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Nigeria: Grausamer Mord an deutscher Nonne

Seit mehr als 50 Jahren lebte Sr. Regina Mundi, von ihren Schützlingen Marcelina Alfra genannt, in Ogwashi-Uku (Nigeria) und widmete sich den Armen. Vergangene Woche hat man es ihr ortsüblich „gedankt“. Sie wurde in ihrer Wohnung überfallen und mit einer Machete abgeschlachtet [1]. Ogwashi-Uku gilt als Hochburg der radikal-islamischen Boko Haram-Sekte. Die Mörderbande sei über das Dach in ihr Zimmer eingedrungen, sie schlitzten sie auf und rammten ihr die Machete in den Kopf, berichtet Leadership [2].

Die Behörden in Ogwashi-Uku verurteilten den Akt der Gewalt als eine Tat von „einzelnen Dissidenten“ in der früher friedlichen Gemeinde. Früher, bevor mit Boko Haram Gewalt und Mord sich Bahn brachen. Immer wieder werden Helfer aus dem Westen in Afrika dahingemetzelt. Die Zahl der Opfer geht in die Tausende. Für den Terror gegen Christen in Nigeria ist seit Jahren vor allem die radikalislamische Sekte Boko Haram verantwortlich. Vielleicht sollte der Westen die eventuell zukünftigen Opfer endlich heim holen und diese Art der Hilfe endgültig einstellen. (lsg)

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Neue CDU-Abgeordnete Cemile Giousouf macht „Antrittsbesuch“ beim türkischen Botschafter

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Türkei | 92 Kommentare

[3]Ist es für neu in den Bundestag gewählte CDU-Abgeordnete wie die Quoten-Mohammedanerin Cemile Giousouf [4] (Foto l.) üblich, einen „Antrittsbesuch“ beim türkischen Botschafter Hüseyin Avni Karslioglu (r.) zu machen? Soweit wir wissen nicht.

Die 34-Jährige postete bereits am 7. Oktober auf ihrer Facebook-Seite [5]:

Woche beginnt: Sehr angenehmer Antrittsbesuch beim türkischen Botschafter, Herrn Karslioglu mit anschließender Führung durch das neue Botschaftsgebäude in der Tiergartenstraße. Hafta Büyükelci Sayin Karslioglu‘ nun ziyareti ve Yeni Büyükelci binasi tanitimi ile cok güzel basliyor.

Handelt es sich bei der für die CDU neu in den Bundestag gewählten Cemile Giousouf ebenfalls um eine „türkische Schwester“ [6] analog der baden-württembergischen Ministerin für türkische Interessen Integration, Bilkay Öney (SPD)? Giousouf ist eine von elf Abgeordneten, mit türkischem Migrationshintergrund [7], die in den neuen Bundestag gewählt wurden.

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Union jetzt doch für doppelte Staatsbürgerschaft?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Multikulti | 74 Kommentare

Die Union hat sich offen für eine liberalere Einwanderungspolitik gezeigt. Auch bei der Frage der doppelten Staatsbürgerschaft bestehe Gesprächsbereitschaft, berichtet die Rheinische Post unter Berufung auf Teilnehmer der Sondierungsgespräche zwischen Union und Grünen. Demnach habe CSU-Chef Horst Seehofer sich kritisch dazu geäußert, daß Asylbewerber in Massenunterkünften untergebracht und vorrangig mit Sachleistungen versorgt würden. Zugleich signalisierte er einen möglichen Kurswechsel bei der Praxis der doppelten Staatsbürgerschaft. (Hat jemand etwas anderes erwartet? Fortsetzung in der „Jungen Freiheit“ [8])

» Kontakt: fraktion@cducsu.de [9]

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Imam Idriz bei Evangolen in Fürstenfeldbruck: „Islamophobie ist ein Verbrechen“

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam-Kollaboration | 95 Kommentare

img_3127-2 [10]Am Mittwoch vergangener Woche hatte die Evangelische Kirche den Imam Münchhausen mal wieder zu einer ihrer massenhaften DiaLüg-Veranstaltungen eingeladen – diesmal in den Gemeindesaal der „Gnadenkirche“ in Fürstenfeldbruck bei München. Schon bei der Vorstellung des Titelschwindlers wurde klar, wie untertänig ihm die Evangolen mal wieder den Hof machen: Kein einziges kritisches Wort zum Skandal-Imam. Sein Studium am hochumstrittenen Islam-Institut Chateau Chinon wurde erwähnt, ohne deutlich zu machen, dass es extremistisch ist, die dortigen Abschlüsse weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt werden und es den Muslimbrüdern mit ihrem Motto „Allah ist unser Ziel, der Prophet unser Führer, der Koran unsere Verfassung, der Jihad unser Weg und der Tod für Allah unser nobelster Wunsch“ nahesteht. Dann flunkerte Idriz eine Stunde über den Islam und den Koran, beschwerte sich hochverärgert über die „Hetze“ der Islam-Aufklärer in München und meinte, „Islamophobie“ sei „ein Verbrechen“, genauso wie „Islamhass“.

(Von Michael Stürzenberger)

Zu Beginn seines Vortrags beklagte Idriz, dass der Islam immer mit Gewalt, Terror und Unterdrückung gleichgesetzt werde. Er habe einen ungeheuren Rechtfertigungsdruck für die „Vorurteile“ jener, die sich im „Hass“ zu anderen verloren hätten. Idriz sehe sich hingegen als Vertreter einer „neuen Generation“ von Imamen in Bayern und wolle gegen jede „Radikalisierung“ der „Botschaft Gottes“ vorgehen. Gewalt und Mord seien „niemals eine Lösung“, immer eine „Sünde“. Hierzu brachte er die erste handfeste Lüge des Abends:

„Das Töten eines Menschen ist im Islam wie das Töten der gesamten Menschheit.“

Er bezog sich dabei wie schon so oft auf den Vers 5:34, der aber bekanntermaßen das Töten gerade nicht verbietet, sondern unter bestimmten Voraussetzungen eben erlaubt. Dieser Vers wurde im übrigen von Mohammed aus der jüdischen Thora entnommen, der dort aber ohne die vom Islam-Propheten eingefügten beiden Einschränkungen steht:

„Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne daß es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.“

Mohammed formulierte also das allgemeine Tötungsverbot der Thora so um, damit man das Töten im Islam jederzeit rechtfertigen kann. Aber die Augen vieler evangelischer Schäfchen leuchteten an dieser Stelle auf, denn sie fühlten sich erleichtert. Wenn sie die Lügen von Idriz überprüfen würden, könnten sie auch den aufschlussreichen nächsten Vers 5:35 lesen:

