Der Bevölkerungswissenschaftler Gunnar Heinsohn sieht die ganze Geschichte ziemlich eindimensional nur von Einwohner- und Völkerstatistiken her. Damit gelingen ihm oft einfache, aber überzeugende Erklärungen für viele geschichtliche Ereignisse. In diesem Artikel vergleicht er das demographisch marode Europa mit dem kinderreichen Afrika. Alleine derzeit seien 700 Millionen Afrikaner reisebereit Richtung Norden. Und Heinsohn behauptet, auf längere Sicht hätten wir Europäer eh keine Chance mehr. Wie ist Ihre Meinung dazu?

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161 KOMMENTARE

  1. Meine Meinung ist, dass er Recht behält, wenn wir unsere sogenannten „Eliten“ nicht ganz schnell zum Teufel schicken.

  2. Ich denke es gibt historische Prozesse, die sich der Beeinflußbarkeit entziehen. In der Kolonialzeit konnte Europa profitieren (oder eine kleine Schicht). Und jetzt ist halt eine anderer historischer Malmprozeß im Gange. Ich denke, dass es dagegen tatsächlich keine Chance gibt. Die Frage ist nur wie lange es dauert. Da kein Kraut gewachsen ist, ist es vermutlich objektiv sogar konsequent, wenn die lächerliche Politik sich fügt. Wie soll man den Prozeß aufhalten, ohne alle diese Menschen sonst zu töten?

  3. >>>>In dem vor Lampedusa angezündeten und gesunkenen Boot hat weniger als ein Millionstel (der Auswanderungswilligen) ums Überleben gekämpft.<<<<

    Die Aussichten sind in der Tat zappenduster. Vor allem, wenn wie derzeit nicht entschiedene Maßnahmen gegen diese Invasion erfolgen, sondern das exakte Gegenteil der Fall ist.
    Die nackten Zahlen und Fakten müssten eigentlich jeden vernunftbegabten Europäer alamieren, statt dessen hat sich unter dem Mehltau der politischen Linkskorrektheit falsch verstandene Hilfsbereitschaft und ideologische Verblendung zu abgrundtiefer Blödheit manifestiert, die unweigerlich im Desaster enden wird, wenn wir nicht aufbegehren!

  4. Allerdings ist es natürlich mißverständlich, wenn man Afrika eine Chance gibt. Denn wenn wir keine Chance haben, hat natürlich auch Afrika keine und Europas geht mit unter.

  5. Wenn Europa so weiter macht wie bisher, werden wir die Islampest nicht aufhalten geschweige erst die Schwarze Pest aus Afrika.

    Europa wird ja jetzt schon überschwemmt mit Schwarzen.

    Unsere Politiker haben das so gewollt!
    Jetzt bekommen sie das, was sie verdienen.

  6. Tauschen wir doch einfach die Kontinente. Alle Afrikaner nach Europa und alle Europäer nach Afrika. Ich wette, in 10 Jahre flüchten dann die Europäer nach Afrika, wenn sie bis dahin nicht erfroren und verhungert sind. Sie kommen ja nicht wegen des schönen Wetters oder der tollen Landschaft. Sie kommen, weil sich die Menschen hier etwas aufgebaut haben und etwas von dem Kuchen abhaben möchten.

  7. Ich fürchte, er hat sogar recht, wenn …

    … wir so bleiben, wie wir sind:

    – Ohne Kinder
    – Ohne Ideale
    – Ohne Sendungsbewußtsein, unsere Ideale für unsere Kinder zu verteidigen und zu verbreiten.

    Solche Ideale entstehen entweder religiös (Siehe induziertes Irresein im Islam) oder durch eine andersartige ethnische oder kulturelle Weltanschauung.

    Da bei Weltanschauung in Verbindung mit Idealen ganz Europa heute vor allem an den Nationalsozialismus oder den Kommunismus mit den jeweiligen Folgen denkt, sind Weltanschauungen und Ideale extrem verpönt.

    Stattdessen haben wir die Freie Marktwirtschaft zur Weltanschauung erklärt. Freie Marktwirtschaft ist meiner Ansicht nach davon unabhängig und eignet sich allein stehend nicht als Überlebensprinzip für ethnische Gruppen in der Minderheit.

    Im Klartext: Wenn wir kein neues Sendungsbewußtsein entwickeln, daß unsere eigene Existenz auch in der Minderheit rechtfertigt und notfalls auch mit Macht behauptet, dann gehen wir unter.

    Gegenbeispiel: Die Spartaner. Sie waren in der Minderheit. Sie dominierten die Völker in der Mehrheit die rund herum um Sparta lebten trotzdem. Die Identitäre Bewegung hat nicht von ungefähr das Lambda der Spartanischen Hopliten als Erkennungssymbol adaptiert, unter welchem diese in der Schlacht bei der Thermopylen 480 v. Chr den Persern standhielten.

    Es gibt also noch Hoffnung.

  8. Das „alternde Europa“ braucht Zuwanderung in Form von „Fachkräften“ aus Europa ! Europa altert nicht , da sich Hunderttausende Osteuropäer auf den Weg nach Westen machen , um hier eine neue Heimat zu finden. Der ganze Artikel beinhaltet nichts als linkslastigen Müll , das ist nicht glaubhaft .
    Wer den Artikel richtig liest und auch zwischen den Zeilen forscht , weiß dass wir den Bevölkerungsüberschuß Afrikas aufnehmen sollen ohne uns dagegen wehren zu dürfen :
    Linkslastige Propaganda ….

  9. Natürlich hat Heinsohn recht.

    Es müsste quasi sofort ein Wunder geschehen und Europa müsste sofort massive Maßnahmen gegen den demographischen Selbstmord ergreifen.

    Aber in einem Europa, dass semisozialistisch lebt und sich von einer paar wenigen, dekadenten Eliten steuern lässt, die einen merkwürdigen Selbsthass auf die eigene Kultur pflegt, die man nur als pathologisch bezeichnen kann, dürfte Heinsohn und alle die über die Bedeutung von Demographie wissen leider recht behalten.

    Wir sind zu alt und zu wehrlos geworden, um uns von unseren kaputten Eliten zu trennen…

  10. #5 Urviech (13. Okt 2013 14:21)

    Ich seh das Problem nicht darin, „dass „wir“ keine Maßnahmen ergreifen“. Das kann man vergessen, es sei denn eine andere politische Kraft schafft den Durchbruch und die muß dann Polizei und Militär erheblich ausbauen. Wenn es jemals friedliche Möglichkeiten (auch in Zusammenarbeit mit Afrika) gegeben hätte, so sind die zunächst verpaßt.
    Nein, es wird zum Chaos kommen. Und dann wird man sehen was passiert. So lange Menschen existieren wird die Geschichte irgendwie weiter gehen und sie werden sich weiter fortpflanzen, egal unter welchen Umständen. Es wird auch dann Machtstrukturen geben die irgendwelchen Leuten ein angenehmeres Leben ermöglichen als der Masse. Und wenns halt die Barbarei ist.

  11. „So wie die Europäer, als sie noch Geburtenraten à la Somalia pflegten, vor allem andere Europäer umbrachten, so kommen die meisten Opfer von Afrikanern ebenfalls aus der Nachbarschaft.“ (Heinssohn)

    Die Europäer sind seit den Gemetzeln auf den Schlachtfeldern der Weltkriege (nach Heinssohn waren diese Kriege eine Folge der damaligen europäischen Überbevölkerung) friedlich und wenig expansiv geworden, weil ihre Geburtenraten niedrig sind.

    Aus der Bevölkerungsexplosion in Afrika wird hoffentlich kein neuer Weltkrieg. Europa fördert eine solche Gefahr, wenn es sich weiterhin als Ventil für die zu hohen Geburtenraten in Afrika gebärdet, während die Geburten in Afrika anschwellen und weiterhin die Verhütung/Familienplanung vernachlässigt wird – Europa wird es schon richten.

  12. Kurz und knapp: leider hat der Mann recht. Wir werden verdrängt! Nach der Plünderung der Sozialsysteme bleibt dann Afrika in Europa. Wohl bekomms. Dann aber ohne mich. Ich bin dann weg.

  13. Das schlimme ist, dieser Artikel macht mir keine Angst mehr, zu abgestumpft ich wohl bin.
    Was wird in 20 Jahren wenn sich die Einwohnerzahl von Afrika um eine Mrd. erhöht hat?
    Soll die EU mit Ihren 350 Mill. Einwohner etwa 1 Mrd. Flüchtlinge aufnehmen?
    Diese Zahlen sind rational für mich nicht mehr fassbar ähnlich zu den Zahlen der Euro-Krise.
    Deutschland könnte geschlossen zum Islam übertreten, dann hätte Deutschland in 20 Jahren auch, dank Geburten Jihad, vielleicht 30 Mill. Einwohner mehr.
    Die Deutschen könnten dann die EU Länder besiedeln, die unter dem demographischen Wandel leiden.
    Und keiner könnte dann die deutschen Siedler kritisieren, sind ja Moslems.
    *Ironie off*

  14. @#8 Zufallsdeutscher (13. Okt 2013 14:25)

    Tauschen wir doch einfach die Kontinente. Alle Afrikaner nach Europa und alle Europäer nach Afrika. Ich wette, in 10 Jahre flüchten dann die Europäer nach Afrika, wenn sie bis dahin nicht erfroren und verhungert sind. Sie kommen ja nicht wegen des schönen Wetters oder der tollen Landschaft. Sie kommen, weil sich die Menschen hier etwas aufgebaut haben und etwas von dem Kuchen abhaben möchten.

    Vielleicht ist Zufall manchmal Vorsehung? Dein Kommentar bringt es auf den Punkt!!! Und das ist wohl die Perspektive der Globalisierer. Was entstehen könnte, sind globale Kasten. Je reicher, je mächtiger, desto globaler, desto mobiler.
    Je lokaler, desto chancenloser, desto ärmer.

    Überlebensfähig wäre das aber auf Dauer auch nicht, da Kinderkriegen durch Ortsbindung bevorzugt wird. Und die Beweglichen ganz einfach aussterben würden. Trotz Geld.

  15. Der Lieblingswitz des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Ed Koch lautete folgendermassen:

    „Warum gibt es in ganz New York keinen einzigen Liberalen mehr? Weil der letzte Liberale gestern im Central Park überfallen und zusammengeschlagen wurde“.

    So wird’s kommen. PI bildet quasi eine Art gedanklich Vorhut und (alle) anderen werden früher oder später folgen (von einigen Ausnahmen abgesehen)

  16. Sobald die sich selbsthassende 68er-Generation von der Bildfläche wie auch von den Schalthebeln der Macht verschwunden ist, und das wird naturgemäß in ein oder spätestens zwei Jahrzehnten der Fall sein, dreht sich der Wind wieder komplett.

    Es gibt nämlich viele junge aufstrebende Leute mit Verantwortungsgefühl und vor allem Geschichtsbewusstsein denen die grauenhafte Islamisierung sowie der irrsinnige Multikulti-Wahn gehörig auf den Senkel gehen. Viele äußern sich nur noch nicht öffentlich, da sie aufgrund beruflicher Zwänge dazu noch nicht in der Lage sind. Aber innerlich brodelt es bereits gewaltig.

  17. Eine Lösung kann es nur geben, wenn in Afrika Verstädterung und Geburtenbrschränkung gefördert werden und hier in Europa eine aggressive Geburtenförderungspolitik durchgeführt wird.

    Die Chancen hierfür stehen leider schlecht. Während in manchen Ländern wie Ägypten, Algerien und Tunesien die Geburtenraten sogar wieder ansteigen und in Schwarzafrika so gut wie kaum zurückgehen, wird gleichermaßen von den linksgrünen und den „Konservativen“ der CDU eine Geburtenpolitik verhindert.

  18. Meine Meinung ist, dass es bald Krieg geben wird, so wie es der bayerische Seher Alois Irlmaier vorausgesehen hat:

    http://www.alois-irlmaier.de/Euro-Crash.htm

    „Auf dem Höhepunkt der von Irlmaier beschriebenen innenpolitischen Krise in Europa kommt es praktisch zeitgleich zu schweren bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Italien, Frankreich und Deutschland. Für die Zeit unmittelbar vor Ausbruch der Unruhen sagt er für Deutschland eine hohe Inflation und sehr hohe Steuern voraus.“

    „Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm sich selbst anzünden
    und Revolte mit der Jugend machen.
    Der Stunk geht um die Welt.

    (Frankreich)
    „Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer.
    Aber das haben die eigenen Leut anzündt, net die, die vom Osten hermarschiert sind.
    Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht,
    dass siech i ganz genau.“

    (Italien )
    „Und in Italien geht’s bös her.
    Da bringen’s viel Leut um und der Papst kommt ihnen aus,
    aber viel Geistliche wern umbracht, viele Kirchen stürzen ein.“

    (Deutschland)
    Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.
    Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor.
    Darauf eine nie da gewesene Sittenverderbnis.
    Alsdann kommt eine große Zahl Fremder ins Land.
    Es herrscht eine hohe Inflation.
    Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
    Bald darauf folgt die Revolution.

  19. Sicherlich haben die Europäer eine Chance.
    Man muß sich halt nur den sich verändernden Gegebenheiten anpassen. Das wir sicherlich auch passieren.

    Vor 50 Jahren war es nicht nötig, die Grenzen übermäßig gegen Wanderungsbewegungen zu sichern, weil die Menschen außerhalb Europas gar nicht genau wußten, wie die wirtschaftliche Lage und die sozialen Errungenschafen hier sind.

    Wenn via Internet in alle Welt kolportiert wird, daß man auch ohne eigene Arbeit eine Grundsicherung (Wohnung, Essen, Trinken, sogar Geld) bekommt, verursacht man natürlich Begehrlichkeiten.

    Diesen kann man nur dadurch begegnen, die Außengrenzen Europas angemessen zu sichern. Daran führt kein Weg vorbei (ich sage ausdrücklich nicht: „Das ist alternativlos…“)

    😀

  20. @ingres,

    Jetzt zu resignieren und zu sagen: das kommt eben jetzt auf uns zu, kann auch keine Lösung sein.
    Ich denke, mit zunehmender Verschärfung des Problems und damit einhergehender Bedrohung eines jeden Einzelnen wird sich früher oder später eine starke rechte europäische Gegenbewegung formieren. Und es wird nicht ohne Gewalt abgehen, auch davon bin ich überzeugt. Letztlich wird die Festung Europa nur so zu verteidigen sein. Spätestens, wenn der letzte linksgrüne Spinner am eigenen Leib betroffen ist, tritt auch bei ihm ein Erkenntnisgewinn ein.
    Früher hat die Natur selbst dafür gesorgt, dass ein Population nicht überhand nahm…

  21. Die Gastarbeiterverträge mit der Türkei, sowie die unter Kanzler Schröder erleichterten Familiennachzüge waren nur ein kleiner Vorgeschmack auf Kommendes.
    Eenn die Unterschichten aus Schwarzafrika die hiesigen Großstädte bevölkern- dann wird man geneigt sein, sich nach den anatolischen Unterschichten zurückzusehnen.

