Was für eine abgrundtief verblödete, linksgrün versiffte Presse wir haben, sieht man wieder einmal in der ZEIT und in den Kommentaren ihrer grüngestrickten Leser, die nichts im Hirn haben außer Grünpiss von Greenpeace. Das Blatt schreibt eine Meldung ab, daß die Bundesregierung weniger strenge Abgasvorschriften für die Oberklasse-Hersteller Daimler, BMW, Porsche und Audi wolle. Und das sei Lobby und verboten und führe zum Weltuntergang. Hat die Journaille eigentlich nichts mehr im Hirn?

Es ist doch klar, daß ein Auto mit mehr PS und Hubraum auch mehr Abgase produziert. Verbiete ich das, verbiete ich gleichzeitig die ganze Marke, die ganze Firma und schätzungsweise fünf Millionen Arbeitsplätze im Land. Welche Regierung, die einen Rest von Hirn hat, kann das wollen? In welchem anderen Land sind Journalisten ähnliche Kanaillen wie in unserer Journaille?

Sollen Daimler und Porsche jetzt nur noch kleine Smarts und FIAT 500 bauen? Wer kauft die Daimler oder BMW ab? Brauchen wir eine Einheitsfirma für eine Art Mini-BRD-Trabant? Weltweit stehen unsere Autofirmen für eine andere Sorte PKW. Soll man das aufgeben? Wo kommen die Arbeitsplätze her? Von SPD-Gabriel oder dem ehemaligen Dosenpfandminister Trittin? Wie kann man nur so blöd sein und so etwas überhaupt kritisieren?

Nebenbei gesagt, zeigen diese Abgas-Forderungen, die aus dem EUdSSR-Wohlfahrtsausschuß kommen, noch den wahren Charakter der hinterlistigen EU, die genau das will – nämlich unsere Autoindustrie kaputtmachen! Es ist ein großer Fehler zu glauben, die Mehrheit in Brüssel sei Deutschland wohlgesonnen! Auch darum gilt: Schluß mit weiterer Integration!

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47 KOMMENTARE

  1. Frankreich subventioniert seine Autoindustrie direkt mit Steuergeldern, sonst wären Citroen, Peugeot und Renault längst pleite (komischerweise sagt Brüssel dagegen nichts, ich möchte nicht wissen was los wäre wenn die BRD das in gleichem Maße täte).

    Es ist in der Tat der Kardinalfehler vieler naiver Deutscher zu glauben, die „Europäische Idee“ wäre in anderen Ländern ähnlich stark ausgeprägt wie bei uns.

    Ich denke der deutsche Blödmichel ist wirklich der einzige, der daran glaubt. Allen anderen geht es in erster Linie darum, aus der EU mehr oder weniger offensichtlich nationale Vorteile heraus zu schinden.

    Deutschland ist der gutmütige Trottel der auf der Party jedem einen ausgibt, der aber genau deswegen hintenrum verachtet wird und der einzige ist, der keine abkriegt und hinterher alleine nach Hause geht.
    Einen sich selbst hassenden Loser will eben keine, ist klar.

  2. Das ist nichts anderes, als ein Kampf der Franzosen und Italiener gegen die deutsche Industrie und ihre Produkte.

    F/I argumentieren: unsere Millionen Fiats und Peuschrotts mit ihren 100PS und 7 Liter / 100 Km erzeugen wenihger CO2 als ein 5er BMW Diesel, der 5,5 Liter auf 100Km braucht.

    Das ist das „Europa“ in das uns unsere Erfüllungsmarionetten führen:

    Wer in Frankreich einen großen und schnellen Neuwagen kaufen will, muss wohl bald noch tiefer in die Tasche greifen. Laut einem Medienbericht plant die Regierung strengere Strafabgaben für Autos mit hohem CO2-Ausstoß. Paris geht es dabei aber offenbar nicht nur um den Klimaschutz.

    Paris – Käufer von spritschluckenden Autos müssen in Frankreich mit neuen Zusatzbelastungen rechnen. Nach Informationen der Wirtschaftszeitung „Les Echos“ will die Regierung in Paris die Strafabgaben auf den Kauf von Fahrzeugen mit hohem CO2-Ausstoß weiter anheben. Der Aufschlag soll demnach im kommenden Jahr bis zu 8000 Euro betragen, bislang lag der Höchstbetrag bei 6000 Euro.

