KiribatiDa kommt was auf uns zu! Ein Mann aus dem pazifischen Inselreich Kiribati [Foto] hat wegen des Klimawandels bei einem Gericht in Neuseeland um Asyl gebeten. Steigende Meere und Umweltrisiken durch die globale Erwärmung in seiner Heimat seien der Grund, erklärte der 37-jährige Ioane Teitiota. Er bittet darum, als Klimaflüchtling anerkannt zu werden. Der neue UN-Klimabericht hat einen Anstieg des Meeresspiegels um 3 Millimeter pro Jahr vorausgesagt. Tja, da bleibt nur Asyl. Aber warum in Neuseeland? Warum nicht gleich in Germany?

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82 KOMMENTARE

  1. …wetten in den Berlin wurde ganz nebenbei auch die Doppelstaatsbügerschaft beschlossen?
    Auf jeden Fall wurde so ganz zufällig und nebenbei im Radio erwähnt, dass man sich ( Ferkel) einen europäischen Finanzminister vorstellen kann. Haben wir das auf PI nicht schon zu Beginn des Jahres vermutet? Und wer wird da wohl in Frage kommen? Klar, unserer rollender Panzerschrankknacker.
    Fällt Euch auch auf, wie in letzter Zeit im Fernsehen wieder um die Türken herumgeschwänzelt wird? Türken haben natürlich in der heutigen modernen Welt natürlich nichts mit Islam zu tun! Sie sind bunt, bereichernd und jubeln beim Fussball – ist das nicht schön?

  2. Um nicht ein Dauerflüchtling zu werden empfehle ich Nepal oder Peru. Das dauert bis das Wasser so hoch steigt. Für den Berufsflüchtling allerdings selbstverständlich Deutschland. Da sitzt das Geld so schön locker.

  3. Wuhahaha. Da kann ich zum Thema nur aktuell RTL 2 empfehlen: „Wyvern – Rückkehr der Drachen“. Da taut wegen des „Klimawandels“ in Alaska ein Drache auf und macht wie üblich Radau.

    Aktuelle Anpassung des Märchens: „Und dann beantragte der Drache wegen des Klimawandels als Klimaflüchtling in Neuseeland Asyl, und wenn sie nicht gestorben sind, dann flüchten sie noch heute.“

  4. Das wird ja immer bizarer….

    Heute scheint jedes Argument recht zu sein, um Asyl zu erhalten.

    Lasst das bitte nicht die Claudia Fatima wissen… die würde alle aus Kiribati (kannte ich bis dato nicht) nach Deutschland holen.

    Und dann die Ureinwohner der Malediven (islamisch) und den Seychellen… sind ja auch Inseln nach Europa (oder besser nach Deutschland holen) Denn Hartz IV ist ihnen sicher.
    Und nördlich von Madagaskar gibt es auch so eine kleine Insel die vom Klimawandel bedroht ist (muss jetzt nach dem Namen guugeln) wo kürzlich 1 Franzose und ein Italo-Franzose gelyncht wurden. Die beiden wurden beschuldigt, einen Jungen umgebracht und Organhandel betrieben zu haben….

    Die beiden wurden von einem aufgebrachten Mob verfolgt und bei lebendigem Leib verbrannt….
    :mrgreen:

  5. Jobempfehlung:

    Werden Sie Berufsflüchtling. Flüchten Sie vor Sommer und Winter, Frühling und Herbst, Hitze und Kälte, Mitternachtssonne, Gezeiten, Hochwasser, Niedrigwasser, Trockenheit, Mitmenschen, Mücken, Spinnen, Steppen, Tundren, Sümpfen, Urwäldern, Bergen, Lawinen, Vulkanen, Erdbeben, Maisfeldern, Städten, Reihenhaussiedlungen. Egal was. Hauptsache Sie flüchten. Guter Verdienst. Reisebereitschaft erforderlich.

    Tel. 0137-xxxxxxx

  6. Warum Neuseeland?

    NZ ist „leistungsmässig“ auch nicht schlecht und der Assigrant könnte eher mal Kiribati besuchen, zur Überprüfung des Pegels.

  7. Der Mann aus Kiribati stellt allerdings für Neuseeland (Land der Maori, gehört topografisch zu Ozeanien) kein Problem dar. Es gibt wohl, außer den Seychellen oder so, kaum islamische Inselreiche. Seht’s doch mal so: Umso mehr freundliche Mikronesier wir aufnähmen, desto weniger Millionen Messertürken können sich bei uns einnisten. Schön wär’s! Der Haken: Kein Ozeanier will zu uns ins islamisierte Eu-BR-Schland. Die gehen lieber in die Staaten, nach Hong Kong oder Australien.

  8. Der islamische Angriff auf uns, unsere Kultur und die Zukunft unserer Kinder läuft auf sehr vielen Ebenen parallel.
    Nur über Netzwerke wie PI lässt sich zusammentragen, dokumentieren und für die Nachwelt sichern, was sich in Deutschland und Europa zusammenbraut.
    Die von den Systemmedien fast vollständig verschwiegenen, relativierten und verharmlosten „Massen von Einzelfällen“ als Kollateralschäden der islamischen Landname, finden täglich
    statt. Die schleichende Invasion beschleunigt sich zunehmend, die Zeit wir knapp.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/gesundheit-immer-mehr-jungen-im-vorschulalter-werden-beschnitten-12624967.html

    „Immer mehr Jungen im Vorschulalter werden beschnitten
    In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl ambulanter Beschneidungen von Jungen unter fünf Jahren um ein Drittel gestiegen.
    Für Kinderchirurgen ist das ein gutes Geschäft. Es gibt Hinweise auf Abrechnungsbetrug.
    Die Zahl der ambulanten Beschneidungen von Jungen unter fünf Jahren ist in den Jahren 2008 bis 2011 um 34 Prozent gestiegen.
    Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen, obwohl eine medizinische Indikation tatsächlich nur selten vorliegt.“

    Und wir zahlen und zahlen. Wir werden gezwungen, unsere eigenen Untergang zu finanzieren.

  9. Südsee klingt eigentlich nett, also eine Polynesierin würde ich notfalls auch noch aufnehmen um meinen Hüftschwung zu verbessern. Zum Glück kann man ja auf Sylt im Reetdachhaus wohnen, dass ist dann ja fast wie auf der Heimatinsel. :mrgreen:

  10. Ein Blick mit Hilfe von Google Earth zeigt, dass das ja wirklich kein gemütlicher Ort ist. Die Menschen scheinen schon seit Generationen vom Wasser auf ein paar wenige, übrig gebliebene Fleckchen gejagt worden zu sein.
    Wenn man einem der Fotos trauen darf, dann haben dort mal Atombomben-Versuche stattgefunden. Gab es da niemand?
    Wer von diesem Natur-Gefängnis abhaut, hat mein volles Verständnis!

