Eine „bunte“ und „vielfältige“ Bereicherung gilt es aus dem österreichischen Graz zu vermelden. Dort prügelten letztes Wochenende Afghanen und Tschetschenen nicht nur mit Fäusten, sondern auch mit Eisenstangen und Baseballschlägern aufeinander ein.

Die Krone berichtet:

Am Samstag gegen 22.30 Uhr hatte ein 17-jähriger Afghane in dem Innenstadtlokal zu randalieren begonnen, woraufhin er von einem Security nach Hause geschickt wurde. Der 17-Jährige wollte sich jedoch nicht geschlagen geben und versuchte erneut in das Lokal zu kommen. Als ihm der Security einen neuerlichen Zutritt verwehrte, kündigte der junge Mann an, mit Verstärkung wiederzukommen und das Lokal zu zerstören.

Etwa 20 Minuten später stand der 17- Jährige tatsächlich mit rund 30 Landsleuten vor der Tür. Mit Steinen und Eisenstangen zerschlugen sie von außen die Fensterscheiben des im ersten Stock gelegenen Lokals und eines Büros im Parterre. Zudem versuchten die Randalierer das Lokal zu stürmen, woraufhin der Türsteher Pfefferspray einsetzte. Angeblich wurde vor dem Lokal auch ein Schuss abgefeuert. Zeugen verständigten danach sofort die Polizei.

Mit Baseballschlägern und Eisenstangen bewaffnet

Insgesamt neun Polizeistreifen eilten zu dem Lokal. Zu diesem Zeitpunkt schlugen bereits zwei verfeindete Gruppen aufeinander ein. Den Einsatzkräften gelang es nur mühevoll, die Randalierer voneinander zu trennen. Zwei Personen wurden vorübergehend festgenommen.

Nachdem der Einsatz beendet war, stürmten etwa drei Stunden später erneut rund 20 mit Baseballschlägern, Eisenstangen und Messern bewaffnete Männer das Lokal und attackierten die dort noch vereinzelt verbliebenen Gäste. Diese Aktion soll laut Polizei nach wenigen Sekunden vorbei gewesen sein, die Angreifer ergriffen die Flucht.

Angreifer der Polizei bekannt

Bisher geht man von mindestens neun Verletzten aus. Die Beteiligten sind aufgrund vorangegangener Amtshandlungen der Polizei bereits zum größten Teil bekannt. Seitens der Exekutive verfolge man zwar immer wieder Aggressionshandlungen zwischen Vertretern der verfeindeten Volksgruppen, von einem ethnischen Konflikt, der auch seine Ursache in Revierkämpfen um den Drogenhandel haben könnte, könne aber nicht die Rede sein, so ein ermittelnder Beamter.

Ob aufgrund der ausländischen Opfer irgendwelche Aktionen „gegen rechts“ geplant sind, ist uns nicht bekannt.

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36 KOMMENTARE

  1. Bei Bud Spencer und Terence Hill wurde die Türe einfach zugemacht und gewartet, bis es vorbei war. Kann mich nicht erinnern, dass da jemals der Sheriff eingegriffen hat. Weder mit Pfefferspray noch sonstwie. 😉

  2. Kulturbereicherung mit aller Gewalt ist doch die Doktrin der Regierung, auch hier bei uns in der Bunzelrepublik, und die große Mehrheit der Bürger akzeptiert das. Wo also liegt da das Problem…???

  3. 1. Hoffentlich ist keiner der Polizisten zu Schaden gekommen
    2. Pack schlägt sich Pack verträgt sich
    und
    3. Afghanen mag ich mehr als diese Kaukasus Cowboys

  4. Offenbar lohnt sich Widerstand:

    Nachdem der [erste] Einsatz beendet war, stürmten etwa drei Stunden später erneut rund 20 mit Baseballschlägern, Eisenstangen und Messern bewaffnete Männer das Lokal und attackierten die dort noch vereinzelt verbliebenen Gäste. Diese Aktion soll laut Polizei nach wenigen Sekunden vorbei gewesen sein, die Angreifer ergriffen die Flucht.

    Das kann doch nur heißen, dass die 20 Bereicherer von den wohl in Sorge um den Wirt und ihr Lokal „verbliebenen Gästen“ ganz liebevoll in Empfang genommen und höflich hinausgeleitet worden sind. *lol*

  5. Immer feste druff auf den Dez! Solange es uns nicht betrifft, werden unser Tränen sparsam ausfallen.

    Nur: Wie werden wir die wieder los, bevor die weiteren Schaden anrichten (der dann auch uns betrifft)?