    Auch die entsprechenden CO2-Grenzwerte könnten dem Bericht zufolge verschärft werden. Die niedrigste Strafabgabe in Höhe von 100 Euro muss derzeit gezahlt werden, wenn der CO2-Ausstoß des Neuwagens zwischen 136 und 140 Gramm pro Kilometer liegt. Der Höchstbetrag wird ab 201 Gramm fällig.

    Zusatzeinnahmen für die Staatskasse

    Mit dem 2008 eingeführten System soll vor allem der Klimaschutz gefördert werden. Neben den Strafabgaben sieht es Bonuszahlungen für Käufer von Elektrofahrzeugen und Wagen mit geringem CO2-Ausstoß vor. Die Maßnahme verbessert als Nebeneffekt die Marktposition der Anbieter vorwiegend kleinerer Autos wie Renault und PSA Peugeot Citroën gegenüber Herstellern größerer Modelle wie Daimler, BMW, Audi oder Porsche.

    Die Regelung wurde in der Vergangenheit mehrmals verschärft. Als Hintergrund galten zuletzt aber vor allem Haushaltsgründe. Nach Angaben der Zeitung „Les Echos“ ist das System auch derzeit defizitär. Durch die Verschärfung sollten nun Zusatzeinnahmen in Höhe von 100 Millionen Euro generiert werden.

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/frankreich-will-strafabgabe-fuer-autos-mit-hohen-co2-werten-erhoehen-a-922774.html

  3. Leider lesen dieses Doofenblatt, mit dem unsäglichen „DiLorenzo“ an der Spitze noch viel zu viele. Das ist auch der Grund, warum mir das Schicksal Deutschlands inzwischen egal ist: zu viele Deppen, die ihren eigenen Untergang herbeisehnen.
    Daher: jeder ist sich selbst der nächste!

  4. Gegen die Autoindustrie können die Schreiberlinge machen was sie wollen. Ich sehe langfristig für die deutsche Autoindustrie ganz andere Probleme. Wachstumsmarkt Nummer eins ist China. Dort wird mittlerweile auch produziert und hier bleiben die Firmen immer öfters auf ihren Dreijährigen sitzen. Ein Freund von mir ist Verkäufer bei Mercedes und die sehen hier den Automarkt alles andere als positiv.

  5. > Es ist doch klar, daß ein Auto mit mehr PS und Hubraum auch mehr Abgase produziert.

    Genau das ist nicht klar kewil. Denn es gibt in der Tat Möglichkeiten der Verbrauchsreduktion vor allem bei größeren Fahrzeugen, die bei weitem noch nicht ausgereizt sind. Das ist klar erkennbar bei derzeit neuen Modellen.

    http://www.gebrauchtwagen.de/statservice/detailview/inseratId/GW20XN1NJSQF

    Oder kennst du einen BWM mit ca 184 PS und einem kombinierte Verbrauch von 5,3 Litern Diesel, der vor 2010 zugelassen wurde? Das ist übrigens ein Allrad und der hat auch noch einen „hohen Verbrauch“.

    Und mit Automatikgetriebe kommst du auf 5,8 Liter:

    http://www.gebrauchtwagen.de/autos/bmw/5er/530d-touring/GW20XN1NEBXE.html

    Das Problem ist nicht, dass der Ansatz nicht funktioniert, im Gegenteil man reduziert die Verbräuche sogar erheblich.

    Das Problem ist: Man wird die von der Politik gesetzte Messlatte nicht erreichen können. Das ist keine Frage von Mehrheitsverhältnissen, sondern eher ein Problem von Physik und Mathematik.

  6. #1 Bernhard von Clairveaux

    Steht wirklich irgendwo, dass ein franz. Auto, dass 7 Liter/100Km verbraucht weniger CO2 erzeugt als ein 5er BMW Diesel, der 5,5 Liter auf 100Km braucht? Wenn ja, wäre es absoluter Blödsinn, denn die CO2-Emission ist ja proportional zum Verbrauch. Es sei denn in einem Fall würde der Sprit unvollständig verbrennen. Das hieße aber, es würde hochgiftiges Kohlenmonoxid und/oder giftige Kohlenwasserstoffe ausgestoßen. Und das ist ja wohl nicht der Fall.

