-Schütt ist inzwischen zum schiitischen Islam konvertiert, dürfte aber vom Wald nicht viel verstehen.

    Logisch!
    Wer zum Islam konvertiert muss total hohl sein und versteht ganz sicher überhaupt nichts mehr.
    Da er gleichzeitig DKP-Mann ist, ist er vermutlich sogar noch hohler als ein Vakuum!
    Solche Pappnasen wollen uns erklären, wie man leben muss!
    Ab nach Nordkorea oder nach Mekka!
    Hoffentlich in Begleitung mit der ganzen rot-grünen sozialistischen Klima-Blase.

  24. #30 talking

    Grün ist eine dermaßen schöne Farbe. Traurig, dass damit eine unsägliche politische Richtung impliziert wird.

  25. Die Einstellung dieses grünen Auswurfs zu Wald und Natur, läßt sich am Besten erahnen, wenn man sieht wie durch deren „Energiewende“ massenhaft Windparks in Naturschutzgebieten und in der unmittelbaren Nähe von Ortschaften errichtet werden, oder in Planung sind. Überall bilden sich Bürgerinitiativen gegen diese ökologische Barbarei. Wir haben gerade diese Woche dem rotgrünen Pack im Gemeinderat per Bürgerabstimmung ( die wir durch viele Aktionen, Leserbriefe in den örtlichen Blättern ect. erst ins Rollen gebracht haben )
    gezeigt, was wir von der Idee halten, in unserem gemeindeeigenen Wald Windräder hinzustellen – das Vorhaben wurde mit 40 / 60% abgelehnt. Unser rotgrüner Gemeinderat ist nun bis auf die Grundfesten “ erschüttert“. Das hätte keiner der Befürworter auch nur ansatzweise gedacht- haben doch diese verdammten Hinterwäldler eine ganz andere Meinung als das, was die Obrigkeit schon jahrelang predigt…. Wahrscheinlich sind wir bundesweit die erste Gemeinde, die NICHT freudig, mit überwältigendenr Mehrheit zugestimmt hat; wenn man den diesbezüglichen Beteuerungen der Windenergielobby und den Politikern glauben schenken kann….

  26. OT – wurde das hier schon veröffentlicht?

    EU-Sicherheitsbremse gegen Asylmissbrauch!!!

    Die Visumfreiheit mit bestimmten Ländern darf künftig in der EU ausgesetzt werden, wenn Bürger eines Staates massenhaft unbegründete Asylanträge stellen. Dem hat das EU-Parlament jetzt zugestimmt.

    http://www.abendblatt.de/politik/article119971567/EU-Sicherheitsbremse-gegen-Asylmissbrauch.html

    Welche Länder das betrifft, geht leider nicht klar daraus hervor! Es dürfte aber in der Hauptsache Rumänien u. Bulgarien, wie auch die Jugoslawen betreffen.

    Nützt aber nichts, wenn es nicht konsequent durchgesetzt wird!

  27. Um des schnöden Mammons willen würden die oben genannten Professoren und Doktoren auch behaupten, der Klimawandel sei von Außerirdischen injiziert, mit dem einzigen Ziel, die Menschheit auszurotten, um dann selbst den Planeten übernehmen zu können.

    Tatsache ist aber, dass es in der 4,6 Milliarden alten Erdgeschichte schon mehr Klimawandel gegeben hat, als diese Herrschaften zusammen Haare auf dem Kopf haben.

    Und nur ganz nebenbei:
    Eisfreie Pole: sind der Normalzustand der Erde. Während des größten Teils der Klimageschichte war die Erde, ausgenommen von manchen Hochgebirgen, nahezu eisfrei. Diese wärmeren Zeiträume machen etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte aus. Einfach mal googeln!

    Dass es durch den Klimawandel für den Homo Sapiens ungemütlich werden wird, ist allerdings auch eine Tatsache. Allerdings sind wir nicht die Ersten denen das passiert und mit Sicherheit auch nicht die Letzten. Vielleicht finden sich auch noch ein paar Irre, die die Sonne davon abhalten wollen sich zum roten Riesenstern aufzublähen, um dann nach erfolgter Supernova als weißer Zwerg zu enden.

