Kopenhagen. Ein 17-jähriges Mädchen war auf dem Weg nach Hause von einem Stadtausgang, als sie an der Nørreport-Station in die S-Bahn stieg. Mit ihrer Tasche neben sich schlief sie betrunken ein. Ein Mann setzte sich auf den Sitz hinter ihr und fing an, an ihrer Tasche herumzufummeln – es dauerte cirka sieben Minuten, bis er ihren portablen Computer gestohlen hatte. Das Mädchen merkte nichts.

Etwa fünf Minuten später kam ein anderer Mann ausländischen Aussehens und setzte sich auf den Sitz neben ihr. Der Täter fasste zwischen ihre Beine und steckte seine Hand in ihre Bluse. Kurz danach fing er an gleichzeitig zu onanieren und sie zu küssen. Das Mädchen wachte langsam auf und schubste den Mann mehrere Male weg. Er gab doch nicht so leicht auf und gemäss dem Mädchen bettelte er sie an mit den Worten: „Please sex, please sex!“

Die 17-Jährige hatte zum Schluss genug und trat den Mann weg. Sie stieg aus dem Zug aus und es gelang ihr, sicher nach Solrød zu kommen.

Polizei fehlen die Worte

„Die Verbrechen sind sehr gravierend. Den Zustand eines 17-jährigen Mädchens auf diese Weise auszunützen, selbst wenn sie etwas getrunken hat und müde ist, aber das ist einfach… Ja, ich kann fast keine Worte dafür finden“, sagt Michael Kjærsgaard, der die Sache bei Midt-og Vestsjællands Politi [Polizei für Mittel- und Westseeland] untersucht.

Es ist mehr als ein Monat vergangen, und die Polizei hat die Täter noch nicht gefunden und identifiziert. Sie hat eine Theorie, wonach die zwei Täter die Verbrechen zusammen begehen.

(Übersetzung des Artikels in nyhederne.tv2.dk von Michael Laudahn)

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53 KOMMENTARE

  1. Ein minderjähriges Mädchen sexuell belästigt – wie laut wäre der Protest unserer inzwischen zigtausenden Schrapnell-Gender-Gleichstellungs-Integrations- und sonstwie Beauftragten!

    Aber ein besoffenes europäisches Mädchen mit blonden Haaren von herrlichen mohammedanischen Männern im Namen des Propheten bestohlen und angefickt – who cares?

    Europa verrecke. Oder steh auf.

  2. Oh und dann wird rumgeheult wenn einer Muselmanin die Kopfwindel vom Schädel gerissen wird.

    Aber who cares? Der Polizist tut auf entsetzt und wählt wieder eine Verräterpartei. Das Mädel geht erst garnicht wählen und feiert weiterhin jedes Wochenende, wobei es im Grunde garnicht soviel zu „feiern“ gibt.

    Dummes Europa. Dummer Westen. Aber ist alles gewollt vom System hinter den Kulissen. Ebenso jetzt der Flüchtlingsstrom, welcher nicht enden soll!

    Aber was das Mädel wohl jetzt denkt? „Ach, Hussein, Abdul, Ali und Samet sind ja nicht so! Alles Einzelfälle.“ 😀

  3. #3 WahrerSozialDemokrat

    Dem ist NICHTS hinzuzufügen! Klasse den Nagel auf den Punkt getroffen! Am besten sollten auch hier einige in Selbstinitiative Flyer zum Thema erstellen und verteilen! 🙂

  4. Das waren wohl keine Südländer™, denn:

    1. klauen die nicht in der Ubahn der Oma ihre Kaffeemühle resp. der Enkelin den tragbaren Rechner,

    und

    2. würde wohl kaum kein Mohammedaner „bitte“ sagen, da ihm lt. dem höchst edlen Koran die Begattung freilaufender ungläubigen Frauen ja sowieso zusteht.

  5. Wäre doch ein tolles Thema für die Weihnachtsansprache des dänischen Präsidenten: “Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Frauen auch deshalb begrapscht und bestohlen werden, weil sie kein Kopftuch tragen und keinen Imigrationshintergrund haben.”

  6. #6 rockymountain (05. Okt 2013 23:02) Ob dies einen Beitrag bei pi wert ist, sei dahingestellt.