  22. Im Grunde genommen haben sich die Völker ja immer gegenseitig bekämpft und umgebracht. Das ist also eigentlich ein Urprinzip. Wir dachten halt aufgrund der Behütetheit unserer Welt, dass wir das außer Kraft wetzen könnten. Scheint ein Írrtum gewesen zu sein. Trotzdem es ist interessant sich gegen den Untergang einzusetzen. Das ist ein Teil des Lebens, so wie jetzt gleich wieder der Versuch mit dem Rad einen Jahresrekord aufzustellen. Obwohl ist ein wenig windig, aber dann eben nur einige Intervallbeschleinigungen. Heute morgen 5 weiße Reiher (und mehrere graue dabei gesehen). Aber das war reines Genießen. Jetzt steht der Rekordversuch an. Aber die Anstrengubg ist auch ein Genuß.

  23. Ich hatte letztens beim Zappen einen interessanten Satz bei einer der zahllosen Endzeit-Dokus aufgeschnappt, der sinngemäß wie folgt lautet:

    „Wenn man heute noch einige Einwohner des römischen Reiches befragen könnte, hätten diese uns mit Sicherheit viel zu erzählen, wie ein ehemals geordnetes und wohlhabendes Staatssystem von innen heraus degeneriert, verfault und deswegen schliesslich zur leichten Beute für andere Völkerscharen wird.“

    Es ist frappierend, wie sich Geschichte zu wiederholen scheint.

  24. Da sieht man wie auländerfeindlich die GrünInnen sind. Sie sind gegen die Erderwärmung. Ich bin für die Erderwärmung damit sich die lieben Schwarzen bei uns recht wohl fühlen.
    Und keine Sorge, die weiße Oberschicht wird auch untergehen. In den Strafanstalten der USA haben nur Schwarze das Sagen. Die weißen Bürschchen dürfen sich nach der Seife bücken.

  25. So sehr ich Heinsohn schätze, er vereinfacht wie immer zu stark.
    Die Grenzsicherung Europas ist weder personell, technisch, noch finanziell ein Problem. Einzig der politische Wille entscheidet hier.
    In Anbetracht der aktuellen Entwicklung kann man davon ausgehen, dass Afghanistan in den nächsten 2-5 Jahren bis zum Maghreb reichen wird. D.h. das gesamte islamische Staatenbündel wird vollständig zum Kriegsschauplatz. Die Flüchtlingsströme werden recht bald zu bewaffneten Angriffen übergehen, was wiederum die Grenzsicherung forcieren wird.
    Problematisch ist lediglich, dass Moslems, die bereits in Europa sind, wegen der Kriege in ihren Heimatländern kaum zurückgeschickt werden können.
    Ich vermute, dass diese sich in vorgezeichneten Teilen Europas sammeln werden (Südfrankreich, Ruhrgebiet usw.) und man heute schon wetten kann, wann sie uns mit selbstgebauten Blechraketen beschießen, weil wir uns weigern den Islam anzunehmen.
    Was Heinsohn in jedem Falle anzulasten ist, ist die sträfliche Vernachlässigung der durch die Scharia bedingten Polygamie, welche zu einer absurden Verknappung des „Angebots an Frauen“ führt und damit mehr als jeden zweiten islamischen Mann sowohl zu sozialem als auch sexuellem Prekariat werden lässt. Aktuell der wohl wichtigste Faktor für Krieg und Völkerwanderung. Denn wie wir sehen, sind ca. 95% der „Flüchtlinge“ jung, männlich und Moslem und die „Preise“ für junge Mädchen in islamischen Ländern explodieren geradezu. Mittlerweile werden schon weibliche Babys auf dem „Heiratsmarkt“ verkauft.
    Ausserdem geht er von einer gleichbleibenden Entwicklung aus. Ein möglicher und wahrscheinlicher Bürgerkrieg spielt für seine Annahmen keine Rolle. Auch sich daraus ergebende Umwälzungen in der europäischen Denk- und Lebensweise berücksichtigt er nicht.
    Und falls es etwas beruhigt, der Islam ist ein globales Problem und wir Europäer sind derzeit nicht allein auf der Suche nach Lösungen.

    http://www.n-tv.de/politik/US-Armee-uebt-den-totalen-Krieg-article6245346.html

  26. Es ist alles eine Frage der Wahl der Mittel.

    Seien wir doch mal nüchtern und überlegen uns, wer da gegen unseren Willen zu uns möchte.

    Die sind nicht überlegen, die haben nur Glück, dass unsere Regierungen nicht mit der gebotenen Konsequenz handeln.

    Man muss nicht die gesamte Küste Europas lückenlos abriegeln, die kommen nicht in geschlossenen und organisierten Flotten mit Landungsbooten und Landetruppen, die kommen in einzelnen Booten, welche von der geeigneten Fernüberwachungstechnik geortet und anschliessend von taktisch geschickt positionierten Schnellbooten abgefangen und zur Umkehr bewogen werden können.

    Man muss nur wollen.

    Und nochmal nüchtern gedacht…wie sollen die mehr werden, wenn Afrika bereits jetzt nicht genügend Nahrung für alle erzeugen kann?
    Doch nur, wenn „Europa“ die füttert, die in Zukunft gegen Europäer antreten wollen.

    Auch Afrikaner werden es lernen, dass sie sich nicht gegenseitig beim Verhungern zusehen müssen, indem man die Familienplanung auf die Leistungsfähigkeit des Landes abstimmt, wenn sie ihre Bevölkerungsüberschüsse nicht mehr in andere Länder exportieren können und wenn der böse weisse Unterdrücker damit aufhört, Nahrung vom Himmel zu werfen.

    Die Götter können sich diese Verrücktheit auf Dauer nämlich nicht leisten.

    Und das dafür verantwortliche Gutmenschentum ist eine widernatürliche Ideologie, die den Selbsterhasltungstrieb abschaffen möchte und ist alleine der Wohlstandsverwahrlosung und der Dekadenz in Europa geschuldet.

    Kein Wohlstand und Frieden, kein Gutmenschentum.

  27. #21 Cicerone

    Die beste und sicherste Geburtenpolitik ist eine starke Regulierung der Zuwanderung, die sich nach dem Wohl des Landes und seiner Bevölkerung richten muss.

    Die Deutschen wagen erst wieder (mehr) Kinder zu bekommen, wenn sie für ihre Kinder in diesem Land eine Zukunft sehen.

    Aber der Teufelskreis von Massenzuwanderung, Verdrängung der Einheimischen, Verfall der Infrastruktur, Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt, Fortpflanzungsverweigerung, ist kaum noch zu stoppen, weil die Politik diese Verhältnisse so will.

  28. keine Chance?

    nee, die gehen Richtung Norden, weil es Sozialhilfe gibt, sobald man hier den Boden betritt.

    Kein Geld mehr, dann kommen sie nicht mehr.

    Hier lebt die Gans, die goldene Eier legt und wie die Geschichte endet wissen wir ja…..

  29. Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich frage mich: Wenn es in Afrika nicht genug zu essen gibt, warum hat sich dann dort die Bevölkerung von 2000 bis 2010 um 20% auf 1,022 Mrd. vergrößert? Und wenn wir jetzt gutmenschlich alle unsere Vorräte Jahr für Jahr nach Afrika schicken würden, dann hätten wir halt bis 2030 dort 2 Mrd. Menschen und es würde wieder nicht reichen.

  30. Ich denke, dass er recht behalten wird. Es ist in Deutschland kein erkennbarer Selbsterhaltungswille vorhanden. Dieser wird auch nicht für den verweichlichten und massenmedial manipulierten Deutschen vorformuliert.

    Eine Ausnahme bildet vielleicht die NPD, die aber aus vielerlei Gründen keine erstzunehmende Partei ist.

    Die AfD jedenfalls tritt nicht konsequent für den Erhalt Deutschlands und der Deutschen ein. Bei der Einwanderungs- und Abwanderungspolitik kann ich jedenfalls keine entsprechenden Positionen erkennen. Es ist zu bezweifeln, ob die Deutschen deren Wert auch überhaupt erkennen würden, falls sie denn vorhanden wären.

    Der Deutsche hat Stolz, Würde und Anstand verloren. Was er für jeden x-beliebig auf der ganzen Welt fordert, soll für ihn nicht gelten. Bei einem Gang durch unsere Städte läuft es mir bereits heute kalt den Rücken herunter. Eine Identifikation meinerseits mit diesem neomarxistischen Staat findet nicht mehr statt. Die Deutschen wollen es aber offenbar genau so.

  31. Angesichts dieser Horrorszenarien verstehe ich eines nicht, nämlich wieso der Michel weiterhin die Parteien wählt, die ihm dies alles beschert haben. Bei diesen düsteren Aussichten müsste Deutschland als erstes aus der EU austreten, eine normale Überwachung seiner Grenzen einführen und ansonsten eine Politik für deutsche Interessen machen und nicht für griechische oder afrikanische. Aber dazu muss eine Partei mit einer starken Mehrheit an die Macht. Auch in vier Jahren hat es der Michel mit seiner Zipfelmütze wieder in der Hand. Irgendwann in diesem Jahrhundert aber nicht mehr.

  32. @ProDeutschland,

    Ich lebe in Sachen, wo PRO und DF praktisch keine Rolle spielen. Große Hoffnungen setzten viele (wie ich auch) in die AfD. Nach deren Abgrenzungen zu den „Rechtspopulisten“ hat sich für viele denkende Bürger auch das ziemlich erledigt. Die NPD ist daher die einzige greifbare wirkliche Opposition. Man sollte nicht in den gleichen Mainstreamchor einstimmen, der sie und vor allem ihre Wähler paschal verunglimpft.

  33. Es bleiben uns doch nur zwei Möglichkeiten. Entweder erlauben wir afrikanische Verhältnisse in Europa, dann sind wir weg vom Fenster, oder wir schotten uns ab und erstellen in Afrika europäische Möglichkeiten mit Demokratie und Bildung. Dafür brauchen wir aber geeignete Politiker, unsere jetzigen Weicheier sind dafür ungeeignet, wie wir längst wissen.

    Knallharte Entwicklungshilfe jeder geeigneten Art für Afrikanische Länder gibt es nur für Gegenleistungen in Sachen Weiterentwicklung. Unbedingter Realitätssinn in der heimischen Politik und eine Gutmenschensteuer in Form von Zwangseinweisung gestrandeter Armutsflüchtlinge bei den Unbelehrbaren könnten zum Ziel führen.

  34. ich mache mir auch sorgen um die Zukunft und viele meinen zu mir dies sei nur panikmacherei, aber man bedenke, bis jetzt kommen immer hundertschaften aus Afrika nach Europa mit als Resultat tausende an der Anzahl, nach einem Jahr zusammen.

    Was wird passieren wenn sich hundertausende auf dem Weg machen?
    ( Eine Vorstellung wo jeder sich selbsthassende Linke Grüner richtig geil von wird)

    Italien Spanien, Frankreich und Griechenland werden betsimmt nicht ihre Armee einsetzen und auf die Leute schiessen, oder zumindest versuchen jeden den sie aus dem Wasser fischten nach Nord-Afrika zurückbringen…nein wir werden sie alle hineinlassen, es müssen nur irgendwann noch tausendmal mehr Menschen sein die sich aufs Wasser wagen, dann hat sich das Thema West Europa erledigt.

  35. Heinsohn schreibt natürlich großen Quatsch; und zwar im Sinne von: Analyse korrekt, Maßnahmen Fehlanzeige bzw. gaga.
    Für Heinsohn ist die afrikanische Migration quasi naturgegeben, als könne man die Grenzen nicht verteidigen (ist wohl altmodisch).
    Insofern eine gespenstische Bewahrheitung von Raspails Heerlager der Heiligen.
    Und zwar bis ins Detail!
    Letztlich ist Heinsohn nicht einmal halb so linksversifft wie seine Universitätskollegen, d.h. er sieht die Dinge realistischer. Zu einer genuinen Deutschenfreundlichkeit hat er sich jedoch nie durchringen können. Das kann auch gar nicht anders sein, denn er
    a) gehört zum deutschen Bildungsestablishment
    b) lehrte an der Uni Bremen, eine besonders kommunistische „Reformuni“ der 70er!

  36. Auch der Schweizer ETH-Professur und Geostrategie-Experte Albert A. Stahel erwartet einen millionenfachen Ansturm auf Europa.

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/11420374

    Zugleich sieht man in der Schweiz das derzeit größte Sicherheits-Risiko in einenm Austand der rund zehn Millionen Muslimischen Schmarotzer im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Französischen Regierung und übt bereits die Sicherung der Grenzen nach Frankreich durch die Armee.

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24181097

  37. OT

    WEIL SIE NICHT REIN DURFTEN

    Drei Männer randalieren
    vor Berliner Sex-Kino

    Charlottenburg – Als der Security-Mann (49) die drei jungen Männer (18 bis 21) nicht ins Sex-Kino lässt, geht die Randale los …
    Kurz vor Mitternacht steht das Trio vor „Tinas Oase“ an der Charlottenburger Helmholtzstraße. Sie wollen einen Film schauen. Doch „der Security-Mitarbeiter verweigerte den drei jungen Männern den Eintritt“, sagt ein Polizeisprecher.

    Da drehen sie durch: Erst greifen sie den Security-Mann an, schubsen und treten ihn. Als der Kino-Chef hinzu kommt, beleidigen und bedrohen sie auch ihn.

    Einer der Täter, ein 18-jährige Libanese mit neonfarbener Jacke, zieht Pfefferspray aus der Tasche, versprüht das Reizgas im Eingangsbereich.

    http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/pruegelei-im-sexclub-32944534.bild.html

  38. Ich sehe, daß die Einwanderung von christlichen Schwarzen nicht unbedingt zur Katastrophe führt. Es kann ja sein, daß wir mit diesen Menschen Verbündete im Kampf gegen den Menscheitsfeind Islam bekommen.
    Die Einwanderung von Muslimen ist ein sehr großes existentielles Problem, weil diese durch eine uns feindliche Ideologie indoktriniert sind.