„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“

Über das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen sein geplantes Europäisches Islamzentrum ist Idriz sichtlich verärgert: Auf den Straßen Münchens werde „glühender Islamhass“ geschürt. Es gebe leider christlich geprägte Menschen, die den „Unfrieden“ in Deutschland schürten und dabei „weder Kosten noch Mühen“ scheuten. „Rechtspopulisten“ und „Islamfeinde“ predigten „Hass“. Idriz versuchte eine Verbindung von dem Massenmord in Norwegen und den NSU-Morden über die Internetforen mit Filmen bis zu den „gezielten Desinformationen“ auf „unseren“ Straßen herzustellen. Außerdem versuchte der Scharlatan dem Publikum weiszumachen, wie nett der Islam doch in Wirklichkeit sei. Er schwafelte allen Ernstes:

„Der Islam und der Koran vollenden die Schriften des Alten und Neuen Testamentes. Er ist eine Quelle der Barmherzigkeit und vermittelt ein Gefühl der Liebe. Nächstenliebe ist die fundamentale Botschaft aller Propheten. Gott ist Allah und Allah ist Gott. Der Islam ist überzeugt von der Idee des Friedens statt des Krieges. Der Muslim ist derjenige, der Frieden auf Erden bringt. Der Islam garantiert Glaubensfreiheit und das Recht auf Leben.“

Bezeichnenderweise lachte in dem evangelischen Gemeindesaal niemand laut auf angesichts dieser völlig absurden Verharmlosung der gefährlichsten Ideologie, die jemals auf diesem Planeten entstanden ist, bisher 270 Millionen Menschenleben kostete, jedes Jahr 100.000 Christen tötet und momentan zu einer Massenflucht von Christen aus islamischen Ländern führt. Viele dieser ahnungslosen und hochnaiven Evangolen wollten offensichtlich belogen werden, da sie diese Beruhigungspillen wohl brauchen. Wie sagte Albert Einstein doch so treffend:

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Idriz kann sich darauf verlassen, dass ihm diese unkritischen Christenlemminge bei seinen Lügen nicht auf die Finger schauen, und so pickt er sich harmlose Versatzstücke aus hochaggressiven Koranversen heraus, um sein Publikum einzulullen. Er zitiert beispielsweise Koranvers 18:29, um zu belegen, der Islam ließe allen Menschen die „Freiheit“ zu glauben oder auch nicht. Dort steht aber auch die grausame Bestrafung für all jene, die nicht an Allah glauben wollen:

„Und sag: Es ist die Wahrheit von eurem Herrn. Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein. Gewiß, Wir haben den Ungerechten ein Feuer bereitet, dessen Zeltdecke sie umfangen hält. Und wenn sie um Hilfe rufen, wird ihnen mit Wasser wie geschmolzenem Erz geholfen, das die Gesichter versengt – ein schlimmes Getränk und ein böser Rastplatz!“

Idriz täuscht sein Publikum, indem er ihm vorgaukelt, der Gott des Islams und des Christentums sei ein und derselbe, obwohl der rachsüchtige und tötungsbefehlende Allah der völlige Gegenentwurf zum nächsten- und sogar feindesliebenden christlichen Gott ist. Er behauptet dreist, Juden- und Christentum seien für den Islam „hochgelobte Religionsgemeinschaften“. Jeder Korankenner weiß hingegen, dass Juden als „Affen und Schweine“ diffamiert (5:60, 2:65) und sie wie auch Christen verflucht werden (2:88, 9:30). Alle Juden und Christen, sie sich weigern, an Allah zu glauben, sollen gnadenlos bekämpft werden:

„Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (9:29)

Wer schon einmal Videos der zahllosen Köpfungen von Christen in Syrien, Tunesien, Irak, Afghanistan etc.pp. gesehen hat, bei denen Moslems immer „Allahu Akbar“ schreien und in Gedanken den folgenden Koranvers im Kopf haben, dürfte jegliche Naivität gegenüber dem Islam verloren haben:

„Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ (8:12)

Freundschaft und Loyalität zu Christen und Juden ist Moslems auch in Minderheitsverhältnissen verboten:

„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer.“ (5:51)

Wer wundert sich noch über die überall in Europa rasch wachsenden Parallelgesellschaften, die den angestammten Völkern absolut feindselig gegenüberstehen? Die evangelische Kirche begeht potentiellen Volksverrat, indem sie einem knallhart lügenden Vertreter dieser bösartigen Ideologie permanent ein Forum für seine Propaganda bietet. Außerdem lassen diese linksverdrehten wohlstandsverwöhnten Geisterbahnfahrer all jene bedauernswerten Christen knallhart im Stich, die alle fünf Minuten von den Anhängern dieses „Tötet die Ungläubigen“-Kultes umgebracht werden. Wie realitätsblind und dumm muss man sein, dass man die eigene Verfluchung und angedrohte Vernichtung ignoriert:

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“ (5:17)

Diese Evangolen leugnen sogar den Begründer ihrer eigenen Religionsgemeinschaft. Martin Luther hatte sich intensiv mit dem Koran beschäftigt und wusste schon vor 471 Jahren:

„Also da der Mahometh durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen Alkoran die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der türkische Glaube nicht mit Predigen und Wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen.”

Aus ganz Europa fliehen wieder Juden, Rabbis wurden bereits in Berlin und Frankfurt von Moslems abgestochen, und wieder kollaboriert die evangelische Kirche mit den Judenhassern, genauso wie sie es damals in weiten Teilen mit den Nazis gemacht hat. Wie kann man einem Mohammedaner wie Idriz huldigen, dessen „Prophet“ klare Tötungsbefehle an Juden formulierte, die von der Terrorbande Hamas auch wörtlich in ihre politische Agenda [11] übernommen wurden:

„Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“

Idriz bekräftigte erneut, dass niemand den Wortlaut des Koran verändern dürfe. Aber er kommt jetzt mit einem billigen Taschenspielertrick daher: Man müsse eine „neue Interpretation“ des Korans vornehmen und eine „zeitgemäße Antwort“ auf die Frage „Was hat Gott gemeint?“ finden, anstatt zu wiederholen „Was hat Gott gesagt?“. Das Abschneiden der Hand bei Diebstahl beispielsweise müsse „im Sinne der heutigen Rechtsprechung“ revidiert werden. Gott habe vielleicht „etwas anderes“ sagen wollen als Dieben die Hände abzuhacken.

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Idriz will nur von der unmissverständlichen Bedeutung des Korans ablenken und die Ungläubigen solange hinters Licht führen, bis Moslems die Mehrheit erreicht haben, um dann den Koran mit seinen klaren Anweisungen umzusetzen. Der Imam weiß genau, dass Moslems befristete Zeitverträge mit den „Ungläubigen“ schließen dürfen, bis sie die Macht haben. Und so fragte Idriz scheinheilig:

„Wie würde Gott heute formulieren?“

Als wenn man sich neue Koranverse ausdenken könnte. Ich stellte ihm in der Diskussionsrunde die Frage, warum er die Forderung des Landesverbandes der Bayerischen Aleviten auf Schariaverzicht abgelehnt und ihnen unterstellt hat, sie würden sich „extremistische islamfeindliche Strömungen“ zu eigen machen.