    Ist ein Scherz, oder?
    Dieser Fall zeigt deutlicher als viele andere Taten, wie es um Europa steht und, dass gewisse Gruppen einfach keinen Anstand und keine Menschlichkeit besitzen.

  7. #6 rockymountain (05. Okt 2013 23:02)

    Gerade weil solche Schweinereien mittlerweile als alltägliche „Kleinigkeiten“ gelten, ist es nötig, darüber zu berichten.

    Seit der Invasion dieser südländischen Kulturgiganten ist man nirgens mehr sicher vor plötzlicher kultureller Bereicherung im öffentlichen Raum.

  8. #6 rockymountain (05. Okt 2013 23:02)
    Ob dies einen Beitrag bei pi wert ist, sei dahingestellt.

    Stimmt.
    In Deutschland nimmt man Dinge wie eine begrapschte Siebzehnjährige mittlerweile eher achselzuckend zur Kenntnis.

  9. „Ja, ich kann fast keine Worte dafür finden”, sagt Michael Kjærsgaard, ….“
    ————————–

    Ja wenn die Polizei keine Worte finden kann, dann ist sie ja auch für keine Aktion vorbereitet. Und wie sollte sie auch vorbereitet sein? In allen skandinavischen Ländern ist ja eine fast totale (oder „totalitäre“) Informationssperre über Migrantenverbrechen verhängt. Weder der Bürger noch die Polizei weiß was wirklich vorgeht, und wie er/sie sich schützen kann.

  10. Wenn ich sowas schon sehe…
    Und nun stellen wir uns vor, ein Europäer verhält sich so asozial in einem muslimischen Land, wie die Muslime es hier im Westen im Moment tun. Dort wären schon längst Kirchen abgefackelt und Menschen geköpft worden.
    Die Bevölkerung im Westen hat es einfach ständig eingetrichtert bekommen, dass man sich mit Worten wehren muss, anstatt mit Gewalt. Was macht man aber, wenn das Gegenüber gar nicht erst in der Lage dazu ist? Mit sofortiger Agression ist der westliche Bürger überfordert. Das haben wir den 68ern und Feministinnen zu verdanken. Persönlich lasse ich mir nicht von Muftis ans Bein pinkeln. Das Verhalten kann ich nur Jedem/Jeder beherzigen. Die verstehen halt nur diese Sprache…Ist man einmal bei denen der Schwächere, gilt man für immer als Beute (deswegen verhalten die sich in Europa dementsprechend).

  11. Ganz normales islamisches Gebaren! Sowas ist unserer linksverdrehten „Qualitäts“-Presse keine Zeile wert! Ist bei uns in Berlin auch völlig normal und alltäglich!

  12. Armutsflüchtlinge aufnehmen mit Recht auf sexuelle Freibeuterei.
    Dir Blonden Frauen sind Ungläubige und haben den Söhnen Möhammeds zu dienen.

    Ich als Christ spucke auf diese Hundesöhne.
    Es sind nur Kriminelle, die im eigenen Land schon längst geköpft worden wären.

  13. Warum bekomme ich gerade Lust auf Dänemarkurlaub? Muss aber vorher noch Julia Leischik anrufen, das ich zwei besondere Freunde vermisse, die ich gerne wiedersehen möchte. Vielleicht hilft sie mir ja bei der Suche. Wichtig ist nur, dass sie Ulla Kock am Brink gleich mitbringt, da ich dann auch gleich „Verzeih mir“ sagen kann wenn ich denen die Leviten gelesen habe. 😆

  14. #13 Auf ein Wort
    „Hundesöhne“ geht gar nicht! Ist doch eine Unverschämtheit, den besten Freund des Menschen so zu beleidigen.

  15. Ja, und was gab es als Strafe? Ich meine, für das Mädchen. Schließlich war die Zurückweisung des Migranten ganz klar rassistisch motiviert. Außerdem Körperverletzung. Da brauchen wir sofort einen Runden Tisch gegen – ihr wisst ja … Räää…

  16. Die Einwanderungsmafia dreht durch.

    In Italien fordert die schwarze Integrationsministerin Cecile Kyenge „humanitäre Korridore“, damit Illegale nach Europa sicher einreisen können.
    Und es soll keine Strafe mehr für Beihilfe zur illegalen Einwanderung geben.