  39. Neee, keine Sorge!

    Wenn es an das Eingemachte geht, werden Grüne und Linke an der vordersten Front stehen, um aus hygienischen und umweltpolitischen Gründen Afrika jährlich um 100 Mio Menschen zu dezimieren. Bin ich mir ganz sicher!

  40. Eigentlich passiert nichts,was man nicht schon vor zehn zwanzig oder dreißig Jahren gewußt hat.
    Bücher wurden schon immer darüber geschrieben.
    Nur hat der religiöse Aspekt in dieser Sache nie
    eine bedeutende Rolle gespielt,obwohl genau das der entscheidene Punkt ist.
    Der einfache Mensch,also derjenige der arbeiten geht,wird vopn den wichtigsten Informationen fern gehalten.
    Würden alle Europäer besser üben den Islam bescheid wissen,würden sie sicherlich auchz anders wählen.Wie wir hier alle wissen,werden die Medien hier und eigentlich überall von Leuten gesteuert die nicht unser Wohl sondern unseren Untergang wollen.Das ist absolut sicher.Aber selbst hier auf PI kann man nicht direkt aussprechen welche Interessen-Gruppen dahinter stecken.Es sind aufjedenfall Leute die das christliche Europa vernichten wollen mit Hilfe von Moslemhorden.Genau das passiert ja auch.Der einfache Mensch ahnt zwar etwas,aber solange der Kühlschrank voll ist
    der Fernseher läuft und Fussball gespielt wirdbewegt der Mensch sich nicht.
    Die Leute die hier her kommen sind hungrig,die fressen uns auf wenn sie genügend
    in der Zehl werden.Die Zeit spielt also unseren Feinden zu wenn es so weiter geht.
    Wenn man nicht weiß wer genau der Feind ist,dann ist es schwer sich zu wehren.
    Aber auch wenn man weiß woher die Gefahr kommt ist es trotzdem schwer etwas dagegen zu machen.

    Die leute die uns zerstören wollen haben ihre Pläne fertig,und sie nehmen sich Zeit.
    Alles geht langsam,aber es geht für uns in die falsche Richtung.Wenn wir nicht wissen wie wir uns dagegen wehren sollen,dann wäre es vielleicht andere Wege zu gehen.
    Wenn z.B das Finanzsystem platzt,müsste man die Auswirkungen kennen,also was passiert dann?
    Können die uns dann immer noch mit Moslemhorden überfluten?Was können wir machen
    um diese Barbaren wieder los zu werden?
    Was muss passieren damit vernünftige Leute wieder die Hebel in der Hand haben?
    Da die Zustände gewollt und gewünscht sind,von den Leuten die regieren und das Geld beherrschen,werden wir mit diesen Leuten unsere Ziele nie erreichen können.
    Die Leute,ob es nun Freimaurer sind oder wie man sie nennen will haben einfach zuviel Macht.Ich bin sicher das der Papst auch ihr Spiel spielt.Alle diese Verräter und Verbrecher tun so als würden sie gute Taten vollbringen,der einfache Mensch fällt darauf rein.
    Also kann man zusammen fassen,die Politiker-die Banken-die evangelische Kirche,jetzt auch die katholische Kirche,alle Medien,die ganzen organisationen die irgendwelche zweifelhaften Preise verteilen(fast immer an unsere Feinde),sind unsere Gegner.Einen habe ich vergessen,der größte Feind ist die Dummheit.

    Beste Definition von dummheit;

    Dummheit ist die Fähigkeit,aus äußerlichen
    Wahrnehmungen die falschen Schlüsse zu ziehen.

    Ich bin übrigens kein Deutscher.Ich kann hier jeden versichern das was passiert ist ganz so gewollt.Alle Krisen z.B Griechenland Krise haben unsere Feinde mit Hilfe ihrer Rating Agenturen herbei geführt.Ich will hier jetzt kein so großes Thema anfangen,eins soll aber jedem klar sein,wir hängen mehr in der Scheiße als die meißten hier wohl denken.
    Durch Brüssel hat man den Deutschen Holländer Franzosen etc.entmündigt.Da fängt die Scheiße an.Dann hat man den Euro eingeführt,jetzt zerstören sie uns an alle Fronten.Alles was einem Europäer(?) lieb ist wird zerstört.
    Da sind Leute die hier mit Europa spielen wie sie wollen.
    Unsere Politiker pervertieren den Begriff
    „Demokratie“,den christlichen Gedanken der „Nächstenliebe“ haben sie soweit gedehnt das er gegen uns gerichtet ist.Also christliche Nächstenliebe ist nur wenn man sich selber aufgibt zugunsten von Barbaren.So war das aber nicht gemeint.
    In der Bergpredigt hat Jesus ganz klar gesagt;

    „Gebt das Heilige,das euch anvertraut ist,nicht den Hunden!Und eure Perlen werft nicht den Schweinen vor!Die trampeln doch nur darauf herum,und dann wenden sie sich gegen euch und reißen euch in Stücke“

    Man muss nicht religiös sein,um zu sehen wie recht Jesus hatte.Auch die anderen Verse in der Bergpredigt beschreiben genau diese Zustände die wir hier jetzt erleben.

    Aus dieser Sicht könnte man sagen,das unser Feind der Antichrist ist.Ohne lesen geht es nicht.Man kann nicht zu den richtigen Ergebnissen kommen wenn man nicht belesen ist in diesen Themen.Es ist ganz schwer Freund und Feind zu unterscheiden.Ich kann manchen Leuten hier empfehlen etwas mehr zu lesen,Koran,Bibel,Thora und anderes zu Thema.

    Achja,im Momment ist Herr Lucke doch zu empfehlen,weil er genau gegen diese Leute ist die das alles veranstallten.

    Schönen Sonntag

  41. Als Sarrazin so eine These für Deutschland aufstellte war er der böse der Nation,andersherum wenn jemand so eine These für andere Länder ie soll das gehen?Das schliesst sich gegenseitig aus,so hart das klingt.Auch weiss keiner welche Kriege,Naturkatastrophen oder Krankheiten dafür sorgen das diese Zahl nicht erreicht wird.Wo viele Menschen leben ist dafür eben die Gefahr am grössten
    Und dadurch das wir das Elend nach Europa improtieren und die hier dann Drogen verkaufen lassen oder von Hartz4 leben,werden kein Probleme in Somalia gelöst.Das muss eine Krankheit sein,das manche Menschen sich dazu berufen fühlen an allem Elend der Welt schuld zu sein und eine Lösung zu lasten von einem selber parat zu haben

  42. Kontinente wie Europa, Nordamerika und Australien haben die (waffen)technologischen Möglichkeiten, ihre Grenzen effektiv gegen illegale Einwanderung zu verteidigen. Die dort ansässigen Kulturen sind den Afrikanern haushoch überlegen.

    Was momentan für eine effektive Grenzsicherung fehlt, ist lediglich der notwendige Wille.

    Hat schon mal jemand was von einer unkontrollierten Zuwanderung nach China, Japan oder, wegen mir, den arabischen Emiraten gehört?

    Warum nicht? – Ganz einfach, die lassen eben niemand rein, den sie nicht wollen oder brauchen.

  43. OT

    Rumänische Verhätnisse!

    Hausbesitzerin verzweifelt – Mieter sorgten selbst für Nachfolger

    Essen. In Altendorf sind einer Vermieterin die Hände gebunden: Das Pärchen, das eine Erdgeschoss-Wohnung angemietet hatte, war plötzlich weg – dafür waren neue Mieter da. Sieben Leute auf einen Streich.

    Sie sprechen kaum Deutsch, und niemand fühlt sich zuständig.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/hausbesitzerin-verzweifelt-mieter-sorgten-selbst-fuer-nachfolger-id8551438.html

  44. 700 Millionen Afrikaner Richtung Europa?
    Klingt für mich nach Invasion.
    Wenn denn auch nur ein Bruchteil kommen würde, hätten wir wirklich Probleme.
    Damit meine ich aber,’alle auf einmal‘ und ’nicht friedlich‘.
    Spanische Enklaven und (Halb-)Inseln müssten zwar aufgegeben werden und die ital. und frz. Inseln entweder befestigt oder mit Schiffen verteidigt, aber das wäre auch alles.
    Denn dann müssten sie den Landweg nehmen.
    Und selbst islamische Länder sind nicht SO bescheuert ihnen freies Geleit zu geben.

  45. Hundert Jahre ist es her, da lebten in Deutschland und Frankreich zusammen fast so viele Menschen wie auf dem gesamten afrikanischen Kontinent (110 Millionen zu 120 Millionen). Seit 1913 allerdings haben sich die Verhältnisse grundlegend verändert. 2013 kommen auf der ganzen Welt nicht nur imponierende 7,1 Milliarden Menschen unter und Afrika beherbergt schon mehr als siebenmal so viele Menschen wie die Achse Paris-Berlin (1072 Millionen zu 145 Millionen).

    Das ist der Kern des Problems: unkontrollierte Bevölkerungsexplosion auf einem Kontinent, der sich durch Knappheit überlebenswichtiger Ressourcen auszeichnet (etwa Wasser).

    Letztendlich muss jede Lösung in der Eindämmung der Bevölkerungsexplosion liegen, ansonsten sind humanitäre Katastrophen zwingend vorprogrammiert (bzw. finen ja jetzt schon bereits statt). Eine Möglichkeit wäre eine strikte Geburtenkontrolle, nur 1 Kind pro Familie, o.Ä., die Chinesen haben so etwas schon vorgemacht. Allerdings ist Afrika ein Chaos-Kontinent, auf dem so etwas nicht durchsetzbar wäre. Es müssen also erst starke staatliche Strukturen etabliert werden, die solche Geburtenkontrollen durchsetzen können – das aber passt nicht zu der Mentalität der Afrikaner. Neue Kolonialherren werden sie wohl auch nicht akzeptieren wollen.

    Deshalb ist die Katastrophe unausweichlich, wenn die Völker ums nackte Überleben zu kämpfen anfangen, wird es immer hässlich und inhuman.

  46. Was bringen viele Kinder, wenn man sie nicht ernähren und bilden kann? Wer schon mal in Afrika war (nicht auf Safari), hat für solche Aussagen von gewissen ‚Experten‘ nur ein müdes Lächeln übrig.

  47. Hallo,

    ich schätze die Zunahme von Schwarzafrikanern bei uns in den letzten 15-20 jahren auf 400 %.
    Vor 20 Jahren habe ich vllt. 1-2 die Woche gesehen. Jetzt eigentlich bei jedem ausser Haus gehen. Ok. Bronx ist es noch nicht.

    Zu Heinsohn. Ich verehre den Mann.
    Europas Bevölkerung wird geringer.
    irgendwas zwischen 10 – 33 %. Das bedeutet wenn wir heute (ich nehme großzügig gerundete Zahlen und rechne nur mit MINDESTannahmen, so das die Zahlen „sicher“ sind.
    Frankreich rund 10% Bev.-rückgang. Deutschland rd. 33%.
    Die EU hat rd. 500 Millionen Einwohner und so schrumpft die Bevölkerung JEDE Generation (25-30 Jahre) um 10%.
    D. h. (mindestens) 10%.
    ——————————————————–
    D. h. in 25-30 Jahren ist Spanien menschlenleer. In 35 Jahren die gesamte iberische Halbinsel!
    ————————————————–
    Afrika nimmt JEDES!!! Jahr um 25-30 Millionen an Bevölkerung zu. 10 Jahre 250, 40 Jahre 1 Milliarde (ohne Exponentialfunktion).
    Mit gäbe es eine solche Kurve. Nur als Beispiel!:
    http://www.frustfrei-lernen.de/images/mathematik/exponentialfunktion.jpg
    —————————————————-
    Angenommen Europa nähme nur 10% des BevölkerungsÜBERSCHUSSES auf. Das wären 2,5 Millonen im Jahr. 25 Millionen in 10 Jahren, 100 Millionen in 40 Jahren.
    Dann wäre ohne die „Exponentialfunktion“, ohne Familienzusammenführung, Nachzug und Kinder nur zum Zahlenerhalt Europa in 40 Jahren zu 20% schwarz. D. h. jeder fünfte Euroäer wäre „Neu“afrikaner.
    In Hundert Jahren wäre Europa zur Hälfte von Maximalpigmentierten besiedelt.
    Die Macht der großen Zahl und der fetten Schniedel. 😉
    Die f#cken uns weg und wir bezahlen es selbst.
    Nun sind dabei Unwägbarkeiten, wie Zuzugsstopp, (lokale) Bürgerkriege, Afrika „verlernt“ das Kindermachen. Nationalistische Bewegungen die sich tw. in Europa durchsetzen könnten, ABER auch das Gegenteil! dann geht es schneller.
    Dagegen hilft nur das was schon die Neonazis und noch mehr die Haredim in Israel vereint. Möglichst viele Kinder machen. Hätten wir eine Vermehrungsrate wie die Palis und ebenso eine eigene Flüchtlinhsorganisatin wären wir über rd. 300 Millionen Deutsche und würden Westpolen und Ostpreußen zurück haben wollen (auch Heinsohn)
    So aber werden wir mittelfristig weggekindert.

    MfG.

    @

  48. Wir könnten uns ohne Probleme schützen aber es wäre in unserer Gesellschaft höchst rassistisch eine monatliche Kinderzulage für weisse europäische Kinder zu fordern. Wir sollen allen helfen und falls wir aussterben wäre das wohl nicht so schlimm oder was? Sind wir den nicht schützenswert? Wenn wir für jedes unserer Kinder vom Staat einen monatlichen Beitrag von z.B. 500 oder 1000 Euro erhalten würden, hätten auch wir mehr Kinder. Wer wird uns schützen wenn wir einmal vom Aussterben bedroht sind?

  49. #46 ghazawat (13. Okt 2013 15:15)

    ##Neee, keine Sorge!

    Wenn es an das Eingemachte geht, werden Grüne und Linke an der vordersten Front stehen, um aus hygienischen und umweltpolitischen Gründen Afrika jährlich um 100 Mio Menschen zu dezimieren. Bin ich mir ganz sicher!##

    Da ist was dran!!
    Erinnern wir uns, wie die grüne Friedenspartei wegen Auschwitz (oder so) lässig dem Jugoslawienkrieg zustimmte.

    Will sagen, daß ausgerechnet die Idioten, die heute den Kontinent mit Zuwanderern fluten, die ersten sind, die eine 180° Kehrtewende hinlegen, wenn die Zustände unerträglich werden.
    Deshalb:
    Mehr Flüchtlingscontainer in Villenvierteln wagen! 🙂

  50. Geschichte ist kein fatalistisch hinzunehmendes Schicksal, keine ungesteuerte Naturgewalt, kein Einwirken irgendeiner jenseitigen Macht, der man schutzlos ausgeliegert ist.