  6. Etwa 20 Minuten später stand der 17- Jährige tatsächlich mit rund 30 Landsleuten vor der Tür.

    Ein 17-jähriger Afghane, der in Europa angeblich „Schutz“ sucht, hat innerhalb von 20 Minuten in einer mittelgroßen österreichischen Stadt 30 – ebenfalls angeblich in Europa „Schutz“ suchende – Landsleute zum Randalieren um sich. Afghanen und Tschetschenen sind – was wohl? Mohammedaner.

    Will denn ganz Europa sich mit voller Absicht umbringen?

    Seitens der Exekutive verfolge man zwar immer wieder Aggressionshandlungen zwischen Vertretern der verfeindeten Volksgruppen, von einem ethnischen Konflikt, der auch seine Ursache in Revierkämpfen um den Drogenhandel haben könnte, könne aber nicht die Rede sein, so ein ermittelnder Beamter.

    Leckt mich am Arsch! Laut SPIEGEL-ONLINE von heute ist der weltweite Kampf gegen Drogen endgültig verloren, weil die Stoffe immer besser und billiger werden. Woher kommt’s wohl?

  7. Wäre das in Deutschland geschehen, würde Frau Böhmer mal wieder sagen:
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
    Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“

  8. „von einem ethnischen Konflikt,…..könne aber nicht die Rede sein, so ein ermittelnder Beamter.“#######Blödsinn….die Stammeskriege gehen hier fröhlich weiter.

  9. ganz klar…der staat ist schuld.
    die armen menschen haben ja auch keine zukunft wegen arbeit usw. /ironie

  10. An alle Österreicher: Ich entschuldige mich hiermit in aller Form für die Bezeichnung der Stadt Graz als „mittelgroße österreichische Stadt“!

    Dös war nadürlich a Kopierfehler und hätt‘ heißn solln: „Europäische Metropole“! Bitte nicht bös sein!

    Inspektor gibts kaan!

  11. Und es ist ja an einem Wochenende passiert.

    Ansonsten hätte ich mich wieder mal gefragt, woher diese Leute um so eine Uhrzeit komme. Ich liege da normalerweise schon im Bett …

  12. Ich kenne mindestens zwei Länder, die sich nach diesem Bericht ins Fäustchen lachen über die doofen Ösis und Michels, die sich diese Kriminellen freiwillig ins Land holen und auch noch durchfüttern. 😉

  13. Der Deutsch-Libanese Khaled El-Masri wird erneut angeklagt.

    Die Staatsanwaltschaft Kempten hat Anklage gegen Khaled El-Masri wegen Beleidigung, Körperverletzung und Bedrohung erhoben. Der Deutsch-Libanese sitzt bereits wegen gefährlicher Körperverletzung im Gefängnis.
    Die für Oktober geplante Haftentlassung von El-Masri steht nun auf der Kippe.

    El-Masri war 2007 wegen schwerer Körperverletzung und Brandstiftung zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden, nachdem er im Streit um einen defekten MP3-Player Mitarbeiter eines Großmarkts attackiert und in dem Markt einen Brand gelegt hatte.

    2010 bekam er wegen Körperverletzung zwei Jahre Haft ohne Bewährung, weil er den Oberbürgermeister seiner Heimatstadt Neu-Ulm in dessen Büro tätlich angegriffen und verletzt hatte.
    Diese Haftstrafe wurde um vier Monate verlängert, weil er im Gefängnis einen JVA-Beamten heftig geschlagen hatte, sodass dieser mehrere Wochen dienstunfähig war.

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/ehemaliger-us-gefangener-staatsanwaltschaft-kempten-klagt-el-masri-an-1.1785397

    Während El-Masri hinter schwedischen Gardinen sitzt, kümmert sich derweil der deutsche Staat hingebungsvoll um die Versorgung seiner Frau und und die sechs Kinder!

  14. Gestern ging es in Graz wieder um, dreimal raten wer dabei war:

    „Erneut Massenschlägerei mit mehreren Verletzten
    Nach einer Massenschlägerei am Wochenende ist es am Montag erneut zu einem Raufhandel von rund zehn Personen vor einem Lokal in Graz gekommen. Diesmal soll die Ursache eine „Ehrenverletzung“ gewesen sein.

    Danach mischten sich immer mehr Leute ein, die teilweise auch zur Verstärkung gerufen wurden, hieß es am Dienstag seitens der Polizei. Alle Beteiligten – wie schon zuletzt durchwegs mit Migrationshintergrund – kamen mit leichten Verletzungen davon.