    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/deutschland-welt/-/id=1884346/nid=1884346/did=12163820/bsiuj/

    Sichere Einreise gefordert

    In Italien gibt es den Straftatbestand der Beihilfe zur illegalen Einwanderung. Italiens Staatspräsident Giorgio Napolitano forderte die Politik gestern auf, die Gesetze, die eine menschenwürdige Behandlung von Flüchtlingen verhinderten, schnell zu ändern. Integrationsministerin Cecile Kyenge schloss sich der Forderung von Hilfsorganisationen und Flüchtlingsverbänden an.

    Europa müsse Flüchtlingen die sichere Einreise ermöglichen. „Wir fordern mit Nachdruck ein gemeinsames Handeln – auch gemeinsam mit der EU. Wir brauchen humanitäre Korridore, die die Fahrten sicherer machen. Kriminelle Organisationen machen Geld mit der Not von Männern, Frauen und Kindern“, sagt Kyenge.

  17. #22 unrein (06. Okt 2013 01:44)
    Politiker fordern ein Umdenken in der europäischen Flüchtlingspolitik

    http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtling/was-treibt-die-menschen-auf-die-gefaehrliche-reise-32668264.bild.html

    Die EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe, Kristalina Georgieva, mahnte eine Änderung der europäischen Flüchtlingspolitik an. „Wir Europäer müssen nicht nur die Herzen und die Geldbeutel offen halten, sondern auch unsere Grenzen”

    #18 Rheinlaenderin (06. Okt 2013 01:01)

    Was der Mack von der CDU oben vorschlägt ist sicherlich hinter verschlossenen EU-Türen schon beschlossene Sache. Es wird nun einer nach dem anderen “Quotenflüchtlinge” (für die Umvervolkung) vorschlagen.

    Ich denke, wenn es keine Neuwahlen gibt, werden die Schleusen geöffnet und Zustände wie auf dem Balkan, den Townships oder den Favelas werden schneller Realität, als wir uns es vorstellen können.

  18. #22 unrein

    Die EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe, Kristalina Georgieva, mahnte eine Änderung der europäischen Flüchtlingspolitik an. „Wir Europäer müssen nicht nur die Herzen und die Geldbeutel offen halten, sondern auch unsere Grenzen”

    Ich schlage vor, dass Bulgarien (die Heimat von Kristalina Georgieva) das Beispiel zeigt und ihre Grenzen öffnet, Flüchtlinge aufnimmt und versorgt.

    Schauen wir dann, was Bulgaren mit ihr machen.

  19. #18 Rheinlaenderin

    Konkret forderte der Minister, dass sich endlich alle EU-Staaten zur Aufnahme von Quotenflüchtlingen bereiterklären und mit dem Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen entsprechende Verträge abschließen müssten. Würden die anderen Länder entsprechend ihrer Bevölkerungszahl ähnlich viele Quotenflüchtlinge aufnehmen wie Schweden, könnte man in der EU jedes Jahr 100.000 Menschen Zuflucht bieten.

    Irgendwie vergessen Gutmenschen in ihrem Wahn, dass sich Europa in einer Rezession, einer Finanz- und Schuldenkrise befindet und nach 5 Jahren Krise immer noch kein Licht am Ende des Tunnels sichtbar ist.

    WIR WERDEN WAHRLICH VON SELBSTMÖRDERN REGIERT, DIE UNS IN DEN ABGRUND MITNEHMEN WOLLEN.

    PS Warum schickt man „Flüchtlinge“ nicht weiter nach Saudi-Arabien?
    Da gibt es ja Platz und Geld ohne Ende.

  20. #29 unrein (06. Okt 2013 02:36)

    Katastrophe vor Lampedusa – Ein Kommentar von Sebastian Schoepp

    Warum Europa eine liberalere Flüchtlingspolitik braucht

    …Denn es sind immer die Mutigsten, Klügsten, Wendigsten, die sich zur Wanderung entschließen…

    Solche Geschichten kennen wir ja.