  28. OT: bewiesener Fall von „Auszählungs-Irrtum“

    Auszählung überprüft: AFD bekommt mehr Stimmen

    10.59 Uhr: Die bei der Bundestags- und hessischen Landtagswahl an der Fünf-Prozent-Hürde gescheiterte Alternative für Deutschland (AfD) erhält zumindest in der Mainmetropole Frankfurt zusätzliche Stimmen. Nach einer Überprüfung in zwei Frankfurter Wahllokalen sind 31 Stimmen für die AfD aufgetaucht, die im vorläufigen Ergebnis nicht berücksichtigt worden sind. Das bestätigte der Projektleiter Wahlen bei der Stadt Frankfurt, Hans-Joachim Grochocki, dem Nachrichtenmagazin FOCUS. Die fehlenden Stimmen waren Ex-CDU-Mitglied Joachim Ley aufgefallen: Er hatte die AfD gewählt und wunderte sich, dass die offiziellen Ergebnislisten seines und eines benachbarten Wahllokals die Stimmenzahl „0“ auswiesen.
    Bei der Nachprüfung wurde laut Grochocki festgestellt, dass eine Stimme übersehen wurde und zudem der Schriftführer beim Eintragen der Ergebnisse in eine falsche Reihe rutschte. Deshalb seien 31 AfD-Stimmen ursprünglich nicht registriert worden. Der Fehler, der nur die Landtagswahl betreffe, sei korrigiert worden.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/tid-33768/koalitionspoker-nach-der-bundestagswahl-machtkampf-bei-den-gruenen-andreae-gegen-goering-eckardt_aid_1111460.html

    Wie viele Schriftführer sind noch in eine „falsche Reihe“ gerutscht ???

  29. Um hier mal ein wenig gegenzuhalten: der Wald starb tatsächlich. Und zwar massiv in den 80er Jahren im Erzgebirge, als ganze Wälder und Landstriche wie nach einem Großbrand aussahen.
    Allerdings lag das nicht am Klima, sondern an den Schwefeldioxid-Emissionen aus dem nordböhmischen Braunkohle- und Energierevier um Chomutov (Komotau). Nach dem Niedergang der tschechischen Industrie nach 1990 haben sich die Waldbestände heute wieder vollständig erholt.

    http://www.smul.sachsen.de/sbs/21349.htm

  30. #33 Pablo (28. Sep 2013 18:44)
    Die Einstellung dieses grünen Auswurfs zu Wald und Natur, läßt sich am Besten erahnen, wenn man sieht wie durch deren “Energiewende” massenhaft Windparks in Naturschutzgebieten und in der unmittelbaren Nähe von Ortschaften errichtet werden, oder in Planung sind. Überall bilden sich Bürgerinitiativen gegen diese ökologische Barbarei. Wir haben gerade diese Woche dem rotgrünen Pack im Gemeinderat per Bürgerabstimmung ( die wir durch viele Aktionen, Leserbriefe in den örtlichen Blättern ect. erst ins Rollen gebracht haben )
    gezeigt, was wir von der Idee halten, in unserem gemeindeeigenen Wald Windräder hinzustellen – das Vorhaben wurde mit 40 / 60% abgelehnt. Unser rotgrüner Gemeinderat ist nun bis auf die Grundfesten ” erschüttert”. Das hätte keiner der Befürworter auch nur ansatzweise gedacht- haben doch diese verdammten Hinterwäldler eine ganz andere Meinung als das, was die Obrigkeit schon jahrelang predigt…. Wahrscheinlich sind wir bundesweit die erste Gemeinde, die NICHT freudig, mit überwältigendenr Mehrheit zugestimmt hat; wenn man den diesbezüglichen Beteuerungen der Windenergielobby und den Politikern glauben schenken kann….