    Ein junger Österreicher mit ägyptischen Wurzeln spazierte gegen 16.45 Uhr mit seiner Freundin an einem Lokal in der Heinrichstraße vorbei. Dort war gerade ein Freund des Lokalbesitzers mit Arbeiten beschäftigt. Der Albaner soll die Frau zu lange oder zu genau angesehen haben. Das passte dem Freund nicht, weshalb es zum Streit und einer Schlägerei zwischen den Männern kam.
    Als die beiden Lokalbesitzer zur Hilfe eilten, rief der gebürtige Ägypter mit seinem Mobiltelefon noch ein paar Freunde zur Hilfe. Sie kamen mit dem Auto und mischten sich auch ins Gemenge. Ein Schlagstock soll auch eingesetzt worden sein. Unbeteiligte Lokalgäste riefen schließlich die Polizei. Sechs bis sieben Männer wurden angezeigt und mussten zur Behandlung ihrer Verletzungen im Spital ambulant behandelt werden. Zwei bis drei weitere Verdächtige müssen von den Beamten noch ausgeforscht werden.

    PS:
    @fensterzu! Einigen wir uns darauf dass Graz mit 300.000 EW eine österreichische Großstadt, eine europäische Kleinstadt und ein Weltdorf ist! 🙂

  15. Am wichtigsten ist für mich immer der Satz „Die Täter sind der Polizei bekannt“ Was soll uns das sagen? Sind das Bekannte der Polizei?
    Warum sitzt dieses Gesindel nicht in einem kleinen nassen Kellerloch bei Wasser, Brot und 12 Stunden Steinbruch? Oder anders gefragt was haben diese Spinner hier (in Europa) zu suchen? Ist es Aufgabe der Polizei die Straftäter zu erfassen und eine Liste mit ihren Namen zu führen damit diese der Polizei bekannt sind?

  16. #2 Miles Christi (01. Okt 2013 21:42)

    Offenbar lohnt sich Widerstand:

    Nachdem der [erste] Einsatz beendet war, stürmten etwa drei Stunden später erneut rund 20 mit Baseballschlägern, Eisenstangen und Messern bewaffnete Männer das Lokal und attackierten die dort noch vereinzelt verbliebenen Gäste. Diese Aktion soll laut Polizei nach wenigen Sekunden vorbei gewesen sein, die Angreifer ergriffen die Flucht.

    Das kann doch nur heißen, dass die 20 Bereicherer von den wohl in Sorge um den Wirt und ihr Lokal “verbliebenen Gästen” ganz liebevoll in Empfang genommen und höflich hinausgeleitet worden sind. *lol*

    Hach, was haben Sie für eine blühende Phantasie!

    Leider ist genau umgekehrt:
    Es handelt sich dabei um einen in letzter Zeit immer häufiger vorkommendes Angriffsmuster, dass ich „Flash-Mob-Überfall“ taufen möchte.

    Eine große Gruppe bewaffneter Angreifern stürmt ohne vorangehende Eskalation ein Lokal, eine Feier oder sonstige Zusammenkunft und schlägt unvermittelt und mit maximaler Brutalität zu. Danach verschwinden sie genauso schnell wie sie gekommen waren.

    Diese Angriffe verlaufen blitzschnell und sind schon vor dem ersten Absetzen eines Notrufes wieder vorbei.

    Auf diese Weise verbreiten die Angreifer, die für gewöhnlich aus dem muslimischen Einwanderermillieu stammen maximalen Schrecken mit minimaler Gefahr, erwischt zu werden.

    Graz ist übrigens eine kleine, bis dato relativ ruhige Landeshauptstadt, in der die Grünen die stärkste Partei bei der diesjährigen Nationalratswahl waren.

  17. Ein herrlicher Artikel wider die pathologische EU-Toleranz-Propaganda aus der scharfen Feder von Martin Lichtmesz:

    http://www.sezession.de/41168/wollt-ihr-die-totale-toleranz.html

    Wollt ihr die totale Toleranz?

    Von der Business-Seite der sogenannten „Europäischen“ Union liest man täglich in den Zeitungen; weniger Aufmerksamkeit wird dagegen ihrem ideologischen Überbau gewidmet. Der an Orwell geschulte Leser wird aufhorchen, wenn er erfährt, daß es in Paris einen „Rat für Toleranz und Versöhnung“ gibt, der dem EU-Netzwerk angehört, und der genau das ist, wonach er klingt.