  11. Was diese ganzen Hirnis – vulgo „Vulkaninselbewohner“ immer wieder vergessen: Alle diese durch Vulkanismus entstandenen Inseln versinken immer dann wieder über Jahrtausende unter ihrem eigenen Gewicht in der Erdkruste („im Meer“), wenn der Gesteinsnachschub aus dem Erdmantel fehlt. Und wenn Inseln entstanden, weil die Kruste über eine Hotspot schrubbte, sind die auch irgendwann wieder futsch, weil sie einsinken. Was da an „Koralleninseln“ rumliegt, sind nur noch die letzten von Korallen umwachsenen Gipfel fast versunkener Vulkane. Im indischen Ozean sind von Mauritius über Réunion, Seychellen und den Malediven alle diese Landtupfer eine uralte, langsam versinkende, durch einen Hotspot verursachte Vulkaninselkette.

    So geht das auch bei Kiribati im pazifischen Ozean:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gehobenes_Atoll

    Übrigens liegt Kiribati näher an Mexiko als an Neuseeland. Seltsam, daß der „Klimaflüchtling“ nicht in Mexiko Asyl wollte.

  12. #12 Klarer Verstand (19. Okt 2013 20:50)

    Südsee klingt eigentlich nett

    Nee, laß mal, da ist das ungemütlich. Im Moment natürlich trallala mit Tourismus, aber die Tradition der dort siedelnden Völker ist bestialisch. Gaugin hat da nur rumphantasiert. Die Erlebnisse von „Brotfrucht-Bligh“, Cook und kürzlich Weltumsegler Stefan R., der auf Nuku Hiva (frz. Polynesien) eine Begegnung mit einem authentischen Ureinwohner nicht überlebte, sprechen Bände. Selbst der vielgefeierte Weltumsegler Burghardt Pieske („Shangri-La“) ist nach seinen Erlebnissen in der Südsee gaaanz vorsichtig geworden. Auch wenn er die Gegend weiter liebt.

  13. #18 JeanJean (19. Okt 2013 21:06)

    Na da sollten wir doch mal Knete für 6 – 8 cm hohe Dämme rüberwachsen lassen.

    ,

    6 – 8 Mrd. Euro sollten vorläufig reichen.

  14. #15 Babieca (19. Okt 2013 20:54)

    Übrigens liegt Kiribati näher an Mexiko als an Neuseeland. Seltsam, daß der “Klimaflüchtling” nicht in Mexiko Asyl wollte.

    Sorry, Babieca, aber das ist nun für uns, die wir doch v.a. auf kulturellen Zusammenhalt undseres abendländischen Kulturkreises wertlegen statt auf dessen Zerstörung etwas „unlogisch“. (Ganz davon abgesehen veranschaulicht es aber sehr schön, daß auch bei „Islamkritikern“ nicht sein kann, was nicht sein darf. Zur Not wird es eben passend gemacht und in die eigene Argumentation eingebaut.)

    Von Frankfurt/O. ziehen Sie ja auch lieber nach Frankfurt/M. statt nach Stettin, obwohl Frankfurt/O. an der Neiße liegt. Abgesehen davon daß der Lebenstandard in Neuseeland höher als in Mexiko liegen dürfte (Mexikaner machen selbst massenweise über die Grenze nach US, also szs. Ride Like the Wind im Rückwärtsgang), sind Mexikaner keine Ozeanier wie die immer noch zahlreichen Maori in Neuseeland, sondern eben Latinos, Abkömmlinge von spanischen Eroberern, dazu Mestizen und Indianer. Ein völlig anderer Kulturkreis.

    Ich nehme auch an, daß (von Hawaii abgesehen) Australien und Neuseeland auf die Pazifikregion einen wesentlich stärkeren Einfluß ausüben als Lateinamerika. Man muß Ozeanien trotz seiner weit getreckten Ausdehung als ein kulturelles Biotop betrachten, das praktisch von den Küsten Amerikas (Osterinseln, Galapagos) bis mach Indonesien/Philippinen reicht.

  15. Vorsicht EKELHAFT!

    Das Ruhrgebiet und andere dt. Städte wollen sich mit aller Macht darauf einlassen. Sie haben Zigeuner-Dreck gerne sonst würden sie das ja nicht freiwillig aufnehmen. Wie es aussieht wird es auch so kommen und noch mehr werden.

    Das Ziel der dt. und europäischen Politiker ist es wohl doch den sozialen Frieden zu zerstören und die dt. Städte in Slums/Ghettos zu verwandeln.
    ———————————

    Zigeuner im Vaterlandspark in Oslo

    http://youtu.be/LryWxKC90yQ

  16. Und wie Babieca das vor einiger richtig beschrieben hat ist das in Hell-Ville passiert.

    Höllen-Stadt !!!!!! Richtiger Name

    Ihr wisst gar nicht wie froh ich bin, noch kein einziges islamisches Land besucht zu haben.

    Keinen Cent (Rappen) diesen Menschenverächtern.

    Ach übrigens: ein CH-Ehepaar hat ihre Hochzeit auf den Malediven wiederholen lassen…. und wurden bei diesem Anlass als Schweine und Affen bezeichnet. Das vor allem eines nicht sollte : Kinder bekommen ….
    und das CH-Ehepaar lächelte dabei… weil sie bei dieser Zeremonie kein Wort verstanden hatten..

    Ein Angestellter des Hotels hat das aber übersetzt und publik gemacht….

    Und der Präsident der Malediven hatte sich persönlich bei dem „Hochzeits.Paar“ entschuldigt.

  17. Der 37-jährige Ioane Teitiota bittet darum, als Klimaflüchtling anerkannt zu werden…

    Da hätte ich mal eine Frage nach seiner Religion.

    Nicht, daß es bei seiner üblich ist, Menschenfleisch zu speisen. Oder die Witwen mit ihrem verstorbenen Gatten zu verbuddeln.

    Dies beruhigt mich nun doch ein wenig:

    „“1837 kamen die ersten ständigen europäischen Siedler und 1857 begann die christliche Missionierung.

    Dabei wurden die nördlichen Atolle der Gilbertgruppe vorwiegend von katholischen Missionaren aus Frankreich, die südlichen von samoanischen Missionaren der stark puritanisch geprägten London Missionary Society missioniert.

    Noch heute ist ein deutlicher Unterschied in der Lebensauffassung erkennbar: Die Menschen im Norden gelten als lebenslustig und frohsinnig, während im Süden eine strenge Einstellung vorherrscht.““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kiribati#Religion

  18. Möchte mal wissen wie man 3mm Meeresspiegelanstieg messen will? Auf dem ganzen Planeten gibt es keinen einzigen festen Bezugspunkt. Und darauf kommen dann noch die Gezeiten, die auch die Kontinentalplatten immer um mehrere Zentimeter heben und senken. Wo wollen die da was messen?
    Für mich ist das alles Woodoo.