Bei der Antwort eierte Idriz wie so oft herum. Die Scharia sei im Koran nur ein Mal erwähnt, und zwar nicht als Gesetz Gottes, sondern nur als „ein Weg zu Gott“. Die Scharia bedrohe auch nicht unser Grundgesetz, da es „kein Buch“ über die Scharia gebe.

Schon wieder gelogen. Im 14. Jahrhundert fasste der islamische Gelehrte Ahmad Ibn Naqib al-Misri alle Bestandteile der Scharia, die im Koran und den Hadithen zu finden waren, in einem 330 Seiten umfassenden Werk [13] zusammen. In der englischen Übersetzung heißt es „The reliance of the traveller“, was „Das Vertrauen des Reisenden“ bedeutet.

Idriz schwurbelte herum, dass in islamischen Ländern Diktatoren die Scharia für ihre Zwecke „missbrauchten“. Es gebe verschiedene Auslegungen der Scharia in islamischen Ländern, und er glaube, dass sie „falsch ausgelegt“ werde. Der Islam sei eine „Moralreligion“. Idriz verurteile die Gewalt, die Ehrenmorde und Zwangsehen in islamischen Ländern. Er gab einen Ausspruch wieder, der von seinem Vorbild Alija Izetbegovic, dem früheren bosnischen Präsidenten, stammen soll:

„Der Islam ist eine wunderbare Religion, aber die Muslime sind nicht so gut.“

Aber genau dieser Alija Izetbegovic hat eine islamische Charta geschrieben, in der er unmissverständlich festgehalten hat:

„Es kann keinen Frieden zwischen islamischen und nicht-islamischen Gesellschaften geben.“

Mehr muss nicht gesagt werden zu der Feindseligkeit des Islams gegenüber allen anderen Religionen, Kulturen und Gesellschaften. Auf das Kopftuch angesprochen, meinte Idriz, muslimische Frauen hätten „das Recht“, es zu tragen. Viele Muslime lebten in Parallelgesellschaften, seien aber „gut integriert“.

Vladimir Markovic wollte von Idriz wissen, warum er sich eigentlich „Benjamin“ nenne, wo er doch eigentlich „Bajrambejamin“ heiße. Dazu verweigerte Idriz die Antwort. Stattdessen berichtete er, dass wir am gleichen Tag von 12 bis 18 Uhr eine Kundgebung auf dem Marienplatz hatten. „Sechs Stunden Hetze über den Islam“ nannte er das öffentliche Äußern der Fakten über diese gefährliche Ideologie. Diese Kampagne laufe seit November 2011 jede Woche 2-3mal. Es müsse jetzt eine „gemeinsame Stimme“ gegen die „Intoleranz“ der „Rechtspopulisten“ geben. Die Muslime hätten aber gegen diese „Hetze“ sehr „gelassen“ reagiert.

Nun, wenn man Eierwürfe, Anspucken und Morddrohungen als „gelassen“ ansieht, dann kann man sich vorstellen, wie die sonst üblichen moslemischen Reaktionen aussehen.

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Islamophobie sei „ein Verbrechen“, meinte Idriz nun in wachsender Erregung. „Wie Islamhass“. Es gebe keinen Begriff „Ungläubige“ im Koran. Entweder seien es Juden, Christen, Polytheisten oder „Kufar“, also jene, die sich abwendeten. Auf die Frage nach dem Djihad meinte er, dies bedeute nur „sich Mühe geben“, es gebe „keinen Heiligen Krieg“ im Islam.

Zwei Mal gelogen. Kufar sind bekanntlich alle Andersgläubigen, die nicht Allah als Gott akzeptieren wollen. Idriz verschleierte zudem, dass es neben dem großen Djihad, dem inneren Kampf mit sich selber, eben auch noch den kleinen Djihad gibt, der den Kampf gegen die Ungläubigen vorsieht, den Heiligen Krieg.

In Deutschland, Österreich und Europa hätten die kriegerischen Koranverse momentan keine Bedeutung, versuchte Idriz die Anwesenden zu beruhigen. In Syrien aber schon, dort kämpften sie mit Koranversen gegeneinander. Es gebe insgesamt 6666 Koranverse, aber „nur etwa 10-19 mit Töten“.

Schon wieder falsch. Der Koran enthält 197 Verse, in denen der Begriff „töten“ vorkommt, davon 27 Mal in unmissverständlicher Befehlsform.

Als mich ein junger Moslem direkt ansprach und fragte, ob sich unsere Islamkritik auch gegen ihn richte, obwohl er doch gut integriert sei, schnitt mir der Moderator des Abends, ein gewisser Wolfgang Dobersch, das Wort ab. Ich fuhr trotzdem fort, da dies ein sehr wichtiger Punkt ist, denn unsere Islamkritik richtet sich eben gerade nicht gegen Menschen, sondern nur gegen die Ideologie. Aber dieser Herr Dobersch verwies mich daraufhin des Gemeindesaales, woraufhin sofort zwei bisher unerkannt gebliebene Kriminalbeamte aufsprangen und mich hinausbegleiteten. Idriz grinste dabei hämisch. Es war wieder einmal ein höchst aufschlussreicher Abend mit dieser dunklen Figur.

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Vor dem Gemeindehaus verteilte ich mit Vladimir, Hertha und einem vierten Mitstreiter unsere Flyer zu den verfassungsfeindlichen Bestandteilen des Korans. Knapp die Hälfte der 120 Besucher nahmen die wichtigen Infos entgegen, die anderen gingen entweder stumm vorbei oder empörten sich gegenüber uns „Islamhassern“.

Die Süddeutsche Zeitung freut sich wie ein kleines Kind über diesen Abend: „Nächstenliebe als Kernbotschaft [16]

Kontakt zum Veranstalter Evangelisches Bildungswerk Fürstenfeldbruck e.V.:

» info@bildungswerk-ffb.de [17]

Und zur Evangelischen Kirche:

» info@ekd.de [18]

Wer meine journalistische Arbeit unterstützen möchte, kann dies auch über Paypal machen. Die email-Adresse hierzu lautet:

Stuerzenberger.michael@gmail.com

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Festung Europa löchrig wie ein Schweizer Käse

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 54 Kommentare

[19]Die beiden Bootsunglücke der vergangenen Tage vor Lampedusa und Malta haben uns wieder vor Augen geführt, dass ein ständiger Migrationsdruck in Richtung Europa besteht, der fast still und leise verläuft. Nur bei menschlichen Tragödien, wie aktuell geschehen, erfahren wir etwas über den Ansturm auf die angebliche Festung Europa.

(Von destructivus)

Politik, Flüchtlings- und Armutsindustrie, sowie naive Gutmenschen versuchen gerne das Thema kleinzuhalten, ist es doch ein äußerst heißes Eisen, welches man ungerne öffentlich anfasst. Die überwiegende Mehrheit der einheimischen Bevölkerung lehnt eine ungesteuerte Zuwanderung, vor allem aus islamisch geprägten Staaten, generell ab. Diese wird aber, gegen den Mehrheitswillen, von oben staatlich verordnet und schafft gewaltige Konfliktpotentiale für die Zukunft.