    Dieser „European Council for Tolerance and Reconciliaton“ (ECTR) hat einen Entwurf vorgelegt, dessen Richtlinien „in den europäischen Staaten gesetzlich verankert werden“ sollen. Es handelt sich dabei um ein weiteres „Antidiskriminierungs“-Programm, das „Toleranz“ mit intoleranten Mitteln fördern soll.

    (…)

  18. Leute, die wollen die Völker, den Nationalstaat, alles Konservative, alles auf Traditionen basierende abschaffen, eliminieren,vernichten. Abendland, Christentum, Familie, Gemeinwesen, Gleichberechtigung- alles weg!Als Brandbeschleuniger fungiert die um sich greifende Armut und Verelendung der Menschen. Abgesehen davon gibt es nach deren Meinung ohnehin zuviele Menschen auf der Welt, da kann die ein oder andere Milliarde mal wegbleiben.
    Verfolgungswahn? Verschwörung?
    Ja, sicher.Aber anders kann ich mir das Treiben der Verantwortlichen nicht erklären.Man denke nur an Gauckens Weihnachtsente 2012.Das liess tief blicken.In bester orwell`scher Manier Wahrheit und Agenda ausgetauscht; das Problemthema steht immer mehr unter Denkverbot und Strafe für Aussprechen der Wahrheit.Ja klar, als Islamkritiker bist du ein Rassist, ein Fremdenfeind, ein NAZI.
    Was müssen die von der Gesellschaftumwandlung betroffenen Juden im Deutschland der Nazis wohl gedacht haben?Wie haben sie das Leben aufgefasst?Welch schlimmes Schicksal hat es gefügt, daß ihr bis dahin normales Leben nach und nach vollkommen aus den Fugen geriet, nach Diskriminierung, Berufs- und Kontaktverboten folgte für die, die nicht auswanderten Armut, Verelendung, Angst und der Kampf ums blanke Überleben.Wie müssen sich diese Menschen den Sinn des Lebens, ihren Gott, vorgestellt haben? Wahren Trost konnte nur die Aussicht auf ein Jenseits, in welchem Gerechtigkeit und Frieden herrschten, bieten.Ich meinerseits beschäftige meine Gedanken immer öfter mit Gebet als mit Nachrichten.
    Ist die heutige Zeit eine ähnliche Schwelle wie 1933, als sich Deutschland mit großem Schwung zum Weltbrandstifter No. 1 aufschwang?
    Man überlege, wie völlig unnötig und wider besseren Wissens man den Euro einführte, wie die Zuwanderung das Gesellschaftsgefüge sprengt, wie uns der Klimawandel als allgegenwärtiges Glaubensbekenntnis tagtäglich ins ohnehin überlastete Hirn geblasen wird, wie eine nie und nimmer funktionierende Energiewende uns dem Abgrund ein Stück näher bringt.
    Normale, gesunde, wohlwollende Menschen machen sowas nicht.
    Also, was sind das für Menschen, die das steuern? Wer steckt wirklich dahinter? Welcher Satan, welcher Schuft denkt sich eine solch miese Wendung aus?

  19. Was für einen Aufenthaltstitel genau hat ein 17-jähriger Afghane, der nächtens in Lokalen rumhängt? Unbegleiteter um sein Leben flüchtender Minderjähriger?

    Was zahlen wir täglich für seine freundliche anwesenheit hier bei uns und die seiner 30 Freunde?

    Sind alle so genannte Asylwerber? Traumatisiert und hilfsbedürftig?

  20. Abwarten bis sie miteinander fertig sind, dann Reste durch deren Angehörige zusammenfegen und auf deren Kosten ausfliegen lassen!

  21. Seitens der Exekutive verfolge man zwar immer wieder Aggressionshandlungen zwischen Vertretern der verfeindeten Volksgruppen, von einem ethnischen Konflikt, der auch seine Ursache in Revierkämpfen um den Drogenhandel haben könnte, könne aber nicht die Rede sein, so ein ermittelnder Beamter.

    Die Rede ist von einem ethnischen Konflikt???
    Hallo? Das ist Rassismus pur!

  22. interessant! beide Gruppen sind Bürgerkriegserfahren… Für das Drogengeschäft haben aber insbesondere die Afghanen einfach die besseren Kontakte zu den Anbaugebieten.

    Schon bald also werden sie die Kontrolle über das europäische Heroin und Cannabisgeschäft übernehmen, da viele von ihnen ja seit einigen Jahren unter uns leben.
    Bisher kontrollieren arabische, persische und türkische Clans dieses Geschäft.