  7. #1 Bernhard von Clairveaux

    Paris – Käufer von spritschluckenden Autos müssen in Frankreich mit neuen Zusatzbelastungen rechnen.
    ——————————————-
    Diese „Belastungen“ entsprechen doch im Grundsatz dem, was die Kanzlerin dem kleinen Hollande an Reformmaßnahmen entlocken konnte 🙂

  8. Ist doch dasselbe mit dem Einfuhrverbot von Mercedes weil die ein Frankreich nicht gefälliges Kühlmittel in der Klimaanlage einsetzen. Da gabs neulich nen Beitrag im Fernsehen drüber. Mercedes will das so schlimme klimaschädliche CO2 verwenden, die Franzosen wollen lieber angeblich Klimaunschädliches Fluorkohlenwasserstoff verwenden. Das hat nur 2 ganz winzige Nachteile, der Fluoranteil ist hochgradig giftig und das Zeug brennt, so dass bei nem Unfall, bei dem ja immer die Möglichkeit besteht, dass die Klimaanlage beschädigt wird, die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass die Karre in Flammen aufgeht.

  9. CO2 ist kein Abgas. Ohne CO2 könnten Pflanzen nicht wachsen. Es völlig unsinnig irgendwelche Verbrauchsnormen festzulegen. Die Automobilindustrie hat einen Anreiz möglichst sparsame Autos im jeweiligen Fahrzeugsegment zu produzieren. Die Kosten müssen jedoch in einem Vernünftigen Verhältnis zum Nutzen liegen. Der Markt schafft bessere Lösungen als ein Politbüro.

  10. Eines darf man aber nicht unterschätzen .Mit der Autofahrerlobby sollte man sich nicht anlegen !

    Es gibt 6,2 Mio DGB-Gewerkschaftsmitglieder
    Es gibt 1,3 Mio Parteimitglieder ,alle Parteien zusammengezählt

    Aber es gibt 18 Mio ADAC-Mitglieder
    Das sind fast ein Drittel aller Wahlberechtigten in Deutschland !

    Das ist auch der Grund warum die SPD das Thema „TEMPOLIMITS“ vor der Wahl schnell begraben hat !

  11. Wer ein bisschen Hirn hat, soll sich mal fragen wieso ein Katalysator sauberes Abgas schafft. Wie soll das gehen? Vor dem Katalysator ist das Abgas ganz unrein und wenn es wieder rauskommt rein? Wo bleiben dann die ganzen Verunreinigungen, der Katalysator muesste dann wie ein Staubsaugerbeutel irgendwann mal voll sein. Der Katalysator macht nichts anderes als den Abbau des Abgases zu beschleunigen. Dafuer gibt es einen erheblichen Mehrverbrauch, ueber 10%. Wer etwas fuer die Umwelt und zum Einsparen tun soll, der sollte sich den Katalysator ausbauen und den Motor auf optimale verbrennung und Verbrauch einstellen.

  12. Allgemeine Rundfrage:
    Was soll eigentlich dieses idiotische Rumgeeiere mit der CO2- Lüge? Dessen (des CO2) „Klimawirksamkeit“ ist bis heute weder im Experiment noch messtechnisch nachgewiesen- also ein Hirngespinst linksgrüner NGOs Marke Grünpiss, NABU ud co., das der deutsche Untertan zu glauben hat- und die Grundlage extrem einträglicher „Geschäftsmodelle“, die darauf basieren (Solar World und co). Die Einzigen, die davon nur Nachteile haben sind die Natur und ihre Bewohner (zerhackte Vögel, Fledermäuse mit geplatzten Lungen, verspargelte Landschaften etc.)
    Siehe:
    http://www.eike-klima-energie.eu/

  13. Darf ich mal daran erinnern, dass es weniger Brüssel als die große Klimakanzlerin Merkel war, die noch vor wenigen Jahren -nachdem sie sich rührselig vor Polareis ablichten lassen hat- dafür kämpfte, europaweit das Klima zu „retten“ und massiv auf CO2-Reduktion drängte?

    Klimarettung galt da als deutsches Steckenpferd. Jetzt merkt man in Berlin wohl, dass das keine gute Idee war…

  14. > Nächster Schildbürgerstreich der EU: Staubsauger werden nach Ökodesign-Verordnung klassifiziert. Die besten Noten kriegen die, die am schlechtesten saugen

    Das war bei Winterreifen auch nicht anders. Ich warte schon auf die ersten EU-Rutschpartien.