  19. Was ich bei „Flüchtlingen“ immer nicht verstehe:

    Man flieht aus seinem Heimatland und holt dann die Familie nach…

    Äääääh, mir ist nicht bekannt, dass man z. B. als Deutrans-Fernfahrer in den Westen rübermachen konnte und dann nach ein paar Jahren konnte die restliche Familie so mir nichts dir nichts via Bebra nachkommen….

  20. OT

    »Mieter aller Länder!« So beginnt ein anonymes Flugblatt, das derzeit in Berlin kursiert und das einen »Aufruf zum Besetzen« darstellt. Es geht um den europäischen Aktionstag für das Recht auf Wohnen, der am Samstag in vielen Städten mit Aktionen begangen wird. Für Berlin veröffentlichte das Bündnis »Wir bleiben alle« am Mittwoch eine Pressemitteilung mit der Ankündigung: »Am europaweiten Aktionstag wird auch in Berlin Leerstand besetzt, um damit bisher obdachlosen Menschen eine Unterkunft ermöglichen zu können.

    « Einer der »zukünftigen« Bewohner wird mit den Worten zitiert: »Ich lebe seit 2010 in Berlin und habe immer noch kein Obdach für meine Frau, meine zwei Kinder und mich finden können. Niemand vermietet hier Bulgaren oder Rumänen eine Wohnung.
    http://www.neues-deutschland.de/artikel/836366.am-samstag-wird-besetzt.html

    Hausbesetzung in Berlin Lichtenberg – European action day for housing right
    http://www.youtube.com/watch?v=2TLgZ1S_8E0&feature=youtu.be

    FDP schlägt Aufbau einer Vermittlungsagentur für Privatquartiere vor.
    Zur geplanten Unterbringung von Flüchtlingen wurden die Anwohner am 17. Oktober über die geplanten Maßnahmen informiert.

    Die Mindestlaufzeit für die Unterbringung ist auf fünf Jahre terminiert.
    Es besteht nach Behördenangaben die Option auf Verlängerung.
    Staatsrat Jan Pörksen lies verlautbaren, es sei geplant, dies “schnellstmöglich” in Betrieb zu nehmen.
    Damit könne ein wesentlichen Beitrag für die Aufnahme von Flüchtlingen geleistet werden.

    http://staseve.wordpress.com/2013/10/19/deutsche-sollen-fluchtlinge-in-ihren-wohnungen-beherbergen/

    Warum werden immer mehr „Flüchtlinge“ aufgenommen, wenn sämtliche Unterbringungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind?

  21. Das ist ein Unheil, das auf uns mit großer Wahrscheinlichkeit zukommt.

    Die Zukunftsprognosen sind natürlich schwierig.
    Aber wie es jetzt aussiecht, werden sich Millionen Afrikaner wegen der Klimaerwärmung Richtung Norden bewegen.

    Wäre Afrika nur mit Buren besiedelt, würden sie sich an Temperaturanstieg anpassen.
    Die immer größer werdende Masse von Schwarzen / Arabern wird aber mit Klimawandel niemals fertig und wird Europa stürmen.

    Wird Europa keinen nennenswerten Widerstand leisten wie jetzt, wird sie von den Massen aus Afrika einfach überrollt und sich in einen Riesenslum verwandeln, wo brutale Kämpfe wegen knapper Ressourcen herrschen.

    Freut euch über jeden Tag, an dem noch die Sonne scheint.

    PS
    Wer an Temperaturanstieg nicht glaubt:
    geht in die Alpen und überzeugt euch selbst!
    Gletscher schmelzen.
    Es mag sein, dass sie in Argentinien wachsen – aber hier auf der Nordhalbkugel schmelzen sie!

  22. #7 Simbo

    Du kannst dich trösten, denn ich gehe davon aus, dass die Fundamentalmoslems von den Malediven viel lieber in das wärmere und zudem näher gelegene Australien ziehen würden – falls die Inselgruppe tatsächlich untergehen sollte. In Deutschland ist es denen schlichtweg zu kalt. Das ist auch sicher ein Grund, dass viele Afrikaner lieber zuhause bleiben. Trotz sozialer Hängematte in Deutschland.

  23. #23 Izmir Übül (19. Okt 2013 21:29)
    #15 Babieca (19. Okt 2013 20:54)

    Es könnte uns aber noch erwischen wg. „historischer Schuld“ und so, denn wenn die Ozeanier spitz kriegen, dass die InselInnen da unten einmal „Bismarck-Archipel“ hieß, dann findet Hans-Christian Ströbele von Dünnschiss90/Pädophile heraus, dass sie alle die deutsche Staatsangehörigkeit haben, weil im Versailler Vertrag geschlampt wurde!

  24. Wir können den Kirbatern allerdings anbieten, daß sie mit uns zusammen die aufdringlichen und unmöglichen Türken und Araber per Container-Cargo auf ihre Inseln schaffen, dafür dürfen sie dann bei uns bleiben und bekommen nicht nur Asyl, sondern werden Ehrenbürger Deutschlans mit lebenslanger Rente.

  25. #27 Eurabier (19. Okt 2013 21:35)

    Ströbele … der gehört nicht auf eine Insel, sondern mit einem riesen Arschtritt auf den Mond geschossen. Lieber die paar Hulahula-Weiber (von denen gibt es insgesamt nur ein paar Millionen) als die blutrünstigen, räuberischen, brutalen, ungebildeten, rückständigen, faschistoiden Muslime, die uns noch ins Haus stehen und unsere Gesellschaft schon jetzt entfremden und ummodeln. Die haben sich hier festgezeckt, saugen Lebenskraft aus unserer Ökonomie und dusseligkeit, um sich beständig zu vermehren wie die Karnickel. Das muß unbedigt aufhören! Die sollen alle wieder dahin zurückgehen, wo sie herkommen. (Müssen doch langsam mal kapieren, daß sie hier keiner will!)

  26. Asylgrund Klimaschwindel
    ++++
    Gute Idee!
    Ich werde auch wegen des beschissenen Wetters in Deutschland Asyl in Neuseeland oder auf den Kanaren beantragen!

  27. #20 Izmir Übül (19. Okt 2013 21:20)

    Du hast recht. Ich ziehe das Mexiko-Argument zurück. Vor allem wegen des „Kulturzusammenhangs“. Obwohl ich immer noch auf diese Karte schaue (rauszoomen):

    https://maps.google.de/maps?q=kiribati&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x65647c91c2028703:0x84327d040152c307,Kiribati&gl=de&ei=SN5iUtruG4Lo4gTOxYC4CQ&ved=0CJwBELYD

    Und mich frage, was ein Kiribater auf Neuseeland will, so er nicht Maori ist. Und ich frage mich ganz besonders, was und wer dieser klimaflüchtige „Kiribati-Mann“ namens Ioane Teitiota wirklich ist. Denn er war als Touri mit Besuchervisum in Neuseeland, stellte einen Asylantrag, und wurde abgelehnt. Das Theater jetzt ist nur deswegen, weil er – also sein Anwalt Michael Kitt – in Revision gegangen ist und das Ding als Riesenstory an Reuters gegeben hat. Die es um die Welt verbreitet.