    Allerdings: Ihnen fehlt oft die Skrupellosigkeit, die man nur bekommt, wenn man im Bürgerkrieg aufwächst.
    Beste Perspektiven also nicht für Afghanen, sondern auch für all die Somalis, Syrer oder Iraker, die bald unsere Unterwelt bereichern.

    Tschetschenen können sich ja auf andere Geschäftsfelder konzentrieren. Was Auftragsmorde angeht, sollen sie führend sein und auch im Menschenhandel graben sie den Osteuropäern immer mehr das Wasser ab….

  23. Die Jugendknäste sollen aktuell übrigens wohl überflutet werden von nordafrikanschen Jugendbanden, die seit dem „glorreichen“ Libyen-Krieg zu Tourneen nach Mitteleuropa aufbrechen. Hintermänner trainieren sie wohl gezielt und sorgen dafür, dass die Logistik klappt…

  24. #22 Kessa Ligerro (01. Okt 2013 22:58)
    Sind alle so genannte Asylwerber? Traumatisiert und hilfsbedürftig?

    Natürlich. Auf legalem Wege kommen solche Leute nicht nach Österreich. Dafür kommen sie aber über Schlepper zu Tausenden, und wenn sie einmal da sind, wird man sie nicht mehr los.

    Die Islamisierung Österreich erfolgt vornehmlich durch Lastwägen und Reisebusse..

  25. Salafist Sabri Ben Abda mit Koranverteilung Lies!(Lügen!) im Phantasialand, Brühl bei Köln, gewesen.
    Dort scheint man überrascht:
    „“„Diese Aktion war nicht mit der Parkleitung abgesprochen…““
    http://www.bild.de/politik/inland/salafismus/radikale-verteilen-illegal-korane-im-phantasialand-32639060.bild.html

    In einem Video vom Mai „“…agitiert der einschlägig bekannte deutsche(arabischer Ägypter) Islamist und Amateurfilmer Sabri Ben Abda gegen die sogenannten Kufar – die Ungläubigen, die in Syrien ihr westliches Unwesen trieben.

    „Mitten im Krieg kommen Nicht-Muslimine hier her, damit sie ihre Werte verbreiten können. Sie sind mitten im Krieg hier und arbeiten schon daran, dass die Muslime später geimpft werden auf Demokratie“, hetzt Ben Abda…““
    http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-entfuehrung100.html

  26. #19 blumentopferde (01. Okt 2013 22:49)

    Triefende Ironie ist, wenn man’s trotzdem kapiert. Mehr sog i ned.

  27. @ #15 Bob66

    @fensterzu! Einigen wir uns darauf dass Graz mit 300.000 EW eine österreichische Großstadt, eine europäische Kleinstadt und ein Weltdorf ist!

    Perfekt! So machen wir’s! 🙂

  28. Dortmund. Bei einer Messerstecherei in der Dortmunder Nordstadt sind am Dienstagabend drei Männer verletzt worden. Offenbar hatten sich in der Heroldstraße mehrere Personen eine Auseinandersetzung geliefert — mit Messern, aber die Polizei fand auch andere Waffen bei den Kontrahenten.

    Drei Verletzte bei Messerstecherei in der Nordstadt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/drei-verletzte-bei-messerstecherei-in-der-nordstadt-id8517152.html#plx2132147758

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/drei-verletzte-bei-messerstecherei-in-der-nordstadt-id8517152.html

    Nach Angaben der Polizei ist derzeit völlig unklar, welchen Hintergrund eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gegen 18.40 Uhr an der Heroldstraße ist.

    Ich tippe mal auf einen Migrationshintergrund. 😉

  29. Ad Chweimer 18

    GRAZ BLEBT GRAZ, dabei könnt´es hier so schön sein!

    Zum Lokalkolorit von Graz gehört, daß diese
    ehemalige Kulturstadt Europas (!) 2003 leider auch Menschenrechtsstadt ist, wobei unter „Menschen“ natürlich weniger die ursteirischen Eichen, sondern primär die jüngst Eingewurzelten aus heiß(blütig)en Ländern gemeint sind sind.

    Außerdem haben die Grazer Polizisten in den letzten 20 Jahren sowohl physisch als auch dienstrechtlich so viel auf die Nase bekommen, daß sie bei gewissen Gruppen nur dann eingreifen, wenn es sich nicht vermeiden läßt.

    Die einflußreiche „Kleine Zeitung“, in der Steiermark „staatstragend“ klärt das Volk immer wieder mit Engelsgeduld über den Wert kultureller Bereicherung auf.

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