    Die grüne Schickeria profitiert auch – ganz schön raffgierig-kapitalistisch – in erheblichem Maße von den Windrädchen- und Solarpanelsubventionen, die für anständige Menschen den Strompreis so in die Höhe treiben.

    Wenn ein gieriger grüner Leprechaun ordentlich Bimbes machen kann, dann ist es ihm egal ob ein paar hundertausend Fledermäuse von den Windrädchen zerhäckselt werden – da zählt nur noch schnell Kohle auf Kosten der Allgemeinheit und der „Natur“ zu machen.

    Gut, daß Sie sich solchen Abzockmodellen in den Weg stellen.

  31. #27 Babieca (28. Sep 2013 18:19)

    Es gibt ja ganz interessante Angstlinien – und Ideologielinien.

    Da hast du aber noch einiges vergessen.

    Seit spätestens Beginn der 30er – also VOR den Nazis – gab es die Angst vor dem Atom. Präziser in zwei Ausprägungen:
    1. Die Angst vor dem „Atombrand“ oder „Weltenbrand“ – Experimente mit „dem Atom“ führen dazu, dass zunächst aug begrenzten Raum ein unlöschbarer „Atombrand“ entfacht wird, der schliesslich das Ende des Planeten Erde besiegelt. Ein Motiv bei Hans Dominiks „Erbe der Uraniden“ – etliche Jahre auch VOR Otto Hahn.
    2. Die Angst vor der „Strahlung“ und der „Mutation“ – die am prägnantesten in den Godzilla-Filmen zum Ausdruck kommt.

    Diese beiden jahrzehntelang geschürten Ängste fanden dann in der Anti-AKW-Bewegung ihren Ausdruck und fusionierten dort mit den von dir genannten Ängsten zu den „Grünen“.

  32. Heute werden die Autoren wahrscheinlich sagen: das war ein Irrtum, wir haben damals getäuscht, blabla … Genau wie Volker Beck, Cohn-Bendit usw. Es wäre doch mal interessant der Frage nachzugehen, w a r u m sie alle damals so sicher waren, richtig zu liegen. Wer sagt denn, dass die Grünen nicht in 20 Jahren sagen „Ja, wir haben den Islam unterschätzt, das war ein Fehler“. Eine einfaches Fehlereingeständnis reicht hier nicht. Auch in den Achtzigern war schon klar, dass Sex mit Kindern negative Konsequenzen hat und dass der Wald nicht substanziell in Gefahr ist. Und heute ist bereits klar, dass die Probleme mit Muslimen in den nächsten Jahren immer größer werden bis es irgendwann knallt.

  33. Keine Ahnung, was daran politisch inkorrekt sein soll, wenn man kollektiv seine Ignoranz pflegt.

    @#41 freitag
    Erstmal zum Ozonloch. Das ist keineswegs „verschwunden“. Dazu braucht es noch ein paar Jahrzehnte. Beim Thema Ozonloch geht und ging es immer um das Ozonloch über der Antarktis. Über der Arktis war das Ozon nie so ausgedünnt, dass von „Ozonloch“ in dem Zusammenhang zu sprechen gewesen wäre.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ozonloch

    Der relative Erfolg in dem Zusammenhang hat übrigens mit dem Verbot von FCKW zu tun.

    Ist das irgendwie schwer erträglich, wenn Umweltschutzmaßnahmen auch mal Erfolge zu verzeichnen hatten?
    —————————–

    Zum Waldsterben:
    Da waren manche Sachen übertrieben. Es kann aber niemand ernsthaft abstreiten, dass es in zahlreichen deutschen Wäldern in den 80ern massive Schäden gab.
    Was waren die Gründe für´s Waldsterben? (Über das Ausmaß ließe sich reden auch über den Begriff „Waldsterben“ als solchen.)
    Es gab sauren Regen. Es gab extreme Dürren, Schädlingsbefall wie z.B. durch Borkenkäfer etc.

    Und es gab eine Reihe sinnvoller Umweltschutzmaßnahmen: Rauchgasentschwefelung, Katalysatoren für PKWs, sauberere Industrieanlagen usw. Und der Untergang der DDR war auch nicht das schlechteste. Von den ganzen Trabbis mal abgesehen – ich sage nur: Bitterfeld.