  15. Für die Grünen ist die Weiterentwicklung des 12L/400PS Boliden halt der Eselskarren. Aber nicht wenn einer der „Heilsbringer“ „Rücken“ hat, dann tut es nur ein fetter A8 mit Massagesitzen. 😀 😀

  16. ja ja das CO2

    Zunächst die Fakten: Aus was besteht eigentlich Luft? Müssten da nicht Unmengen an CO2 enthalten sein? 10, 20 oder gar 30%, um diesen Erwärmungseffekt zu erreichen?

    Trockene Luft enthält gerade einmal 0,038% CO2, das entspricht genau einem CO2-Molekül auf ca. 2.630 andere Gasmoleküle bzw. 380 CO2-Teilchen auf 1.000.000 Luftteilchen. CO2 nennt sich daher offiziell “Spurengas”. Ausführliche Informationen über die Zusammensetzung der Luft finden Sie in Wikipedia.

    Der Mensch selbst jedoch ist laut Umweltbundesamt nur für ca. 1,2% des vorhandenen CO2 verantwortlich. Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil gerechnet, beträgt der menschengemachte CO2-Anteil an der Luft daher nur lächerliche 0,00046%, also etwa jedes 217.391ste Luftmolekül.

    Werden wir wirklich in diesem Ausmaß belogen? Wie ist das möglich? Wollen Sie sich wirklich weiterhin für dumm verkaufen lassen von einem der größten Lügenmärchen aller Zeiten?

  17. Unsere Siemens-Spülmaschine vom Typ „Ladytraum“ oder so ähnlich hat fast 17 Jahre lang perfekt funktioniert. Wenn das „Normalprogramm“ fertig war, konnten wir das Geschirr warm aber picobello sauber und trocken entnehmen und in die Küchenschränke einsortieren. Nun war nach knapp 17 Jahren leider der Ladytraum aus, weil ein Elektronikteil keine Lust mehr hatte. Meine Chefin beschloss, dass wir eine neue, moderne, verbrauchsarme und superleise Spülmaschine brauchen. Nach dem Studieren von zahlreichen Tests wurde dann eine Bosch Super Silent mit etwa 7 bis 9 blauen Umweltengeln gekauft. Das war vor zwei Jahren. Diese Maschine wies im Vergleich mit der Alten hervorragende technische Eigenschaften auf: halb so viel Wasserverbrauch, halb so viel Stromverbrauch und kaum hörbar im Betrieb.
    Nun trocknen wir das Geschirr nach Programmablauf selbst ab und belassen alles für einen weiteren Geschirrspülgang in der Maschine, was noch Schmutzspuren aufweist…. Und das nennt sich dann auch „Fortschritt“…. Ich mache seitdem einen grossen Bogen um Alles, wo Öko draufsteht. Und jeder darf mich deshalb ruhig eine Umweltsau nennen. Ich toleriere das.

  18. OT:

    Hochinteressant, was „Obamacare“ hier vorhat!

    http://www.heritage.org/research/reports/2010/01/the-new-federal-wedding-tax-how-obamacare-would-dramatically-penalize-marriage?utm_source=Reports&utm_medium=Social+Sharing&utm_campaign=Facebook

    Ein bizarres Detail des „Health Care Gesetzes“ von Obama ist die allgegenwärtige Voreingenommenheit gegen die Ehe. Paare werden massive finanzielle Einbussen zu erwarten haben, sollten sie heiraten oder sich nicht scheiden Lassen. Im Gegensatz dazu bekommen Paare, die ohne Trauschein zusammenleben eine hohe finanzielle Belohnung.Wenn die Gesetzesvorlage zum Gesetz wird, könnte „ja-sagen“ für einige Paare bis zu 10.000,- per Jahr kosten.

    Weiter (auf Englisch) mit obigem Link.

  19. Es kann doch nicht sein , daß der Export unserer Automobile die Franzosen und Italiener weiter abhängt und damit ein Zeichen guter Autos und deutscher Ingenieurkunst präsentiert. Das muss unbedingt „ harmonisiert „ werden ! Wie ich doch die lieben europäischen Brüder und Schwestern im Geiste verstehen kann. Die ganze Europa Idee entlarvt sich selbst und beweist daß das Europaparlament immer schon ein Laden war Deutschland insgesamt zu schaden.
    Wie ich diese Idee beginne zu hassen kann sich wohl keiner vorstellen.