Kritiker und Bürger, die die unkontrollierte Einwanderung jeden Tag hautnah miterleben dürfen und Probleme offen ansprechen, werden gerne von den Befürwortern dieses Systems mit braunem Dreck beworfen. Wer nicht die Meinung des Mainstreams vertritt, muss zwangsläufig ein Nazi sein. Ich kann gegen den Papst schimpfen, gegen Atomkraft und Banken demonstrieren und sogar Politiker bis zu einem gewissen Grad durch den Kakao ziehen, alles kein Problem! Wenn ich aber gegen (Wirtschafts-)Flüchtlinge mein Wort erhebe, befinde ich mich auf einmal rechts außen. Wenn ich zu bedenken gebe, dass all die einströmenden Massen natürlich auch finanziert werden müssen und das mit ihnen Werte- und Normvorstellungen in unser Gesellschaftssystem einsickern und sich verfestigen, die absolut inkompatibel mit unseren Werte und Normvorstellungen sind, ja dann ist man der böse Nazi, ein Rechtspopulist, der am besten schnell wieder von der Bildfläche verschwinden soll. Freie Meinungsäußerung? Die haben wir schon lange nicht mehr. Es herrscht ein Klima der Angst. Die ungebremste Zuwanderung wurde zur staatlichen Religion erhoben, Kritik unerwünscht. Politiker und Geldelite machen keine Fehler und maximal der einfache Bürger kann sich irren, der die komplexen Handlungsabläufe sowieso nicht versteht bzw. begreift.

Nun hatten wir also wieder tragische Unglücke vor unseren Küsten. Sofort lief die Gutmenschenelite in Höchstform auf und versuchte den geschockten EU-Bürgern eine gewisse Mitschuld zu implizieren. Wir dürfen nicht die Augen vor den Schicksalen und Tragödien der Menschen verschließen, wurde uns medial von allen Seiten eingebläut. Warum soll ich aber eine Mitschuld daran haben, dass irgendwo in der dritten Welt sich Menschen auf den Weg zu mir/uns ungefragt machen? Dass Menschen bis zu 15.000 Euro bezahlen, um mit Hilfe von Ganoven jenes gelobte Land zu erreichen, in dem scheinbar Milch und Honig in Strömen fließen? Ich soll mit dafür verantwortlich sein, dass Menschen absichtlich ihre Boote in Seenot bringen, nur damit sie nicht zur Umkehr gezwungen und anschließend gerettet werden können? Meine Schuld? Wohl kaum!

Auch die Kirche, vor allem vertreten von Zollitsch, fordert Deutschland auf, die Festung Europa endlich einzureißen. Haben sich Menschen, die die komplette Aufweichung der Außengrenzen fordern, sich überhaupt mal Gedanken gemacht, was das bedeutet und zu welchen Folgen das führen kann? Dabei ist die Festung Europa heute schon gar nicht mehr existent. Die Festung hat so gewaltige Löcher, dass mittlerweile jeder ungefragt ins gelobte Land hereinspazieren kann. Die EU befeuert diese Form der Zuwanderung sogar noch, da Abschiebungen de facto kaum noch stattfinden und den Flüchtlingen es quasi an nichts mangelt. Dabei ist es doch mehr als logisch, dass sich diese fürstliche Art der Fürsorge ruck zuck in den Herkunftsländern herumspricht. Man kann eben in unseren Breitengraden mit purem Nichtstun einen größeren Wohlstand anhäufen, als es in den Heimatländern mit harter und ehrlicher Arbeit je möglich wäre. Dies lockt natürlich immer mehr Armutszuwanderer zu uns, die auch ihren Teil vom immer kleiner werdenden Kuchen abhaben möchten. Menschlich kann ich die ganze Sache sogar nachvollziehen. Jeder träumt von einem besseren Leben. Doch Deutschland und Europa dürfen einfach nicht das Weltsozialamt sein. Wir können nicht jedes Leid auf diesem Planeten heilen, schon gar nicht wenn wir jeden Benachteiligten zu uns holen, auch wenn der Mainstream etwas anderes behauptet. An Dreistigkeit ist neuerdings auch nicht zu überbieten, dass Flüchtlinge den Staat zu erpressen versuchen. Da wird gehungert und gedurstet oder sogar mit einem Absturz vom Baukran gedroht, wenn man nicht umgehend alle als Flüchtlinge anerkennt und ihre Forderungen erfüllt. Ein Mensch, der gerade so noch seine nackte Haut retten konnte, wird diese Form der Dankbarkeit nicht zeigen. Nur Menschen, die absolut nichts mehr zu verlieren haben, also meist reine Wirtschaftsflüchtlinge, legen solch ein Verhalten, gesteuert von den linken Einwanderungsorganisationen, an den Tag.

Wir müssen uns knallhart die Frage stellen, wie viel Zuwanderung ein Land, eine Gesellschaft und ein Finanzsystem aushalten kann? Wann ist der kritische Punkt überschritten, bei dem der Versuchsballon zu platzen droht? Wie viel Durchmischung der Kulturen sind die indigenen Bürger bereit zu ertragen, mit all ihren positiven und negativen Begleiterscheinungen? Denn wir müssen uns auch der Tatsache bewusst sein, dass wir mit den Migranten nicht nur die „angeblichen“ Fachkräfte importieren, sondern auch viel Gewalt und Kriminalität.

Wer mit offenen Augen durch unser Land geht, in den Medien zwischen den Zeilen liest, Polizei- oder Justizbeamte fragt, wird ein anderes Bild zur Kenntnis nehmen, als uns durch den Mainstream suggeriert wird. Selbst unser Staatsoberhaupt hat ein verzerrtes Realitätsverständnis, denn in seiner Neujahrsansprache sah er Menschen anderer Hautfarbe im deutschen Schienenverkehr um ihr Leben kämpfen. Surrealer geht es kaum, denn mittlerweile ist es genau andersherum. Politisch wird dies aber negiert. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf! Dass der angebliche Rechtsstaat, der wir schon lange nicht mehr sind, seine Macht in gewissen Gebieten abgegeben hat interessiert genauso wenig, wie die Tatsache, dass bestimmte Einwanderungsgruppen deutlich krimineller sind als andere. Selbst Intensivtäter, die zum x-ten Mal vor einem Richter stehen, werden mit äußerst dünnen Samthandschuhen angefasst, wenn der Migrationshintergrund der Richtige ist. Oft sind diese Skandalurteile, die diese Gutmenschen fällen, ein herber Schlag in das Gesicht der Polizisten und vor allem der Opfer. Sollte es dennoch zu einer Haftstrafe kommen, steht sofort ein Betreuungsteam zur Seite, während Opfer alleine im Regen stehen gelassen werden.