    Wie die Wälder in Deutschland heute aussehen würden ohne Umweltschutzmaßnahmen kann kein Mensch sagen.
    Auch der Rhein ist heute sauberer als vor 30 Jahren. Da kann man schon lange wieder drin baden.

    Nebenbei bemerkt:
    Tut mir Leid, dass ich das so deutlich sagen muss, aber die Umweltverschmutzung in den 70er und 80er Jahren zu bestreiten – da kann man nicht von dieser Welt sein.
    Ob und was es für einen Klimawandel gibt und welchen Anteil der Mensch daran hat, das kann man durchaus diskutieren.
    Waldsterben und Klimawandel haben erstmal nichts miteinander zu tun.

  34. #48 Roger1701 (28. Sep 2013 20:55)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ozonloch

    Der relative Erfolg in dem Zusammenhang hat übrigens mit dem Verbot von FCKW zu tun.

    Ah!!!???? Echt? Linearer Zusammenhang oder wie? Oder Wunschdenken? Oder Zufall? Schon bei der Ozonloch-Hysterie war klar, daß niemand wußte, wie sich das Ozonloch oder Nichtloch die vergangenen Millionen Jahre benommen hatte.

    Tut mir Leid, dass ich das so deutlich sagen muss, aber die Umweltverschmutzung in den 70er und 80er Jahren zu bestreiten – da kann man nicht von dieser Welt sein.

    Hm. Also die Umweltverschmutzung des 1. und 2. WK sind bisher zu Meer und zu Land ungetoppt – tauchen aber seltsamerweise nirgendwo irgendwo als Peak auf. Weil sich damals keine Statistik und kein Grüner darum kümmerte. Und die „Umwelt“ ist damit – entgegen dem heutigen Umwelt-Gau-Sprech – ganz kommod damit fertiggeworden…

    Aber seit „Umwelt“ in Deutschland seit den 80ern politisches Programm ist, knallt jeder autoritäre Politfurz in diese Richtung wie eine Explosion der Phlegräischen Felder alles platt.

  35. #48 Roger1701 (28. Sep 2013 20:55)

    Was hier momentan auf dieser Erde wächst und gedeiht, hat sich gegen alle Widrigkeiten in 4,5 Milliarden Jahren durchgesetzt. Plus gegen fünf Massenaussterben. Daß Menschen in ihrer Umgebung was Nettes haben wollen, ist normal, aber nicht kosmosnormativ. Daß ihr Maßstab, ihre Hybris („Wir bestimmen das Leben“) irrevelant ist, ebenso.

  36. #48 Roger1701 (28. Sep 2013 20:55)

    Vielleicht war ich zu giftig. Dafür Entschuldigung. Aber das zeigt, wo sich der (westliche) Mensch bewegt: Er möchte gerne in netter Umwelt leben und saniert dazu mal kurz die DDR – danke für das Stichwort Bitterfeld. So weit, so gut.

    Aber all das hat mit dem Weltklima wenig zu tun. Viele Menschen wollen nicht im Dreck und für Menschen ekelige Verseuchung leben und räumen ihre Umgebung auf (Bitterfeld) – gut. Diese Menschen maßen sich an, Planetenklima zu verändern – Gelächter!

  37. Bitte um Korrektur der inhaltlichen Fehler oder Rücknahme des Artikels!
    Siehe #26 Fleet (28. Sep 2013 18:14)

  38. Stimme Babieca (#51, 21:32 Uhr) zu. Das Waldsterben der 1980/1990er Jahre hatte nichts, aber auch gar nichts mit Klimaänderungen zu tun. Es war aber existent.