    PR-geiler Linksanwalt Kitt in Ökomedien:

    Teitiota abzuschieben ist genau so, wie einen Schwulen in sein Herkunftsland mit Schwulenverfolgung abzuschieben. Oder ein Opfer häuslicher Gewalt dazu zu zwingen, in ein land zu gehen, in dem es keine Frauenrechte gibt.

    http://www.terradaily.com/reports/Pacific_man_bids_to_become_first_climate_change_refugee_999.html

    Es geht diesem Mann und seinem Anwalt um brachiales Durchsetzen der „Majuro-Resolution“ (gugeln, will nicht in 3.-Link-Mod.), mit der Pazifik-Staaten im Moment von der 1. Welt ganz viel Geld erpressen wollen, weil die 1. Welt sie angeblich per Klimawandel versenkt.

  28. #22 Freies Land ® (19. Okt 2013 21:29)
    Möchte mal wissen wie man 3mm Meeresspiegelanstieg messen will? Auf dem ganzen Planeten gibt es keinen einzigen festen Bezugspunkt.
    ++++
    Auf das bisschen mehr Verarschung durch klimahysterische Grüne und Sozen kommt es doch wohl auch nicht mehr an!

  29. #27 Eurabier (19. Okt 2013 21:35)

    Bring die bloß nicht auf Ideen! 😯

    A propos: Im nächsten Jahr ist Gedenken an den kleinen Kreuzer Emden. Die Geschichte der 50 Überlebenden, die sich erst per Schoner „Aischa“ quer über den Indischen Ozean, dann durch Islamien (arabische Halbinsel über Konstantinopel bis Deutschland) durchschlugen, ist hochinteressant.

    http://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Emden_(1908)

    Deutschland und Australien (Kreuzer Sydney versenkte die Emden) arbeiten da bzgl. der Gedenkzeremonien schon seit letztem Jahr zusammen. Versenkungsort Kokosinseln. Heute islamisch. Siehe Sichelmond-Flagge und Touriziel:

    Eine Entspannung des lokalen Arbeitsmarktes wird von der Etablierung eines Touristenzentrums mit 79 Arbeitsplätzen für muslimische Touristen aus dem pazifischen Raum erwartet.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kokosinseln

    Die wollen dann auch alle nach Deutschland. Wg. „Kolonialismus“.

  30. #32 Babieca (19. Okt 2013 21:54)

    „weil die 1. Welt sie angeblich per Klimawandel versenkt“.

    Na und? Wohne in den Niederlanden 6 M. unter dem Meeresspiegel. Wen kann ich erpressen?

  31. #34 Stekel (19. Okt 2013 22:19)

    😆

    Versuch es mal mit Deutschland! Unsere Politiker sind in der Hinsicht absichtlich so blöd, die merken gar nichts.

  32. Der Klima-Schwindel ist ein „Beweis“ dafür, daß man mit einer Lüge die ganze Welt täuschen und manipulieren kann. Und das in der heutigen Zeit, in der es die ausgefuchstesten technischen Möglichkeiten gibt.

    Eigentlich sollte der Klimaschwindel den Muslimen eine Warnung sein, ihren 1400 Jahre alten „Propheten“ in Zweifel zu ziehen, erst recht, wo er (im Ggs. zu den Klimaschwindlern) ein Kinderficker, brutaler Tyrann und schizophrener Massenmörder war. Aber gut, es kann für Muslime gar nicht pervers genug sein, um es als „Wahrheit“ anzuerkennen.

    Wir können davon ausgehen, daß die Kariben, Polynesier usw. nicht alle ihre Traumparadiese verlassen werden, um hier in Berlin Hellersdorf oder Mahrzahn eine sozialstaatsfinanzierte Depression zu erleiden.

    Die Geschichte mit dem Kiribater ist insofern interessant, als daß ein Recht auf „Klima-Asyl“ Länder wie Bangladesh, Indonesien und Pakistan, die von Überschwemmungen und Seebeben betroffen sind, diesen „Anspruch“ geltend machen könnten. I.S. der One-World-Ideologie kann solch ein UNO-zertifizierter Grund zur Landflucht natürlich nur „förderlich“ sein. Vielleicht ist das der Hintergedanke, der einen „Dammbruch“ ganz anderer Art auslösen soll.

  33. Neuseeland gilt bei vielen Auswanderern als eine Insel der Glückseligkeit: Freundliche Menschen, faszinierende Landschaften, ein entspannt-liberaler Lebensstil und aufgrund der isolierten Lage (zirka drei Flugstunden Entfernung allein von Australien) scheinen die mannshohen Weltprobleme plötzlich ganz ganz klein zu sein. Offenbar entdecken nun auch Asylbetrüger jeglicher Coleur diese Vorzüge für sich, um sich im Land von Frodo und Co. mal so richtig breit zu machen. Allerdings: Noch einpaar Muslime und Leute wie den oben beschriebenen Heini mehr und dieses einstmals so paradiesische Eiland wird sich sehr schnell in ein ganz ungemütliches Plätzchen verwandeln…

  34. #34 Stekel (19. Okt 2013 22:19)

    Weißt du, was irre ist? Ich lernte in der Grundschule noch alles über Landgewinnung an der Nordsee, so richtig mit Lahnungen und Poldern und Queller und Vegetationsfolge und Kögen und dem Land, das da mal war, ehe die „grote Mandränk“ alles in der mörderischen Marcellus-Flut von 1362 zerdrosch (Stichwort Rungholt) und verschlang. In Deutschland wurde die Landgewinnung (1987 letzter Koog) mit dem Einrichten des „Nationalparks Deutsches Wattenmeer“ verboten!

    Verboten, Verboten, Verboten, Verboten. Ich hoffe, daß die Sturmfluten das auch wissen. Die stellen übrigens regelmäßig das an:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordsee

  35. Halb-OT

    Bei uns in Düsseldorf erhalten die Asylbewerber nun gemütliche Wohnungen. Und der einheimische Obdachlose muss weiterhin auf der Straße schlafen und in der Altstadt betteln gehen. Meine Wut wird immer größer.

    Düsseldorf Stadt richtet mehr Plätze für Asylbewerber ein
    zuletzt aktualisiert: 19.10.2013

    Düsseldorf (RP). Weil zum Herbst die Zahl der Asylbewerber gestiegen ist, richtet die Stadt zusätzliche Plätze zur Unterbringung ein. Zehn Wohnungen in einem Haus der städtischen Wohnungsbaugesellschaft an der Bruchstraße in Flingern wurden dafür eingerichtet; in den kommenden zwei bis drei Monaten folgen zwei städtische Wohnhäuser an der Völklinger Straße in Unterbilk sowie das ehemalige Studieninstitut an der Lacombletstraße in Düsseltal.