  20. Polemik gegenüber der ZEIT hat in vielen Fällen gute Gründe. Ich mag dieses Blatt auch nicht mehr, welche sich intellektuell gibt und unter diesem Mäntelchen eine hinterlistige linke Propaganda betreibt.
    In diesem Fall verstehe ich die Aufregung nicht, abgesehen vom üblichen Kewil-Stil, welchen ich nicht benennen will.
    Big Brother, die PI-Zensur, is watching me!

    Die ZEIT berichtet, ohne Partei zu ergreifen, was die Bundesregierung beabsicht, bzw. wo sie wenigstens einmal dem Europa-Diktat nicht folgen will.
    Genauso berichtet sie über das Lamento der Konkurrenten, welch da immer wieder glauben, Gründe erfinden zu können, zur Beschädigung unserer hervorragenden Auto-Industrie. Auch dies ohne Parteinahme. Oder kann ich nicht lesen?

  21. @ #3 Wolfgang (05. Okt 2013 12:30)

    Quizfrage: wer produziert mehr CO2

    1. die 1,76 Millionen in 2012 verkauften Peuschrotts, bei denen die F-Ingenieure unfähig sind, den Verbrauch unter 7 Liter zu drücken http://money.oe24.at/Topbusiness/Peugeot-Citroen-2012-Verkaufszahlen-eingebrochen/90725721

    oder

    2. die 118.867 Porsches, die pro Jahr verkauft werden und die mit Ingenieurskunst 250PS aus 10 Litern Verbrauch holen? http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/trotz-konjunkturflaute-porsche-steuert-auf-verkaufsrekord-zu/6999042.html

    Laut der Verblödungsindustrie (z.B.) „Zeit“ produzieren pro Jahr verkaufte 120.000 Porsche, die 250PS aus 10 Litern Benzin holen mehr CO2 als 1.76 Millionen Peuschrotts, denen die franz-Ingenieure doch glatte 100 PS aus 7 Litern Verbrauch „herauskitzeln“ in der Lage sind.

    Ja, laßt uns die Faulen und Dummen mit Zusatzsteuern schützen!!!

    Die Verblödung scheint keine Grenzen mehr zu kennen

  22. @Don Quichote
    Stimmt, die meisten wissen nicht was ObamaCare alles anrichten wird.
    Obama zerteilt gerade das Land und hetzt die Menschen gegen einander auf: Schwarz gegen Weiß, Arm gegen Reich, Vernünftige gegen unvernünftige und dergleichen mehr.
    Er lässt die Veteranen nicht mehr an die Gedenkstätten und einiges mehr.
    Es sieht so aus, als gibt es einen Voll-Sozialistischen/Islamischen Rundumschlag und die meisten haben noch gar nicht gepeilt, was auf sie zukommt.
    Und wir sind in keinster Weise organisiert, sind in Europa Waffenlos und schauen stumpfsinnig aus dem Fenster.
    Will man die Menschen warnen, wird man…aber das wisst Ihr ja alles schon…

  23. @ #5 KDL (05. Okt 2013 12:37)

    ich fahre oft Fuhrparkautos verschiedenser Hersteller und kenne daher eigentlich die ganze Palette der aktuellen Fahrzeuge.

    Es ist mir noch nie gelungen einen mormal motorisierten Peuschrott unter 7 Litern Super zu fahren. Einen gleichartigen Golf hingegen konnte ich unter 6 Litern fahren.

    Mit den 5er- Diesel – Beispiel habe ich in der TAt in die Irre geleitet.

    Diesel produziert mehr CO2 als Benzin, hat aber auch einen höheren Energiegehalltals Benzin:

    1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 Kilogramm CO2

    1 Liter Diesel verbrennt zu 2,64 Kilogramm CO2

    1 Liter Autogas verbrennt zu 1,64 Kilogramm CO2

    1 Kilogramm Erdgas verbrennt zu 2,79 Kilogramm CO2

    http://www.spritmonitor.de/de/berechnung_co2_ausstoss.html

    Was ich sagen wollte ist, daß ein Benzin-Peuschrott durch seinen Mehrverbrauch mehr CO2 produziert, als ein Diesel-BMW und das obwohl dazwischen Kalssenunterschiede liegen…