    Geschichte wird beeinflusst, wird gemacht durch das Denken und Handeln von Menschen.

    Insoweit muss natürlich die Analyse von Heinsohn bedenklich stimmen, da den meisten hier Mitlesenden sehr wohl bewusst ist wie die handelnden Akteure in Politik, Gesellschaft, Kultur und Medien „ticken“. Und wer sich den Spaß macht mit den Menschen in seinem Umfeld über aktuelle Ereignisse (Armusteinwanderung, Lampedusa, Islam, Europäische Einigung & Co) zu diskutieren (oder sich durch so manchen Leserbrief oder Kommentar in den MSM quält), stellt ebenso erschrocken wie fassungslos die geistige Deformation und Degeneration ganzer Bevölkerungsschichten fest.

    Die Unfähigkeit einer Gesellschaft, Eigeninteressen zu formulieren und durchzusetzen, ist untrügliches Kennzeichen ihrer Dekadenz und Entartung. Eine derartige Gesellschaft, die sich ihrer selbst nicht bewusst ist, hat ihre Schwäche und Lebensunfähigkeit bewiesen und gehört zu recht auf den Müllhaufen der Geschichte.

    Dennoch gibt es Widerstand, klein und machtlos noch, aber stetig und im Wachsen begriffen. Man schaue auf die jüngsten Wahlergebnisse bzw. politische Stimmungslage in unseren beiden Nachbarländern, auf das Abschneiden der AfD, welche – bei aller berechtigter Kritik an ihr, der ich mich zu 100 % anschließe – zumindest doch auf eine partielle Fokussierung auf Eigeninteressen hoffen lässt. Und man schaue auf einen Blog wie diesen hier in dem wir uns bewegen.

    Die Plünderung der Sozialsysteme (und damit die zunehmende Entrechtung und Verarmung der Leistungsträger, die diese Systeme finanzieren), die fortschreitende Islamisierung und Durchdringung unserer Gesellschaft auf Kosten der eigenen Kultur, sowie die zunehmende Entdemokratisierung und der Verlust der Souveränität durch die europäische Einigung, all dies lässt die vage Hoffnung aufkommen, dass das kritische Bewusstsein und der Selbsterhaltungswille des Wahlpöbels mit zunehmenden Druck auch geweckt bzw. geschärft wird.

    Dann wird vielleicht von immer mehr Menschen auch erkannt, dass illegale Einwanderung genau das ist, nämlich illegal, dass Deutschland/Europa zum Schutz der eigenen Bevölkerung einer Festung bedarf, die ihren Namen wirklich verdient, dass die Armutseinwanderung nichts anderes ist als ein Angriff auf unser Land / unseren Kontinent, dem es sich zu wehren gilt.

    Und es besteht die Chance dass die wahre, widerliche Natur der Berufsverbrecher in den Parlamenten und der Schreibtischtäter in den Redaktionsstuben offenbar wird, ebenso wie die debile Infantilität des zuckersüßen, sirup-artigen Giftes der christlichen Lehre, die alle Sinne und Selbstbehauptungsinstinkte lähmt.

    Geschichte wird gemacht, in diesem Augenblick, von uns allen. Dabei ist jeder Größenwahn und jedes Allmachtgefühl genauso fehl am Platz wie ein devotes Sich-Fügen.

  51. Klonovsky, 5. Oktober 2013

    Was lehrt uns das neuerliche Flüchtlings-Drama vor Lampedusa? Vor allem die Hilflosigkeit der Westeuropäer gegenüber dem wachsenden Einwanderungsdruck aus Afrika, wo inzwischen über eine Milliarde Menschen leben, also dreimal so viele wie in Mittel- und Westeuropa (vor hundert Jahren hatten Deutschland und Frankreich zusammen etwa so viele Einwohner wie der gesamte schwarze Kontinent). Aus moralischen Gründen muss sich der Zynismus maskieren und entrüstet tun, aber was Europa mit unausgebildeten jungen Männern aus Schwarzafrika anfangen kann, lässt sich z.B. in Marseille gut studieren. 20, 30 Millionen von ihnen – womöglich nur ein Bruchteil von denen, die kommen wollen –, und Europa wäre erledigt. Afrika ist offenkundig nicht imstande, sich allein zu helfen, die europäischen Entwicklungshilfen haben im Wesentlichen Diktatoren und Bürgerkriege finanziert, die wirtschaftliche und vor allem die Sicherheits-Lage in den meisten afrikanischen Ländern ist hinreichend übel, um das Risiko, im Mittelmeer zu ersaufen, nicht sonderlich abschreckend erscheinen zu lassen, und Westeuropa, das ohnehin seine Probleme hat mit gewissen Einwanderern aus muslimischen und südosteuropäischen Ländern, verheddert sich in seinen moralischen Standards. Wer heute fordert, die Flüchtlinge aufzunehmen, sollte sich über die Folgen seines kurzen öffentlichen Prestigegewinns im Klaren sein oder keine Kinder haben. Je mehr Flüchtlinge Europa hereinlässt, desto mehr von ihnen werden sich logischerweise auf den Weg machen. Europa ist nicht imstande, den afrikanischen Bevölkerungsüberschuss aufzunehmen, man würde es in Afrika nicht einmal bemerken, wenn Europa als ziviler Raum erledigt wäre. Kein Arbeitsmarkt, kein Sozialsystem, kein Bildungssystem kann das auffangen. Kein „klassisches“ Einwanderungsland käme auch nur auf die Idee.

    Der Kontinent, auf welchem die Menschenrechte erfunden wurden, wird womöglich – wahrscheinlich, höchstwahrscheinlich – an ihnen zugrunde gehen. Ein, aus der Ferne betrachtet, amüsanter Gedanke übrigens: Wir nehmen die Zerstörung des tatsächlichen Europa, vor allem des Wunderwerks seiner Städte, in den Kauf, um das (spät)europäische Ideal zu erhalten. Und es gibt kein Mittel dagegen – außer eines. Aber das lernt sich nicht über Nacht, um dorthin zu kommen, muss der Kontinent so leiden, dass er seine Restseele verliert, wobei es dann natürlich zu spät sein könnte…

  52. #45 Victor Piskunow (13. Okt 2013 15:14)

    Ich sehe, daß die Einwanderung von christlichen Schwarzen nicht unbedingt zur Katastrophe führt. Es kann ja sein, daß wir mit diesen Menschen Verbündete im Kampf gegen den Menscheitsfeind Islam bekommen.
    Die Einwanderung von Muslimen ist ein sehr großes existentielles Problem, weil diese durch eine uns feindliche Ideologie indoktriniert sind.

    Natürlich wäre die Einwanderung von Schwarzafrikanern ein gigantisches Problem, auch wenn sie christlich sind.

    Man braucht nur einen Blick in die USA zu werfen.

    Iren, Deutsche, Italiener, Juden, Polen, Russen, Japaner .., sie haben sich integriert.

    Afroamerikaner, deren Familien teils seit 200 Jahren in den USA leben, sind heute in Durchschnitt schlechter integriert als die Neuzuwanderer aus Lateinamerika.

    Die Ghettos der Schwarzen aus der Karibik in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden sind genauso ein soziales Problem wie die Schwarzenghettos in den USA.

    Migranten aus Nigeria, dem Kongo, Westafrika und Angola haben noch deutlich höhere Kriminalitätsquoten als Türken.

  53. Zitat:„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung
    beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ Alte Indianerweisheit

  54. Das Problem läßt sich leicht lösen.

    – die Deutschen müssen härtere Politiker wählen.
    – Überwachung des Mittelmeeres verschärfen
    – sofortige Rückführung der Wirtschaftsflüchtlinge.
    – Akommen mit Nord-Afrika abschließen und deren Abwerhmaßnahmen auf Erfolgshonorarbasis großzügig entlohnen.

  55. #62 Kooler

    die haben 5000-1000 Euros für die Pauschalflucht bezahlt. Die Kohle wollen die wieder reinholen. Mit Sozialhilfe oder 400 Euro-Jobs wird das nichts.

  56. Viele logische Gedanken hier. Meine dazu:

    Lineares Denken ist immer logisch, aber selten zutreffend. Heinsohns Gedanken sind richtig. Andere Gedanken waren es auch. Aber sie wurden nie Realität, weil Politik und Realität plötzlich Volten schlagen und einem ins Gesicht spucken.

    Z.B. die von Deutschland 1975 (ja, das war damals Konsens):

    – „Gottseidank schrumpft die Bevölkerung“, weil niemand in der zunehmenden Mechanisierung und Automatisierung (so hieß das damals) all die Menschenmassen brauchten, die z. B. als Schauerleute im HH-Hafen oder in der Landwirtschaft (Steinesammeln, Rübenhacken, Strohfahren) mehr gebraucht wird.

    – „Die schrumpfende Bevölkerung ist richtig“, weil es für die Massen keine Arbeitsplätze mehr gibt, Massen die Zersiedlung fördern und die Umwelt zerstören

    – Die schrumpfende Bevölkerung ist ein gutes Signal, unser Rentensystem qualitativ anzupassen. Mehr Wohlstand mehr Geld mehr Renten. Keiner muß Angst haben, daß, wenn es viele Alte gibt, die Renten nicht sicher sind. Denn die wenigen jungen Deutschen erwirtschaften im modernen Deutschland genug, daß es für die alten Deutschen reicht. Und dann paßt es sich an: Deutschland wird bevölkerungsmäßig schrumpfen. Und damit ein hohes Niveau bei weniger Menschen gewahrt bleiben. Es kommt der unmwelt, der Produktivitäät und der Lebensqualität zugute“.

    Man vergleiche genau das mit 2013:

    „Wenn wir die komplette 3. Welt in den hochindustrialisierten, dichtbevölkerten, schwerzersiedelten Standort Deutschland mit einwandern lassen, wird alles gut.“

    Prognosen sind immer schwierig. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Meine Prognose: Im 3. Weltkrieg fliegen die Mohammedaner raus. Aber gut, daß Prognosen nicht linear sind…

  57. Wir können uns problemlos gegen die Afrikaner abschotten. Und wenn wir das tun, werden die Afrikaner einfach das machen, was die einst genau so armen Chinesen und Brasilianer als auch wir Europäer auch getan haben: Anfangen zu arbeiten. Und irgendwann die Früchte dieser Arbeit geniessen.

    Schotten wir uns aber nicht ab, dann werden sie nie anfangen, sich durch eigene Arbeit etwas Eigenes aufzubauen und sie werden immer nur darauf spekulieren, Europa wie Unkraut einen Gemüsegarten zu überwuchern.

  58. Man kann die Situation mit dem Limes als Schutz gegen die germanischen Stämme vergleichen. Als Die Römer die Grenze nicht mehr verteidigen konnten, ist das Reich innert kürzester Zeit zusammengebrochen.
    Wir werden das gleiche erleiden, wenn wir unsere Europäischen Grenzen nicht mehr schützen können. Ein Nachteil ist leider, dass die wirtschaftlich und demographisch schwächsten Staaten ausgerechnet an unseren Au­ßengrenzen liegen. Italien, Spanien, Bulgarien, Griechenland usw. sind nicht fähig. Aber wie jemand schon schrieb, wir hätten die technischen Mittel dazu, nur die Politiker dazu fehlen.

    #62 Kooler

    Sie haben vollkommen recht, auch die christlichen Afrikaner schaden uns mehr als sie uns nützen, sonst könnten wir 30 Mio. nach Deutschland holen und so die Islamisierung bekämpfen. Christliche Afrikaner sind fast so kriminell wie die muslimischen und sind ebenso von staatlichen Transferzahlungen abhängig. Bei aller Islamkritik sollten wir nicht immer so tun, als wäre der Islam das einzige Integrationshindernis.

  59. Ein gesundes, lebenskräftiges Europa mit einer ehrlichen, anständigen Führung könnte diese lächerliche Invasion leicht stoppen. Bei der heutigen Militärtechnik würde es kein Boot über die Meerenge von Gibraltar und kein Eindringling über die Pyrenäen oder die Alpen schaffen. Aber mit diesen Politikern sind wir verloren, das stimmt.

  60. Was heisst keine Chance? Ich habe nichts gegen Einwanderung.

    Wir sollten bloss unsere Werte kommunizieren und durchsetzen. Darum kommen die nämlich. Und dann sollten wir die Grosszügigkeit etwas an die realen Möglichkeiten anpassen.

  61. EU plant Massenimmigration aus Afrika

    19. Februar 2011 ❗

    Während die EU versucht, ihren Bürgern durch umfassende Überwachung Sicherheit vorzugaukeln, öffnet sie – heimlich und von den Medien unbeachtet – die Hintertür für bis zu 50 Millionen Afrikaner, die aufgrund der demografischen Entwicklung in Europa „gebraucht“ werden, wie der „Daily Express“ enthüllt hat. Eine Studie der Eurostat stellt die abnehmende Motivation heimischer Europäer fest, Kinder zur Welt zu bringen, und antwortet darauf mit einer Steigerung der Immigration. Afrikanische Immigranten müssten besser integriert werden, „irreguläre“ Einwanderer sollen laut der EU „nicht wie Kriminelle behandelt werden“, da die Verlockung Europas auch weiterhin Afrikaner anziehen werde. Die gute Leistung einiger europäischer Staaten ist so zu einem Freibrief für Bewohner zerrütteter afrikanischer Länder geworden.

    Die Migrationscenter, die im Zuge der Afrika-EU-Partnerschaft in afrikanischen Städten aufgebaut werden, sollen potentielle Migranten über legale Wege in die EU beraten. Franco Frattini, der EU-Justizkommissar, betont, dass nicht nur ausgebildete Fachkräfte erwünscht sind. „Wir müssen die Immigration als Bereicherung und unausweichliches Phänomen der heutigen Welt sehen, nicht als Bedrohung“, rechtfertigt er seine Pläne und weist auf die USA hin, die mehr afrikanische Fachkräfte aufnähmen als Europa. Dieselbe Statistik besagt jedoch, dass Europa im Moment 85% ungebildete Einwanderer und nur 5% der Fachkräfte aufnimmt.