    Z.B. Hunnen oder Vandalen, die sich zur Wanderung entschlossen haben.
    Alle sehr mutige und wendige Leute.
    In Raub und Mord sehr geschickt.

    Oder die mutigen und wendigen Osmanen, die aus Zentralasien kamen und weiter nach Europa einwandern wollten.
    Die Wanderung wurde nur mit großer Mühe abgewehrt.
    Aber dort, wo sie gewandert haben (Griechenland, Balkan), kann man es bis heute nicht vergessen.

    Ein frisches Beispiel?
    Miri-Clan in Bremen.

    Es ist schon sehr verwunderlich, dass so ein Blödsinn überhaupt gedruckt wird.

  21. Europa ist bereits ueberbevoelkert, da noch weitere kulturfremde, aus mehreren Gruenden nicht integrierbare Armutseinwanderer hereinzulassen bedeutet Selbstmord auf Raten der einheimischen Bevoelkerung, unzumutbar.

    Diese Zustaende in diesem Land und anderen EU Laendern ist nur moeglich geworden, durch die von oben systematisch verordnete pc Politik der Akzeptanz von allem was gegen die eigenen Interessen geht, dies auch noch zu preisen sowie dem verordneten Austreiben, den Mut aufzubringen fuer Eigeninteressen geradezustehen, so wie es jede Gattung ganz natuerlicherweise unter normalen Umstaenden, ausuebt.\

    Diese sind seit Mitte der 70ziger systematisch dem Wahlvolk aberzogen worden, welches ihres patriotischen Geistes beraubt, so dahinteumpelt, bis das Licht verloescht.

  22. So stocknaiv können Frauen und Mädchen nur deswegen sein, weil man ihnen seit dem Kindergarten so erzogen hat. Dass sie tolerant sein müssen und alle Menschen gleich gut sind.
    Wenn auch nur einmal der Gedanke aufkommt, dass Männer anderer Kulturen Frauen grundsätzlich als Opfer behandeln könnten, geht der eigene Rassismuschip im Kopf los, den man seit der Kindheit von seinen naiven 68er verblödeten Eltern, den Kindergärtnerinnen, den Grundschullehrerinnen und den Massenmedien eingepflanzt bekam.

  23. …die Polizei in Kopenhagen kann keine Worte dafür finden?

    Die sollen nicht so tun, als wenn sie sowas nicht kennen. Die Pressesprecher/innen dort verarschen die Bevölkerung ähnlich wie bei uns.

  24. #11 Maja

    Sie werden eine Muslima nachts nicht alleine, betrunken und breitbeinig in einer U-Bahn sehen.

    Da hätte deren Vater, ihre sieben Brüder und der gesamte, über hunderte von aggressiven Mitgliedern verfügende Clan etwas dagegen.

  25. #18 Rheinlaenderin

    Konkret forderte der Minister, dass sich endlich alle EU-Staaten zur Aufnahme von Quotenflüchtlingen bereiterklären und mit dem Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen entsprechende Verträge abschließen müssten. Würden die anderen Länder entsprechend ihrer Bevölkerungszahl ähnlich viele Quotenflüchtlinge aufnehmen wie Schweden, könnte man in der EU jedes Jahr 100.000 Menschen Zuflucht bieten.

    Könnte man nicht von Nordafrika aus eine Brücke nach Lampedusa bauen oder zumindest mit Kreuzfahrschiffen einen Fährdienst organisieren. Dann könnten schon pro Tag Zehntausende Fachkräfte aus Afrika zu uns gelangen und wir wären alle gerettet und hätten eine glückliche Zukunft vor uns.

  26. …Denn es sind immer die Mutigsten, Klügsten, Wendigsten, die sich zur Wanderung entschließen…
    Das ist Kolonialismus Pur. Abwerbung der mutigen, klugen Fachkräfte aus Afrika.

  27. #11 Maja (05. Okt 2013 22:35)

    Man stelle sich vor, das wäre einer Muslimin passiert…
    ————-
    Na ja, die hockt auch nicht alleine und besoffen nachts in der U-Bahn!

  28. Welche Eltern lassen bitte ihr 17-jährigen Töchter nachts, besoffen in einer Großstadt raus? Die Ausländer sollten abgeschoben werden, gut, aber wie sieht es hier eigentlich mit dem vollkommen selbstgemachten Moralverfall aus?