    Die Stadt machte keine Angaben, ob sie diese Unterkünfte vorübergehend oder langfristig nutzen möchte.
    […]

    http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/stadt-richtet-mehr-plaetze-fuer-asylbewerber-ein-1.3756642

  36. Pflegebedürftige müssen Platz für Asylbewerber machen

    Aus dem Pflegeheim “Marie Schlei” in Berlin-Reinickendorf soll ein Asylbewerberheim werden. 75 Menschen müssen bis Ende März ausziehen.

    Die Aufregung bei den Nachbarn des Pflegeheims “Marie Schlei” in Berlin-Wittenau (Bezirk Reinickendorf) ist groß. Sie fürchten, dass in das siebengeschossige Haus schon sehr bald Asylbewerber einziehen – und dadurch die Ruhe in der nahen Einfamilienhaussiedlung gestört wird. Auch die Angehörigen der pflegebedürftigen Menschen in der Einrichtung am Eichborndamm 124 sind empört. Sie fühlen sich überrumpelt.

    Der Betreiber hat ihnen zwar angeboten, bei der Suche nach einem neuen Platz zu helfen. Bis Ende März müssen 75 pflegebedürftige Menschen ausziehen. “Wir sind sehr kurzfristig von der Schließung informiert und einfach vor vollendete Tatsachen gestellt worden”, sagt Bernd Philipp, der sich im Heim um einen pflegebedürftigen ehemaligen Schulfreund kümmert.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=38229

  37. #49 Rheinlaenderin (19. Okt 2013 22:47)

    Das hat im Norden schon ganz handfeste Auswirkungen:

    Die Familie steckt in einer Notlage, aber sie ist nicht bedürftig genug, als dass die Stadtverwaltung eingreifen und beispielsweise eine Notunterkunft stellen könnte. Die sind zudem durch die Welle an Flüchtlingen und zugewiesenen Asylbewerber derzeit alle belegt. Laut Schenefelder Verwaltung leben in den 14 Not- und zwei Gemeinschaftsunterkünften 50 Menschen.

    http://mobil.abendblatt.de/region/pinneberg/article121032207/Abgebrannt-Schenefelder-Familie-steht-vor-dem-Nichts.html

    Wohin du guckst – Frauenhäuser, Obdachlosen- und Notunterkünfte, alles von Deutschen für Deutsche aus Einsicht und Steuerübereinkunft in einem mühsamen, Jahrhunderte dauerndem Prozeß Denk- und Einsichts- und Bezahlprozeß geschaffen – sind inzwischen von der ganzen Dritten Welt besetzt, die es supergemütlich findet, daß Deutschland ihnen zu Ungunsten der zahlenden Deutschen Bevölkerung diesen netten Service für sie komplett kostenlos und pronto zur Verfügung stellt.

    Gab mal so einen 100-Jahre Jubiläumsband, : „Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1880 bis 1980“ von Volker Hentschel.

    http://www.zvab.com/advancedSearch.do?title=Geschichte+der+deutschen+Sozialpolitik&author=Volker+Hentschel

    In dieser ganz mühsam erarbeiteten Leistung suhlt sich inzwischen alles, was über Deutschland lacht und Deutsche wahlweise „spießig“ oder „Nahtzi“ oder „rassistisch“ findet.

    *Wut*

  38. #47 Babieca (19. Okt 2013 22:41)

    Lernten wir früher auch, weiß nicht wie das jetzt vorgeht, nehme aber an doch dies noch immer so ist in NL, ist hier ja wichtig. Wohne jetzt in einem Polder (ehemalige See), 1853 trockengelegt. Wattenmeer ist hier auch heilig erklärt von den Grünies. Der letzte Sturmflut von 1953 ist nicht vergessen, demzufolge wurden die „Deltawerken“gebaut. Danach auch noch Landgewinnung: der „Noordoostpolder“und „Flevoland“ (ehem. IJsselmeer) trockengelegt.

    http://nl.wikipedia.org/wiki/Deltawerken

  39. #50 Amanda Dorothea (19. Okt 2013 22:51)

    Was besonders irre ist: Das systematische Rausschmeißen der Deutschen inzwischen selbst aus Pflegeheimen zugunsten der einwandernden dritten Welt findet immer mit dem scheinheiligen Heuchelargument „Das müssen Sie doch verstehen“ statt. Also eine Variante von: Der Intelligente und Kluge geht so lange jeden Kompromiß ein, bis er komplett vertrieben und ausgerottet ist.

  40. Ja ja, Klimaerwärmung, Klimaflüchtlinge und Prognosen. Alle Jahre wieder
    ….bla…bla…bla…

    Warnung von 2005: Prognose zu Klimaflüchtlingen bringt Uno in Bedrängnis

    Von Axel Bojanowski
    Sonntag, 17.04.2011

    50 Millionen Umweltflüchtlinge bis 2010 – so lautete eine Warnung der Vereinten Nationen vor sechs Jahren. Wo sind nun all die Auswanderer? Gegenüber SPIEGEL ONLINE distanziert sich die Uno von der Prognose – in Ländern der angeblichen Gefahrenzone wächst die Einwohnerzahl.
    […]

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/warnung-von-2005-prognose-zu-klimafluechtlingen-bringt-uno-in-bedraengnis-a-757556.html

  41. Und wenn die bald den Limburger Bischof Tebartz-van Elst aus seiner teuren Privatresidenz vertrieben haben, werden dort sicherlich auch „Flüchtlinge“ untergebracht, damit man sein Gewissen beruhigen kann.

    Ich habe so ein komisches Gefühl.

  42. #52 Stekel (19. Okt 2013 23:07)

    Die Deltawerke rechne ich zu den grandiosesten Konstruktionen des 20. Jahrhunderts. Und sehe sie in einer Linie mit der enormen, jahrhundertelangen See-Erfahrung der NL – sei es bei Schutz vor der See, bei Landgewinnung, Schleppern, bei Wrack-Bergung, beim Land aufspülen. Wo immer was Maritimes ist, ist NL an vorderster Front.

    Im Hamburger Hafen finde ich es zwar immer etwas betrüblich, daß er inzwischen von Oranje-Schleppern dominiert wird – aber was soll es! 😉

    Einer meiner prägenden Jugendromane war übrigens ein Buch von Jan de Hartog: „Hollands Glorie, roman van de zeesleepvaart“, das in Deutschland unter dem Titel „Jan Wandelaar. Roman der Seeschleppfahrt“ erschien.

    Ich habe es eben mit der Marine.

  43. #58 Babieca (19. Okt 2013 23:26)

    Kenne dieses Buch auch aus meiner Jugend! Jan de Hartog wurder damals viel gelesen.
    Vielen Dank für die Komplimente, habe auch etwas mit der Marine, und bedauere sehr (euphemistisch), dass die NL-Regierung die Marine (unser Nationalstolz) (sowie die ganze Armee) schwer reduziert/kürzt.

    Habe etwas für dich aufbewährt (weil diese Sorte hier in NL so „beliebt“ ist): 40% der Marokkaner sind geisteskrank.