    Auch Louis Michel, der EU-Entwicklungskommissar, stellt sich gegen die Idee der „Festung Europa“. Er sieht die Einschränkung der Immigration als kontraproduktiv und gefährlich an, da sie „fremdenfeindliche oder rassistische Meinungen verstärkt“. Im Vereinten Königreich wird dieser neue Ansatz der EU aufs Heftigste kritisiert: Die „MigrationWatchUK“ fordert aufgrund der nahenden wirtschaftlichen Probleme die Ungültigkeit der Blue Card für Großbritannien, die UK Independence Party verlangt eine eigenständige Kontrolle der Migrationspolitik, die konservative Partei sieht die britischen Entscheidungen unterminiert und betrachtet die von der EU geschaffene „Hintertür“ als Verhöhnung eines vernünftigen Integrationsplans. Selbst das Innenministerium distanziert sich von den zerstörerischen Plänen der Europäischen Union und beharrt auf ihre Ablehnung des Schengen-Paktes, der Großbritannien die volle Kontrolle über seine Grenzen und Zuwanderer nehmen würde. Dies alles geschieht mit gutem Grund: Der Aktionsplan würde die Anzahl der Nicht-EU-Bürger innerhalb der EU auf einen Schlag verdoppeln.

    Diese heimliche Aushebelung der nationalen Immigrationspläne und der freie Verkehr ausländischer „Arbeitskräfte“ aller sozialer Schichten stellen eine massive Belastung für die Sozialsysteme Europas dar. Die österreichische Regierung täte gut daran, bereits im voraus die Auswirkungen dieser Flutwelle an Einwanderern zu berücksichtigen und dementsprechende Maßnahmen zu treffen, die das heimische Sozialnetz vor dem ungehinderten Zugriff durch Afrikaner schützen.

    http://www.unzensuriert.at/content/003642-EU-plant-Massenimmigration-aus-Afrika

    Geheimplan: Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen

    Die linke Strategie der „Ausdünnung der europäischen Völker“ durch massive Einwanderung kulturferner nichteuropäischer Immigranten ist keine Schimäre. Sie wird Stück für Stück durchgesetzt und schert sich einen Dreck darum, ob es von den Europäern auch so gewollt ist. Im Gegenteil: an ihren Wählern vorbei organisiert die EUSSR eine epochale Veränderung Europas: dieser Kontinent wird in wenigen Jahrzehnten nicht mehr als Europa erkennbar sein…

    http://www.kybeline.com/2011/04/19/geheimplan-brussel-will-50-millionen-afrikaner-in-die-eu-holen/

    Der Untergang des Abendlandes ist programmiert; die grün-roten Gutmenschen der unseligen EU haben nichts verstanden oder – noch viel schlimmer – gehen mit Absicht vor und ruinieren Europa, finanziell durch Globalisierung und falsch verstandenen Liberalismus, strukturell und ethnologisch durch unkontrollierte Massenzuwandungen aus fremden Kulturen und Religionen. So erfolgt keine Intergration, sondern die Basis für Bürgerkriege! ‚Lernen Sie Geschichte!‘ Das ist beim heutigen Bildungssystem allerdings auch schon zuviel verlangt. Drastische Beispiele für diese mißglückte Politik gibt es ein einigen europäischen Ländern täglich zu sehen – für jene, die schauen können und das Gesehene begreifen. Dazu gehören aber kaum unsere Politiker, die sind offensichtlich blind und blöd – und lernen nichts dazu! (von wegen ‚lebenslangem Lernen‘!)

  62. Gestern auf der Fahrt nach Chemnitz habe ich von einer Braunschweigerin mehrere haarsträubende, aber wahre Geschichten rund um die Islamisierung Braunschweigs gehört. Eine davon ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben: Da haben die Rechtgläubigen zwei Mal das Gebiet um die Moschee während der Gebetszeit mit Flatterband abgesperrt und keine „Ungläubigen“ durften diesen heiligen Boden betreten. Kein Scherz ! Nach Protesten von Anwohnern, teils alten Omas mit ihren Einkäufen die schon immer in der Straße wohnen und jetzt nicht mehr auf den Bürgersteig durften und noch von kleinen Asi-Türken dumm angemacht worden sind, konnte nur noch ein klärendes Gespräch mit der Polizei dort die hiesige Rechtsordnung wiederherstellen. Dazu Vermüllung, Lärm und Pöbeleien…Und freiheitliche Parteien distanzieren sich voneinander!
    Ich sehe schwarz..

  63. Ach alles Quatsch ! Wir werden einfach bei geeigneter Zeit nach unten ziehen 🙂

    Weil, schön warm, Bauboom, Bodenschätze und das Wasserproblem ist keines dann mehr und die Grünen können sich noch im Urwald austoben und Schlangen streicheln.

  64. Ein Land ist nur so gut wie das Volk das auf ihm herumstapft, das werden die Afrikaner (zumindest die Mohammedaner unter ihnen, aber auch bei den anderen hege ich starke Zweifel) nie kapieren. Wären die alleine hier, das Land wäre in kürzester Zeit „Dritte Welt“. Wären die alle so toll, wie uns unsere schwachsinnigen, weltfremden Wolfgang Niedeckens weismachen wollen, wäre Afrika eine einzige „blühende Landschaft“. Komischerweise wollen aber alle hierher, genau wie die türkische Herrenrasse aus dem Land der Länder abwandert. Alle wollen zu den bösen Deutschen, ins böse Deutschland. Zeit, die Erwartungen dieser Kulturfolger zu erfüllen und das vermeintlich gemachte Nest mit Stacheldraht zu polstern ! Die glauben alle, hier falle das Manna vom Himmel, aus der Erde spriesse ohne jegliches Zutun Essbares und Geld wachse sowieso auf den Bäumen. Die werden sich noch sehr wundern, wie unglaublich wenig Bedarf an völlig Ungelernten in einem Land wie Deutschland herrscht.

  65. In Simbabwe hat Mugabe seine Leute angestachelt. Dann kam es zu Enteignung und Vertreibung von weißen Farmern. Als Folge kam Hunger und Hyperinflation. So gute Fachkräfte hat Afrika.

  66. #62 Kooler

    Richtig. „Christlich“ allein ist eine untaugliche Kategorie für vormoderne Menschen, die nach Europa/Deutschland strömen.

  67. Wir werden von KinderInnenlosen regiert, die sich biologisch schon aufgegeben haben und den Autogenozid nun auch von uns verlangen!

  68. #60 Arren (13. Okt 2013 15:48)
    Geschichte ist kein fatalistisch hinzunehmendes Schicksal, keine ungesteuerte Naturgewalt, kein Einwirken irgendeiner jenseitigen Macht, der man schutzlos ausgeliegert ist.

    Geschichte wird beeinflusst, wird gemacht durch das Denken und Handeln von Menschen.

    Insoweit muss natürlich die Analyse von Heinsohn bedenklich stimmen, da den meisten hier Mitlesenden sehr wohl bewusst ist wie die handelnden Akteure in Politik, Gesellschaft, Kultur und Medien “ticken”. Und wer sich den Spaß macht mit den Menschen in seinem Umfeld über aktuelle Ereignisse (Armusteinwanderung, Lampedusa, Islam, Europäische Einigung & Co) zu diskutieren (oder sich durch so manchen Leserbrief oder Kommentar in den MSM quält), stellt ebenso erschrocken wie fassungslos die geistige Deformation und Degeneration ganzer Bevölkerungsschichten fest.

    Die Unfähigkeit einer Gesellschaft, Eigeninteressen zu formulieren und durchzusetzen, ist untrügliches Kennzeichen ihrer Dekadenz und Entartung. Eine derartige Gesellschaft, die sich ihrer selbst nicht bewusst ist, hat ihre Schwäche und Lebensunfähigkeit bewiesen und gehört zu recht auf den Müllhaufen der Geschichte….

    Ich sehe das ähnlich. Die Tränendrüsendrückerei über „Flüchtlinge“, die beim Versuch unser Sozialsystem zu okkupieren – häufig selbst verschuldeten – Unfällen zum Opfer fallen berührt mich überhaupt nicht. Ich sehe nur, was es bedeutet, wenn diese Massen von uns und unseren Kindern versorgt werden sollen. Das kann nicht funktionieren und mittelfristig werden wir dann völlig ausgeplündert und verdrängt.

    Von daher fühle ich alles andere als Trauer, wenn es einige nicht in Sozialsystem schaffen. Und ich fühle grenzelose Wut und unbändigen Haß auf eine Politik, die hier nicht endlich sachgerecht handelt.

  69. Wenn wir weiter so geduldig gegenüber wilden, brutalen, zu allem entschlossenen Völkern mit Islam und Vodoo und „Reschpekt“ im Gepäck sind und denen alle Frechheiten zum Umkrempeln der Bundesrepublik Deutschland ins von ethnischen Konflikten Afrikas und Arabiens zerrissene Kalifat einräumen – obwohl wir die militärisch ins Aus blasen könnten -, dann hat Heinsohn sicher recht…

  70. Wir müssen Lieben lernen und einander Lieben lehren.

    Je mehr und je schneller dies geschieht, desto glimpflicher wird die Welt zu einer brüderlichen Welt zusammenwachsen.

    Alle Ideologien und Dogmen, die die Menschen voneinander trennen, statt sie einander anzunähern, bzw. die Menschen, die diesen ideologischen Götzen nachrennen und nach ihnen leben, statt alle Menschen zu lieben und sie dieses Lieben zu lehren, werden für Mord und Totschlag verantwortlich sein.

  71. #76 Babieca

    #62 Kooler
    Richtig. “Christlich” allein ist eine
    untaugliche Kategorie für vormoderne
    Menschen, die nach Europa/Deutschland
    strömen.

    Exakt. Wer hier kein oder ein geringeres Übel sieht hat nicht nur die Brisanz und notwenigen Konsequenzen der augenblicklichen Situation nicht begriffen, sondern ist auch blind für die eigentlichen, „systemimanenten“ Ursachen des Verfalls unserer westlichen Zivilisation.

  72. #78 Gourmet (13. Okt 2013 16:21)
    #60 Arren (13. Okt 2013 15:48)

    Richtig! Es ist keine Einbahnstraße, es ist nicht zwangsläufig, es ist nicht Konsens. Es ist ein Scheinzwang. Einmal PC beiseite, und die Mohammedanerprobleme wären gelöst. Übrigens würde das noch was auslösen: In dem Moment wäre Deutschland als Einwandererstaat begehrter denn je…

  73. Es ist trotz des vorhandenen Pessimismus aus meiner Sicht richtig, die AfD zu „unterstützen“. Mit identitären Argumentationsmustern immer schön in die Flanke. Gerade wir, die deutlich mehr Veränderung wollen als bislang die AfD-Führung, müssen uns in der bereits gutmenschlich unterwanderten AfD ausbreiten. Das beginnt auf deren Facebookseite. Kommentieren und bei Sperrung mit neuem Nick wieder anmelden. Geht zu den Stammtischen, trefft die Menschen. In der AfD können wir mit unserer Meinung noch am weitesten kommen. Wenn das die AfD zerstört, dann hat sie eh nichts getaugt.

    Ich habe DIESE EU satt.
    Ich habe DIESE Zuwanderungspolitik satt.
    Ich habe DIESE Asylpolitik satt.
    Ich habe DIESE Familienpolitik satt.
    Ich habe DIESE Justiz satt.
    Ich HASSE Gutmenschen und die Feiglinge, die nicht gegen den Neomarxismus aufbegehren.

    Nach meinem Willen soll sich Deutschland nicht abschaffen!

  74. Daß ganz Afrika und Vorder- bis Mittelasien uns hinterherreist, um bei uns zu schmarotzern, wird erst aufhören, wenn die Europäer sich rückstandslos selbst abgeschafft haben. Man sieht es ja schon in den Schulen, in denen die Türken quängeln, sie hätten zu wenige deutsche Mitschuler, worauf es hinausläuft. Nur eine Frage der Zeit, bis auch der Rest, der sich jetzt noch aufbäumt (Rußland, Polen etc.), überrannt und durchmischt ist.

  75. Weil sie so viele sind hatten wir mal vor einer chinesischen Invasion Angst. Die Neger aus Afrika hatten wir damals gar nicht ernst genommen. Nun kommen sie eben aus Afrika. Damit Europa überleben kann bräuchten wir nicht mehr Menschen, da könnten wir uns ja zur Kompensation die Chinesen einladen. Die würden aber die Afrikaner auch nur hinausdrängen, wenn die Administration sie ließe, wenn die Administration so wie in deren Heimatland China wäre. Wir bräuchten eine andere Administration.
    Eine wie bei den Chinesen.
    Oder den Russen.

    (NB: ich möchte nicht, dass hier jemand beim Lesen meines Kommentars anstelle „China“ „Kina“ oder „Kinesen“ sagt. Klingt blöde. Oder „Kemie“ oder „Kanal“)

  76. Meine Meinung dazu:

    Tür zu, raus mit den Illegalen, ganz schnell und rigoros.
    Zeichen setzen, die jeder analphabetische Afrikaner begreift.

    Warum musste Ghadafi uns vor der illegalen Einwanderung behüten?
    Europa hat Außengrenzen, die es zu bewachen gilt.

    Oder sitzen in Brüssel bereits starke Typen, die genau das unterminieren?

    Ich vermute, dass diejenigen, die nach den „Vereinigten Staaten von Europa“ plärren, die schlimmsten EWG Vernichter sind.

    „Never change a winning team“, diesen Spruch hat jedes elitäre Ars57$?’% an den Hebeln der Macht gut drauf.

    Ich will endlich einen Volksentscheid, der steht uns zu.
    Ich will mich nicht regieren lassen von Lobbyisten und deren Gefolge, welches sich Kabinett und Parlament nennt.

  77. #1 Grober Klotz

    Wir haben keine Eliten,
    wir haben Wesen die denken sie wären es. 😆

    Mal ehrlich, da sind durchweg jämmerliche Gestalten am Werk und die Bevölkerung tut nichts dagegen obwohl sie es weiß.
    Das Problem sind also nicht die, dies sich für die Elite halten, sondern die Bevölkerung die es zulässt.

  78. Ich glaube, auch der Türke als solcher kann den Neger als solchen nicht leiden.
    Die Verteilungskämpfe werden brutal und vor unserer und der Haustüre der Eliten sein. Das ist der einzige Trost.

    Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, dass dieselben Eliten, die heute „Türe auf“ fordern im Falle des zu erwartenen Demozids dann „hinaus mit denen“ fordern. Einschließlich ihrer hochverehrten und hochengagierten Musikschaffenden. Ich höre sie schon auf den Rheinwiesen und auf der Loreley bläken.

  79. @80 Confluctor, dein Beitrag hat mir das Herz erwärmt! Noch vor dem ersten Advent ist mir nun dank deiner warmen Worte so richtig festtäglich um die Rosette geworden.