Dem aufmerksamen Beobachter wird auch nicht entgangen sein, dass fast ausschließlich junge Männer zwischen 18 – 30 Jahren ihr Glück in Europa versuchen. Welche Folgen das mitunter hat, kann man in der Polizeistatistik von Köln, Oslo oder London nachlesen. Hier liegen die Prozentzahlen zwischen 70 – 100% bei Vergewaltigungen, die einer bestimmten Religionszugehörigkeit zugeordnet werden können. Auch der Drogen- und Menschenhandel wird zusehends von diesen Gruppierungen dominiert. Wer es wagt, diese unleugbaren Fakten öffentlich anzuprangern, wird sofort von empörten Gutmenschen in eine bestimmte Schublade gesteckt. Von da an befinden sich die Kritiker nicht mehr im Angriff, sondern ausschließlich in der Defensive. Ein perfides Spiel, um Gegner schnell mundtot zu machen, ohne selbst stichhaltige Gegenargumente zu liefern.

Die Zukunft sieht wahrlich düster aus. Jeder muss sich darüber im Klaren sein, dass je mehr wir von diesen Menschen in unseren Reihen aufnehmen, desto mehr wird sich unser Land transformieren. Mittel- bis langfristig werden wir Zustände wie in Eritrea, Ägypten, Tschetschenien oder dem Irak haben. Schon heute gibt es in deutschen Großstädten Stadtteile, die man als Einheimischer lieber nicht mehr betritt. Selbst Polizei und Rettungskräfte wagen sich nur noch mit Verstärkung hinein. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch verstärken, bis wir im Jahre 2050, wenn sich nichts ändert, selbst zur Minderheit im eigenen Land werden. Utopie, unmöglich? Die Geschichte lehrt uns da etwas anderes. Als mahnendes und abschreckendes Beispiel soll uns Jugoslawien dienen. Aber auch die Ghettoaufstände in Paris, London oder Moskau sind ein Beleg dafür, wohin die Reise gehen wird. Angeblich haben diese Unruheherde nur etwas mit sozialer Benachteiligung zu tun. Ich sage knallhart nein! Indigene Bürger, denen es mitunter genauso schlecht geht, ziehen nicht wegen Nichtigkeiten brandschatzend und plündernd durch ihr Stadtgebiet. Sie fordern auch nicht ständig mehr Toleranz und Zugeständnisse. Stattdessen sind es die eigenen Volksvertreter, die ständig ein mehr an Rücksicht von oben verordnen. Sie sind es, die ständig auf die zum Teil dreisten Forderungen dieser destruktiven Kräfte eingehen, in der Hoffnung, dass dieser Kelch noch an ihnen vorüber gehen möge. Alles was sich damit und vor allem mit Geld erkaufen lässt ist Zeit. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Die importierte Konfrontation ist unausweichlich. Dies ist so sicher wie das Amen in der noch nicht abgebrannten Kirche. Eine Welt aller „Star Trek“, in der sich alle liebhaben, wäre zwar schön, ist aber momentan absolute Phantasie. Die Menschen sind auf Grund ihrer Herkunft, Sozialisation und Glaubensausrichtung einfach zu verschiedenen.

Die letzte Frage, die sich stellt, ist, warum das Bürgertum mehrheitlich nicht gegen diese verfehlte Zuwanderungspolitik aufbegehrt? Eine Antwort dürften die letzten Bundestagswahlen geliefert haben. Die Mehrheit der Wähler möchte am eingeschlagenen Kurs festhalten. Also alles in Ordnung? Eher nicht! Europakritische und zuwanderungskritische Parteien befinden sich europaweit im Aufwind. Wären in Frankreich heute Wahlen, könnten sie die stärkste Partei stellen. Langsam sickert die Erkenntnis durch, dass es so nicht weitergehen kann. Deutschland ist da noch etwas hinterher. Spätestens wenn die leeren Geldtöpfe noch leerer sind, wird es ungemütlich werden. Am Ende kann aber keiner sagen, er habe von nichts gewusst!

Abschließend kann man festhalten, dass wir unruhigen, bewusst herbeigeführten, Zeiten entgegensehen, deren Ausgang niemand vorhersagen kann. Fakt ist nur, besser wird es nicht mehr, in der angeblichen Festung Europa.

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Bilden Sie sich selber Ihr Urteil, Herr Mazyek!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamaufklärung | 66 Kommentare

Aiman Mazyek, Sohn eines Syrers, deutscher Obermoslem und Federführender im niemals endenden Forderungskatalog für moslemische Ansprüche, gegenüber der deutschen Bevölkerung belehrte uns erst kürzlich [20], dass wir „angesichts der Situation vor Ort die Grenzen für Syrer permanent und ohne jedes Limit nach oben“ zu öffnen hätten. Auch sein Wunsch für eine eigene Gesetzgebung für Moslems [21] gehört zu einer seiner Dauerforderungen. Einem engagierten PI-Leser im Kampf gegen die Islamisierung Europas hat es nun gereicht.

(Von L.S.Gabriel)

Der deutsche PI-Leser Torsten W. lebt zurzeit in Österreich, macht sich aber dennoch Gedanken über die fatale Entwicklung in Deutschland, hervorgerufen durch eine vollkommen hirnlose Einwanderungs- und Islamanbiederungspolitik, die Moslems in Positionen wie Aiman Mazyek sehr entgegenkommt. Diesem Terrorverharmloser [22] mit seiner doppelten Sicht auf die Welt [23], nämlich einer für Moslems und einer für die Kuffar (also den Rest der Menschheit), der gerne vergisst, was die islamischen Mörderbanden Glaubensbrüder den Menschen weltweit antun einen Spiegel vorzuhalten ist die Intention dieses gesalzenen Schreibens:

Sehr geehrter Herr Mazyek,

durch keine andere Religion sind seit mehr als 1400 Jahren mehr Menschen geköpft, ertränkt, gehenkt, gevierteilt oder einfach nur massakriert worden,  als durch den Islam und seine gottesfürchtigen Angehörigen.

Angeleitet durch den Koran, auch genannt ,,Schwarzbuch der Hölle“ werden alle Menschen, die nicht dem angeblichen einzigen Gott und seinem kindersexliebenden, massenmordenden Propheten folgen, als des Lebens Unwürdige bezeichnet.

Keine andere Religion auf dieser Welt maßt sich ein derartiges und perverses Recht auf Menschenverachtung an!Und keine andere Religion der Welt traut sich, dieses selbsternannte Recht mit der dafür typischen Gewalt sogar an den Jüngsten dieser Welt, an Kindern, zu praktizieren.

So wie es diese Bilder vom Überfall auf das Einkaufszentrum in Nairobi zeigen, wenn Armeeangehörige nach dem Sturm auf das Gebäude Reste von Körpern zeigen, die einmal Menschen waren- Kinder, denen die Augen ausgestochen wurden und in denen noch die Messer steckten, Menschen, denen die Gliedmaßen mit Zangen abgetrennt wurden usw. Diese Bilder wurden wohlweislich nicht offiziell in den deutschen Medien gezeigt- ein Aufschrei Ihrerseits mit der Bemerkung, das ist Rassismus wäre die richtige Antwort gewesen.