    OBJECTIVE:The main objective of this study was to assess the prevalence of common mental disorders in the Moroccan general population.

    METHOD:On a systematic representative randomized sample, the Moroccan Arabic version of the Mini International Neuropsychiatric Interview (MINI) was used to assess the prevalence of mood, anxiety, substance, and alcohol abuse disorders.

    RESULTS:Among 5498 subjects interviewed, 40.1% had at least one current mental disorder. Current major depressive disorder was the most common (26.5%), and at least one anxiety disorder was found in 37% of the sample. Mental disorders were more frequent among female, urban, divorced, and unemployed subjects.

    CONCLUSION:Mental disorders are common in the Moroccan general population, particularly mood and anxiety disorders.

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19681770

  44. ……und weil ich mich als Biodeutscher mit meiner ausländischen Frau und meinen zwei (Mischlings-) Töchtern in Buntland sowohl von der politischen Korrektheit, als auch von den uns bereichernden Fachkräften inzwischen stark bedroht fühle, erwäge ich in Russland um Asyl zu ersuchen. Ist zwar nicht unser Traumland, aber wesentlich demokratischer als Doitscheland und bei Putin werden wir wenigstens vor der schlimmsten Seuche seit Pest und Cholera derart geschützt, dass Terroristen (also Anhänger des Islam) dort bestraft werden. In unserem ehemals demokratischen Republik werden Terroristen nicht bestraft. Hier werden sie belohnt. Wofür auch immer.

  45. Ich werde wohl auch irgendwann einmal wegen des Klimas aus D verschwinden.
    Wegen des politischen Klimas.
    Ich weis nur noch nicht wo hin.
    Ursprünglich Spanien, aber Europa scheidet mittlerweile auch aus.

    Wohin nur mit mir und meiner Familie?

  46. #8 Simbo (19. Okt 2013 20:35)

    Kiribati (kannte ich bis dato nicht)

    Ach, jeder hat doch schon mal von der „Weihnachtsinsel“ (Christmas Island) gehört. Im Original heisst sie Kiritimati und gehört zu Kiribati.

    Bilder aus Kiribati gibt es im Fernsehen jedes Jahr einmal zu sehen: am 31.12. Kiribati ist nämlich das erste Land, das aufgrund seiner Zeitzone Neujahr feiert.

    Die Lage Kiribatis ist übrigens ideal als Position für einen Raumhafen geeignet. Zur Jahrtausendwende hatte sich Japan grosse Teile der Weihnachtsinsel geleast, um dort einen eigenen Raumhafen hochzuziehen. Nachdem das Projekt im Moment eher vor sich hindümpelt (was mit dem japanischen Raumfahrtprogramm, nicht aber mit Kiribati oder der Klimasituation zu tun hat), fehlen der Republik Kiribati jetzt die erwarteten Einnahmen.

    Das dürfte mit ein wesentlicher Grund dafür sein, dass Präsident Tong seit Jahren auf dem Thema Klimawandel herumreitet. Dafür gibt es nämlich Geld.

    Ioane Teitiota glaubt einfach der Regierungspropaganda. Soll vorkommen…

  47. Hatte gerade einen Albtraum und träumte davon, dass das Bikini-Atoll von Muslimen übernommen wurde und jetzt Burkini-Atoll heißen wird. 😆

  48. Der Bericht ist falsch. Fakt ist, dass der Meeresspiegel steigt. Ich lebe selbst an der Küste und die Provinz hat ein Milliardenprogramm auflegen müssen, um das Landesinnere zu schützen. Was Neuseeland angeht, so verwaltete es viele Südseestaaten, bevor sie in die Unabhängigkeit entlassen wurden. Neuseeländische Politiker fordern noch heute, dass viele dieser Staaten nach Neuseeland auswandern bzw. integriert werden. Deswegen nimmt Neuseeland auch Flüchtlinge auf. Ob es einen Klimawandel gibt oder nicht kann ich nicht beurteilen. Beurteilen kann ich nur, dass sich das Wetter sehr stark verändert hat und dass Fluten häufiger werden. Auch der Mekong-Rückfluss funktioniert nicht mehr und hat in den letzten Jahren hunderte Menschenleben gekostet.

  49. #2 1291 (19. Okt 2013 20:12)

    ich glaube die menschheit wir immer dümmer…..

    Das glaub ich nach diesem Artikel auch. Ein echter Kewil 😀

    Da spielt es auch keine Rolle, ob dieser Antrag jemals irgendwo durchkommen würde.

  50. Klasse, soviel Halbwissen schon am frühen Morgen…

    Wer mal das Vergnügen hatte, den Pazifik in seiner ganzen Größe zu bereisen, der wird schon wegen der Entfernungen ganz demütig. Trotzdem sind die Bewohner des polynesischen Dreiecks bis heute ein reisefreudiges Volk und haben Verwandtschaft auf fast jedem anderen Eiland (Stichwort Neuseeland: gerade dort findet sich jede Ethnie des Pazifiks wieder, vermutlich würde ich auch dorthin auswandern).

    Und mit Sprüchen wie ‚Hättet ihr mal…‘ oder ‚Musstet ihr denn gerade da…?‘ kommt die Menschheit nicht weiter, jedes Kind kann nichts für die eigene Geburt…

    Klar sind Atolle nicht unbedingt ein idealer Lebensraum, aber diese versinken nicht gerade jetzt, gesiedelt wird dort seit Jahrhunderten und erst seit kurzer Zeit steht das Wasser auf einmal kurz vor der Hütte. Dazu kommt, daß es Jahreszeiten in der üblichen Form nicht mehr gibt, es kann immer längere Zeit trocken oder auch nass sein. Das ist ein großes Problem für die Trinkwasserversorgung. Außerdem hat der Staat in weiser Voraussicht schon mal ein paar tausend Quadratkilometer Land auf den Fidschis gekauft.

    Man könnte auch argumentieren: Warum wohnt ihr an der Elbe … alle 10 Jahre ein Jahrhunderthochwasser.