    Man möge hierzu nochmal MKH zur
    liberalen und konservativen Islamkritik
    gegenlesen…

  29. Die Islamverharmloser und Multi-Kulti-Verfechter dürfen sich absolut zu Recht mitverantwortlich fühlen. Wenn noch ein Funken Moral in ihnen wäre würden sie sich zu Boden schämen was sie aus Europa gemacht haben!

  30. #47 schmibrn

    Richtig. Der weibliche Fürsorge-Wille wird von den Volkshassern systematisch ausgenutzt. Damit sie sich nicht um eigene Leute, sondern um andere kümmern. Strache in Österreich hat darauf die richtige Antwort gefunden: „Liebe deine Nächsten, das sind für uns unsere Österreicher!“

  31. Vielleicht wäre das Mädel noch verhaftet worden, wenn sie dem Wi..ser ordentlich eine auf die Ömme gehauen hätte.

    Ich könnte mal wieder brechen…Widerwärtig !

  32. Ich lese aus den Kommentaren teils Ironie,ein wenig Sarkasmus und manch einer wirkt zynisch!
    Ich persönlich bin sehr betroffen,das so etwas im Jahr 2013 in Europa möglich ist.Ich klage hier alle diejenigen an,die solche Taten zulassen,begünstigen oder verharmlosen!!!

  33. #55 vonPaul ,

    finde ich auch.

    Dann fangen wir doch in Afrika damit an, wo Warlords und andere schwarze Korrupties die Menschen ausbeuten.
    (Frage: „Warum hat es Afrika bis heute nicht geschafft eine nennenswerte Infra- und Versorgsstruktur aufzubauen?“)

    Gehen wir weiter nach Bulgarien und Schweden, wo Fettaugen-Poltiker neue Grenzöffnungsgesetze zur forcierten Einwanderung fordern.

    Schauen wir uns die NGOs an, die auch nur fordern, Städte mit Illegalen fluten und die Einheimischen des Rassismus beschwuldigen, wenn denen die Probleme über den Kopf wachsen.

    Allerdings übernimmt kein NGOer in Person die Verantwortung für seine Schützlinge, wenn diese durch Mord, Kriminalität, Vandalismus., etc. auffallen.

    Ich klage auch die an, die heute Kirchen, Medien und Politik vertreten und die Schuld für solche Zwischenfälle grundsätzätzlich den Europäern zuschieben.

    Das ist allerdings Heuchelei! Schön wäre es, und sie tun es bewusst nicht, Vorgänge wie in Qutar zu untersuchen. Vielleicht würde dann einiges klarer in Sachen Islam.

    Und deshalb verwahre ich mich als Europäer vor solch niederträchtigen Anschuldigungen!

  34. @ #59 Antidote

    Allerdings übernimmt kein NGOer in Person die Verantwortung für seine Schützlinge, wenn diese durch Mord, Kriminalität, Vandalismus., etc. auffallen.

    Ich klage auch die an, die heute Kirchen, Medien und Politik vertreten und die Schuld für solche Zwischenfälle grundsätzätzlich den Europäern zuschieben.

    Und deshalb verwahre ich mich als Europäer vor solch niederträchtigen Anschuldigungen!

    Ich unterschreibe jedes Wort! Versprechen ist leicht – bezahlen ist schwer.

    Barrack Obama verspricht ganz woanders eine Krankenversicherung für alle US-Amerikaner. Wer sie bezahlen soll, verschweigt der heilige Präsident seit vielen Jahren und verteufelt die Kassenwarte der Republikaner als „Blockierer“, unterstützt von unseren Idioten-Medien.

    Wer zahlt? Milliarden und aber Milliarden ohne jede Aussicht auf Zurückzahlung? Obama? Die Demokraten? Unsere Schweinemedien, die Tag und Nacht Geifer speien, ohne einen Cent für die Behebung der angeblich so skandalösen Zustände bereit zu haben?

  35. Unverschleiert und besoffen S-Bahn fahren ist für ein 17-jähriges Mädchen in manch „sozialen Brennpunkten“ sicher nicht immer die beste Idee.

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