Nein, Herr Mazyek, es waren auch keine Fehlgeleiteten, die die Auslegung des Korans falsch verstanden. Es waren diese Rechtgeleiteten darunter, die in Moscheen auf deutschem Boden die Saat für diese widerliche Brut gelegt haben. Es ist eine Form des Dschihad-Exportes- früher aus dem Nahen Osten nach Europa, heute umgekehrt!

Es ist auch nicht das erste Mal, dass Ihre Religion dermaßen entartet. Aus den Judenverfolgungen unter Mohammed, über den Holocaust an den Armeniern, über die Beteiligung der Division ,,Handschar“ an der Vernichtung der Juden, über die Kriege gegen den Staat Israel, über Flugzeug- und Schiffsentführungen, bei denen vorwiegend jüdische Mitbürger immer unter dem Ruf ,, Allahu akbar“ ihr Leben lassen mussten, über den Überfall des ,,Schwarzen September“ 1972 in München, über zahllose Massaker im indisch-pakistanischen Kaschmirgebiet, über die beiden Anschläge auf das WTC, über Anschläge in Urlaubsgebieten, Mordanschläge auf minderjährige Mädchen, die ihr Recht auf Schulbildung laut aussprechen bis zu den jüngsten Anschlägen in Afrika.

Es ist die blutigste Spur der Weltgeschichte, die uns seit Jahrzehnten begleitet!

Und Sie, Herr Mazyek, machen sich Gedanken darüber, wie der Begriff ,,Islamismus“ aus dem deutschen Wortschatz gestrichen werden kann? Machen Sie sich eigentlich keine anderen Sorgen?

Nein, das machen Sie nicht! Sie haben nix anderes zu tun, als Forderungen nach noch mehr Anerkennung Ihrer Ideologie auszurufen, mit dem stets unterschwelligen Ton, dass sie die eigentlich einzigen Verfolgten in der Welt sind.

Wenn ich Anhänger einer derart gewaltbereiten und gewalttätigen Ideologie wäre und in einem Land lebe, indem ich nicht geboren bin so wie Sie, dann würde ich mich erst einmal verkriechen und über das ,,System Islam“ nachdenken. Wahrscheinlich würde ich, so wie ich mich kenne, vom Glauben abfallen. Und dann wäre ich ein Todgeweihter, so wie viele Muslime weltweit. Aber schon das pure Nachdenken über das ,,System Islam“ ist eigentlich schon ein Todesurteil, so wie der Prophet in seinen Suren fordert.

Damit spricht eigentlich schon die Angst des Propheten Bände, wenn jemand sein sektenähnliches Modell hinterfragt. Der Prophet befindet sich damit übrigens in einer geselligen Runde mit Größenwahnsinnigen wie Hitler, Stalin, Pol Pot, Kim Il Sung und Honecker- Leichen pflastern ihre Wege.

Und wenn Sie, Herr Mazyek, bei zentralrat.de auffordern, noch mehr Halalfleisch zu konsumieren [24], dann begeben Sie sich auf einen Weg, der abseits der Rechtssprechung ist.

Abgesehen davon, dass es weltweit die einzige Ideologie ist, die religiös begründete, massenhafte Tierquälerei fordert, ist dem Spruch des deutschen Gerichtes zu folgen, dass diese Perversion eine Ausnahme zu bleiben hat. Aber, so meine Vermutung, haben Sie dann durch die massenhafte Ausbildung von Halalmetzgern auch genügend Personal für Massaker wie in Syrien oder Nairobi.

Herr Mazyek, Sie reden bei Attentaten oder Amokläufen, die durch Angehörige Ihrer menschenverachtenden Ideologie begangen werden, gern von Einzelfällen, die mit dem Islam gar nichts, aber auch überhaupt nichts zu tun haben. Was halten Sie davon, wenn Sie sich nur einmal öffentlich dazu bekennen- dazu, dass im Koran Abfall vom islamischen Glauben mit dem Tode bestraft wird, dazu, dass Frauen nur ein Viertel vom Wert der Männer darstellen, dazu, dass das Foltern und Töten von Andersgläubigen im Islam nicht nur erwünscht ist, sondern der Täter sich in der islamischen Gesellschaft einer hohen Wertschätzung sicher sein kann.

Durch meine Großeltern habe ich erfahren, was Faschismus bedeutet. Es war die dunkelste Zeit, die in Europa und teilweise auch in der Welt herrschte. Ich habe von meinen Großeltern aber nicht in Erfahrung bringen können, dass sich Muslime im Kampf gegen den Nationalsozialismus hervorgetan haben- nein, im Gegenteil, sie haben als Division ,,Handschar“ an der Vernichtung der Juden teilgenommen.  Wenn ich die damals noch schwarz/weiss Fotos über die Division ,,Handschar“ im Internet anschaue- es steht den Schlächtern von damals die selbe Freude ins Gesicht geschrieben, wenn sie einem Menschen bei lebendigem Leibe den Kopf absäbeln, wie dies auch auf Videos zu sehen ist, wenn Kinder dies heute tun.

NIE WIEDER FASCHISMUS !!!

Dass Muslime, die den demokratischen Teil der Welt betreten, akzeptieren, dass hier Frau und Mann gleichberechtigt nebeneinander hergehen, dass man hier seine eigene Meinung haben darf und sie auch sagen soll, dass die Lebensmittel hier anders sind, dass Hunde zum Menschen dazugehören und nicht als des Lebens unwürdig bezeichnet werden. Dies sind nur Beispiele, es gibt noch mehr zu sagen.

Diese obengenannten Dinge waren schon so, bevor die Muslime lange nach dem ersten Weltkrieg nach Europa kamen, die wurden deswegen nicht erfunden.

Vielleicht werden Sie jetzt sagen, ich habe keinerlei Ahnung vom Islam. Da darf und da werde ich Ihnen widersprechen. Im Jahre 1994 weilte ich in Tunesien- es war der Urlaub mit den größten Unannehmlichkeiten, angefangen beim Hotelpersonal, das mich und meine Frau damals als Schweinefleischfresser bezeichnete, bis hin zu den Lammköpfen auf Nirostatischen, aus denen noch warmes Blut lief über Rinderschädel, die fliegenüberströmt vor Metzgereien hingen. Übrigens, im Hinflug nach Hammamet mit einer deutschen Maschine mussten wir bereits Rücksicht auf Muslime nehmen, dort wurden nämlich nur schweinefleischfreie Lebensmittel angeboten. So groß ist die Angst der Muslime, mit Schweinefleisch in Kontakt zu kommen, dass es bereits vor dem Flugzeug abgewiesen wird, obwohl alle (!!!) Speisen streng getrennt werden!