  51. Uli Kulke hat das schon länger im Blick:

    Was aber ist mit den im Ozean versinkenden Inseln? Auch in dieser Frage lohnt es sich, genauer hinzuschauen, gerade auf die Inselstaaten, deren Regierungen derzeit – nicht zuletzt auch im Hinblick auf Schadensersatz – klagen, dass ihre Eilande im Meer versinken, wie etwa Tuvalu. Vor zwei Jahren legte eine Forschergruppe aus Neuseeland in der Zeitschrift „Global and Planetary Change“ eine umfassende Untersuchung vor, bei der Luftaufnahmen mehrerer Dutzend Inseln aus verschiedenen pazifischen Regionen von vor 60 Jahren und von heute verglichen wurden. Das Ergebnis: Die allermeisten Inseln sind gleich groß geblieben oder sogar gewachsen, nicht geschrumpft oder gar versunken. In Tuvalu war dies bei sieben von neun Inseln zu beobachten. Nicht nur, aber auch daran wird deutlich, dass es sich bei den angeblich heute schon stattfindenden Auswanderungswellen von den Inseln nach Australien oder Neuseeland, von denen viele erzählen oder schreiben, um reine Kopfgeburten handelt.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kohle_machen_mit_dem_klima/

    Speziell zu Kiribati:

    Vergessen wir eines nicht: Betroffenheit vom Klimawandel wird nach einem Mechanismus, wie er in Doha angedacht wurde, demnächst viele Milliarden einbringen. Und zwar doppelt. Ein Fonds in Höhe von 100 Milliarden Dollar, aus dem die betroffenen Länder sich bedienen können für Klimaschutzmaßnahmen (was immer das heißen mag), ist bereits beschlossene Sache. Jetzt aber sollen auch noch schiere Schadensersatzleistungen hinzukommen, von Nord nach Süd. Absehbar ein Fass ohne Boden. All das ist zu beachten, wenn Stimmen aus vermeintlich betroffenen Ländern bewertet werden.

    Es mag sein, dass in Tarawa die eine oder andere Palme an der Küste im Salzwasser ertrinkt, womöglich bin ich in meinem Blog-Beitrag hier sowieso total ungerecht, und wie lange das überdurchschnittliche Wachstum der Südseeinseln anhält, ist auch die Frage (wie bei allen dynamischen Prozessen auf der Erde). Und dass ein junger Mann aus Kiribati die Interessen seines Landes wahrnimmt, ist ihm noch am wenigsten zu verübeln, auch wenn es dabei um schnöden Mammon geht – welchen Raum wir ihm dafür geben, ist eine andere Frage.

    Was aber nicht angeht, ist die ständige Leier von den angeblich untergehenden Inseln, ohne wenigstens einmal auf die Studie von Webb und Kench einzugehen, die meines Wissens einzige umfassende Arbeit zu den territorialen Veränderungen der Südseeinseln in dieser so aufgeheizten Zeit. Warum in Dreiteufels Namen werden bei der komplett eindimensional und emotional ausgerichteten Debatte alle wissenschaftlichen Ergebnisse ausgeblendet? Immer wieder werden punktuelle Begebenheiten, die auf ein angebliches Versinken hindeuten, groß herausgestellt. Jeder Einzelne, der von Tuvalu nach Australien auswandert, ist schon ein Klimaflüchtling. Dass die umfangreichen Arbeiten auch des äußerst erfahrenen und renommierten Meeresspiegelforschers Nils-Axel Mörner von der Universität Stockholm, der ebenfalls keinen Untergang feststellen konnte, einfach links liegen gelassen werden, zählt zu den vielen großen Fragezeichen im heutigen Klimadiskurs.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_suedseeinseln_werden_groesser/

  52. Sind mir durchaus bekannt die Studien.

    Bei Vollmond haben die Gezeiten stärkere Auswirkungen, dann treibt die Flut die Wassermassen bis in die Siedlungen der Inseln hinein (Gezeiten wirken sich überall anders aus). Die Tropenstürme nehmen an Häufigkeit und Stärke zu, und abgestorbene Palmen ragen wie Zaunpfähle in den Himmel, außerdem geht kostbares Nutz- und Ackerland verloren, abgesehen vom zunehmend versalzten Wasser. Als Teil des pazifischen Feuerrings sind die Inseln sicher noch anderen geologischen Kräften der Plattentektonik ausgesetzt (in der Andamanensee sind 2004 15 kleinere einfach versunken).

    Zu allem Übel kommt dann noch eine explodierende Bevölkerung, 113.000 EW hört sich nicht viel an, aber eben eine Verdopplung seit Anfang der 80er Jahre. Damit sinken auch Exporterlöse und das Prokopf-BIP.

    Mit der Globalisierung und Importgütern kam dann auch noch der Müll, der liegt an jedem Strand.

    Zu den externen Einflüssen kommen die Hausgemachten. Cola- statt Kondomautomaten, übermäßiger Sandabbau für Strassenbau und Landebahnen, erhöhter Trinkwasserbedarf, Zerstörung der Riffe durch Dynamitfischerei, usw.

  53. Ach so, bevor mich hier jemand falsch versteht: Ich halte die Theorie der ‚menschengemachten Klimaerwärmung‘ für den größten Schwindel aller Zeiten. Als ob wir mit unseren paar mickrigen Aktivitäten gemessen an den Katastrophen der Erdgeschichte nennenswert Einfluß nehmen könnten, einfach lächerlich…

  54. #69 Manuhiri (20. Okt 2013 12:28)
    #70 Manuhiri (20. Okt 2013 12:35)

    Selbstvernichtung durch Idiotie eines „Naturvolks“ plus Plattentektonik: Das kann ich unterschreiben. Ganz banales Zusatz-Beispiel von La Palma, grüner Vorzeigeinsel (ein Vulkan): Da gibt es keine flächendeckende Kanalisation. Fast jeder Kaka der Toiletten, fest oder flüssig, wird geklärt, indem er ins poröse Gestein fließt und dort versickert. So wie jeder Regen, jede Flüssigkeit der atlantischen Dauerwolkenschleier.

    Sind die Gesteins-Poren dicht, gibt es Stauwasser. Daher ist Klopapier (verstopft die Gesteinsporen) auf La Palma der wahrscheinlich dünnste Hauch seit Erfindung des Atems. Zusätzlich wird jeder vergattert, von diesem Hauch nur 1/8 zu benutzen, weil sonst die „natürliche Kläranlage“ nicht mehr funktioniert. Genausogut könnte man sich aber mit der Hand den A… abwischen.

    Wenn es also intrainsular und lokal zu Stauwasser, Hochwasser und ekelhaften Überschwemmungen kommt, liegt das in der Regel an Massen von Papier in tausenden von Klos.

    Das sind übrigens die netten Feinheiten und Details, die weder in Reiseführen noch in den MSM stehen. Geschweige denn in Berichten des IPCC.

  55. Nachtrag: Dieses Hochwasser ist auch auf der steilen, hoch und trocken liegenden Insel La Palma blöd. Wenn ich dann auch noch auf Inseln hocke, die ohnehin nur wenige Zentimeter aus dem Wasser ragen, und ihre Korallenbasis (die Wasser durchströmen und abfließen läßt) durch allen möglichen Dreck zusetze, muß ich mich nicht wundern, daß ich nasse Füße kriege. Einen Abfluß sollte man grundsätzlich nicht verstopfen.

  56. #33 Schüfeli (19. Okt 2013 21:34)

    …..Wer an Temperaturanstieg nicht glaubt:
    geht in die Alpen und überzeugt euch selbst!
    Gletscher schmelzen.
    Es mag sein, dass sie in Argentinien wachsen – aber hier auf der Nordhalbkugel schmelzen sie!
    —————
    Kann es sein, dass bei Ihnen was anderes schmilzt??