    Ich habe von 1981 bis 1998 im Oberharz gelebt, bin fast täglich im Wald gewesen (Holz-, Beeren-, Pilze-, Mineraliensammler, im Winter Skiläufer)und habe mit eigenen Augen gesehen, wie die Fichtenwälder oberhalb von 600 m großflächig abstarben. Dass es dort heute wieder Wald gibt, ist zweierlei zu verdanken: Drastische Reduzierung der Schadstoffeinträge (Filter in Industrieanlagen, Katalysatoren in Autos im Umland), sowie forstwirtschaftliche Maßnahmen vor Ort(Kalkung der Böden, Anpflanzung von Mischwald statt Fichtenmonokulturen).

    Die Borkenkäferkalamitäten, von denen ein Kommentator aus dem Schwarzwald schrieb, waren/sind Folgeschäden – ein gesunder Baum erwehrt sich des Borkenkäfers, kann von ihm zwar befallen sein, geht aber nicht daran zu Grunde.

  39. #10 le waldsterben (28. Sep 2013 17:15)

    Und, was war 2000?

    Mir persönlich fiele da nur die – zeitlich ja eher begrenzte – Angst vor dem 2K-Bug ein, der ja sämtliche Computer am Jahreswechsel 99-2000 schrotten sollen täte.

    Mein Gott, was hatten wir gezittert, damals.

    Aber war ja ooch wieda nüschte, wie meine Berliner Großtante sagen würde.

  40. Ich denke, kein vernünftiger Mensch in einem derart dicht besiedelten Land wie DE wird ernsthaft etwas gegen Umweltschutzmaßnahmen wie etwa Rauchgasentschwefelung, Vermeidung von Stickoxiden und Ozon aus KFZ-Abgasen durch Katalysatoren, Verbot des Einleitens giftiger Stoffe in Oberflächengewässer etc. haben. Gefährlich wird es aber, wenn aus „Umweltschutz“ eine Weltanschauung gemacht wird, in deren Namen das Alltagsleben reglementiert werden soll. Wie so oft im Leben gilt auch hier das Wort des Paracelsus: dosis facit venenum (die Dosis macht das Gift).

  41. @ #28 AlfonsVIII
    “ Beim grünen, langhaarigen Öko-Gemeinschaftskundelehrer … mit ´ner fetten Moto-Guzzi von Freiburg (sic) … Natürlich mit dickem Atomkraft-Nein-Danke Aufkleber auf´m Helm. “

    dazu mein essay „kfz als ausdrucksmittel“

    ein typisch-uniformer vertreter des typs.
    Neben nachlaessiger frisur, kleidung und oft auch bewusstem daneben-benehmen sind die fahrzeuge ein meist sicheres indiz fuer die geisteshaltung der moechtegern-einsteins:

    sie lieben es, die durch arbeit erworbenen statussymbole/werte des buergertums durch sich selbst bewusst laecherlich zu machen.

    bevorzugte politisch aktive fahrzeuge sind
    alte volvo/saab, /8er/Krankenwagen, Bullies,
    bundeswehr/feuerwehr Hanomags/Borgwards,
    klapprige Citroen HY, enten, r4, etc pp .
    moeglichst technisch vernachlaessigt, innen vermuellt, stinkend und mit nikotinschleier.

    deine sifflehrer-guzzi, alte bmw, ural/dnjepr
    horex, ddr schwalben und seitenwagen-klemmen
    (2t-mz) sowie billige exoten gehoeren dazu.

    natuerlich sind diese alten kfz alles andere als sauber in abgas und pflege, wichtig ist ausdruck von „anders sein, individualitaet“ –
    was in links-kommunistischer ideologie ja sonst als „bourgeoise“ nicht sein darf.

    der linksverdreht-vertraeumte bio-dramatiker muss sich permanent widersprechen, legt sich aber seine argumente nach belieben zurecht:
    „ich fahr ja wenig, neue autos sind spiessig
    und verbrauchen mehr energie als mein stinker,
    ich kaufe dafuer lieber tofu, panfloeten und schlabberklamotten und das taz abo“

    meine nachbarn linksbiologen/rechtsverdreher
    fahren auf slicks mit kaputtem auspuff 1km zum kippen kaufen oder biomarkt.

    kurz: „meine nicht nachgefragte geringe qualifikation erlaubt keine ausgaben fuer moderne, saubere, sparsame kfz, geraete, etc.

    ich afd-waehler fahre 24-7-365 fahrraeder, ca 10.000km/j, auf renn, liege oder anhaengerrad
    (als 6l/100km kleinwagen-eigner)

    soviel zu kfz als ausdrucksmitteln.
    shabat shalom.