Auch im Inland, sprich Österreich, habe ich Erfahrungen mit Angehörigen Ihrer Ideologie gemacht. Als Trainer war ich verantwortlich für neue Fahrer, um sie in unser Unternehmen zu integrieren. Als aber ein Fahrer mit muslimischen Hintergrund vor der Firma Baxter im 22. Bezirk eine vorübergehende Passantin als geile Fotze und Schlampe bezeichnete, die eigentlich nur unverschleiert an uns vorbeiging, da war es mit meiner Toleranz gegenüber der Religion mit der größtmöglichen Toleranz vorbei und ich habe diesen Fahrer aus dem Auto verwiesen.

Sie sehen also Herr Mazyek, meine Erfahrungen mit dem Islam sind ohne Vorwarnung eingetreten und auch so, wie es dieser unselige Gott Allah vorbetete und sein kindersexliebender, massenmordender Prophet Mohammed verbreitet hat. Wenn dann von Ihnen, Herr Mazyek, dieser Satz kommt:

,,Der Islam ist eine friedliche Religion“, seien Sie mir nicht böse, dann kann ich nur noch lachen. Weil im selben Augenblick fällt mir dieser Satz der Imame ein:

,,Der Prophet hat mit seinen eigenen, gesegneten Händen gemordet“

Jetzt werden Sie mir natürlich vorhalten, dieser Satz wurde wieder einmal und vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen, weil ja gemeint wurde, der Prophet hat nur die Tomatenpflanzen beschnitten!  Eine rote Flüssigkeit läuft ja bei beidem……- – – ) ) )

Ich verabschiede mich von Ihnen in der Hoffnung, dass dieses unheilige Buch dort landet, wo es hingehört- auf den Müllhaufen der Geschichte !!!

P.S. Ich habe gerade ein Zitat des für mich größten Gelehrten und Wissenschaftlers gefunden, Alexander von Humboldt.

ZITAT: ,,Grausamkeiten gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch bei wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnensten Laster eines niederen und unedlen Volkes!

Bilden Sie sich selber Ihr Urteil!

Mit freundlichen Grüssen

Eine etwaige Antwort will uns Torsten W. dann gerne zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen. Wir sind gespannt.

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So wurde Daniel von Cihan A. ins Koma getreten

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt,Mord | 87 Kommentare

Verden – Jetzt wird es eng für Cihan A. (20)! Im Kirchweyhe-Prozess hatte er zuletzt abgestritten, Streitschlichter Daniel S. (†25) totgetreten zu haben – und die Schuld auf einen Freund geschoben. Er sei nur in ihn reingerutscht. Gestern sagten die ersten Zeugen aus – und belasteten ihn schwer. (Fortsetzung in der BILD) [25]

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Schriftstellerin Zoë Jenny fordert Rücktritt Trittins

geschrieben von PI am in Grüne | 43 Kommentare

[26]Nach dem Artikel über Sozialschmarotzer (PI berichtete) [27] erscheint im Focus ein kritischer Artikel zu den Grünen. [28] Scheinbar erwachen langsam die Medien und betrachten die „multikultibunten“ Grünen skeptisch.

(Von Clausen)

Zitat:

In den Achtzigerjahren besuchte Zoë Jenny eine reformpädagogische Schule in Basel. Nun kritisiert die Schriftstellerin die „verlogene Weltsicht“ der Grünen harsch und fordert Trittins Rücktritt.

Als die Schriftstellerin Zoë Jenny acht Jahre alt war, kam sie auf die Freie Volksschule in Basel (FVB), eine reformpädagogische Schule ohne Erfolgsdruck und Noten. Heute rechnet sie mit den Grünen ab: Ihre Weltsicht sei „verlogen“, die Aufarbeitung bei der Pädophilie-Debatte [29] unzureichend. Als Ausweg sieht sie nur einen „sofortigen und bedingungslosen Rücktritt“ Trittins.

Diesen Rücktritt fordern wir schon lange. Mit Trittin sollte auch der restliche grüne Klüngel, denen es sowieso nur um Pöstchen geht, von der politischen Bühne verschwinden. Bestes Beispiel ist das momentane Gerangel von Roth, Künast & Co. um kuschlige Jobs zu Lasten des Steuerzahlers. Leider hat sich die Dauerheulsuse Roth [30] durchgesetzt.

Zitat:

Die Schule, die Jenny zwei Jahre lang besuchte, sei kein Spaß gewesen. In einem Artikel in der „Welt am Sonntag“ schreibt sie von sexueller Belästigung: Ein Lehrer habe Mädchen „in den Haaren gewühlt“ und kam beim Schulausflug ins Badezimmer „Abtrocknen helfen“. Das habe damals niemanden gestört. Im Gespräch mit FOCUS Online sagt Jenny, man sei damals an der eigenen Bewusstseinserweiterung weit mehr interessiert gewesen, als an den Bedürfnissen der Kinder. Man experimentierte. „Mit Drogen, mit dem eigenem Körper und leider auch mit Kindern.“

„Mitverantwortlich für monströse Handlungen“

„Es ist problematisch, für sich Moral in Anspruch zu nehmen, sich auf der Seite der ´Guten´ zu wähnen und gleichzeitig den ideologischen Nährboden zu legen und mitverantwortlich zu sein für monströse Handlungen“, sagt Jenny. Dies zeuge von einem „verlogenen Weltbild“.

Und weiter:

Die Grünen hatten kürzlich eine Studie zu in Auftrag gegeben, um die Pädophilie-Verstrickungen in den Anfängen der Partei aufzuarbeiten. Dabei ist auch Jürgen Trittin [31] in Bedrängnis geraten, denn er verantwortete 1981 das Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen presserechtlich. Und das Programm plädierte für Straffreiheit von sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen, wenn sie ohne Anwendung und Androhung von Gewalt zustande kamen. Trittin hatte im Anschluss an die Veröffentlichung Bedauern geäußert und eigene Fehler eingestanden.

„Eine einzige korrekte Handlung: Der sofortige Rücktritt“

Jenny kritisiert die Versuche, den Missbrauch an Kindern auf den damaligen Mainstream abzuwälzen. „So darf es nicht sein. Deswegen müssen Leute wie Trittin zurücktreten.“ Denn so interessant die Studien auch sein mögen, den Opfern nutzen sie wenig. Genauso wenig Worte des Bedauerns. „Es gibt angesichts dieser Tatsache nur eine einzige korrekte Handlung: Der sofortige und bedingungslose Rücktritt.“

Eigene Fehler? Unsere Saubermann-Veggyday-Partei macht Fehler? Jetzt wo das Kind im Brunnen liegt, geht das große Beschwichtigen los. Schuld sind natürlich die anderen. Es wird höchste Zeit, dass die alten „Straßenkämpfer“ das Feld räumen. Ich bezweifele jedoch, dass der Rest der Partei zur Besinnung kommt und mit der Bevormundung des Bürgers aufhört.