  24. z.B.
    es findet das 20 Meeting/Jahr eines Versicherungs
    Unternehmen statt, Fahren alle quer durchs Land, um der Einstündigen „hurra Veranstaltung“ beizuwohnen.
    Dabei wird eine durschnitts Geschwindigkeit von 180km/h gefahren und in jedem Fahrzeug der „Premium“ Marke sitzt eine Person.
    Das passiert „zig“ tausend mal am Tag.
    Da sollte mal der Hebel für
    den Umweltschutz angesetzt werden.
    Mein Mitleid hält sich im Rahmen…
    Was Technich möglich ist kann man bei LKW der letzten Generationen am Besten sehen wo nur die
    Wirtschaftlichkeit zählt!

  25. @ Bernhard von Clairveaux

    Die Zahlen, die du in #19 lieferst klingen plausibel (ich bin zwar Chemiker, müsste aber auch erst suchen).

    Und zu #18: Ich frage mich, ob die „Journalisten“ der Zeit seinerzeit in der Schule Naturwissenschaften abgewählt haben und somit von keinerlei naturwissenschaftlichem Wissen belastet sind, oder ob sie bewusst im Sinne ihrer Ideologie falsch informieren!

  26. Vor ewigen Zeiten ca. 15 Jahren mit einem Audi A4 TDI, hat der bei meiner ersten Fahrt mit ihm weniger als 5 Liter Diesel/100km verbraucht. Da Schnee lag, fast alles im 3. Gang. Hab bis heute noch keine Kiste gehabt, die so effizient Agilität und Sparsamkeit unter einen Hut brachte. Der kriegte dann die rote Feinstaubpalette, nix mehr in Innenstadt, und dürfte nun in Afrika oder so rumgurken.

  27. #21 KDL (05. Okt 2013 14:42)
    Schule ist ein gutes Stichwort. Mir wurde vor 27 Jahren dort eingetrichtert, dass durch die Autos der Wald bald stirbt etc.

    LEIDER habe ich damals nicht erkannt, dass die grünen Vorreiter die ältesten Benzinschlucker und die längsten und die unnötigsten Strecken fuhren.

    Klingt klischeehaft, ist aber wahr.

  28. #1 Bernhard von Clairveaux (05. Okt 2013 12:21)
    Das ist nichts anderes, als ein Kampf der Franzosen und Italiener gegen die deutsche Industrie und ihre Produkte.

    Genau so ist es!

    Das Klima mit einem reduzierten CO2-Ausstoß bei Autos beeinflussen zu können, ist völlig idiotisch und nur ein vorgeschobener Grund!

    Die nächste Warmzeit kommt irgend wann sowieso, ganz unabhängig von anthropogenen Einflüssen!

    Noch nie wurde meßbar nachgewiesen, dass sich die Durchschnittstemperatur der Atmosphäre durch anthropogenen Einflüsse beeinflussen lässt.

    Das sind alles unbewiesene Behauptungen früher vom Club of Rome und heute vom IPPC.
    Beides sind von linksversifften Grünen und Sozen beherrschte Institutionen.
    Die lügen und manipulieren regelmäßig zu allen Themen, ganz egal zu was, so wie man sie halt kennt!

  29. schon mal etwas von dem „Arbeitsring Lärm (ALD)und der „Deutschen Gesellschaft für Akustik“ gehört?

    oder der „Deutschen Umwelt Hilfe“ ?

    auch diese Organisationen bekämpfen die deutsche Autoindustrie, wo es nur geht.
    Aber lest selbst, es ist wirklich unglaublich.



    DUH: Bundesregierung kämpft in Brüssel für lautere Sportwagen und führt Lärmschutz ad absurdum
    Lärmemissionen von Fahrzeugen / Foto: HB

    Emissionen von Fahrzeugen / Foto: HB
    (WK-news) – Deutsche Umwelthilfe und Arbeitsring Lärm kritisieren Eintreten der deutschen Bundesregierung für mehr Lärm im Straßenverkehr

    Lärmschutzgrenzwerte sollen für hochmotorisierte Fahrzeuge um bis zu fünf Dezibel angehoben werden
    Der Vorstoß unterläuft die Pläne der EU Kommission sowie die eigene, nationale Zielsetzung und ignoriert den Bundesratsbeschluss zur Senkung der Lärmbelastung
    Bundesregierung einmal mehr in der Rolle der Erfüllungsgehilfin der deutschen Automobilindustrie