    Klingt alles so ein bisschen wie im Schlussstück von „Erziehung nach Auschwitz“ von dem von mir so unheimlich verehrten ADORNO.

  80. Also wenn ich mir die Schwarzen und deren Mienen hier so ansehe, da ist es einfach klar, dass die so ziemlich alle an einem schwerwiegenden Vitamin D Mangel leiden. Zu dumm um daraufzukommen und zu supplementieren sind die meisten auch noch, bzw. die Ärzte empfehlen es wohl i.d.R. nicht.
    Man sollte die mal aufklären, dass es für sie rein biologisch aus o.g. Gründen gar keinen Sinn macht hierzuleben.

  81. #85 November (13. Okt 2013 16:55)
    Ich glaube, auch der Türke als solcher kann den Neger als solchen nicht leiden.
    Die Verteilungskämpfe werden brutal und vor unserer und der Haustüre der Eliten sein. Das ist der einzige Trost.

    Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, dass dieselben Eliten, die heute “Türe auf” fordern im Falle des zu erwartenen Demozids dann “hinaus mit denen” fordern. Einschließlich ihrer hochverehrten und hochengagierten Musikschaffenden. Ich höre sie schon auf den Rheinwiesen und auf der Loreley bläken.

    Wenn die Verteilungs- und Requirierungskämpfe beginnen wird man zuerst bei den heutigen Systemprofiteuren plündern. Man wird zuerst deren Kinder entführen und in deren Häuser eindringen. Da werden sich dann wohl „Deutsche“ aus der untersten Schicht mit fremden Fachkräften zusammentun und die normal gebliebene deutsche Mittelschicht wird genug damit zu tun haben, sich selbst zu schützen. Keiner von denen wird seine Knochen hinhalten um den heutigen Profiteuren der Asylindustrie und des Blockparteientums zu helfen.

    „Staatliche“ Hilfe wird es auch nicht geben. Das „staatliche Gewaltmonopol“ ist doch heute schon ein Witz, wenn Sicherheitskräfte sich nicht mehr in einige Stadtbezirke trauen und „Pozilisten“ auf offener Straße geohrfeigt werden und die Täter ungeschoren im 3-BMW weiterfahren können.

    Die ganze linke Tölpelbrut wird Freiwild sein und deren vermeintliche Freunde werden gerade denen ziemlich zusetzen.

    Die Schickeria, die Scheinelite, die Bussi-Bussi-Gesellschaft ist alleine nicht lebensfähig. Die brauchen Leute, die für sie arbeiten, für sie die Kastanien aus dem Feuer holen und für sie die Knochen hinhalten und im Notfall bluten. Im kommenden Buntistaner Endkampf wird es solche Leute nicht in ausreichender Zahl geben und so werden die Bussi-Bussies wohl krepieren wie die Fliegen.

    Selber schuld kann man da nur sagen.

  82. Ich habe ja bisher von Sicherheit gesprochen. Bisher habe ich hier kaum Schwárze gesehen. Aber in dieser Woche jeden Tag 2-3. Es muß also eine größere Ladung angekommen sein. muß irgendeine verzögerte Bootsladung sein. Obwohl es anfing, als das größere Boot abgesoffen ist. Jedenfalls gehe ich ab heute im Dunkeln jetzt nicht mehr spazieren. Denn zu zweit sind die fast immer. Mal sehen ob und wann bereichert wird. Gut dass es heute besonders viele unterwegs waren. So ist man gewarnt.

  83. @85 November.
    Sehe ich auch so! Ich habe die Einwanderungspolitik unserer Elliten immer als makaberes Menschenmassenexperiment verstanden. Man lädt sie ein zu kommen und zu bleiben und kann für ihre Versorgung nicht garantieren (ganz zu schweigen von den gleichen Problemen, die die Authochtonen haben). Un mit zunehmender Masse zunehmend heterogener Völker bringen diese ihre angestammten Konflikte mit. Die Probleme, die der große Menschenexperimentator in seiner unerforschlichen Weisheit gerade schafft, treffen ALLE beteiligten.

    Durchs Brennglas schauend steht der langhaarige, gealterte Experimentator über die Petrischale gebeugt. „Dass sich die verschiedenen Kulturen gegenseitig den Agar streitig machen und sich untereinander auslöschen war interessant zu beobachten, wenn gleich ich auch etwas anderes erhofft hatte, als ich sie mit dem Spatel aufgetragen hatte“. Kopfschüttelnd stellt er die Petrischale in die Desinfektion.
    Das Experiment ist beendet.

  84. Bundestag fordert Erhalt der ethnischen Identität des Volkes

    leider nur des tibetischen Volkes. Hier in der BRD machen die Blockparteien seltsamerweise genau das Gegenteil, nämlich chinesische „Tibet“-Einwanderungs-Politik auf uns Deutsche übertragen. Die sich echt ziemlich schizophren unsere Blockparteipolitiker.

    Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird. Der Wortlaut:

    „Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration.

    fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür
    einzusetzen, daß … die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche
    die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann,
    wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer
    Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die
    Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur,“ …

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.pdf
    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.asc

  85. #71 lorbas (13. Okt 2013 16:09)

    Danke. Um aus den vielen verlinkten und zitierten Texten nur eine Irrsinns-Behauptung von Franco Frattini rauszuziehen:

    “Wir müssen die Immigration als Bereicherung und unausweichliches Phänomen der heutigen Welt sehen, nicht als Bedrohung”

    Erinnert an sofort den Kommissarbefehl, diesmal lediglich unter anderem Vorzeichen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kommissarbefehl

  86. Heinsohns Faktenaufzählung ist (bis auf einen kleinen Fehler mit der Einwohnerzahl Afghanistans vor 100 Jahren) absolut zutreffend. Seine Schlüsse dagegen sind völlig naiv. Er glaubt doch nicht im Ernst, dass nicht unter uns sozialisierte Neger, wenn sie Bevölkerungsanteile von 20, 30 und mehr Prozent bei uns erreichen unsere überalterte Gesellschaft stabilisieren werden. Sie werden um die Bewahrung und Akzeptanz ihrer Bräuche und Werte kämpfen und unsere weichgespülte Gender-Schwuchtel-Kultur an die Wand spielen. Sie werden sich wie die neuen Herren gebären… Europa hat nur die eine Chance, nämlich dass seine Völker als Ethnie und nicht nur als Sprachraum überleben wollen und die Grenzen dicht machen. Wenn nicht, Gnade uns Gott. Die erste Völkerwanderung vor 1500 Jahren wird ein laues Lüftchen gegen das gewesen sein, was dann in der Tat mit 9stelligen Zahlen auf uns zurollt…

  87. #11 schmibrn

    Wir sind zu alt und zu wehrlos geworden, um uns von unseren kaputten Eliten zu trennen…

    ,

    Sind denn die sogenannten Eliten nicht noch älter und wehrloser, weil sie ja noch weniger sind als wir?

  88. @93 Reconquista2010.
    Europa ist genau so zu retten wie man eine Mumie reanimieren kann.
    Die da zu uns kommen, das sind die Würmer!
    WIR SIND SCHON GESCHICHTE!
    Sterbedatum? Keine Ahnung, vielleicht das Datum der Neugründung der Frankfurter Schule, vielleicht 1933, vielleicht 1918. Egal. Wir sind schon weg.
    Unseren postmortalen Kommensalen wünsche ich einen gesegneten Appetit (schau mal, da drüben ist noch ein Stückchen mit was dran)!

  89. #15 Dorian Gray

    Ok, ich komme mit, würde mich jetzt nur noch interessieren wohin es gehen soll?

  90. Spätestens wenn die Sozialleistungen nicht mehr gezahlt werden, weil ganz einfach die Töpfe leer sind, gibt es Bürgerkrieg.
    Daraus geht dann wieder eine Diktatur hervor, denn in solchen Zeiten sehnen sich die Menschen nach einer ordnenden Hand.
    Und wie sich in der Geschichte der Menschheit noch nie die rohe Kraft, sondern immer die schöpferische Intelligenz durchgesetzt hat, werden wir auch diesmal überleben.
    Weiter möchte ich meine Visionen hier nicht ausführen, denn spätestens die Züge gen Süden könnten unschöne Assoziationen wecken. 😉

  91. Es hat keinen großen Sinn zu sagen, dass man sich wehren muß, ohne dabei zu sagen, was das bedeutet. Ich habe das der FAZ schon vor 11 Jahren im Klartext geschrieben, wurde aber nicht veröffentlicht. Es geht m. E. nicht (mehr) mit Verhandeln. Genaueres will ich jetzt nicht sagen. Die FAZ konnte die Details damals aus meinem Leserbrief entnehmen.

  92. Aber mal buy the way sozusagen: ich lese hier immer was von ausbrechenden Verteilungskämpfen. Kann schon sein, wenns knapp wird wirds haarig.
    Aber wer sagt eigentlich, dass wenns brenzlig wird, ich meine so richtig dolle und keiner kann von uns was dafür, wenn genau diese Horden mit Pickups und aufmontiertem MG, so wir wir es immer von den „Rebellen“ oder der „Opposition“ bei deren „Aktionen“ in deren Ländern sehen…wer zum Kuckuck sagt denn, dass wir die wehrlosen Opfer sind?

    Also eins kann ich mir gar nicht vorstellen: wenn meinetwegen die angekündigte Negerschwemme kommt, dass sich der Türke, der Pakistani, der Iraner, der Araber vom schwarzen Mann die Machete an den Hals legen lässt. Ganz sicher nicht! Und ganz sicher gibt es da auch den einen oder anderen pöhsen pöhsen unkritischen weißen Mann, der beim Überfall durch wen auch immer nicht nur „och menne! Hör doch ma auf, Du, das ist doch unfair!“ keift sondern ganz anders reagiert. Für den einen hat dann eine noch verbliebene Journaille auch den passenden Begriff parat. Wir ahnen es schon.
    Siehe hierzu London riots.

  93. #102 Reconquista2010 (13. Okt 2013 17:13)

    Für die wohlstandsverwahrlosten linksgrün-pädophilen Nichtsnutzen werden die Geister, die sie einst riefen, keine gute Perspektive darstellen:

    „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“
    – Michael Klonovsky

  94. @ #103 November

    Nicht auszuschließen, dass Sie recht haben. In jedem Fall sind die Baby-Boomer, also die heute mindestens 40jährigen in Europa die letzte Chance für unsere „Rasse“. Wenn die Machtablösung der 68er durch die 89er nur bedeutet, dass „wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Pragmatiker“ das Ruder übernehmen (was ein Weiterwursteln auf 68er Status Quo bedeutet), werden Sie recht behalten.

  95. Beim Bäcker lag gerade die „Bild am Sonntag aus“. Die ist zwar (seitdem die Presse nur noch gleichgeschaltet ist) besser als die FAZ aber wegen des schlechten Rufs des Blatters kaufe ich sie nicht. Ich habe aber auf dem Titel Schlagzeilen zur Einwanderung gesehen. Schienen nicht ganz unkritisch zu sein. Weiß jemand mehr?

  96. #108 ingres (13. Okt 2013 17:31)

    Es hat keinen großen Sinn zu sagen, dass man sich wehren muß, ohne dabei zu sagen, was das bedeutet. Ich habe das der FAZ schon vor 11 Jahren im Klartext geschrieben, wurde aber nicht veröffentlicht. Es geht m. E. nicht (mehr) mit Verhandeln. Genaueres will ich jetzt nicht sagen.

    Genau so sehe ich das. Jeder weiß was es letztlich bedeutet, aber keiner wagt es auszusprechen. Siehe letzter Satz in meinem Beitrag #107.

  97. #35 Hirschhorn (13. Okt 2013 14:57)

    Dem „Michel“ (zum ersten mal nennen ich den so) ist es halt wichtiger, dass der Flur auch immer sauber ist, als das es in der Gesellschaft sauber zugeht. Letzteres versteht der nicht.

  98. @ #93 schlandter (13. Okt 2013 16:57)

    >>>>Gunnar Heinsohn ist ein kluger Wissenschaftler. Ich fürchte er hat mit seiner Prognose Recht, und wir stehen vor einer Vernegerung Europas.

    Hier ein kleines Interview mit Heinsohn:
    http://www.youtube.com/watch?v=SseM9Hp87ik<<<&lt;
    Meine Straße nimmt die Zukunft schon vorweg. Wenn ich aus dem Fenster gucke, ist morgens um ca. 10.00 die Chance als ersten einen schwarzen Menschen zu erblicken schon bei 90%.
    Und das ist schon irre für Mitteleuropa. Normal wären 0,1 Prozent, damit könnte man leben.

  99. Chancenlos ist die westliche Kultur sicher nicht. Der Planet wird aller Voraussicht nach in nur 100 Jahren alleine von den Ressourcen her gesehen nur noch ca. 1 Milliarde Menschen beherbegen. Wieviele autochtone Europäer dann in Europa dazu gehören werden hängt davon ab, wie sich Europa heute politisch verhält.
    Meine Meinung: alle Christen und Juden aus Afrika rein (wenn sie möchten), alle anderen umgehend(!!!) zurückschicken und schauen, wer in 100 Jahren dort noch übrig ist.
    Wenn ein Wille da wäre, wäre auch ein Weg da, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen nicht erst seit Martin Luthers Apfelbaum zuletzt. Die politische Stimmung kann sich bei Ausbrechen einer Krise auch in Deutschland ganz schnell wandeln.

  100. @ #112 Eurabier

    Der Gedanke ist mir wohl vertraut, allein ich kann keine Freude an ihm entwickeln, weil auch meine Kinder in einer Zwangsgemeinschaft mit diesen unsoliden Waffenbrüdern und -schwestern gegen die Übermacht werden antreten müssen… 🙁

  101. #45 Victor Piskunow (13. Okt 2013 15:14)
    Ich sehe, daß die Einwanderung von christlichen Schwarzen nicht unbedingt zur Katastrophe führt. Es kann ja sein, daß wir mit diesen Menschen Verbündete im Kampf gegen den Menscheitsfeind Islam bekommen.
    Die Einwanderung von Muslimen ist ein sehr großes existentielles Problem, weil diese durch eine uns feindliche Ideologie indoktriniert sind.

    In dem Fall empfehle ich mal eine Rundreise durch die Ghettos in den USA. Da können sie ja schon mal Verbündete unter den (meist christlichen) Schwarzen und Latinos anwerben. Falls sie dort wieder lebend rauskommen sollten…

  102. Homo sapiens stammt ja bekanntlich aus Afrika. D.h. dass sich wiederholte Wanderungsströme von dort aufmachten, und die einheimischen Spezies, wie die Neanderthaler, in Europa verdrängten,

    Was sich jetzt vollzieht ist, historisch gesehen, eben nur eine Neuauflage dieser prähistorischen afrikanischen Invasionen. Weil die gegenwärtige europäische Spezies sich schon jetzt als zu schwach und unfähig erweist gegen die Neue, wird sie untergehen. Und das kann ganz schnell gehen. Wie schnell? Da würde ich mal Gunnar Heinsohn fragen!