Zitat:

Den Generationswechsel bei den Grünen bewertet Jenny positiv: „Es ist den Grünen zu wünschen, dass andere Figuren auftreten.“ Es ginge darum, eine Basis zu finden in der so etwas wie Glaubwürdigkeit wieder möglich ist.

Ich hege keinerlei Erwartungen an eine neue Grüne Partei. Deutschland ist bunt, das Kantinenessen grün und wir alle sollten mit dauerbetroffenen Hundeblick jeden Illegalen herzlich willkommen heißen. Dann klappt’s auch mit den Grünen. Armes Deutschland!

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Moslems machen Reibach mit Tierkadavern

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam | 22 Kommentare

[32]Dass man mit Drogen an die dicke Knete kommt, um sich nicht nur eine Capri-Sonne, sondern auch eine M16 mit Granatwerfer, eine fette Villa und 99 Sportautos leisten zu können, hat Vorzeige-Kubaner Tony Montana in Scarface gezeigt.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Da Schneeköning Tony aber sehr bald Ärger mit dem Gesetz bekam, gibt es da weit unkompliziertere Wege, um sich die Taschen mit goldenen Smarties zu füllen. Ein Haufen richtig cleverer Mohammedaner hat Kultursensibilität für sich entdeckt und versteckt seine schmierigen Geschäfte hinter dem islamischen Schlachtfest, wie der SPIEGEL berichtet. [33]

Da man bekanntlich nicht weiß, was man mit den zahlreichen geschlachteten Rindern, Ziegen und Kamelen anstellen soll – Schätzungen gehen von rund 6 Millionen Tieren(!) aus -, kam einem cleveren Moslem des mohammedanischen Schlachtkommandos die einleuchtende Idee, einfach die Häute der armen Tiere an die Lederindustrie zu verschachern.

Dem „Guardian“ sagte ein Sprecher der Jamaat-ud-Dawa, das sei nach den Spenden während des Ramadan die zweitwichtigste Einnahmequelle. Viele der Empfänger der Gelder gehören islamischen Terrorgruppen an, die die Gelder zu erheblichen Teilen für Waffenkäufe aufwenden.

Hafiz Saeed (kleines Foto oben rechts), Kopf der Organisation Lashkar-i-Toiba, die als Ersatz der verbotenen Jamaat-ud-Dawa dient, soll sich nach wie vor frei in Pakistan bewegen. Er gilt als mutmaßlicher Drahtzieher der Terroranschläge von Mumbai im Jahr 2008, für dessen Ergreifung die US-Regierung 10 Millionen Dollar Belohnung springen lässt.

Hafiz Saeed hat dazu aufgerufen, die Häute der Schlachttiere an seine Organisation weiterzugeben. Er erhofft sich einen Erlös in Höhe von 5 Millionen Dollar, für 100.000 Häute zu je fünfzig Dollar.
Offiziell sollen die Gelder für die Wiedererrichtung der Provinz Belutschistan dienen, die durch Erdbeben erschüttert wurde.

Die Regierung Pakistans fordert die Schlachtenden auf, die Häute an Hilfsorganisationen abzugeben, sieht aber wenig Chancen, sich gegen den Druck durch die Islamisten auflehnen zu können. Mohammed Raschid, Sprecher der Edhi-Stiftung in Islamabad, führt aus: „Die schicken all ihre Schüler aus den Koranschulen auf die Straßen. Damit können wir nicht konkurrieren“.

Vielen Pakistani sei es unwichtig, wer die Häute und ihre Erlöse erhalte und für welche Zwecke sie verwendet würden. Der „Guardian“ fügt die Worte eines Unternehmers aus Rawalpindi hinzu: „Warum sollte ich die Häute nicht dschihadistischen Organisationen geben? Was ist falsch daran, wenn sie für Allah und die Muslime kämpfen?“

Also doch die Tony-Strategie mit der M16 und dem Granatwerfer. Ich habe aber auch noch einen wohltätigen Zweck anzubieten. An alle Muslime in Deutschland: Spendet bitte all eure Überbleibsel vom Schlachtfest an die Regierung der Bunten Republik. Die Erlöse fließen dann an den Etat im Kampf gegen Rechts™.

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Griechen: Nicht mehr sparen wegen Rechtsradikalen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Griechenland | 55 Kommentare

Genial! Der griechische Innenminister und frühere Journalist Ioannis Michelakis [34] (Foto) sagt, die Griechen könnten nicht mehr sparen, das stärke die Rechtsradikalen. Und wer soll bezahlen? Natürlich Deutschland mit seiner „besonderen Verantwortung“! Da wir uns im „Kampf gegen Rechts“ von nichts und niemandem übertreffen lassen, werden die Griechen [35] bestimmt bald wieder neue Milliarden kriegen. Wir empfehlen die griechischen Argumente auch anderen EU-Staaten. Der Michel steht bereit!

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Linksversiffte ZEIT contra Jan Fleischhauer

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Video | 47 Kommentare

[36]Jan Fleischhauer (Foto l.), das konservative Aushängeschild vom SPIEGEL, hat einen Artikel über die flennende Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke (SPD, r., siehe Video am Ende dieses Beitrags) geschrieben, die vorher jahrelang zur ZEIT-Redaktion gehörte. Und Fleischhauer sagt in diesem Artikel [37] auch, daß in der ZEIT keine Redakteuse gelitten wäre, die einen FDP-Bundestagsabgeordneten als Mann hätte – also indirekt, daß die ganze Gutmenschenredaktion dort linksversifft ist, was wir hier schon lange schreiben:

Susanne Gaschke war 15 Jahre Mitglied der „Zeit“. Zu ihren Aufgaben als politische Redakteurin gehörte auch die Berichterstattung über die SPD, deren Schicksal wohlmeinenden Menschen naturgemäß besonders am Herzen liegt. Dass sie seit 25 Jahren Mitglied der Partei ist, über die sie schrieb und für die ihr Mann nun zum fünften Mal in den Bundestag eingezogen ist, war offenbar nie ein Problem. Solange man für die gute Sache einsteht, ist eine gewisse Parteilichkeit bei der „Zeit“ durchaus gern gesehen. Parteinahme für die richtige Sache heißt hier Engagement, auch wenn es auf dasselbe hinausläuft. Nur in die andere Richtung sollte man es nicht versuchen: Schon das Zusammenleben mit einem FDP-Politiker kann einem die Karriere verhageln, da muss man noch nicht einmal verheiratet sein.

Jetzt hat die ZEIT darauf [38] geantwortet – und zwar ein stinkiger Jens Jessen! Wir erinnern uns, Jens Jessen ist der Charakterlump, der 2008 im selben roten Journal geschrieben hat, der Rentner, der von jugendlichen ausländischen Intensiv-Verbrechern in der Münchner U-Bahn fast totgeschlagen wurde, sei selber schuld. [39] Ausländern dürfe ein Deutscher nichts sagen, sonst werde sein Kopf zu Recht zu einem Fußball für diese Tottreter.

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