    Verkehrslärm zählt zu den größten Umwelt- und Gesundheitsbelastungen in Europa, wo er 200 Millionen Menschen betrifft. Jährlich sind knapp 50.000 Todesfälle als direkte Folge von Verkehrslärm zu beklagen. Weitere 200.000 Menschen sind von Herzerkrankungen betroffen. Dass Porsche sich für die Schwächung geltender Lärmstandards in der EU einsetzt, ist nicht neu. Dr. Hans-Martin Gerhard, Leiter der Sound Design Abteilung bei Porsche, machte die Absicht des Sportwagenherstellers 2003 in einem Gespräch mit der Los Angeles Times unmissverständlich deutlich: Das Format eines Autos offenbare sich im Geräusch des Auspuffs und der Explosion des Geräusches der Maschine während der Beschleunigung.

    http://www.windkraft-journal.de/2012/09/15/porsche-schreibt-beschlussvorlage-fur-europaparlament-zu-den-eu-larmgrenzwerte-fur-neufahrzeuge/

    http://www.windkraft-journal.de/2012/09/10/duh-bundesregierung-kampft-in-brussel-fur-lautere-sportwagen-und-fuhrt-larmschutz-ad-absurdum/

  30. #19 Bernhard von Clairveaux

    Wie soll ein Liter Kraftstoff, der leichter als 1 Kg ist, zu mehr als einem Kg verbrennen?

  31. Leider gilt: Wer die ZEIT liest hat selbst Schuld! Für die damit verbundenen Gehirnschäden kommt die Redaktion nicht auf. Null Kulanz.!

  32. @27 Gegen den Wahnsinn :
    Du darfst nicht die beiden Sauerstoffatome vergessen, die bei der Verbrennung dazu kommen.

  33. #27 Gegen den Wahnsinn (05. Okt 2013 15:54)

    #19 Bernhard von Clairveaux

    Wie soll ein Liter Kraftstoff, der leichter als 1 Kg ist, zu mehr als einem Kg verbrennen?

    Weil neben dem Kraftstoff noch eine große Menge an Sauerstoff aus der Umgebungsluft an der Reaktion beteiligt ist, die mit dem Kraftsoff verbrennt.

  34. Was hat bitteschön Spritverbrauch mit Umweltschutz zu tun?
    Gar nichts!

    Und ich sage Euch auch warum:

    Das Öl was derzeit noch auf der Erde vorhanden ist und gefördert werden kann, wird 100% gefördert und auch verbrannt, da brauchen wir uns nix vormachen! Was hat das dann für einen Vorteil für die Umwelt wenn ein Auto 5 statt 7 Liter braucht? Richtig – gar keinen!
    Ein niedrigerer Verbrauch zieht nur den Zeitraum um vielleicht ein paar Jahre in die Länge bis der letzte Tropfen Öl verbrannt ist und dann ist eh Schluss! Für die Zeit nach dem Öl werden wir uns damit beschäftigen müssen Alternativen zu finden, und das wird ja bereits getan….

    Das ganze grüne Geschwätz, Ökosteuer usw ist nur Bla Bla und Geldmacherei!

  35. >>>Es ist mir noch nie gelungen einen mormal motorisierten Peuschrott unter 7 Litern Super zu fahren. Einen gleichartigen Golf hingegen konnte ich unter 6 Litern fahren.<<<

    Was man hier für Dummfug liest, spottet jeder Beschreibung. Die PI- Leser hätte ich für klüger gehalten, sowas ist eher BILD- Niveau. Hauptsache dämlich labern und das "deutsche" Auto in den Himmel loben, auch wenn es aus Mexiko, Spanien oder der Slowakei kommt, die Teile weltweit zusammengekauft wurden und für Mondpreise an den VW- Markenfetischisten verscherbelt wurden. Ach ja, und nach den zwei Jahren, wenn Turbo, Kettenspanner, Getriebe und Steuergerät kommen, braucht man auch nicht mehr nach Kulanz fragen….:-))

  36. Bin wie oft Kewils Meinung, aber die geifernde Sprache der Einleitung wird sicherlich neue Besucher abschrecken und das ist der Sache nicht dienlich.Es erinnert wirklich an den Stil des „STÜRMER“ .Vielleicht sollte der Autor sich mal in triefender Häme und Ironie üben.Das kommt besser `rüber.