  103. es gibt Hoffnung. Wenn die Invasoren aus Afrika ua hier ihre Lebensweise durchgesetzt haben gibt’s keine Stütze mehr und kalt ist es auch, da bleibt der Rest weg.

  104. Ich habe es schon häufiger geschrieben und schreibe es noch einmal: Wir weißen autochthonen Europäer müssen uns KOMPLETT separieren. Das bedeutet: dass wir uns in Territorien zusammenschließen müssen, in denen nur wir leben. Dass wir nur miteinander Handel treiben, Wohnungen mieten und vermieten. Dass wir nur untereinander Kontakte halten usw. und vor allem diese Systeme (und damit unseren eigenen Untergang) nicht mehr durch unsere Steuern fördern. Wenn wir das nicht tun, werden wir als verstreute Minderheiten in einem multikulturellen Europa nicht nur untergehen, sondern schlicht und einfach ausgerottet.

  105. Nachtrag zu meinem Kommentar #122 Kerstin (13. Okt 2013 18:41):

    Ohne die Intelligenz der Europäer wird das System zusammenbrechen. Wir sind diejenigen, die als Melkkühe herhalten müssen, wir werden gebraucht, um die Unzivilisierten durchzufüttern. Wenn wir weißen Europäer uns separieren und nicht mehr mitmachen, werden wir sicher auch materielle Einbußen haben, aber wir können so unser Überleben sichern.

  106. Er hat absolut recht! Ich sage schon lange, dass es nur einen einzigen Grund gibt, warum die Regierungen uns das antun: Sie wissen GANZ genau, dass wir sowohl Afrika, als auch dem Islam (oft auch in Kombination) demographisch nichts entgegenzusetzen haben uns diese Leute kommen WERDEN. Würden nächste Woche 100.000.000 Leute vor Europas Türen stehen und Einlass fordern, käme es zu Bürgerkriegen. Darum macht das alles ganz langsam, scheibchenweise.

  107. Ich glaube nicht, dass Heinsohn Recht hat, denn wenn es in Europa nichts mehr zu holen gibt, kommen auch keine Immigranten mehr; die kommen nur so lange, wie es für´s nix-tun viel Geld gibt.

  108. @#114 noreli (13. Okt 2013 18:00)

    Meine Straße nimmt die Zukunft schon vorweg. Wenn ich aus dem Fenster gucke, ist morgens um ca. 10.00 die Chance als ersten einen schwarzen Menschen zu erblicken schon bei 90%.
    Und das ist schon irre für Mitteleuropa. Normal wären 0,1 Prozent, damit könnte man leben.

    Oh Gott, wo wohnen Sie denn? Können sie da nicht wegziehen?

  109. #127 Franco de Silva

    Stimmt! Da kommt garantiert keiner mehr, wenn von den Deutschen nichts mehr zu holen ist. Das kann sehr schnell gehen, wir sind eh nur noch ein wirtschaftlicher Scheinriese. Spätestens wenn wir Gazprom und die Gas-Rechnung nicht mehr bezahlen können, und wir 6 Monate im Jahr frieren müssen, hauen die alle wieder ab in ihre warmen Länder. Dann wollen die alle nichts mehr mit Deutschland zu tun haben. Sozusagen erkaltet den die Liebe zu Deutschland. 🙂

    Die ersten großen Städte pfeifen ja schon aus dem letzten Loch. Duisburg und Dortmund stehen ja schon kurz vor dem sozialen Kollaps, Berlin und Bremen wären ohne Kohle aus Bayern u. Hessen längst am Ende. Wenn wir Glück haben dauert es nicht mehr lange.

  110. Wenn Deutschlands Zuwanderungspolitik sich nicht grundlegend ändert, werden eben immer Leistungsträger Deutschland verlassen.

    Heinssohn bezeichnet solche Länder als „stabiler“ (als Deutschland), da sie zumindest einen Ansatz an sinnvoller Zuwanderungsregelung betreiben, die in Deutschland komplett fehlt.

  111. Heimsohn habe ich nicht gelesen. Das sind alles Gemeinplätze. Aus der Diskussion habe ich mitbekommen, dass er anscheinend politkorrekte Unterwerfungsvorschläge macht. dem nach al.so auch gleichgeschaltet ist. Aber warum. Nun, weil die echten Lösungsvorschläge „brutal“ sind. Auch so weit ich die KOmmentare gelesen habe werden ja keine detaillierten Lösungsvorschläge genannt. Es ist auch klar warum, denn wie würden die aussehen?:

    1) Zunächst mal könnte man damit drohen Boote zurück zu schicken. Dann müßten aber die afrikanischen Anreiner die Leute aufnehmen. Wie sollen die das machen, wo die nicht ihre eigenen Bürger sind, zumal es ohnehin wohl keine Einwohnermeldeämter gibt. Im weiteren mü+ßten die Heimatländer der Illegalen mit den Anreinern zusammen arbeiten. Aber wie soll das bei Leuten ohen Papiere gehen? Oder die afrikanischen Länder lassen niemanden raus. Wie soll das gehen. Wie sollen diese (wohl aud ewig) unziviliisierten Länder zur Kooperation bewegt werden? Das ist also nicht praktikabel.
    2) Man könnte drohen die Boote zu versenken. Was passiert nun, wenn sich die ersten 100 davon nicht abschrecken lassen. Versenken?
    3) Man müßte Reservate suchen, wo man die Illegalen interniert; denn nach Europa kann man sie (zumindest zunächst) nicht lassen, wenn Europa überleben soll. Das habe ich schon mehrmals vorgeschlagen. Das wäre die beste Möglichkeit. Ein Reservat einzurichten strengstens bewacht wie eine Festung. Aber mit funktionierendem gesellschaftlichen Leben und auch Arbeit. Wobei man allerdings nicht darauf achten darf, ob sie sich gegenseitig totschlagen. Das wäre dann nicht mehr zu managen. Die Menschenrechte dürften dort auch nur der Lage angemessen gelten.

    Wie gesagt 1) und 2) scheiden aus. Also bleibt nur 3). Da müßte man jetzt mit anfangen. Aber mit unseren Pisser- und Scheißer- Politikern sehe ich das nicht.

  112. #131 Midsummer

    „Heinssohn bezeichnet solche Länder als “stabiler” (als Deutschland), “

    Recht hat er, in Deutschland steuern ja Städte wie Duisburg und Dortmund langsam auf die Unregierbarkeit zu. Schweden, England und Frankreich mit ihren Ausländerunruhen sind da schon einen Schritt weiter.

  113. #132 ingres

    Einfach die Machthaber in Nord-Afrika mit Entwicklungshilfe (die sie frei verwenden dürfen) 😉 davon überzeugen, die gefährliche Überfahrt zu unterbinden. Schließlich wollen wir die Flüchtlinge nicht in Gefahr bringen. Bei Erfolg gibt es 100% Auszahlung am Jahresende, ansonsten Abzug pro Kahn der durchkommt. Was meinst du wie schnell dann dieses Elend ein Ende hat.

  114. Z#124 WutImBauch (13. Okt 2013 18:53)
    Grüne fordern kostenloses W-Lan für Asylheim:

    https://dosys01.digistadtdo.de/dosys/gremrech.nsf/(embAttOrg)/5653156D706313AFC1257BF7003B948E/$FILE/10-13-wlan-berichterst-grevendicks.doc.pdf?OpenElement

    Wahnsinn !!!

    Vielleicht kommt irgendwann noch der Vorschlag, auf Kosten der jeweiligen kommunalen Stadtverwaltung Prostituierte zur Verfügung zu stellen, da es sich bei den „Flüchtlingen“ ausschliesslich um junge, alleinstehende Männer handelt und dadurch eine durch Testosteron-Überschuss bedinge Gewalteskalation zu verhindern.

  115. #98 Babieca (13. Okt 2013 17:11)

    #71 lorbas (13. Okt 2013 16:09)

    Danke. Um aus den vielen verlinkten und zitierten Texten nur eine Irrsinns-Behauptung von Franco Frattini rauszuziehen:

    “Wir müssen die Immigration als Bereicherung und unausweichliches Phänomen der heutigen Welt sehen, nicht als Bedrohung”

    Das kann und will ich nicht akzeptieren ❗

    http://michael-mannheimer.info/2013/10/08/erfurt-deutsche-stellen-afrikanischen-gewalttaeter-polizei-ermittelte-nicht-gegen-taeter-sondern-gegen-die-deutschen-nothelfer/

  116. Heinsohn erwähnt die zu erwartenden politischen Verwerfungen eher beiläufig.
    Allerdings scheint er sich der negativen Zukunft Deutschlands sehr bewusst zu sein, empfiehlt er doch schon seit Jahren jungen Menschen, sich auf eine Auswanderung in englischsprachige Länder vorzubereiten.
    Gerald Celentes Trend Research Institute warnt vor sehr heftigen Bürgekriegen, in denen die Bevölkerung Europas versucht, die Invasoren zu verdrängen.
    Allerdings kommt nach Mao Dzedong die politische Macht aus den Gewehrläufen. Die deutschen Behörden gehen von mindestens 20 Millionen illegalen Schußwaffen in Deutschland aus. Die sind wohl eher nicht im Besitz der Deutschen Urbevölkerung, die man schon wegen Besitz eines Taschenmessers oder Baseballschlägers wegen Verstoßes gegen das Waffenrecht strafrechtlich belangt.

  117. 23.04.2013
    LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Hamburg. Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April, gegenüber dem NDR Politikmagazin „Panorama 3“ eingeräumt (Sendung: 23. April, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).

    Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  118. #135 Das_Sanfte_Lamm „Vielleicht kommt irgendwann noch der Vorschlag, auf Kosten der jeweiligen kommunalen Stadtverwaltung Prostituierte zur Verfügung zu stellen…“

    Schon seit Jahren beschweren sich junge „Flüchtlinge“ über die ständige Diskriminierung und Ausgrenzung durch deutsche Frauen. Daher kann davon ausgegangen werden, dass die Grünen, ein verbindliches soziales Jahr einführen werden, in dem die Mädchen den Migranten als „Berührerinnen“,“Sexualbegleiterinnen“ oder „Sexualassistentinnen“ zur Verfügung stehen. Jungs, soweit sie nicht aus kulturellen Gründen als Tanzknabe zum Bacha Bazi angefordert werden, sind eher für Säuberung und Erhalt der Unterkünfte zuständig.

  119. #121 Kerstin (13. Okt 2013 18:41)
    Ich habe es schon häufiger geschrieben und schreibe es noch einmal: Wir weißen autochthonen Europäer müssen uns KOMPLETT separieren. Das bedeutet: dass wir uns in Territorien zusammenschließen müssen, in denen nur wir leben. Dass wir nur miteinander Handel treiben, Wohnungen mieten und vermieten

    Im Prinzip findet exakt das bereist statt. Viele „Weisse“ ziehen in Migranten-freie Gegenden und sehen zu, dass die Kinder in ebenso Migranten-freie Schulen gehen.
    Nur irgendwann wird es nichts mehr nutzen, mit dem Umzugswagen abzustimmen. Die Zeiten, in denen ein gesundes Maß an Handeln auf „Underdog-Ebene“ abseits vom Bauch-Beine-Po Training, Pilates und Power-Yga notwendig sein wird, können schneller da sein, als man vielleicht denkt.

  120. #10 einfacherMensch (13. Okt 2013 14:26)

    Das “alternde Europa” braucht Zuwanderung in Form von “Fachkräften” aus Europa ! Europa altert nicht , da sich Hunderttausende Osteuropäer auf den Weg nach Westen machen , um hier eine neue Heimat zu finden. Der ganze Artikel beinhaltet nichts als linkslastigen Müll , das ist nicht glaubhaft .

    Heinsohn und linkslastig? Du machst aber tolle Scherze. Alles ander ist Heinsohn, aber niemals linkslastig.

  121. #140 Das_Sanfte_Lamm (13. Okt 2013 20:12)

    Im Prinzip findet exakt das bereist statt. Viele “Weisse” ziehen in Migranten-freie Gegenden und sehen zu, dass die Kinder in ebenso Migranten-freie Schulen gehen.

    Das Problem ist: Wer privilegiert genug ist, kann das sehr lange durchziehen. Da kann’s gerne noch 10 Millionen Moslems/Afrikaner vertragen. Zur Not setzen die sich auch in ihre Gated Communities und träumen da ihre Multikulti-Phantasien weiter.

  122. #142 Koltschak (13. Okt 2013 20:29)

    Heinsohn und linkslastig? Du machst aber tolle Scherze. Alles ander ist Heinsohn, aber niemals linkslastig.

    Ich winde mich unter Schmerzen, Heinsohn generell eine völlige Abstinenz vom linksliberalen Zeitgeist zuzugestehen.

    Auch der „Achse“ hatte er einen Artikel über die türkischen Völkermord an den Armeniern verfasst, in dem er mehr oder weniger subtil – oder besser: mit absurden, zusammenkonstruierten Zusammenhängen , versuchte, auf Grund der Anwesenheit deutscher Militärberater in der Türkei während des ersten Weltkrieges, den Deutschen die Schuld am Völkermord an den Armeniern unterzujubeln.
    Ich sehe zwar ein, dass auch er dem Zeitgeist und der hiesigen Gedankenpolizei geschuldete Konzessionsartikel schreiben muss, allerdings war dieser Artikel das für mich Letzte.
    Selbst der linkslastige Spiegel unterliess es in seinem chronologischen Werk über den ersten Weltkrieg „Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ das übliche Zuweisen von jeder Schuld an allem Übeln an die Deutschen.

  123. #144 Das_Sanfte_Lamm (13. Okt 2013 20:53)
    #142 Koltschak (13. Okt 2013 20:29)

    Heinsohn und linkslastig? Du machst aber tolle Scherze. Alles ander ist Heinsohn, aber niemals linkslastig.

    Ich winde mich unter Schmerzen, Heinsohn generell eine völlige Abstinenz vom linksliberalen Zeitgeist zuzugestehen.