  42. In der Tat feierte eine gewisse Pseudo-Wissenschaftlichkeit nicht nur im Osten, sondern auch im Westen „fröhliche Urständ“. Deren Heimat ist exakt und nahezu ausnahmslos im linkspopulistischen und „grünen“ Milieu auszumachen, wobei Letztgenanntes ein Ableger des Erstgenannten ist.

    Schon in der DDR meinten die Kommunisten, die Bevölkerung zuweilen darüber „aufklären“ zu müssen, wie wenig Nährstoffe doch in Bananen enthalten seien. Im Westen war man generöser: Man thematisierte das „Waldsterben“. Heute deutet man die Meßergebnisse der letzten 15 Jahre schlicht um und setzt dem noch einiges drauf – man traktiert das Volk mit dem Klima-Erwärmungs-Wahn, während wohl eher, den völlig normalen zyklischen Klimaschwankungen entsprechend, einer „kleinen Eiszeit“ entgegenzusehen ist.

  43. Peter Schütt von der DKP ist dann später zum Islam konvertiert.
    Ich weiß allerdings nicht, ob dieser Peter Schütt hier mit ihm identisch ist, denn meines Wissens war der DKP-Mann weder Doktor noch Professor, sondern wie fast alle Linken ein abgebrochener Student (zuvor SDS).

  44. Passend dazu ein Bericht des spiegel von 2008:

    Zu viel Wald: Die Deutschen sollen wieder holzen

    In Deutschland gibt es so viel Holz wie nie zuvor, besagt die Bundeswaldinventur. Doch zum Verdruss der rot-grünen Regierung ist die Nachfrage kleiner als das Angebot.

    Dort: zu viel Wald

  45. Nochmal als Info: Falls in Euren Gebieten Windräder hingestellt werden sollen; dem Betreiber ist es egal, ob viel oder wenig oder kein Wind weht, ER verdient immer, da der Fehlbetrag vom Staat – und dadurch vom Endverbraucher; – sprich: von uns – ausgeglichen wird ! Aus diesem Grund steigen ja auch mit der Anzahl der Windräder unsere Stromkosten ! Jeder sollte sich gegen diese politisch gewollte Abzocke wehren zumal die Imobilien extrem an Wert verlieren, je nach Nähe der Standorte und sich noch niemand ernsthaft mit Folgeerkrankungen für den Menschen und mit den zu erwartenden Umweltschäden und Artensterben in diesen Gebieten befasst hat.

  46. Trallalla – der Wald ist tot

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
    Herr Prof. Dr. Peter Schütt
    Herr Prof. Werner Koch
    Herr Dr. Helmut Blaschke
    Herr Dr. Klaus Jürgen Lang
    Herr Dr. Hans Joachim Schuck
    Herr Herbert Summerer
    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    hindern Sie mich, Sie allesamt als
    wissenschaftliche Nullnummern zu bezeichnen !

    Mich tröstet die Tatsache:

    Das Universum INTERNET wird Sie für immer als ‚Kunsthonig-Wissenschaftler‘
    in Erinnerung behalten.

    ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
    Autor & Koautoren

    Prof. Dr. Peter Schütt
    Prof. Werner Koch
    Dr. Helmut Blaschke
    Dr. Klaus Jürgen Lang
    Dr. Hans Joachim Schuck
    Herbert Summerer
    Titel
    „So stirbt der Wald –
    Schadbilder und Krankheitsverlauf“

    1983
    BLV-Verlagsgesellschaft

    ISBN-13: 978-3405131012
    (bei Amazon für Null-Komma-Null-Eins Euro im Angebot) !kein Druckfehler!

    Das ist weitaus billiger als eine Rolle Toilettenpapier !!!
    ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

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