  37. Die Franzosen?

    Peugeot und Citroen erwirtschafteten letztes 5 Milliarden Minus!
    Die hat dann der französ. Staat reingepumpt.
    Honi soit qui mal y pense!

  38. #27 Gegen den Wahnsinn

    Ein einfaches Rechebeispiel:

    Ein wichtiger Bestandteil im Benzin ist Octan. Das hat die Formel C8H18 und somit eine Molmasse (früher „Molekulargewicht“) von 114 (da 8 * 12 + 18 * 1). Octan verbrennt neben Wasser zu 8 Molekülen CO2, das ergibt 8 *12 + 16 * 16 = 256. D.h. aus 112 Gramm Octan werden 352 Gramm CO2, also gut das Dreifache an Masse!

  39. #26 Thomas_Paine (05. Okt 2013 15:24)
    Frankreich verbietet Fabrikschließungen
    Krisenpolitik à la Hollande
    Auch eine Idee: Pleiten und Insolvenzen werden einfach vom Staat verboten.

    Die Idee ist von Kommunisten/Sozen bekannt!
    Das Ergebnis auch!
    Armut für alle!
    Darum rot-grün!

  40. #31 Urviech

    nur zur Information:

    VW fertigt sehr viele Teile noch immer selbst, z.B. Getriebe, Auspuffanlagen, Karossereiteile,
    was andere Hersteller schon lange an Zulieferer vergeben haben.
    Und es wird auch noch sehr viel in D hergestellt.

    Richtig ist allerdings, das sich auch die Arbeitsplätze der Zulieferer aus Europa wegbewegen, China und die USA sind neben Mexiko und Brasilien entsprechende Länder.
    Fast wöchentlich werden dort neue Werke eingeweiht.

    Audi, Mercedes und BMW werden in Brasilien Autos bauen, um die hohen Zollschranken zu umgehen.

  41. #36 Gegen den Wahnsinn; Das frag ich mich auch immer, obwohl die Zahlen ja noch halbwegs nachvollziehbar wären. Von den Klimaschwindlern kann man ja auch immer wieder von soundsoviel Tonnen pro 100km lesen, wobei Tonne wahrscheinlich Synonym für Kubikmeter ist.
    Ich nehme mal an, mit diesen Kiloangaben wird einfach das Gewicht des Brennstoffs und das des zur Verbrennung nötigen Luftvolumens zusammengenommen.

    Mich würde mal interessieren, wieviel solcher schädlichen Abgase ein Mensch produziert z.B. dieser klimaschädliche Gabriel. Vielleicht in Vergleich zu nem Intellektuellen wie Einstein oder Hawking.

  42. kewils Beiträge gehören hier zu den schlechteren. Eine weniger emotionale Sprache wäre angebrachter und würde PI in ein besseres Licht rücken.

  43. CO² ist kein minderwertiges, giftiges Abfallprodukt das teuer entsorgt wrden muss…Im Gegenteil, es ist ein hochwertiges Industrieprodukt das teuer gekauft werden muss.
    Ich behaupte mal das meiste CO² kommt aus Coca Cola, Sprudelwasser und natürlich Bier.
    Es wird in Fabriken produziert, in Flaschen gefüllt, weltweit rumgekarrt und in tausend Produkten verbraten. Wissen das die Grünen nicht? Dann sind sie dumm und ich will keine geistig behinderten in der Regierung, oder sie wissen es und meinen wir sind so blöd. Dann will ich sie noch weniger.
    Man lese und staune: http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid#Verwendung

  44. #47 Noergler (05. Okt 2013 20:45)
    kewils Beiträge gehören hier zu den schlechteren. Eine weniger emotionale Sprache wäre angebrachter und würde PI in ein besseres Licht rücken.
    ————–
    Reicht Ihre „Intelligenz“ eigentlich dazu aus, kewils Beiträge zu beurteilen? Für Sie wäre eines besser: Husch, husch-zurück zu indymedia- oder einen eigenen blog eröffnen. Aber- scheisse- das macht ja Arbeit und kostet das eigene Geld. Aber, bevor man dadurch auf nur einen Joint verzichtet, lieber in fremden blogs rumnörgeln- wohlwissend, dass man da nicht rausfliegt- und seine unqualifizierten Ergüsse auf deren Kosten absondern.
    Feine Zipfelmütze!!

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