    Auch das noch: Die ersten Gletscher wachsen wieder
    Benny Peiser
    Für die Schweizer Alpen war 2013 ein guter Sommer. Die Gletscher haben so wenig Masse verloren, wie seit zehn Jahren nicht mehr… Die neusten Untersuchungen zeigen: Gletscher können auch heute noch wachsen. «Wir haben daran gezweifelt, ob das überhaupt noch möglich ist. Jetzt wissen wir: Es ist möglich», sagt der Gletscherforscher Bauder.
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/print/0032350
    Begründet das auch gewisser Leute linkskommunistische Parolen?

  57. #40 Eule48 (19. Okt 2013 21:54)
    Asylgrund Klimaschwindel
    ++++
    Gute Idee!
    Ich werde auch wegen des beschissenen Wetters in Deutschland Asyl in Neuseeland oder auf den Kanaren beantragen!
    —————–
    Immer dran denken: Da hat es Unmengen von Moskitos!! Und die Dinger pieken saumässig….

  58. #48 Babieca (19. Okt 2013 22:41)
    #34 Stekel (19. Okt 2013 22:19)

    Weißt du, was irre ist? Ich lernte in der Grundschule noch alles über Landgewinnung an der Nordsee, so richtig mit Lahnungen und Poldern und Queller und Vegetationsfolge und Kögen und dem Land, das da mal war, ehe die “grote Mandränk” alles in der mörderischen Marcellus-Flut von 1362 zerdrosch (Stichwort Rungholt) und verschlang. In Deutschland wurde die Landgewinnung (1987 letzter Koog) mit dem Einrichten des “Nationalparks Deutsches Wattenmeer” verboten!

    Verboten, Verboten, Verboten, Verboten. Ich hoffe, daß die Sturmfluten das auch wissen.
    ————–
    Dafür wird ebendieser „Naturpark“ jetzt mit Windmühlen zugepflastert. Und damit die Dinger keine Standschäden in den Lagern kriegen, werden sie durch Dieselgeneratoren am Drehen gehalten. Stromrichterstationen, um den Strommüll in den Süden zu bekommen, müssen auch noch gebaut werden (HGÜ).

  59. #75 Yogi.Baer (20. Okt 2013 20:52)

    Im neuen NL Energieabkommen (= Wohlstandsverlust von 6 Milliarden Euro!!, vor allem wegen subventionierter Meereswindparken) werden 3,7 Milliarde Euro investiert in Meereswindparke.

    Quelle: NL Wochenzeitschrift Elsevier.

  60. #75 Yogi.Baer (20. Okt 2013 20:52)

    Also sowas, wie einen „Stehplatten“ bei den dumm rumstehenden Windmühlen im Wasser zu verhindern.

    😀

    Ich fand ja schon immer den „Parasitenstrom“ dieser Dinger obszön, um überhaupt in Gang zu kommen. Ökodingens ist ja auch nur solange Öko, solange diese aufwendige Luxustechnik alles nutzt, was bisher ersonnen wurde und funktioniert. Abgesehen davon: Unsere komplette Wirtschaft ist und war „öko“. Aber wem sage ich das das… 😉

  61. #76 Stekel (20. Okt 2013 21:14)

    Also habt ihr auch das Windmühlenproblem im Wasser!? Irre – überall in Europas Küstenstaaten das gleiche Problem. Ich warte ja auf das erste Wrack im Windpark. Was ich besonders nett finde: Der Anlauf auf HH durch die Deutsche Bucht ist schon wegen der großen Treibsande – Vogelsand – haarig. Daher Verkehrstrennungsgebiet bis in den Englischen Kanal. Also an NL vorbei. Und wir haben jetzt mit der Nordic auf der Norderney-Position EINEN Schlepper in der deutschen Bucht, der toll sein soll. Ich war auf diesem Schlepper: Der ist lebensgefährlich, weil er eine eierlegende Wollmilchsau sein soll. Für die Besatzung tödlich, weil sein Schanzkleid zu hoch und das Winschdeck (also das Arbeitsdeck) abgeschottet ist. Keiner sieht was.

  62. #79 Babieca (20. Okt 2013 21:34)

    In NL bis jetzt kein großes Windmühleproblem im Wasser, aber mit diesem neuen Abkommen kann man bestimmt darauf warten! Unsere jetzige Regierung ist eine lib/sozdem Koalition, der sozdem Fraktionsvorsitzender ist ja ein ex-Greenpeace Aktivist (10 x verhaftet).

    Bez. Schlepper: gibt es keine Seefahrtinspektion die das verbietet?

  63. @ Stekel

    Zu den Schleppern – nee, da sind alle vor Begeisterung besoffen. Ich konnte es auch kaum glauben, als ich mich an (dysfunktional) Bord umsah.

    Ist so wie mit der Planung der Bundeswehr, die inzwischen an acht Millionen Stellen/sarc ausgegliedert wurde: Da werden eierlegende Wollmilchsäue bestellt, von denen alle glauben, daß es eierlegende Wollmilchsäue sind – , bis man feststellt: Huch, wir können nix, obwohl wir alles können wollten. Hubschrauber NH 90 und Flugzeug (Transporter) A 400 sind Beispiele.

    Und die Amerikaner machen den gleichen Käse: Ihre „Amphibienschiffe“, die auch alles gleichzeitig können sollen (endlich mal brown water navy statt blue water navy/sarc) sind überkandidelte Hirngeburten.

    Ach… militärisches Beschaffungswesen… 🙁

  64. @ Babieca

    „eierlegende Wollmilchsäue“ ist gut!

    Hier schwätzt man schon Jahrzehnte über JSF Flugzeuge. Schiffe (sogar im Bau), Panzer, usw., alles wird gekürzt bzw. verkauft.
    Jetzt möchte man noch vielleicht nach Mali.

  65. #77 Babieca (20. Okt 2013 21:20)
    #75 Yogi.Baer (20. Okt 2013 20:52)

    Also sowas, wie einen “Stehplatten” bei den dumm rumstehenden Windmühlen im Wasser zu verhindern.

    😀

    Ich fand ja schon immer den “Parasitenstrom” dieser Dinger obszön, um überhaupt in Gang zu kommen. Ökodingens ist ja auch nur solange Öko, solange diese aufwendige Luxustechnik alles nutzt, was bisher ersonnen wurde und funktioniert. Abgesehen davon: Unsere komplette Wirtschaft ist und war “öko”. Aber wem sage ich das… 😉
    ————-
    Hallo, Babieca
    übrigens: nicht alle Windmühlen sind fremderregt (deswegen keine Schwarzstartmöglichkeit, weil Erregerspannung und periphere Stromversorgung zugeführt werden muss)- zum Beispiel Enercons Miefquirle erregen sich selbst (durch eine irre Trickschaltung- nicht durch das Bekucken nackter Bockwindmühlen). Sollte es Dich interessieren schicke ich Dir die Patentschrift.
    Alles Gute
    Yogi

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