    Auch der “Achse” hatte er (….)

    b>Auf der Achse……

  124. #123 Kerstin (13. Okt 2013 18:50)
    Nachtrag zu meinem Kommentar #122 Kerstin (13. Okt 2013 18:41):

    Ohne die Intelligenz der Europäer wird das System zusammenbrechen. Wir sind diejenigen, die als Melkkühe herhalten müssen, wir werden gebraucht, um die Unzivilisierten durchzufüttern. Wenn wir weißen Europäer uns separieren und nicht mehr mitmachen, werden wir sicher auch materielle Einbußen haben, aber wir können so unser Überleben sichern.

    Wenn wir Europäer wirklich so intelligent wären, dann hätten wir das Blockparteiensystem nicht so wuchern lassen, bzw. würden die Scheinelite, die uns ins Verderben führt zum Teufel jagen.

    So aber geht das Spiel weiter und unsere Kinder und Enkel werden die Zeche zahlen müssen.

  125. Für Europa wird eine Einwohnerzahl von 65 je Quadratkilometer angegeben.
    Für Afrika 30 Personen je Quadratkilometer (Afrika umfasst 22 % der weltweiten Landfläche).
    Deutschland 227 je Quadratkilometer! Das sollte genügen.
    Unsere Städte sind hektisch, unpersönlich, gefährlich und überfremdet genug. Welche psychischen und physischen Folgen das für die Deutschen hat, interessiert doch auch keine Sau.
    Ich sehe an manchen Tagen nur eine Handvoll echter Deutscher.
    Die Grünen müssten froh sein, wenn die Geburtenrate in Deutschland sinkt, da so, ohne Zuwanderung natürlich, weniger Umweltbelastung stattfinden würde.
    Die Schweiz zum Beispiel müsste 11 mal weniger Menschen umfassen, wenn sie nur aus sich selbst heraus Nahrung beziehen müsste.
    Es ist also bei weitem genug hier an Menschen.
    Die hier angekommenen Flüchtlinge sehen nicht schwächlich oder unterernährt aus. Ganz im Gegenteil.
    Im Übrigen dachte ich bisher, dass allein schon der Gedanke an neuem „Lebensraum“ total rechts sei.

  126. Es sieht alles danach aus, dass der Mann Recht behalten wird und dass es in spätestens 100 Jahren Mittel- und Nordeuropäer – sowie die weltoffenen, liberalen und sozialen europäischen Staaten wie wir sie heute kennen – , nicht mehr gibt. EU-Politiker und Juristen haben die Weichen für die Abschaffung und den Untergang ihrer Völker erfolgreich gestellt und die Büchse der Pandora geöffnet. Aller Voraussicht nach wird dann eine mehrheitlich türkisch-, arabisch- und nordafrikanischstämmige Gesellschaft in Europa herrschen und u.a. auch z.B. Probleme mit Roma und anderen ethnischen Gruppen auf „islamistische“ Art und Weise lösen, sollten sich diese bis dahin nicht freiwillig und konsequent den geltenden Koran-Gesetzen und Regeln unterworfen haben.

  127. Heinsson spricht sich leider sehr göringeckhardlich für die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme aus, um die Kinder dieser Leute später zu wertvollen Gesellschaftsmitglieder zu erziehen. Eine reichlich naive Vorstellung. Obendrein ist er der Ansicht, der Islam wäre kein Problem.
    Irgendwie kann ich den Mann nicht ernst nehmen.

  128. #10 einfacherMensch

    Das “alternde Europa” braucht Zuwanderung in Form von “Fachkräften” aus Europa ! Europa altert nicht , da sich Hunderttausende Osteuropäer auf den Weg nach Westen machen , um hier eine neue Heimat zu finden.

    Auch Osteuropa gehört zum “alternden Europa”!
    Ein Umzug ändert nichts daran das Polen Russen oder Rumänen keine Kinder bekommen.

  129. 700 Millionen Afrikaner reisebereit nach Europa

    das wuerde bedeuten, wenn sie die Kapatzitaeten haetten hier anzulanden, dass sie die gleiche Auswirkung haette, wie ein uebergrosser Schwarm von fliegenden, fressgierigen Heuschrecken, nach deren Einfall nur noch Wueste zurueckbleibt.

    Eine verstaerkte Zuwanderung von Afrikanern aller Art wuerde auch in geringeren Dosen bedeuten, weiter verstaerkte Verdummung der Substanz in Europa, wie bei anderen Zuwanderungsbereicherern, die zu Millionen einfallen durften, damit Niedergang aller Bereiche, die innerhalb kuerzester Zeit auf die Stufe von Entwicklungslaendern, verglichnen mit Afrika gedrueckt wuerden, Mafiastrukturen wuerden rechts und links aus dem Boden schiessen, ein aus Afrika bekanntes Phaenomen.

  130. Wenn es so weiter geht wie bisher, dann hat Europa gegen Afrika tatsächlich keine Chance.
    Europa wird von Massen aus Afrika einfach widerstandslos überrollt und wird sich in einen Riesenslum verwandeln, wo um knappe Ressourcen brutal gekämpft wird.

    Es muss dringend irgendwas geschehen, was den Widerstandswillen der Europäer stärkt.
    Ob sie dazu noch in der Lage sind, ist eine gute Frage, denn Europa ist ethnisch gesehen in einem kritischen Alter.

    Mehr dazu siehe:
    http://www.pi-news.net/2011/11/ist-der-niedergang-europas-noch-zu-stoppen/

  131. #150 Urviech (13. Okt 2013 22:12)

    Heinsson spricht sich leider sehr göringeckhardlich für die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme aus…

    🙂 …um nicht zu sagen claudiaröthlich („Chancen_erkennen_blabla“) wenn er meint, Licht am Ende des Negertunnels zu sehen, nur weil da ne handvoll Ghanaesen ausnahmsweise mal nen Mathetest bestanden haben…

    …da frag ich mich auch, was der eigentlich seit neustem raucht?

  132. Heinsohns massiv unterschätzte Leistung ist es, quasi das Missing-Link für eine plausible Erklärung der Aggressionen der Völker untereinander gefunden zu haben. Dessen Erkenntnisse, die in der historischen Betrachtung ihre Berechtigung unter Beweis stellen, überzeugen voll und ganz, sind aber auch in ihrer Konsequenz gerade deshalb nicht weniger verstörend.

    Den geschilderten Herausforderungen zu begegnen hieße daher nichts anderes, als die aus dem Abstand einer erarbeiteten Überlegenheit heraus gewonnene Weltsicht, auf den Boden überkommener Tatsachen zurück zu führen. Zu erkennen, daß der eigene Vorsprung, will man seiner legitimen Vorteile nicht weiter verlustig gehen, unabdingbar zum Willen der Unterwerfung des Fremden zwingt.
    Also das krasse Gegenteil der derzeitig verhängnisvollen Entwicklung, welche den eigenen erarbeiteten Fortschritt als vergeudbare Währung zum Apeacement fremder Kompetitoren, bis hin zur eigenen Selbstaufgabe, nicht nur ergebnislos verpufft, sondern so den Anreiz zu einer gegen sich gerichteten Aggression erst erweckt. In institutionalisierter Form z.B. durch die, in ihrem Ausmaß nur noch in biblischen Kategorien wahrnehmbare, derzeitige Wiederauferstehung der überkommenen und kriminellen Sklavenhalter-„Religion“ namens Islam.

  133. Nachdem Saudi Arabien nicht das Elend der muslimistischen Welt bezahlt sondern nur die Moscheen in der westlichen noch freien Welt sollten unsere Obamas endlich einmal aufwachen bzw wir sollten aufwachen ….es ist fünf nach zwölf!

  134. Europa wird untergehen.

    Die Dampfwalze der Demographie ist nicht aufzuhalten, und sie hat bereits volle Fahrt aufgenommen.

    Die Frage ist nur: Wie damit umgehen? Vaseline in die Hand nehmen, die Arschbacken spreizen, und hoffen, dass es nicht allzu weh tut (die bisherige Strategie)? Oder doch einen Fluchtplan ausdenken?

    Klingt jetzt vielleicht beim ersten Hinhören absurd – aber die Antarktis ist noch nicht besiedelt….

  135. Alles ist längst bekannt.
    Vor 22 oder 23 Jahren habe ich in der FAZ einen entsprechenden (Leit ?)-Artikel zu dem Thema gelesen.
    Als Jugendlicher war ich damals sehr betrübt, weil ich mir eine Zukunft ausmalte, in der meine Nachkommen nur die Möglichkeit hätten, ihre grausame Seite herauszukehren, um zu überleben.
    Nun beginnt das Szenario schon heute und ich nehme zur Kenntnis, wie sich diese Gesellschaft entwickelt und entschieden hat. Eine Gesellschaft, die 12 Jahre nach 9/11 einer Anti-Islam-Partei grade mal 0,2% zugesteht…
    Der Zeitgeist wird sich nicht in wenigen Jahren umkehren. Und in 30 Jahren sind andere Realitäten am Zuge. Und die Akteure sind sowieso nicht nur ‚wir‘.

    ingres‘ „Malmprozess“ trifft es, wie viele ihrer Kommentare, sehr gut.

  136. #32 Zufallsdeutscher (13. Okt 2013 14:49)

    Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich frage mich: Wenn es in Afrika nicht genug zu essen gibt, warum hat sich dann dort die Bevölkerung von 2000 bis 2010 um 20% auf 1,022 Mrd. vergrößert? Und wenn wir jetzt gutmenschlich alle unsere Vorräte Jahr für Jahr nach Afrika schicken würden, dann hätten wir halt bis 2030 dort 2 Mrd. Menschen und es würde wieder nicht reichen.

    Wenn Sie die Medien in den letzten Jahren aufmerksam verfolgt haben, dann werden Sie bemerkt haben, dass sich die globalen Think-Tanks schon seit Jahren Gedanken dazu machen. Fast jeden Tag wird uns eine manipulative Meldung wie „Jedes verhungerte Kind ist Mord“ oder „Es gibr keine Überbevölkerung, es gibt nur verteilungsungerechtigkeit!“ in die Gehirne gehämmert.

    Es gibt jede Menge Studien darüber, wieviele Menschen die Erde ernähren kann, und es sind rechnerisch gesehen wohl zig Milliarden. Aber mit der Landwirtschaft Europas alleine könnte man schon die ganze Welt und noch mehr ernähren. Wenn man kein Fleisch mehr produzieren würde, die Menschen stattdessen Insekten fressen würden, und die Nahrungsmittel für jeden einzelnen Menschen auf der Welt streng rationiert werden würden – So zumindest die „Lösungsvorschläge“ der „Experten“.

    Man kann schon erkennen wohin das führen soll: Enteignung, Kollektivierung, Planwirtschaft, Korruption, Misswirtschaft Mangel, Hungerkatastrophen, eine Sowjetunion von globalem Ausmaß.

  137. Der größte Fehler den man machen kann ist in jedem Fall überhaupt Afrikaner aufzunehmen. Es stabilisiert nicht im mindesten deren Herkunftsländer, weil der demographische Effekt verpufft wie die sprichwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein. Dafür berauben sie aber uns unserer Handlungsfähigkeit, unserer finanziellen Ressourcen und unserer inneren Stabilität, die Voraussetzung ist, ihnen in ihren Herkunftsländern zu helfen.

    Merke: Jeder von denen ist ein Brückenkopf seines Herkunftsdorfes! Jeder von denen wird im Zweifel auch illegal Verwandte bei sich (uns) aufnehmen, bis wir nicht mehr umhinkommen, diese irgendwann zu legalisieren, weil sie doch schon so lange hier sind… Jede „Erfolgsgeschichte“ – und wenn die nur eigenes Auto mit Hartz4 heißt – von denen zieht zig Nachahmer nach sich.

  138. Bald werden vor den Küsten von Afrika große Frachter, Containerschiffe und Tanker gekapert
    um Europa mit Einwanderern zu überfluten. Dann muss kein Afrikaner mehr in einer alten Nussschale die Meerenge passieren.
    Das wird alles passieren während Europa noch schläft.

  139. Ich habe noch nie bei einer Europawahl gewählt, weil mir DIESES Euopa, gelinde gesagt, am Arsch vorbei geht; dieses mal gehe ich wählen !

  140. #160 Reconquista2010

    Wenn Afrikas Bevölkerungsüberschuss die Option der Auswanderung nach Europas vor Augen hat, wird in den Herkunftsländern weiterhin keine Geburtenplanung betrieben. Die Bevölkerung wird weiterhin „explodieren“, bis zum bitteren Ende.

    Deshalb darf es diese Option NICHT geben.

  141. @ #163 Midsummer

    So weit denken die gar nicht. Der Anteil der Afrikaner, der es bis zu uns schafft ist NOCH völlig vernachlässigbar bei über 36 Millionen Geburten jedes Jahr auf diesem Kontinent… Da gibt es NOCH kein gesamtgesellschaftliches Kalkül: „Ich setze sechs Kinder in die Welt, vier beschützen mich hier vor Ort und zwei überweisen mir eine Rente aus Europa.“

    Das Problem ist eher, dass die meisten Leute dort so arm sind, dass sie durch zusätzliche Kinder keine Wohlstandseinbußen haben, wie die zaghaft heranwachsende Mittelschicht in der Türkei, China, Indien etc.

  142. Was jetzt noch eher närrisch wirkt, wird irgendwann grausame Realität in Deutschland sein.
    Hier übt eine evangelische Frauengruppe im Münsterland schon mal anhand von Original-Burkas das korrekte Tragen dieser Stoffsäcke (skurriles Foto!):

    14.10.2013 20:00 Uhr

    Das große “Wir-Gefühl”

    RECKENFELD Für 70 Frauen aus dem gesamten Münsterland brachte der zweite kreisweite Frauentag im Evangelischen Gemeindezentrum der Erlöserkirche in Reckenfeld viele neue Erkenntnisse. Der interkulturelle und spirituelle Frauentag fand unter der Ägide der Fachkonferenz Frauen des Evangelischen Kirchenkreises Münster statt.

    (…)
    Burka

    Christiane Althoff informierte darüber, was Frausein in Afghanistan bedeutet. In der Nähe von Kundus hat sie zwei Jahre lang im Auftrag der Bundesregierung Frauen und Männer für den Lehrerberuf vorbereitet. Frauen dürfen nur unter der Burka das Haus verlassen. „Wie erkennen sie sich dann?“, fragte eine Teilnehmerin. „Am Gang und an der Stimme“, war die präzise Antwort von Althoff, die mit einem Kopftuch dort lebte. Drei Burkas hatte Althoff mitgebracht zum Anprobieren. Der Tag endete mit der Segensfeier in der Kirche.

    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/greven/Frauentag-in-Reckenfeld-Das-grosse-Wir-Gefuehl;art967,2156552

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